ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG
Sonntagstelefonkonferenz 02. August 2020 während des mehrtägigen Zusammentreffens Juli/August (St. Germain, OWS, Shoshanna)
James & JoAnna McConnell
SAINT GERMAIN (gechannelt von James McConnell)
Ich bin Euer St. Germain. Als ob Ihr es nicht schon geahnt hättet – wegen der violetten Flamme! (Lachen)
Und ich bin natürlich zu dieser Zeit hier, um Euch weiterhin dabei zu unterstützen, durch diese schwierigen Zeiten, in denen Ihr Euch gerade befindet, hindurchzukommen. Und meine Güte, Ihr seid in sehr schwierigen Zeiten. Zeiten, in denen Ihr oftmals den Tränen nahe seid. Zeiten, die Euch fast dazu bringen, wegzulaufen. Zeiten, die Euch bis an den Punkt bringen, an dem Ihr sagen möchtet: „Genug! Ich möchte das nicht mehr. Ich ertrage das nicht mehr. Ich kann diese niedrigen Schwingungen nicht mehr länger aushalten. Ich muss hier weg! Ich muss in den höheren Schwingungen sein.“
Und natürlich – wenn das passiert, dann seid in den höheren Schwingungen! Macht, was auch immer ihr tun müsst, um etwas zu finden, was Euch aufmuntert – was auch immer es ist – ob es ein Spaziergang im Freien ist, um die Luft zu spüren, die wunderbare frische saubere Luft – auf jeden Fall hier an diesem Ort, an dem Ihr Euch gerade befindet, also an dem Veranstaltungsort des mehrtägigen Zusammentreffens – macht das. Oder spürt die Liebe von Eurem Nachbarn und von Eurem Nachbarsnachbarn und von allen, die zusammenkommen – spürt das!
Es wird Zeiten geben, in denen Ihr diese emotionalen Trigger spüren werdet. Es wird Zeiten geben, in denen Ihr wieder herunterfallt. Ihr habt das nun schon über Jahre hinweg erlebt.
Tatsächlich habt Ihr das schon über ganze Leben hinweg erlebt: hoch und runter, hoch und runter. Denn die ganze Zeit über hat sich jeder Einzelne von Euch tief im Inneren an die Zeiten erinnert, in denen Ihr ständig in den höheren Schwingungen wart. Ihr wart immer mit der Quelle im Inneren von Euch verbunden. Ihr habt immer von dieser Verbindung gewusst.
Dann aber habt Ihr Euch entschieden, hier zu sein. Ihr habt Euch freiwillig gemeldet, hierher zu kommen und zu helfen. Ihr habt Euch freiwillig dazu gemeldet, hierher zu kommen und die Wegweisenden zu sein, diejenigen, die vorangehen werden, die den anderen, die folgen werden, den Weg weisen werden und das Beispiel zu sein, das Ideal zu sein, die Veränderung zu sein, die Ihr in der Welt sehen möchtet. Ihr wisst das jetzt alles. Ihr habt es immer und immer wieder von so vielen von uns gehört, die Euch geholfen haben, die Euch dabei unterstützt haben, Euch zu erinnern, wer Ihr seid – das immer zu wissen.
Und dann kommen wieder diese Zeiten, in denen Ihr abgleitet und vergesst, wer Ihr seid. Ihr vergesst, dass die göttliche Quelle in jedem einzelnen von Euch ist und dass Ihr diese göttliche Quelle seid. Ihr seid sogar das Universum selbst! Zu keinem Zeitpunkt wart Ihr es nicht! Aber Ihr vergesst es – wieder und wieder und wieder. Aber jedes Mal, wenn Ihr es vergesst, gibt es einen Teil in Euch, der aufspringt und sagt: „Nein! Erinnere Dich, erinnere Dich, wer ich bin! Ich BIN Gott, ich BIN das Universum! Ich BIN die Einheit, ich BIN der EINE!“ Und wenn Ihr das erkennt – wenn Ihr mit tiefer innerer Überzeugung sagen könnt: „Ich BIN der EINE“ – dann seid Ihr wie Neo in dem Film „Matrix“, wo es möglich ist, Geschosse aufzuhalten, wo Ihr Angriffe von außen abwehren könnt. Ihr habt den Schutz um Euch herum.
Und jeder einzelne von Euch hat diesen Schutz – Ihr vergesst nur, dass er da ist. Dieser Schutz ist Euer Merkaba! Dieser Schild ist Euer weißes Licht! Euer weißer Lichtstrahl. Wie auch immer Ihr die Fähigkeiten, die Ihr habt, einsetzen wollt – die Hilfsmittel, die Euch gegeben wurden. Euch allen wurden diese Werkzeuge gegeben. Und alle von Euch können mit ihnen arbeiten – auf welche Weise auch immer es notwendig ist.
Aber hier seid Ihr nun in diesen Zeiten, diesen stürmischen Zeiten. Und der Sturm wütet weiterhin um Euch herum. Und Ihr versucht weiterhin, die Ruhe in diesem Sturm zu finden. Denn Ihr folgt den Hinweisen, die wir Euch gegeben haben, so gut es Euch möglich ist. Ihr sucht nach dieser Ruhe. Ihr versucht, im Auge des Sturmes zu sein.
Aber es ist gerade schwierig für Euch, im Auge des Sturmes zu sein, weil der Sturm über Euch hinwegzieht. Es ist als ob er gekommen wäre, Ihr wart im Auge und nun seid Ihr nicht mehr im Auge des Sturmes. Aber Ihr müsst so tun, als wärt Ihr im Auge des Sturmes, selbst wenn er weiterhin um Euch herum wütet, selbst wenn es so erscheint, als würde es wegen dieses Erwachens, wegen dieses großen Erwachens, das hier gerade stattfindet, schwieriger und schwieriger werden.
Und es ist notwendig, dass das Unlicht sich seiner selbst innerhalb des Lichtes bewusst wird und dass es sich vom Licht zurückzieht – und das ist es, was sie gerade tun. Sie kommen aus den Schatten heraus und versuchen, das Licht, wo auch immer es ihnen möglich ist, auszulöschen. Aber sie schaffen es nicht und sie wissen, dass sie es nicht schaffen können. Aber sie versuchen es weiter und weiter und weiter. Und Ihr wisst, wie das mit dem „Versuchen“ ist. Ihr wisst, dass man nichts „versuchen“ kann. Man tut es oder man tut es nicht. Und sie machen aber weiter mit ihrem Versuch und sie werden nicht in der Lage sein, es zu tun. Es ist für sie nicht mehr länger möglich.
Weil das Licht hier überwältigend ist. Nicht nur auf diesem Planeten, sondern in diesem Sonnensystem und in der Galaxie. Es strömt jetzt ein. Das Licht strömt über die zentrale galaktische Sonne ein, durch Eure Sonne in dieses Sonnensystem, bis runter zur Erde. Es strömt in Wellen ein – eine nach der anderen. Und Ihr habt diese Energie gespürt. Viele von Euch haben diese Energie gespürt.
Gerade erst heute beziehungsweise an diesem Wochenende habt Ihr diese Energie gespürt. Und sie hat Euch an manchen Stellen, in manchen Augenblicken, heruntergezogen. Aber Ihr habt Euch selbst wieder aufgerichtet. Es geht nicht darum, wie viele Male Ihr zu Boden geht, sondern es geht darum, wie viele Male Ihr Euch wieder aufrafft und weitermacht.
Und auch wenn es manchmal Zeiten gibt, in denen Ihr sagt: „Ich bin am Ende! Ich werde nicht mehr länger mitmachen. Warum habe ich mich nur freiwillig dafür gemeldet?“ – und in diesen Augenblicken, wenn Ihr das sagt, kommt dieses Flüstern in Euch zurück, das sagt: „Du hast Dich dafür freiwillig gemeldet. Du bist hier, um einen großartigen Zweck zu erfüllen. Du bist hier, um die Erde aus der Dunkelheit zu führen, um dabei zu helfen, sie höher und höher in die höheren Dimensionen zu heben.“. Und wenn Ihr dieses Flüstern hört und wenn Ihr anfangt, Euch wieder zu erinnern und es wieder zu erkennen, dann, meine Freunde, seid Ihr wieder vollständig auf der Spur des Aufstiegsprozesses, dann seid Ihr wieder voll im Übergang.
Und alles, und ich meine wirklich alles, eröffnet sich Euch. Und Ihr seid dem Abschluss wirklich nahe. Dem Ende der dunklen Zeiten. Dem Goldenen Zeitalter, dem Neuen Goldenen Zeitalter von Gaia, das Ihr gerade mithelft zu erschaffen! Für das Ihr extra hierhergekommen seid, um es voranzutreiben. Um das zu tun seid Ihr hierher gekommen und Ihr tut es auch. Und wir hier applaudieren Euch.
Auch wenn Ihr Euch selbst nicht applaudieren mögt, wir stehen hier und wir halten unsere Hände zusammen und klatschen und heben unsere Hände weit nach oben und sagen „Halleluja, Halleluja, das Licht ist zu diesem Planeten zurückgekehrt!“. Und die Lichtarbeiter und Lichtkrieger helfen dabei, das Licht zu verbreiten. Und die „Bodentruppen“ unterstützen direkt an der Seite der Allianz, direkt an der Seite von Q, direkt an der Seite des Präsidenten dieses Landes, direkt an der Seite der Regierungsführer der anderen Länder, die auch hervortreten – viele von ihnen kommen auch aus den Schatten heraus.
Aber im Gegensatz zu manchen, die aus den Schatten heraustreten, treten diese Oberhäupter hervor und erkennen, dass sie die Anführer des Landes sind, das sie unterstützen! Sie sind die Anführer in dieser Welt! Und sie müssen anfangen, ein gutes Beispiel zu sein. Das Licht strömt auch in sie ein. Das Licht strömt in viele Länder überall in dieser Welt.
Auf diese Weise kommt der Frieden auf diesen Planeten. Die Oberhäupter treten hervor – noch nicht alle, aber viele von ihnen, treten hervor – und werden verschiedene Ankündigungen machen, wie ich bereits gesagt habe, und andere Quellen sind jetzt auch hervorgetreten und haben davon gesprochen. Sie sind bereit, diese Ankündigungen zu veröffentlichen.
Und es ist nur eine Frage der Schwingung und Frequenz. Das Bewusstsein muss hier und dort noch ein kleines bisschen mehr ansteigen, sodass die Angst hier und dort noch etwas mehr abnehmen kann, um schließlich überall zu verschwinden.
Und diese Masken, gegen die Ihr alle kämpft, die auf subtile Weise zur Kontrolle der Massen beitragen, diese Masken werden fallen. Denn diejenigen, die versuchen, die Kontrolle zu behalten, müssen feststellen, dass sie die Massen nicht kontrollieren können. Sie können es nicht mehr tun, weil sich die Massen als eine Einheit erheben und sagen: „Genug! Wir akzeptieren das nicht mehr! Wir lassen es nicht mehr zu, dass Ihr uns unsere Freiheit raubt!“. Und der kleine Anteil von Menschen, der versucht das zu tun, sowie deren Gebieter stellen fest, dass das Spiel vorbei ist. Das Spiel ist aus.
Ich entschuldige mich dafür, in dieser Sache so vehement zu sprechen, dafür, dass ich hier – wie Ihr es nennen würdet – große Reden schwinge, aber es ist an der Zeit! Es ist an der Zeit für Euch, die Unabhängigkeitserklärung zu unterzeichnen – wieder zu unterzeichnen -, die sagt: „Wir, das Volk“ – aber nicht nur für dieses Land – sondern der ganze Planet, das gesamte Sonnensystem, die gesamte Galaxie müssen wieder frei sein!
Ich möchte jetzt an One Who Serves übergeben und an Eure geliebte Shoshanna, die ein Stück weit dafür sorgen wird, dass wieder etwas Gelassenheit einkehrt. Ich entschuldige mich, falls ich – wie der James sagt – hier auf dem hohen Ross gesessen habe.
Es war aber wichtig, dass ich das getan habe. Denn die Hoffnung ist, dass viele diese Worte lesen werden und dass sie diese Worte hören werden und dass sie ein letztes Mal sagen werden: „Bis hierhin und nicht weiter! Genug ist genug!“.
Wenn der höchste Schöpfer sagen kann: „Genug ist genug“, können dann nicht auch wir alle sagen: „Genug ist genug!“?
ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)
Om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch! Wir werden noch nicht einmal versuchen, an diese Botschaft anzuknüpfen. Mehr geht nicht, oder? Wir werden rigoros direkt zu Euren Fragen übergehen, falls Ihr welche habt. Wir wissen, dass Ihr Eure Fragen im Verlaufe des Wochenendes gestellt habt und wenn es keine gibt, ist das auch in Ordnung.
Wir sonnen uns in der Herrlichkeit von St. Germain, denn er ist auf die Bühne gestiegen und hat gesagt, wie es aussieht und wie es werden muss – und wie jene von Euch anfangen müssen zu kämpfen. Kämpft für Euer Recht, kämpft für Eure Freiheit. Kämpft dafür, Ihr selbst sein zu dürfen. Ich sagte, dass ich das nicht tun würde, aber es ist ansteckend, oder?!
Ihr werdet alle da raus gehen und ihr werdet einfach anfangen, für alles zu kämpfen. Ihr werdet Euch Leuten nähern, die ihre Masken tragen, und sagen: „Hey, nehmt diese dummen Dinger ab!“. Aber wir ermutigen Euch nicht, so etwas zu tun – nur damit Ihr’s wisst. Denn wir wollen keine Konfrontation. Wir wissen, dass sie Angst haben und das ist in Ordnung. Sie werden selbst aus der Angst herausfinden. Aber Ihr könnt sicher der Anstoß dafür sein.
Genau wie zu der Zeit, als St. Germain bei denjenigen war, die die Unabhängigkeitserklärung unterzeichnet haben – sie hatten Angst. Sie hätten sie nicht unterschrieben. Er war der Anstoß. Er war derjenige, der vorgetreten ist und gesagt hat: „Genug ist genug! Wir werden uns das nicht mehr länger vom König von England bieten lassen. Wir werden nicht ihre Sklaven sein. Wir werden frei sein. Wir werden ein freies Land sein!“. Das hat er damals gemacht. Er macht es heute wieder.
Denn diese Unabhängigkeitserklärung wird in der ganzen Welt verkündet werden. Wir sprechen nicht nur hier von diesem Land. Wir wissen, dass es welche in dieser Telefonkonferenz gibt, die aus anderen Gegenden dieser Welt stammen. Wir möchten Euch wissen lassen, dass auch Ihr in diese Sache einbezogen seid. Es ist an der Zeit für jeden, seine Unabhängigkeit zu erklären. Es ist an der Zeit für jeden, seine Freiheit zu verkünden. Und wenn Ihr das in Euch selbst macht und wenn Ihr das untereinander macht, dann wird es sich verbreiten und verbreiten und verbreiten. Und ehe Ihr Euch verseht, werdet Ihr in diese verschiedenen Geschäfte laufen und die Leute werden die Masken abgenommen haben. Und die Geschäfte werden anfangen, diese Klebebänder zu entfernen, auf denen steht: „1,5 m Abstand halten“. Und die Leute werden wieder zurück an den Stränden sein und werden lachen und johlen und schreien und ins Wasser gehen und auf den nassen oder den trockenen Sand gehen – es wird keine Rolle spielen, wohin sie gehen. Und sie werden wieder in den Kirchen sein und von ganzem Herzen zu dem Gott, der in jedem einzelnen von ihnen ist, singen. Sie werden sich die Hände reichen und gegenseitig helfen. Streckt Eure Hände aus und berührt jemanden, Leute! Habt keine Angst davor, jemanden zu berühren.
Habt keine Angst vor diesem Virus. Habt keine Angst davor. Wenn Ihr Angst davor habt, dann werdet Ihr ihn zu Euch anziehen. So funktioniert das. Und sie wussten es! Sie wussten es! Das heißt: verbreitet Angst und sie verbreitet das Virus – nehmt die Angst weg und das Virus ist verschwunden.
Und ich spreche nicht nur von dem Coronavirus hier – ich spreche von dem „Virus“, das diese Leute, die versuchen, weiterhin die Kontrolle zu halten, die Kabalisten, die unlichten Kräfte, die ruchlosen Kräfte, wie auch immer Ihr sie nennen wollt, hier darstellen. Sie verlieren die Kontrolle. Sie haben die Kontrolle hier fast vollständig verloren.
Jetzt haben wir auch eine Straßenrede gehalten, oder nicht?
Wir fragen Shoshanna –Shoshanna, möchtest Du hier auch eine Straßenrede halten?
SHOSHANNA (gechannelt von JoAnna McConnell)
Das möchten wir nicht.
OWS: Sehr gut. Dann sind wir bereit für Eure Fragen, falls Ihr welche habt. Und Shoshanna wird auch da sein – mit ihrer wunderbaren, wunderbaren Sichtweise, die sie hier einbringt. Habt Ihr irgendwelche Fragen?
Gast: Ich habe eine Frage. Es hat nicht so sehr mit dem Thema zu tun, welches wir gerade besprochen haben, aber Ihr kennt doch dieses „Ja de a la“ und dieses Alte-Seelen-Ding?
OWS: Ja.
Gast: Wir mussten uns dieses „Ja de a la“ gewissermaßen selbst ausdenken.
OWS: Ja.
Gast: Und ich habe festgestellt, dass L.s Gesang dem sehr ähnlich ist.
OWS: Korrekt.
Gast: Ich frage mich, ob das irgendwie in diesen Gesang reingehört?
OWS: Du kennst die Antwort hier bereits. Du suchst einfach nur Bestätigung. Ihr wurde das aus einem bestimmten Grund eingegeben. Es war zielgerichtet. Schaut, was sie jetzt jedes Mal macht, bevor Ihr diese Meditationen hier beginnt. Sie nutzt diesen Gesang, weil sie den Hinweis oder die Eingebung dazu bekommen hat. Er wurde ihr gegeben und sie hat es gesagt, als er ihr gegeben wurde und das ist wunderbar.
Es kommt so oft vor, dass wir diese kleinen Hinweise und Anstupser zu den verschiedenen Leuten schicken. Und sie hören sie und ignorieren sie und denken: „Oh, das war nur meine Einbildung. Ich werde nichts davon erzählen, weil ich nichts sagen möchte, was dämlich klingt.“. Versteht Ihr?
Aber das ist nicht dämlich. Das ist die ursprüngliche Sprache, die Ihr sprecht, und sie ist nicht die ursprüngliche Sprache dieses Landes – nicht einmal die des Planeten. Ihr Ursprung liegt weit vor dieser planetaren Evolution. Ihr habt sie von sehr, sehr, sehr weit her hierher gebracht. Versteht Ihr?
Gast: Ja.
OWS: Also, ja, es geht einzig und allein um Orchestrierung, oder nicht?
Gast: Ja.
OWS: Ja. Shoshanna, möchtest Du dem hier etwas hinzufügen?
Shoshanna: Wir möchten dem etwas hinzufügen.
OWS: Ja, bitte mach das.
Shoshanna: Dürfen wir weitere Informationen preisgeben, liebe Schwester?
Gast: Oh, ja, bitte.
Shoshanna: Liebe Schwester, Du hast Dir das nicht selbst ausgedacht. Du hast das nicht erdacht. Falls Du Dich erinnerst, und Du magst Dich daran erinnern, dass das Medium, welches die ursprüngliche Sprache zuerst gesprochen hat, auf einem Magnettonbandgerät aufgezeichnet wurde, welches übersetzt wurde und demjenigen, der als Ed bekannt ist, gegeben wurde, der es dann an denjenigen, der als James bekannt ist, gegeben hat. Und Ihr habt alle die Tradition fortgesetzt, versteht Ihr? Und Ihr habe die Schwingung der ursprünglichen Sprache jedes Mal ausgesandt, wenn Ihr sie gesprochen habt. Wir sind also nicht überrascht, dass diejenige, L., das empfangen hat. Dass sie diese Botschaft innerhalb der ursprünglichen Sprache ebenfalls gehört hat und sie es deutlich aussprechen konnte. Und, ja, die ursprüngliche Sprache – so verpfuscht, wie sie in Eurer Sprache ist – sie ist ein bisschen verpfuscht – sendet trotzdem die Wahrheit aus.
OWS: Sehr gut. Ja. Es gibt Fragen, die von Eurem Zoom kommen.
Gast: Ich habe eine Frage.
OWS: Ja?
Gast: Zusätzlich zu diesem Channeling, welches ich jeden Sonntag höre, höre ich auch jemand anderen, der als Kryon bekannt ist, und er spricht von dieser interessanten Technologie, die „Quantenlinse“ genannt wird.
OWS: Das haben wir nicht verstanden – eine Quanten-?
Gast: Linse.
OWS: Linse. Ja. O.k.
Gast: Und es ist bekannt, dass man damit die Gravitation sehen kann und verschiedene Arten von Energie. Ich frage mich nur, ob Ihr mich instruieren könnt, wie ich weitere Informationen dazu finden kann.
OWS: Es ist eher schwierig, Informationen mit Eurem Google und solcherlei Dingen zu dieser Art von Themen zu finden, weil diese Technologien noch nicht so richtig veröffentlicht wurden. Sie sind verfügbar, sie kommen, aber sie sind noch nicht gegenüber der Öffentlichkeit herausgegeben, weshalb es schwierig sein könnte, Informationen dazu zu finden.
Aber Du hast das wichtige hier gerade schon genannt: zu was sie in der Lage ist – und da kommt noch so viel mehr. Dieses spezielle Gerät oder diese spezielle Technologie wird zu der Veröffentlichung weiterer Technologien führen und so weiter und so weiter und so weiter.
Und am Ende werdet Ihr einen Punkt erreichen, an dem Ihr Technologie in dem Sinne, wie Ihr sie heute versteht, gar nicht einmal mehr benötigen werdet, weil Ihr den Wandel, Euren Aufstiegsprozess, vollständig durchlaufen haben werdet, vollkommen aufgestiegen sein werdet, und dann diese Technologien und diese Geräte oder irgendetwas dieser Natur nicht mehr brauchen werdet.
Wir, als aufgestiegene Meister, brauchen überhaupt gar keine Technologie. Nichts. Wir brauchen keine Replikatoren. Wir brauchen solche Dinge nicht. Wir sind unsere eigenen Replikatoren. Wir sind unsere eigenen medizinischen Heilbetten. Was auch immer es ist, wir können es innerhalb von uns selbst tun, genauso wie Ihr in der Lage dazu sein werdet.
Aber noch einmal – es ist ein Übergang, den Ihr durchlauft, und diese Technologien werden veröffentlicht werden.
Euer Präsident Trump weiß über viele dieser Technologien bereits Bescheid. Euer Putin in Russland weiß über viele dieser Technologien bereits Bescheid. All die vielen Anführer, wie St. Germain schon gesagt hat, werden jetzt von mehr und mehr Licht erfüllt und viele davon laufen – so wie wir es sagen würden – zur anderen Seite über. Und sie arbeiten zusammen – sie fangen mehr und mehr an, zusammen zu arbeiten. Weil sie erkennen, noch einmal, dass sie die Anführer der Menschen sind und sie erkennen, dass sie, wenn sie Anführer bleiben wollen, anfangen müssen, zu führen. Aber sie müssen anfangen, ins Licht zu führen – nicht in die Dunkelheit. O.k.?
Shoshanna: Wir können etwas sagen.
OWS: Shoshanna?
Shoshanna: Ja. Wir können etwas sagen, lieber Bruder. Dürfen wir etwas sagen?
Gast: Natürlich. Immer.
Shoshanna: Lieber Bruder, es gibt denjenigen auf Eurem Planeten, der als Emery Smith bekannt ist. Da magst dieses Individuum kennen oder auch nicht. Er hat viele von den Informationen, die Du suchst, und die Dein Verständnis von dem, wonach Du suchst, vergrößern werden. Namaste.
OWS: Sehr gut. Wunderbar.
Gast: Vielen Dank. Vielen Dank.
OWS: Ja. Emery Smith. Gibt es hier weitere Fragen?
Gast: Ja, One Who Serves und Shoshanna. Ich habe im Zusammenhang mit meinen wohltägigen Projekten über diese ganze Sache mit der Ungleichheit der Wertschätzung der Zeit der Menschen nachgedacht. Wo einer Person nur ein Wert von 10 Dollar pro Stunde zugestanden wird und einer anderen 350 Dollar pro Stunde. Ich frage mich, ob Ihr mir, solange wir immer noch Leute für ihre Arbeitszeit vergüten, ein paar Weisheiten von weiter fortgeschrittenen Zivilisationen mit einer etwas erleuchteteren Herangehensweise geben könnt. Was wäre eine weise Herangehensweise in dieser Sache?
OWS: Zunächst einmal ist schon die Tatsache, dass Du fragst, und was Du hier sagst, ein Anfang, um sich in diese Richtung der Gleichheit zu entwickeln – dass alle ein souveränes Recht haben, alle auf diesem Planeten das Recht haben, sie selbst zu sein, die Freiheit haben, sie selbst zu sein, das souveräne Recht haben, sie selbst zu sein. Und alles, was Ihr zum jetzigen Zeitpunkt tun könnt, ist genau das, was Ihr jetzt tut: Stück für Stück hier und dort, überall wo es Euch möglich ist, dabei zu helfen, das Licht zu verbreiten, dabei zu helfen, es zu verteilen, dabei zu helfen, dieses Bewusstsein zu den Menschen, die Euch umgeben, zu bringen. Und dann wird es anfangen, sich von selbst zu klären. Denn Euer neues Quantenfinanzsystem ist definitiv in Arbeit. Es kann hier noch nicht veröffentlicht werden, weil noch nicht die Zeit dafür gekommen ist beziehungsweise weil die Frequenz noch nicht ganz passend ist, aber es kommt. Und das in sich selbst wird Euch weit in dem Wandel vorantreiben, in dem jeder auf dem Planeten gleichberechtigt sein wird. Es wird keine 5-Dollar-pro-Stunde- oder 10-Dollar-pro-Stunde- oder 300-Dollar-pro-Stunde-Personen geben. Und Ihr habt noch nicht einmal die Höchstwerte genannt – es gibt welche, die Millionen Dollar pro Stunde verdienen, versteht Ihr? Das wird nicht mehr länger so sein.
Aber es muss ein Übergang sein. Es kann nicht über Nacht stattfinden. Ihr könnt nicht plötzlich jedem auf dem Planeten 100.000 Dollar geben und dann ist jeder gleichwertig. Das würde unter Euren aktuellen Gegebenheiten nicht funktionieren. In Eurem aktuellen Finanzsystem, welches auf ungedecktem Geld basiert, würde das niemals funktionieren.
Deswegen können Eure Reevaluation und Eure globale Währungsrücksetzung nicht stattfinden, solange Ihr immer noch innerhalb von diesem Finanzsystem seid, welches auf ungedecktem Geld basiert. Ihr müsst auf das Quantenfinanzsystem umgestellt werden, sagen wir mal, welches nebenbei bemerkt von den Galaktikern kommt. Sie bringen dieses System zu Euch, um Euch durch diesen Wandel zu bringen. Das ist es, worum es dabei geht, versteht Ihr?
Und dann, wenn das Quantenfinanzsystem eingeführt ist, und das alte System nicht mehr existiert, werdet Ihr das haben, was Ihr die Reevaluation und die globale Währungsrücksetzung und all diese Dinge nennt. Das wird aber auch im Zusammenhang mit dem Ereignis, mit dem Aufblitzen der Sonne, stattfinden, versteht Ihr?
Es muss etwas geben, was das Große Erwachen noch stärker triggert. Dieses Virus, die Angst, welche das Virus und alles umgibt, ist ein Trigger, der dem Großen Erwachen hilft. Aber ein größerer Trigger wird kommen, um das zu erreichen. O.k.? Shoshanna?
Shoshanna: Ja. Wir können etwas dazu sagen. Wir haben eine kurze Antwort. Dürfen wir sie Euch mitteilen?
Gast: Ja, bitte.
Shoshanna: Liebe Schwester, so wie wir Deine Frage verstehen, versuchst Du, ein wohltägiger Anführer zu werden. Ist das richtig?
Gast: Ja.
Shoshanna: Liebe Schwester, wegen dieser Ambitionen wirst Du die Weisheit empfangen, die Du benötigst, um andere zu führen. Du musst diese Weisheit einlassen und die Weisheit, die Du empfangen wirst, wird Dir in jenen Augenblicken zeigen, wie Du vorgehen musst, verstehst Du? Es geht nicht um Vergütung. Es geht nicht darum, ob der Wert des einen höher als der Wert eines anderen ist. Es geht um die Führung, die Du in dieser Sache anbieten wirst. Ergibt das einen Sinn für Dich, liebe Schwester?
Gast: Ja, das tut es.
Shoshanna: Namaste.
OWS: Sehr gut. Gibt es hier weitere Fragen?
Oh, und nebenbei bemerkt – nur damit Ihr’s wisst: Eure Schwingungen hier in diesem Raum sind beträchtlich angestiegen gegenüber dem Beginn dieser Sitzung. Nur damit Ihr das wisst. Es gefällt uns sehr, hier in Eurer Nähe zu sein. Und wir sind sogar mehr hier, als Ihr denkt.
Wenn Ihr in der Lage dazu wärt – einige von Euch sind in der Lage, das zu tun, wenn sie es wünschen – könntet Ihr wirklich Euer drittes Auge öffnen und mich sehen, wie ich den James überlagere, und auch, wie Shoshanna die JoAnna überlagert. Wir sind hier sehr präsent in diesem Augenblick.
Gibt es hier weitere Fragen?
Gast: Ja, One Who Serves und Shoshanna, meine Lieben. Ich habe ein paar Fragen. Wenn ich in den Himmel schaue, sehe ich pinkfarbene und grüne, hellgrüne, Muster und manchmal so etwas wie ein Raphael-artiges grün und ich frage mich, ob das Eure Zusammentreffen von den wichtigsten Wesen im Himmel sind oder etwas anderes.
OWS: Es handelt sich nicht so sehr um Wesen im Himmel, wie wir feststellen, aber Du erhältst definitiv diese Einblicke in die Dimensionen, die diese niedrigere Dimension übernehmen, sagen wir mal. Weil die Dimensionen anfangen, mehr und mehr durchzusickern, fangen diejenigen, die Augen haben, die wirklich sehen, an, das zu sehen – die neuen Farben am Himmel. Und tatsächlich sehen es viele von Euch schon. Wenn Ihr Euch die Sonnenuntergänge dieser Tage anschaut: sind sie nicht in den meisten Fällen noch schöner, als sie es früher waren? Auf jeden Fall seit dieser ganzen Schwingung des Bewusstseins, die sich aus diesem Virus… – wir werden jetzt kein Blatt vor den Mund nehmen und es einfach direkt sagen – die sich aus diesem Virus-Schwindel ergeben hat.
Es ist jetzt so, dass mehr und mehr Leute aufgrund dieser Sache aufwachen. Und Euer Himmel ist auch viel, viel klarer geworden, weil weniger Flugzeuge fliegen und es viel weniger Auswirkungen von Euren Chemtrails und all diesen Dingen am Himmel gibt. Das erlaubt der Erde also, sich selbst zu regenerieren. Und der Himmel ist natürlich ein Teil der Erde. Das erlaubt es also Gaia, wieder zu ihrem vollen Bewusstsein zurückzukehren. O.k.? Shoshanna?
Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen. Liebe Schwester, wen glaubst Du zu sehen?
Gast: Ich dachte, dass es sich vielleicht um Engel und Erzengel handelt.
Shoshanna: Liebe Schwester, hinter diesen Farben stehen Schöpfer. Genauso wie Gaia den Himmel erschaffen hat, gibt es Schöpfer, die diese Farben erzeugen, damit Ihr sie sehen könnt. Die Krux an der Sache ist, dass Eure Schwingung hoch genug sein muss, um mit der Schwingung in Übereinstimmung zu sein, die diese Farben erzeugt. Versteht Ihr das?
Gast: Mmhmm.
Shoshanna: Du schwingst also auf einem Niveau, auf dem diese Schöpfer, die diese Farben für Dich erschaffen haben, mit Dir zusammen schwingen, verstehst Du? Es handelt sich also um ein Einssein mit ihnen. Namaste.
Gast: Dürfte ich noch eine weitere kurze Frage stellen, habt Ihr die Zeit dafür?
OWS: Ja.
Gast: O.k. Wenn wir also von Schwingung sprechen: wenn ich meine Meditationen mache oder draußen meine Die-Sonne-einholen-Übung oder selbst hier – mein Körper vibriert im wahrsten Sinne des Wortes – mein Kopf fängt an, sich nach hinten und vorn zu bewegen – manchmal auch hoch und runter. Und es fühlt sich an, als hätte er einen eigenen Verstand. Ich kann es nicht aufhalten. Jedes Mal, wenn das losgeht, sage ich: lass mich bitte damit aufhören. Aber wenn ich damit aufhöre, dann fühlt es sich an, als wäre es unangenehm, damit aufzuhören. Ich frage mich daher, um was es sich bei dieser Erfahrung handelt – ob es das Aufsteigen der Kundalini-Energie ist oder was es ist. Könnt Ihr irgendetwas dazu sagen?
OWS: Shoshanna, möchtest Du etwas sagen?
Shoshanna: Wir möchten gern etwas sagen. Dürfen wir etwas sagen?
Gast: Ja.
Shoshanna: Erzeugt Deine Reaktion, Deine physische Reaktion während der Meditation, Angst in Dir?
Gast: Nicht mal ein kleines bisschen.
Shoshanna: Nun, warum möchtest Du sie dann unterbinden?
Gast: Oh, ich dachte nur, dass ich vielleicht nur simuliere. Ich wollte nur wissen: simuliere ich oder ist das wirklich eine eigenständige Sache? Bin ich es, der das macht oder macht er es für sich selbst? Es scheint, als würde er es selbst machen. Ich frage nur danach, weil ich ein bisschen unsicher bin, denke ich. (lacht)
Shoshanna: Du vibrierst, weil Du meditierst und Deine Schwingung erhöhst. Und Dein physischer Körper reagiert darauf. Das ist ganz einfach. Namaste.
Gast: Vielen Dank.
OWS: Ja. Und auf gar keinen Fall solltest Du das unterbinden. Du solltest es zulassen. Wenn es sich richtig anfühlt, dann lass es zu. O.k.?
Gast: O.k. Vielen lieben Dank für Eure Hinweise.
OWS: Ja. Gibt es hier noch weitere Fragen?
Gast: Ich habe eine Bemerkung. Hallo.
OWS: Ja?
Gast: Ich höre und wir hören von den Ereignissen und dass es ein Großes Erwachen gibt. Und ich habe eine ungefähre Vorstellung davon, aus was sie aufwachen werden. Aber ich wollte Euch fragen: gegenüber was werden die Leute aufwachen? Ich weiß, dass das Große Licht funktioniert und aufweckt, aber mein Gehirn ist nicht in der Lage zu verstehen, wie das Große Licht das macht. Aber gegenüber was werden diese Leute aufwachen und was werden sie wissen, wenn sie aufgewacht sind?
OWS: Willst Du wissen, was der Auslöser ist, der ihnen dabei hilft, zu erwachen?
Gast: Vielleicht. Hauptsächlich möchte ich aber wissen, was die Leute erkennen werden, gegenüber was sie aufwachen werden, wenn sie vorher geschlafen haben.
OWS: Ja. Sie werden die Wahrheit erkennen beziehungsweise gegenüber der Wahrheit aufwachen. Gegenüber der Wahrheit, die für eine sehr, sehr, sehr lange Zeit zurückgehalten wurde. Und das ist das Erwachen, welches hier stattfindet. Die Wahrheit kommt in vielerlei Hinsicht von vielen verschiedenen Quellen aus, auf vielen verschiedenen Wegen, ans Licht. Die Wahrheit kommt.
Ihr hört die Wahrheit über die vielen Abscheulichkeiten, die die Kabalisten, die Illuminati, all jene, so lange betrieben haben, die eine derart lange Zeit in der Dunkelheit gehalten wurden, vor den Leuten versteckt wurden. Aber das kommt jetzt raus an die Öffentlichkeit, oder nicht?
Die Chemikalien, die sie aus den Babys extrahieren und solcherlei Dinge. All diese schrecklichen Dinge, von denen Ihr hört. Das ist Wahrheit. Das hilft dem Großen Erwachen. Denn die Leute erkennen, dass sie betrogen wurden. Und wenn sie erkennen, dass sie betrogen wurden, wird das Erwachen stärker und stärker und stärker.
Gast: Ich verstehe das. Aber bezieht sich das auf die Details? So in die Richtung, dass es ihnen in den Sinn kommt und ihnen sagt: „Nun, ich wurde hinsichtlich der Freiheit getäuscht…“?
Shoshanna: Wir möchten gern etwas sagen.
OWS & Gast: Ja, bitte mach das.
Shoshanna: Wir möchten gern etwas sagen, liebe Schwester. Dürfen wir unsere Sichtweise auf diese Sache mitteilen?
Gast: Bitte mach das.
Shoshanna: Liebe Schwester, das Wesen, welches erwacht, erwacht zu seiner Unabhängigkeit, zu seiner Kraft und zu seiner Göttlichkeit. Sie werden erkennen, dass sie eins mit ihrem Schöpfer sind, und eins mit Dir, verstehst Du?
Gast: Wunderbar.
Shoshanna: Und im Rahmen dieses Prozess denken sie nicht – sie fühlen es. Es geschieht in ihrem Herzen. Die Signale in ihren Herzen erwachen, versteht Ihr? Es ist also nicht etwas, was sie denken, es ist etwas, was sie fühlen werden. Namaste.
Gast: Und sie fühlen, dass es dort eine spezielle Liebe gibt, die sie nicht gefühlt haben, und dann wissen sie, dass sie aus ihrem Herzen heraus agieren müssen? Ist es das, was Du sagst?
Shoshanna: Ja. Das ist sehr gut ausgedrückt. Namaste.
Gast: O.k. Vielen Dank. Vielen Dank.
OWS Ja. Das Große Erwachen ist eine Herzöffnung. Ja.
Gast: Ja.
OWS: Irgendwelche weiteren Fragen?
Nebenbei bemerkt – Du sagtest: „Falls Ihr die Zeit habt, One Who Serves“. Zeit spielt für uns keine Rolle. Sie spielt nur für denjenigen, durch den wir sprechen, eine Rolle. Er ist derjenige, der das Zeitproblem hat.
Gast: Ich habe eine Frage.
OWS: Ja?
Gast: Bei mir öffnet sich definitiv das dritte Auge. Es ist besser und besser geworden. Ich sehe schon seit einer langen Zeit Energie. Aber meine Frage ist Folgende: meine Hellhörigkeit eröffnet sich mir, wie es scheint, nun schon seit Jahren – sehr, sehr langsam. Und ich kann fast schon solche Geräusche, die wie ein Sprechen klingen, hören, aber ich kann keine Worte ausmachen; könnt Ihr da etwas lauter sprechen? (lacht) Habt Ihr irgendwelche Hinweise für mich, wie ich das ein bisschen klarer werden lassen kann – irgendwelche Hinweise für mich?
OWS: Wenn Du sagst, dass Du keine Worte ausmachen kannst, was meinst Du damit? Meinst die die Gedanken, die zu Dir kommen?
Gast: Es klingt fast nach Mäusen oder Sprechen, aber ich kann keine Worte ausmachen. Es ist so, dass ich tatsächlich ein Geräusch höre.
OWS: Wie Kauderwelsch?
Gast: Ja!
OWS: Dann ist das ein Hinweis darauf, dass Dein Verstand manchmal eher überladen ist und Du Deinen Verstand entrümpeln musst. Du musst öfter das werden, was James „ein unbeschriebenes Blatt“ nennt. Lass Deinen Verstand frei sein. Einen Moment bitte. Bitte nicht unterbrechen, wir können hier sonst nicht alles zum Ausdruck bringen.
Lass den Prozess zu. Wenn Du Kauderwelsch hörst, wie Du sagtest, schalte Deinen Verstand aus. Schalte das Durcheinander in Deinem Verstand aus und es wird für Dich klarer werden.
Dann, wenn es etwas klarer geworden ist, kommt als nächstes: „Sind das nur meine Gedanken? Und muss ich darauf hören? Oder sind das nur meine Einbildung oder meine Gedanken?“ Und wenn das der Fall ist, dann werden diese Zweifel Dich davon abhalten, die Führung zu empfangen, die zu Dir kommt. Das heißt, je mehr Du das Durcheinander in Deinem Verstand loslassen kannst, Deinen Verstand befreien kannst, und dann an das glauben kannst, was Dich erreicht, desto stärker und stärker und stärker wird es.
Das ist es, was jeder Einzelne, der in diese Art von Channeling-Erlebnis einsteigt, zu Beginn durchmachen muss – „Kommen diese Gedanken von außerhalb von mir oder aus meinem Inneren?“, „Sind das meine eigenen verrückten Gedanken und meine eigene verrückte Einbildung, die hier durchkommen?“.
Alle von ihnen müssen da durch und kommen da durch. Auch denjenigen inbegriffen, durch den wir gerade sprechen. Also – o.k.? Shanti – nicht Shanti – Shoshanna?
Shoshanna: Wir können auch Shanti genannt werden. Das ist in Ordnung. (Gruppe lacht)
Liebe Schwester, dürfen wir unsere Sichtweise hier darlegen?
Gast: Sicher. Ich denke, er hat mich missverstanden, denn ich höre keine Gedanken, ich höre es von außerhalb. Es klingt, als ob es von draußen kommt – nicht innerhalb meines Kopfes.
Shoshanna: Ja.
Gast: Ergibt das einen Sinn?
Shoshanna: Ja.
Gast: O.k. Nur zu!
Shoshanna: Dürfen wir fragen: was möchtest Du gern hören?
Gast: Es klingt, als ob jemand versucht, zu mir zu sprechen. Und ich kann einfach nicht die Worte ausmachen. Es klingt als ob jemand sehr, sehr weit weg ist.
Shoshanna: Ja. Das ist zutreffend. Und das, was One Who Serves gesagt hat, ist auch zutreffend – dass Du Deinen Verstand leeren musst.
Aber wir werden Dir noch ein weiteres Hilfsmittel geben. Wenn das geschieht, liebe Schwester, versuche nicht zu horchen, sondern versuche den Sinn zu erfassen. Das heißt, wenn dieses dimensionale Wesen zu Dir spricht – beziehungsweise stellen wir fest, dass es viele sind, die versuchen, zu Dir zu sprechen – und Dein Verstand klar ist, wird der Sinn von dem, was sie versuchen Dir mitzuteilen, in Deinem Kopf, in Deinem Verstand, klarer werden. An dieser Stelle jetzt musst Du aufschreiben, was Du dachtest, gehört zu haben. Verstehst Du das?
Gast: Ja. 100%. Vielen lieben Dank.
Shoshanna: Namaste.
OWS Wir ergänzen hier auch noch, dass es sehr bezeichnend ist, weil Du hier von genau der Schwierigkeit sprichst, die Du hast. Du hast eine Frage gestellt und dann erhältst Du die Antwort und wir geben die Antwort, Shoshanna gibt die Antwort, aber – und wir wollen Dich damit nicht kritisieren oder irgendetwas dieser Art tun, sondern es Dir hier als eine Möglichkeit aufzeigen – denn Du stellst eine Frage, redest dann aber weiter. Du bist nicht still. Du wartest die Antwort nicht ab – was auch immer es ist. Stell die Frage. Und wir sprechen nicht nur davon, wie Du es gerade hier mit uns machst, sondern unabhängig davon, wo Du bist, wenn Du Dich etwas fragst und diese Informationen anfangen, zu Dir zu kommen: stell sie nicht infrage, rede nicht in Deinen Gedanken weiter. Lass einfach nur zu, dass sie zu Dir kommen und dann, wie Shoshanna gesagt hat, schreib sie auf. Aber nimm sie auf einer tieferen Ebene auf. O.k.?
Gast: Ja. Vielen Dank.
OWS: Sehr gut. Ja. Gibt es irgendwelche weiteren Fragen? Wir sind kurz davor, dass der James sagt: „O.k., kommt schon, bringt das hier zum Abschluss.“.
Gast: Ich habe nur eine Bemerkung.
OWS Bitte, wir werden erst diejenige hier sprechen lassen und dann diejenige aus der Telefonkonferenz.
Shoshanna: Einen Moment, meine Liebe.
Gast: O.k.
Erster Gast: In Ordnung. Die ganze Zeit, seitdem wir in diesem Raum sind, sehe ich diese wunderschönen Farben. L. hat mich daran erinnert, als sie sagte, dass sie so etwas wie Pink und Blau sieht, welche dieses ganze Gebäude hier umhüllen. Mein Gedanke war, dass dieser Ort hier sozusagen geweiht wurde, wisst Ihr, bevor wir hierher kamen, damit es uns gut geht. Vielleicht waren das die aufgestiegenen Meister und ich denke, das ist auch so eine Art Frage. Eine Weihung hat stattgefunden, weil mein drittes Auge das wahrnehmen kann. Es sieht das jetzt gerade nicht, aber von Zeit zu Zeit ist der ganze Ort pink und blau und hat alle möglichen Farben, wie kleine Blumen und was nicht alles. Ist es also wahr, dass sie dieses Gebäude vor unserem Treffen geweiht haben?
OWS: Es ist nicht unbedingt geweiht, aber Ihr seid hier sehr stark beschützt. Ihr habt in den vielen Malen, die Ihr hierher gekommen seid, die Schwingung erhöht. Und jedes Mal, ja, kommen andere und reduzieren die Schwingung ein Stück weit und zerstreuen sie auf verschiedene Weise, denn alles was sie tun ist, Partys zu feiern oder solcherlei Dinge, was auch in Ordnung ist, aber wobei es nicht darum geht, die Schwingung zu erhöhen. Ihr seid jedes Mal hier, um die Schwingung zu erhöhen. Und das tut Ihr auch.
Und ja, wir helfen dabei, es ein Stück weit vorzubereiten, bevor Ihr hierher kommt. Aber hauptsächlich seid Ihr es.
Wisst aber auch, dass wir Euch nicht vollkommen unter Schutz halten, weil Ihr diese verschiedenen Situation haben müsst, die aufkommen, um Euch zu triggern und zu testen. Nicht, damit wir Euch testen können, sondern damit Ihr Euch selbst testen könnt – sodass Ihr diese Momente durchleben könnt, in denen Ihr in eine niedrigere Schwingung fallt und Euch dann wieder direkt anheben müsst. O.k.?
Es ist fast so, als ob Ihr hinfallt. In der Vergangenheit seid Ihr hingefallen und lagt dort und lagt dort und lagt dort und lagt dort. Und Ihr seid nicht gleich wieder aufgestanden. Und dann seid Ihr über eine gewisse Zeit hinweg hingefallen und habt dort gelegen und habt dort gelegen und seid dann aufgestanden. Und wieder später, ein klein wenig später, und wir sprechen hier sogar von Jahren, fallt Ihr hin, liegt dort, aber steht direkt wieder auf.
Und dann, jetzt, fallt Ihr hin und steht sofort wieder auf. Es gibt kein rumliegen mehr, versteht Ihr? Das geschieht jetzt mit allen von Euch. Ihr kommt da viel, viel schneller wieder heraus. Weil Eure Schwingungen höher sind und Ihr in der Lage seid, diese Schwingungen, die in Eurem Innern sind, aufzugreifen. Das ist sehr wichtig.
Ihr gewöhnt Euch an die Schwingungen, genau wie Sananda schon viele Male gesagt hat. Und diese Gewöhnung an die Schwingungen ist sehr wichtig für Euch, weil sie dabei hilft, Euch auf die nächste Phase Eurer Missionen vorzubereiten. O.k.? Shoshanna?
Shoshanna: Wir werden etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas sagen?
Gast: Ja.
Shoshanna: Liebe Schwester, wir werden sagen, warum Du diese Farben siehst. Die Farbe Pink ist, wie Du weißt, die Farbe der Liebe. Und die blaue Farbe, die Du siehst, ist die Farbe der Heilung. Es ist die Farbe des Wassers. Es ist die Farbe des Himmels. Es ist die Farbe des Friedens. Du siehst also, wer hier alles dabei ist, verstehst Du? Namaste.
Gast: Ich habe noch eine.
Shoshanna: Möchtest Du das zulassen, One Who Serves, oder möchtest Du zum Telefon übergehen?
OWS: ____ [Tonstörung]
Gast: Ich wollte mich nach L. melden, weil sie mich auch an diese Sache erinnert hat. Denn seit einer ziemlich langen Zeit sehe ich in meinem dritten Auge eine große, große Menge von Gesichtern und Visionen. Manchmal, wenn ich zum Schlafen bereit bin, kommen sie zu mir. Nun – ich habe herausgefunden, wie ich das regulieren kann. Und ich habe das gemacht, indem ich sagte: „Weißes Licht. Ich möchte nur weißes Licht sehen.“. Und das sorgt dafür, dass alle verschwinden – nicht, dass ich immer nur möchte, dass sie weg sind, aber manchmal, wenn ich sie nicht da haben möchte – denn ich liebe es, durch mein drittes Auge zu schauen. Aber wenn ich sie nicht sehen möchte, sage ich: „Weißes Licht“. Das war nur eine Bemerkung zu dem, was L. gesagt hat. Ich denke das ist es, was sie gesagt hat. Das ist alles, was ich sagen wollte.
OWS: Sehr gut. Dann hatten wir noch eine weitere Frage in Eurem Zoom oder Telefon oder was auch immer es sein mag. Wir nehmen diese an und dann werden wir hier freigeben müssen. Der Körper dieses einen hier verglüht gerade. Ja?
Gast: Ich habe mich gefragt, ob Ihr uns irgendwelche weiteren Informationen zu diesem größeren Trigger geben könnt, den Ihr erwähnt habt.
OWS: Wir würden das liebend gern tun, aber Ihr wisst, dass wir nicht in der Lage sind, Euch allzu viele weitere Informationen, außer dieser, außer einem Hinweis hier, dass etwas auf Euch zukommt, zu geben. St. Germain hat davon gesprochen. Andere Quellen haben davon gesprochen.
Es ist nicht nur ein Trigger, wie Du es sagst, oder eine Bekanntmachung, es sind mehrere, die hier auf dem Weg sind. Wir können aber nicht sagen, um was es sich handelt, weil es noch nicht vollständig festgelegt ist – sowohl was es sein wird, als auch wann es stattfinden wird, beziehungsweise in welcher Reihenfolge es sich zutragen wird.
Ihr seht, wenn die Anführer der Welt wirklich zusammenkommen, und das tun sie, dann ist es ein Prozess, der stattfindet, um den Anstieg des Bewusstseins überall auf dem Planeten zu unterstützen. Das heißt, Eure Anführer der Welt arbeiten mit uns, Eure Allianz arbeitet mit jenen Anführern der Welt zusammen, die Galaktiker unterstützen hier als ein Teil, der mit der Allianz zusammenarbeitet, wir, die aufgestiegenen Meister, arbeiten mit der Allianz zusammen.
Das heißt, alles läuft als ein Teil dieser großen Orchestrierung zusammen, um – noch einmal – Euch als die Wegbereiter, als diejenigen, die auf die erste Aufstiegswelle zulaufen, dabei zu unterstützen, darauf vorbereitet zu sein. Sodass Ihr dann denjenigen nach Euch den Weg zeigen könnt und ihnen zeigen könnt, wie man es macht und warum es gemacht wird – all diese Dinge.
Also noch einmal, es ist sehr kompliziert. Und tatsächlich ist es uns absolut nicht erlaubt, Euch die vielen Überraschungen, die auf Euch zukommen, zu verderben.
Was wäre, wenn wir Euch damals am Ende Eures letzten Jahres gesagt hätten: „Oh, ein Virus kommt auf Euch zu.“. Was, wenn wir Euch das gesagt hätten? Was, wenn wir gesagt hätten, dass das ein Trigger ist, der auf Euch zukommt, um das Große Erwachen voranzutreiben, aber Ihr werdet alle mit diesem Virus klarkommen müssen? Hätte Euch das geholfen? Nein, Ihr wärt in Angst davongelaufen: „Oh mein Gott, da kommt ein Virus, gebt allen Bescheid! Sagt es jedem!“. Versteht Ihr? Erkennt Ihr jetzt, warum wir das nicht machen können?
Gäste: Ja.
OWS: Ja. Sehr gut. Shoshanna, hast Du dem irgendetwas hinzuzufügen?
Shoshanna: Wir möchten etwas sagen. Wir möchten derjenigen etwas sagen. Dürfen wir etwas sagen?
Gast: Bitte mach das. Ja. Vielen Dank.
Shoshanna: Liebe Schwester, wir erkennen Dich an. Wir sagen Dir, dass wir Dich sehen und dass Du gearbeitet hast, um Deine eigene Kraft anzuerkennen, um Deine eigene Souveränität und Göttlichkeit anzuerkennen – in diesen letzten paar Monaten mehr als Du es jemals zuvor getan hast. Das finden wir in Deinen Aufzeichnungen und dafür möchten wir Dich anerkennen. Unabhängig davon, was kommen wird – Dein Arbeitsauftrag besteht weiterhin darin, zu wissen, wer Du bist. Namaste.
Gast: Vielen Dank.
OWS: Sehr gut. Und Shoshanna, hast Du hier eine Abschiedsbotschaft?
Shoshanna: Die haben wir nie.
OWS: Sehr gut. Dann werden wir einfach nur sagen, dass wir heute Abend wieder bei Euch sein werden. Wir haben hier viel geplant. Noch einmal, wir haben dem James noch nicht viele Informationen darüber gegeben, wie das ablaufen wird, was er zu tun gebeten wird oder irgendetwas dieser Art, aber es wird stattfinden. Es wird stattfinden, weil es im Augenblick geschieht.
Wir versuchen, den Empfehlungen, die wir Euch geben, so oft es uns möglich ist zu folgen – und die lauten, immer im Moment zu sein. O.k.?
Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.
Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]
Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.
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„Glauben ist Sehen!“