2021.04.11 – Die Macht, die sie (die unlichten Kräfte) haben, existiert nur innerhalb der dreidimensionalen Illusion

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 11. April 2021 (St. Germain, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

SAINT GERMAIN (gechannelt von James McConnell)

Ich bin Euer St. Germain. Ich bin heute – so wie bei jedem Mal, zu dem wir zusammenkommen – hier, um diese Ausdrucksform weiterzuführen – diese Ausdrucksform der Liebe, diese Ausdrucksform der Einheit, diese Ausdrucksform der Violetten Flamme, die dem Bewusstsein der Menschheit wieder einmal zurückgeschenkt wurde.

Denn vor langer Zeit hatten wir alle die Violette Flamme in uns. Und wir wussten von ihrer Existenz. Wir wussten von ihrer Verbindung mit allem, mit dem All-Einen Bewusstsein. Aber das ist uns verlorengegangen – uns, dem kollektiven „uns“ der Menschheit hier auf diesem Planeten – um diese dreidimensionale Illusion zu erleben. Wir kannten diese Verbundenheit. Und wir haben sie absichtlich losgelassen, sodass dieses Spiel aufgeführt werden kann – dieses Spiel, welches auch heute noch läuft.

Aber dieses Spiel hat seinen Reiz verloren – oder eher: jene, die dieses Spiel kontrolliert haben, haben die Kontrolle darüber verloren – obwohl Ihr es vielleicht noch nicht wissen mögt, denn es geschehen immer noch sehr viele Dinge hinter den Kulissen.

Aber all diese Dinge, die hinter den Kulissen geschehen, bringen jetzt die Veränderungen zu diesem Planeten, bringen Euch aus der Illusion heraus, lassen den Schleier fallen – den Schleier, der im Grunde niemals vorhanden war. Es gibt ihn nur in Euren Gedanken, in Eurem programmierten Prozess.

Aber wenn sich Eure Programmierungen ändern, wird der Schleier mehr und mehr verschwinden. Darauf bewegt Ihr Euch jetzt gerade in diesem Moment zu. Ihr nähert Euch dieser neuen höheren Ausdrucksform innerhalb von Euch selbst und spürt immer und immer mehr die höheren Schwingungen innerhalb von Euch und fangt sogar an, zu verstehen, was Schwingung bedeutet, was höhere Existenz bedeutet – weil diese Erinnerungen zu Euch zurückkehren. Vielleicht nicht auf einer bewussten Ebene, aber auf einer unbewussten Ebene und auf einer unterbewussten Ebene sind die Erinnerungen gewiss vorhanden. Und sie lenken jetzt Euer Leben.

Euer Höheres Selbst verbindet sich jetzt wieder mit allen von Euch auf die eine oder andere Art und Weise – bei einigen mehr als bei anderen. Aber Euer Höheres Selbst hat die Kontrolle wieder übernommen. Das heißt natürlich nicht, dass Ihr keine Kontrolle mehr über Euch selbst und Eure Emotionen und Eure Taten habt. Ihr hattet immer diese Kontrolle. Ihr, das bewusst wissende Selbst, habt stets diese Kontrolle. Das wird Euch niemals genommen werden. Ihr habt immer die freie Wahl. Aber Euer Höheres Selbst wird mehr und mehr ein Teil dieser freien Entscheidungen. Und das ist es, was jetzt überall auf dem Planeten geschieht, weil die Lichtarbeitergemeinschaft erwacht ist. Jene, die kein Teil der Lichtarbeitergemeinschaft sind, werden ein Teil davon und sie erwecken sich selbst mehr und mehr.

Und jene Kräfte des Unlichts versuchen weiterhin, die Kontrolle zu behalten, an allem festzuhalten, was ihnen bekannt war, an allem, was sie vorbereitet haben. Sie verlieren mehr und mehr, schneller und schneller diese Kontrolle. Und wenn Ihr Euch innerhalb der Illusion der dritten Dimension umschaut, ja, dann scheinen sie immer noch diese Kontrolle zu haben. Aber immer wenn Ihr in der Lage seid, Euch davon zu lösen, die dreidimensionale Illusion hinter Euch zu lassen, in die Schwingung der höheren vierten und sogar der fünften und darüber hinaus Dimension zu steigen, dann wisst Ihr an diesem Punkt, in diesem Augenblick, dass sie mittlerweile absolut gar keine Kontrolle mehr haben. Und das ist der Überblick, den wir hier auf den Schiffen haben. Von den höherschwingenden Frequenzen aus ist es das, was wir jetzt sehen. Wir sehen, dass sie absolut keine Kontrolle mehr haben.

Die einzige Kontrolle, die sie noch haben, existiert nur noch innerhalb der Illusion. Nur innerhalb der Programmierungen, die sie weiterhin in der Hoffnung, dass sie Euch immer noch mit diesen Programmierungen, mit dieser Propaganda, festhalten können, versuchen zu verbreiten. Aber selbst sie wissen auf einer tiefer liegenden Ebene, dass sie die Schlacht verloren haben. Sie haben sogar den Krieg verloren, wenn man es so nennen möchte. Es handelt sich um einen Krieg zwischen Gut und Böse, zwischen Licht und Unlicht.

Aber wie Ihr nur zu gut wisst, kann die Dunkelheit niemals das Licht verzehren. Das Licht wird immer erstrahlen, wird stets jede Dunkelheit erhellen. Egal, um welchen Planeten es sich handelt, egal, welche Galaxie es ist, das Licht wird immer die Dunkelheit erhellen.

Und auf diese Weise hat die Schöpfung begonnen. Denn dort war Licht. Und das Lichte erstrahlte in der Dunkelheit, die zu der Zeit die unmanifestierte Schöpfung war. Das Licht erstrahlte in der Dunkelheit – genauso, wie es das jetzt tut.

Während die Schöpfung fortgeführt wird, seid Ihr der Schöpfer und der Geschöpfte zur gleichen Zeit. Schöpft also als der Schöpfer was auch immer Ihr in Eurem Leben haben möchtet – von Augenblick zu Augenblick, von einem Gedanken zum nächsten Gedanken. Erzeugt die neue Welt, das neue goldene Zeitalter von Gaia. Erzeugt es jetzt in jedem einzelnen Augenblick während Ihr weiter voranschreitet. Und wenn Ihr das macht – Ihr als das kollektive „Ihr“ – dann wird alles, was Ihr erzeugt, die Dunkelheit überstrahlen und die Schöpfung sein, die die Zukunft auf diesem Planeten bestimmt, in diesem Sonnensystem und in dieser Galaxie.

Ich bin St. Germain und ich lasse Euch nun in Liebe, Frieden, Harmonie und Einheit. Auf dass die Violette Flamme weiterhin all die alten Programmierungen entfernt. Lasst sie gehen. Lasst die alten Erinnerungen von Euch fallen. Sie haben keine Kontrolle mehr über Euch. Und anstelle der alten Erinnerungen, spürt die Präsenz des JETZT. Spürt die Präsenz des ICH-BIN-Bewusstseins innerhalb von Euch.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch! One Who Serves hier. Shoshanna ist hier.

Und wir bitten Euch, falls Ihr nichts sagt, Eure Telefone stummzuschalten. Es ist sehr schwierig für den einen hier, im Speziellen den einen, James, diesen Prozess weiterhin zuzulassen, diesen Channeling-Prozess – weil es den Fluss durchbricht, sagen wir mal, es durchbricht den Fluss der Energie. Also bitte – jetzt und in Zukunft – lasst Eure Telefone stummgeschaltet, sodass hier keine Verbindungsunterbrechungen auftreten. Wir wären Euch sehr dankbar dafür.

Jetzt sind wir bereit für Eure Fragen, falls Ihr welche habt. Wir haben keine spezielle Botschaft nach dieser Botschaft von St. Germain, weil es eine wunderbare Botschaft war. Das heißt, wir sind für Eure Fragen bereit.

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Eine Frage zu dem, was Ihr gerade zu den Telefonen gesagt habt: ist der Organisator dieser Telefonkonferenz nicht in der Lage, alle stummzuschalten?

OWS: Das ist etwas, was Ihr mit dem Organisator dieser Sache klären müsst, mit dem einen, den wir als den M. kennen. Er ist derjenige, der die Kontrolle darüber hat. Aber darüber hinaus ist es wichtig für Euch – jene, die an diesen Telefonkonferenzen teilnehmen – selbst darauf zu achten. Ihr seid alle in der Lage dazu. Ihr habt eine Taste auf Eurem Telefon, oder nicht? Ihr drückt einfach die Taste und dann seid Ihr stummgeschaltet. So einfach ist es, oder nicht?

Gast: Ja. Ich tue das immer.

OWS: Wir würden jeden bitten, selbst darauf zu achten und es in Zukunft zu tun und dann würde sich die Sache von ganz allein klären, denken wir. O.k.?

Gast: O.k. Darf ich jetzt noch ein paar Fragen stellen?

OWS: Ja, bitte.

Gast: Könnt Ihr uns einen Rat geben, wie wir uns an die Nutzung von Telepathie erinnern können?

OWS: Das ist tatsächlich eine Richtung, in die Ihr bereits geleitet werdet. Eure Höheren Selbste und diese verschiedenen Ratgeber, die mit Euch arbeiten, tun bereits alles ihnen mögliche, um diese – entschuldigt die Ausdrucksweise – dicken Schädel zu durchdringen, die viele von Euch haben und die verhindern, dass die Kommunikation durchkommt. Wenn Ihr lernen würdet, den Verstand zu beruhigen – wenn Ihr lernen würdet, das Geplapper in Eurem Innern abzustellen – dann würde das die Ausdrucksform der Kommunikation öffnen, die die telepathischen Botschaften von Euren Ratgebern zu Euch bringen würde. Und ausgehend von dieser Erfahrung, mit Euren Ratgebern telepathisch zusammenzuarbeiten, würdet Ihr dann auch lernen, mit Euren Brüdern und Schwestern hier auf diesem Planeten telepathisch zusammenzuarbeiten, versteht Ihr? Shoshanna, hast Du etwas, was Du dem hier hinzufügen kannst?

SHOSHANNA (JoAnnas Höheres Selbst, gechannelt von JoAnna McConnell)

Wir können etwas dazu sagen. Wir möchten gern etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas dazu sagen, lieber Bruder?

Gast: Wie immer: ja.

Shoshanna: Lieber Bruder, wie groß ist Dein Wunsch, telepathische Fähigkeiten zu erlangen?

Gast: Immens.

Shoshanna: Dann werden wir Dir das Werkzeug dafür geben und dann schauen wir, ob Du Dich darauf einlassen kannst, einverstanden?

Um also Eure bereits vorhandene Fähigkeit zur Telepathie – denn allen von Euch steht dieses Mittel bereits zur Verfügung – zu stärken, müsst Ihr aufhören zu sprechen. Wenn Ihr Euch dafür entscheidet, mit dem Sprechen aufzuhören, damit aufzuhören, Eure Stimme zu nutzen – sagen wir für eine Woche oder so – dann werdet Ihr Wege finden, ohne zu sprechen zu kommunizieren. Und Ihr werdet feststellen, dass Ihr Eure Gedanken anderen gegenüber in Eurer Umgebung kommuniziert und sie werden sie empfangen, versteht Ihr? Aber dafür ist es nötig, dass Ihr nicht sprecht. Und weil Menschen ihren Stimmapparat benutzen, um zu kommunizieren – oder zumindest denken sie, dass sie kommunizieren – wird die telepathische Fähigkeit, welche Euch bereits zur Verfügung steht, geschwächt, versteht Ihr? Ergibt das einen Sinn, lieber Bruder?

Gast: Ehrlich gesagt, nein.

Shoshanna: Das verstehen wir nicht.

Gast: Ich verstehe das auch nicht. Wenn ich nicht spreche, dann kommuniziere ich mit niemand anderem, egal ob ich mit meiner Stimme oder meinen Gedanken spreche.

Shoshanna: Ihr, lieber Bruder, kommuniziert immer.

Gast: Ja.

Shoshanna: Als Mensch, lieber Bruder, erzeugt Ihr durchgängig Schwingungen der Kommunikation.

Wir werden ein Beispiel geben: wenn Ihr Euch in einem Raum befindet, in dem es – bevor Ihr ihn betreten habt – eine große Auseinandersetzung gab, werdet Ihr eintreten und Dissonanz spüren. Ihr werdet spüren, dass irgendetwas nicht stimmt. Das liegt daran, dass Ihr telepathisch empfangt, was in diesem Raum vor sich gegangen ist, verstehst Du?

Was Du erkennen musst, ist, dass Sprechen nicht wirklich eine Form von Kommunikation ist. Es ist eine Form, etwas zu übertragen, von dem Du denkst, dass es der andere versteht – aber er versteht es nicht unbedingt.

Der wahre Prozess der Kommunikation geht von vielen verschiedenen Quellen des Wesens aus – unter anderem der Schwingung, unter anderem dem Augenkontakt, schwingungsbezogenen Gedanken, Körperbewegungen – all dies sind Formen der Kommunikation. Du musst Dein Verständnis und Dein Spektrum dessen, was Kommunikation ist, erweitern, um die Telepathie in Deine Kommunikation zu integrieren, und nicht so konkret denken, dass die Stimme Dein einziges Kommunikationsmittel ist.

OWS: Wir ergänzen hier, dass jene, die mehr den fernöstlichen Philosophien angehören, Hindu, in Tibet und China und diesen verschiedenen Orten – wenn sie ihre Ausbildung durchlaufen, um – sagen wir mal – die Chelas eines Meisters zu werden, sind sie angehalten, genau das zu tun, was Shoshanna sagt, und nicht zu sprechen, um die telepathische Kommunikation mit denjenigen, die dort sind, zu erlernen.

Ein Teil ihrer Ausbildung beinhaltet, still zu sein. Still – ohne Stimme – und eigentlich auch die Gedanken, den Geist in die Stille zu führen. Das heißt, sie lernen nicht nur mit der Stimme zu schweigen, sondern auch den Geist zur Ruhe zu bringen.

Und wenn das geschieht und sie diese Ausdrucksform durchlaufen haben, dann sind sie gegenüber der telepathischen Kommunikation offener und stellen fest, dass das nicht nur einfacher ist, sondern wesentlich zufriedenstellender, wenn es darum geht, zu verstehen, was jemand anderes denkt – und auch für den anderen, zu verstehen, was man selbst denkt… – einfach in der Lage zu sein, vollumfänglich zu kommunizieren, wie Shoshanna es hier sagt, versteht Ihr? Versteht Ihr das?

Gast: Ich verstehe den Prozess. Aber wie man das im täglichen Leben umsetzen soll, weiß ich nicht.

OWS: Kein „Aber“. Es gibt hier kein „Aber“, Lieber. Du musst es einfach nur tun, wenn es Dir möglich ist. Wir wissen, dass Ihr Eure täglichen Verpflichtungen habt und solcherlei Dinge und dass das schwierig sein kann. Aber versucht, Euch ein wenig Zeit dafür zu nehmen. Stunden. Minuten sogar. Was auch immer notwendig ist. Findet Zeit, um den Verstand zur Ruhe zu bringen. Das ist es, was jedes Medium tun musste – James hier inbegriffen, JoAnna auch beziehungsweise Shoshanna. Sie mussten lernen, ihren plappernden Geist zur Ruhe zu bringen. Und das ist es, was Ihr tun müsst. Wenn Ihr Telepathie nutzen wollt, müsst Ihr den Geist zur Ruhe bringen: sowohl Eure Stimme, als auch die Gedanken in Eurem Verstand. Wenn Ihr dazu in der Lage seid, werden sich Euch vollkommen neue Welten von Ausdrucksformen eröffnen. O.k.? Das ist alles, was wir jetzt dazu sagen können.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Ja. Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ja, ich würde gern eine Frage stellen, bitte.

OWS: Ja.

Gast: Ich denke, ich kenne die Antwort, aber manchmal brauche ich einfach eine Bestätigung. Aber das wird es sein, was wir in der fünften Dimension tun werden – nur telepathisch sprechen – nicht wahr?

OWS: Nicht ganz, weil es für Euch schwierig wäre – wie der James gern sagt – von „0 auf 100 in 2 Sekunden“ zu wechseln. Ihr werdet dazu nicht in der Lage sein, weil Ihr in Euren ganzen Leben mit Eurer Stimme gesprochen habt. Aber immer und immer mehr werdet Ihr Euch daran gewöhnen, miteinander telepathisch zu kommunizieren. Und ganz sicher werdet Ihr die telepathische Kommunikation nutzen müssen, wenn Ihr Eure Brüder und Schwestern aus dem Himmel trefft. Und wenn Ihr noch nicht wisst, wie das geht, dann werdet Ihr es im Zuge dieser Erlebnisse lernen. O.k.?

Gast: Nun, ich mache es mit meinem Liebsten. Mit meinem Liebsten spreche ich auf diese Weise. Und ich habe eine Weile gebraucht, ehe ich wusste, ob es von ihm kommt oder aus meinem Verstand. Deswegen hat es eine Weile gedauert. Aber ich kann das verstehen. Es wird eine Menge Dinge geben, die wir nicht sofort beherrschen werden – da bin ich mir sicher. Wie sieht es zum Beispiel mit dem Schlaf aus? Wir müssen dort nicht schlafen. Aber wenn wir hier daran gewöhnt sind zu schlafen, müssen wir dann dort zunächst auch noch eine Weile schlafen?

OWS: Zunächst einmal gibt es kein „dort“. Ihr werdet bereits dort sein. Es handelt sich nicht um einen Ort, an den Ihr Euch begebt. Unabhängig davon werdet Ihr aber immer und immer weniger Schlaf benötigen, immer und immer weniger körperliche Zufuhr im Sinne von Lebensmitteln und Dingen dieser Art. Ihr werdet es eher nur dann tun, wenn Euer Körper darum bittet. Wenn er nicht darum bittet, dann werdet Ihr es nicht tun. Ihr werdet also in der Lage sein, mehrere Tage und manchmal sogar Wochen – wenn das notwendig ist – ohne Schlaf oder sogar ohne zu essen auszukommen.

Gast: Oh, o.k. Wie ist es, wenn wir dort essen wollen und nicht mehr den festen, physischen Körper haben – was für eine Art von Nahrung gibt es? Erschaffen wir uns diese?

OWS: Sie geht über die Vorstellung dessen, was in Eurer Welt als „wunderbar“ bezeichnet wird, hinaus. Darüber hinaus. Stellt Euch das wunderbarste Essen vor, welches Ihr nur haben könntet, und dass Ihr in der Lage seid, dieses in Euch aufzunehmen, ohne dass es Auswirkungen auf Euch hat. Stellt Euch das mal vor. Versteht Ihr das? Keine negativen Auswirkungen, meinen wir hier.

Gast: O.k., sagen wir, jemand möchte ein Bier trinken. Sie können dieses Bier erzeugen – aber wahrscheinlich ohne den schädigenden Teil darin, den wir hier haben.

OWS: Das ist richtig. Selbst der St. Germain liebt immer noch seinen Wein.

Gast: (Lacht) Er ist wunderbar! Nun, ich kann ihn gerade sehen! Also vielen lieben Dank für die Antwort auf meine Frage. Namaste.

OWS: Ja. Shoshanna, hast Du dem irgendetwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Wir können dem hier etwas hinzufügen, wenn Du das möchtest, liebe Schwester. Dürfen wir dem etwas hinzufügen?

Gast: Ja. Ich würde mich sehr darüber freuen. Vielen Dank.

Shoshanna: Liebe Schwester, es ist für die meisten schwierig, sich eine andere Dimension vorzustellen, wenn sie diese Erfahrung nicht wirklich in dieser Dimension gemacht haben. Sie stellen es sich also im Sinne von etwas Physischem vor, versteht Ihr?

All die Dinge, die Du beschreibst, sind Mechanismen des physischen Körpers. Deswegen versuchen wir, wenn wir über andere Dimensionen, wie die vierte oder fünfte oder sechste oder siebente Dimension nachdenken, uns auf Basis dessen, was wir in der dritten Dimension erleben, vorzustellen, wie es sein würde. Aber so ist es ganz und gar nicht.

Was Ihr in anderen Dimensionen, wie zum Beispiel der fünften Dimension, feststellen werdet, ist, dass diese hauptsächlich ehrfahrungsbezogen sind, versteht Ihr? Wenn Ihr also ein Essen essen möchtet, welches Euer Lieblingsessen in der dritten Dimension ist, dann wird es in der fünften Dimension als ein Erlebnis dieses Essens wahrgenommen werden. Ihr werdet es spüren, Ihr werdet die Freude spüren, Ihr werdet die Befriedigung spüren, Ihr werdet den Reiz des Essens spüren – ohne es zu essen! Ergibt das einen Sinn, liebe Schwester?

Gast: Ja. Und gibt es irgendwelchen Abfall? Oder nimmt unser gesamter Körper alles auf, was wir essen?

Shoshanna: Liebe Schwester, Ihr werdet nicht per se essen. Ihr werdet ein Essen erleben – nicht essen. Ihr werdet in der fünften Dimension die Nuancen erleben, die die Erfahrung in der dritten Dimension umfassen würde. Es handelt sich aber nicht um Verzehr. Ihr verzehrt nichts. Ihr erlebt ein Essen auf Basis all der favorisierten Emotionen, die Ihr in der dritten Dimension erleben könnt, wenn Ihr ein Essen esst, versteht Ihr? Es ist schwierig, das zu erklären, aber es handelt sich in der fünften Dimension nicht um Verzehr – es ist erfahrungsbezogen.

Gast: Oh, achso. O.k., ich verstehe. Vielen Dank.

OWS: Und wir fügen dem hier hinzu, dass Ihr weiterhin einen Körper haben werdet. Er wird nur nicht so physisch sein, wie es Euer gegenwärtiger Körper ist. Es wird ein lichterer Körper sein.

Gast: In diese Richtung verändert sich unser Körper jetzt.

OWS: Das ist richtig.

Gast: Weil, ich sag’ Euch, ich fühle mich leichter! Ich merke noch nicht einmal mehr, dass meine Füße den Boden berühren. Es fühlt sich an, als würde ich umherschweben.

OWS: Ja.

Gast: Vielen lieben Dank.

OWS: Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: David Hawkins war ein bekannter, promovierter Psychiater. Er hat Bücher geschrieben; eines nannte sich „Die Ebenen des Bewusstseins“. Und er entwickelte diese Tabelle der skalaren Frequenzen von Dingen und Menschen, wie zum Beispiel von der Erleuchtung mit dem Wert 1000 bis ganz zur 1, die für Angst oder Trauer oder so etwas steht. Und ich habe also diese Reihe von Youtube-Videos von Sacha Stone geschaut, in denen sie all diese verschiedenen Frequenzen von Dingen, Leuten, aufgestiegenen Meistern und der Moderna-Impfung bestimmen. Die Moderna-Impfung entsprach einer 20, was sehr, sehr niedrig war. Ich wollte wissen, ob es sich dabei um eine präzise Wissenschaft der skalaren Frequenzen von Dingen und Menschen handelt.

OWS: Das ist ziemlich zutreffend. Ihr werdet diese Vorstellung von Frequenzen mehr und mehr antreffen. Selbst jetzt fangen viele von Euch an, „Frequenz“ und „Schwingung“ zu verstehen – viel mehr, als zum Beispiel noch vor 10 Jahren, wenn Ihr zurückschaut und vergleicht, was Ihr damals darüber gewusst habt. Schon seit den Anfängen davon habt Ihr es möglicherweise in einigen Eurer Filme und solchen Dingen gesehen, aber Ihr habt es zu dem Zeitpunkt als Science-Fiction betrachtet.

Jetzt seht Ihr die gleichen Dinge und nun sind sie keine Science-Fiction mehr – sie sind jetzt Science-Fakten. Und die Frequenz wird noch so viel mehr werden, als sie es bis zum jetzigen Zeitpunkt war.

Die Wissenschaft nähert sich dem an, aber die spirituelle Wissenschaft wird die Zukunft sein. Das ist alles, was wir dazu sagen können.

Shoshanna: Wir möchten gern etwas sagen.

OWS: Ja.

Shoshanna: Wir möchten gern etwas sagen, liebe Schwester. Dürfen wir etwas sagen?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Das Individuum, welches diese Theorie erschaffen hat, ist sehr analytisch und sehr auf seine dimensionale Frequenz eingestimmt.

Die Idee ist hier, Instrumente zur Messung der Schwingung und Frequenz von einem Objekt zu nutzen, um festzustellen, ob dieses dem Menschen zuträglich ist, versteht Ihr? Um festzustellen, ob es gut für die menschliche Schwingung ist, ob es sich gut mit der Schwingung des Menschen mischt, versteht Ihr?

Wenn also die Impfung, von der Du sprichst, sagen wir, eine 20 ist, dann ________ [Tonstörung]. So funktioniert das – es ordnet Frequenzen zu, versteht Ihr? Das heißt, wenn Ihr eine höhere Frequenz habt, kann das, was eine niedrigere Frequenz hat, sich nicht mit Euch verbinden, versteht Ihr? Es kann nicht in Eure Frequenz eindringen, solange Ihr nicht Eure Frequenz erniedrigt, versteht Ihr?

Ihr werdet letztendlich als Wesen in der Lage dazu sein, Frequenzen anderer Dinge und auch von Euch selbst ohne Hilfsmittel zu messen. Ihr werdet das Messinstrument der Frequenz sein. Namaste.

Gast: Das heißt, noch ganz kurz, Alejandro und seine Frau, die dieses System zur Messung dieser Frequenzen entwickelt haben, welche David Hawkins geprägt hat – sind die sehr präzise in ihren Beurteilungen mit ihren Geräten?

Shoshanna: Liebe Schwester, sie sind so präzise, wie sie es im Rahmen ihres Wissens sein können. Wenn sich das Wissen erweitert, wird sich auch die Präzision verbessern. Ergibt das einen Sinn?

Gast: Ja, das tut es. Vielen Dank.

Shoshanna: Namaste.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen?

Gast: Ich habe eine kurze Frage.

OWS: Ja?

Gast: Ich möchte eine Frage zum Quanten-Finanz-System stellen. So wie ich das verstehe, ist es in allen seinen Stufen startbereit und es hängt nur noch davon ab, dass der All-Geist den Aktivierungsknopf drückt, falls ich mich nicht irre. Könnt Ihr das noch ein bisschen weiter für mich ausführen?

OWS: Was wir Dir sagen können ist, dass das, was Du sagst, zutreffend ist. Es ist bereit und kann jederzeit aktiviert werden, könnte man sagen, mit einem Knopf angeschaltet werden oder was auch immer es genau ist. Und es ist da. Es steht bereit. Es muss nur implementiert werden – wenn die Schwingung – nicht die Zeit – sondern wenn die Schwingung reif dafür ist. Wir können zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr dazu sagen. Denn wenn wir das tun würden, würden wir in den Bereich der Vorhersagen kommen und – wie Ihr wisst – das machen wir nicht. Wir arbeiten mit Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten. Aber das Potential und die Wahrscheinlichkeit dafür, dass Euer Quanten-Finanz-System aktiviert wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt sehr, sehr hoch. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir möchten gern etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas sagen, liebe Schwester?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Liebe Schwester, wir werden Dir eine Frage stellen, falls wir das dürfen. Warum möchtest Du, dass das Quanten-Finanz-System implementiert wird? Warum wünschst Du Dir das?

Gast: Nun, ich würde gern sehen, dass die humanitären Projekte angegangen werden können. Das ist Nummer eins. Nummer zwei: ich habe Entscheidungen und Dinge, bei denen ich sozusagen zwischen den Stühlen stehe und unsicher bin, in welche Richtung ich damit gehen soll. Soll ich warten? Soll ich nicht warten? Solcherlei Dinge.

Shoshanna: Liebe Schwester, wir werden fortfahren, falls wir das dürfen.

Gast: Sicher.

Shoshanna: Dürfen wir fortfahren?

Gast: Absolut, bitte, ja.

Shoshanna: Liebe Schwester, um eine neuen Idee voranzutreiben, muss es jene geben, die für diese neue Idee brennen, versteht Ihr? Das heißt, man muss sich vollkommen im Klaren darüber sein, warum man möchte, dass diese neue Idee oder dieser neue Prozess verwirklicht wird. Je mehr sich die Menschen im Klaren darüber sind, desto schneller wird es sich manifestieren. Deswegen stellen wir Fragen, versteht Ihr? Wenn jemand sich einfach nur etwas wünscht und nicht weiß, warum er es sich wünscht oder in seinen Gedanken nicht weiß, was das Projektergebnis sein soll, dann manifestiert es sich nicht. Es ist sehr wichtig, dass jeder, der möchte, dass das Quanten-Finanz-System implementiert wird, sich im Klaren darüber ist, warum er das möchte.

Und wir sagen Euch, dass es niemals einen Grund zum Zögern gibt. Es spielt keine Rolle, welches System aktiv ist. Es spielt keine Rolle, was Du benutzt. Es spielt keine Rolle, ob Du einen Dollar benutzt oder einen Goldbarren, es ist Euer Zögern, welches verursacht, dass die Veränderung im Bewusstsein nicht stattfindet. Alle Dinge sind Veränderungen im Bewusstsein, selbst wenn es sich um einen Dollarschein oder einen Goldbarren handelt. Sie stellen eine Veränderung im Bewusstsein dar. Das heißt, wenn Ihr zögert, voranzuschreiten, zögert Ihr gegenüber einer Veränderung im Bewusstsein, falls das überhaupt einen Sinn ergibt. Wir geben uns große Mühe, unsere Gedanken hier zu verdeutlichen.

Das heißt, Du musst jetzt eine Entscheidung treffen, ob Du entweder in die eine oder in die andere Richtung gehen möchtest, ob Du stehen bleibst oder ob Du voranschreitest. Es gibt keinen Mittelweg, verstehst Du? Das ist es, was Du tun musst.

Und zusätzlich schreiten die humanitären Projekte auch unabhängig davon voran. Es gibt viele Vertreter des Humanitätsgedankens auf der Erde, die Dollar benutzen, um humanitäre Projekte voranzutreiben. Ihr und alle, die wahre Vertreter des Humanitätsgedankens sind: wartet nicht darauf, dass etwas Bestimmtes geschieht, bevor Ihr voranschreitet. Namaste.

OWS: Sehr gut. Gibt es jetzt irgendwelche weiteren Fragen, bevor wir die E-Mail-Frage annehmen und dann das Medium freigeben? Dann sind wir bereit für Eure E-Mail-Fragen.

Gast: Ja, vielen Dank, One Who Serves. Die erste Frage lautet: wenn uns unsere Höheren Selbste weiterhelfen, warum brauchen wir dann Hilfe von außen von den aufgestiegenen Meistern und den Galaktikern?

OWS: Zuallererst ist die Vorstellung von „brauchen“ nicht wirklich zutreffend. Ihr „braucht“ sie nicht. Ihr braucht nur Euch selbst. Deswegen haben wir schon viele Male gesagt: “Ihr seid diejenigen, auf die Ihr gewartet habt.”. Ihr wartet nicht auf die Galaktiker. Ihr wartet nicht auf die Aufgestiegenen. Ihr wartet nur auf Euch selbst.

Davon abgesehen gilt jedoch, dass Ihr, wenn Ihr Eure Schwingungsfrequenz erhöht – und das ist es, worum es bei all dem hier geht – noch einmal, es geht nicht um einen bestimmten Zeitpunkt, sondern um eine bestimmte Frequenz – wenn Ihr Eure Schwingungsfrequenz erhöht, dann nähert Ihr Euch uns und den Galaktikern und den Agarthanern und der Möglichkeit, Hilfe von ihnen zu erhalten, immer und immer mehr an. Weil Ihr es jetzt für Euch selbst macht. Ihr wisst, sie können es nicht für Euch tun. Sie können es nur mit Euch machen. Und das ist es, was geschieht. Und Eure Höheren Selbste helfen dabei, den gesamten Prozess des Kollektivs zu steuern. Alle Höheren Selbste, als ein Kollektiv dieses Planeten, sind hier, um weiterhin den Verlauf des Prozesses zu steuern. Aber auch sie können es nicht für Euch, das bewusst wissende Selbst, tun, welches sie hier überleuchten, sagen wir hier mal. O.k.? Es ist also hier eine Zusammenarbeit von allen, von jedem Wesen. Eure Höheren Selbste arbeiten mit Euch, aber genauso tun das auch die Galaktiker, die Agarthaner und wir, die Aufgestiegenen. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir werden etwas dazu sagen. Und Ihr habt eine vollständige Antwort gegeben, aber wir möchten gern eine Sichtweise hinzufügen. Die Sichtweise lautet, dass alles Eins ist und dass alles ein Kollektiv ist.

Es ist so, als würdet Ihr ein Kind fragen, warum es einen Mathelehrer braucht. Warum rechnet das Kind nicht einfach? Weil der Mathelehrer das Wissen verkörpert, welches er dem Kind vermittelt, versteht Ihr? Aber alle sind eins. Der Lehrer könnte das Wissen der Mathematik nicht auf den Schüler übertragen, wenn der Schüler nicht existieren würde. Und der Schüler könnte nicht vom Lehrer lernen, wenn der Lehrer nicht existieren würde, versteht Ihr?

Es ist alles perfekt aufeinander abgestimmt. Das Höhere Selbst orchestriert die Richtung, in die das niedrigere Selbst gern gehen möchte, versteht Ihr? Wenn Ihr gern Informationen von einem galaktischen Wesen erhaltet möchtet, welches über einen Wissensschatz verfügt, an dem Ihr gern teilhaben möchtet, wird das Höhere Selbst genau das für Euch orchestrieren, versteht Ihr? Alles ist eins. Alles bildet einen geschlossenen Kreis. Alles dreht sich einfach nur immer und immer und immer wieder im Kreis, versteht Ihr? Aber wir sind alle eins. Es muss nicht unbedingt nur unser Höheres Selbst sein, welches Euch Rat geben kann. Das Höhere Selbst lenkt Euch, um das Wissen bei der Person zu finden, die dieses Wissen hat, versteht Ihr? Namaste.

OWS: Wunderbar. Eine wunderbare Erklärung. Und wir sind bereit für Eure nächste E-Mail-Frage.

Gast: Ja, vielen Dank. Die zweite Frage lautet: kommt Q bald zurück oder hat uns diese Informationsquelle verlassen?

OWS: Zunächst einmal hat Q, wie Du sagst, uns nicht verlassen. Er – sie – können nicht zurückkehren, weil sie nie gegangen sind. Sie sind immer noch hier. Sie arbeiten weiterhin hinter den Kulissen.

Die eigentliche Frage, glauben wir, lautet jedoch: wird es wieder diese Q-Botschaften geben? Das können wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht direkt sagen, weil die Schwingungsfrequenz dafür noch nicht erreicht wurde.

Damals in Eurem 2017, 2018 und als Q anfing, auf der Bildfläche aufzutauchen, war die Schwingung optimal für die Verbreitung dieser neuen Ausdrucksform des Bewusstseins. Und später kam es dazu, dass die Fortführung dieser Ausdrucksform nicht mehr notwendig war.

Aber, wenn noch etwas mehr Zeit hier vergeht, kann es sehr wohl sein, dass die Q-Ausdrucksform hier wieder zurückkehrt. Aber dieses Mal wird sie auf Basis der höherschwingenden Frequenzen und derjenigen, die mit dieser Frequenz arbeiten – jene um Euren Präsident Trump und andere, die ein Teil dieser andauernden Ausdrucksform hier sind – zurückkehren. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Dem fügen wir nichts hinzu.

OWS: Sehr gut. Dann sind wir fertig mit den Fragen. Hast Du irgendetwas, was Du hier gern noch am Ende übermitteln möchtest, Shoshanna?

Shoshanna: Wir werden hier etwas sagen. Wir möchten gern sagen, dass alle sich auf allen ihnen möglichen Wegen im Bewusstsein weiterentwickeln müssen und dass sie vor allem Anderen sich selbst verstehen müssen – verstehen müssen, wer sie sind und in welche Richtung sie gehen müssen – und nicht so sehr darauf schauen sollten, in welche Richtung andere gehen, versteht Ihr? Es liegt ganz bei Euch, Euer eigenes Bewusstsein weiterzuentwickeln. Namaste.

OWS: Sehr gut. Und wir ergänzen einfach zu dem, was Shoshanna hier sagt, noch: bleibt Euch einfach weiterhin selbst treu – was auch immer das im Konkreten bedeutet. Findet einfach nur weiterhin diese Ausdrucksform in Euch und seid weiterhin diese Ausdrucksform. Seid immer Ihr selbst – egal, was geschieht – egal, welche Hindernisse vor Euch auftauchen – bleibt dabei Ihr selbst. O.k.?

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

www.ancientawakenings.org

german.ancientawakenings.org/

Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.

Wenn Ihr Euch „Ancient Awakenings“ anschließen und an den Sonntagstelefonkonferenzen teilnehmen möchtet, besucht bitte die Meetup-Website und tretet dort bei.

www.meetup.com/ancient-awakenings

„Glauben ist Sehen!“

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