2019.11.03 – Lasst Eure (spirituellen) Gaben zum Vorschein kommen!

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ANCIENT AWAKENINGS – PREPARE FOR CHANGE
Sonntagstreffen 03. November 2019 (KaRa, OWS, Shoshanna)
James & JoAnna McConnell

KaRa (gechannelt von James McConnell)

Ich bin KaRa. Wie immer ist es eine Freude, mit Euch zusammen sein zu können und diese Momente zu teilen, diese Momente im vollkommenen JETZT.

Auch wenn Ihr Euch umschaut, Euren Nachrichtensendungen zuhört, anderen Leuten zuhört – was sie sagen oder nicht sagen – fragt Ihr Euch: „Wann wird sich das alles ändern? Wann wird diese Umstellung stattfinden?“ Ihr bekommt stets die Antwort: „Sei geduldig. Sei geduldig, mein Sohn, meine Tochter, mein Kind.“ Es ist Euer Höheres Selbst, welches zu Euch spricht. Denn alles geschieht aus einem bestimmten Grund. Alles, wovon Ihr durch so viele verschiedene Quellen gehört habt, ist bereits verwirklicht bzw. wird sich verwirklichen.

Wie gesagt, nicht auf Eurer dreidimensionalen Ebene, in welcher sich einige von Euch gelegentlich noch befinden. Und ich sage bewusst „gelegentlich“. Denn die meisten von Euch haben sich – für die überwiegende Zeit in Eurem täglichen Leben – mehr und mehr aus der dritten Dimension herausbegeben. Dort seid Ihr nur noch in den Zeiten, in denen Ihr frustriert seid oder in denen Ihr traurig seid oder in denen Ihr einen Anflug von Zorn in Euch spürt. Ja, in solchen Zeiten befindet Ihr Euch immer noch in der dritten Dimension.

Aber die ganze restliche Zeit – denkt mal darüber nach – die Zeiten, in denen Ihr die Freude fühlt, Zufriedenheit, wenn Euch ein Glücksgefühl überkommt, fühlt Ihr Euch, als wäre das Leben wunderbar. Selbst wenn Ihr um Euch herum all die negativen Dinge registriert, diese negativen Ereignisse, von denen in Euren Nachrichtensendungen berichtet wird. Ihr nehmt sie wahr, aber Ihr fühlt Euch nicht als ein Teil dessen. In diesen Momenten, meine Freunde, seid Ihr in der höheren vierten Dimension und manchmal sogar in der fünften Dimension. Und dort müsst Ihr sein, damit das Ereignis, die Umstellung, der Energiepuls der Sonne, stattfinden kann.

Es findet statt. Wenn Ihr Euch Euer Zeitgefühl, welches Ihr hier habt, anschaut und das mal wegdenkt und Euch klarmacht, dass alles im vollkommenen JETZT geschieht, dann könnt Ihr beginnen zu verstehen, dass es weniger darum geht wann etwas geschieht, sondern mehr darum, dass etwas geschieht – und es findet statt.

Ihr wurdet aufgefordert, in den Himmel zu schauen und unsere Schiffe zu sehen. Viele von Euch fangen an, dies mehr und mehr zu tun. Ihr schaut durch die Wolken. Ihr erlebt diese Dinge so, wie wir sie Euch gezeigt haben, wie zum Beispiel unsere Schiffe, die wir als Düsenjet, als Eure Flugzeuge, getarnt haben. Wenn Ihr sie aber anschaut, wisst Ihr, dass sie nicht von dieser Welt sind sondern aus unserer. Und viele, viele mehr werden in Zukunft in den Himmel schauen und die Dinge sehen, die sie vorher nicht sehen konnten, die zu sehen sie vorher noch nicht bereit waren. Aber aufgrund des Erwachensprozesses, der jetzt stattfindet, wird auch die Enthüllung für uns kommen. Wir kommen zu Euch, das heißt hauptsächlich die plejadische Flotte. Es gibt viele Zivilisationen, die Euch zuwinken, die auch zu Euch kommen werden.

Ja, derzeit können nur diejenigen, die die Augen zum Sehen und die Ohren zum Hören haben, diese Dinge wahrnehmen. Aber mehr und mehr erlangen diese Augen und diese Ohren. Mehr und mehr sind in der Lage, hinter den Schleier zu schauen, den Schleier, der tatsächlich gar nicht mehr vorhanden ist. Der letzte verbliebene Teil ist nur noch wegen der Programmierung vorhanden. Nur wegen der Programmierung ist der Schleier überhaupt entstanden. Lasst diese Programme los, den Schleier gibt es nicht mehr.

Erlaubt Euch, meine Freunde, meine Brüder, meine Schwestern, erlaubt Euch, Ihr selbst zu werden. Lasst Eure Gaben zum Vorschein kommen – geistige Fähigkeiten, die Fähigkeiten, an die sich viele von Euch zunehmend erinnern. Und dadurch, dass Ihr Euch an sie erinnert, werden sie Euch mehr und mehr zur Verfügung stehen. Ihr werdet diese Fähigkeiten wieder haben, egal ob es sich nun um Telepathie, gesteigerte Intuition, Vorausahnung, oder selbst solche Dinge wie Telekinese handelt.

Alle diese Gaben kommen nun zu Euch allen zurück. Lasst sie zu. Und wenn Ihr sie zulasst, werden sie immer stärker in Euch werden. Und in Folge wird sich, wenn Ihr sie zulasst, Euer Bewusstsein weiterentwickeln. Und wenn Euer Bewusstsein steigt, werden auch diese Gaben stärker und stärker in Euch hervortreten.

Ich bin KaRa. Und ich lasse Euch nun in Frieden und Liebe und Einheit, sodass Ihr Euch allem öffnen könnt, was hier JETZT ist – nicht dem, was kommt – dem was hier JETZT für alle von Euch ist.

Unsere Liebe für Euch ist unermesslich – weit über Eure Vorstellungen hinausgehend – weil wir Eure Familie sind, Eure Lichtfamilie, genau wie Ihr die unsere seid.

Frieden und Liebe für Euch alle.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum, hum, hum. Grüßt Euch. Hier ist „One Who Serves“, um Euch bei der Beantwortung Eurer Fragen zu helfen.

Wir möchten, dass Ihr versteht, dass das absolut keine Routinearbeit für uns ist. Wir lieben es, mit Euch zusammenzukommen und die Kameradschaft zu haben und Euch, soweit es uns möglich ist, zu unterstützen, behilflich zu sein. Denn das ist es, was uns ausmacht. Wir sind „One Who Serves“ [Deutsch: jemand, der dient] oder eher „The Ones Who Serve“ [Deutsch: diejenigen, die dienen] in den meisten Fällen. Und wir sind hier, um genau das zu tun, um Euch zu helfen, um Euch zu leiten. Nicht, um es für Euch zu tun, sondern um Euch auf Eurem Weg zu helfen. Genauso wie Shoshanna, die hier auch bereit steht, Euch ebenfalls auf diese Weise unterstützt.

Habt Ihr jetzt hier Fragen für „One Who Serves“ und Shoshanna?

Gast: Ich habe eine Frage. Letzte Nacht lag ich im Bett. Ich habe noch nicht geschlafen und lag auf meinem Bauch. Ich habe eine kühle, kribbelnde Energie wahrgenommen, die sich wie Hände angefühlt hat, die ein großes Objekt auf meinem Kopf platziert haben. Es ist schon einige Jahre her, dass ich so etwas gefühlt habe, aber in der Vergangenheit war das nicht so stark. Deswegen bin ich neugierig, was da auf meinem Kopf platziert wurde, falls Ihr darüber reden könnt, falls es nicht zu persönlich ist. Vielen Dank.

OWS: Es geht weniger darum, dass es zu persönlich ist, als mehr darum, dass wir Dir nicht sagen können, was es ist. Aber Du liegst absolut richtig. Dir wurde etwas von Deinem Höheren Selbst gegeben, um Dich bei der Verbindung mit allen Deinen Chakrazentren zu unterstützen. Hauptsächlich aber mit Deinem Seelensternchakra, welches aktiviert wurde. Und deswegen fühlst Du es in Deiner Kopfregion. Es ist eine Verbindung zwischen Deinem Seelensternchakra und Deinem Kronenchakra, welches diese Verbindung herstellt. Verstehst Du das?

Gast: Ja, ich verstehe. Ich danke Dir vielmals. Ich liebe Dich.

OWS: Das ist gut. Shoshanna, hast Du noch etwas zu ergänzen?

Shoshanna: (gechannelt von JoAnna McConnell)
Wir haben eine Sichtweise, die wir Euch mitteilen können, falls wir dürfen?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Wir wussten schon immer, unsere liebe Schwester, dass Du einen Platz in der Welt der Königshäuser hattest. Dass Du Dich in einer Position befandst, in der Du mit mildtätiger, liebender Hand, mit einem mitfühlenden Herzen, regiert hast – diejenigen, die Deiner Leitung zu folgen wünschten. Wir haben das gesehen und wir wissen es. Wir fühlen, dass das, was Dir gegeben wurde, auch das ist, was Du schon zu Zeiten von Atlantis getragen hast, die Krone. Wir wissen, dass wir Dir das eigentlich nicht mitteilen dürfen. Wir wissen, dass wir dafür ermahnt werden. Aber wir müssen es Dir einfach mitteilen, weil wir wissen, dass Du weißt, dass Du aus einer großen königlichen Linie abstammst und all die Fähigkeiten hast, die das mit sich bringt. Namaste.

Gast: Vielen Dank. Genau das dachte ich. Vielen Dank.

OWS: Sehr gut.

Shoshanna: Namaste.

OWS: Und, natürlich, es gibt kein „nicht dürfen“ oder „sollten“. Es ist, wie auch immer es ist.

Shoshanna: Wir wissen, dass Du das weißt.

Gast: [lacht] Ja.

OWS: Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja, meine Liebe.

Gast: Vielen Dank, dass ihr hier seid und wir lieben Euch auch. Wir lieben es, Euch mit Eurem Humor bei uns zu haben. Und, wo wir gerade schon dabei sind, wo ist der Eine, der so einen Sinn für Humor hat und häufig durchkommt? Wir haben länger nicht von ihm gehört.

OWS: Er hat eine Auszeit genommen.

Gast: [lacht] O.k. Wie bitte?

OWS: Wir sagten, dass er zurück sein wird, er wird hier sein. Höchstwahrscheinlich wird er zu Eurem nächsten mehrtägigen Zusammentreffen wieder in Erscheinung treten.

Gast: Oh, gut. Ich weiß, wir werden alle darüber froh sein, ihn wieder zu hören.

Aber wenn wir schon über das Kronenchakra sprechen – ich frage mich seit vielen, vielen Jahren, wo unsere Seele sitzt. Und ich habe gelernt, dass sie nicht in irgendwelchen Organen in unserem Körper verweilt. Aber könnte sie im Kronenchakra sein, da es das „Seelenchakra“ genannt wird?

OWS: Nein. Das „Kronenchakra“ wird nicht das „Seelenchakra“ genannt. Du sprichst vom „Seelensternchakra“ darüber.

Gast: Oh ja, das ist es.

OWS: Eure Seele wohnt nicht in irgendeinem Eurer Körper. Eure Seele ist Euer Bewusstsein – oder eher ein Teil Eures Bewusstseins. Eure Seele ist eine Aufzeichnung des Geistes von allen Euren Leben – nicht nur hier auf diesem Planeten, sondern über Eure gesamte Existenz. Eure Akasha-Chronik liegt in Eurer Seele, verstehst Du?

Gast: Ja.

OWS: Shoshanna, hast Du noch etwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Wir können etwas mitteilen. Dürfen wir unsere Sichtweise mit Dir teilen, liebe Schwester?

Gast: Ja, mein Schatz, Du darfst.

Shoshanna: Das ist schwer vorstellbar für diejenigen, die inkarniert sind, für diejenigen, die Körper haben, welche herumlaufen und tatsächlich einen Aufenthaltsort haben. Eure Füße sind auf dem Boden, Eure Hintern sitzen auf einem Stuhl, und Ihr habt das Gefühl, Euch an einem bestimmten Ort zu befinden. Und wir haben diese Vorstellung, dass sich alle Dinge an irgendeinem Ort befinden müssen, weil das nun einmal das ist, was wir als Körper tun. Was wir Euch über die Seele sagen können ist, dass sie keinen Aufenthaltsort hat. Sie ist an keiner Stelle. Sie ist allumfassend, sie ist alles, sie ist überall und sie kann nicht an einem bestimmten Ort gefunden werden, versteht Ihr? Diese Vorstellung, dass die Seele keinen Aufenthaltsort hat, ist für die meisten schwer nachvollziehbar. Sie ist alles, sie ist eins, sie ist allumfassend. Namaste.

Gast: Also, vielen Dank. Mensch, das beantwortet es, das ist wirklich eine Antwort. Vielen, vielen Dank, an Euch beide.

OWS: Und man kann seine Seele auch nicht, wie manche glauben, verlieren, außer man gibt sie auf im Sinne einer Wiederherstellung oder Umwandlung in der zentralen Sonne, um sozusagen wieder von neuem zu beginnen. Die Seele, allerdings, besteht weiter. Die Aufzeichnungen würden gelöscht werden, wenn so ein Fall eintritt. Versteht Ihr?

Gast: Nennt man das den „zweiten Tod“?

OWS: Du kannst es so nennen, aber nein, es handelt sich nicht um die gleiche Sache.

Gast: O.k. Vielen Dank.

OWS: Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage. Meine Frage bezieht sich auf die Feuer im Norden Kaliforniens. Anscheinend handelt es sich dabei jetzt um ein regelmäßiges Phänomen, jedes Jahr. Und diese Dinge werden immer stärker. Ich weiß, dass es einen tieferen Sinn in allem gibt und dass diese Ereignisse Menschen aufwecken und ihre Herzen öffnen. Aber als ich mich da hineingefühlt habe, spürte ich etwas sehr Unlichtes. Deshalb habe ich mich gefragt, ob das irgendwie mit der Verderbtheit zu tun hat oder ob es einen tieferen Sinn gibt, ob es eine karmische Sache ist. Es fühlt sich an, als würde das jetzt eine sich jährlich wiederholende Sache werden. Ich frage mich, ob ich da einen Einblick aus einer höheren Perspektive bekommen kann.

OWS: In der kalifornischen Gegend findet eine Säuberung der unlichten Kräfte, welche sich hauptsächlich dort befinden, statt – auch in anderen Teilen der Welt, aber ziemlich stark in dieser kalifornischen Gegend. Und das ist eine Abführung dieser Kräfte. Und es gibt auch eine Gegenbewegung von den unlichten Kräften selbst, die versuchen, viele entlang eines Pfades, wie wir es hier sehen, wo es eine Beförderungsmöglichkeit gibt… wollen sie dort versammeln, sie dort hinsetzen. Und das findet entlang dieses Pfades ebenfalls statt. Aber es sind hauptsächlich die lichten Kräfte, die hier das Unlicht säubern. Es handelt sich also um einen Teil der Orchestrierung, die notwendig ist, um Gaia vollständig von den unlichten Kräften zu befreien. O.k.? Shoshanna?

Gast: O.k., vielen Dank.

Shoshanna: Ja, wir können etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas dazu sagen?

Gast: Ja, natürlich.

Shoshanna: Wir wissen, dass es in diesem Raum viel Unruhe gibt. Wie „One Who Serves“ schon angedeutet hat, gibt es dort viel Unlicht. Es gibt dort viel Angst und Enttäuschung und Böses aus den Herzen der Menschen, die dort wohnen. Das hat eine Aufflammung verursacht. Das dritte Chakra, welches das Feuer ist, ist vorherrschend; das Ego beherrscht diese Gegend. Obwohl wir auch sehen, dass in dieser Gegend viele erleuchtet sind. Und dass es dort auch viele gibt, die kein Teil dieser Sache sind. Aber es gibt viele, die sind Teil dieser Sache, welche die Feuer verursacht, aufgrund ihres Unlichts, aufgrund ihrer Egos, aufgrund ihrer Dunkelheit. Und, wie „One Who Serves“ beschrieben hat, handelt es sich dabei um eine Säuberung, die stattfinden muss, bis dort genug zu ihrem wahren Selbst aufgewacht sind und von Mitgefühl anstatt Konkurrenzkampf getrieben werden. Das mussten wir Dir mitteilen. Namaste.

Gast: Ganz vielen Dank.

Shoshanna: Ja.

OWS: Sehr gut. Gibt es weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja.

Gast: Vielen Dank für das Annehmen meiner Frage. Ich habe diese Frage schon ein paar Mal gestellt. Ich bin mir nicht sicher, ob Ihr mir irgendetwas Neues sagen könnt, aber es ist schon wieder eine Weile her, seit ich das letzte Mal gefragt habe. Ich frage mich, ob es irgendetwas gibt, was Ihr mir heute sagen könnt, und was auch anderen Leuten am Telefon helfen könnte, zum Thema „Sucht“ im Zusammenhang mit unseren steigenden Schwingungen. Ich ringe mit Zigaretten und ich spüre definitiv die Auswirkungen immer deutlicher, je höher die Schwingungen werden. Viel Schmerzen im Brustkorb. Ich bin einfach noch nicht in der Lage gewesen, davon abzulassen. Ich habe getan, was Ihr mir vor Monaten empfohlen habt, als ich diese Frage gestellt hatte. Ich frage mich nur, ob es irgendetwas gibt, was ihr mir heute über das Rauchen mitteilen könnt.

OWS: Welche Antwort hast Du das letzte Mal erhalten?

Gast: Ich denke, die letzte Antwort war, etwas daran zu arbeiten, und ich habe ein bisschen was mit zwei Mitgliedern unserer Gruppe zu früheren Leben gemacht. Ich denke, da gab es ein paar emotionale Themen. Ich habe meine Notizen nicht vor mir. Aber ich bin wirklich einfach ziemlich am Strampeln und es verursacht wirklich ziemlich viele gesundheitliche Beschwerden.

Shoshanna: Wir haben eine Frage.

OWS: Ja, ja.

Shoshanna: Wir haben eine Frage für Dich, liebe Schwester. Dürfen wir die Frage stellen?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Wir würden Dich fragen, warum Du das tust. Warum rauchst Du?

Gast: Wisst Ihr, bewusst habe ich darauf keine Antworten, denn wenn ich die hätte, wäre ich wahrscheinlich schon in der Lage gewesen, aufzuhören.

Shoshanna: Weißt Du nicht, warum Du das tust?

Gast: Nein. Ich weiß nicht, ob ich es zu kompliziert mache. Ich bin mir sicher, dass es eine ganze Reihe von Gründen gibt. Ein großer Teil davon ist Angewohnheit. Ein großer Teil davon ist einfach eine physische Abhängigkeit. Es gibt auch einen emotionalen Anteil. Teils fühlt sich das Rauchen wie ein Schutz für mich an. Aber natürlich weiß ich, dass das eine Einbildung ist, da es mich nicht wirklich schützt. Aber da scheint es sich um ein Programm oder sowas bei mir zu handeln. Ich weiß also nicht, ob ich nur einen Grund nennen kann.

Shoshanna: Wir würden Dich bitten, wenn Du könntest, Dich hinzusetzen und die Gründe aufzuschreiben, weshalb Du das tust. Und das kann eine Weile dauern. Aber Du solltest anfangen, diese Gründe festzuhalten, um herauszufinden, weshalb Du in dieser Angewohnheit feststeckst. Du solltest den Grund finden, der Dich weitermachen lässt, und Du solltest den Grund zum Aufhören finden. Du hast noch keinen Grund zum Aufhören gefunden, obwohl es Dich aufzehrt. Aber Du musst die Wurzeln des Problems finden.

Wir stellen fest – nun, eigentlich sollten wir Dir das nicht mitteilen, denn Du musst es selbst herausfinden. Aber wir können Dir mitteilen, dass diese Sache, die Du tust, ihren Ursprung in Deiner Kindheit hat, als Du sehr jung warst, und das hat Dich zu dieser Angewohnheit geführt.

Deshalb bitten wir Dich darum, Deine Gewohnheit zu protokollieren. Dann must Du Dich konzentrieren und über Deine Willensstärke meditieren, falls Du Dich entscheidest aufzuhören.

Du hast alle Mittel verfügbar, um damit aufzuhören; obwohl eine Sucht sehr schwierig zu bekämpfen ist, hast Du alle notwendigen Mittel, um es zu beenden. Aber Du musst herausfinden, warum Du es tust, und zweitens musst Du einen Grund zum Aufhören finden und es vollständig beenden. Verstehst Du, was wir hier sagen?

Gast: Das tue ich. Und selbst wenn ich es weiß – ich habe eine Ahnung von einigen der Ursachen – selbst wenn ich diese herausfinde und es dann weiß, scheint es nicht genug zu sein, um mich davon abzuhalten, nur weil ich das „Warum“ kenne. Ich weiß nicht, wie ich Heilung finden soll.

Shoshanna: Dann hast Du noch nicht die Ursache gefunden. Wir suchen hier nach einer Ursache auf einer sehr tiefen Ebene, die Du Dir anschauen musst. Weil Du diese Angewohnheit nutzt, um den Blick auf die Ursachen zu vermeiden, verstehst Du?

Gast: O.k. Und wenn ich den Grund kenne, wie heile oder transformiere ich das dann?

Shoshanna: Wende Dich wieder an uns, wenn Du die Ursache kennst.

Gast: So richtig gern möchte ich das aber hier in diesem Rahmen nicht besprechen. Vielleicht sollte ich ein privates Gespräch vereinbaren.

Shoshanna: Ja. Du kannst, wenn Du das gern möchtest, ein privates Gespräch vereinbaren. Du kannst aber auch das „Shoshanna Shares“-E-Mail-System nutzen und Deine Frage dort stellen, wenn Du magst.

Gast: O.k.

Shoshanna: Namaste, liebe Schwester.

OWS: Wir haben dem auch noch etwas hinzuzufügen. Wir finden, dass Shoshannas Worte sehr zutreffend sind. Es gibt eine Blockade in Deinem fünften Chakra, in der Gegend Deines Willenszentrums, Deines Hals-Kehlkopf-Zentrums, und es handelt sich dabei um eine Energieblockade. Es hindert Dich daran, Deinen Willen gegenüber dieser Sache zu behaupten. Es gibt ein Sprichwort: „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, aber wo kein Wille ist, gibt es auch keinen Weg“. Und derzeit hast Du anscheinend nicht den Willen, diese Sache zu überwinden.

Shoshanna versucht Dir mitzuteilen, dass Du einen Grund brauchst, um die Sache überwinden zu wollen, bevor Du sie überwinden wirst. Du musst Dir diese Sache sehr genau anschauen und verstehen, an welcher Stelle diese Blockade in Deinem Willenszentrum liegt.

Und dann tue das Notwendige, um diese Blockade zu lösen. Das kann zum Beispiel durch eine Rückführungstherapie geschehen. Das kann durch die Anwendung von Kristallen geschehen. Wenn Du einen Hang zu Kristallen hast, kannst Du bestimmte Kristalle, die in der Gegend des fünften Chakras wirksam sind, anwenden, indem Du sie auf Deine Hals-Kehlkopf-Region legst.

Das könnte Linderung verschaffen, aber erst, wenn Du die Willenskraft entwickelt hast, diese Sache wirklich zu überwinden. Sobald der Wille da ist, wird es sehr einfach sein, die richtigen Mittel zu finden, die Dich auf die nächste Stufe bringen.

Shoshanna: Das ist richtig.

OWS: Selbst Hypnose kann hilfreich sein. Aber nicht bevor Du bereit bist, es anwenden zu können. O.k.?

Gast: Ja, vielen Dank.

OWS: Ja. Gibt es hier weitere Fragen, bevor wir das Medium freigeben? Nichts weiter? Dann werden wir das Medium freigeben.

Shoshanna, hast Du hier zum Ende noch etwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Dieses Mal haben wir keine Nachricht.

OWS: Sehr gut.

Das einzige, was wir Euch hier mitteilen müssen ist: „lasst Euch nicht unterkriegen“. Lasst die Dinge, die in der Welt passieren, nicht einen Teil Eurer Welt werden. Seid so sehr es Euch möglich ist unabhängig davon. Seid so viel wie möglich im JETZT. Denn wenn Ihr in der Vergangenheit seid, oder wenn Ihr ständig an die Zukunft denkt, verwehrt Ihr Euch die Momente der Freude, die Ihr JETZT in diesem Moment des JETZT erleben könnt. Das wollten wir Euch gern sagen.

Und wenn Ihr zum nächsten mehrtägigen Treffen zusammenkommt, werdet Ihr noch so viel mehr empfangen, es wird – wie sagt Ihr – „Euch wird der Kopf rauchen“. O.k.?

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.

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