2020.08.23 – Wenn Ihr in den höheren Schwingungen seid, kann Euch nichts Schaden zufügen

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 23. August 2020 (Sananda, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

SANANDA (gechannelt von James McConnell)

Ich bin Sananda. Ich komme in dieser Zeit im Zusammenhang mit den vielen verschiedenen Erfahrungen, die Ihr derzeit macht – in dieser Zeit, in der Eure Schwingung weiterhin höher und höher steigt – in allen Augenblicken. Wisst aber, dass während Ihr weiterhin Eure Schwingung erhöht und während auch Eure Frequenz steigt, auch gleichzeitig Euer Bewusstsein zunimmt.

Und wenn sich Euer Bewusstsein erweitert – und die Schwingungen in Euch und um Euch herum – dann kann alles, was vorher in der Lage war, zu Euch durchzudringen, das nicht mehr länger tun. Nichts kann diese höheren Schwingungen, diese höheren Frequenzen, mehr durchdringen.

Aus diesem Grund werden alle von Euch in dieser Gruppe und viele weitere, die zur aktuellen Zeit mit meinen Worten in Resonanz sind, nicht von diesem Virus beeinflusst. Weil dieses Virus nichts anderes als Angst mit sich bringt – und Ihr werdet von dieser Angst nicht getroffen, weil Ihr Euch mehr und mehr in die höheren Schwingungen begebt – mehr und mehr macht Ihr das – in jedem Augenblick.

Ja, natürlich gibt es Momente in denen Ihr zurückfallt. In Eurer Diskussion vorhin habt Ihr darüber gesprochen – darüber, auf verschiedenen Wegen getriggert zu werden – darüber, dass Emotionen auf verschiedenen Wegen hochgebracht werden. Lasst Euch aber sagen, dass diese Trigger auftauchen, um Euch dabei zu helfen, sie zu überwinden. Es geht darum, diese Anhaftungen für Euch ins Bewusstsein zu bringen, sodass Ihr anfangen könnt, an ihnen zu arbeiten.

Es ist aber nicht so, dass Ihr an jeder einzelnen Anhaftung arbeiten müsst. Das wäre nahezu unmöglich. Aber Ihr müsst daran arbeiten, in Euch selbst die Neutralität zu finden. Das ist das Hauptziel. Das ist es, worum es hauptsächlich bei diesem Aufstiegsprozess geht – es geht darum, in jedem gegebenen Augenblick die Neutralität in Eurem Inneren zu finden. Und wenn Ihr diese Neutralität in Eurem Inneren findet, dann habt Ihr Eure Schwingung erhöht.

Und wenn Ihr Eure Schwingung erhöht habt, dann kann nichts mehr von Außerhalb in Euch eindringen. Nichts kann Euch Schaden zufügen. Kein Virus, kein Bienenstich, rein gar nichts kann Euch mehr verletzen. Keine Krankheit kann über Euch kommen, weil Ihr in diesen höheren Schwingungen seid. Und aus diesem Grund seid Ihr nicht von diesem Virus, das um den ganzen Planet herumgegangen ist, getroffen worden. Nur diejenigen, die in diesen Augenblicken in den niederen Schwingungen sind, werden von diesem Virus beeinflusst.

Das ist es, was Ihr verstehen müsst. Ihr seid dabei, aufzusteigen. Ihr seid noch nicht vollständig aufgestiegen. Wenn Ihr aufgestiegen seid, werdet Ihr es wissen. Es ist gar nicht möglich, es nicht zu wissen. Und ja, zu diesem Zeitpunkt – wenn Ihr den Aufstiegsprozess vollständig durchlaufen habt – werdet Ihr alles, was vorher da war, gemeistert haben. Die ganze Illusion werdet Ihr zu diesem Zeitpunkt gemeistert haben und dann könnt Ihr Euch selbst als einen „aufgestiegenen Meister“ betrachten.

Seid Euch aber auch im Klaren darüber, dass Ihr vorher schon aufgestiegene Meister wart. Ihr und Eure höherdimensionalen Selbste waren bereits Meister, jeder einzelne von Euch – sonst wärt Ihr nicht in dieser Gruppe. Ihr würdet nicht auf diese Weise, wie wir es hier machen, vorbereitet werden. Es ist wichtig für Euch zu wissen, dass Ihr jetzt in diesem Aufstiegsprozess seid. Und alles, was Ihr tut, ist darauf ausgerichtet, Euch durch diesen Prozess zu führen.

Wie aber schon in der Vergangenheit gesagt wurde: es ist alles ein Weg. Es gibt kein Ziel. Es gibt keinen endgültigen Bestimmungsort, den es zu erreichen gilt und an dem Ihr sagen könntet, dass Ihr endlich angekommen seid.

Ja, Ihr werdet einen Punkt erreichen – weit, weit, weit in der Zukunft – in Eurem Sinne von Zeit – an dem Ihr Euch als „angekommen“ betrachten werdet, weil Ihr wieder ein vollständiger Teil des göttlichen Selbst geworden seid. Das geht über den Aufstieg, so wie Ihr ihn jetzt auffasst, hinaus und wird über die ganze Zeit hinweg ein Bestandteil der großen Reise sein.

Ihr entstammt Gott. Ihr seid ein Teil Gottes. Ihr seid ein Funke Gottes – ein Funke des Höchsten Schöpfers selbst. Und Ihr werdet als dieser Funke wieder zum Höchsten Schöpfer zurückkehren. Aber in jenem Augenblick, werdet Ihr Euch vollkommen darüber bewusst sein, wer Ihr innerhalb dieses Funkens seid.

Und all die Erfahrungen, die Ihr innerhalb dieser gesamten Reise, auf der Ihr Euch befunden haben werdet, angesammelt habt, werden zu jener Zeit ein Teil Eurer Ausdrucksform sein. Das liegt aber noch in so weiter Ferne – Ihr seid noch nicht einmal ansatzweise in der Lage, Euch das vorstellen zu können oder das auf irgendeine Weise analysieren zu können oder es auch nur irgendwie in Worte fassen zu können, weil es in Eurem dreidimensionalen Verständnis und als Teil dieser Illusion nicht möglich ist – Ihr könnt noch nicht einmal vollständig erfassen, was der Aufstieg bedeutet.

Wir können Euch aus unserer Erfahrung sagen, worum es sich dabei handelt. Aber Ihr könnt ihn nur vollständig erfassen, wenn Ihr ihn selbst erlebt habt. Um zu verstehen, was der Aufstieg ist, müsst ihr der Aufstieg sein. Ihr müsst ihn erlebt haben. Und ja, wenn Ihr aufsteigt, werden die Erinnerungen zurückkommen. Sie werden zu Euch zurückkehren und Ihr werdet Euch wahrscheinlich an die Zeiten erinnern, als Ihr Planeten und Sonnensysteme beseelt habt, als Ihr schon einmal ein Christus für eine andere Zivilisation wart, als Ihr diejenigen wart, die zu den verschiedenen Systemen gegangen sind und diese Systemknacker waren. Viele von Euch werden sich an viele dieser Dinge erinnern.

Aber das ist immer noch nicht mit dem vergleichbar, wie es in jenem Augenblick sein wird, in dem Ihr Euren Aufstieg abgeschlossen habt. Und in jenem Augenblick werdet Ihr Euch als – zumindest in Bezug auf diesen Teil der Reise – angekommen betrachten.

Bis dahin befindet Ihr Euch in einem Prozess, arbeitet Ihr darauf hin, arbeitet Ihr auf die Meisterschaft hin. Die Meisterschaft über Euer niederes Selbst, das manche das niedere Ego nennen. Ihr arbeitet daran, dieses zu meistern, die niederen Chakrazentren zu meistern, die Kundalini-Energie vollständig aufsteigen zu lassen – Eure Kundalini-Energie in die höchste Ausdrucksform anzuheben, die Ihr Euch mit Eurem derzeitigen Verständnis kaum ansatzweise vorstellen könnt.

Ihr seht, es ist ein großes Paradoxon. Jemand hat vorhin schon davon gesprochen: ein großes Paradoxon – zu wissen, dass Ihr in der Vergangenheit schon Meister wart und dass Ihr jetzt im Meisterschafts-Training seid. Aber es ist ein Training. Es ist ein Prozess. Lasst es also zu, dass Ihr diesen Prozess weiterhin durchlauft. Und versucht nicht, es in Worte zu fassen. Versucht nicht, es zu verstehen, weil es zum jetzigen Zeitpunkt in Eurem aktuellen Verständnis nicht verstanden werden kann.

Lasst die Sache auf sich beruhen und seid einfach nur diejenigen, die Ihr seid. Und Ihr werdet feststellen: je mehr Ihr Ihr selbst werdet, desto mehr werdet Ihr Euer volles Potential ausschöpfen können.

Ich bin Sananda und ich lasse Euch nun in Frieden und Liebe, sodass Ihr diese Reise weiterhin genießen könnt – in jedem einzelnen Augenblick.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch! One Who Serves hier. Unsere reizende, wunderbare Shoshanna ist wieder bei uns und wir sind hocherfreut, dass sie wieder bei uns ist.

Und ja, Ihr könnt jetzt Eure Telefonstummschaltung aufheben, falls Ihr Fragen stellen möchtet. Wir haben keine Botschaft. Aber wir werden uns mit Euren Fragen beschäftigen, falls Ihr hier irgendwelche habt. Habt Ihr Fragen für One Who Serves und Shoshanna?

Ist da draußen jemand? Habt Ihr Eure Telefonstummschaltung aufgehoben? Oder gibt es einfach keine Fragen? Nun dann, wir stellen eine Frage: ist da draußen irgendjemand?

Gast: Ja.

OWS: Ja. Sehr gut. Gibt es hier Fragen? Anderenfalls geben wir das Medium frei.

Gast: Da niemand irgendetwas sagt, werde ich mal eine Frage stellen, die ich sonst nicht stellen würde. Aber in letzter Zeit habe ich, seit ich von dem mehrtägigen Zusammentreffen heimgekehrt bin, viele Träume von den Galaktikern. James ist die ganze Zeit bei mir in diesen Träumen – und auch JoAnna, die mich die ganze Zeit mit Keksen und Süßigkeiten verköstigt. (lacht)

Es hat damit begonnen, dass ich mit James die Schiffe am Himmel sehe – im ersten Traum waren sie am Himmel.

Im zweiten Traum in der nächsten Nacht gab es dann so etwas wie eine Landung im Garten hinter dem Haus. Im Garten ist ein Außerirdischer und niemand sieht diesen Außerirdischen. Dann sagt jemand in meinem Ohr: „Oh, kannst Du mich hören?“. Das war so ungefähr dieser Traum. Anschließend hatte ich noch ein paar weitere Träume.

Aber dann gab es diesen einen Traum, in dem die Reptilianer den ganzen Himmel erfüllt haben und mit diesen Lasern auf uns geschossen haben. Ich bin natürlich in Angst zwischen diesen Appartements umhergelaufen. Dann sind die Plejadianer gelandet und es war wie eine Ratsversammlung. Ein Teil der Gruppe war dort. Wir mussten versuchen, James in die Finger zu bekommen. Wir standen alle dort und sie haben uns so eine Art Botschaft übermittelt. Und sie sagten, dass wir mit ihnen gehen könnten. Ich war also gerade dabei, die Treppen hochzurennen, um mich zu duschen – da kommt James die Treppen runter, vollkommen startklar mit dieser majestätischen, königlichen Kleidung, mit dieser bodenlangen Art von Mantelkleid und er hatte eine große Krone auf seinem Kopf. Er durfte also auf das Schiff gehen. Ich durfte nicht gehen. (lacht) Er war ein paar Minuten später zurück. Ich habe noch ein paar weitere Dinge gesehen.

Aber könntet Ihr einfach vielleicht… – ich habe schon ein paar Ideen, was die Bedeutung sein könnte – aber ich habe mich gefragt, ob Ihr irgendetwas dazu sagen könntet?

OWS: Wir fragen zuerst Dich: was sind Deine Gedanken zu der Bedeutung hier? Dann werden wir von dort aus weitermachen.

Gast: Im ersten Traum, als wir die Schiffe gesehen haben, habe ich immer wiederholt: „Ich kann ihn nicht richtig sehen!“. Ich konnte ihn sehen, aber ich sagte: „Ich kann ihn nicht sehen!“. Wisst Ihr, im Verlaufe der ganzen Zeit mit Euch und James habe ich oft gesagt: „Ich kann nichts sehen! Ich kann nichts sehen!“ – wenn wir die Multi-Ebenen und diese Zeug machen. Ich denke daher, dass es vielleicht etwas damit zu tun hatte.

Dann im zweiten, als da der Außerirdische im Garten war und jeder irgendwie verängstigt war, habe ich jedem irgendetwas von Angst erzählt – Ihr wisst schon – dass wir unsere eigene Angst nur erzeugen.

Und dann im nächsten mit den Reptilianern – das schien nur irgendwie etwas zu sein, was sich vielleicht von vor langer Zeit in meinem Unterbewusstsein befindet und wovor ich nicht wirklich Angst haben muss, weil der Traum wirklich gut geendet hat. Und es gab da auch ein reptilianisches Kind und die Mutter sagte: „Sag das nicht!“ – wisst Ihr – über die Reptilien – irgendetwas Schlechtes – sie sagte, dass einige von ihnen gut seien. Da dachte ich: oh, das ist vielleicht etwas, worüber ich nachdenken sollte.

Und dann die ganze Sache mit James, der auf das Schiff gegangen ist und dass ich nicht gegangen bin: ich dachte, als ich aufwachte, vielleicht hat das nur etwas mit Schwingungen zu tun. Ich denke, James hat eine höhere Schwingung und ist daher in der Lage zu gehen und dass er so eine Art von erhabenem Wesen ist. Das war der beeindruckendste Teil.

OWS: Zunächst werden wir hier sagen, dass Dein Gedanke zu James – und Du hast auch die JoAnna hier vorhin erwähnt – nicht zutreffend ist. Es handelt sich nicht um James. Es handelt sich nicht um JoAnna. Es ist Deine Auffassung von Teilen von Dir selbst hier – und was der James hier für Dich darstellt. Und das ist es, was hier geschieht. Und die Vorstellung, dass James, als ein Teil von Dir selbst, auf dieses Schiff gegangen ist und Du nicht – da ist dieser Zwiespalt in Dir, der, wie wir feststellen, mit dem Gefühl zu tun hat, dass Du es nicht Wert bist, dass Deiner Auffassung nach James hier würdig wäre, Du es aber nicht bist, dass Du zurückgelassen werden würdest. Und wir können Dir versichern, dass das nicht der Fall ist, meine Liebe. Denn Du erinnerst Dich, dass Du vor langer Zeit die Erfahrung gemacht hast, da zu sein, um anderen dabei zu helfen, in die Schiffe zu gehen. Erinnerst Du Dich daran?

Gast: Oh, ja.

OWS: Ja! Du solltest noch einmal auf dieses spezielle Wissen zurückgreifen. Nicht so sehr das Erlebnis selbst, sondern dieses Wissen.

Es geht nicht darum, ob man es Wert ist. Es geht nicht einmal darum, ob man dafür bereit ist.

Ihr werdet alle auf vielerlei Weise darauf vorbereitet, ein Teil dieser neuen Ausdrucksform zu sein – sobald sie hier eingeführt wird – in Bezug darauf, an welcher Stelle Ihr in diesem ganzen Szenario hier stehen werdet, wenn diese Schiffe kommen, wenn sie wirklich landen. Und Ihr werdet alle auf verschiedene Art und Weise ein Teil davon sein.

Es geht also nicht darum, dass einer würdiger als der andere ist. Entferne das aus Deinen Gedanken, meine Liebe. O.k.?

Gast: Ja.

OWS: Denke nicht auf diese Weise darüber nach.

Nun, bezogen auf den, in dem Dir diese Reptilianer erschienen sind und es Angst gab: natürlich wäre da Angst. Zum jetzigen Zeitpunkt – wenn Ihr einen Reptilianer sehen würdet, würdet Ihr vor Entsetzen davonlaufen – selbst wenn man vor diesem einen in keinerlei Weise Angst haben müsste.

Deswegen hat der volle Kontakt noch nicht stattgefunden. Weil die Oberflächenbevölkerung hier noch nicht ganz bereit dafür ist. Weil es Angst geben würde. Selbst gegenüber jenen, die in Schiffen kommen würden und keine Reptilianer wären – aber Ihr würdet das nicht unbedingt sofort wissen – viele würden Angst haben – wegen Eurer verschiedenen Filme und Darstellungen, die die Außerirdischen hier charakterisiert haben – als kleine graue Wesen oder was auch immer für Ungeheuerlichkeiten Eure Filme sich hier in der Vergangenheit haben einfallen lassen.

Ihr arbeitet Euch alle hier durch diesen Prozess, um darauf vorbereitet zu sein, wie wir schon gesagt haben, diejenigen zu sein, die jene, die vom Himmel kommen, willkommen zu heißen, um diejenigen zu sein, die diesen Prozess auf vielfältige Weise unterstützen, wie wir hier schon sagten. O.k.?

Shoshanna, hast Du etwas, was Du dem hier hinzufügen kannst?

SHOSHANNA (gechannelt von JoAnna McConnell)

Wir können etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas sagen, liebe Schwester?

Gast: Natürlich.

Shoshanna: Liebe Schwester, unsere Sichtweise ist Folgende: es gibt zwei Programme die seit vielen Leben in Dir laufen. Es handelt sich um ein Muster. Und One Who Serves hat es beschrieben. Aber wir werden Dir die Lösung geben.

Zuallererst musst Du erkennen, dass Du ein beschränkendes Programm laufen hast, welches das „zurückgelassen-Programm“ heißt. Das ist ein Programm, in dem Du und Deine eigene Werthaftigkeit reduziert werden. Du hast also dieses Programm.

Du hast auch ein zweites Programm, welches läuft, und wir entschuldigen uns, aber Du hast uns die Erlaubnis gegeben, unsere Sichtweise mitzuteilen. Das zweite Programm ist das Programm des „Vergleichens“ – dass andere besser sind als Du, eine höhere Schwingung haben als Du, weiter als Du fortgeschritten sind. Und selbst wenn das wahr wäre, wäre es nicht relevant. Diese Sache hat in diesem Leben keine Bedeutung.

Deswegen müssen wir Dir jetzt die Lösung geben. Die Lösung ist, liebe Schwester, dass Du Dich dafür entscheidest, diesen Traum umzuschreiben. Wenn Du also diese heimtückischen Programme, die Dein Leben bestimmen, besiegen möchtest, dann bitten wir Dich, Dich dafür zu entscheiden, diesen Traum umzuschreiben. Das heißt, in den Zeiten kurz bevor Du schläfst, musst Du darum bitten, dass dieser Traum verändert wird. Und wir würden Dich bitten, dass Du den Traum so änderst, dass Du in dem geänderten Traum die majestätische Person bist: Du bist derjenige mit dem Mantel, Du bist derjenige mit der Krone und Du gehst in das Schiff! Du musst Dich selbst auf diese Weise sehen und das wird das Programm, welches Du durchlebst, in vielerlei Hinsicht auslöschen, verstehst Du? Du musst Dich also selbst als hochentwickelt betrachten. Ergibt das für Dich einen Sinn, liebe Schwester?

Gast: Ja. Mir wurde das mit den Programmen in der Vergangenheit schon mitgeteilt. Ich denke, ich musste es noch einmal hören. Und ich werde das üben. Vielen liebe Dank, Shoshanna.

Shoshanna: Liebe Schwester, dürfen wir fortfahren?

Gast: Ja.

Shoshanna: Die wichtigste Botschaft, die wir hier haben ist, dass Du anfängst, Deine Träume umzuschreiben, dass Du, wenn Du einen Kampf durchlebst, ihn gewinnst, dass Du ihn überwindest. Wenn Du Deine Träume neu erschaffst, werden Deine Träume Dich in dieser Realität neu erschaffen. Namaste.

OWS: Sehr gut. Und das betrifft alle, die jetzt hier zuhören und die diese Worte im Anschluss lesen werden, und dass Ihr alle in vielerlei Hinsicht hier vorbereitet werdet, mit diesen Energien und Schwingungen und all diesen Dingen arbeitet, um diejenigen zu sein, die in der Lage sind, in diese Schiffe zu gehen und all das, um diejenigen zu sein, die in der ersten Aufstiegswelle sind, wovon wir schon gesprochen haben, und diejenigen, die den Weg weisen, die Wegweiser. Wir haben Euch schon viele Male so genannt. Ihr seid die Wegweiser. Und damit Ihr die Wegweiser sein könnt müsst Ihr darauf vorbereitet sein. Und das ist es, was dieser ganze Prozess hier ist – diese Telefonkonferenzen, diese mehrtägigen Zusammenkünfte, die Ihr von Zeit zu Zeit habt – in allem geht es um die Vorbereitung auf das, was hier noch kommen wird. O.k.?

Gast: Ich habe eine Frage. Ich weiß nicht, ob Ihr diese Frage beantworten könnt, One Who Serves und Shoshanna, weil es in gewisser Hinsicht eine etwas persönliche Frage ist – antwortet also nicht, wenn es Euch nicht möglich ist.

Wir wissen, dass unsere Hunde und Katzen uns psychisch vor äußeren Einflüssen beschützen. Und ich bin wirklich dankbar für den Schutz durch meine Hunde. Meine eine Hündin, Zorra, wirkt ein bisschen traurig, aber immer noch aktiv. Sie möchte nicht wirklich viel fressen. Und ich habe nicht gesehen, dass sie ins Badezimmer gegangen ist, keine fäkalen Ausscheidung, seit mindestens einer Woche.

Mein Energiearbeiter hat letzte Nacht an ihr gearbeitet und sagte, dass sie eine Menge Verbindungen hat, die mit ihrer Wirbelsäule verbunden sind, und sie hat einige dieser Verbindungen entfernt. Sie hat mich psychisch vor jeglicher ätherischer Negativität, die da draußen im Kollektiv vorhanden ist, beschützt, was ich verstehen kann.

Ich möchte aber auch sicherstellen, dass es nichts Physisches ist. Ich habe sie zur Tierärztin gebracht. Sie haben eine Röntgenuntersuchung durchgeführt. Sie sagte, dass noch etwas Nahrung in ihrem Magen war. Ich weiß also nicht, ob ihre Verdauung nicht funktioniert und ob ich weitere Tests durchführen muss oder ob es eher ein seelisch/psychologisches/emotionales Problem ist.

OWS: Shoshanna, hast Du…?

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas sagen?

Gast: Ja, Schwester.

Shoshanna: Unsere liebe Schwester, dass Wesen, welches Dir als Zorra bekannt ist, ist vollkommen mit Dir verbunden und vollkommen mit Deinen Emotionen verbunden. Wir erinnern uns, dass wir Dir diese Botschaft schon in der Vergangenheit übermittelt haben. Und jene wird Deine Emotionen nachbilden, verstehst Du? Sie wird deprimiert sein, wenn Du deprimiert bist. Sie wird traurig sein, wenn Du traurig bist. Sie ist psychologisch und emotional vollkommen mit Dir verbunden. Erinnerst Du Dich daran, liebe Schwester?

Gast: Oh ja, das tue ich, Shoshanna. Ja, ja.

Shoshanna: Liebe Schwester, dürfen wir fortfahren?

Gast: Ja.

Shoshanna: Du musst sehr hart daran arbeiten, diese Emotionen, die Du fühlst, zu überwinden. Und wenn Du sie überwindest, wird sie sie überwinden, verstehst Du? Wir stellen auch fest, dass wenn Du nach einer Abhilfe für den Kampf für dieses Tier suchst – welches ein Gott ist, sie ist kein Tier, sie ist ein Gott – aber wenn Du nach einer Abhilfe zu suchen wünscht, dann wird es eine Abhilfe geben, die sie dazu bringen wird, das, was in ihrem Magen ist, physisch auszustoßen. Danach musst Du suchen. Wir stellen auch fest – und Du magst das bereits tun – dass wenn Du ihr Leber gibst, diese sie dazu bringen wird, ihren Magen zu entleeren. Das ist die Empfehlung, die wir geben können.

Gast: Gekochte Leber?

Shoshanna: Ja, liebe Schwester.

Gast: Gekochte Leber. O.k.

Shoshanna: Ja. Und Du musst damit vorsichtig sein, weil es eine Reaktion verursachen kann, die Du nicht haben möchtest. Aber wenn Du anfängst, ihr ein bis zwei Teelöffel gekochte Leber in ihre Kost zu geben, dann wird sie die Inhalte ihres Magens leichter ausstoßen können, verstehst Du? Das ist es, was wir Dir gern empfehlen möchten, liebe Schwester. Und wir möchten Dich bitten,  Zorra unsere Liebe zu übermitteln. Wir lieben sie! Namaste.

Gast: Vielen Dank. Ganz kurz: Phosphorus soll gut bei Verdauungsproblemen helfen. Habt Ihr das Gefühl, dass das homöopathische Mittel Phosphorus gut für sie sein könnte?

Shoshanna: Liebe Schwester, dürfen wir etwas sagen?

Gast: Ja.

Shoshanna: Wir stellen fest, dass Du erst die Leber ausprobieren musst. Und wenn das nicht hilft, dann kannst Du ihr kleine Mengen davon sowie ein homöopathisches Mittel geben. Du musst bei ihr verschiedene Dinge ausprobieren. Die wichtigste Sache ist jedoch, dass Du weiterhin alles versuchst, um Deine Schwingung in ihrer Gegenwart zu erhöhen, weil sie darauf reagieren wird. Namaste.

OWS: Und wir fügen dem hier hinzu – nicht nur für die Person, die diese Frage gestellt hat, sondern alle, die ihre Tiere haben, ihre Haustiere und all das: ihr müsst verstehen, dass Eure Schwingung sich deren Schwingung angleicht – und umgekehrt deren Schwingung sich Eurer Schwingung angleicht. Das heißt für alle von Euch, die mit diesen diversen Haustieren, die in Euer Leben treten, beschenkt sind: sie werden in Eurer Schwingung sein. Und wenn sie in einer höheren Schwingung sind, während Ihr Euch selbst in einer niedrigeren Schwingung befindet, werden sie auf diese niedrigere Schwingung reagieren und Schwierigkeiten in diesem Umfeld haben. Was wir sagen ist: achtet stets auf Eure Schwingung während Ihr bei Euren Haustieren seid, weil sie davon beeinflusst werden.

Ihr werdet zum Beispiel feststellen: wenn Ihr irgendeine Art von Auseinandersetzung mit Eurem Lebenspartner oder mit einem anderen Individuum habt, werden Eure Haustiere auf diesen Ärger, den Ihr zeigt, auf diese niedrigere Schwingung, die Ihr hier ausstrahlt, reagieren. Es ist also wichtig für Euch, Euren neutralen Zustand so gut es Euch möglich ist beizubehalten – nicht nur für diese Haustiere, die Ihr habt, sondern natürlich auch für Euch selbst.

Gibt es irgendwelche weiteren Fragen?

Gast: Ich möchte eine weitere kurze Frage stellen – falls ich darf. Auf die andere Frage bezogen und die Diskussion, die Ihr gerade bezüglich des Vorbereitetseins hattet: es zieht mich aus irgendeinen Grund zu gruseligen Videos von Wesenheiten hin. Ich habe mich nur gefragt, ob das eine Methode ist, mit der ich mich darauf vorbereite, mich mit etwas zu treffen, was nicht ganz das gewöhnliche Aussehen hat.

OWS: Wovon sprichst Du – Horrorfilme? Oder was genau meinst Du?

Gast: Echte Videos, die auf Kamera festgehalten wurden, und so weiter, und Leute in ihren Häusern, die zufällig eine flüchtende Wesenheit aufnehmen, oder Leute, die Geister jagen oder Geister treffen oder nicht unbedingt positiv aussehende Wesenheiten. Aber es sind mutmaßlich echte Videos, die Leute ins Internet stellen.

OWS: Ja. Jetzt verstehen wird. Was wir Dir sagen würden ist, dass Du in gewisser Hinsicht, ja, auf das vorbereitet wirst, was noch kommen wird – wovon wir bereits in der Vergangenheit gesprochen haben – diesen Einblicken in die Frequenzen der anderen Dimensionen, sagen wir mal. Und bis hin zu dem Punkt, an dem einige von Euch anfangen werden, diejenigen zu sehen, die sich „auf der anderen Seite“ befinden, wie Ihr es nennen würdet. Oder wie wir in der Vergangenheit schon gesagt haben: „Ihr werdet anfangen, tote Leute zu sehen.“. Und das, was Ihr da erleben werdet, ist nur ein Teil Eures Aufstiegsprozesses hier. Nichts, worüber man sich Sorgen machen müsste. Aber in gewisser Hinsicht werdet Ihr hier vorbereitet.

Nun würden wir aber auch sagen, dass Ihr jegliche Art von angstbehafteten Emotionen vermeiden solltet, die daraus resultieren. Wenn Ihr diese Videos oder diese Filme anschaut und sie in Euch Angst auslösen, dann ist das schädlich für Euch und wir würden empfehlen, nicht daran teilzuhaben. Das gilt für viele Eurer Horrorfilme und Dinge dieser Natur, die diesen Angstimpuls hier auslösen. Und wir würden sagen, dass es für Euer emotionales Wohlbefinden und Euren Aufstiegsprozess abträglich ist. Wir würden empfehlen, von all diesen Dingen, so gut es Euch möglich ist, Abstand zu halten. Und tatsächlich würden wir sogar empfehlen, Euch da komplett rauszuhalten. O.k.?

Shoshanna, hast Du weitere Sichtweisen, die Du hier mitteilen kannst?

Shoshanna: Wir können etwas sagen. Ihr habt auf diese Frage eine vollständige Antwort und eine treffende Antwort gegeben. Aber wir würden gern eine Sichtweise kundtun. Dürfen wir etwas sagen?

Gast: Ja, bitte. Vielen Dank.

Shoshanna: Liebe Schwester, dürfen wir Dir eine Frage stellen?

Gast: Ja.

Shoshanna: Liebe Schwester, empfindest Du Angst, wenn Du diese Videos anschaust?

Gast: Nein. Ich bin eher begeistert davon. Und wenn ich wirklich anfange, dies zu spüren, dann höre ich auf, sie anzuschauen. Und ich schaue sie nicht mitten in der Nacht oder am späten Abend. Aber ich scheine eher so eine Art von Nervenkitzel zu erleben, wenn ich sie anschaue, und keine Angst, schätze ich.

Shoshanna: Liebe Schwester, dürfen wir fortfahren?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Wir stellen fest, dass Du als ein Wesen in diesem Leben ein hohes Maß an Wissensdurst hast. Du warst schon immer wissbegierig. Du wolltest immer etwas über Dinge aus der „anderen Welt“ erfahren. Das ist nur eine Fortsetzung Deines Wissensdurstes, sodass Du Dein Verständnis davon, was da draußen über die gewöhnliche dritte Dimension hinaus zu finden ist, vertiefen kannst, verstehst Du? Du kannst also Deinen Wissensdurst stillen, weil es ein Teil Deiner fortschreitenden Ausbildung ist. Namaste.

Gast: Namaste. Vielen Dank an Euch beide.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen?

Gast: Ja.

OWS: Ja?

Gast: Und das richtet sich an Shoshanna. Es gibt etwas, was mich schon einen großen Teil meines Lebens beschäftigt: ich fange an, von etwas Neuem begeistert zu sein, zum Beispiel einer neue Lektion oder einer neuen Lehre – es hält eine kurze Zeit an und dann verliere ich das Interesse. Und was ich jetzt also mit all diesen Veränderungen, die im Inneren und im Äußeren stattfinden, feststelle ist, dass es ein bisschen verwunderlich ist, weil ich voller Energie war – ich nahm mir etwas vor und dann habe ich es gemacht – aber jetzt scheint es, als ob sich meine Energie gelegt hätte. Ziele waren niemals wirklich ein großer Teil meines Lebens oder meines Interesses. Ich habe daher das Gefühl, als wäre ich im Laufe meines Lebens von Ort zu Ort getrieben, von Sache zu Sache. Und ich habe wirklich keine Ahnung, was los ist, außer, dass es etwas Energetisches in meinem Feld sein könnte, in einem vergangenen Leben oder in meinen Chakras. Ich bitte um einen Einblick in diese Sache. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht die einzige bin, die diese Dinge erlebt. Also vielen Dank.

Shoshanna: Liebe Schwester, möchtest Du eine Frage stellen, liebe Schwester, oder möchtest Du unsere Sichtweise hören?

Gast: Eure Sichtweise, bitte.

Shoshanna: Wir werden unsere Sichtweise kundtun. Dürfen wir etwas sagen?

Gast: Ja, Liebling.

Shoshanna: Liebe Schwester, Du als ein Wesen hast eine lange und schwierige Abstammungslinie als Ureinwohner. Du warst ein Ureinwohner, wie zum Beispiel ein Erdgeist. Wir würden nicht sagen, dass Du eine lange Historie als ein Ureinwohner Amerikas hast, sondern eher als ein Ureinwohner in vielen Welten. Und als ein Ureinwohner ist es Dein Wunsch, umherzuschweifen. Du möchtest etwas erleben. Du möchtest an vielen Erlebnissen teilhaben. Das ist auf Deinem Weg vollkommen angemessen.

Worüber Du Dich vielleicht wunderst ist, dass andere Dir gesagt haben, dass das nicht so angemessen ist, dass Du „sesshaft“ werden musst. Wir stellen fest, dass oftmals die Botschaft an Umherschweifende, die gern an vielen verschiedenen Erlebnissen teilhaben möchten, ist – dass ihnen immer und immer und immer eindringlicher gesagt wird, dass sie einen Weg wählen müssen, dass sie sich festlegen müssen. Das ist ein dreidimensionales Konzept, dass für Dich und andere irrelevant ist.

Was Du also tun musst ist, Dich selbst zu akzeptieren und nicht so sehr, Dich selbst zu ändern – auch wenn das „Dein Ding“ ist, verstehst Du? Und die Tatsache, dass Du etwas ausprobierst und danach entscheidest, es wieder bleiben zu lassen, nachdem Du es ausprobiert hast, liegt einfach nur daran, dass Du den Inhalt bereits erfasst hast. Du verstehst ihn bereits, sodass es nichts weiter zu erkunden gibt und Du weiterziehst. Du magst es vielleicht nicht an Dir selbst bemerken, dass Du bereits erlebt hast, was Dir geboten werden kann, und Du Dich entscheidest, dass es an der Zeit ist weiterzuziehen – das ist der Geistflüsterer in Dir, der sagt: „Zieh weiter. Das ist für Dich zum jetzigen Zeitpunkt keine relevante Lehre.“, verstehst Du?

Es liegt also wahrhaft in Deiner Natur, ein Umherschweifender zu sein und weiterzuziehen, zu experimentieren und auf eine Weise teilzuhaben, in der Du verschiedene Dinge kostest, anstatt die gesamte Mahlzeit zu essen. Ergibt das für Dich einen Sinn?

Gast: Ja, vollkommen. Und das erklärt auch mein Niveau an Wissbegierigkeit. Ich bin immer wissbegierig und möchte herumexperimentieren und Dinge ausprobieren und manchmal verliere ich mich darin. Aber ja, ich verstehe. Das ist das Beste, was ich seit langer, langer Zeit gehört habe – wenn nicht gar jemals. Vielen lieben Dank.

Shoshanna: Liebe Schwester, dürfen wir fortfahren?

Gast: Ja, Liebling.

Shoshanna: Wir möchten Dir mitteilen, dass Du Deinen Weg gehst und Dich niemand davon abhalten kann, verstehst Du? Namaste.

OWS: Wir werden hier ergänzen – nicht nur für diejenige, die die Frage gestellt hat, sondern für Euch alle – dass Ihr Euch alle in prinzipiell ähnlichen Umständen befindet – im Sinne davon, dass Ihr dem „weniger beschrittenen Pfad“ folgt, sagen wir hier mal. Und Ihr seid diejenigen, die „am Rande stehen“, diejenigen, die „die Verrückten“ sind. Viele aus Eurer Familie denken, dass Ihr verrückt seid mit Eurem Glaubenssystem und all diesen Dingen. Aber Ihr seid alle gemeinsam in dieser Sache. Ihr arbeitet Euch gemeinsam durch diesen gesamten Prozess. Und noch einmal: Ihr seid diejenigen, die voranschreiten, diejenigen, die den Weg aufzeigen. Seid also Ihr selbst und weist den Weg. Versucht, Euch nicht in diese verschiedenen Ausdrucksformen, von denen andere denken, sie wären das Richtige für Euch, einzuordnen – weil sie nicht das Richtige für Euch sind. Es ist nicht Eure Bestimmung, Euch einzuordnen. Es ist Eure Bestimmung, die Systemknacker zu sein. O.k.?

Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen bevor wir das Medium freigeben?

Nein? Dann sind wir bereit, das Medium freizugeben. Shoshanna, hast Du hier eine Abschiedsbotschaft?

Shoshanna: Wir haben keine Botschaft. Aber wir werden etwas zu Eurer Sichtweise beisteuern. Dürfen wir etwas beisteuern?

OWS: Ja, bitte mach das.

Shoshanna: Für all jene, die sich selbst wie in einem sehr fremden Land fühlen: Ihr seid Fremde in einem fremden Land. Und die Art, wie Ihr als Fremde in diesem für Euch fremden, dreidimensionalen Land agiert, ist vollkommen anders als bei anderen. Ihr dürft das nicht als etwas sehen, was mit Euch nicht stimmt. Ihr müsst es als etwas sehen, was mit Euch richtig ist. Es ist Euer bevorzugter Weg. Es ist das, was Ihr Euch für Euer Leben vorgenommen habt.

Mehr als alles andere, bitten wir Euch alle also darum, an Eurer Selbstakzeptanz zu arbeiten. Akzeptiert, dass es sich um das handelt, was Ihr gewählt habt. Und dass es sich um das handelt, was Ihr in diesem Leben umsetzen werdet. Namaste.

OWS: Sehr gut. Und wir würden zum jetzigen Zeitpunkt einfach nur sagen: schreitet voran auf Eurem Weg zur Meisterschaft. Ihr arbeitet daran, Euch selbst in eine höhere Ausdrucksform innerhalb von Euch selbst zu bringen. Und macht das in jeder Gelegenheit, die sich Euch bietet. Und arbeitet Euch weiter dem Ziel entgegen, wieder ein Meister zu werden. Ihr wart schon einmal Meister. Ihr arbeitet daran, wieder Meister zu werden – Meister Eurer selbst. Das ist es, woran Ihr hier arbeitet.

Wir geben das Medium jetzt frei.

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

www.ancientawakenings.org

german.ancientawakenings.org/

Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.

Wenn Ihr Euch „Ancient Awakenings“ anschließen und an den Sonntagstelefonkonferenzen teilnehmen möchtet, besucht bitte die Meetup-Website und tretet dort bei.

www.meetup.com/ancient-awakenings

„Glauben ist Sehen!“

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