2021.02.28

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 28. Februar 2021 (St. Germain, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

SAINT GERMAIN (gechannelt von James McConnell)

Ich bin Euer St. Germain. Ich heiße Euch willkommen zu dieser feuerwerksartigen Explosion in Eurem Inneren! Dieser Explosion des Erwachens, die jetzt in diesen Augenblicken stattfindet – nicht in den zukünftigen Augenblicken, sondern genau jetzt, hier in diesem Augenblick – ein Erwachen, welches in jedem Einzelnen von Euch stattfindet.

Ja, es ist wahr, Ihr seid alle vorher schon ein Stück weit erwacht. Aber Ihr befindet Euch in jedem Augenblick vollständig in einem Prozess des Erwachens. Das endet nicht. Ihr werdet weiterhin mehr und mehr erwachen.

Es mag etwas in Euren Leben geschehen, um ein stärkeres Erwachen herbeizuführen, einen weiteren „Aha“-Moment – etwas, das von der Universellen Quelle, dem Universellen Geist, ausgeht. Es erreicht Euch und Ihr sagt: „Aha, jetzt verstehe ich. Das habe ich vorher nicht verstanden, aber es ergibt einen Sinn – es fühlt sich richtig an.“. Und wenn es sich für Euch richtig anfühlt – wenn es tief in Eurem Inneren in Resonanz ist – dann ist es richtig. Seid Euch stets darüber im Klaren.

Immer wenn Ihr Informationen in Eurem Internet findet oder in Eurem Fernseher, Euren Radiosendungen – was auch immer es sein mag – immer wenn Ihr diese Informationen seht oder hört und es sich für Euch nicht richtig anfühlt, dann ist es nicht richtig. Ihr seid nun, jeder Einzelne von Euch, an dem Punkt angelangt, an dem Ihr auf Basis Eures Gefühls, Eurer Intuition, unterscheiden könnt und nicht vom Verstand und der Illusion des Verstandes gefangen seid, sondern von dieser kleinen inneren Stimme im Herzzentrum und jetzt auch im oberen Herzzentrum ausgehen könnt, die zu Euch spricht und sagt: „Ja, das ist in Resonanz, das fühlt sich richtig an, also ist es auch richtig – das sind die Informationen, die ich genau jetzt brauche. Das ist meine innere Wahrheit.“.

Aber bitte versteht, dass sich die inneren Wahrheiten von allen unterscheiden. Was mit Euch als Wahrheit in Resonanz ist mag für ein anderes Individuum nicht als Wahrheit, nicht als deren Wahrheit, in Resonanz sein. Denn sie haben ihren Lebensweg – so, wie auch Ihr Euren eigenen Lebensweg habt. Und ja, es gibt Zeiten, in denen sich Eure Lebenswege kreuzen. Sie kommen zusammen. Und es gibt Zeiten, in denen Eure Lebenswege in verschiedene Richtungen auseinanderlaufen und Ihr unterschiedliche Straßen, unterschiedliche Wege, gehen werdet.

Aber letztendlich – wenn auch vielleicht nicht in diesem Leben, dann in einem anderen Leben oder in den Zeiten, die nach diesem Leben in anderen Dimensionen liegen – werden sich diese Wege wieder treffen. Ihr werdet wieder vereint sein. Genauso, wie Ihr wieder mit all den Familien, Euren Brüdern und Schwestern aus dem Himmelreich, aus dem Weltall, von den Sternen, vereint sein werdet, denen Ihr vor so langer Zeit „Auf Wiedersehen“ gesagt habt und die Ihr wahrscheinlich seit Tausenden von Jahren, Erdenjahren, nicht gesehen habt. Aber diese Tausende von Erdenjahren können auch nur ein kurzer Augenblick in Sternenzeit, in galaktischer Zeit, sein. Wenn Ihr also wieder mit Euren Brüdern und Schwestern von den Sternen zusammenkommt, wird es so sein, als hättet Ihr sie nie verlassen.

Ja, Ihr werdet starke Emotionen haben, wenn Ihr wieder mit ihnen vereint sein werdet – wenn Ihr wieder ihre Berührung spüren werdet. Aber sehr schnell werdet Ihr Euch in diesen Augenblicken wieder in vollem Umfang daran erinnern, wer Ihr seid und all die vergangenen Verfehlungen, all die vergangenen Zeiten, die Ihr in dieser Evolution hier auf diesem Planeten durchlebt habt, diese Zeiten des Leidens, diese Zeiten der Reue, diese Zeiten des Schuldigfühlens, diese Zeiten, in denen man vollkommen verzweifelt und deprimiert war – all diese Augenblicke werden vergessen sein – vergessen in genau diesem Moment – und sie werden einfach nur noch genau das sein: Erinnerungen in Euren Seelenaufzeichnungen. Das ist alles.

Denn Ihr werdet bereit dafür sein, in die nächste Phase Eurer Existenz einzutreten – der nächsten Phase Eurer Mission. Ob es nun hier auf diesem Planeten ist oder ob es Euch in andere Welten, außerhalb dieser hier, trägt, ob es in den physischen Ebenen ist oder ob es in den multidimensionalen Ebenen ist – Ihr werdet dann in der Lage sein, multidimensional zu reisen und unzählige Welten zu erleben.

Zum jetzigen Zeitpunkt wisst Ihr noch nicht einmal von deren Existenz. Ihr fangt an, einen kleinen Einblick zu bekommen. Ihr fangt an, einen Bruchteil des Potentials, welches dort für jeden Einzelnen von Euch liegt, zu entdecken, während Ihr Euch mit Eurem Höheren Bewusstsein in Euch verbindet, mit Eurem Göttlichen Selbst innerhalb von Euch, mit dieser ICH-BIN-Präsenz, die scheinbar außerhalb Eurer Reichweite liegt, die aber direkt für Euch in greifbarer Nähe bereitsteht. Ihr könnt diese ICH-BIN-Präsenz innerhalb von Euch haben und in jedem Augenblick, der Euch in diesem Augenblick Freude bereitet, wissen, dass sie dort innerhalb von Euch ist.

Denn wisst: wenn Ihr diese Freude im Augenblick spürt, dann habt Ihr auf dieses höhere Bewusstsein Eurer ICH-BIN-Präsenz zugegriffen. Das ist es, was diese Freude zu Euch bringt, dieses herrliche, freudvolle Gefühl innerhalb von Euch, welches manchmal aus dem Nichts zu kommen scheint.

Stellt Euch – wenn es auch nur für einen kurzen Moment ist – vor, dass Ihr dieses freudvolle Gefühl, diese ICH-BIN-Präsenz, zu allen Zeiten in Euch habt. Und dann werdet Ihr verstehen, dann werdet Ihr anfangen zu begreifen, was die erste Aufstiegswelle, in der Ihr Euch jetzt gerade befindet – was das wirklich bedeutet. Ihr seid jetzt in diesem Augenblick in dieser ersten Aufstiegswelle. Seid Ihr bereits vollständig aufgestiegen? Nein. Könnt Ihr jetzt vollständig aufsteigen? Ja. Jeder Einzelne von Euch könnte es hier und jetzt tun.

Aber da gibt es diesen Teil in Euch, diese Stimme in Euch, die sagt: „Warte! Einen Augenblick!“. Denn Ihr kamt hierher, Ihr habt Euch freiwillig gemeldet, hierher zu kommen, um ein Teil dieser Ausdrucksform zu sein, und Ihr werdet diese Ausdrucksform nicht vorzeitig verlassen – bevor es für Euch Zeit dafür ist, bevor Ihr die Mission, für die Ihr hierher gekommen seid, vollständig zum Ausdruck gebracht habt. Selbst wenn Ihr derzeit noch nicht wisst, was diese Mission ist. Selbst wenn Ihr zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht wisst, was Eure Bestimmung ist. Eure Bestimmung liegt genau hier, genau jetzt, in diesem Augenblick. Es handelt sich nicht um eine Bestimmung, die irgendwo in der Zukunft liegt. Genau in diesem Augenblick liegt die Bestimmung, für die Ihr hierher gekommen seid. Im nächsten Augenblick mag sie sich ändern. Und in dem Augenblick danach mag sie sich auch ändern. Sie entwickelt sich. Eure Bestimmung entwickelt sich ständig. Es handelt sich nicht nur um eine Bestimmung – es sind viele Bestimmungen, in die Ihr Euch in jedem Augenblick, während Ihr voranschreitet, hineinentwickelt. In jedem einzelnen Augenblick erzeugt Ihr Eure fortschreitende Bestimmung, Eure voranschreitende Mission hier auf diesem Planeten.

Seid jetzt aber bereit. Seid bereit. Denn Ihr erreicht jetzt in der Tat die Ziellinie, wie Sananda so gern sagt. Ihr erreicht jetzt das Ende dieses Teils Eurer Mission und nähert Euch immer und immer mehr diesen großen Ankündigungen, von denen die Sprache war, die ein Stück weit zurückgehalten wurden. Aber sie sind jetzt gerade dabei, ans Licht zu kommen und enthüllt zu werden. Der genaue Moment kann nicht genannt werden. Was genau gesagt werden wird, kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht genannt werden. Aber sie stehen unmittelbar bevor – selbst in Eurer Auffassung davon, was „unmittelbar“ bedeutet. Seid also bereit. Seid bereit und seid jetzt in der Freude des Augenblicks. Und verbindet Euch, verbindet Euch weiterhin, mit der höheren göttlichen ICH-BIN-Präsenz in jedem Einzelnen von Euch. Denn sie ist jetzt in diesem Augenblick hier.

Mögen all mein Frieden und meine Liebe mit allen von Euch sein und möge die Violette Flamme weiterhin all die alten Erinnerungen innerhalb Eurer Programmierung, innerhalb Eures Chakrasystems, reinigen, die nicht mehr länger in der Ausdrucksform derjenigen, die Ihr jetzt seid, enthalten sein müssen.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch! One Who Serves hier. Shoshanna ist hier.

Und wir sind bereit, Euch weiter voranzubringen, Euch zu unterstützen, Euch zu leiten, Euch hier in dieser Zeit anzustupsen, so viel es uns möglich ist – wofür wir jeden einzelnen Sonntag hierher kommen, wenn Ihr zusammenkommt.

Das ist unser Termin, genauso wie es auch Euer Termin ist. Und wir nehmen das sehr ernst. Genauso, wie – denken wir – es auch viele von Euch sehr ernst nehmen, weil Ihr jede einzelne Woche an diesen Telefonkonferenzen teilnehmt.

Seid Euch aber bitte im Klaren darüber, dass diese Telefonkonferenzen, an denen Ihr teilnehmt, mehr sind, als nur Telefonkonferenzen. Sie sind mehr als nur eine Zeit, in der man Informationen sammelt oder miteinander teilt. Es sind Augenblicke, in denen Ihr mit gleicher Absicht, im gleichen Geiste, zusammenkommt. Und ja, Ihr könnt Euch miteinander unterhalten und Euch über Eure Erlebnisse austauschen und all diese wunderbaren Dinge, aber es sind Augenblicke, in denen wir die Gelegenheit nutzen, um Euch weiter voranzubringen – nur ein kleines bisschen weiter in jeder Woche, als Ihr es in der Woche zuvor wart – und der Woche davor – und so weiter. Und wir bringen Euch – durch unsere Worte, durch diese Botschaften – wir bringen Euch DNA-Downloads, wenn man so will, die Euch mit Eurem Höheren Selbst auf viele verschiedene Arten und Weisen und hinsichtlich vieler verschiedener Aspekte verbinden.

Das ist es, worum es für uns, als die Ratgeber, die hier sind, um Euch zu unterstützen, geht – genau so wie Ihr darauf vorbereitet werdet, die Ratgeber zu sein, die andere unterstützen werden, nachdem Ihr Euren Aufstieg durchlaufen habt. Ihr werdet dann die Aufgestiegenen sein. Ihr werdet diejenigen sein, auf die andere schauen werden. Ihr werdet die One Who Serves und Shoshannas und die St. Germains und die Sanandas und das Christusbewusstsein sein, welches zu jedem Einzelnen kommt. Das werdet Ihr sein. Das werdet Ihr verkörpern. Denkt darüber nach. Denkt darüber nach, wofür Ihr wirklich hierher gekommen seid.

Wir sind jetzt bereit für Eure Fragen, falls Ihr Fragen für One Who Serves und Shoshanna habt. Ihr könnt jetzt bitte Eure Telefonstummschaltung aufheben und Eure Fragen stellen, falls Ihr welche habt.

Gast: Ja, Ihr Lieben. Das war so unglaublich, so erstaunlich. Lasst mich versuchen, hier jetzt wieder zur Erde zurückzukehren! Ich habe an einer Aufführung gearbeitet, die so ein bisschen die Geschichte dieses „wilden Ritts des Planeten Erde“ erzählt – das gesamte Experiment, wenn man so will, welches hier vor sich geht.

OWS: Ein wunderbarer Titel! Was für ein wunderbarer Titel das wäre! „Der wilde Ritt des Planeten Erde“!

Gast: Hahaha! Nun, das dachte ich mir tatsächlich auch! (lacht) Vielen Dank. Vielen Dank für diese Bestätigung.

OWS: Etwas in dieser Art. Aber das wäre ein sehr treffender und unverwechselbarer Titel, oder nicht?

Gast: Absolut. „Der wilde Ritte des Planeten Erde“. O.k. Das werde ich mir aufschreiben.

Ich habe ein bisschen recherchiert und festgestellt, dass das Zeitalter von Lemurien sich tatsächlich mit dem, was wir die Steinzeit nennen, überlappt. So wie ich das verstehe, müsste es zwei existierende Populationen gegeben haben – einige mit einem höheren Bewusstsein und einige mit einem möglicherweise niedrigeren Bewusstsein. Ich wollte nur wissen, ob das wahr ist und wie das zustande gekommen ist. Sind Leute gekommen, um jenen zu helfen, die gerade erst auf ihrem Pfad begonnen haben oder hat irgendeine Art von Katastrophe stattgefunden, die eine Menge Leute in ihrem Bewusstsein zurückgeworfen hat? War das ein Teil des Experiments? Also, ja – ich habe mich nur nach ein paar mehr Informationen dazu gefragt.

OWS: Es gibt eine Menge, was man zur Geschichte dieses Planeten und zu dem wilden Ritt, der hier stattgefunden hat, sagen kann. Und wir sind natürlich nicht in der Lage, hier eine Geschichtsunterrichtsstunde zu geben. Viele Informationen könnt Ihr finden, indem Ihr in Euer Internet geht und diese Art von Fragen hier eingebt, was diese Informationen zutage fördern kann. Aber ja, es ist richtig. Es gab diese Zeiten, als jene der lemurischen Zivilisation – was die meisten von Euch zu jener Zeit waren – von dort und aus der Lyra-Konstellation kommend – dort kommen die Lemurianer her – und Ihr wart zu jener Zeit auch hier. Und ja, es gab prähistorische Dinosaurier und solcherlei Dinge, sowie auch jene, die Ihr als die Höhlenmenschen beziehungsweise Neandertaler bezeichnet. Die gab es zu jener Zeit auch. Das war in den früheren Zeiten der lemurischen Zivilisation. Und sie entwickelten sich. Genauso, wie Ihr Euch auch weiterentwickelt habt.

Und Ihr habt von den Annunaki gehört, die gekommen sind. Sie waren diejenigen, die die DNA verändert haben – die die DNA tatsächlich wieder verbunden haben und sie dann wieder entkoppelt haben, um die Kontrolle zu behalten. Und viele von Euch kennen diese Geschichte und Ihr könnt auch noch viel mehr über diese Geschichte erfahren. Denn es ist Eure Geschichte. Das ist die Geschichte der Erde, des Planeten Erde, von Gaia selbst. Wir würden Dir also vorschlagen, noch weiter zu recherchieren – weiter zu suchen. Aber Du bist auf der richtigen Spur, Schwester. Ziemlich genau. Und es kann eine wunderbare Geschichte daraus werden – von Deiner Perspektive aus. Nicht von einer Perspektive aus, von der schon einmal darüber geschrieben worden ist, sondern aus Deiner Sicht. Denk darüber nach. Shoshanna?

SHOSHANNA (JoAnnas Höheres Selbst, gechannelt von JoAnna McConnell)

Wir werden etwas dazu sagen. Wir bitten um Präzisierung. Dürfen wir Dich darum bitten?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Geht es in Deine Frage darum, ob beide zur gleichen Zeit existierten?

Gast: Ja.

Shoshanna: Wir haben eine sehr einfache Erklärung dafür – weil diese Dinge immer noch stattfinden, versteht Ihr? Weil die Erde, der Planet, ein experimenteller Planet ist, der es vielen verschiedenen Realitäten gleichzeitig erlaubt zu existieren. Sie ermöglicht die Existenz von vielen verschiedenen Zeitlinien zur gleichen Zeit, versteht Ihr? Und Deine Realität ist Deine Realität und die Realität von jemand anderem ist die Realität von jemand anderem und sie mögen miteinander übereinstimmen oder auch nicht, versteht Ihr? Wenn Ihr Euch heute auf dem Planeten umschaut, seht Ihr Könige, Ihr seht Monarchien und Ihr seht Dritte-Welt-Länder und Ihr seht die Regenwälder voller Schamanen und Menschen, die von dem leben, was die Erde gibt. Es gibt bei ihnen keine Formalitäten, versteht Ihr? Wenn Ihr Euch also anschaut, wie der Planet heute aussieht – das ist das Gleiche. Das sind die Realitäten von Zeitlinien, die nebeneinander in diesem einen Experiment existieren dürfen. Namaste.

OWS: Wunderbar. Eine wunderbare Sichtweise, Shoshanna. Wie immer hier.

Gast: Vielen Dank. Das war großartig.

OWS: Gibt es hier weitere Fragen? Irgendwelche weiteren Fragen? Dann wird es hier eine ziemlich kurze Fragezeit werden. O.k. Und wenn es keine weiteren Fragen gibt, werden wir Eure E-Mail-Frage entgegen nehmen und Feierabend machen oder Abschied nehmen, wie Ihr vielleicht sagen würdet.

Gast: Ja, vielen Dank, One Who Serves. Die E-Mail-Frage lautet: Wenn das Datum für die große Bekanntmachung noch festgelegt werden muss, kann sie dann auch innerhalb von einer Woche stattfinden?

OWS: Da haben wir wieder die Vorstellung von Daten und Zeitrahmen beziehungsweise, den Wunsch, den Zeitrahmen zu erfahren.

Aber wie Shoshanna eben schon im Zusammenhang mit den Zeitlinien sagte, es gibt diverse Zeitlinien, auf denen Ihr Euch jetzt in diesen Zeiten befindet. Das heißt, die Zeitlinie könnte sich auftrennen und sich in eine völlig andere Richtung entwickeln, als Ihr vielleicht erwartet hättet. Aber diese Zeitlinie wurde bereits vom kollektiven Bewusstsein der Menschheit festgelegt, versteht Ihr?

Die Zeitlinien könnten sich überschneiden, sie könnten sich verbinden, aber alles entwickelt sich genau so, wie es auf Basis des aktuellen Augenblicks im kollektiven Bewusstsein der Menschheit notwendig ist. Es könnte sein, dass diese Veränderungen, die erwartet werden, in der nächsten Woche stattfinden, oder in den nächsten paar Wochen oder im nächsten Monat oder vielleicht in ein paar Monaten.

Wir wissen es noch nicht, weil zum jetzigen Zeitpunkt vom kollektiven Bewusstsein der Menschheit noch nicht festgelegt wurde, was genau diese Zeitlinie hinsichtlich der großen Bekanntmachungen und dieser Dinge, die Euch in die neue beziehungsweise alte Republik führen werden – die die alte Republik hier für dieses Land wieder auferstehen lassen werden – mit sich bringen wird.

Seid Euch aber auch im Klaren darüber, dass eine Wiederauferstehung der alten Republik hier in diesem Land, eine komplett neue Republik für den ganzen Planeten, für die gesamte Weltbevölkerung, mit sich bringen wird. Und jeder wird mitmachen, könnte man sagen, weil sie nach Freiheit streben und Freiheit einfordern. Auf dem gesamten Planeten wird nach Freiheit gerufen. Das passiert nicht nur hier in diesem Land, sie wird jetzt in allen Ländern überall auf diesem Planeten von allen Menschen dieses Planeten eingefordert. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir werden etwas dazu sagen. Diese Frage ist kompliziert. Wir werden etwas zur Zeit sagen. Zeit ist eine Falle. Zeit ist ein Charakteristikum der dritten Dimension, welches jene, die in der dritten Dimension verbleiben, in der Zeit gefangen hält, versteht Ihr?

Wenn Ihr frei und ohne Frustration leben möchtet, ohne Enttäuschung, dann müsst Ihr diese Vorstellung von der Zeit komplett loslassen und innerhalb des Raumes Eurer Erlebnisse leben. Lasst es im Leben um Eure Erlebnisse gehen, um Eure Gefühle, um Eure Tätigkeiten, um Eure Gedanken, darum, wie Ihr mit anderen interagiert.

Zeit ist hier irrelevant, versteht Ihr? Nur jene, die Zeit zu etwas Relevantem machen, entstehen, leben und sterben unter der Herrschaft von Zeit. Und das ist eine Falle.

Wir sagen Euch, dass sie eine Falle ist. Also bitte, lebt Euer Leben als eine Erfahrung, nicht als einen Terminkalender. Namaste.

OWS: Ja und lebt Eure Leben hier jetzt in diesem Augenblick. Fokussiert Euch nicht so sehr auf das, was noch vor Euch liegt, denn das, was noch vor Euch liegt, wird durch genau das festgelegt, was jetzt geschieht.

Wenn es dann hier keine weiteren Fragen gibt – Shoshanna, hast Du hier eine Abschiedsbotschaft?

Gast: Eigentlich… darf ich, falls Ihr noch ein bisschen Zeit habt, noch eine weitere Frage stellen?

OWS: Ja.

Gast: Entschuldige, Shoshanna. (lacht)

OWS: Das ist goldig, was Du gesagt hast: “Nun, da wir noch ein bisschen Zeit haben.“

Gast: (lacht)

OWS: Zeit ist hier irrelevant.

Gast: Das ist richtig. Das ist großartig.

OWS: Nur für Euch in Eurer dreidimensionalen Illusion ist Zeit relevant.

Gast: Richtig. Ja, ich hab’s verstanden. O.k. Ich habe bei einigen meiner Umherschweifungen ein paar Erfahrungen mit den anderen Wesen gemacht – wie das alles funktioniert – dass da eine Gruppe von Wesen war – nennen wir sie vielleicht in Ermangelung eines besseren Begriffs die Bruderschaft des Lichtes – die gesagt hat: „Was wird da unten auf dem Planeten Erde gebraucht? O.k., lasst uns jemanden wie Noah da runter schicken.“. Dann kommt Noah zurück. Und was wird also jetzt für dieses Experiment benötigt? Dann schicken wir Moses runter. Was wird jetzt für das Experiment gebraucht? Dann schicken wir Buddha runter. So wie ich es verstehe – und ich möchte sehen, ob ich damit richtig liege – gab es da vielleicht eine Zeit, in der Yeshua etwas brauchte, was noch nicht da war? Könnte man ein Wesen in die Zukunft schicken, um dieses etwas zu holen und es dann wieder zurückschicken? Ist das möglich?

OWS: Wir verstehen Deine Frage hier nicht ganz. Shoshanna?

Shoshanna: Wir brauchen hier auch mehr Klarheit.

Gast: Wenn Yeshua an einen Punkt gelangt wäre, an dem er bestimmte Informationen gebraucht hätte, ein Verständnis, welches noch nicht in der Bevölkerung vorhanden war, könnte dann jemand in die Zukunft geschickt werden, um dieses Verständnis zu erlangen und es dann mit sich zurückbringen. Ist das eine mögliche Lösung?

Shoshanna: Wir werden hier etwas sagen.

OWS: Ja.

Shoshanna: Dürfen wir etwas sagen, liebe Schwester?

Gast: Ja, bitte. Vielen Dank.

Shoshanna: Du denkst hier in Form von Zeit. Ihr habt die Vorstellung erzeugt, dass es da ein „Vorwärts“, ein „Rückwärts“, ein „Oben“, ein „Unten“ gibt – und das gibt es nicht. Es gibt eine Akasha-Chronik, die alle Erlebnisse im Jetzt enthält, im ewigen Jetzt-Moment, versteht Ihr? Wenn ein erfahrenes Wesen etwas wissen müsste, was es zu dem Zeitpunkt noch nicht weiß, und ihm die Schlüssel zur Akasha-Chronik gegeben worden wären, dann hätte es Zugriff auf alles, was es möchte. Und was die Entsendung zu diesem Planeten angeht – Ihr wurdet alle hierher entsandt. Ihr habt alle bestimmt, hier zu sein und Ihr wurdet alle zu diesem Planeten geschickt, um Eure Rolle zu spielen, versteht Ihr? Es gibt kein „Oben“, und kein weiter entwickeltes Wesen als Ihr es jetzt seid, versteht Ihr? Das mag vielleicht kompliziert sein, aber es gibt wirklich kein „Vorwärts“. Wir hoffen, das damit erklärt zu haben. Namaste.

OWS: Ja. Wir würden sagen: denkt an jemanden, wie Euren Tesla, der nicht so sehr auf die Zukunft zugegriffen hat, sondern der in der Lage war, auf jene Verbindungen im Universellen Geist zuzugreifen, die ihm die Informationen von seiner Sternenfamilie, sagen wir hier mal, gebracht haben – und sie ihm gebracht haben, weil sie gebraucht wurden. Sie wurden nicht auf die Weise eingesetzt, wie es möglich gewesen wäre, aber das kommt immer noch – weil jene Erfindungen, jene Prozesse, jene Ideen, die er damals hatte, dennoch hier in Zukunft zum Einsatz gebracht werden.

Shoshanna: Wir möchten hier etwas hinzufügen.

OWS: Ja.

Shoshanna: Was wir gern ergänzen möchten ist, dass die Informationen, auf die derjenige, der als Tesla bekannt ist, zugegriffen hat, bereits da waren. Er ist nicht in die Zukunft gereist, um sie zu erhalten – auch wenn sie für viele sehr futuristisch anmuteten, denn das ist es, was hier in dieser dritten Dimension in diesem Zusammenhang gesagt wird – aber die Informationen, die er erfragt hat, existierten bereits, versteht Ihr? Ergibt das einen Sinn für Dich, liebe Schwester?

Gast: Ja. Lasst mich nur noch eine weitere Sache sagen und dann sehen wir, ob ich damit auf der richtigen Spur bin. So wie ich das verstehe, leben wir Leben, glaube ich, um etwas zu erkennen, um das Sein zu verstehen. Nicht so sehr in der Art „wie baue ich eine Rakete“, sondern um das Sein zu verstehen. Und dieses Verständnis wird vielleicht manchmal in diesem Experiment hier gebraucht. Anders ausgedrückt – und ich werde es sehr konkret machen – sagen wir zum Beispiel, dass Moses vom Berg herunterkommt und er kommt aus diesem Zustand der Liebe, der hohen Schwingung, voller Liebe zu Gott, und er kommt und sieht all den Frevel und er wirft die Tafeln hin. Da stellt sich folgende Frage: Was ist hier los? Wir bringen den Menschen Gott und die Menschen wenden sich von Gott ab. Warum geschieht das? Dann, denke ich, kommt die nächste Person daher und versucht, diese Frage zu beantworten: Warum geschieht das? Und macht eine Erfahrung. Ist das richtig?

Shoshanna: Wir werden hier etwas dazu sagen. Wir werden etwas dazu sagen.

Gast: Bitte, mach das.

Shoshanna: Was hier fehlt, liebe Schwester, ist die Vorstellung des kollektiven Bewusstseins, verstehst Du? Alle Dinge, die während einer planetaren Existenz irgendwo im Universum geschehen, geschehen gemeinschaftlich für das Kollektiv, welches auf diesem Planeten anwesend ist. Das heißt, in der Geschichte, die Du von Moses und seinen Tafeln erzählst, geht es um das kollektive Bewusstsein des Planeten. Sie waren nicht bereit dafür, versteht Ihr? Das Göttliche stachelt alles an und hofft, dass das, was angestachelt wird, bereit ist zu empfangen – und oftmals ist es das und manchmal ist es das nicht – weil es eine Sache des Bewusstseins ist. Es ist keine Frage des individuellen Erkenntnisstandes oder des planetaren Erkenntnisstandes, es ist eine Frage des kollektiven Bewusstseins, welches vorhanden ist, um solcherlei Informationen zu empfangen. Erklärt es das, liebe Schwester?

Gast: Ja. Vielen lieben Dank.

Shoshanna: Namaste.

OWS: Und wir würden sagen, dass Ihr bitte nicht alles glauben sollt, was Ihr in den Filmen gesehen habt – im speziellen in diesem Film, von dem Du sprichst, „Die 10 Gebote“ mit Charlton Heston als Moses. Das entspricht nicht genau dem, was wirklich stattgefunden hat.

Gast: O.k. Vielen lieben Dank.

Shoshanna: Wir werden hier etwas ergänzen. Liebe Schwester, dürfen wir noch ein paar weitere Gedanken anfügen?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Du wirst feststellen, dass es viele gibt, die diesen Geboten folgen. Es gibt viele, die gern im Einklang mit ihrem göttlichen Selbst sein möchten und in allen Augenblicken ihres Lebens das Richtige tun möchten. Es gibt viele, die das tun möchten. Und das ist ein Teil des Bewusstseins, welches auf diesem Planeten existiert. Das mag vielleicht nicht flächendeckend vorhanden sein, weil – wie wir vorhin schon gesagt haben und versuchten zu erklären – viele Realitäten hier erzeugt werden und viele Zeitlinien hier existieren, versteht Ihr? Das ist also ein bisschen kompliziert, aber es gibt viele, die sich eher an die göttlicheren Aspekte von sich selbst halten. Namaste.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Sehr gut. Dann sind wir für dieses Mal fertig. Noch einmal – Shoshanna, hast Du eine Abschiedsbotschaft? Oder dieses Mal nicht?

Shoshanna: Die haben wir nicht.

OWS: Sehr gut. Dann sagen wir einfach: „Haltet Eure Augen auf die Belohnung gerichtet.“. Ihr werdet verstehen, was wir damit meinen.

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

www.ancientawakenings.org

german.ancientawakenings.org/

Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.

Wenn Ihr Euch „Ancient Awakenings“ anschließen und an den Sonntagstelefonkonferenzen teilnehmen möchtet, besucht bitte die Meetup-Website und tretet dort bei.

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„Glauben ist Sehen!“

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