2021.04.18 – Lehnt Euch nicht zurück – sorgt jetzt für Eure Freiheit

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 18. April 2021 (KaRa, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

KARA (gechannelt von James McConnell)

Ich bin KaRa. Wie immer ist es eine Freude, die Botschafterin zu sein, diejenige zu sein, die von der plejadianischen Zivilisation, aus den plejadianischen Räten, kommt, und hier ist, um bei Euch zu sein.

Aber wisst, dass – so wie ich jetzt hier bei Euch bin – Ihr selbst, viele von Euch, die gleiche Erfahrung mit anderen Planeten, anderen Zivilisationen, anderen Galaxien sogar, gemacht haben. Ihr wart die Botschafter – viele von Euch. Ihr wart sogar die plejadianischen Botschafter für andere Welten – genauso, wie ich es jetzt für Eure Welt bin. Das ist die Verbindung von allen von uns – das Bewusstsein, das eine Bewusstsein, welches wir alle miteinander teilen. Denn wir alle sind dies gewesen, haben dies getan und werden es wieder tun – und wieder und wieder.

Werdet Ihr Euch zu einem späteren Zeitpunkt freiwillig melden, um in einen weiteren illusionären Prozess einzutauchen und ein weiteres Spiel zu spielen? Vielleicht. Das bleibt Euch überlassen. In Eurer Diskussion vorhin ging es um Freiheit. Freiheit ist so wichtig. Es gibt nichts anderes als Freiheit in den höherschwingenden Frequenzen. In den höheren Dimensionen gibt es nichts als Freiheit. So etwas wie das Beherrschen eines anderen Wesens gibt es dort nicht – in keiner Weise. Das heißt, Ihr alle seid dazu bestimmt, zu dieser Freiheit wieder zurückzukehren – frei zu sein – völlige Entscheidungsfreiheit zu haben.

Wenn Ihr in der Galaxie umherreisen möchtet, werdet Ihr das tun können. Wie in Eurem „Star Trek“ werdet Ihr in der Lage sein, Orte zu besuchen, an denen noch nie zuvor jemand gewesen ist. Wobei das recht kompliziert werden wird, weil wir bereits das gesamte Universum erkundet haben, sodass es schwierig wird, einen Ort zu finden, an dem noch nie zuvor jemand gewesen ist. Sogar Ihr selbst, viele von Euch, seid vor langer, langer Zeit an diesen Orten gewesen. Ihr habt schon viel erlebt, mit dem Ihr Euch wieder vertraut machen werdet.

Aber um das zu tun, müsst Ihr zunächst die Freiheit hier auf diesem Planeten finden. Eher noch als sie zu finden, müsst Ihr sie erzeugen. Ihr müsst sie erschaffen. Ihr müsst ein Teil davon sein, sie selbst für Euch zu erzeugen. Und sobald Ihr sie für Euch selbst erzeugt habt, könnt Ihr Euch daran machen, sie für andere um Euch herum zu erzeugen.

Und alle von Euch befinden sich jetzt in diesem Prozess – genau jetzt in diesem Augenblick. Ihr befindet Euch in diesem Prozess, die Freiheit in Euch selbst zu finden, sodass Ihr Euch an andere wenden könnt und sie mit ihnen teilen könnt – dieses Licht mit ihnen teilen könnt. Dafür seid Ihr hier und daran habt Ihr gearbeitet. Viele von Euch haben eifrig daran gearbeitet, haben ihre Höheren Selbste erhört, die gesagt haben: „tue dies, tue jenes, tue etwas, was die Welt verändern wird.“.

Ihr seid die Veränderung, die Ihr in dieser Welt sehen möchtet. Seid jetzt diese Veränderung. Und wenn Ihr das tut, wenn Ihr Euch mehr und mehr engagiert… – mit Euren Brüdern und Schwestern zusammenarbeitet – wie auch immer das konkret aussehen mag – das kann auch einfach nur bedeuten, sich an jemanden zu wenden und sich zu unterhalten – es kann bedeuten, sich über das Internet an jemanden zu wenden und sich mit ihm zu unterhalten – es gibt viele Möglichkeiten, das Licht zu verbreiten, viele Möglichkeiten, die Ausdrucksform der Einheit und der Freiheit zu verbreiten. Es bleibt Euch überlassen, wie Ihr das machen möchtet.

Wenn Ihr gern meditieren möchtet und tief in Euch selbst gehen möchtet und diese eine Verbundenheit finden möchtet, dieses eine Bewusstsein innerhalb von Euch, dann macht das. Wenn Ihr feststellt, dass Eure Ausdrucksform Eures Höheren Selbstes Euch sagt, dass Ihr Euch auf irgendeine Weise an Eure Brüder und Schwestern richten sollt, dann macht das.

Aber tut etwas. Unternehmt irgendetwas. Lehnt Euch nicht mehr länger zurück. Es ist nicht für Euch vorgesehen, das zu tun. Ihr seid nicht diejenigen, die dafür hierher gekommen sind.  Ihr seid nicht diejenigen, die auf dem Sofa sitzen sollen und die Welt um sich herum drehen lassen sollen. Ihr seid diejenigen, die die Welt zu Euch bringen und die die Welt zu den anderen um Euch herum bringen.

Ihr seid diejenigen, die hier sind, um diesen Teil des Spiels an Euch zu nehmen. Und indem Ihr das tut, beendet Ihr dieses Spiel. Und sobald Ihr das getan habt, werden wir in der Lage sein, mit Euch gemeinsam Erfahrungen zu machen. Wir werden in der Lage sein, uns Euch zu zeigen. Denn, wie ich schon in der Vergangenheit gesagt habe, werdet Ihr Eure Schwingungsfrequenz so erhöht haben, dass Ihr mehr zu unserer Frequenz passt. Wir werden nicht in Eure Illusion herunterkommen. Das haben wir in der Vergangenheit schon gemacht. Wir waren in der Vergangenheit bereits in solchen Situationen. Das müssen wir nicht noch einmal erleben. Deswegen warten wir darauf, dass Ihr aufsteigt. Und genau das tut Ihr jetzt alle – auf die eine oder andere Art und Weise.

Und wir bitten Euch, weiterhin auf diese innere Stimme zu hören, dieses kleine Flüstern in Euch, welches Euch sagt: „Das ist der nächste Schritt, den Du gehen musst.“. Und dann geht ihn. Lehnt Euch nicht zurück, sondern macht den Schritt.

Macht den Schritt – worum auch immer es sich konkret handeln möge; auch wenn es einfach nur darum geht – worüber Ihr vorhin in Eurer Diskussion gesprochen habt – auch wenn es einfach nur darum geht, die Masken abzusetzen und zu sagen: „es reicht“, auch wenn es einfach nur darum geht, sich die Hände zu reichen und sich wieder einmal zu umarmen und zu sagen „Schluss mit dem Abstand“.

Was bringt Euch das Abstandhalten und Maskentragen? Nichts. Es führt nur zu Angst. Es führt nur zu einem Anhalten dieser Angst, dieser Angst, dass Ihr einer anderen Person nicht nahe sein könnt, weil Ihr Euch das einfangt, was sie hat. Wie lächerlich ist das, wenn Ihr da tiefer eindringt und darüber nachdenkt – wenn Ihr tatsächlich Euren gesunden Menschenverstand einsetzt, um zu verstehen, was Wirklichkeit ist und was ein Teil der Illusion ist. Seid nicht mehr länger ein Teil dieser Illusion. Seid Euch ihrer bewusst, weil sie Eure Brüder und Schwestern beeinflusst, aber seid nicht mehr länger ein Teil von ihr.

Ich bin KaRa und ich genieße diese Zeiten, in denen ich bei Euch sein kann. Und ich sehne mich so sehr nach diesen Zeiten, in denen wir – wir als Brüder und Schwestern der Sterne – wieder vereint sein werden – alle von uns – und in denen wir die gleiche Luft atmen und die gleiche Verbindung und Einheit mit jedem Einzelnen spüren.

Mögen Frieden und Liebe mit allen von Euch sein.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch! One Who Serves hier. Shoshanna hier. Und wir sind bereit fortzufahren.

Freiheit! Meine Güte – das ist so ein wunderbares Wort. Aber es ist so viel mehr. Frei! Frei sein! Das ist es, worum es bei dieser ganzen Ausdrucksform des Bewusstseins geht: Euch selbst aus der Matrix zu befreien. Euch aus der Matrix zu befreien, wie Neo es getan hat und der Morpheus und all jene, die in diesem Film dargestellt wurden. Sie haben sich selbst befreit.

Sie haben sich befreit, um sie selbst zu sein. Genauso, wie Ihr Euch jetzt befreit, um Ihr selbst zu sein.

Wie viele Male haben wir gesagt: „Seid Ihr selbst, seid das souveräne Wesen, welches jeder von Euch ist, seid in Euch selbst frei, Euer Leben so zu führen, wie Ihr es möchtet.“? Es ist Euer Leben. Es ist nicht das Leben der Kabalisten. Sie haben nichts mit Eurem Leben zu tun. Sie glauben das, aber sie haben nichts damit zu tun. Es ist Euer Leben. Sie leben Ihr Leben und Ihr lebt Euer Leben.

Und – wie Ihr mehr und mehr feststellt – werden die sich verändernden und wandelnden Zeitlinien Eure Leben von deren Leben entfernen und Ihr werdet nicht mehr mit ihnen zu tun haben – nicht mehr wesentlich länger, wie wir hier feststellen. Aber das ist alles, was wir jetzt dazu sagen werden.

Wir sind bereit für Eure Fragen, falls Ihr welche für One Who Serves und Shoshanna habt. Gibt es hier Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Was sollen wir tun, um die Masken zu umgehen, obwohl sie für die Arbeit im Einzelhandel vorgeschrieben werden und gesundheitliche Probleme verursachen. Sollten wir diese Arbeitsstelle verlassen?

OWS: Das bleibt natürlich Euch selbst überlassen, weil Ihr hier Eure Wahlfreiheit habt. Wenn Ihr feststellt, dass Euch Eure Arbeitssituation aufhält, dass sie Euch Eure Freiheit raubt, und Ihr habt eine alternative Situation, der Ihr Euch zuwenden könnt, und Euer Höheres Selbst lenkt Euch in diese Richtung, dann, ja, würden wir vorschlagen, etwas anderes zu finden. Findet etwas, was Ihr sehr gerne macht und was Euch nicht in Eurer Freiheit einschränkt – ob es nun darum geht, eine Maske zu tragen oder sich impfen zu lassen oder worum auch immer es geht. Bleibt Euch selbst treu – was auch immer das im Konkreten bedeuten mag. Wenn Ihr jedoch das Gefühl habt, Ihr möchtet diese Arbeit behalten – welche auch immer das ist – und Ihr seid bereit, dafür Eure Rechte aufzugeben, dann ist natürlich auch das Eure freie Wahl.

Aber wir würden absolut nicht empfehlen, Euch impfen zu lassen, Euch diese Impfungen geben zu lassen, die angeboten werden. Nicht, dass sie Euch unbedingt schaden würden, aber es gibt keinen Grund dafür. Es gibt keinen Grund, eine möglicherweise giftige Substanz in Euren Körper injizieren zu lassen. O.k.? Shoshanna?

SHOSHANNA (JoAnnas Höheres Selbst, gechannelt von JoAnna McConnell)

Wir denken, dass Ihr hier eine vollständige Antwort gegeben habt. Aber wir möchten dieser einen eine Frage stellen. Dürfen wir Dir, liebe Schwester, eine Frage stellen?

Gast: Ja.

Shoshanna: Liebe Schwester, liebst Du diese Arbeit?

Gast: Nein. Ich würde sagen, dass ich sie mag, aber nicht, dass ich sie liebe.

Shoshanna: Dann werden wir sagen, liebe Schwester, dass Du nicht viel aufgibst, wenn Du sie verlässt. Und wir glauben, dass es für Dich reichlich andere Möglichkeiten gibt und dass Du nach diesen Möglichkeiten, die das unterstützen, was Du liebst, Ausschau halten musst. Namaste.

OWS: Sehr gut.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja.

Gast: Ich habe das erlebt. Ich denke, dass andere das auch nachempfinden können. Ich bin sehr bemüht und versuche, ein guter Mensch zu sein und anderen auf vielerlei Wegen zu helfen, aber was passiert, wenn man zum Beispiel jemanden sieht, der um Geld bittet und man einfach das Gefühl hat, man möchte es ihm nicht geben. An dieser Person ist etwas, wodurch man sich fast abgestoßen fühlt, so als ob sich die Energie nicht gut anfühlen würde. Meine Frage ist also: sollten wir trotzdem Geld geben, weil es richtig ist, das zu tun? Oder sollten wir unserer Intuition folgen und da ist vielleicht etwas nicht in Ordnung?

OWS: Sehr gut. Wir werden auf folgende Weise antworten: Du hast den Begriff „sollte“ zweimal benutzt. Es gibt hier kein „sollte“. Ob Du in einer Situation Geld geben solltest oder nicht – diese Frage stellt sich nicht. Es gibt kein „solltest“. Es geht um das, was Du in diesem Augenblick fühlst. Und wenn Du das Gefühl hast, derjenige würde davon profitieren, wenn Du ihm Geld oder Essen oder was auch immer es ist, geben würdest, dann tu das.

Aber wenn Du Trennung von demjenigen spürst und Du das Gefühl hast, etwas hält Dich davon ab, dies tun zu wollen, dann folge dieser Führung – was auch immer es sein mag – Eure Intuition, Eure innere Führung, das Flüstern in Eurem Inneren, wie auch immer Ihr es nennen wollt – folgt Ihr. Und dann werdet Ihr wissen, wann oder ob überhaupt Ihr das tun möchtet. Ihr wisst nicht, ob es für denjenigen in diesen Situationen das Beste ist oder nicht. Folgt also Eurer inneren Führung, o.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir werden dem etwas hinzufügen. Liebe Schwester, dürfen wir dem unsere Sichtweise hinzufügen?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Liebe Schwester, One Who Serves hat erklärt, was man tun muss, um sich selbst treu zu bleiben. Was wir hier gern ergänzen möchten ist, dass es – auf einer anderen Ebene – wichtig ist, festzustellen, was die Person Euch zeigt. Was zeigt Euch diese Person über Euch selbst und über das, was Ihr lernen müsst, um Euer Bewusstsein weiterzuentwickeln. Es spielt keine Rolle, ob Ihr dieser Person etwas gebt oder etwas von ihr nehmt. Wichtig ist, dass Ihr erkennt, was die Sichtweise und die Lektion für Euch ist. Namaste.

OWS: Sehr gut.

Gast: Vielen Dank. Das ist gut.

OWS: Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Es wirkt so, als ob ein größerer Teil der Bevölkerung tiefer einschläft und folgsamer gegenüber den Regeln wird, aber vielleicht sind es auch nur die Massenmedien, die den Leuten diese Realität darstellen. Es gibt anscheinend auch ein großes Erwachen. Ich frage mich, ob die Leute einfach nur entkräftet sind und tiefer einschlafen oder ob das große Erwachen zahlenmäßig wächst.

OWS: Wir werden hier sagen, dass das große Erwachen stattfindet. Es ist dabei, stattzufinden und wird weiterhin stattfinden und wird größer und größer werden. Aber es gibt auch eine Trennung, die hier stattfindet, bei der jene, die der Programmierung und der Panikmache und all diesen Dingen, erliegen, das einfach weiterhin tun werden, bis etwas geschieht, was sie aufwecken wird – ob das ein nettes Wort von einem Lichtarbeiter ist oder ob das etwas ist, was ihnen eine Pause zum Nachdenken über sich selbst gibt, anstatt anderen zu erlauben, für sie zu denken.

Das ist es, was sie getan haben: sie haben zugelassen, dass andere für sie denken – in Bezug auf die Programmierungen und die Propaganda und all diese Dinge. Es ist also für immer mehr Menschen an der Zeit, damit anzufangen, für sich selbst zu denken. Genauso wie Ihr es nun alle mehr und mehr macht.

Das Erwachen findet also statt, aber es gibt auf jeden Fall eine Trennung, die hier auch auftritt. Aber das war notwendig, um die Vorstellung, dass es hier ein Erwachen gibt, überhaupt erst sichtbar zu machen, versteht Ihr? Ohne all das würden die Leute gar nicht erst bemerken, dass es hier so etwas wie ein großes Erwachen gibt. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir werden etwas sagen. Dürfen wir etwas sagen, liebe Schwester?

Gast: Ja, liebe Schwester.

Shoshanna: Liebe, wenn wir die Situation rund um den Globus analysieren, dann werden wir Euch sagen, dass ohne Zweifel mehr erwacht sind, als schlafen. Es gibt ein Programm, welches von den Kabalisten erzeugt wird, um Euch vom Gegenteil zu überzeugen.

Was hier geschehen muss, ist, dass jene, die aufwachen, jetzt den nächsten Schritt gehen müssen – der Mut erfordert – und sich dem System widersetzen müssen. Sie wachen auf, aber sie zögern, weil sie kein Chaos in ihren Leben erzeugen möchten, weil sie ein Programm laufen haben, welches sagt: „Tue das nicht.“. Aber gerade in diesem Augenblick überwinden sie auch das.

Sei also beruhigt, Liebe, denn die Welt erwacht. Namaste.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Hallo, Ihr Lieben. Vor Kurzem erlebte ich etwas, als ich mit meinen Ratgebern umhergereist bin. Ich gehe oftmals sehr, sehr weit raus. Wir waren ziemlich weit draußen und dann erschien dieses andere Individuum. Ich möchte sagen, dass es sich um eine Katzenfrau handelte. Sie war sehr groß und majestätisch. Ich dachte, dass sie vielleicht ein weiteres Selbst von mir war. Und es kam dazu, dass sie in meinen Körper gekommen ist, nachdem ich die Meditation beendet hatte. Ich denke, ich habe es ihr erlaubt. Und sie ist sozusagen mit meinem Körper umhergelaufen. Ich fühlte so etwas wie eine königliche Würde – da war eine Menge Selbstsicherheit und Selbstvertrauen – vielleicht sogar bis hin zu einer Hochnäsigkeit. Ich lief damit umher, weil es so anders war als das, was ich sonst empfinde. Ich fand das interessant. Nach einer Weile war es dann irgendwie verschwunden.

Rückblickend frage ich mich aber, ob ich sie hätte nicht in meinen Körper einlassen sollen und ob sie ein positives Wesen war oder nicht. Vielleicht hätte ich mich selbst ein bisschen schützen sollen, weil sie eine seltsame Energie hatte, würde ich sagen. Andererseits war ich mit meinen Ratgebern unterwegs, weshalb ich nicht erwarten würde, dass sie mich in die falsche Richtung leiten würden. Ich habe mich einfach nur gefragt, ob es in diesem Zusammenhang noch irgendetwas gibt, was ich hinsichtlich meines Schutzes tun muss, oder irgendetwas, was wir tun sollten, oder was auch immer.

Shoshanna: Wir würden gern etwas dazu sagen.

OWS: Ja, bitte macht das.

Shoshanna: Möchtet Ihr, dass wir zuerst etwas sagen, One Who Serves?

OWS: Ja, bitte macht das.

Shoshanna: Liebe Schwester, dürfen wir etwas sagen?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Liebe Schwester, es handelt sich um einen Aspekt Deiner Persönlichkeit, der vor langer Zeit verdrängt wurde. Du hast ein hohes Maß an Selbstvertrauen, mit dem Du geboren worden bist. Dieses Selbstvertrauen wurde zurückgedrängt. Wir stellen fest, dass diese sogenannte „Katzenfrau“ ein Aspekt von Dir ist, der derzeit eine Balance in Deiner Persönlichkeit herstellen soll, die Dir helfen wird, Dich zu erheben und weiterhin mit großer Tapferkeit und großer Entschlossenheit voranzuschreiten, um das zu erreichen, was Dir als Aufgabe gegeben wurde.

Wir sagen, dass es wichtig für Dich ist, diese Energie herbeizurufen, wenn Du Dein Durchsetzungsvermögen und Deine Kühnheit stärken möchtest, weil es sich dabei um Dinge handelt, die Dir abtrainiert wurden, verstehst Du? Ergibt das einen Sinn für Dich, liebe Schwester?

Gast: Mensch! Ja, ja. Das ergibt sehr viel Sinn. Vielen Dank.

Shoshanna: Namaste.

OWS: Sehr gut. Das war sehr gut ausgedrückt. Wir werden weitermachen. Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen?

Gast: Grüße. Ich bin über ein Channeling gestolpert, in dem es um eine Verstärkung der Kräfte auf dem Mond ging und ich wollte bei Euch nachfragen, ob das brauchbare Informationen sind. Sie sprechen von einer recht beträchtlichen Ansammlung von Kräften. Und, falls das wahr ist, wie können wir helfen?

OWS: Du fragst also, ob es dort Stützpunkte auf dem Mond gibt? Ist das Deine Frage? Ist das zutreffend?

Gast: Nein. Hier geht es um ein vor kurzem erschienenes Channeling von Metatron, welches von einer Ansammlung der unlichten Kräfte auf dem Mond handelt, um möglicherweise in einem letzten Versuch der unlichten Kräfte irgendeine Art von Mission auszuführen oder irgendein Ereignis herbeizuführen.

OWS: Sehr gut. Jetzt verstehen wir. Du sprichst von einer Ansammlung von unlichten Kräften auf dem Mond. Wir sagen Euch hier, dass sie – die Kabalisten, diejenigen der unlichten Kräfte – schon seit einiger Zeit dort sind – nicht nur auf dem Mond, sondern auch auf anderen Planeten. Sie sind im Geheimen – viele von Euch sind sich der geheimen Weltraumprogamme bewusst – schon seit vielen, vielen Jahrzehnten dort, wie wir hier feststellen, und haben diese Stützpunkte gebaut und diese Truppen aufgebaut.

Aber wisst, dass sich die Kräfte des Lichtes all dieser Dinge sehr bewusst sind. Und deswegen habt Ihr auch gehört, dass niemand in ein bestimmtes Gebiet um die Erde herum eindringen oder herauskommen kann – das ist absolut zutreffend. Sie können es nicht. Weil die Kräfte des Lichtes wesentlich machtvoller sind, als die Kräfte der Dunkelheit. Es wäre so, als würde man eine Stecknadel gegen eine Ziegelsteinmauer werfen und erwarten, dass die Ziegelsteinmauer zusammenbricht. Und das kann nicht geschehen, weil die Kräfte des Lichtes die Ziegelsteinmauer darstellen, versteht Ihr? Das kann also niemals geschehen. Und obwohl sie es versuchen und es tun wollen, werden sie davon abgehalten. Es gibt also keinen Grund, besorgt zu sein. Das Einzige, was derjenige, der dies erzählt hat, sagte, war, dass es dort diese Verstärkung der Truppen gibt, die sie anstreben, um an dem festzuhalten, was sie für ihre Macht, ihre Kontrolle, halten. Aber sie sind jetzt schon seit einer Weile nicht mehr an der Macht beziehungsweise haben schon seit einer Weile keine Kontrolle mehr, wie wir feststellen. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir werden etwas sagen. Dürfen wir etwas sagen, lieber Bruder?

Gast: O.k.

Shoshanna: Lieber Bruder, Du hast darum gebeten, dass wir eine Antwort darauf geben, was Ihr tun könnt, um zu helfen. Wir sagen, dass sich Eure Mission hier auf dem Planeten Erde befindet und dass Ihr Eure Reise hier fortsetzen müsst, indem Ihr anderen helft, wie Ihr es in der Vergangenheit schon getan habt und weiterhin Euer Licht verbreitet, wie Ihr es getan habt und auch weiterhin tut.

Wir werden Euch auch sagen, dass Ihr Folgendes tun könnt, um den großen Kräften des Lichtes bei der Fortführung ihrer Mission und bei der Überwindung der Dunkelheit zu helfen: Ihr könnt in der Mitte eines Raumes stehen oder Mitten im Freien, wo Ihr Euch gerade befindet, und Ihr könnt Euch im Kreis drehen und vorstellen, dass Euer Licht in konzentrischen Kreisen aus Euch herauskommt und, während Ihr Euch dreht, vibriert und vibriert und vibriert und dass das Licht magnetischer und stärker wird, während Ihr Euch dreht. Und es wird sich mit den großartigen Kräften des Lichtes verbinden und für einige Verstärkung hier sorgen. Alle können das tun. Namaste.

OWS: Sehr gut. Falls es keine weitere Frage gibt, werden wir uns der E-Mail-Frage zuwenden. Na gut.

Gast: Ja, vielen Dank. Ich werde mit der E-Mail-Frage fortfahren.

OWS: Ja.

Gast: Ich habe beide Fragen so ein bisschen zusammengefasst. Eine Person fragte: in den Lehren der Meister und anderen Botschaften wurden wir darum gebeten, uns vom Materialismus und materiellen Dingen und vielleicht auch anderen Dingen, die uns hier auf diesem Planeten zum Vergnügen dienen, zu befreien. Gleichzeit aber werden wir darum gebeten, in Freude zu sein. Wenn uns also diese materiellen Dinge Freude bringen, ist es dann trotzdem notwendig, uns von diesem Verlangen zu befreien? Vielen Dank.

OWS: Gewiss ist die Grundidee für das Hiersein, Euch selbst treu zu bleiben – wie wir schon viele Male gesagt haben – und diese Freude in jedem Augenblick zu finden – was auch immer das im Konkreten sein mag. Und wenn es sich um etwas handelt, was der materiellen Überzeugung zugeordnet werden kann – Ihr seid hier in einem physischen Körper – also seid Ihr hier, um diese wunderbaren physischen Empfindungen, die es hier auch gibt, zu erleben. Warum würde man sich also davon abhalten, wenn sie Freude bringen, wenn sie Glückseligkeit bringen?

Aber die Liebe zu diesen materiellen Besitztümern ist eine andere Geschichte, versteht Ihr? Genauso wie in dem Sprichwort: „Die Liebe zum Geld ist die Wurzel allen Übels.“ – das Geld selbst ist sie nicht – es ist die Liebe dazu beziehungsweise die Liebe zu den materiellen Besitztümern, die Ihr nicht mit Euch nehmen könnt, wenn Ihr den Körper im Todesprozess verlassen würdet. Und beachtet, dass wir sagen „wenn“ – wenn Ihr das tun würdet, dann würdet Ihr… – wir verlieren die Verbindung. Einen Moment bitte. Shoshanna, möchtet Ihr etwas sagen?

Shoshanna: Wir werden etwas sagen.

OWS: Ja, bitte.

Shoshanna: In dieser Frage geht es um Anhaftung.

OWS: Ja.

Shoshanna: Das ist alles, worum es geht, versteht Ihr? Es gibt also jene, die nicht in der Lage sind, etwas zu besitzen, ohne eine Anhaftung daran zu haben, und dass ist es, was uns an die Erde gebunden hält. Das ist es, was uns an die dritte Dimension gebunden hält, sollte ich sagen, an den dreidimensionalen Materialismus, versteht Ihr?

Wenn Ihr jemand seid, der etwas besitzen kann und es im gleichen Augenblick jemand anderem geben kann, ohne Reue zu empfinden, ohne eine Anhaftung zu spüren, dann seid Ihr den Anhaftungen des dreidimensionalen Reiches nicht verfallen, versteht Ihr?

Es ist hier wichtig, zu verstehen, dass es nicht darum geht, Eure physischen Objekte von Euch abzustoßen. Es geht darum, Eure Anhaftung an sie abzustoßen. Namaste.

OWS: Ja. Sehr gut. Es geht einzig und allein um Anhaftungen, wie Shoshanna sagt. Und das ist so wichtig. Und auf jeden Fall wollt Ihr – noch einmal – die Freude in Eurem Leben in jedem möglichen Augenblick finden – worin auch immer sie liegen mag. Der James hat hier ein Sprichwort: „Die Zeit, die Du gern verschwendet hast, war keine verschwendete Zeit.“. Denkt darüber nach. Wenn Euch etwas Freude bringt, wo soll dann der Nachteil sein? Solange Ihr niemand anderem dabei schadet. O.k.? Dann sind wir mit dieser Frage fertig. Es gibt eine weitere?

Gast: Ja, vielen Dank. Die andere Frage, die sie gestellt haben: hat Trump noch das Sagen? Und gibt es einen höheren Zweck für diese Impfungen und das Tragen der Masken, abgesehen von dem, was für die meisten Menschen offensichtlich ist? Vielen Dank.

OWS: Das ist eine Frage, die sich in dieser Zeit, in der Ihr Euch gerade befindet, sehr schwer beantworten lässt. Denn wenn wir sie beantworten, dann würden wir das tun, was Ihr „alles verraten“ nennt. Wir können das also nicht direkt tun. Wir haben zum jetzigen Zeitpunkt nicht die Erlaubnis dazu. Was wir Euch mitteilen können – wie wir schon viele Male sagten – ist, dass es viele, viele Dinge gibt, die hinter den Kulissen geschehen und in die Eure verschiedenen Quellen Euch hier und dort Einblicke geben und in manchen Fällen sogar eine ganze Menge an Informationen, mit denen Ihr verstehen könnt, was geschieht. Hat Trump noch das Sagen? Vielleicht. Das ist zum jetzigen Zeitpunkt unsere Antwort darauf. Aber er ist nirgendwo hingegangen. Das können wir sagen. Ob er noch das Sagen hat oder nicht, das können wir nicht sagen. Aber er ist nirgendwo hingegangen und er wird zurückkommen. Das können wir Euch mitteilen. O.k.? Shoshanna, hast Du dem irgendetwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Wir werden etwas dazu sagen. Wir werden sagen, dass die Sichtweise eines jeden Wesens sein sollte, dass es sich selbst als denjenigen betrachten sollte, der das Sagen über sich selbst hat – sich als ein souveränes Wesen betrachten sollte, als ein freies Wesen, welches das Recht hat, sich frei zu entscheiden und welches das Recht hat, das Sagen über sein eigenes Leben zu haben, versteht Ihr? Ein Fehler in jeder Hinsicht ist, das „Sagen“ jemand anderem zu übertragen. Wir meinen, dass Ihr Führung wertschätzen könnt, dass Ihr Führung folgen könnt, aber Ihr habt das Sagen über Euer Leben.

Und der andere Teil mit den Impfungen und diesen Masken: das ist das große Erwachen, versteht Ihr? Das ist der große Anstoß, um den Menschen zu zeigen, dass sie hypnotisiert wurden und um sie zu erwachen. Wir wissen nicht, wie lange das dauern wird, aber wir werden Euch sagen, dass es jetzt geschieht. Die Menschen wachen auf. Namaste.

OWS: Sehr gut. Hast Du irgendeine Abschiedsbotschaft hier, liebe Shoshanna?

Shoshanna: Haben wir nicht.

OWS: Sehr gut. Dann sagen wir nur – noch einmal – dass Ihr weiterhin Ihr selbst sein sollt. Bleibt Euch weiterhin selbst treu. Das ist so wichtig in dieser Zeit des großen Erwachens. Kapituliert nicht gegenüber irgendetwas, von dem Ihr das Gefühl habt, es würde gegen Euer göttliches – beachtet, dass wir den Begriff „göttlich“ nutzen – Euer göttliches Recht auf Freiheit hier, darauf, Ihr selbst zu sein, verstoßen.

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.

Shoshanna: Wir möchten noch etwas ergänzen. Dürfen wir etwas ergänzen? Liebe Brüder und Schwestern, Ihr seid alle ein Teil dieses großen Puzzles. Und jeder Einzelne von Euch wird benötigt, um dieses Puzzle zu vervollständigen. Jedoch muss jeder Einzelne von Euch authentisch sein, damit er dieser Teil des Puzzles sein kann und es vervollständigen kann. Je mehr ein Individuum von seinem authentischen Selbst abweicht, desto niedriger ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Puzzle vervollständigt werden kann. Namaste.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

www.ancientawakenings.org

german.ancientawakenings.org/

Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.

Wenn Ihr Euch „Ancient Awakenings“ anschließen und an den Sonntagstelefonkonferenzen teilnehmen möchtet, besucht bitte die Meetup-Website und tretet dort bei.

www.meetup.com/ancient-awakenings

„Glauben ist Sehen!“

2021.04.11 – Die Macht, die sie (die unlichten Kräfte) haben, existiert nur innerhalb der dreidimensionalen Illusion

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 11. April 2021 (St. Germain, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

SAINT GERMAIN (gechannelt von James McConnell)

Ich bin Euer St. Germain. Ich bin heute – so wie bei jedem Mal, zu dem wir zusammenkommen – hier, um diese Ausdrucksform weiterzuführen – diese Ausdrucksform der Liebe, diese Ausdrucksform der Einheit, diese Ausdrucksform der Violetten Flamme, die dem Bewusstsein der Menschheit wieder einmal zurückgeschenkt wurde.

Denn vor langer Zeit hatten wir alle die Violette Flamme in uns. Und wir wussten von ihrer Existenz. Wir wussten von ihrer Verbindung mit allem, mit dem All-Einen Bewusstsein. Aber das ist uns verlorengegangen – uns, dem kollektiven „uns“ der Menschheit hier auf diesem Planeten – um diese dreidimensionale Illusion zu erleben. Wir kannten diese Verbundenheit. Und wir haben sie absichtlich losgelassen, sodass dieses Spiel aufgeführt werden kann – dieses Spiel, welches auch heute noch läuft.

Aber dieses Spiel hat seinen Reiz verloren – oder eher: jene, die dieses Spiel kontrolliert haben, haben die Kontrolle darüber verloren – obwohl Ihr es vielleicht noch nicht wissen mögt, denn es geschehen immer noch sehr viele Dinge hinter den Kulissen.

Aber all diese Dinge, die hinter den Kulissen geschehen, bringen jetzt die Veränderungen zu diesem Planeten, bringen Euch aus der Illusion heraus, lassen den Schleier fallen – den Schleier, der im Grunde niemals vorhanden war. Es gibt ihn nur in Euren Gedanken, in Eurem programmierten Prozess.

Aber wenn sich Eure Programmierungen ändern, wird der Schleier mehr und mehr verschwinden. Darauf bewegt Ihr Euch jetzt gerade in diesem Moment zu. Ihr nähert Euch dieser neuen höheren Ausdrucksform innerhalb von Euch selbst und spürt immer und immer mehr die höheren Schwingungen innerhalb von Euch und fangt sogar an, zu verstehen, was Schwingung bedeutet, was höhere Existenz bedeutet – weil diese Erinnerungen zu Euch zurückkehren. Vielleicht nicht auf einer bewussten Ebene, aber auf einer unbewussten Ebene und auf einer unterbewussten Ebene sind die Erinnerungen gewiss vorhanden. Und sie lenken jetzt Euer Leben.

Euer Höheres Selbst verbindet sich jetzt wieder mit allen von Euch auf die eine oder andere Art und Weise – bei einigen mehr als bei anderen. Aber Euer Höheres Selbst hat die Kontrolle wieder übernommen. Das heißt natürlich nicht, dass Ihr keine Kontrolle mehr über Euch selbst und Eure Emotionen und Eure Taten habt. Ihr hattet immer diese Kontrolle. Ihr, das bewusst wissende Selbst, habt stets diese Kontrolle. Das wird Euch niemals genommen werden. Ihr habt immer die freie Wahl. Aber Euer Höheres Selbst wird mehr und mehr ein Teil dieser freien Entscheidungen. Und das ist es, was jetzt überall auf dem Planeten geschieht, weil die Lichtarbeitergemeinschaft erwacht ist. Jene, die kein Teil der Lichtarbeitergemeinschaft sind, werden ein Teil davon und sie erwecken sich selbst mehr und mehr.

Und jene Kräfte des Unlichts versuchen weiterhin, die Kontrolle zu behalten, an allem festzuhalten, was ihnen bekannt war, an allem, was sie vorbereitet haben. Sie verlieren mehr und mehr, schneller und schneller diese Kontrolle. Und wenn Ihr Euch innerhalb der Illusion der dritten Dimension umschaut, ja, dann scheinen sie immer noch diese Kontrolle zu haben. Aber immer wenn Ihr in der Lage seid, Euch davon zu lösen, die dreidimensionale Illusion hinter Euch zu lassen, in die Schwingung der höheren vierten und sogar der fünften und darüber hinaus Dimension zu steigen, dann wisst Ihr an diesem Punkt, in diesem Augenblick, dass sie mittlerweile absolut gar keine Kontrolle mehr haben. Und das ist der Überblick, den wir hier auf den Schiffen haben. Von den höherschwingenden Frequenzen aus ist es das, was wir jetzt sehen. Wir sehen, dass sie absolut keine Kontrolle mehr haben.

Die einzige Kontrolle, die sie noch haben, existiert nur noch innerhalb der Illusion. Nur innerhalb der Programmierungen, die sie weiterhin in der Hoffnung, dass sie Euch immer noch mit diesen Programmierungen, mit dieser Propaganda, festhalten können, versuchen zu verbreiten. Aber selbst sie wissen auf einer tiefer liegenden Ebene, dass sie die Schlacht verloren haben. Sie haben sogar den Krieg verloren, wenn man es so nennen möchte. Es handelt sich um einen Krieg zwischen Gut und Böse, zwischen Licht und Unlicht.

Aber wie Ihr nur zu gut wisst, kann die Dunkelheit niemals das Licht verzehren. Das Licht wird immer erstrahlen, wird stets jede Dunkelheit erhellen. Egal, um welchen Planeten es sich handelt, egal, welche Galaxie es ist, das Licht wird immer die Dunkelheit erhellen.

Und auf diese Weise hat die Schöpfung begonnen. Denn dort war Licht. Und das Lichte erstrahlte in der Dunkelheit, die zu der Zeit die unmanifestierte Schöpfung war. Das Licht erstrahlte in der Dunkelheit – genauso, wie es das jetzt tut.

Während die Schöpfung fortgeführt wird, seid Ihr der Schöpfer und der Geschöpfte zur gleichen Zeit. Schöpft also als der Schöpfer was auch immer Ihr in Eurem Leben haben möchtet – von Augenblick zu Augenblick, von einem Gedanken zum nächsten Gedanken. Erzeugt die neue Welt, das neue goldene Zeitalter von Gaia. Erzeugt es jetzt in jedem einzelnen Augenblick während Ihr weiter voranschreitet. Und wenn Ihr das macht – Ihr als das kollektive „Ihr“ – dann wird alles, was Ihr erzeugt, die Dunkelheit überstrahlen und die Schöpfung sein, die die Zukunft auf diesem Planeten bestimmt, in diesem Sonnensystem und in dieser Galaxie.

Ich bin St. Germain und ich lasse Euch nun in Liebe, Frieden, Harmonie und Einheit. Auf dass die Violette Flamme weiterhin all die alten Programmierungen entfernt. Lasst sie gehen. Lasst die alten Erinnerungen von Euch fallen. Sie haben keine Kontrolle mehr über Euch. Und anstelle der alten Erinnerungen, spürt die Präsenz des JETZT. Spürt die Präsenz des ICH-BIN-Bewusstseins innerhalb von Euch.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch! One Who Serves hier. Shoshanna ist hier.

Und wir bitten Euch, falls Ihr nichts sagt, Eure Telefone stummzuschalten. Es ist sehr schwierig für den einen hier, im Speziellen den einen, James, diesen Prozess weiterhin zuzulassen, diesen Channeling-Prozess – weil es den Fluss durchbricht, sagen wir mal, es durchbricht den Fluss der Energie. Also bitte – jetzt und in Zukunft – lasst Eure Telefone stummgeschaltet, sodass hier keine Verbindungsunterbrechungen auftreten. Wir wären Euch sehr dankbar dafür.

Jetzt sind wir bereit für Eure Fragen, falls Ihr welche habt. Wir haben keine spezielle Botschaft nach dieser Botschaft von St. Germain, weil es eine wunderbare Botschaft war. Das heißt, wir sind für Eure Fragen bereit.

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Eine Frage zu dem, was Ihr gerade zu den Telefonen gesagt habt: ist der Organisator dieser Telefonkonferenz nicht in der Lage, alle stummzuschalten?

OWS: Das ist etwas, was Ihr mit dem Organisator dieser Sache klären müsst, mit dem einen, den wir als den M. kennen. Er ist derjenige, der die Kontrolle darüber hat. Aber darüber hinaus ist es wichtig für Euch – jene, die an diesen Telefonkonferenzen teilnehmen – selbst darauf zu achten. Ihr seid alle in der Lage dazu. Ihr habt eine Taste auf Eurem Telefon, oder nicht? Ihr drückt einfach die Taste und dann seid Ihr stummgeschaltet. So einfach ist es, oder nicht?

Gast: Ja. Ich tue das immer.

OWS: Wir würden jeden bitten, selbst darauf zu achten und es in Zukunft zu tun und dann würde sich die Sache von ganz allein klären, denken wir. O.k.?

Gast: O.k. Darf ich jetzt noch ein paar Fragen stellen?

OWS: Ja, bitte.

Gast: Könnt Ihr uns einen Rat geben, wie wir uns an die Nutzung von Telepathie erinnern können?

OWS: Das ist tatsächlich eine Richtung, in die Ihr bereits geleitet werdet. Eure Höheren Selbste und diese verschiedenen Ratgeber, die mit Euch arbeiten, tun bereits alles ihnen mögliche, um diese – entschuldigt die Ausdrucksweise – dicken Schädel zu durchdringen, die viele von Euch haben und die verhindern, dass die Kommunikation durchkommt. Wenn Ihr lernen würdet, den Verstand zu beruhigen – wenn Ihr lernen würdet, das Geplapper in Eurem Innern abzustellen – dann würde das die Ausdrucksform der Kommunikation öffnen, die die telepathischen Botschaften von Euren Ratgebern zu Euch bringen würde. Und ausgehend von dieser Erfahrung, mit Euren Ratgebern telepathisch zusammenzuarbeiten, würdet Ihr dann auch lernen, mit Euren Brüdern und Schwestern hier auf diesem Planeten telepathisch zusammenzuarbeiten, versteht Ihr? Shoshanna, hast Du etwas, was Du dem hier hinzufügen kannst?

SHOSHANNA (JoAnnas Höheres Selbst, gechannelt von JoAnna McConnell)

Wir können etwas dazu sagen. Wir möchten gern etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas dazu sagen, lieber Bruder?

Gast: Wie immer: ja.

Shoshanna: Lieber Bruder, wie groß ist Dein Wunsch, telepathische Fähigkeiten zu erlangen?

Gast: Immens.

Shoshanna: Dann werden wir Dir das Werkzeug dafür geben und dann schauen wir, ob Du Dich darauf einlassen kannst, einverstanden?

Um also Eure bereits vorhandene Fähigkeit zur Telepathie – denn allen von Euch steht dieses Mittel bereits zur Verfügung – zu stärken, müsst Ihr aufhören zu sprechen. Wenn Ihr Euch dafür entscheidet, mit dem Sprechen aufzuhören, damit aufzuhören, Eure Stimme zu nutzen – sagen wir für eine Woche oder so – dann werdet Ihr Wege finden, ohne zu sprechen zu kommunizieren. Und Ihr werdet feststellen, dass Ihr Eure Gedanken anderen gegenüber in Eurer Umgebung kommuniziert und sie werden sie empfangen, versteht Ihr? Aber dafür ist es nötig, dass Ihr nicht sprecht. Und weil Menschen ihren Stimmapparat benutzen, um zu kommunizieren – oder zumindest denken sie, dass sie kommunizieren – wird die telepathische Fähigkeit, welche Euch bereits zur Verfügung steht, geschwächt, versteht Ihr? Ergibt das einen Sinn, lieber Bruder?

Gast: Ehrlich gesagt, nein.

Shoshanna: Das verstehen wir nicht.

Gast: Ich verstehe das auch nicht. Wenn ich nicht spreche, dann kommuniziere ich mit niemand anderem, egal ob ich mit meiner Stimme oder meinen Gedanken spreche.

Shoshanna: Ihr, lieber Bruder, kommuniziert immer.

Gast: Ja.

Shoshanna: Als Mensch, lieber Bruder, erzeugt Ihr durchgängig Schwingungen der Kommunikation.

Wir werden ein Beispiel geben: wenn Ihr Euch in einem Raum befindet, in dem es – bevor Ihr ihn betreten habt – eine große Auseinandersetzung gab, werdet Ihr eintreten und Dissonanz spüren. Ihr werdet spüren, dass irgendetwas nicht stimmt. Das liegt daran, dass Ihr telepathisch empfangt, was in diesem Raum vor sich gegangen ist, verstehst Du?

Was Du erkennen musst, ist, dass Sprechen nicht wirklich eine Form von Kommunikation ist. Es ist eine Form, etwas zu übertragen, von dem Du denkst, dass es der andere versteht – aber er versteht es nicht unbedingt.

Der wahre Prozess der Kommunikation geht von vielen verschiedenen Quellen des Wesens aus – unter anderem der Schwingung, unter anderem dem Augenkontakt, schwingungsbezogenen Gedanken, Körperbewegungen – all dies sind Formen der Kommunikation. Du musst Dein Verständnis und Dein Spektrum dessen, was Kommunikation ist, erweitern, um die Telepathie in Deine Kommunikation zu integrieren, und nicht so konkret denken, dass die Stimme Dein einziges Kommunikationsmittel ist.

OWS: Wir ergänzen hier, dass jene, die mehr den fernöstlichen Philosophien angehören, Hindu, in Tibet und China und diesen verschiedenen Orten – wenn sie ihre Ausbildung durchlaufen, um – sagen wir mal – die Chelas eines Meisters zu werden, sind sie angehalten, genau das zu tun, was Shoshanna sagt, und nicht zu sprechen, um die telepathische Kommunikation mit denjenigen, die dort sind, zu erlernen.

Ein Teil ihrer Ausbildung beinhaltet, still zu sein. Still – ohne Stimme – und eigentlich auch die Gedanken, den Geist in die Stille zu führen. Das heißt, sie lernen nicht nur mit der Stimme zu schweigen, sondern auch den Geist zur Ruhe zu bringen.

Und wenn das geschieht und sie diese Ausdrucksform durchlaufen haben, dann sind sie gegenüber der telepathischen Kommunikation offener und stellen fest, dass das nicht nur einfacher ist, sondern wesentlich zufriedenstellender, wenn es darum geht, zu verstehen, was jemand anderes denkt – und auch für den anderen, zu verstehen, was man selbst denkt… – einfach in der Lage zu sein, vollumfänglich zu kommunizieren, wie Shoshanna es hier sagt, versteht Ihr? Versteht Ihr das?

Gast: Ich verstehe den Prozess. Aber wie man das im täglichen Leben umsetzen soll, weiß ich nicht.

OWS: Kein „Aber“. Es gibt hier kein „Aber“, Lieber. Du musst es einfach nur tun, wenn es Dir möglich ist. Wir wissen, dass Ihr Eure täglichen Verpflichtungen habt und solcherlei Dinge und dass das schwierig sein kann. Aber versucht, Euch ein wenig Zeit dafür zu nehmen. Stunden. Minuten sogar. Was auch immer notwendig ist. Findet Zeit, um den Verstand zur Ruhe zu bringen. Das ist es, was jedes Medium tun musste – James hier inbegriffen, JoAnna auch beziehungsweise Shoshanna. Sie mussten lernen, ihren plappernden Geist zur Ruhe zu bringen. Und das ist es, was Ihr tun müsst. Wenn Ihr Telepathie nutzen wollt, müsst Ihr den Geist zur Ruhe bringen: sowohl Eure Stimme, als auch die Gedanken in Eurem Verstand. Wenn Ihr dazu in der Lage seid, werden sich Euch vollkommen neue Welten von Ausdrucksformen eröffnen. O.k.? Das ist alles, was wir jetzt dazu sagen können.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Ja. Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ja, ich würde gern eine Frage stellen, bitte.

OWS: Ja.

Gast: Ich denke, ich kenne die Antwort, aber manchmal brauche ich einfach eine Bestätigung. Aber das wird es sein, was wir in der fünften Dimension tun werden – nur telepathisch sprechen – nicht wahr?

OWS: Nicht ganz, weil es für Euch schwierig wäre – wie der James gern sagt – von „0 auf 100 in 2 Sekunden“ zu wechseln. Ihr werdet dazu nicht in der Lage sein, weil Ihr in Euren ganzen Leben mit Eurer Stimme gesprochen habt. Aber immer und immer mehr werdet Ihr Euch daran gewöhnen, miteinander telepathisch zu kommunizieren. Und ganz sicher werdet Ihr die telepathische Kommunikation nutzen müssen, wenn Ihr Eure Brüder und Schwestern aus dem Himmel trefft. Und wenn Ihr noch nicht wisst, wie das geht, dann werdet Ihr es im Zuge dieser Erlebnisse lernen. O.k.?

Gast: Nun, ich mache es mit meinem Liebsten. Mit meinem Liebsten spreche ich auf diese Weise. Und ich habe eine Weile gebraucht, ehe ich wusste, ob es von ihm kommt oder aus meinem Verstand. Deswegen hat es eine Weile gedauert. Aber ich kann das verstehen. Es wird eine Menge Dinge geben, die wir nicht sofort beherrschen werden – da bin ich mir sicher. Wie sieht es zum Beispiel mit dem Schlaf aus? Wir müssen dort nicht schlafen. Aber wenn wir hier daran gewöhnt sind zu schlafen, müssen wir dann dort zunächst auch noch eine Weile schlafen?

OWS: Zunächst einmal gibt es kein „dort“. Ihr werdet bereits dort sein. Es handelt sich nicht um einen Ort, an den Ihr Euch begebt. Unabhängig davon werdet Ihr aber immer und immer weniger Schlaf benötigen, immer und immer weniger körperliche Zufuhr im Sinne von Lebensmitteln und Dingen dieser Art. Ihr werdet es eher nur dann tun, wenn Euer Körper darum bittet. Wenn er nicht darum bittet, dann werdet Ihr es nicht tun. Ihr werdet also in der Lage sein, mehrere Tage und manchmal sogar Wochen – wenn das notwendig ist – ohne Schlaf oder sogar ohne zu essen auszukommen.

Gast: Oh, o.k. Wie ist es, wenn wir dort essen wollen und nicht mehr den festen, physischen Körper haben – was für eine Art von Nahrung gibt es? Erschaffen wir uns diese?

OWS: Sie geht über die Vorstellung dessen, was in Eurer Welt als „wunderbar“ bezeichnet wird, hinaus. Darüber hinaus. Stellt Euch das wunderbarste Essen vor, welches Ihr nur haben könntet, und dass Ihr in der Lage seid, dieses in Euch aufzunehmen, ohne dass es Auswirkungen auf Euch hat. Stellt Euch das mal vor. Versteht Ihr das? Keine negativen Auswirkungen, meinen wir hier.

Gast: O.k., sagen wir, jemand möchte ein Bier trinken. Sie können dieses Bier erzeugen – aber wahrscheinlich ohne den schädigenden Teil darin, den wir hier haben.

OWS: Das ist richtig. Selbst der St. Germain liebt immer noch seinen Wein.

Gast: (Lacht) Er ist wunderbar! Nun, ich kann ihn gerade sehen! Also vielen lieben Dank für die Antwort auf meine Frage. Namaste.

OWS: Ja. Shoshanna, hast Du dem irgendetwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Wir können dem hier etwas hinzufügen, wenn Du das möchtest, liebe Schwester. Dürfen wir dem etwas hinzufügen?

Gast: Ja. Ich würde mich sehr darüber freuen. Vielen Dank.

Shoshanna: Liebe Schwester, es ist für die meisten schwierig, sich eine andere Dimension vorzustellen, wenn sie diese Erfahrung nicht wirklich in dieser Dimension gemacht haben. Sie stellen es sich also im Sinne von etwas Physischem vor, versteht Ihr?

All die Dinge, die Du beschreibst, sind Mechanismen des physischen Körpers. Deswegen versuchen wir, wenn wir über andere Dimensionen, wie die vierte oder fünfte oder sechste oder siebente Dimension nachdenken, uns auf Basis dessen, was wir in der dritten Dimension erleben, vorzustellen, wie es sein würde. Aber so ist es ganz und gar nicht.

Was Ihr in anderen Dimensionen, wie zum Beispiel der fünften Dimension, feststellen werdet, ist, dass diese hauptsächlich ehrfahrungsbezogen sind, versteht Ihr? Wenn Ihr also ein Essen essen möchtet, welches Euer Lieblingsessen in der dritten Dimension ist, dann wird es in der fünften Dimension als ein Erlebnis dieses Essens wahrgenommen werden. Ihr werdet es spüren, Ihr werdet die Freude spüren, Ihr werdet die Befriedigung spüren, Ihr werdet den Reiz des Essens spüren – ohne es zu essen! Ergibt das einen Sinn, liebe Schwester?

Gast: Ja. Und gibt es irgendwelchen Abfall? Oder nimmt unser gesamter Körper alles auf, was wir essen?

Shoshanna: Liebe Schwester, Ihr werdet nicht per se essen. Ihr werdet ein Essen erleben – nicht essen. Ihr werdet in der fünften Dimension die Nuancen erleben, die die Erfahrung in der dritten Dimension umfassen würde. Es handelt sich aber nicht um Verzehr. Ihr verzehrt nichts. Ihr erlebt ein Essen auf Basis all der favorisierten Emotionen, die Ihr in der dritten Dimension erleben könnt, wenn Ihr ein Essen esst, versteht Ihr? Es ist schwierig, das zu erklären, aber es handelt sich in der fünften Dimension nicht um Verzehr – es ist erfahrungsbezogen.

Gast: Oh, achso. O.k., ich verstehe. Vielen Dank.

OWS: Und wir fügen dem hier hinzu, dass Ihr weiterhin einen Körper haben werdet. Er wird nur nicht so physisch sein, wie es Euer gegenwärtiger Körper ist. Es wird ein lichterer Körper sein.

Gast: In diese Richtung verändert sich unser Körper jetzt.

OWS: Das ist richtig.

Gast: Weil, ich sag’ Euch, ich fühle mich leichter! Ich merke noch nicht einmal mehr, dass meine Füße den Boden berühren. Es fühlt sich an, als würde ich umherschweben.

OWS: Ja.

Gast: Vielen lieben Dank.

OWS: Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: David Hawkins war ein bekannter, promovierter Psychiater. Er hat Bücher geschrieben; eines nannte sich „Die Ebenen des Bewusstseins“. Und er entwickelte diese Tabelle der skalaren Frequenzen von Dingen und Menschen, wie zum Beispiel von der Erleuchtung mit dem Wert 1000 bis ganz zur 1, die für Angst oder Trauer oder so etwas steht. Und ich habe also diese Reihe von Youtube-Videos von Sacha Stone geschaut, in denen sie all diese verschiedenen Frequenzen von Dingen, Leuten, aufgestiegenen Meistern und der Moderna-Impfung bestimmen. Die Moderna-Impfung entsprach einer 20, was sehr, sehr niedrig war. Ich wollte wissen, ob es sich dabei um eine präzise Wissenschaft der skalaren Frequenzen von Dingen und Menschen handelt.

OWS: Das ist ziemlich zutreffend. Ihr werdet diese Vorstellung von Frequenzen mehr und mehr antreffen. Selbst jetzt fangen viele von Euch an, „Frequenz“ und „Schwingung“ zu verstehen – viel mehr, als zum Beispiel noch vor 10 Jahren, wenn Ihr zurückschaut und vergleicht, was Ihr damals darüber gewusst habt. Schon seit den Anfängen davon habt Ihr es möglicherweise in einigen Eurer Filme und solchen Dingen gesehen, aber Ihr habt es zu dem Zeitpunkt als Science-Fiction betrachtet.

Jetzt seht Ihr die gleichen Dinge und nun sind sie keine Science-Fiction mehr – sie sind jetzt Science-Fakten. Und die Frequenz wird noch so viel mehr werden, als sie es bis zum jetzigen Zeitpunkt war.

Die Wissenschaft nähert sich dem an, aber die spirituelle Wissenschaft wird die Zukunft sein. Das ist alles, was wir dazu sagen können.

Shoshanna: Wir möchten gern etwas sagen.

OWS: Ja.

Shoshanna: Wir möchten gern etwas sagen, liebe Schwester. Dürfen wir etwas sagen?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Das Individuum, welches diese Theorie erschaffen hat, ist sehr analytisch und sehr auf seine dimensionale Frequenz eingestimmt.

Die Idee ist hier, Instrumente zur Messung der Schwingung und Frequenz von einem Objekt zu nutzen, um festzustellen, ob dieses dem Menschen zuträglich ist, versteht Ihr? Um festzustellen, ob es gut für die menschliche Schwingung ist, ob es sich gut mit der Schwingung des Menschen mischt, versteht Ihr?

Wenn also die Impfung, von der Du sprichst, sagen wir, eine 20 ist, dann ________ [Tonstörung]. So funktioniert das – es ordnet Frequenzen zu, versteht Ihr? Das heißt, wenn Ihr eine höhere Frequenz habt, kann das, was eine niedrigere Frequenz hat, sich nicht mit Euch verbinden, versteht Ihr? Es kann nicht in Eure Frequenz eindringen, solange Ihr nicht Eure Frequenz erniedrigt, versteht Ihr?

Ihr werdet letztendlich als Wesen in der Lage dazu sein, Frequenzen anderer Dinge und auch von Euch selbst ohne Hilfsmittel zu messen. Ihr werdet das Messinstrument der Frequenz sein. Namaste.

Gast: Das heißt, noch ganz kurz, Alejandro und seine Frau, die dieses System zur Messung dieser Frequenzen entwickelt haben, welche David Hawkins geprägt hat – sind die sehr präzise in ihren Beurteilungen mit ihren Geräten?

Shoshanna: Liebe Schwester, sie sind so präzise, wie sie es im Rahmen ihres Wissens sein können. Wenn sich das Wissen erweitert, wird sich auch die Präzision verbessern. Ergibt das einen Sinn?

Gast: Ja, das tut es. Vielen Dank.

Shoshanna: Namaste.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen?

Gast: Ich habe eine kurze Frage.

OWS: Ja?

Gast: Ich möchte eine Frage zum Quanten-Finanz-System stellen. So wie ich das verstehe, ist es in allen seinen Stufen startbereit und es hängt nur noch davon ab, dass der All-Geist den Aktivierungsknopf drückt, falls ich mich nicht irre. Könnt Ihr das noch ein bisschen weiter für mich ausführen?

OWS: Was wir Dir sagen können ist, dass das, was Du sagst, zutreffend ist. Es ist bereit und kann jederzeit aktiviert werden, könnte man sagen, mit einem Knopf angeschaltet werden oder was auch immer es genau ist. Und es ist da. Es steht bereit. Es muss nur implementiert werden – wenn die Schwingung – nicht die Zeit – sondern wenn die Schwingung reif dafür ist. Wir können zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr dazu sagen. Denn wenn wir das tun würden, würden wir in den Bereich der Vorhersagen kommen und – wie Ihr wisst – das machen wir nicht. Wir arbeiten mit Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten. Aber das Potential und die Wahrscheinlichkeit dafür, dass Euer Quanten-Finanz-System aktiviert wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt sehr, sehr hoch. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir möchten gern etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas sagen, liebe Schwester?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Liebe Schwester, wir werden Dir eine Frage stellen, falls wir das dürfen. Warum möchtest Du, dass das Quanten-Finanz-System implementiert wird? Warum wünschst Du Dir das?

Gast: Nun, ich würde gern sehen, dass die humanitären Projekte angegangen werden können. Das ist Nummer eins. Nummer zwei: ich habe Entscheidungen und Dinge, bei denen ich sozusagen zwischen den Stühlen stehe und unsicher bin, in welche Richtung ich damit gehen soll. Soll ich warten? Soll ich nicht warten? Solcherlei Dinge.

Shoshanna: Liebe Schwester, wir werden fortfahren, falls wir das dürfen.

Gast: Sicher.

Shoshanna: Dürfen wir fortfahren?

Gast: Absolut, bitte, ja.

Shoshanna: Liebe Schwester, um eine neuen Idee voranzutreiben, muss es jene geben, die für diese neue Idee brennen, versteht Ihr? Das heißt, man muss sich vollkommen im Klaren darüber sein, warum man möchte, dass diese neue Idee oder dieser neue Prozess verwirklicht wird. Je mehr sich die Menschen im Klaren darüber sind, desto schneller wird es sich manifestieren. Deswegen stellen wir Fragen, versteht Ihr? Wenn jemand sich einfach nur etwas wünscht und nicht weiß, warum er es sich wünscht oder in seinen Gedanken nicht weiß, was das Projektergebnis sein soll, dann manifestiert es sich nicht. Es ist sehr wichtig, dass jeder, der möchte, dass das Quanten-Finanz-System implementiert wird, sich im Klaren darüber ist, warum er das möchte.

Und wir sagen Euch, dass es niemals einen Grund zum Zögern gibt. Es spielt keine Rolle, welches System aktiv ist. Es spielt keine Rolle, was Du benutzt. Es spielt keine Rolle, ob Du einen Dollar benutzt oder einen Goldbarren, es ist Euer Zögern, welches verursacht, dass die Veränderung im Bewusstsein nicht stattfindet. Alle Dinge sind Veränderungen im Bewusstsein, selbst wenn es sich um einen Dollarschein oder einen Goldbarren handelt. Sie stellen eine Veränderung im Bewusstsein dar. Das heißt, wenn Ihr zögert, voranzuschreiten, zögert Ihr gegenüber einer Veränderung im Bewusstsein, falls das überhaupt einen Sinn ergibt. Wir geben uns große Mühe, unsere Gedanken hier zu verdeutlichen.

Das heißt, Du musst jetzt eine Entscheidung treffen, ob Du entweder in die eine oder in die andere Richtung gehen möchtest, ob Du stehen bleibst oder ob Du voranschreitest. Es gibt keinen Mittelweg, verstehst Du? Das ist es, was Du tun musst.

Und zusätzlich schreiten die humanitären Projekte auch unabhängig davon voran. Es gibt viele Vertreter des Humanitätsgedankens auf der Erde, die Dollar benutzen, um humanitäre Projekte voranzutreiben. Ihr und alle, die wahre Vertreter des Humanitätsgedankens sind: wartet nicht darauf, dass etwas Bestimmtes geschieht, bevor Ihr voranschreitet. Namaste.

OWS: Sehr gut. Gibt es jetzt irgendwelche weiteren Fragen, bevor wir die E-Mail-Frage annehmen und dann das Medium freigeben? Dann sind wir bereit für Eure E-Mail-Fragen.

Gast: Ja, vielen Dank, One Who Serves. Die erste Frage lautet: wenn uns unsere Höheren Selbste weiterhelfen, warum brauchen wir dann Hilfe von außen von den aufgestiegenen Meistern und den Galaktikern?

OWS: Zuallererst ist die Vorstellung von „brauchen“ nicht wirklich zutreffend. Ihr „braucht“ sie nicht. Ihr braucht nur Euch selbst. Deswegen haben wir schon viele Male gesagt: “Ihr seid diejenigen, auf die Ihr gewartet habt.”. Ihr wartet nicht auf die Galaktiker. Ihr wartet nicht auf die Aufgestiegenen. Ihr wartet nur auf Euch selbst.

Davon abgesehen gilt jedoch, dass Ihr, wenn Ihr Eure Schwingungsfrequenz erhöht – und das ist es, worum es bei all dem hier geht – noch einmal, es geht nicht um einen bestimmten Zeitpunkt, sondern um eine bestimmte Frequenz – wenn Ihr Eure Schwingungsfrequenz erhöht, dann nähert Ihr Euch uns und den Galaktikern und den Agarthanern und der Möglichkeit, Hilfe von ihnen zu erhalten, immer und immer mehr an. Weil Ihr es jetzt für Euch selbst macht. Ihr wisst, sie können es nicht für Euch tun. Sie können es nur mit Euch machen. Und das ist es, was geschieht. Und Eure Höheren Selbste helfen dabei, den gesamten Prozess des Kollektivs zu steuern. Alle Höheren Selbste, als ein Kollektiv dieses Planeten, sind hier, um weiterhin den Verlauf des Prozesses zu steuern. Aber auch sie können es nicht für Euch, das bewusst wissende Selbst, tun, welches sie hier überleuchten, sagen wir hier mal. O.k.? Es ist also hier eine Zusammenarbeit von allen, von jedem Wesen. Eure Höheren Selbste arbeiten mit Euch, aber genauso tun das auch die Galaktiker, die Agarthaner und wir, die Aufgestiegenen. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir werden etwas dazu sagen. Und Ihr habt eine vollständige Antwort gegeben, aber wir möchten gern eine Sichtweise hinzufügen. Die Sichtweise lautet, dass alles Eins ist und dass alles ein Kollektiv ist.

Es ist so, als würdet Ihr ein Kind fragen, warum es einen Mathelehrer braucht. Warum rechnet das Kind nicht einfach? Weil der Mathelehrer das Wissen verkörpert, welches er dem Kind vermittelt, versteht Ihr? Aber alle sind eins. Der Lehrer könnte das Wissen der Mathematik nicht auf den Schüler übertragen, wenn der Schüler nicht existieren würde. Und der Schüler könnte nicht vom Lehrer lernen, wenn der Lehrer nicht existieren würde, versteht Ihr?

Es ist alles perfekt aufeinander abgestimmt. Das Höhere Selbst orchestriert die Richtung, in die das niedrigere Selbst gern gehen möchte, versteht Ihr? Wenn Ihr gern Informationen von einem galaktischen Wesen erhaltet möchtet, welches über einen Wissensschatz verfügt, an dem Ihr gern teilhaben möchtet, wird das Höhere Selbst genau das für Euch orchestrieren, versteht Ihr? Alles ist eins. Alles bildet einen geschlossenen Kreis. Alles dreht sich einfach nur immer und immer und immer wieder im Kreis, versteht Ihr? Aber wir sind alle eins. Es muss nicht unbedingt nur unser Höheres Selbst sein, welches Euch Rat geben kann. Das Höhere Selbst lenkt Euch, um das Wissen bei der Person zu finden, die dieses Wissen hat, versteht Ihr? Namaste.

OWS: Wunderbar. Eine wunderbare Erklärung. Und wir sind bereit für Eure nächste E-Mail-Frage.

Gast: Ja, vielen Dank. Die zweite Frage lautet: kommt Q bald zurück oder hat uns diese Informationsquelle verlassen?

OWS: Zunächst einmal hat Q, wie Du sagst, uns nicht verlassen. Er – sie – können nicht zurückkehren, weil sie nie gegangen sind. Sie sind immer noch hier. Sie arbeiten weiterhin hinter den Kulissen.

Die eigentliche Frage, glauben wir, lautet jedoch: wird es wieder diese Q-Botschaften geben? Das können wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht direkt sagen, weil die Schwingungsfrequenz dafür noch nicht erreicht wurde.

Damals in Eurem 2017, 2018 und als Q anfing, auf der Bildfläche aufzutauchen, war die Schwingung optimal für die Verbreitung dieser neuen Ausdrucksform des Bewusstseins. Und später kam es dazu, dass die Fortführung dieser Ausdrucksform nicht mehr notwendig war.

Aber, wenn noch etwas mehr Zeit hier vergeht, kann es sehr wohl sein, dass die Q-Ausdrucksform hier wieder zurückkehrt. Aber dieses Mal wird sie auf Basis der höherschwingenden Frequenzen und derjenigen, die mit dieser Frequenz arbeiten – jene um Euren Präsident Trump und andere, die ein Teil dieser andauernden Ausdrucksform hier sind – zurückkehren. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Dem fügen wir nichts hinzu.

OWS: Sehr gut. Dann sind wir fertig mit den Fragen. Hast Du irgendetwas, was Du hier gern noch am Ende übermitteln möchtest, Shoshanna?

Shoshanna: Wir werden hier etwas sagen. Wir möchten gern sagen, dass alle sich auf allen ihnen möglichen Wegen im Bewusstsein weiterentwickeln müssen und dass sie vor allem Anderen sich selbst verstehen müssen – verstehen müssen, wer sie sind und in welche Richtung sie gehen müssen – und nicht so sehr darauf schauen sollten, in welche Richtung andere gehen, versteht Ihr? Es liegt ganz bei Euch, Euer eigenes Bewusstsein weiterzuentwickeln. Namaste.

OWS: Sehr gut. Und wir ergänzen einfach zu dem, was Shoshanna hier sagt, noch: bleibt Euch einfach weiterhin selbst treu – was auch immer das im Konkreten bedeutet. Findet einfach nur weiterhin diese Ausdrucksform in Euch und seid weiterhin diese Ausdrucksform. Seid immer Ihr selbst – egal, was geschieht – egal, welche Hindernisse vor Euch auftauchen – bleibt dabei Ihr selbst. O.k.?

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

www.ancientawakenings.org

german.ancientawakenings.org/

Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.

Wenn Ihr Euch „Ancient Awakenings“ anschließen und an den Sonntagstelefonkonferenzen teilnehmen möchtet, besucht bitte die Meetup-Website und tretet dort bei.

www.meetup.com/ancient-awakenings

„Glauben ist Sehen!“

2021.04.04 – Osterbotschaft – Ihr seid die Vielen, die zum Einen werden

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 4. April 2021 (Yeshua/Sananda, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

YESHUA/SANANDA (gechannelt von James McConnell)

Ich bin Yeshua und auch Sananda. Zusammen erscheinen wir jetzt in dieser großartigen Zeit des Ausdrucks – des Ausdrucks der Einheit; dieses Ausdrucks des Übergangs von der dreidimensionalen Illusion zur höheren vierten, fünften und sogar noch höherdimensionalen Frequenzen; dieser Zeit, in der jeder Einzelne von Euch seine Wiederauferstehung durchlebt, seinen Aufstieg als einen Aufstiegsprozess – genauso, wie ich diesen Prozess ebenfalls vor so langer Zeit – vor diesen 2000 und mehr Jahren – durchlaufen habe, als ich versucht habe, mich an meine Brüder und Schwestern zu wenden, um ihnen auf eine ihnen verständliche Weise zu erklären, was ich wusste; wovon Ihr in Form dieser Parabeln und Geschichten gehört habt, die ihnen helfen sollten, zu verstehen und in manchen Fällen sich sogar zu erinnern, wer sie waren.

Aber, leider Gottes, haben viele von ihnen weitergeschlafen. Viele von ihnen setzten mit den Programmen, die sie erhalten haben, fort. Aber natürlich gab es auch jene, die aus diesen Programmen herausgekommen sind, jene, die bereit dafür waren, zu erwachen und die in der Lage waren, meine Worte, meine Einsichten, zu erhören, jene, die ich erreichen konnte und denen ich alles mitteilen konnte, was ich wusste, alles, was ich verstanden habe, alles, an das ich mich erinnern konnte – in der Hoffnung, dass sie sich auch daran erinnern würden, wer sie sind.

Erkennt Ihr jetzt den Zusammenhang zwischen dem, was damals geschehen ist, und dem, was jetzt mit Euch allen geschieht? Denn Ihr seid die Wiederauferstehung und das Leben – jeder Einzelne von Euch, der dies hört und mit diesen Worten in Resonanz ist! Ihr seid der Weg, die Wahrheit und das Leben – genauso, wie ich dies hervorgebracht habe. Aber Ihr seid ein Kollektiv. Nicht ein Einzelner, sondern eine Zusammenkunft von Vielen, die der Eine werden. Genauso wie ich der Eine war, der die Vielen zusammengebracht hat.

Ihr schaut jetzt auf die Ausdrucksformen, die Euch in Eurer dreidimensionalen Illusion umgeben. Und wenn Ihr darüber nachdenkt – es ist noch gar nicht so lange her, dass Ihr noch nicht einmal verstanden habt, dass es sich tatsächlich um eine Illusion handelt. Aber sehr viele von Euch sind erwacht und haben erkannt, dass dies nicht die Realität ist. Sie ist nur so real, wie Ihr sie macht, wie Ihr es zulasst. Aber darüber hinaus handelt es sich um eine Illusion. Viele von Euch haben diese Illusion hinter sich gelassen – nicht die ganze Zeit, aber die meiste Zeit – viel mehr, als in den Jahren zuvor oder in den Leben zuvor, als Ihr in den Programmierungen verstrickt wart. Jetzt befindet Ihr Euch zwar trotzdem noch gelegentlich in den Programmen, aber es gibt andere Zeiten, in denen Ihr aus ihnen aufgewacht seid.

Der Schlafende ist in jedem Einzelnen von Euch erwacht. Und das steht Euren Brüdern und Schwestern bevor – jenen, die bereit sind, sich selbst aufzuwecken, die bereit sind, den Wecker in sich zu hören, wenn ihnen ihr Höheres Selbst zuflüstert: „Wach auf, mein Bruder, meine Schwester, wach auf, mein Kind.“.

Dies sind jetzt die besagten Zeiten, denn Ihr alle erweckt derzeit nicht nur Euch selbst, sondern Ihr seid hier, um auch andere zu erwecken – genauso, wie Ich da war, um andere aufzuwecken – so viele, wie bereit waren zuzuhören. So erweckt auch Ihr genau so viele, wie bereit sind, Euch zuzuhören, wenn Ihr Euer Licht verbreitet und teilt und gelegentlich sogar diese Wunder vollbringt, die alle in Euch stecken, während Ihr Euch vollkommen bewusst werdet, wer Ihr seid – dass Ihr in der Lage seid, jenen um Euch herum, Euren Lieben, all das zu geben, was sie brauchen.

Könnt Ihr sie alle erreichen? Nein. Genauso, wie ich sie auch nicht alle erreicht habe – nur einige. Aber diese wenigen, diese ein oder zwei oder drei hier und dort, haben Ihr Licht verbreitet und jemand anderen erweckt und noch jemanden und noch jemanden. Und binnen Kurzem – in dieser Zeit vor 2000 Jahren – hat sich eine Bewegung gebildet. Eine komplett neue Philosophie, ein neues Verständnis, hat sich aus meinen einfachen Worten gebildet. Genauso, wie Ihr Euch jetzt mit Eurem Licht – egal, wo Ihr Euch befindet – an die anderen wenden könnt und sie damit berühren könnt. Und dann werden sie sich wiederum mit ihrem Licht an andere wenden und jemanden berühren und diese wiederum werden wieder jemanden berühren und so weiter und so fort. Auf diese Weise beginnt eine gesamte Revolution beziehungsweise Evolution – wie sie hier bereits begonnen hat. Sie steht kurz davor, ihren Höhepunkt zu erreichen. Kein Ende, sondern ein Neuanfang. In gewisser Weise ein Ende – ein Ende der alten Programme – und der Beginn des neuen kreativen Prozesses, der in jedem einzelnen Wesen auf diesem Planeten steckt. Aber nicht nur dieser Planet, sondern das gesamte Sonnensystem und sogar die Galaxie durchlaufen diesen Aufstiegsprozess. Deswegen sind so viele hier, um diese Revolution und Evolution der Menschen, der Menschheit, des Lebens hier in dieser Gegend des Universums mitzuerleben.

In allen von Euch, in jedem Einzelnen von Euch, steckt es, der Weg zu werden, die Wahrheit und das Leben. Nicht einmal, dies zu werden, sondern zu wissen, dass Ihr es bereits seid.

Wie Ihr jetzt schon gehört habt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“ wird jetzt zu „Ich bin das Licht; ich bin die Liebe; ich bin die Wahrheit; ich bin“. Ich bin die Wiederauferstehung und das Leben aller hier auf diesem Planeten, die hier sind, um die Liebe, die jedem Einzelnen hier zur Verfügung steht, zu erleben, zu verbreiten und zu verstehen.

Die Zeit ist gekommen. Die Zeit ist jetzt gekommen, ein Teil dieser neuen höheren Ausdrucksform hier auf Gaia zu sein. Weil die Erde, weil Gaia selbst, aufsteigt und alle von Euch, die bereit sind, in ihrem Aufstieg mitnimmt, in ihrer Wiederauferstehung – keine Wiederauferstehung, bei der Eure physische Form sterben muss, sondern eine Wiederauferstehung des Lichtes in Euch, eine Anhebung in eine neue höhere Ausdrucksform hier auf diesem Planeten, auf dieser Erde, auf Gaia.

Und wenn Ihr das abgeschlossen habt, werden die Feierlichkeiten, die zu jener Zeit stattfinden werden, mit nichts aus Eurer Vergangenheit vergleichbar sein. Sie werden weit über die Feierlichkeiten hinausgehen, die Ihr bisher erlebt habt. Denn dies wird nicht nur die Feier eines Einzelnen sein, sondern die Feier der Vielen. Ihr seid die Vielen innerhalb des Einen und der Eine innerhalb der Vielen.

Seid in diesem Wissen, wenn Ihr heute in diesen Tag hineingeht, in diese Feierlichkeiten des Ostersonntags – in denen es nicht um meine Wiederauferstehung geht, sondern um Eure Wiederauferstehung, Euer Leben, Euren anhaltenden Ausdruck der Liebe über die Illusion hinaus.

Ich bin Yeshua und Sananda. Wir wissen diese Zeiten, in denen wir bei Euch sein können und Euch etwas mitteilen können und uns gegenüber den vielen Ausdrucksebenen in jedem Einzelnen von Euch öffnen können, zu schätzen.

Mögen Frieden und Liebe mit allen von Euch sein.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch! One Who Serves hier. Shoshanna hier.

Und wir sind bereit, hier an diesem Ostersonntag loszulegen, diesem wundersamen Tag in Eurem Jahr – der Feier Eurer eigenen Ausdrucksform – nicht der Ausdrucksform von Yeshua als er die Wiederauferstehung durchlaufen hat. Das ist es, was sie Euch glauben machen wollen – dass er derjenige war, der wiederauferstanden ist, dass er derjenige war, der aufgestiegen ist und dass niemand anderes das tun kann. Aber wie Ihr alle wisst, ist das natürlich nicht wahr.

Ihr durchlauft derzeit alle diese Ausdrucksform des Aufstiegs – nicht nur heute, sondern im Verlaufe Eures gesamten Lebens und in kommenden Leben, eines nach dem anderen, bis in die Unendlichkeit, werdet Ihr diesen Aufstiegsprozess weiter durchlaufen. Das hört nicht auf, Leute! Es wird natürlich einen Punkt geben, an dem Ihr Euch vollständig aus dieser 3D-Illusion in die höhere vierte und fünfte und darüber hinaus begeben werdet, aber es gibt zu dem „darüber hinaus“ kein Ende. Das ist es, was Ihr erkennen müsst. Das ist ein andauernder Prozess – für immer und ewig.

Wir sind jetzt bereit für Eure Fragen, falls Ihr welche habt. Shoshanna und wir stehen bereit. Habt Ihr hier Fragen? Keine Fragen?

Gast: Nun, ich werde eine Frage stellen, falls niemand anderes eine hat.

OWS: Ja?

Gast: Haben wir das letzte Mal von dem Evergreen-Containerschiff, welches im Suez-Kanal oder Panama-Kanal festgesteckt hat, gehört? Oder werden da möglicherweise einige Enthüllungen kommen beziehungsweise mehr Gerede zu diesem Schiff?

OWS: Nein und ja. Aber wir können zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr dazu sagen, weil es ein andauernder Prozess ist, der sich weiterhin hier entfaltet, während die schwingungsbezogene Ausdrucksform weiterhin steigt. Ihr werdet feststellen, dass Ihr in eher kurzer Zeit eine Antwort auf Eure Frage erhalten werdet, sagen wir hier mal an diesem Punkt. Vielleicht kann Shoshanna mehr dazu sagen.

SHOSHANNA (JoAnnas Höheres Selbst, gechannelt von JoAnna McConnell)

Das können wir nicht. Das können wir nicht.

OWS: Nein, das kann sie nicht. Dann ist das unsere Antwort. Ihr könnt erwarten, dass im weiteren Verlaufe der Entfaltung der Ereignisse mehr kommt. O.k.?

Gast: Sehr gut. Das ist es, was ich dachte. Vielen lieben Dank.

OWS: Ja.

Gast: Grüße, One Who Serves. Ich wollte fragen, ob Ihr irgendwelche Hinweise dazu habt, wie wir unsere Lieben und unsere Nachbarn erreichen können. Es scheint, dass sie von allem, was über das, was aus dem Fernseher kommt, hinausgeht, sowie auch von dem aus dem Fernseher, gestresst sind und dass es unsere Kommunikationskanäle zu ihnen verschließt – ganz grob gesprochen. Habt Ihr irgendwelche Hinweise? Denn sie sind sehr effizient darin, ihre Agenda voranzutreiben. Aber ich weiß, dass wir es schaffen können und wir machen das auch, aber habt Ihr irgendwelche Hinweise für uns? Vielen Dank.

OWS: Alles, was wir hier sagen können ist: einer nach dem anderen. Verteilt einfach nur weiterhin Euer Licht bei jeder Gelegenheit, die sich Euch bietet – wann auch immer jemand gegenüber diesem Licht offen ist. Wenn sie dem Licht gegenüber nicht offen sind, dann könnt Ihr es nicht mit ihnen teilen. Ihr könnt verschiedene Wahrheiten verbreiten und wenn sie angenommen werden… – wie zum Beispiel Eure Fabel von Eurem Johnny Appleseed, der die Samen hier und da verteilt und überall dort, wo sie wachsen, entsteht ein weiterer Apfelbaum, versteht Ihr? Das ist es, was hier geschieht – Ihr säht Eure Samen, überall wo Ihr hingeht. Ihr verteilt Euer Licht, Eure Liebe, Euer höheres Bewusstsein, Eure höherschwingenden Frequenzen und jedes Mal, wenn sie Fuß fassen, dann soll es so sein. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir würden gern eine Frage stellen, lieber Bruder. Dürfen wir Dir eine Frage stellen?

Gast: Ja, Schwester.

Shoshanna: Lieber Bruder, kannst Du uns ein Beispiel von dem geben, was Du erlebst? Ein konkretes Beispiel.

Gast: Gewiss. Es geschieht fast mit jedem, denke ich. Ich denke, ich habe die Tendenz, mich an andere zu wenden und einen Kommentar zu machen und zu versuchen, eine Unterhaltung anzufangen. Zum Beispiel: als jemand erzählte, dass sein Großvater getestet wurde und die Behörden am nächsten Tag zurückgekommen sind, um die ganze Familie in Quarantäne zu stecken, da habe ich angefangen dies und jenes dazu zu sagen. Aber sie sind so sehr in der Angst, in dieser Angst-Reaktion. Selbst jemandem gegenüber, der neutral ist. Es ist fast so, als ob sie keine Referenz haben, auf die sie sich beziehen können – und sie reagieren einfach nur mit Angst.

Shoshanna: Was sagst Du dann?

Gast: Ich versuche, ihnen ein paar Dinge mitzuteilen, um eine Basis aufzubauen, und dann schicke ich ein paar Links und dann überlasse ich es wahrscheinlich ihnen, darüber nachzudenken. Aber, zum Beispiel, reagieren die Leute hier in Amerika nahezu sofort feindselig – als ob das die Vorgabe wäre. Die Leute aus Übersee nicht so sehr – die wirken ängstlich und verwirrt – aber in Amerika gehen sie eher in die Defensive.

Shoshanna: Wir, lieber Bruder, ermutigen Dich, das anzubieten, was Du anzubieten hast und Mut zuzusprechen. Biete Informationen an und sprich ihnen Mut zu, wenn darum gebeten wird. Wenn jene sich an Dich wenden und um Deine Hilfe bitten, dann musst Du sie ermutigen und Du musst ihnen sagen, was Du in dieser Situation tun würdest. Wie würdest Du damit umgehen? Und wenn sie das von Dir hören möchten, könntest Du sagen: „Nun, wenn ich mich in dieser Situation befinden würde, dann würde ich in Betracht ziehen, Folgendes zu tun…“. Und dann überlässt Du es Gott. Du überlässt es dem Göttlichen. Du überlässt es jenen, damit aufzuwachen. Aber Du musst ihnen so viel wie möglich Mut zusprechen. Namaste.

OWS: Und wir ergänzen hier das Beispiel von Yeshua, als er versuchte, durch seine Geistlichkeit verschiedene Individuen zu heilen. Und was hat er gemacht? Er war nur in der Lage, mit jenen zu arbeiten, die bereit dazu waren – die den Glauben hatten – jene, die gegenüber seinen Heilungsenergien offen waren, gegenüber dem Licht in ihm. Er konnte es nicht bei jedem machen. Genauso wie Ihr es nicht bei jedem tun könnt. Ihr könnt jenen helfen, die bereit sind, sich selbst zu helfen.

Shoshanna: Und wir sagen, dass Du bereits genug tust.

OWS: Ja.

Shoshanna: Was Du tust, tust Du mit Deinem Herzen, und Deiner Seele und Deiner Liebe, und Deinem Mitgefühl und Deinem Geist und das ist genug. Und mehr musst Du nicht machen. Namaste.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier weitere Fragen? Irgendetwas Weiteres? Dann sind wir bereit für Eure E-Mail-Frage, wenn Ihr mögt.

Gast: Ja. Vielen Dank, One Who Serves. Die Frage lautet: aufgestiegene Meister erscheinen häufig auf dem Vesak-Festival. Und erscheinen sie auch an anderen Orten? Wie oft? Und wer sind sie? Vielen Dank.

OWS: Zunächst einmal, ja. Zu Eurem Vesak-Festival, welches üblicherweise einmal im Jahr um den Mai herum stattfindet, und wo der Buddha und der Christus jenen gegenüber, die an diesem geheimen Ort versammelt sind, in Erscheinung treten – dort erscheinen sie in physischer Form.

Nicht physisch im Sinne von Eurem physischen Körper, wie Ihr ihn jetzt kennt, sondern in einer höheren Ausdrucksform des physischen Körpers, in einem lichteren physischen Körper, wenn man so will – der gleichen Art von Körper, die Ihr Euch selbst erzeugen werdet, wenn Ihr den Aufstieg durchlauft. Das wird nahezu die gleiche Art von Körper sein. Und Ihr werdet auch in der Lage sein, dies zu tun – jenen gegenüber zu erscheinen, die immer noch in der 3D-Ausdrucksform sind – falls Ihr feststellt, dass es dazu eine Notwendigkeit gibt. Genauso wie bei uns: wenn es notwendig ist, sind wir auch in der Lage, in Erscheinung zu treten. Noch einmal – nicht in einem vollständig physischen dreidimensionalen Körper – weil wir gewissermaßen nicht in den dreidimensionalen Raum kommen, sondern in einen höherschwingenden Raum, der mit dem dreidimensionalen Raum, in dem sich derjenige befindet, verwandt ist, sagen wir mal.

In diesem Sinne treten wir, die Aufgestiegenen, also physisch in Erscheinung: Euer St. Germain, Euer Yeshua, Sananda, Erzengel Michael, wir selbst, all jene. Wir treten nicht sehr häufig in Erscheinung. Aber es gibt Augenblicke, in denen wir dazu in der Lage sind und in denen es notwendig ist und in denen wir tatsächlich diese Ausdrucksform wählen. Manchmal jedoch nur sehr kurz. Wir zeigen uns nur kurz und anschließend sehr lange Zeit nicht mehr. Und dann sind wir in der Lage, auf dem Wege der Telepathie mit demjenigen zu kommunizieren. Und die Ausdrucksform, die er gesehen hat – selbst wenn es nur für einen kurzen Augenblick war – reicht für denjenigen aus, um zu wissen, dass wir wirklich da sind. Versteht Ihr?

Und nebenbei bemerkt: wir haben das einige Male in Euren mehrtägigen Zusammentreffen gemacht, die Ihr veranstaltet habt. Ihr mögt Euch dessen nur nicht vollständig bewusst sein. Ihr erinnert Euch aber an die eine Gelegenheit, von der wir sprechen, als Yeshua durch diesen einen, James, gekommen ist und sich selbst all jenen gegenüber präsentiert hat, die zu dieser Zeit anwesend waren? Erinnert Ihr Euch an das, wovon wir hier sprechen? Sehr gut. War das ausreichend? Beziehungsweise, weil das eine E-Mail-Frage ist, kann diese Frage nicht direkt gestellt werden. Shoshanna, hast Du dem irgendetwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Das haben wir nicht. Wir denken, dass Ihr hier eine vollständige Antwort gegeben habt.

OWS: Sehr gut. Dann sind wir mit diesem Teil fertig. Hast Du hier eine Abschiedsbotschaft, Shoshanna?

Shoshanna: Haben wir nicht.

OWS: Sehr gut. Dann werden wir hier einfach nur sagen: strahlt weiterhin Euer Licht überall aus, wo es Euch möglich ist. Wo auch immer Ihr irgendeine Art von Dunkelheit findet, strahlt Euer Licht aus. Seid Ihr selbst. Lasst Euch nicht unterkriegen. Werdet Euch nicht selbst untreu, in welcher Situation auch immer Ihr Euch befinden mögt – solange Ihr dabei niemand anderen verletzt. Seid Ihr selbst – aber nur dort, wo Ihr nicht die Rechte von jemand anderem verletzt. O.k.? Genauso, wie Ihr nicht möchtet, dass jemand anderes Eure Rechte verletzt.

Dann sind wir fertig.

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

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