2020.08.30 – Geht nicht schweigend in der Nacht unter – seid die Krieger des Lichtes!

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 30. August 2020 (Ashtar, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

ASHTAR (gechannelt von James McConnell)

Ich bin Ashtar. Ich erscheine dieses Mal, um Euch weiterhin Neuigkeiten zu überbringen – ja – aber auch mehr und mehr Erfahrungen, mehr und mehr Liebe, die wir erzeugen und Euch, unseren Brüdern und Schwestern, geben.

Denn wie wir schon viele Male gesagt haben: wir stehen das gemeinsam durch. Genau wie Euer Ausspruch, der nun mehr und mehr um die Welt geht: „Einer für Alle, Alle für Einen“ [Anm. d. Übers.: englischsprachiges Original: „Where we go one, we go all“]. Das ist kein irdischer Ausspruch – es ist ein galaktischer Ausspruch, der von weit außerhalb Eures Planeten zu Euch gekommen ist. Wir haben ihn Euch gebracht. Weil wir das alle gemeinsam durchmachen.

Ja, Ihr seid die Bodentruppen. Ihr seid diejenigen, die sich mit den emotionalen Belastungen auseinandersetzen müssen, dem Stress, der durch diese große Teilung entsteht, die – natürlich – zum Großen Erwachen führt, welches jetzt gerade in diesen Momenten stattfindet.

Alles verläuft nach Plan, nach dem großen Plan, den das Universum, der Höchste Schöpfer, hier erstellt hat und von dem Ihr alle ein Teil seid. Ihr werdet ein zunehmend größerer Teil dieses Plans, während Ihr weiterhin an Euch selbst glaubt, während Ihr weiterhin diese Führung annehmt, die wir Euch geben, die Führung tief in Euch selbst annehmt und anfangt, diese außerhalb von Euch selbst zum Ausdruck zu bringen, indem Ihr mehr und mehr das Lichtarbeitersein hinter Euch lasst und die Lichtkrieger werdet, diejenigen, die voranschreiten und das Licht, wann immer es Euch möglich ist, wann immer es notwendig ist, verbreiten.

Das ist Eure gemeinsame Mission zur jetzigen Zeit – das Licht zu verbreiten, wo auch immer und wann auch immer und wie auch immer es Euch möglich ist. Es ist nicht mehr länger Eure Aufgabe, Euch zurückzulehnen und zu schauen, wie sich die Welt um Euch herum entfaltet. Es ist jetzt eher Eure Aufgabe, rauszugehen und Euch um die Welt herum zu entfalten. Das ist ein großer Unterschied – das Licht zu verbreiten und nicht einfach nur das Licht zu halten und es zu verankern – es zu verbreiten – es zu sein – das Beispiel zu sein, das Ideal, zu dem andere aufschauen können und wo andere hinschauen können, um den Weg zu erkennen und zu verstehen.

Genauso wie Yeshua, als er auf der Erde wandelte, es gemacht hat: er hat das Licht wo auch immer und wann auch immer und wie auch immer es ihm möglich war verbreitet. Er ist nicht vor seiner Mission zurückgewichen. Er war nicht einfach nur ein Lichtarbeiter, der das Licht verankert hat. Er hat es verbreitet. Er wurde zum Licht, so oft es ihm möglich war. Und er lehrte wann auch immer und wo auch immer es ihm möglich war. Er erklärte die Mission, für die er hierher gekommen ist.

Genauso, wie auch Ihr hier seid, um die Mission zu erklären, für die Ihr hierher gekommen seid – sowohl individuell, als auch als Gruppe. Und Ihr alle seid ein Teil einer großartigen Mission. Denn ja – Ihr seid die Bodentruppen – aber Ihr seid auch alle ein Teil der Allianz – alle von Euch.

Jeder einzelne von Euch hat eine Rolle in der Allianz, innerhalb des Widerstandes. Und es wird jetzt für Euch zunehmend wichtiger, diesen Widerstand aufrecht zu erhalten, nicht zu kapitulieren, nicht Mitläufer zu werden, nur weil andere Euch gesagt haben, das zu tun. Es liegt bei Euch, dieses Ideal zu sein, zu zeigen, dass Ihr nicht kapitulieren werdet, dass Ihr nicht schweigend in der Nacht untergehen werdet, dass Ihr das Licht verbreiten werdet. Das ist Eure Mission. Gebt Euch nicht geschlagen. Sagt Euch stets zu Euch selbst: „Genug ist genug! Und ich werde nicht aufgeben, ich werde mich nicht beugen, nur weil irgendjemand irgendwo sagt: tragt die Masken, achtet auf Euren Abstand zueinander.“. Macht da nicht mit.

Zeigt anderen Euer Licht, indem Ihr diese Masken absetzt, indem Ihr anstatt Euch selbst von anderen zu trennen mit anderen zusammenkommt, die Hände schüttelt und Euch umarmt.

Habt Ihr nicht all das Miteinander, welches Ihr hattet und gezeigt habt, bemerkt, als Ihr alle bei Eurem letzten mehrtägigen Zusammentreffen zusammengekommen seid? Nicht ein einziger von Euch ist mit dem Virus abgereist. Keiner von Euch wäre einer gewesen, der es hätte aufnehmen können. Keiner von Euch hat es bekommen. Weil es nicht Eure Bestimmung ist.

Eure Bestimmung ist es, den Weg aufzuzeigen, das Beispiel zu sein – noch einmal – dieses Ideal zu sein. Macht das also jetzt jeden einzelnen Moment in Eurem Leben, indem Ihr den neutralen Zustand in all dieser Verrücktheit, die um Euch herum ist, praktiziert. Seid dieses leuchtende Licht, dieses leuchtende Beispiel, dem andere folgen können, dieser Leuchtturm, der anderen eine helfende Hand reicht, sodass sie jetzt aus ihren dunklen Orten herauskommen können und sich dem Licht zuwenden können, das Ihr mit ihnen teilt. Seid dieser Leuchtturm. Seid dieses Licht – weil Ihr niemals wisst, auf wen oder wann dieses Licht auf jemand anderen trifft und dabei hilft, diesen in diesem Augenblick aufzuwecken.

Ich bin Ashtar und ich lasse Euch jetzt in Frieden und Liebe und Einheit. Auf dass Ihr weiterhin anderen eine helfende Hand reicht und Euch miteinander und mit all Euren Brüdern und Schwestern austauscht. Und wisst, dass wir jetzt sehr kurz davor stehen, zu Euch zu kommen, auf eine physische Art und Weise bei Euch zu sein – nicht so sehr auf Eurer dreidimensionalen Ebene, sondern in der höheren vierten Dimension.

Während Ihr nach oben steigt, werden wir nach unten kommen, um uns mit Euch zu treffen und in einer physischen Ausdrucksform bei Euch zu sein. Und das liegt wesentlich näher, als es die meisten von Euch sich überhaupt zu diesem Zeitpunkt vorstellen können. Und diese verschiedenen Bekanntmachungen, von denen St. Germain und andere gesprochen haben, sind nun auch sehr, sehr nah – viel näher, als – noch einmal – Ihr es Euch zum jetzigen Zeitpunkt vorstellen könnt. „Unmittelbar bevorstehend“ wären Eure Worte, die man dafür nutzen muss.

Mögen Frieden und Liebe mit allen von Euch sein. Ich bin Ashtar.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum.  Grüßt Euch! One Who Serves hier. Shoshanna ist hier. Und wir sind bereit, mit Euren vielfältigen Fragen weiterzumachen und wir hoffen, dass wir Antworten für Euch haben werden.

Wisst aber, dass die Frage, die Ihr stellt, ausschlaggebend für die Art von Antwort ist, die Ihr erhalten werdet. Das heißt, je spezifischer Eure Fragen sind, desto spezifischer können auch die Antworten sein. Wenn Ihr Eure Frage eher in so einer vagen, länglichen, verschwommenen Art stellt, dann wird das auch eher das sein, was Ihr als Antwort zurückerhaltet. Und so funktioniert das.

Das heißt, wir werden uns jetzt Euren Fragen widmen, falls Ihr welche habt. Ihr könnt jetzt, wenn Ihr möchtet, Eure Telefonstummschaltung aufheben und wenn Ihr Fragen habt, können wir antworten. Wenn nicht, dann werden wir hier das Medium freigeben.

Gast: Ja, Ihr Lieben und liebe Shoshanna. O.k., ich habe also über dieses ganze Konzept mit den Reinkarnationen im Vergleich zu unseren Aspekten nachgedacht. Wie ich vielleicht schon erwähnt habe, oder wie Ihr vielleicht schon wisst, habe ich sozusagen all die verschiedenen, wovon ich dachte, es wären Reinkarnationen von mir, so wie ich mich an sie erinnert habe, aufgeschrieben. Ich denke jetzt allerdings und ich hätte gern Eure Meinung dazu und auch Euren Standpunkt dazu – ich denke, dass ich mich an Aspekte von mir selbst erinnert habe. Als Beispiel: als ich ein Leben hatte, war es eigentlich gar nicht ich, es war jemand anderes, der ein Aspekt des Selbst war, welches dann eine Mitsprache darin hatte, was als nächstes kommen würde, welches ein Aspekt des Selbst war, und dann hatte ein weiteres eine Vorstellung davon, was als nächstes kommen würde und so weiter und so fort, bis es schlussendlich bei mir ankommt. Ich denke, dass es eigentlich gar keine Reinkarnation gibt, so wie wir sie verstehen, sondern dass es einzig um das Höhere Selbst geht, welches Aspekte von sich selbst abtrennt, und diese haben etwas damit zu tun, wie es sich bis zum Ende fortsetzt. Könnt Ihr mehr dazu sagen? Ist das wahr?

OWS: Ja das können wir. Das ist in gewisser Hinsicht zutreffend, aber in manch anderer Hinsicht nicht so sehr. Weil Du eine Sache vergisst: Du vergisst die Aufzeichnungen Deiner Seele. Die Aufzeichnungen Deiner Seele sind, ja, gefüllt mit Aspekten Deines Selbst von Deinen verschiedenen Höheren Selbsten, die Teile von sich selbst abgetrennt haben, um andere Persönlichkeiten zu erzeugen, die Du zum Beispiel in den vergangenen Leben gewesen bist.

Aber Du hast auch Seelenaufzeichnungen – Du selbst. Nicht die Persönlichkeit, die direkt diese Frage gestellt hat, sondern Teile dieser Persönlichkeit, die von Deinem Höheren Selbst stammen, verstehst Du? Das heißt, Du existierst seit einer sehr, sehr langen Zeit in Form dieser verschiedenen Aspekte Deines Höheren Selbst.

Wenn Du den Weg bis ganz nach oben zu dem höchsten der Höheren Selbste gehst – welches dann als die Monade Deines Selbst betrachtet wird – hast Du den Punkt erreicht, an dem Deine Anfänge liegen. Von diesem Punkt ausgehend existiert die Seelenaufzeichnung all der Teile, sagen wir mal, die von dieser Monade in ein nächstniedrigeres Selbst, in diesem Fall, abgetrennt wurden. Das aber ist das Höhere Selbst für dasjene, welches wieder abgetrennt wird, und so weiter und so fort in niedrigere und niedrigere Schwingungen. Sodass das Wesen, welches Du bist, die gesamte Schöpfung erfahren kann und ein Teil der gesamten Schöpfung sein kann.

Und weil Ihr ein Teil der gesamten Schöpfung seid und all diese Erfahrungen macht, macht auch der Höchste Schöpfer all diese Erfahrungen durch Euch, versteht Ihr?

Shoshanna, hast Du etwas – vielleicht eine weitere Sichtweise hier – die Du hinzufügen kannst?

SHOSHANNA (gechannelt von JoAnna McConnell)

Wir können etwas sagen. Wir müssen derjenigen, die diese Frage gestellt hat, eine Frage stellen, falls wir das dürfen. Dürfen wir eine Frage stellen?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Liebe Schwester, wie definierst Du „Aspekt“?

Gast: Ich weiß nicht. Deswegen habe ich versucht, das herauszufinden. Wie zum Beispiel: Wie unterscheidet sich ein Aspekt von Reinkarnation? Oder vielleicht ist es das gleiche? Ich weiß es nicht.

Shoshanna: Das Konzept der Reinkarnation, wie Du es zu definieren versuchst, ist wesentlich komplexer, als einfach nur zu entscheiden, ob Du jemand warst oder ob Du jemand nicht warst oder ob Du jenes Leben hattest oder ob Du jenes Leben nicht hattest oder ob Du ein Aspekt bist oder ob Du eine andere Person bist, für die Du den Namen kennst. Es ist ein wesentlich komplizierterer Prozess.

Das Konzept der Reinkarnation bezieht sich einfach nur darauf, sich zu inkarnieren und einen weiteren Körper anzunehmen. Das könnte ein Körper auf der Venus sein. Das könnte ein Körper auf der Erde sein. Es spielt keine Rolle. Die Idee, einen weiteren Körper anzunehmen wird umgesetzt, damit die Seele die Erfahrung ihrer Selbst vorantreiben kann. Und auf diese Weise kann die Seele andere Teile von sich selbst auf eine klarere und abgegrenztere Weise erleben, sodass sie zu sich selbst zurückkehren kann und diese Erfahrungen in sich selbst machen kann.

Was wir also dazu sagen müssen ist, dass eine Seele, die sich dafür entscheidet, einen weiteren Körper zu produzieren, eine Kombination von Erfahrungen hernimmt, eine Kombination von Vorstellungen hernimmt, eine Kombination von Wünschen hernimmt, um bestimmte Dinge zu erfahren, um ihr Protokoll zu erfüllen, und sie produziert einen Körper, um das zu tun, versteht Ihr?

Es spielt fast keine Rolle, wer Ihr wart. Wichtiger ist, was Ihr in jenem Leben erreicht habt. Namaste.

OWS: Sehr gut und eine wunderbare ergänzende Sichtweise, hier.

Gast: Vielen Dank. Könnte ich ein kleines weiteres Detail dazu fragen?

OWS: Ja?

Gast: Als ich mich also an diese – wie auch immer wir sie nennen wollen – Aspekte erinnert habe, habe ich mich daran erinnert, dass der Aspekt in dem Moment des Sterbens einen Gedanken oder eine Vorstellung oder ein Verlangen oder einen Wunsch oder eine Begierde oder etwas mit dem Effekt hatte, das nächste Leben, welches stattfinden würde, zu lenken. Ich frage mich also einfach nur, ob es richtig ist, dass der Aspekt, der da unten ist und im speziellen diese letzten Momente vor dem Sterben – ob dieses starke Verlangen oder diese starken Gedanken oder Gefühle dann eine treibende Kraft dafür sind, was das Höhere Selbst als nächstes abtrennen würde? Kann man das so sagen?

OWS: Nicht wirklich, nein, weil es da die Rückverbindung gibt, sagen wir mal. Im ersten Augenblick, wenn jemand den Sterbensprozess durchläuft, haben sie die Erinnerung an ihre gesamte Lebenszeit – alles, was in diesem speziellen Leben passiert ist. Und dann begeben sie sich von dieser Sache aus in einen – sagen wir mal – höheren Bewusstseinszustand zu diesem Zeitpunkt. Sobald die Rekapitulation dieses Lebens vorbei ist, fangen sie an, mit ihrem Höheren Selbst zu verschmelzen. Und dann wird die nächste Fassung für das nächste Leben erzeugt. So fängt das an zu wirken. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas sagen?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Die Vorstellung, dass ein Wesen während des Prozesses des Sterbens einen Gedanken oder eine Ansammlung von Gedanken hat, die das nächste Leben bestimmen, ist eine dreidimensionale Vorstellung. Sie entspricht nicht der Wahrheit. Es ist wesentlich komplizierter. Für ein multidimensionales Wesen, welches eine Seele innehat, welches die Quelle selbst innehat, ist der Prozess, ein weiteres Leben in Existenz zu bringen, wesentlich komplizierter als nur ein Gedanke. Namaste.

OWS: Ja. Und wir würden hier ergänzen, dass das, was Du auf einer dreidimensionalen Ebene zu verstehen versuchst, nur extrem schwer verstanden werden kann, weil Dein Einblick in diese höherschwingenden Dimensionen begrenzt ist. Ihr könnt die höherschwingenden Dimensionen auf der Ebene Eures dreidimensionalen Bewusstseins nicht verstehen. Deswegen müsst Ihr Euer Bewusstsein in die höherschwingenden Frequenzen und Dimensionen anheben – um dann anfangen zu können, wesentlich mehr über diese dreidimensionale Illusion hinaus verstehen zu können, versteht Ihr? Ihr könnt nicht verstehen, was in den höheren Dimensionen geschieht, wenn Ihr immer noch innerhalb Eurer dreidimensionalen Frequenz operiert. O.k.?

Gast: O.k. Vielen Dank.

OWS: Ja.

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Ich arbeite mit ein paar Energieheilern. Sie führen Reinigungen und Heilungen und spirituelle Arbeit durch. Und sie haben mir gesagt, dass neuerdings eine Menge Aktivität in der vierten Dimension vorhanden ist, eine Menge ätherische Energie und Wesenheiten und Situationen. Es gab eine Menge Reinigung für mich und einige ihrer anderen Klienten – für Lichtarbeiter – dass Lichtarbeiter so ein bisschen stärker betroffen sind als normal, weil wir uns dem Aufstieg nähern, weil wir uns durch die vierte, ätherische Dimension auf 5D zubewegen. Ist das wahr und wie können wir uns besser schützen?

OWS: Das trifft für einige zu, aber nicht für viele. Denn während Ihr weiter Eure Schwingungen anhebt, können Euch diese Wesen aus den niedrigeren Schwingungen nicht angreifen, sie können Euch nicht erreichen. Sie können es versuchen und sie mögen einen gewissen Effekt haben, insbesondere, wenn Ihr Euch in den niedrigeren Schwingungen befindet, zum Beispiel wenn Ihr niedergeschlagen seid oder irgendeine Krankheit habt – das ist der Moment, in dem sie ihre Angriffe initiieren können, sagen wir hier mal. Aber es wird zunehmend unwahrscheinlicher, dass so etwas bei Euch, hier in dieser Telefonkonferenz, vorkommt, weil Ihr zum größten Teil gelernt habt, wie Ihr Eure Schwingung anhebt und sie höher und höher halten könnt und Euer Bewusstsein dem auch folgt. Es wird also schwieriger und schwieriger für sie, überhaupt irgendeinen Effekt hier auf Euch auszuüben, auch wenn sie vielleicht weiterhin versuchen werden, das zu tun. Aber ihre Macht, ihre Kontrolle in dieser Dimension von Frequenzen – die in mancher Hinsicht in der vierten Dimension liegen kann – aber es ist dennoch sehr schwer für sie, Euer Merkaba zu durchdringen, Euren Lichtkörper – es ist sehr schwer für sie, in der Lage zu sein, Euch auf irgendeine Weise zu beeinflussen. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas sagen?

Gast: Ja, Schwester.

Shoshanna: Liebe Schwester, wir haben eine Frage für Dich. Dürfen wir eine Frage stellen?

Gast: Natürlich.

Shoshanna: Nach welcher Antwort suchst Du?

Gast: Ähm, ich wollte wissen, ob diese Informationen zutreffend sind. Ich fühle mich von nichts angegriffen. Ich fühle mich bei sehr hohem Bewusstsein. Aber sie hat mir gesagt, dass dort Wesenheiten sind und wir sie entfernen werden und dass da Fanghaken sind und dass da Dinge sind und ich denke, ich wollte eigentlich nur herausfinden, ob das richtig ist und was ich machen kann, um weiterhin meine Frequenz zu erhöhen – das wäre dann wahrscheinlich 432-Musik und raus in die Natur gehen. Aber ich wollte einfach nur wissen, ob das für mich zutreffende, wahre Informationen sind.

Shoshanna: Liebe Schwester, dürfen wir etwas sagen?

Gast: Ja.

Shoshanna: Liebe Schwester, hast Du das Gefühl, es ist zutreffend?

Gast: Ähm, vielleicht ein kleines bisschen in letzter Zeit. Wisst Ihr, wir haben darüber schon gesprochen, dass ich mich ein bisschen niedergeschlagen gefühlt habe und die kollektive Energie gespürt habe und ein bisschen traurig war und Veränderungen durchgemacht habe. Ja, also vielleicht schon. Ich schlafe jetzt besser, aber es gab eine Zeit, in der es mir schwer gefallen ist, einzuschlafen.

Shoshanna: Wir können noch mehr sagen, falls wir dürfen.

Gast: Sicher.

Shoshanna: Wir werden versuchen, unsere Sichtweise bezüglich der Bandbreite der Emotionen, die Menschen empfinden, und der Bandbreite der Erfahrungen, die sich aus dieser Bandbreite der Emotionen ergeben, darzustellen. Wir stellen fest, dass die Wesen, die vom Weg abgekommen sind, die sich selbst nicht treu sind, die nicht dem Plan folgen, den sie sich zurechtgelegt haben, bevor sie sich in dem Körper verkörpert haben, den sie jetzt innehaben, eine wesentlich größere Bandbreite von Emotionen haben werden als solche, die ihrem Weg folgen.

Wenn Wesen ihrem Weg folgen, dann werden sie Frieden finden. Dann werden sie Seelenruhe finden. Sie werden feststellen, dass sie häufiger fröhliche Momente erleben als dass sie unglücklich sind, versteht Ihr?

Was wir Dir, liebe Schwester, also einfach sagen werden ist, falls wir das mitteilen dürfen, dass Du nicht auf Deinem Weg warst. Du bist Dir selbst nicht treu gewesen, verstehst Du? Und wenn das passiert, wirst Du eine Bandbreite von dem, was Du negative Emotionen nennst, über Dein Bewusstsein hereinfallen sehen – in einem solchen Maße, dass Du Dich deprimiert fühlst, dass Du Dich niedergeschlagen fühlst. Das wird einfach korrigiert, indem ein Wesen seinen Weg erkennt und ihm dann folgt. Ergibt das für Dich einen Sinn?

Gast: Oh, das ergibt sehr viel Sinn für mich. Ich denke, dass ist der Grund, warum ich dahin gelenkt werde, mein Haus zu verkaufen und aus meinem Heim auszuziehen. Ich habe das Gefühl, mir ist an einem anderen Ort, der mir mehr Freude bringt, besser gedient. Ich weiß nicht, ob es nur um Geographie geht – ich denke, das ist ein Teil davon.

Shoshanna: Und wir würden ergänzen, liebe Schwester – falls wir weitermachen dürfen?

Gast: Ja.

Shoshanna: Diese negativen Wesen, die sich Euch nähern würden, werden leichter eingelassen, wenn man sich in einem Bereich von Emotionen befindet, der nicht angenehm ist, versteht Ihr? Das heißt, diese Wesen können dann angreifen, wenn das angegriffene Wesen ängstlich ist, deprimiert ist, sich nicht darüber im Klaren ist, wer es wirklich ist – und das lässt sie ein, versteht Ihr?

Der Auftrag für alle Wesen hier ist also, ihrem Weg zu folgen – wir würden den Begriff „inbrünstig“ verwenden – also ihrem Weg mit großer Entschlossenheit zu folgen, um die Mission zu erfüllen, die sie sich vorgenommen haben. Namaste.

OWS: Und wir würden noch allen hier sagen: lasst es nicht zu, dass Euch jemand anderes irgendetwas über Euch selbst sagt. Sie sind nicht Eure Ratgeber. Sie sind nicht speziell für Euch da. Sie sind da, um das zu erfüllen, was ihrer Meinung nach ihre Mission ist. Aber ihre Mission ist nicht, jemand anderem zu sagen, was er tun oder was er nicht tun soll oder irgendetwas über deren spezielle Situation in jenen Augenblicken zu sagen, versteht Ihr?

Verlasst Euch also nur auf Euch selbst. Verlasst Euch nicht einmal auf diese gechannelten Ausdrucksformen, so wie sie durchkommen. Denn es ist von höchster Wichtigkeit, dass Ihr immer die Antworten und die Führung in Euch selbst sucht. Es kann hilfreich sein, Führung wie diese, die durch diesen einen und durch andere Quellen kommt, zu haben, aber verlasst Euch auch nicht darauf – „Dieser eine sagt mir, dass sich eine Wesenheit an mich gehaftet hat und deswegen muss ich etwas tun, um sie wieder loszuwerden.“, versteht Ihr? Verlasst Euch nicht darauf. Geht immer tief in Euch selbst und findet dort die Antwort. O.k.?

Gast: Sehr gut. Vielen Dank.

OWS: Ja. Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ich habe die Tage mit einem Freund über das 5G-Netzwerk auf den Masten gesprochen. Ich vermute, dass die Technik an dem Mast hinter meinem Haus installiert wurde. Er machte einen Kommentar, der überhaupt keinen Sinn für mich ergeben hat und eher albern wirkte: dass man sich im Grunde damit schützen sollte, eine gestrickte Mütze aufzusetzen und die Kleidung würde einen dann vor der 5G-Frequenz schützen. Das ist eher einfach, aber ich denke nicht, dass es wahr ist. Ich hätte gern eine Rückmeldung dazu, bitte.

OWS: Das ist so ähnlich wie eine Stoffmaske zu tragen, um das Virus aufzuhalten. Es ist sehr ähnlich hier, verstehst Du? Verlass Dich also nicht darauf.

Aber da Ihr schon diese Vorstellung von der 5G-Ausdrucksform hier erwähnt, die sich im Prozess befindet, mehr und mehr eingeführt zu werden – wisst, dass es Interessengruppen gibt, dass es diejenigen gibt, die hier für das Licht arbeiten und die diesen Prozess – der mit dieser Art von zusätzlicher Kommunikation eine sehr einflussreiche und wunderbare Erfahrung für Euch sein kann, werden wir hier sagen – das ist etwas, woran diejenigen des Lichtes arbeiten, um es sicher und erfolgreich und zu einer vorteilhaften Erfahrung für Euch zu machen. Aber es ist noch nicht ganz an diesem Punkt. Es wird also nicht ausgerollt – sozusagen – bevor es hier eine sichere Ausdrucksform ist. O.k.?

Gast: O.k. Eine weitere Sache: Wir werden im Rahmen eines Zensus gebeten, gezählt zu werden. Was ist die wahre und genaue Absicht von diesem Zensus? Ist es etwas Lichtvolles? Oder ist es das Gegenteil?

OWS: Wir würden sagen, dass es sich zum jetzigen Zeitpunkt immer noch sehr um eine 3D-Ausdrucksform hier handelt – im Sinne davon, den Überblick darüber zu behalten, was in der Welt beziehungsweise mit den Menschen vor sich geht. Wenn es eher in die Richtung des unlichten Bereichs gehen würde, dann wäre es etwas sehr Übles und würde von Euren Kabalisten genutzt werden, um weiterhin die Menschen auf dem Planeten zu beherrschen. Aber im Augenblick ist es nichts, worüber man sich Gedanken machen müsste. Ihr könnt entweder daran teilnehmen oder nicht – das bleibt Euch überlassen. Wir würden an dieser Stelle keine weiteren Ratschläge zu dieser Sache hier geben. Shoshanna, möchtest Du dem etwas hinzufügen?

Shoshanna: Wir stimmen dem zu.

OWS: Sehr gut. Wir haben eine weitere Frage hier gehört – wir glauben von dem T. Hast Du eine Frage?

Gast: Ja, Ihr liegt richtig. Ich fühle mich jetzt wie ein Aufständischer, weil ich von Zeit zu Zeit nicht daran teilnehmen möchte, eine Maske zu tragen. Aber eine Frage, die ich mir gestellt habe ist, wie könnte ich der Allianz beitreten? Ist es möglich, das zu tun?

OWS: Wir würden sagen, dass das zum jetzigen Zeitpunkt nicht direkt möglich ist – in der Form, wie Du hier die Frage gestellt hast. Aber Ihr seid bereits ein Teil der Allianz, versteht Ihr? Ihr seid die Bodentruppen und ein Teil dieses größeren Plans – und ein viel größerer Teil davon, als Ihr es zu diesem Zeitpunkt von Euch denkt.

Es handelt sich also um keine formelle Einführung oder um keinen formellen Beitritt in die Allianz. Das ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht nötig. Und wir sagen „noch“. Es könnte in nicht allzu weit entfernter Zukunft dazu kommen. Wenn einige gefragt werden, ob sie auf etwas direktere Weise in ihren verschiedenen Gegenden ein Teil davon werden möchten, versteht Ihr? Aber an diesem Punkt  befinden wir uns hier noch nicht. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir haben keine weiteren Informationen dazu.

OWS: Sehr gut. Hat das Deine Frage beantwortet?

Gast: Ähm, ich denke. Ich würde gern mehr helfen, als ich es derzeit tue. Das ist alles.

OWS: Sei einfach nur. Du kannst mehr helfen, als Du es bereits tust, indem Du einfach bist. Sei die Ausdrucksform. Sei das Beispiel. Sei das Ideal, an dem sich andere orientieren können.

Mit dem Impuls, keine Maske zu tragen, machst Du bereits ein Statement. Du bleibst Dir selbst treu. Und wenn Du Dir selbst treu bist, dann entsprichst Du dem Ideal und diesem Wegweiser, der voranschreitet. Andere werden das sehen und vielleicht nachfragen – vielleicht direkt bei Dir, vielleicht auch eher nicht – aber es wird vielleicht ihre Neugier dahingehend verstärken, warum diese Leute keine Masken tragen. Warum geben sie nicht auf und ordnen sich nicht unter? Das ist die Frage, die sie vielleicht anfangen werden zu stellen. Und wenn sie diese Frage stellen, dann fangen sie an, nach Antworten zu suchen, versteht Ihr? Das ist also ein Katalysator, sagen wir mal. Ihr könnt in diesem Sinne ein Katalysator dafür sein. Tragt keine Masken, wo auch immer Ihr die Möglichkeit dazu habt.

Macht Euch keine Sorgen, in unmittelbarer Nähe von anderen zu sein, weil Ihr Euch dieses Virus nicht einfangen könnt, wenn Ihr daran glaubt, dass Ihr es nicht könnt. So machtvoll seid Ihr. Ihr müsst anfangen, das zu verstehen.

Wir haben Euch „Glauben ist Sehen“ nicht einfach nur gesagt, weil es eine wunderbare Aussage ist, die man machen kann. Das ist sie nicht. Sie ist in sehr hoher Hinsicht ein universelles Gesetz hier. Und wenn Ihr diesem universellen Gesetz folgt und in vollem Umfang glaubt, dann werdet Ihr das sehen, woran Ihr glaubt und was Ihr wisst, versteht Ihr?

Gast: O.k. Vielen Dank.

OWS: Ja. Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage. Die Frage von vorhin zur Reinkarnation hat mich gerade darauf gebracht: warum ist die Reinkarnation nicht in der Bibel? Ich habe gehört, dass dem so war, und dass sie entfernt wurde. Könnt Ihr uns sagen, wer das Konzept der Reinkarnation aus der Bibel entfernt hat und zu welchem Zweck?

OWS: Das geschah während der Zeit des Konstantin, als er und andere entschieden haben, hier die Kontrolle zu übernehmen und alles zu entfernen, was irgendein Hinweis auf irgendetwas wäre, das über das Individuum, welches Ihr seid, hinaus geht, versteht Ihr? Sie möchten nicht, dass Ihr über das Leben nach dem Tod und solche Dinge nachdenkt. Also haben sie das aus Eurer Ausdrucksform in der Bibel entfernt. Aber einige Dinge wurden nicht vollständig entfernt. Das heißt, es wurde fortgesetzt.

Und diese Ausdrucksform der Reinkarnation wurde auch in den vielen anderen Kulturen weiter geführt. Also nicht nur die christlichen Bewegung, sondern auch viele andere Kulturen führen das fort – wie Ihr wisst, in Tibet und Indien und so weiter und so fort, hier. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir können dem etwas hinzufügen. Dürfen wir etwas sagen?

Gast: Ja.

Shoshanna: Liebe Schwester, die Macht des Individuums sollte reduziert werden, sodass jene, die die Macht und Kontrolle haben wollten, die geschwächten Wesen beherrschen konnten, versteht Ihr? Wenn Ihr die Kraft und die Quelle in Euch habt und eine Seele habt und eine vollständige Erinnerung und verschiedenste Möglichkeiten Euch zu inkarnieren – wie in Gottes Namen soll Euch dann jemand beherrschen? Ihr seht, es liegt viel Kraft in der Individualität, es liegt viel Kraft darin, zu wissen, dass Ihr sehr mächtig seid und dass Ihr verschiedenste Möglichkeiten habt, Euch zu inkarnieren und die Welt zu verändern und ein Teil einer Bewegung mit Hilfe verschiedener Inkarnationen zu werden. Und wenn das gelehrt werden würde – meine Güte! Dann wäre die Macht des Individuums immens, versteht Ihr? Das passte ihnen nicht.

Es handelte sich um eine große Bewegung, die diese Vorstellung in den Religionen auslöschen wollte – in den christlichen Religionen und auch in anderen Religionen – und die die Vorstellung forcieren wollten, dass Ihr nur ein Leben habt und das war’s dann! Wie entmachtend ist das, versteht Ihr? Deswegen haben sie es entfernt: um Euch zu entmachten. Namaste.

OWS: Sehr gut. Ganz wunderbare Sichtweise. Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen, bevor wir das Medium freigeben.

Gast: Ja, ich habe eine Frage. Meine Frage bezieht sich auf die Schlafzyklen, die wir als Menschen haben. Wir sind daran gewöhnt, mehrere Stunden hintereinander zu schlafen, zum Beispiel 8 oder mehr Stunden. Ich habe das Seth-Material gelesen und er schlug vor, dass wenn wir die Schlafzyklen in zwei kürzere Zyklen aufteilen – so ähnlich als würden wir auch unsere Essgewohnheiten ändern – das für ein menschliches Wesen förderlich wäre, für den menschlichen Körper, und dass es auch unsere spirituellen Fähigkeiten verstärken würde. Ich würde gern Euren Standpunkt dazu erfahren, Eure Anregungen hinsichtlich der Schlafgewohnheiten hören.

OWS: Wir verstehen Deine Frage, so wie Du sie gestellt hast, nicht so ganz, da Du von zwei getrennten Zyklen innerhalb Deines Schlafrhythmus‘ gesprochen hast. Ist es das, wovon Du gesprochen hast?

Gast: Im Seth-Material gibt es dieses Buch, in dem diese Wesenheit vorschlägt, dass wenn wir zum Beispiel 3 Stunden in zwei Zyklen, die sich auf 6 Stunden summieren, schlafen, unser menschlicher Körper davon profitiert und es uns ermöglicht, uns noch besser zu regenerieren. Ist das verständlich?

OWS: Was wir Euch sagen können ist, dass Euer Schlafbedürfnis und der Schlafprozess im Verlaufe dieser Umwandlung, die Ihr derzeit durchlauft, weniger und weniger werden, da Eure Schwingungsfrequenzen weiterhin ansteigen. Und manche von Euch stellen das vielleicht schon fest – dass Ihr in der Vergangenheit 8, 9, 10 Stunden Schlaf gebraucht habt und Ihr jetzt das Gleiche mit 6 oder 7, oder manche sogar weniger als das, tun könnt. Dann gibt es aber auch solche Zeiten, in denen Euer Schlafbedürfnis eher noch zunimmt und Ihr bemerkt, dass Ihr noch geschaffter seid und mehr schlafen möchtet.

Wir würden Euch also empfehlen, einfach auf Euren Körper zu hören. Spürt Euren Körper und macht das, worum er Euch bittet, weil Ihr gerade diese Umwandlung durchlauft und diese verschiedenen – wie sie genannt wurden – Aufstiegssymptome haben werdet während Ihr das durchlebt. Und der Schlafprozess ist auf jeden Fall eines dieser Aufstiegssymptome. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas sagen, liebe Schwester?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Es gibt einen Rhythmus, der zirkadianer Rhythmus genannt wird. Und dieser wurde von Wissenschaftlern entdeckt. Aber er wurde beiseite gelegt, sodass die Maschine, welche als „die Wirtschaft“ bekannt ist, sich selbst erhalten kann, sodass Ihr für 10 Stunden am Tag wach bleiben könnt und arbeiten könnt und dann schlafen gehen könnt und dann wieder arbeiten gehen könnt. Das ist ein Vorgang, der für die Gesundheit nicht förderlich ist und viele stellen fest, dass sie Schlafmangel haben, weil sie diesem Rezept nicht folgen können. Sie können nicht 12 Stunden wach bleiben und dann für 8 Stunden schlafen und dann 4 Stunden übrig haben. Sie können das nicht tun. Das ist eine Lebensweise, die durch das, was Ihr den „militärisch-industriellen Komplex“ dieses Landes und vieler anderer Länder nennt, erzeugt wurde. Und wir stellen fest, dass es viele Länder gibt, die nicht an dieser Lebensweise festhalten. Sie schlafen am Nachmittag. Sie essen um 22 Uhr Abendbrot. Sie schlafen 2 Stunden am Morgen und 4 Stunden am Nachmittag. Ihr seht, Ihr habt ein kulturelles Muster in diesem Land, in dem Ihr Euch befindet, weil es das ist, was sich ergibt, um eine Wirtschaft zu erzeugen, in der ein Individuum 8 Stunden am Tag arbeiten kann. So einfach ist das.

Wir werden Euch sagen, dass wenn Ihr Euch entscheidet, 3 Stunden am Morgen und 3 Stunden nach Mitternacht zu schlafen – oder wie auch immer Ihr es aufteilen wollt – nur zu und macht das! Ihr müsst nur halbwegs in der Lage sein, eine Struktur aufrecht zu erhalten, sodass Ihr innerhalb der Grenzen, die Euch zum Beispiel durch Eure Arbeit – oder was auch immer Eure Tätigkeit ist – gegeben ist, leben könnt, versteht Ihr?

Wir ermutigen zu Experimenten in diesem Bereich, weil 8 Stunden durchschlafen ziemlich unnötig ist und nicht wirklich einen gesunden Körper erzeugt. Das ist ein Mythos, versteht Ihr? Namaste.

Gast: Vielen lieben Dank. Vielen Dank. Namaste.

OWS: Sehr gut. Wir müssen jetzt das Medium freigeben. Gibt es Fragen aus Euren E-Mails?

Gast: Ja, vielen Dank. Die erste Frage ist: Wie können wir während unserer Meditation zwischen dem Selbst und dem Höheren Selbst unterschieden?

OWS: Wenn Ihr Euch in Meditation befindet, in Eurem eigenen meditativen Zustand, spielt es keine Rolle, ob es für Euer Selbst, Euer bewusst wahrnehmendes Selbst, Euer höheres Selbst oder andere Aspekte von Euch, was auch immer es ist, stattfindet. Seid einfach nur in dem Moment. Macht Euch keine Gedanken darüber, was es ist, denn sobald Ihr anfangt, zu analysieren was passiert, lässt Euer meditativer Zustand hinsichtlich der Vorteile dieses meditativen Zustands nach. Seid einfach nur im Moment in diesem Moment und erlebt einfach nur, was es zu erleben gibt. Wir nennen das gern „seid in müheloser Mühe“. Mühelose Mühe. Seid einfach nur in diesen Augenblicken. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir werden etwas dazu ergänzen. Alles, was One Who Serves gesagt hat, ist vollkommen zutreffend und das ist die Vorgehensweise, die einer meditierenden Person den größten Nutzen bringen würde.

Wir werden jedoch sagen, dass das Ziel der Meditation ist, das Selbst und das Höhere Selbst verschmelzen zu lassen. Das heißt, sie zu trennen und zu entscheiden: „Nun, bin ich jetzt in meinem Selbst oder bin ich in meinem Höheren Selbst?“ ist kontraproduktiv. Das Ziel der Meditation ist, diese zwei Aspekte von Euch selbst zu einem verschmelzen zu lassen. Namaste.

OWS: Wunderbar, wunderbar. Ja. Und gibt es hier eine weitere Frage?

Gast: Ja. Die nächste Person fragt nach den höheren Dimensionen – 5., 6., 7., 9. und so weiter: Gibt es dort parallele oder alternative Realitäten in diesen höheren Dimensionen?

OWS: Ja. Das ist, wieder, wie wir schon vorhin gesagt haben, eine der Fragen, die für das dreidimensionale Bewusstsein sehr schwer zu erfassen ist – sowie auch die Antworten, die auf solcherlei Fragen gegeben werden. Aber wisst, dass auf diesen höherschwingenden Ebenen, auf diesen höherdimensionalen Ebenen, auch viele Aspekte davon existieren. Das heißt, diese Aspekte von Euch selbst in diesen höheren Dimensionen erleben auch Aspekte von sich selbst in anderen alternativen oder parallelen Realitäten und all solche Dinge. Das findet also nicht nur hier in der dreidimensionalen Ausdrucksform statt. Aber, noch einmal, es ist sehr schwer – oder wie Shoshanna hier schon viele Male gesagt hat – es ist eine wesentlich schwerer zu verstehende Ausdrucksform hier. Das ist alles, was wir derzeit dazu sagen können. Shoshanna?

Shoshanna: Wir können dem nichts hinzufügen.

OWS: Sehr gut.

Dann sind wir für dieses Mal hier mit den Fragen durch. Hast Du noch ein Wort für den Abschluss hier, Shoshanna?

Shoshanna: Das habe ich nicht.

OWS: Sehr gut. Dann werden wir einfach nur sagen, dass wir hier auch kein Abschlusswort haben, also

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

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german.ancientawakenings.org/

Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.

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„Glauben ist Sehen!“

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