2020.07.05 – Viele werden wachgerüttelt

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 05. Juli 2020 (Sananda, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

SANANDA (gechannelt von James McConnell)

Ich bin Sananda. Ich komme in dieser Zeit zu Euch, in diesen Augenblicken, in denen viele von Euch etwas nachdenklich sind.

Denn es passieren so viele Dinge überall um Euch herum, so viele Dinge, die Euch nachdenklich stimmen, wenn Ihr hört, dass Ihr dem Plan vertrauen sollt und Ihr seht all diese Ereignisse, all dieses Chaos, das hier entsteht, und Ihr wundert Euch über diesen Plan.

Ihr habt es nun schon so viele Male gehört: „vertraut dem Plan“, „seid im Hier und Jetzt“, „geht mit dem Fluss der Dinge“ – all diese Worte habt Ihr immer und immer und immer wieder gehört und sie sind nun ein Teil Eurer inneren Ausdrucksform geworden – auch wenn Ihr sie nicht unbedingt in jedem Augenblick befolgt. Denn manchmal ist es schwierig, mit dem Fluss der Dinge zu gehen. Wir wissen das. Es ist wegen all der Dinge, die um Euch herum geschehen, schwierig und es ist schwierig, innerhalb von diesem Sturm ruhig zu bleiben. Und es ist in der Tat der Sturm, von dem gesprochen wurde. Ihr seid mittendrin. Und in diesem Sturm die Ruhe zu bewahren ist ziemlich schwierig – wir können das nachvollziehen.

Wisst aber, dass das, was geschieht, das Ziel hat, überall Angst zu verbreiten. Eine von Euren Schwestern hat vorhin darüber gesprochen. Es geht einzig und allein um Angst und Kontrolle. Und die Angst greift derzeit um sich auf diesem Planeten. Denn das ist die einzige Ausdrucksform, die die Unlichten zum jetzigen Zeitpunkt noch nutzen können. All ihre anderen Programme und Pläne sind sie schon durchgegangen. Sie haben alles schon abgearbeitet. Und sie versuchen jetzt verzweifelt an dem Leben, so wie sie es kennen, festzuhalten. Alles, was sie jetzt noch tun können, ist Angst zu verbreiten, wann auch immer es ihnen möglich ist.

Aber Ihr – die Lichtarbeiter und –Krieger – Ihr seid aufgewacht und Ihr versteht, dass die einzige Sache, vor der man sich wirklich in Acht nehmen sollte, die Angst selbst ist. Ihr wisst das. Und wenn Ihr die Angst trotz all der Dinge, die geschehen, trotz all diesem Chaos, zurückhalten könnt und wenn Ihr tief in Eurem Inneren in diesen Augenblicken diesen neutralen Zustand finden könnt, dann wird es Euch mit Sicherheit besser ergehen und Ihr werdet weiterhin in diesen höheren Schwingungen sein. Und in diesen höheren Schwingungen kann Euch nichts Schaden zufügen.

Dieses Virus kann Euch nichts anhaben, wenn Ihr in den höheren Schwingungen seid. Ja, ihr könnt Euch anstecken. Es könnte zeitweise ein Teil Eures Systems werden. Aber es wird keinen dauerhaften Einfluss auf Euch haben. Denn es sind nur diejenigen, die der Angst erliegen, die es zulassen, dass das Immunsystem zusammenbricht. Das sind die einzigen, die sich mit diesem Virus anstecken können und die Auswirkungen zu spüren bekommen.

Aber es ist nicht das Virus selbst, worüber Ihr Euch Sorgen machen müsst. Es ist alles, was das Virus begleitet. Das Virus macht einfach nur sein Ding. Es hilft dabei, hier den Wandel und die Veränderung voranzutreiben. Es ist ein Hilfsmittel, das zu diesem Zeitpunkt sowohl von den Unlichten als auch von den Kräften des Lichtes genutzt wird, um dieses große Erwachen voranzutreiben.

Und ja, es gibt derzeit eine große Trennung, die deutlich wird. Und es ist in der Tat die Trennung der Spreu vom Weizen. Aber es ist notwendig, dass all diese Dinge geschehen. Denn um Ordnung in Eure Leben zu bringen, um komplette und vollumfängliche Freiheit in Eure Leben zu bringen, muss dieser Erwachensprozess stattfinden.

Und wenn Ihr es auf diese Weise betrachtet, dann ist dies tatsächlich das Große Erwachen – und dass viele, die vorher noch nicht aufgewacht sind es jetzt tun werden. Sie werden aus ihrem Schlummer erwachen. Denn sie werden wachgerüttelt. Es ist, als ob man sich in einem tiefen Schlaf befindet und jemand kommt und schüttelt einen und weckt einen aus diesem Schlaf auf. Das ist es, was jetzt gerade geschieht. Viele werden wachgerüttelt.

Es ist nicht an Euch, jedem einzelnen von Euch, sie aufzuwecken, sofern sie nicht danach fragen, sofern sie nicht darum bitten, sofern sie nicht ihre Verwirrung zum Ausdruck bringen – sofern sie nicht zeigen, dass sie anfangen, das Establishment zu hinterfragen, die sogenannte Ordnung, die hier herrscht. Wenn sie das tun, dann liegt es bei Euch, Euch den Lichtkriegern, sie in ihrem Erwachensprozess zu unterstützen – sie nicht zu schütteln; das macht deren höheres Selbst – sondern behutsam ihr Erwachen anzustupsen. Nur ein sanfter Anstoß hier und dort kann schon so viel bewirken. Und um das zu tun, meine Freunde, seid Ihr alle hier.

Ja, es gibt einige unter Euch, bezogen auf das kollektive Bewusstsein, die hier sind, um zu rütteln und aufzuwecken. Wer ist das? Es sind diejenigen, die die Dinge gegenüber der großen Öffentlichkeit zur Sprache bringen. Gewiss ist Euer Präsident Trump einer derjenigen, die hier sind um zu rütteln und aufzuwecken.

Aber für den Rest von Euch: stupst einfach hier und dort ein wenig an, genau wie wir es mit Euch machen. Wenn Ihr das tut, wenn Ihr auf diese Weise folgt, wenn Ihr der Führung folgt, die Ihr von Euren höheren Selbsten erhaltet, von den aufgestiegenen Meistern, die direkt mit Euch arbeiten…

Und ich kann Euch sagen, dass jeder einzelne von Euch, der hier an diesen Telefonkonferenzen teilnimmt, diese Führer hat. Ihr alle habt jene hinter Euch gelassen, die dieses Medium, durch das wir sprechen, „die weltlichen Ratgeber“ nennt. Ihr habt sie hinter Euch gelassen. Denn jeder einzelne von Euch hat einen aufgestiegenen Meister oder einen Galaktiker, der direkt mit Euch arbeitet oder viele von ihnen, die mit Euch arbeiten – und auch diejenigen, die direkt mit dieser Gruppe arbeiten. Denn diese Gruppe, alle von Euch, sind dazu bestimmt, große Veränderungen auf diesem Planeten herbeizuführen, einen Teil dazu beizutragen, dass diese Veränderungen stattfinden können, ein Teil all der anderen Gruppen zu sein und all der anderen individuellen Bewusstseine, die gemeinsam das kollektive Bewusstsein bilden. Dafür seid Ihr alle hier.

Das heißt wenn der Moment kommt und Ihr gebeten werdet, diesem oder jenem einen kleinen Anstoß zu geben, dann macht das. Aber geht nicht zu weit, falls es nicht erforderlich ist.

Für alle von Euch gibt es so vieles, wofür Ihr dankbar sein könnt. Und dankbar zu sein hält Euch weiterhin in den höheren Schwingungen. Und noch einmal – wenn Ihr in diesen höheren Schwingungen seid, kann Euch nichts Schaden zufügen – Nichts und Niemand kann Euch schaden. Versucht also weiterhin, so oft wie möglich in jedem Augenblick die Ruhe in dem Sturm zu bewahren und in diesen höheren Schwingungen zu bleiben.

Ich bin Sananda und ich übergebe das Wort jetzt an jemand anderen.

ASHTAR (gechannelt von James McConnell)

Ich bin Ashtar. Ich komme kurz hierher, um Euch mitzuteilen, welche Dinge sich in den höher schwingenden Ebenen über Euren Köpfen ereignen.

Diejenigen von uns, die sich am Himmel aufhalten, die bisher noch getarnt am Himmel sind – wir öffnen uns jetzt deutlich gegenüber denjenigen, die bereit sind, uns zu sehen. Viele von Euch erleben vielfältige Visionen, vielfältige Sichtungen. Ich teile Euch jetzt mit, dass das in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten massiv zunehmen wird.

Viele, die noch schlafen, werden durch das, was sich ihnen am Himmel zeigen wird, aufwachen – wenn sie eines Nachts, in einer wunderschönen klaren Nacht, nach oben schauen und all die Sterne über sich sehen. Dann werden sie aber sehen, dass sich ein Stern bewegt. Das wird ein Zeichen für sie sein, dass sie sich an einem Punkt des Erwachens in ihrem Leben befinden. Das wird überall auf dem Planeten mehr und mehr auftreten. Nicht nur bei Individuen – wobei das der Anfang sein wird – sondern es wird auch anfangen, bei Gruppen zu geschehen, sodass viele, viele mehr erkennen können, dass Ihr in der Tat nicht allein seid.

Und während das weiterhin mehr und mehr geschieht, werden diejenigen, die die Macht haben, diejenigen, die in Euren Regierungen das Ruder in der Hand haben, nicht mehr in der Lage sein, die Flut von Fragen zurückzuhalten, die über sie hereinfallen, und sie werden keine andere Wahl haben, als unsere Anwesenheit preiszugeben. Das kommt auch auf Euch zu. Ich kann Euch natürlich keine Daten nennen, weil es bisher noch nicht genau feststeht, wann diese Ankündigungen kommen werden. Aber sie werden kommen. Und die Sichtungen werden im weiteren Verlaufe Eures Aufstiegsprozesses stark zunehmen.

Verschiedenste Programme, Projekte, die von uns vorangetrieben werden, nähern sich mehr und mehr ihrer Erfüllung – eins nach dem anderen. Wir sind derzeit in höchster Einsatzbereitschaft, was Euch näher und näher, was uns näher und näher bringt, mit allen von Euch in Kontakt zu treten.

Mögen all mein Frieden und meine Liebe mit allen von Euch sein. Ich bin Ashtar.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch! Hier ist One Who Serves. Hier ist Shoshanna. Wir sind bereit für Eure Fragen, falls Ihr welche habt. Wir haben zum jetzigen Zeitpunkt keine konkrete Botschaft, aber wir werden Eure Frage annehmen, falls es welche gibt.

Gast: Ja, ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Sananda hat gerade zu uns gesprochen – und auch Ashtar – und insbesondere Ashtar hat über die Anführer gesprochen, die die Enthüllungen zurückhalten, die auf uns zukommen. Gibt es bestimmte Einrichtungen oder Menschen in bestimmten Ämtern, mit denen diese Gruppe zusammenarbeiten kann, um vielleicht deren Blockaden und deren Angst aufzulösen, dass das Ganze im richtigen Tempo kommt?

OWS: Was wir Euch sagen können ist, dass es zum jetzigen Zeitpunkt für Euch nicht das passende Vorgehen wäre. Ihr könnt es sicherlich tun, aber es würde nicht die passenden Kanäle erreichen, die hier notwendig sind.

Aber – während wir Euch das hier sagen – möchten wir Euch auch mitteilen, dass sich diejenigen in diesen Machtpositionen vollkommen darüber im Klaren sind. Sie wissen sehr wohl von diesen Schiffen hoch oben und sie wissen auch von den Brüdern und Schwester von den Sternen und sie wissen, dass all diese Dinge nicht mehr wesentlich länger verschwiegen werden können.

Und derjenige, der für dieses Land verantwortlich ist, Präsident Trump, ist sich all der Dinge hier sehr bewusst und plant bereits für die kommende Zeit, in der er hier eine spezielle Bekanntmachung tätigen kann. Aber sie muss kommen, nachdem ein bestimmtes Projekt abgeschlossen ist. Das ist alles, was wir jetzt dazu sagen können. Wir können Euch weder das Projekt nennen noch wann das stattfinden wird. Aber er wartet bereits auf diese Zeit, zu der das enthüllt werden kann. Sie kommt näher und näher und hat sehr eng mit dem Weltraumkommando der Luftwaffe, welches hier erschaffen wurde, zu tun und mit der Überbringung der Nachrichten, die nun schon seit einiger Zeit zu Euch kommen, dass es ein geheimes Weltraumkommando der Luftwaffe gibt. O.k.? Shoshanna?

SHOSHANNA (gechannelt von JoAnna McConnell)

Unsere liebe Schwester, wir können Dir etwas dazu sagen, wenn Du möchtest, dass wir unsere Sichtweise auf diese Sache mitteilen. Möchtest Du das?

Gast: Ja, bitte. Nur zu!

Shoshanna: Liebe Schwester, unsere Sichtweise auf diese Sache ist, dass wenn Du andere erreichen möchtest, wenn Du Dich angehalten fühlst, andere zu erreichen, dann musst Du das tun. Es liegt innerhalb Deiner Kräfte, das zu tun, verstehst Du, und niemand kann Dir in dieser Sache zu- oder abraten. Wir werden sagen, dass wenn es Dein Weg ist und es in Deinem höheren Wissen liegt, dass Du Dich an diejenigen wendest, die „eine gewisse Art von Autorität haben“, dann musst Du das aus Deiner eigenen Willenskraft heraus tun, denn niemand kann Dir diese Erlaubnis geben, verstehst Du? Namaste.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen?

Gast: Ja, ich habe eine Frage. Ich habe vor kurzem in einer Meditation mein Höheres Selbst darum gebeten, mir etwas zu zeigen, was ich ihrer Meinung nach sehen sollte. Wir sind irgendwo hochgeflogen. Und dann sind wir kurze Zeit später über die Pyramiden geflogen und gelandet. Dann befand ich mich in Ägypten. Alles, was ich gesehen habe, war, dass die Leute sehr klein waren und dass dort ein großes Wesen war – keine Statue, er war echt. Ich stand neben ihm. Ich denke, er war dort mein Ehemann oder was auch immer er war. Ich stand neben ihm und ich habe leicht gelächelt. Diese Statuen, diese Wesen, waren ungefähr 40 oder 20 Mal größer als die normalen Leute. Und das ist alles, woran ich mich erinnern kann. Ich habe mich nur gefragt: habt Ihr irgendeine Idee,  was das für mich bedeuten könnte, oder was es mit der Größe auf sich hat – all das?

OWS: Wir werden das Wort zuerst an Shoshanna übergeben, da Du hier davon sprichst, etwas von Deinem Höheren Selbst erfahren zu haben. Shoshanna, habt Ihr etwas, was Ihr gern mitteilen möchtet?

Shoshanna: Wir werden etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas sagen?

Gast: Natürlich, meine Liebe.

Shoshanna: Liebe Schwester, wir werden eine Frage stellen. Was denkst Du, was das bedeutet?

Gast: Nun, ich bin mir nicht vollkommen sicher. Ich wusste nicht, dass ich Verbindungen zu Ägypten habe – dass vielleicht viele von uns diese Verbindungen haben. War das eine Königin oder was auch immer oder war es eine Göttin – wegen der Größe?

Shoshanna: Fragst Du nach den sehr großen Leuten?

Gast: Ja.

Shoshanna: Wir werden noch eine Frage stellen. Warst Du davon auf irgendeine Art und Weise überrascht?

Gast: …von der Größe?

Shoshanna: Ja.

Gast: Nicht wirklich.

Shoshanna: Du bist also den Anblick dieser Wesen gewohnt. Ist das richtig?

Gast: Ähm, das könnte sein. Ich meine ich war danach überrascht, dass sie um so vieles größer waren – weil ich dieses Wesen war und es normal war.

Shoshanna: Wir würden sagen, dass da noch viel mehr dahinter steckt, als Du derzeit erfassen kannst und wir würden Dir empfehlen, Dein Höheres Selbst noch einmal darum zu bitten, diese Geschichte fortzusetzen, sodass sie Dir klarer werden kann.

Was wir in Deiner Auffassung finden können ist, dass Du vielleicht Schwierigkeiten damit hattest, zu glauben, wer Du bist. Nun, wenn Ihr diese kleinen Einblicke, wie diesen, erhaltet, hat es immer etwas damit zu tun, wer Ihr seid. Der, der Ihr seid und der, der Ihr wart, ist immer noch derjenige, der Ihr jetzt seid, versteht Ihr? Es gibt keine Vergangenheit. Es gibt keine Zukunft. Es gibt nur Euer so sein. Du verstehst also vielleicht, dass Du eine gewisse Beziehung zu diesen Wesen hattest und das liegt daran, dass Du mit diesen Wesen zusammen warst, verstehst Du? Wir können Dir aber nicht mehr dazu sagen, weil es zu Deiner Reise gehört, zu erkunden, was da noch für Dich enthalten ist, verstehst Du? Namaste.

Gast: Ich verstehe.

OWS: Und wir geben Dir hier eine Frage. Nicht, um Dich zu fragen, sondern eine Frage, die Du Dir selbst stellen kannst: Warum denkst Du, wurdest Du hier so oft „Göttin“ genannt?

Gast: Ja.

OWS: Das ist eine vornehme Zurückhaltung, die Du aus diesen Zeiten hast. Und Du hast gewiss eine sehr starke Verbindung zur ägyptischen Kultur und auch zu dem, was vor der ägyptischen Kultur stattgefunden hat.

Gast: Vielen Dank. Ich war mir nur der indianischen Kultur bewusst. Ich war mir noch nicht der Ägypter bewusst – das ist es, was mich überrascht hat.

OWS: Ja. Schau bei Gelegenheit in den Spiegel und sieh das ägyptische Aussehen, welches Du in Dir hast, Göttin.

Gast: Vielen Dank. Das werde ich tun.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage, One Who Serves und Shoshanna.

OWS: Ja?

Gast: Viele Segenswünsche für den heutigen Tag! Viele von uns Lichtarbeitern und Lichtkriegern durchlaufen – ich würde sagen – Herausforderungen oder Verstimmungen in einigen unserer Beziehungen zu Freunden und Familie. Es gibt offenbar eine Trennung der Zeitlinien. Für mich persönlich würde ich sagen, dass ich angegriffen wurde, nur weil ich gesagt habe: „Ich unterstütze die Impfungen nicht. Die Leute sollten das Recht haben, selbst eine Entscheidung zu treffen.“. Oder ich sage: „Ich bin eine Person, die keine Maske tragen möchte – ich trage sie aus Respekt in gewissen Läden – das ist meine Einstellung.“. Und nur weil ich diese Dinge sage, werde ich als egoistisch angegriffen und das passiert ständig. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass es eine Trennung der Zeitlinien gibt und ob einige dieser Menschen, die wir lieben, langjährige Freunde oder Familienmitglieder… – ich habe nur wirklich Schwierigkeiten mit dieser Trennung, die jetzt stattfindet. Könnt Ihr bitte etwas dazu sagen?

OWS: Das ist in der Tat die Große Teilung von der gesprochen wurde, die Trennung der Spreu vom Weizen, die Trennung der Zeitlinien. All diese Dinge sind hier zutreffend. Das findet statt und es wird weiterhin stattfinden. Jene, die Eure Freunde sind, Eure Lieben – sie werden entweder aufwachen oder sie werden nicht aufwachen. Es obliegt nicht Euch, das zu entscheiden. Es obliegt jedem einzelnen von ihnen, in ihrem Inneren die Erkenntnis zu haben und entweder mitzukommen oder nicht mitzukommen.

Wenn sie sich dafür entscheiden, nicht mitzukommen… – und wir sprechen hier natürlich von dem Zeitraum über die verschiedenen Aufstiegswellen hinweg – sie haben also noch viel Zeit, um zu dieser Entscheidung zu gelangen, die Ihr bereits getroffen habt, versteht Ihr? Es wird für sie wie ein Erwachensprozess sein – genauso, wie es für Euch ein Erwachensprozess war. Es gibt also keinen Grund zur Sorge – denn selbst wenn sie sich entscheiden, nicht bei der letzten Aufstiegswelle dabei zu sein, werden sie genau so untergebracht, wie es für sie notwendig ist. Und wenn die Zeit reif ist, wenn die Frequenz richtig ist, werdet Ihr wieder vereint sein, wenn das Eure Bestimmung ist.

Allerdings wurde in einem anderen Channeling hier gesagt – so wie wir das sehen vor einigen Wochen – dass Ihr, die Ihr Eure Lieben habt und Eure Freunde und all das, schon viele Male in der Vergangenheit zusammen wart. Und viele Male in der Vergangenheit wurdet Ihr getrennt. Ihr seid durch den Todesprozess gegangen und dann wurdet Ihr wieder vereint und wieder und wieder und wieder, versteht Ihr? Und es wird so weiter gehen. Es gibt also keinen Grund zur Sorge – außer direkt in der Zeit, in der das stattfindet. Wenn Euch jetzt jemand durch den Todesprozess verlassen würde, dann würdet Ihr trauern. Ihr habt Euren Trauerprozess. Und das ist verständlich.

Aber auf einer tieferen Ebene wisst Ihr auch, dass Ihr wieder zusammen sein werdet – genauso wie Ihr schon viele Male „Auf Wiedersehen“ zu vielen, vielen in der Vergangenheit gesagt habt – in Euren vergangenen Leben, auf Euren vergangenen Reisen – viele, viele Male habt Ihr früher schon „Auf Wiedersehen“ gesagt – sogar zu Euren Familien als Ihr aufgebrochen seid, um hierher zur Evolution der Erde zu kommen und ein Teil dieses Freiheitsprozesses hier zu sein, versteht Ihr? O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Ja, wir möchten etwas sagen. Dürfen wir Dir unsere Sichtweise mitteilen?

Gast: Ja, Göttin-Schwester, ja.

Shoshanna: Liebe Schwester, wir fühlen Deinen Schmerz, während Du über diese Dinge sprichst, die in Deinem Leben geschehen. Wir fühlen Deine Traurigkeit. Wir fühlen Dein Leiden und wir möchten Dir gern Erleichterung verschaffen, aber wir können es nicht. Es liegt bei Dir, für Dich selbst Linderung zu schaffen, indem Du eine andere Sichtweise auf diese Sache einnimmst, verstehst Du?

Wir würden allen, die dieses Gefühl haben, angegriffen zu werden, empfehlen, eine andere Sichtweise darauf einzunehmen, eine Sichtweise mit höherer Schwingung, die wie folgt lautet: sie greifen nicht Euch an, versteht Ihr? Sie reagieren auf ein Programm. Sie reagieren auf die Hypnose, in der sie sich befinden. Sie können nicht für sich selbst denken, versteht Ihr?

Wenn sich ein Tier bedroht fühlt, was macht ein Tier dann? Es beißt! Es greift an! Weil es sich bedroht fühlt, versteht Ihr? Eure Sichtweise ist eine Bedrohung für sie und es ist eine Bedrohung für ihr Programm, versteht Ihr? Genauso wie sich ein Tier bedroht fühlt. Es handelt sich nicht um ein Wesen mit höherem Bewusstsein, welches reagiert. Ihr müsst es auf diese Weise sehen und Ihr müsst eine Haltung von Mitgefühl und Liebe für diejenigen finden, die den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen können – um es mit diesen Worten zu sagen – versteht Ihr?

Wir würden Euch also bitten, eine andere Sichtweise einzunehmen und zu verstehen, dass es nichts Persönliches ist. Sie greifen Euch nicht persönlich an oder lieben Euch nicht – sie reagieren auf ein tiefliegendes Programm, das sie nicht umgehen konnten, versteht Ihr? Ergibt das für Euch einen Sinn?

Gast: Das ist in meinen Augen sehr sinnvoll und ich denke, meine letzte kurze Frage zu diesem Thema ist: ist es besser für mich, meine Meinung nicht in sozialen Medien kundzutun, wissend, dass die Programmierten hässliche Dinge sagen werden oder – als ein Lichtarbeiter und ein Lichtsprecher, Wahrheits-Redner, wie ich einer bin – ist es in Ordnung, wenn ich meine Überzeugungen gegenüber diesen Dingen mitteile und versuche, unter Ihnen eine Kerze zu entzünden – oder ist es besser, nicht einmal das zu tun?

Shoshanna: Unsere liebe Schwester, bist Du bereit für die Angriffe?

Gast: (lacht) Ich denke, das bin ich. Und wenn sie kommen, dann ärgere ich mich. Aber ja, ich mache weiter.

Shoshanna: Wir würden sagen, liebe Schwester – falls wir weitersprechen dürfen?

Gast: Ja.

Shoshanna: Du musst das tun, was Dein Herz Dir sagt. Du musst in dem Namen weitermachen, mit dem Du Dich selbst bezeichnest: als Lichtkrieger. Ist ein Lichtkrieger still? Ist ein Lichtkrieger geknebelt; möchte nicht seine Gedanken aussprechen; möchte andere nicht aufklären? Ist das die Rolle eines Lichtkriegers? Du musst bereit sein, dass zu tun, was Dein Herz Dir aufträgt und dann eine höhere Perspektive einnehmen und das Gefühl, es handele sich um eine persönliche Sache, aus der Gleichung entfernen. Es geht nicht persönlich gegen Dich, verstehst Du? Es ist eine Reaktion. Es ist nicht auf Dich gerichtet, es ist ihre Reaktion – aber nicht auf Dich. Ergibt das Sinn?

Gast: Ja, Liebste. Es ist total sinnvoll. Das ist sehr, sehr hilfreich. Ich werde weiterhin meine Wahrheit mit Liebe zum Ausdruck bringen.

Shoshanna: Wir würden uns wünschen, dass Du das tust, liebe Schwester – weil Du es tun musst – weil Du eine wahre Gotteskriegerin bist. Namaste.

OWS: Ja. Und wir würden Dir sagen: sei der Leuchtturm des Lichtes. Sei der Systemknacker, als der Du hierher gekommen bist. Das ist es, was Ihr seid. Das ist es, was viele von Euch, die an diesen Telefonkonferenzen teilnehmen, sind. Und es ist wichtig für Euch, dass Ihr zu jeder Zeit Ihr selbst seid und nicht davon zurückweicht, nur weil der eine oder andere nicht mag, was Ihr zu sagen habt.

Wenn Yeshua das getan hätte, was wäre dann passiert? Wenn er gesagt hätte: „Oh ja, ich glaube, Ihr liegt richtig. Ich glaube, ich darf das nicht sagen, weil es gegen das Establishment ist und deswegen werde ich jetzt ruhig sein.“. Er hat das nicht getan. Und weil er es nicht getan hat, hat er eine ganze Revolution des Lichtes angeführt. Versteht Ihr?

Gast: Richtig. Ja. Mein Herz und meine Wahrheit treiben mich dazu an, es so zu machen. Ich werde damit weitermachen. So bin ich einfach. Vielen lieben Dank.

OWS: Wir würden auch nichts anderes von Dir erwarten.

Gast: (lacht) Vielen Dank.

OWS: Gibt es hier noch irgendwelche weiteren Fragen, bevor wir das Medium freigeben?

Gast: Nun, ich bin froh, dass der vorherige Gast von einem Traum berichtet hat, weil ich vor ein paar Tagen einen hatte, der ein bisschen verblüffend war, aber ziemlich aufschlussreich erschien. Der Traum hat sich so entwickelt, dass ich in so einer Art von sozialer Situation war. Ich verstehe auch – von dem, was ich über Träume weiß – dass Charaktere in meinem Traum Aspekte von mir selbst darstellen oder dass sie möglicherweise dimensionale Aspekte von mir selbst darstellen. Es gab da also eine männliche Gestalt, die sich für mich interessiert hat und mich gebeten hat, ihn zu heiraten. Davon war ich etwas verblüfft. Ich dachte: „Nun, ich bin nun schon seit einer so langen Zeit allein; ich weiß nicht, ob ich mich damit wohl fühlen würde und ich müsste meinen Wohnsitz aufgeben.“

In diesem Sinne möchte ich Dir danken, Shoshanna, dass Du dem anderen Gast empfohlen hast, sich selbst dazu zu befragen. Ich habe das bisher noch nicht getan.

Im Endeffekt habe ich der Hochzeit zugestimmt. Ich habe aber die Hochzeit in meinem Traum nicht gesehen. Das nächste, woran ich mich erinnern kann: Ich befinde mich in einem anderen Haus, welches nicht mir gehört, und ich schaue auf ein Bett. Ich dachte, was soll ich jetzt machen, das ist ein Bett! Und aus irgendeinem Grund schienen die Kissen wichtig zu sein. Aber im Grunde habe ich geheiratet. Ich war davon sehr begeistert, weil es eine Menge Möglichkeiten eröffnet, wenn ich meinen Wohnsitz verlasse und heirate. Und eine Hochzeit kann eine Menge Dinge bedeuten.

Ich würde mich daher über ein paar Hinweise zu dieser Sache freuen. Bitte.

OWS: Was wir Dir sagen können ist, dass dieser Traum gänzlich davon handelt, Balance in Dein Leben zu bringen; das Maskuline und das Feminine hier zusammenzubringen und auszubalancieren.

Und das Verlassen Deines Hauses, wie Du sagst, verstehen wir als das Verlassen des Komfortbereiches eines bestimmten Heimes, in dem Du Dich befindest, oder in diesem Fall eines Hauses des Bewusstseins. Und Du wirst in ein neues Haus des Bewusstseins ziehen, in dem Balance für Dich herrscht. Das ist es, was Dir der Traum unserer Meinung nach andeutet – was Dein Höheres Selbst damit meinte.

Aber wir übergeben das Wort an Shoshanna, falls sie hier eine andere oder alternative Sichtweise hat.

Shoshanna: Wir können etwas sagen. Liebe Schwester, dürfen wir etwas sagen?

Gast: Ja. Und ich möchte nur sagen, dass Balance immer eine wichtige Sache war – als Sternzeichen Fisch.

OWS: Ja.

Shoshanna: Alles, was von One Who Serves gesagt wurde, ist eine großartige Interpretation Deines Traumes. Aber Du musst Deine Interpretation finden. Du musst verstehen, warum Du den Traum hattest, warum Du ihn erzeugt hast, und ein Traum ist kein Traum.

Ein Traum ist eine Realität. Ein Traum ist eine andere Ebene der Realität, die Du erlebst, verstehst Du? Wir fragen Dich also, was ist Deine Frage?

Gast: Ich habe das Gefühl, dass es eine Gelegenheit ist, die Realität beziehungsweise die Realitäten zu erzeugen, die ich möchte, die ich schon immer wollte – wo ich aber dann eingeschüchtert war oder das Gefühl hatte, ich hätte nicht die Stärke oder Kraft, das umzusetzen – was ohnehin ein Haufen Unsinn ist (lacht).

Shoshanna: Was möchtest Du erschaffen, liebe Schwester?

Gast: Verständnis, Frieden, Liebe, Harmonie und Balance in allem, was ich sage, erzähle, denke und tue und das jedem gegenüber ausstrahlen.

Shoshanna: Liebe Schwester, dürfen wir etwas sagen?

Gast: Ja, Liebling.

Shoshanna: Durch Deine Absichtserklärung, diese Erfahrungen zu haben, in dieser hohen Schwingungsfrequenz zu leben, die Du haben möchtest – durch Deine Absichtserklärung machst Du das bereits. Durch Dein Bewusstsein, dass Du es so haben möchtest, hast Du es, verstehst Du?

Gast: In der Tat.

Shoshanna: Du musst Dich nicht mehr länger danach sehnen, weil Du es bereits lebst. Das ist es, was wir feststellen. Namaste.

Gast: Vielen Dank. Es macht mich wirklich traurig, zu sehen wie die anderen Leute auf dem Planeten immer noch in Unwissenheit schlafen und zu wissen, dass das, was ich deklariert habe, für sie auch zur Verfügung steht und dass sie sich aber dagegen entscheiden. So ist es nunmal und ich akzeptiere das. Vielen, vielen, vielen Dank und ich liebe Euch.

Shoshanna: Wir müssen dazu noch etwas sagen. Dürfen wir etwas sagen?

Gast: Ja, Schatz.

Shoshanna: Die Emotion und Traurigkeit – Du vergeudest das. Es gibt nichts, weswegen man traurig sein müsste, weil Du dieses Leben gewählt hast. Du musst erkennen, dass Du dieses hochschwingende Leben gewählt hast und dass wenn jeder erwacht wäre, Du nicht in der Lage wärst, Du selbst zu sein. Sie haben Teil an Deiner Erleuchtung, verstehst Du. Es gibt nichts, weswegen man traurig sein müsste. Es ist freudvoll. Namaste.

Gast: Vielen Dank (lacht).

OWS: Ja. Wir würden sagen, dass Ihr diese Dinge auch immer von einer höheren Perspektive aus betrachten solltet. Nicht von Eurem individuellen Bewusstsein aus, sondern aus der Sicht des kollektiven Bewusstseins. Und wenn Ihr es aus diesem Blickwinkel betrachtet, läuft anscheinend alles gut und in der Tat ist hier alles in Ordnung und Ihr solltet dem Plan hier vertrauen. O.k.? Denn alles läuft genau so, wie es sein soll.

Gibt es hier jetzt noch irgendwelche weiteren Fragen? Wir geben das Medium nach der nächsten Frage frei.

Gast: Ja, Ihr Lieben.

OWS: Ja?

Gast: Ich habe diese Erinnerungen an – so glaube ich – sechs oder sieben vergangene Leben. Ich habe sogar die Geschichte dieser Leben niedergeschrieben. Und dann habe ich auch diese gewissen Affinitäten, sodass ich mich manchmal in so etwas wie eine wilde Jagd stürze, um etwas über jemanden in Erfahrung zu bringen. Letzte Nacht ging es um Thomas Jefferson und seine Mätresse-Sklavin. Und ich weiß, dass ich in einem meiner Leben die Mätresse eines Plantagenbesitzers war. Ich war also auf der Suche nach einem bestimmten Pharao und ich habe Dinge über ihn erfahren – und selbst über Sylvia Plath und sogar – Ihr werdet es kaum glauben – über Lizzy Borden. Ich glaube zu wissen, warum sie die Dinge getan haben, die sie getan haben, und so weiter und so fort. Es erscheint mir, als ob ich es wüsste und ich kenne ihre Geschichten.

Ich frage mich also – ich weiß nicht ob das bedeutet, dass es sich hierbei tatsächlich um Dinge handelt, zu denen ich eine Verbindung habe – ob ich diese Leute wirklich in einigen meiner Leben gekannt habe oder ob ich mich mit dem Akasha-Bewusstsein oder der Akasha-Chronik verbinde. Ich würde das wirklich gern erfahren. Ob das überhaupt Sinn ergibt, was ich denke.

OWS: Wir würden hier sagen, dass es die zweite Sache ist, die Du hier genannt hast. Du bist in der Lage – und Dir dessen derzeit noch nicht einmal vollkommen bewusst – Dir die Akasha-Chronik zunutze zu machen. Hauptsächlich jedoch Deine eigene, mit all den Verbindungen zu Dir selbst. Das heißt alle, die Du hier genannt hast, haben auf gewisse Weise eine direkte Verbindung zu Dir und zu Deiner Seelenchronik.

Aber Du bist in der Lage, die Akasha-Chronik zu erreichen – oder wie Du sagst, sie anzuzapfen – und das ist es, was Du hier tust. Und das wird massiv zunehmen – wenn Du es zulässt. Wenn Du es zulässt, sobald es geschieht, und dann daran glaubst, dass es real ist, wird es sogar noch wesentlich bedeutsamer in Deinem Leben werden – bis hin zu dem Punkt, wie wir feststellen, dass Du es sogar manchmal zurückhalten werden möchtest, weil es für Dich zu überwältigend werden wird.

Aber wir werden sagen: falls es für Dich in den kommenden Zeiten zu überwältigend wird, kannst Du hier um Hilfe bitten und man wird Dir helfen, damit umzugehen. Denn die Menschen werden anfangen, Dich um diese Art von Ratschlag zu bitten und in deren Akasha-Chronik zu schauen. Was natürlich nur heißt, dass das für Dich eine Möglichkeit ist – es ist nicht in Stein gemeißelt – aber es ist eine sehr große Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit für Dich. Shoshanna?

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas sagen?

Gast: Bitte.

Shoshanna: Liebe Schwester. Wir werden eine Frage stellen. Was glaubst Du, treibt Dich dazu an?

Gast: Treibt mich zur Suche an?

Shoshanna: Ja.

Gast: Ich weiß nicht – es überkommt mich einfach ein kraftvolles Verlangen – so als ob ich es einfach herausfinden muss. Und manchmal lese ich das Zeug und ich denke: „Das trifft es nicht – das ist Müll.“. Ich denke, es ist ein Verlangen danach, meinen Weg zu erkennen beziehungsweise zu verstehen und vielleicht auch ein Verlangen nach einer Bestätigung. Es erscheint mir einfach nur zu sonderbar, dass ich möglicherweise all diese Leute kenne oder möglicherweise mit all diesen bekannten Leuten verbunden bin. Das wirkt einfach unglaublich und offenbar zweifle ich daran. Aber auf der anderen Seite ist es anscheinend wahr.

Shoshanna: Wir können noch mehr dazu sagen.

Gast: Bitte.

Shoshanna: Wir möchten noch mehr dazu sagen.

Gast: Ja.

Shoshanna: Wir stellen fest, dass Deine Suche mit dem Verlangen zu tun hat, nicht nur Dich selbst zu verstehen, sondern alle, die mit Dir in Kontakt treten. Du möchtest jeden verstehen. Wir stellen fest, dass je mehr Du Dich verstehst, desto tiefer reicht Dein Verständnis für andere. Wir stellen fest, dass das Deine Mission hier im Leben ist – das Verhalten von anderen Menschen um Dich herum nachzuvollziehen und zu verstehen.

Und wenn Du tiefer in Dein eigenes Verständnis eintauchst… – wozu wir sagen müssen, dass alle, die mehrere Leben hatten, all diese Erlebnisse hatten und wenn sie sich an diese Erlebnisse erinnern und eine Untersuchung dieser Erlebnisse auf einer tieferen Ebene machen, sie Ihr Verständnis gegenüber allem, was sie umgibt, vergrößern und damit die Einheit der Menschheit vergrößern, versteht Ihr? Ihr habt ein großes Verlangen, Euch selbst zu bereichern, sodass die Einheit, die Ihr fühlt, dadurch bereichert wird. Versteht Ihr das?

Gast: Ja, ja. Absolut. Das ist in vollkommener Resonanz. Vielen Dank.

Shoshanna: Namaste.

OWS: Sehr gut. Und da es dieses Mal keine Fragen aus Euren E-Mails gibt, sind wir bereit dafür, das Medium freizugeben. Shoshanna, hast Du hier eine Abschiedsbotschaft?

Shoshanna: Liebe One Who Serves, wir haben niemals eine Abschiedsbotschaft, bis Ihr uns fragt. Wir werden einfach nur sagen: alle, die derzeit dieses Drama erleben – lasst uns einfach nur Popcorn nehmen und zuschauen, wie sich alles entfaltet, weil alles nach Plan verläuft – so wie Ihr es geplant habt, wie Ihr alle es geplant habt: alle aufzuwecken, die aufgeweckt werden können. Namaste.

OWS: Sehr gut. Und wir würden hier einfach nur sagen: seid einfach weiterhin Ihr selbst. Findet weiterhin diese Ruhe in Euch selbst. Wir geben jetzt das Medium frei.

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

www.ancientawakenings.org

german.ancientawakenings.org/

Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.

Wenn Ihr Euch „Ancient Awakenings“ anschließen und an den Sonntagstelefonkonferenzen teilnehmen möchtet, besucht bitte die Meetup-Website und tretet dort bei.

www.meetup.com/ancient-awakenings

„Glauben ist Sehen!“

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