ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG
Sonntagstelefonkonferenz 12. Juli 2020 (KaRa, OWS, Shoshanna)
James & JoAnna McConnell
KARA (gechannelt von James McConnell)
Ich bin KaRa. Wie immer bin ich dankbar für diese Gelegenheiten, diese Augenblicke, in denen ich bei Euch sein kann und Euch etwas mitteilen kann, meine geliebten Brüder und Schwestern der Sterne. Denn alle von Euch, alle von Euch, die an dieser Telefonkonferenz teilnehmen, und viele von Euch, die diese Worte im Nachhinein lesen werden oder die diese Worte hören werden – viele von Euch sind Sternenkinder, die von den Sternen stammen.
In den Zeiten, die jetzt noch vor Euch liegen, werdet Ihr Euch in tiefere Ebenen des Bewusstseins innerhalb von Euch begeben. Denn genau darum geht es bei all dem hier: ein Erwachen des Bewusstseins und eine Fokussierung auf das Bewusstsein. Denn hat nicht der eine, Yeshua, gesagt, dass das Königreich Gottes, das Königreich des Himmels, in uns liegt? Er hat nie von einem Ort gesprochen, an den man gehen könnte. Er sprach von einer Ausrichtung des Fokus‘ – dem Fokus auf Euer Bewusstsein. Das ist es, was Ihr tut, während Ihr Euer Bewusstsein erhöht, während Ihr Eure Schwingung erhöht.
Ihr bewegt Euch tiefer in Ebenen Eures Bewusstseins hinein, die Euch für eine lange Zeit nicht zugänglich waren – auf jeden Fall in vielen, wenn nicht sogar allen, Eurer Leben hier auf diesem Planeten. Aber dennoch kamt Ihr aus diesem höheren Bewusstsein, aus diesen höheren Schwingungen, bevor Ihr auf diesen Planeten in diese Evolution hineingegangen seid.
Viele von Euch waren Meister – sind Meister. Viele von Euch waren sogar Sterne und Planeten und haben überall in ihrer Umgebung Leben erschaffen. Denn alle von Euch haben diesen Schöpfergeist in sich, dieses Schöpferleben in sich. Wir alle haben das. Es ist jetzt einfach nur noch eine Frage des Erinnerns, dass Ihr diesen Schöpfergeist und diese Fähigkeit zum Schöpfen habt. Ja, Ihr könnt sogar Leben erschaffen. Aber vorerst reicht es, wenn Ihr euch einfach darauf konzentriert, das Leben innerhalb von Euch derart zu erschaffen, dass Ihr all jenen um Euch herum helfen könnt, ihr eigenes Leben zu erschaffen – zu erschaffen und zu wissen, dass sie ihre eigene Realität erzeugen können – außerhalb der Illusion dieser dritten Dimension.
Denn es gibt diese Wesen, die Ihr als die Unlichten kennt oder die Kabalisten oder die Illuminati und diejenigen, die die Herren über die Illuminati sind. Es gibt diejenigen, die sich sehr dafür engagiert haben, Euch zurückzuhalten, das Licht in Euch zurückzuhalten, die versucht haben, Euch in den Schatten zu halten, genauso wie sie sich in den Schatten aufhalten, die versucht haben, Euch in diese Schatten runterzuziehen, in diese Dunkelheit. Sie versuchen das über ihre verschiedenen Arten der Kontrolle. Massenhypnose – wenn man so will. Und in vielerlei Hinsicht sind sie derzeit bei einer breiten Masse erfolgreich.
Aber selbst diese breite Masse fängt an aufzuwachen. Es mag nicht so erscheinen. Sie sind dabei, ihren Erwachensprozess zu beginnen. Denn einige schauen sich um und sehen Euch, die nicht folgsam sind. Sie fragen sich: „Warum haltet Ihr Euch nicht an die Vorgaben?“. „Warum seid Ihr egoistisch?“, würden sie sagen. Aber während sie sich das fragen, fangen sie an aufzuwachen. Denn sie fragen sich: „Warum? Warum sind so viele dagegen, diese Masken zu tragen? Warum sind so viele dagegen, einen relativ sicheren Abstand voneinander zu halten?“.
Tief in ihrem Inneren, genauso wie in Eurem tiefen Inneren – wie das Bewusstsein, dass in Euch erwacht ist – erwacht dieses Bewusstsein auch in ihnen. Die Erinnerungen kommen auch zu ihnen zurück. Sie erinnern sich an die Freiheit, dem Verlangen nach dieser Freiheit – nicht nur hier in diesem Land, sondern auf der ganzen Welt.
Ja, Ihr könnt Euch auf der Welt umsehen und seht viele Kriege, viele Menschen, die verhungern, viele Menschen, die an Krankheiten sterben, weil sie nicht das bekommen, was für ein Überleben, für ein Leben, notwendig wäre. Ja, das geschieht. Aber es ist ein allgemeines Erwachen, ein planetares Erwachen, welches hier stattfindet. Und Ihr müsst das verstehen. Ihr müsst das glauben, alle von Euch, die Lichtarbeiter und –Krieger, Ihr müsst daran glauben: alles geschieht aus einem bestimmten Grund. Es gibt einen Plan, der ausgeführt wird. Und dieser Plan ist viel größer, als Ihr es Euch auch nur ansatzweise vorstellen könnt. Er umfasst so vieles, was über Euer tagtägliches Leben hinausgeht.
Denn wenn Ihr Euch das Große und Ganze anschaut, den Gesamtzusammenhang, dann erkennt Ihr, dass das Leben zurückkehrt. Ihr seht, dass das Licht hierher zurückkehrt und dass dieser Planet wieder zu einem Licht zwischen den Sternen wird. Und Ihr, alle von Euch, bringen dieses Licht hierher zurück, erlauben es dem Licht, aus den vielen verschiedenen Quellen, von denen es ausgeht, hier einzuströmen. Und auch von dieser einen speziellen Quelle, die sich der Galaxie jetzt nähert.
Wie schnell das kommt hängt von der Frequenz des Bewusstseins hier auf dem Planeten ab. Ihr überwindet all diese Bedingungen, die derzeit auf dem Planeten vorherrschen, die aber das Erwachen mit sich bringen.
Es erscheint, als ob sich alle voneinander trennen würden. Aber damit das Erwachen stattfinden kann, muss die Trennung stattfinden. Das Chaos muss herrschen, bevor die Ordnung kommen kann. Der Zusammenbruch muss kommen, bevor der Durchbruch stattfinden kann. Denn es handelt sich hier um einen riesigen Durchbruch, auf den Ihr alle hinarbeitet und auf den Ihr Euch alle vorbereitet.
Und alle von Euch gewöhnen sich mehr und mehr an diese Energien, sodass wenn Ihr irgendetwas hört, irgendeine neue Wahrheit, die jetzt herauskommt, die jetzt enthüllt wird, viele von Euch nicht einmal mehr davon geschockt sind – so wie in Eurer Diskussion vorhin. Denn Ihr wusstet, dass es geschehen würde, Ihr wusstet nur nicht, aus welcher Richtung es kommen würde.
Aber die Wahrheit muss enthüllt werden. Und sie muss zu denjenigen kommen, die sich immer noch im Aufwachensprozess befinden oder die immer noch schlummern.
Also noch einmal, meine Freunde, meine Brüder, meine Schwestern: vertraut. Habt Vertrauen in den Plan. Habt Vertrauen in Euch selbst, dass Ihr diesen Plan realisieren könnt. Und habt Vertrauen in uns, die hier sind, um Euch zu unterstützen und durch diesen Plan zu führen – diesen Plan, der so unermesslich ist, dass es Euren dreidimensionalen Verstand erschüttern würde, wenn Ihr auch nur versuchen würdet, den vollen Umfang, die Gewaltigkeit, dieses Planes zu verstehen.
Ich bin KaRa und ich lasse Euch nun in Frieden und Liebe und Einheit. Und mögt Ihr den Frieden im Augenblick finden – in jedem Augenblick, in dem es Euch möglich ist.
Denn das hier ist jetzt Eure Zeit. Das ist jetzt Eure Zeit, um Euch zurückzulehnen und zuzuschauen. Schaut zu. Engagiert Euch, wenn es Euch möglich ist. Aber lasst Euch nicht emotional hineinziehen. Nehmt etwas Abstand und schaut, wie sich alles entfaltet.
ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)
Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch! One Who Serves hier, Shoshanna hier.
Und wir sind bereit, die Show fortzusetzen – wie KaRa hier gesagt hat. Und es ist eine ziemliche Darbietung, oder? Was für ein Film, den Ihr Euch hier anschaut! Aber Ihr schaut Euch diesen Film nicht nur an, Leute, Ihr erzeugt diesen Film, diese Show, dieses Bühnenstück. Ihr erzeugt es. Ihr seid ein großer Teil davon – ein sehr großer Teil davon. Und die Show würde ohne Euch nicht weiterlaufen – nur, damit Ihr Bescheid wisst. Und das ist alles, was wir an dieser Stelle zu sagen haben.
Wir sind bereit für Eure Fragen, falls Ihr welche habt. Gibt es hier Fragen? Ihr könnt jetzt Eure Telefonstummschaltung aufheben und Eure Fragen stellen, falls Ihr welche habt.
Gast: Ich habe eine Frage. Ich habe festgestellt, dass sich meine Sehfähigkeit in den letzten paar Monaten verändert hat. Und es geht so weit, dass Pflanzen funkeln und ich bemerke, wie zum Beispiel Wassertropfen auf dem Gras sind und alle möglichen Regenbogenfarben. Das ist irgendwie verblüffend. Am Freitag habe ich sogar mehrmals über den Tag verteilt ein physisches Druckgefühl in der Mitte meiner Stirn gefühlt – so als ob mich jemand berühren würde. Ja, ich habe einen physischen Druck auf meiner Stirn gespürt. Und ich habe mich gefragt, worum es sich dabei handelt.
OWS: Zunächst einmal würden wir sagen: wunderbar! – dass Du dieses Erwachenserlebnis hast – vor allem mit Deinem dritten Auge. Dieses öffnet sich jetzt und Du fängst an, Dinge zu bemerken, die Deine physischen Augen nicht wahrnehmen können, verstehst Du? Du siehst mit Deinen physischen Augen, aber auch mit Deinem dritten Auge, weil es sich geöffnet hat. Und sie arbeiten jetzt mehr und mehr zusammen. Nicht vollständig, aber das ist der Anfang davon.
Und der Druck, den Du gefühlt hast, ist die Verbindung zu einem bestimmten Ratgeber, der versucht, Dich hier zu erreichen. Du weiß noch nicht, wer es ist, aber wenn Du fragst, wird er/sie Dir einen Hinweis geben. Es muss nicht unbedingt auf die gleiche Weise zu Dir kommen. Es könnte als ein Gedanke kommen, der in Deinem Kopf entsteht, sodass Du Dich wunderst: „Ist das mein Gedanke oder ist das der Gedanke von jemand anderem?“. Und so fängt es an. Das wird dann hier mehr und mehr geschehen. Es wird immer mehr zunehmen, je bewusster es Dir wird.
Das ist alles wunderbar. Und das ist es, wovon wir nun schon seit einer ganzen Weile sprechen – vielen Jahren, wie wir feststellen – dass Euer drittes Auge sich öffnet und dass Ihr Euch auch dieser Einblicke in die höheren Dimensionen, von denen wir auch gesprochen haben, bewusst werdet – dass die Dimensionen anfangen sich zu vereinen.
Und einige fangen sogar an, das was wir ein Durchsickern der Dimensionen nennen und ein Verschmelzen der Dimensionen, zu beobachten – wo Ihr Euch in der dritten Dimension befindet, aber gleichzeitig auch in der vierten oder sogar fünften Dimension.
Und wir werden hier sagen – James weiß noch nichts davon – aber das ist eine der Erfahrungen, die wir für das nächste mehrtägige Zusammentreffen hier planen – dass Ihr die Dimensionalität, die Euch ausmacht, in vollem Umfang erfahren könnt und die Vereinigung dieser Dimensionen. Selbst wenn Euer physischer Körper in dieser dritten Dimension verweilen wird, wird er angehoben und gewiss werden Eure astralen und ätherischen Körper ebenfalls in die höherschwingenden Dimensionen angehoben werden.
Ihr habt damit schon in der Vergangenheit gespielt, aber dieses Mal werden wir hier noch einen Schritt weiter gehen. Und es wird vor allem für diejenigen, die auf einer physischen Ebene anwesend sind, wunderbar werden – aber auch für diejenigen, die das Erlebnis mit uns auf einer visuellen und auditiven Ebene haben. Nicht ganz so, als ob man da wäre, aber nahezu – definitiv besser als gar nicht. O.k.?
Shoshanna, hast Du dem hier irgendetwas hinzuzufügen?
SHOSHANNA (gechannelt von JoAnna McConnell)
Wir werden nichts dazu sagen. Das ist eine umfassende Antwort.
OWS: Sehr gut. Reicht diese Antwort für Dich aus?
Gast: Ja. Ich wollte nur sagen, dass ich solche Farben nie zuvor gesehen habe. Das sind keine normalen Farben.
OWS: Ja. Und Ihr habt eine Redewendung: „Das war noch längst nicht alles, meine Liebe!“
Gast: (Lacht) Vielen Dank.
OWS: Macht Euch bereit!
Gibt es hier weitere Fragen? Und das war, nebenbei bemerkt, eine großartige Frage.
Gast: Ich habe eine Frage.
OWS: Ja?
Gast: Während ich mich in diese Meditation vertieft habe, hatte ich aus irgendeinem Grund einen seltsamen Traum, in dem ich nachts eine Autobahn entlanggefahren bin und gerade die Spur wechselte, um von der Autobahn abzufahren. Plötzlich sah ich mitten auf der Spur, auf die ich gerade gewechselt bin, einen riesigen Regenschirm. Er sah aus, als wäre er kaputt und er lag in der Mitte der Spur. Er war weit genug geöffnet, sodass noch etwas darunter hätte sein können. Und anstatt ihn zu zerstören ist mein Auto über ihn hinweg gesprungen! In meinem Rückspiegel sah ich nach meinem Sprung, dass da jemand unter diesem Regenschirm war – als ob sie sich darunter wie in einer Höhle oder so versteckt hätten. Ich habe versucht herauszufinden, was das zu bedeuten hat.
OWS: Bevor wir darauf eingehen, werden wir Shoshanna fragen, ob sie etwas sagen möchte.
Shoshanna: Wir möchten nichts dazu sagen.
OWS: Sehr gut. Dann werden wir Dir sagen, dass wir nicht so sehr auf die Details Deines Traumes eingehen werden, sondern aus einer Perspektive des Kollektivs darauf schauen werden. Und wann auch immer Ihr Euch in einem Fahrzeug fortbewegt, ist das eine Bewegung [Anm. d. Übers.: im Sinne von „Entwicklung“] des Bewusstseins. Das ist es, was Du tust: Du fährst in Deinem Auto und Du bewegst Dich. Aber Du hast nicht gesagt, ob Du gefahren bist oder ob Du ein Passagier warst. Bist Du das Auto gefahren?
Gast: Ja.
OWS: Ja, das dachten wir uns schon. Das ist sehr gut. Du bist gefahren, das heißt Du hast Dein Bewusstsein gesteuert. Und Du bist auf ein Hindernis auf der Straße gestoßen. Und Dein Bewusstsein, in diesem Fall Dein höheres Bewusstsein, springt über das Hindernis, überwindet es. Und dann, als Du in den Rückspiegel geschaut hast… – das ist die Widerspiegelung Deiner Selbst, während Du zurückschaust, und Du siehst diesen Teil von Dir selbst, der Dich versucht zurückzuhalten, verstehst Du? Aber in diesem speziellen Fall wurdest Du nicht zurückgehalten, weil Du es Dir selbst gegenüber nicht zugelassen hast. O.k.? Das ist alles, was wir Dir dazu sagen können, weil Du hier nicht mehr darüber erzählt hast.
Aber wir werden Dir mitteilen, lieber Bruder, und das richtet sich speziell an Dich: Du erreichst einen Punkt, an dem Du mehr die Kontrolle über Dich selbst ergreifen wirst. Du wirst es nicht zulassen, dass Dich die anderen, die Dich umgeben, kontrollieren oder Dich von Deinem gewählten Weg abbringen werden, Deiner gewählten Mission hier, der Du Dir derzeit noch nicht einmal vollkommen bewusst bist. Aber Du entwickelst Dich in diese Richtung, verstehst Du? Und die Tatsache, dass Du in der Lage warst, dieses Hindernis zu überwinden und es im Rückspiegel zu sehen, bedeutet, dass es hier ein Teil der Vergangenheit wird. Und die Vergangenheit kannst Du nun mehr und mehr loslassen. O.k.?
Gast: Es stimmt, dass die Person unter dem Regenschirm ich selbst war.
OWS: Ja. Sehr gut, dass Du in der Lage warst, das auch selbst wahrzunehmen. Wunderbar.
Shoshanna: Dürfen wir einen Aspekt ergänzen? Dürfen wir etwas sagen, lieber Bruder?
Gast: Natürlich.
Shoshanna: Lieber Bruder, wie Du bemerkt hast, war der Regenschirm kaputt.
Gast: Mmmhmm.
Shoshanna: Das ist ein Symbol, lieber Bruder. Weißt Du, was das symbolisiert?
Gast: Keine Ahnung.
Shoshanna: Ein Regenschirm, lieber Bruder, ist eine Schutzeinrichtung. Es ist etwas, was den Menschen vor dem Regen schützt, vor der Sonne, vor dem Eindringen, vor dem Sehen. Dein Regenschirm ist kaputt, weil Du festgestellt hast, dass Du ihn nicht mehr länger brauchst, verstehst Du? Namaste.
OWS: Sehr gut.
Gast: Vielen Dank.
OWS: Wunderbar. Gibt es hier weitere Fragen?
Gast: Hi. Ich bin recht neu hier in dieser Telefonkonferenz. Vielen Dank, James und JoAnna, für diese Gruppe. Ich lebe in der Gegend um San Francisco und ich lerne gerade diese Wissenschaft der Energie kennen. In den meisten Fällen, wenn ich am Golden Gate-Park vorbeifahre, spüre ich dieses sehr starke Gefühl von Glückseligkeit, das überwältigend ist, das einfach so wunderschön ist. Ich frage mich: hat das eine Bedeutung? Manchmal habe ich das Gefühl, dass dort irgendeine Art von spirituellen Wesen aus dem Weltall im Golden Gate-Park sind. Ich bin mir nicht sicher, ob es daran liegt, dass ich mich so sehr nach diesem Kontakt mit den Wesen aus dem Weltall sehne oder ob es einfach daran liegt, dass ich lerne, wie man die Energie von anderen Menschen fühlt.
OWS: Wir können Dir dazu hier zwei Dinge sagen:
Das Erste ist, dass Du die Energie des Wassers dort spürst – durch das Erleben des Bewusstseins innerhalb des Wassers. Du fängst an, die Fähigkeit zu entwickeln, Dich damit zu verbinden, es zu fühlen, es zu erleben. Das ist Nummer Eins.
Das Zweite ist die Brücke. Wohin führt diese Brücke? Es ist nicht nur einfach eine Brücke, die eine Seite mit einer anderen Seite verbindet – auch wenn es in Eurer dreidimensionalen Illusion hier so erscheinen mag. Sie wurde erbaut, um Menschen über die Brücke zu befördern. Aber schon ihr Name: die „Golden Gate Bridge“ [Anm. d. Übers.: etwa „Brücke zur goldenen Pforte“] – die Brücke in andere Dimensionen, die Brücke zu anderen Realitäten – das ist es, was Du fühlst, und viele andere, die dort hingehen, ohne überhaupt zu verstehen, was sie erleben, versteht Ihr? Und auch die Großartigkeit dieser Brücke. Und die Verbindung mit all den Bewusstseinen, die daran Teil hatten, diese Brücke zu erbauen und darüber zu gehen und so weiter und so fort.
Ihr seht, es gibt viele Ebenen. Wenn Ihr es einfach auf der dreidimensionalen Ebene als eine Brücke betrachtet, dann ist das alles, was es ist – eine Brücke, die einen Ort mit einem anderen Ort verbindet. Aber wenn Ihr zulasst, dass die Frequenzen durchdringen – was Du tust, wenn Du dort bist – dann wird sie so viel mehr: eine Brücke zur Freiheit, eine Brücke zu neuem Leben, versteht Ihr? Ihr könnt etwas Beliebiges an dieses Ende setzen. Die Golden Gate-Brücke. Die Regenbogen-Brücke. Versteht Ihr? Shoshanna?
Shoshanna: Wir sind etwas verwirrt bezüglich Eurer Antwort, lieber One Who Serves, weil sie einen Park meinte, oder nicht?
Gast: Ja, den Golden Gate-Park
OWS: Ja.
Gast: Aber ich denke, dass der Golden Gate-Park ziemlich nahe bei der Golden Gate-Brücke liegt – das ist es, was ich denke.
Shoshanna: Oh, o.k. Wir haben dem nichts hinzuzufügen.
OWS: Sehr gut. Dann sind wir durch mit dieser Frage?
Gast: Vielen Dank.
OWS: Ja. Gibt es hier noch irgendwelche weiteren Fragen?
Gast: Ja, meine Lieben. Hallo lieber One Who Serves und Shoshanna. Diese Woche ist eine Person namens Berny Dohrmann gestorben. Berny Dohrmann war jemand, den ich wirklich bewundert habe. Er hat eine Firma mit dem Namen „CEO Space“ gegründet, mit der Leute ihre Unternehmen im Rahmen einer einwöchigen Diskussionsrunde weiterentwickeln können – aber in einem Rahmen von Liebe und Brüderlichkeit. Und großartige Dinge sind dabei herausgekommen, wie zum Beispiel der Film „The Secret“, Anthony Robbins ist daraus hervorgegangen, T.R. Becker ist daraus hervorgegangen und „Chicken Soup for the Soul“. Also wie auch immer – ich war ein bisschen überrascht, als er gestorben ist. Als ich ihn das letzte Mal sprechen sah, wusste ich, dass er wirklich auf einer höheren Ebene war. Er sprach über Dinge, über die normalerweise niemand in einem Unternehmensforum sprechen würde. Aber er konnte das tun – wisst Ihr – weil er so geliebt wurde.
Ich frage mich nun – wie ich bereits sagte, bin ich etwas traurig, aber ich weiß, dass er weitergegangen ist – aber ich frage mich, gehörte er zu unserer Seelengruppe? Hat er eine Botschaft für uns? Gibt es irgendetwas, was Ihr über ihn sagen könnt?
OWS: Zum jetzigen Zeitpunkt, nein, können wir nichts über denjenigen sagen – bis darauf, dass er sich an einen neuen Ort begeben hat, einen besseren Ort, könnte man sagen, und dass er bereit ist, die Arbeit auf der anderen Seite hier fortzusetzen. Und er hat auf dieser Seite hier viel geleistet bis zu dem Punkt, an dem er seinen Körper verlassen hat. Aber er ist nicht fertig. Seine Mission geht weiter, versteht Ihr? Und er wird auch von der anderen Seite aus Einfluss auf andere nehmen, sagen wir mal. Das ist alles, was wir hier sagen können. Es gibt zum jetzigen Zeitpunkt keine Botschaft von demjenigen.
Gast: Vielen Dank.
Shoshanna: Wir können etwas sagen. Wir können etwas dazu sagen, liebe Schwester. Dürfen wir etwas sagen?
Gast: Ja, bitte.
Shoshanna: Liebe Schwester, derjenige, von dem Du sprichst, ist hierher gekommen, um die Samen des Lichtes zu säen, um viele zu ermutigen, ihr eigenes Licht auf der Erde und ihre eigenen Samen der Weisheit und ihren eigenen Wunsch, die Menschheit zu erbauen und im Bewusstsein voranzutreiben, zu verbreiten. Das wisst Ihr. Er hat ein sehr hohes Bewusstsein und er – als er das Leben geplant hat, um an diesem Projekt teilzunehmen – hatte einen Anfang und er hatte ein Ende. Und als seine Mission beendet war, ist er in Würde gegangen, versteht Ihr, um ein anderes Gebiet seiner Arbeit voranzutreiben. Und wie Du gesagt hast, er hat sein Licht auf der Erde durch andere verankert, weil wir alle eins sind, versteht Ihr?
Gast: Ja.
Shoshanna: Das ist seine Botschaft an Euch. Namaste.
Gast: Aaah. Vielen Dank, vielen Dank.
OWS: Sehr gut. Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen?
Gast: Ich habe in der Tat eine kurze Frage.
OWS: Wir haben eine kurze Antwort für Dich.
Gast: O.k., o.k. Es mag albern erscheinen, aber ich bin in dieser Sache sehr neugierig. Wir haben in unserer Diskussion sehr viel über die Masken gesprochen. Vor ein paar Tagen hat Trump das allererste Mal überhaupt mit einer Maske zu anderen gesprochen. Ich wollte wissen, ob das irgendeine tiefere Bedeutung hat. Gerät er ins Schwanken bezüglich der Maske oder hatte es eine symbolische Bedeutung, dass er das erste Mal in den vielen Monaten eine Maske getragen hat? Könnt Ihr bitte etwas Licht ins Dunkel bringen?
OWS: Was wir Euch hier sagen können, was wir hier feststellen können, ist, dass dieser Anführer Eures Landes zu dieser Zeit – und er ist ein Anführer hier – der Auserkorene ist, um diese große Umwandlung herbeizuführen, die hier kommen muss. Und er kapituliert nicht – entgegen dem, was viele hier sagen. Er hat es aufgrund der Situation gemacht, in der er sich befand, in Bezug darauf, dass er sich in einer Krankenhausumgebung befand und um in der Lage zu sein, mit dieser Krankenhausumgebung in Übereinstimmung zu sein – sagen wir hier mal. Wenn es ein anderer Ort gewesen wäre, hätte er wahrscheinlich keine Maske getragen.
Er versucht, gegen den Strom zu schwimmen. Das mag jetzt vielleicht seltsam klingen. Wir sagen immer: „Lasst Euch treiben“. Aber er schwimmt hier gegen den Strom der unlichten Kräfte, der Kabalisten. Er geht gegen diesen an. Und er versucht, den Leuten zu zeigen, dass sie nicht kapitulieren müssen. Aber er kann nicht einfach rausgehen und allen sagen: „Hört auf, Eure Masken zu tragen!“. Er kann das nicht tun. Oder: „Hört auf, Abstand voneinander zu halten!“. Er kann den Punkt nicht erreichen, an dem er alles preisgeben und das sagen kann – noch nicht. Er muss also auf beiden Seiten spielen – könnte man sagen – hier und dort. Und das ist es, was er macht. O.k.? Shoshanna?
Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas sagen, liebe Schwester?
Gast: Ja.
Shoshanna: Liebe Schwester, dieser Mensch hat großartige strategische Fähigkeiten. Er ist ein Stratege. Er benutzt und setzt Dinge um, um die Menschen zu erreichen, um Strategien zu entwickeln. Er, wie One Who Serves bereits gesagt hat, gibt nicht auf. Er nutzt einfach nur die Mittel aus, um mehr Menschen zu erreichen, versteht Ihr?
Ihr seht, diese unlichte Kraft hat versucht, ihn zum Schweigen zu bringen – seine Wahlkampfauftritte zu unterbinden, die Menschen zum Schweigen zu bringen, sie wegzudrängen, ihn von seinen Leuten wegzudrängen. Deswegen hat er eine strategische Entscheidung getroffen: wenn er diese alberne Maske aufsetzt, kann er mehr Menschen erreichen, versteht Ihr? Er kann vielleicht einen Wahlkampfauftritt machen. Vielleicht Tausende oder Zehntausende von Menschen können teilhaben, weil er dieses Mittel einsetzen kann, was ihm gegeben wurde, sodass er andere erreichen kann. Er nutzt einfach nur, was ihm gegeben wurde, um seine Leute zu erreichen, versteht Ihr?
Er muss auch den mittleren Weg gehen. Er muss den mittleren Weg gehen, sodass er noch einmal der Anführer werden kann. Deswegen hat er, in gewisser Hinsicht, diese Mittel genutzt, um vielen zu zeigen, dass er daran teilnehmen wird, sodass er wiedergewählt werden kann, versteht Ihr? Es ist eine Strategie. Namaste.
OWS: Ja. Und wir würden hier sagen: es gibt einige in Eurem Internet, die sagen, dass die Kabalisten, die Illuminati, Dame spielen. Und Euer Präsident Trump spielt Schach, versteht Ihr? Ihr seht, er ist ihnen weit voraus.
Glaubt nicht einen einzigen Moment, lasst Euch nicht einen einzigen Moment lang täuschen, dass er nicht weiß, was er tut. Er wird weitgehend geführt, nicht nur von denjenigen der Allianz, sondern auch von den aufgestiegenen Meistern und den Galaktikern. Auch wenn er zum jetzigen Zeitpunkt nicht mit den Galaktikern in physischen Kontakt kommt, ist er sich der Verbindung mit ihnen sehr bewusst. Er kann das nur noch nicht sagen. Das ist alles, was wir sagen können.
Gast: Vielen Dank. Namaste. Vielen Dank.
OWS: Gibt es hier noch irgendwelche weiteren Fragen, bevor wir uns den E-Mail-Fragen zuwenden.
Gast: Ja, ich habe eine weitere Frage.
OWS: Ja?
Gast: Hi. Ich habe mich gefragt… – ich bin aus Mexiko und ich bin in diesem Land und es ist ein Segen, diesen Präsident zu haben, Donald Trump, der uns durch unseren Aufwachensprozess führt – aber ich frage mich, wie können wir den Menschen in anderen Ländern helfen, wie zum Beispiel Mexiko. Wenn ich mit meiner Familie spreche, mit meinen Verwandten, mit meinen Freunden – die sind immer noch nicht aufgewacht. Ich habe das Gefühl, dass sie sich nicht einmal vorstellen können, dass es eine andere Realität geben könnte. Wie können wir den Leuten in anderen Ländern helfen?
OWS: Zunächst einmal helft Ihr Euch selbst. Ihr arbeitet an Euch selbst. Dann könnt Ihr anderen helfen, sobald sie dafür bereit sind. Aber Ihr könnt sie nicht wachrütteln, wie wir jetzt immer sagen. Ihr müsst ein Ratgeber sein und sie hier und dort anstupsen. Genauso, wie wir es mit Euch machen. Das ist es, was wir tun. Wir rütteln Euch nicht wach, oder? Wir stupsen hier und dort an. Und das ist alles, was Ihr tun könnt. Macht Euch also keine Gedanken darüber, ob diejenigen, die Euch umgeben, aufwachen oder nicht. Sie werden es tun, wenn der Zeitpunkt für sie richtig ist – oder sie werden es nicht tun. Das ist ihnen überlassen. Das ist eine Entscheidung, die sie hier treffen müssen, wenn diese Aufstiegswellen kommen, die noch nicht begonnen haben. Aber wenn sie es tun, dann werden sie die Wahl haben, ob sie ein Teil davon sein möchten oder nicht. Aber in der aktuellen Situation, in der Ihr Euch hier befindet, können diese Aufstiegswellen noch nicht beginnen.
Seid also einfach nur Ihr selbst, seid der, der Ihr seid, seid Euch selbst treu. Gebt nicht nach gegenüber denen um Euch herum, die dieses oder jenes wollen, solange es hier nicht für das höhere Wohl ist. Und die Entscheidung, was das ist oder wann es so ist, muss Euch überlassen bleiben. Seid einfach nur Ihr selbst, o.k.? Shoshanna?
Shoshanna: Ja. Wir möchten gern etwas dazu sagen. Dürfen wir Dir unsere Sichtweise mitteilen, liebe Schwester?
Gast: Ja, bitte.
Shoshanna: Liebe Schwester, dürfen wir Dich fragen: hältst Du Dich selbst für einen Lichtkrieger?
Gast: Das tue ich.
Shoshanna: Liebe Schwester, alle, die vor Dir erschienen sind und alle, die nach Dir erscheinen werden, die sich selbst als Krieger auffassen, wie One Who Serves hier gesagt hat, müssen zu ihrer Wahrheit stehen. Sie müssen fest zu ihren Prinzipien stehen. Steht für Euch selbst ein. Sagt die Wahrheit, so wie Ihr sie kennt. Steht auf eine gütige und mitfühlende Weise zu Euren Prinzipien, versteht Ihr? Und wenn Ihr das macht, werden diejenigen, die bereit sind, sie zu hören, sie auch hören. Diejenigen, die bereit sind zu erwachen, werden erwachen – aber nicht, wenn die Krieger dieses Lichtkorps nicht aus Ihrem Herzen sprechen. Ihr befindet Euch in einer unbequemen Situation, aber dafür habt Ihr Euch in diesem Leben entschieden. Ihr habt Euch dafür entschieden, genau das in diesem Leben zu tun. Ihr müsst also fest in Eurer Wahrheit verankert sein, in Euren Prinzipien. Und wenn Ihr das seid, werden andere es auch machen, andere werden es nicht machen. Das Ziel aller Lichtarbeiter ist es, zu ihren Prinzipien zu stehen und dann loszulassen und sich keine Gedanken über die Ergebnisse zu machen. Namaste.
OWS: Wunderbar.
Gast: Vielen lieben Dank. Vielen Dank.
Shoshanna: Namaste.
OWS: Gibt es hier weitere Fragen?
Dann bitten wir um diese E-Mail-Fragen und dann werden wir anschließend das Medium freigeben.
Shoshanna: One Who Serves, wir bitten um Entschuldigung für die Unterbrechung, aber wir haben eine weitere Frage gehört. Und diese Person wartet darauf, die Frage stellen zu dürfen. Möchtest Du sprechen?
Wir werden weitermachen.
OWS: Vielleicht ist die Person hier zu schüchtern, aber das ist in Ordnung. Dann nehmen wir Eure E-Mail-Fragen entgegen.
Gast: Ja, vielen Dank, One Who Serves und Shoshanna. Die erste Frage ist von einer Person aus Korea. Die erste Frage von ihnen ist: was sind die Hintergründe für die Verehrung von Jehova durch Christen – und wer ist Jehova?
Shoshanna: Wir entschuldigen uns.
OWS: Ja, bitte.
Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen. Das menschliche Kollektiv ist sehr kreativ, versteht Ihr? Und sie haben jemandem, den sie verehren möchten und dem sie folgen möchten, diesen Namen gegeben. Mehr ist da nicht dran, versteht Ihr? Das heißt, in einer Welt, in der sie sich Ikonen wünschen, in der sie sich Heilsbringer wünschen, in der sie sich wünschen, dass irgendetwas interveniert, in der sie sich wünschen, dass jemand sie führt und das Leben steuert, wird das Kollektiv Namen anbieten. Es ist nur ein Name. Es hat keine weitere Bedeutung außer der, die diejenigen, die dieser Denkrichtung folgen, dieser Sache beimessen. Ihr müsst es also auf folgende Weise betrachten: dass es eine Schöpfung der Menschheit ist und sie den Lehren von diesem einen folgen möchten und dass das der Name ist, den sie dieser Sache gegeben haben. Namaste.
OWS: Ja. Und wenn Ihr auf das Alte Testament in Eurer Bibel zurückschaut und welche Charakteristika sie dort diesem Jehova gegeben haben, dann sind das nicht die Charakteristika, die Ihr der kosmischen Quelle, Eurem Höchsten Schöpfer, geben würdet, das Prinzip der Liebe, versteht Ihr? Denn Jehova stand für Zorn und Neid und all diese Dinge. Aber das ist es, was der menschliche Geist, speziell zu jenen Zeiten, dem zugeordnet hat, was sie als eine schöpferische Quelle betrachtet haben, was sie „Gott“ nannten – sie haben es „Jehova“ genannt. Und Ihr könnt ihr viele Namen geben: Jehova, Gott, Jahwe, was auch immer es ist. Was zählt ist die Bedeutung, die derjenige, der die Bezeichnung oder den Namen vergibt, dieser Sache beimisst, versteht Ihr? Und der christliche Einfluss, der sich daraus entwickelt hat, entfaltete sich vollständig mit dem neuen Testament hier, mit der Ankunft von Yeshua und mit der Entwicklung des Bewusstseins, welche er gebracht hat. Und die Vorstellung von Jehova im Neuen Testament ist hier nicht die gleiche wie im Alten Testament. Das heißt Jehova wurde Gott oder Herr oder Vater im Neuen Testament. O.k.? Das ist alles, was wir jetzt dazu sagen können.
Gast: Vielen Dank. Die zweite Frage dieser Dame ist: werden Nord- und Südkorea im Jahr 2020 vereinigt?
OWS: Wir können hier natürlich keinen Zeitrahmen dafür nennen, aber wir können sagen, dass, ja, in der Tat, Nordkorea und Südkorea und Südvietnam und Nordvietnam und all die Süds und Nords und all das eines Tages hier vereint sein werden. Genau genommen wird die ganze Welt vereint sein.
All die Trennung, die Ihr jetzt erlebt, wird nicht mehr vorhanden sein. Das kommt hier nach der Umwandlung, nach dem Aufblitzen der Sonne, dem Ereignis. Alles wird auf „Zusammen sind wir stark“ hinauslaufen. Und wie Ihr derzeit beobachten könnt: wenn Ihr geteilt seid, geht ihr definitiv unter. Dennoch wird die Teilung zu einer vollständigen Vereinigung führen – auf diese Weise müsst Ihr es jetzt sehen. Die Teilung wird zur Einheit führen. O.k.? Shoshanna?
Shoshanna: Ja, One Who Serves, Du musst deutlich machen, dass der Zeitrahmen nicht in unseren Händen liegt.
OWS: Ja.
Shoshanna: Und der Zeitrahmen für die Große Vereinigung liegt in den Händen der Menschen, in den Händen der Menschheit. Je mehr sie angehoben und aufgeweckt werden, desto mehr und mehr Vereinigung wird auftreten. Aber das hängt nicht von Nord- oder Südkorea ab, sondern es hängt vom gesamten menschlichen Kollektiv ab. Namaste.
OWS: Ja. Wunderbar. Und Eure letzte Frage?
Gast: Ja, vielen Dank. Sie lautet: Was ist mit „die Spreu vom Weizen trennen“ gemeint?
OWS: Ja. Und Ihr habt das nun auch schon von uns und von anderen Quellen viele Male gehört, weil das jetzt diese Zeiten sind, von denen in Eurer Bibel gesprochen wurde, in diesen uralten Schriften hier, dass das hier die Zeit der Teilung sein würde. Teilung, die zur Vereinigung führt. Aber um das Große Erwachen zu ermöglichen, muss diese große Trennung hier sein. Und diese Trennung findet statt. Sie findet nicht nur zwischen denjenigen der unlichten Kräfte und denjenigen der lichten Kräfte statt (auch wenn es das hauptsächlich ist), sondern es gibt auch eine Trennung zwischen denjenigen, die als schlafend bezeichnet werden, könnte man sagen, die noch nicht aufgewacht sind, und denjenigen, die aufgewacht sind. Aber seid Euch bitte im Klaren darüber, dass diejenigen, die jetzt scheinbar schlafen, sehr wahrscheinlich im Verlauf des weiteren Anstiegs der Frequenzen aufwachen werden. Sie können gar nicht anders, als im Zuge der weiteren Enthüllung der Wahrheiten aufzuwachen.
Macht Euch klar, was es bedeutet, die Spreu vom Weizen zu trennen: es bedeutet, dass sie zu jenen Zeiten buchstäblich die Hülle von der Spelze entfernen mussten oder den Schutz von dem Weizenkeim, um diesen Keim nutzen zu können, versteht Ihr? Das heißt der Teil, der hier nicht nutzbar war, wurde abgeschält. Und davon stammt die ursprüngliche Bedeutung.
Ihr bewegt Euch auf den Punkt zu, an dem – es ist nicht so, dass jene nicht aufwachen werden und auch nicht, dass sie nutzlos wären – das würden wir mit Sicherheit niemals sagen – aber diejenigen, die hier nicht an dem großen Erwachen und dem vollständigen Aufstieg teilhaben können, werden hier von den anderen separiert.
Und das ist aber eine Trennung auf Basis einer Entscheidung. Und das dürft Ihr nicht vergessen. Sie wählen entweder das oder sie wählen das Licht oder die Dunkelheit. Das bleibt ihnen überlassen. Shoshanna?
Shoshanna: Wir stellen fest, dass Eure Antwort sehr umfassend ist und wir dem nichts hinzufügen können. Namaste.
OWS: Sehr gut. Dann sind wir fertig mit den Fragen. Hast Du eine Abschiedsbotschaft hier?
Shoshanna: Wir möchten allen, die diese Worte hören können und allen, die diese Worte weitergeben möchten, sagen, dass sich alles auf Kurs befindet, versteht Ihr? Alles entwickelt sich hin zur Großen Vereinigung dieser Welt, dem Großen Erwachen dieser Welt, und es wird in diesen Ereignissen münden.
Was alle tun müssen, ist wissen, dass das, was hier geschieht, nur eine Illusion ist. Es ist eine Illusion, die versucht, die Illusion zu kontrollieren. Ihr seid die Schöpfer Eures Lebens. Ihr könnt alle Dinge auf eine andere Weise betrachten. Ihr könnt diese großen Veränderungen als eine große Veränderung hin zum Erwachen aller sehen und Ihr müsst diesen Standpunkt als Lichtkrieger einnehmen, als ein Lichtarbeiter, und Euer Bewusstsein in diese Richtung weiterentwickeln. Niemandem von uns obliegt es zu beurteilen, was hier los ist, aber es obliegt uns, es zu sehen und es so zu gestalten, wie wir es gern haben möchten. Wir sind die Schöpfer. Namaste.
OWS: Wunderbar. Und wir sagen hier nur: seid weiterhin in all dem hier Ihr selbst. Steht zu Eurer Wahrheit, denn Ihr seid der schöpferische Prozess hier. Ihr seid der Erwachensprozess. Ihr seid die Wegbereiter – diejenigen, die vorangehen – diejenigen, die den Weg aufzeigen, die den Pfad aufzeigen, die Pfadfinder – wie auch immer Ihr es nennen wollt. Ihr seid diejenigen, die hier zuerst vortreten. Und in diesem Prozess, in dieser Situation, in der Ihr Euch befindet, müsst Ihr vollkommen zu Euch selbst stehen.
Und Shoshanna sagte vorhin: steht für Euch selbst ein. Fallt nicht zurück in die Schatten, hier. Seid Ihr selbst. Seid das Licht, so wie es Eure Bestimmung ist, seid das Licht für die Welt.
Yeshua sagte: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben (oder das Licht)“. Seid der Weg. Seid die Wahrheit und seid das Licht für die Welt.
Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.
Shoshanna: Wir möchten etwas hinzufügen. Dürfen wir etwas hinzufügen?
OWS: Mmhmm.
Shoshanna: Wir möchten noch eine Sache hinzufügen und diese lautet, dass Ihr Euch alle bitte in diesem Augenblick daran erinnern sollt, dass Ihr es Euch so ausgesucht habt – dass dies das Schicksal ist, welches Ihr Euch ausgesucht habt, weswegen Ihr es auch leben müsst. Und Ihr müsst es mit Stärke und Entschlossenheit leben, weil Ihr dieses Leben gewählt habt. Ihr habt Euch ausgesucht, das Bewusstsein der Menschheit voranzutreiben. Ihr habt Euch ausgesucht, die Krieger zu sein. Ihr habt Euch ausgesucht, das Licht hier zu sein und Ihr müsst diese Mission fortsetzen, bis sie abgeschlossen ist. Namaste.
Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]
Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.
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„Glauben ist Sehen!“