2021.06.06 – Ihr habt die Macht. Seid diese Macht!

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 6. Juni 2021 (St. Germain, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

SAINT GERMAIN (gechannelt von James McConnell)

[Diese Channeling-Sitzung beginnt mit einer geführten Meditation]

Atmet tief – tiefe Atemzüge. Lasst Eure Körper los. Konzentriert Euch darauf, zu entspannen. Konzentriert Euch darauf loszulassen. Geht mit jedem Atemzug tiefer – während Ihr den Lebensatem einatmet und Ihr alles ausatmet, was nicht zum Leben gehört. Atmet das Licht ein und atmet die Dunkelheit aus. Atmet das Licht ein und atmet die Dunkelheit aus. Atmet das Licht ein und atmet die Dunkelheit aus.

Konzentriert Euch jetzt auf Euren ätherischen Körper und Eure Chakrazentren. Und visualisiert alle Eure Chakrazentren entlang Eurer Wirbelsäule mit all ihren entsprechenden Farben – und die Schwingung in diesen Farben ist besonders wichtig.

Und je mehr Ihr Euch von jetzt an auf Eure Chakren konzentriert – konzentriert Euch auf die Schwingung in ihnen. Denn wie wir Euch schon viele Male gesagt haben – und wir haben Euch diese Informationen schon viele Male gegeben: alles ist Bewusstsein und Schwingung. Es gibt nichts – wirklich nichts – was nicht Schwingung und Bewusstsein ist.

Konzentriert Euch jetzt also auf diese Chakren und spürt die Energie in ihnen. Seht nicht nur die Energie, visualisiert sie nicht nur – auch wenn das wichtig ist – sondern spürt die Energie. Spürt sie in Euch. Euer ätherischer Körper ist in Euch. Er ist mit Eurem physischen Körper verbunden. Er ist ein Teil von Euch. Spürt also die Verbindung. Spürt Euren ätherischen Körper, wie die Chakren jetzt zum Leben erwachen, die verschiedenen Farben: Rot, Orange, Gelb, Blau-Grün, Magenta, Himmelblau, Rosa oder Indigo, und das Kronenchakra: Gold oder Violett oder Silber. Und das Achte, das Seelensternchakra: brilliantes, pures Weiß.

Und noch einmal – seht nicht nur die Farben, sondern spürt die Farben. Spürt die Schwingung in den Farben, denn Farben strahlen eine Schwingung aus. Ihr wisst das. Wie fühlt Ihr Euch, wenn Ihr von höherschwingenden Farben umgeben seid. Sie werden nicht ohne Grund so genannt. Sie sind höherschwingend – sie sind Farben höherer Frequenz. Spürt das also in ihnen. Fühlt diese Energie. Und jetzt noch wichtiger: seid diese Energie.

Und jetzt, ja, die Violette Flamme – spürt, wie sie in Euch größer wird – spürt, wie sie sich ausdehnt – sich ausdehnt, bis sie Euren physischen Körper vollständig umhüllt. Euer ätherischer Körper verdrängt diese Violette Flamme. Die Violette Flamme ist jedoch ein Teil des ätherischen Körpers. Sie ist ein Teil von Euch. Und ja, sie schlummerte innerhalb der Menschheit für lange Zeit. Aber sie ist wieder erwacht. Spürt also, wie sie Euch umgibt. Fühlt Euch inmitten der Violetten Flamme.

Spürt jetzt die ICH-BIN-Präsenz in Euch – die ICH-BIN-Präsent, die Ihr seid, die die göttliche Quelle in Euch ist. Ich bin dieses ICH BIN. Fühlt es. Wisst es. Erlebt es. Und ja – noch wichtiger: seid es. Seid in jedem Augenblick Eures Lebens das ICH BIN. ICH BIN. Ich bin machtvoll. Ich bin eins mit allen Dingen. Ich bin eins mit Gott und dem Universum – denn ICH BIN Gott und das Universum. ICH BIN Gott. ICH BIN das Universum. Seid Euch dessen jetzt bewusst.

Seid Euch der Macht in Euch bewusst und spürt sie, während die Violette Flamme sich jetzt weiter ausdehnt und wächst und jeden berührt, der gerade in diesem Raum ist, weil Deine Violette Flamme die des nächsten berührt und so weiter, sodass ein vollständiger Kreis aus Violetten Flammen entsteht.

Und im Zentrum dieses Kreises befindet sich ein Energiestrahl, ein pinkfarbener Energiestrahl, der von der Quelle aus herunterkommt, von der universellen Quelle der gesamten Schöpfung aus – ein Energiestrahl, ein Lichtstoß, eine Säule aus Licht, die jetzt direkt zum Zentrum dieses Raumes herunterkommt.

Und jene von Euch, die jetzt nicht hier in physischer Form anwesend sind: Ihr seid trotzdem hier. Ihr müsst hier nicht physisch anwesend sein. Nur der Verstand erhofft sich mehr von der physischen Ausdrucksform. Das Herz weiß es besser.

Spürt also, wie die Energie in das Zentrum dieses Raumes herunterkommt und in diese Kristalle, die direkt hier in der Mitte dieses Raumes stehen, hineingeht – und diese Kristalle jetzt durchdringt. Genauso, wie Ihr das gestern Abend gemacht habt. Aber jetzt sind diese Kristalle von der Kraft der zentralen Sonne dieses Universums durchdrungen – und strahlen diese jetzt zu allen anderen Kristallen, die auch in diesem Raum sind, aus. Und noch einmal – Ihr, die jetzt nicht hier in physischer Form seid: seid trotzdem hier. Und Eure Kristalle – falls Ihr sie bei Euch habt – werden jetzt auch auf diese Weise aufgeladen. Denn die Kristalle in der Mitte dieses Raumes und innerhalb des Kreises aus violetten Flammen der gerade hier ist – und alle: seht diesen Kreis aus violetter Flamme – die violetten Flammen von allen berühren sich und bilden einen perfekten Kreis – und dieser Energiestrahl leuchtet herab in diese Kristalle in der Mitte des Raumes und schießt dann zu all den Kristallen, die Euch umgeben, und verbindet diese mit diesem Energiestrahl, mit diesem Strahl aus Energie von der Quelle, die aus der großen kosmischen Quelle stammt.

Und jetzt vergrößern sich Eure Violetten Flammen immer und immer mehr explosionsartig in alle Richtungen – umfassen dieses Haus, umfassen die Nachbarschaft, diese Stadt und dehnen sich aus und dehnen sich weiter und weiter aus, um den gesamten Bundesstaat zu umfassen, in dem Ihr Euch befindet – Arizona – und weiter und weiter in den nächsten Bundesstaat und den nächsten – wie ein Kreis dehnen sie sich aus. Lasst es einen Kreis sein, der sich weiter und weiter ausdehnt. Oder – um eine andere Analogie zu nutzen – wie ein Tsunami – eine Welle aus Violetter Flamme, die sich einfach in alle Richtungen gleichzeitig ausdehnt – und einen nach dem anderen Bundesstaat umfasst – das gesamte Land umfasst, Zentralamerika umfasst, Südamerika, sich in Richtung Norden Richtung Kanada ausbreitet, nach Grönland, über den Ozean – den Atlantik – nach Europa, in den mittleren Westen, nach Ägypten, nach Afrika, nach China, nach Russland und in alle Länder, die Russland umgeben, nach Japan, nach Australien, und in die Arktis und die Antarktis – die sich weiter und weiter ausdehnt, bist der gesamte Planet eine Violette Flamme ist – eine riesige Violette Flamme. Aber hört nicht an dieser Stelle auf. Lasst sie sich weiter ausdehnen. Über die Erdatmosphäre hinaus, sodass sie alle Schiffe und die Planeten hier in diesem Sonnensystem umfasst – und die Sonne selbst – sodass alle von diesem Energiestrahl genährt werden, der von der großen zentralen Quelle dieses Universums hierhergekommen ist. Spürt die Kraft, die in diesem Strahl vorhanden ist, diesem Energiestrahl. Und alle auf der Erde, alle auf Gaia, reagieren jetzt auf diese Welle der Violetten Flamme, die den gesamten Planeten umhüllt hat.

Falls Ihr möchtet und es nicht bereits getan habt – Ihr habt Euch vielleicht schon in Euren astralen Körper begeben. Euch muss nicht mehr gezeigt werden, wie das gemacht wird. Ihr könnt es jederzeit machen und einfach sein – während Ihr jetzt auf all die Dinge herunterschaut, die gerade geschehen, weil sich die Violette Flamme auf dem Planeten ausbreitet.

Und, ja, wir haben das in der Vergangenheit schon gemacht – aber noch nie wie dieses Mal. Noch nie mit dem Bewusstsein, dem vollen Bewusstsein, der großen zentralen kosmischen Quelle dieses Universums. Der universelle Gott, der Hauptschöpfer, unterstützt und steht in dieser Sache hinter Euch.

Wie Ihr also schon gehört habt – es ist notwendig, das kristalline Gitter, das Christusgitternetz zu vervollständigen, bevor das Ereignis stattfinden kann – wisst, dass Ihr genau jetzt in diesem JETZT-Moment, in der ICH-BIN-Präsenz in diesem Augenblick, die Vervollständigung dieses Gitters anordnet. Alle zusammen haben wir die Macht, dies zu tun.

Ihr müsst aber über Euren Verstand hinausgehen, über Euren misstrauischen Verstand und das Ego, welches da ist und Euch neckt und sagt: “Nein, Du hast keine Macht, Du hast keine Macht über mich.”. Aber Ihr habt sie – Ihr habt die Macht. Ihr seid die Macht. Ihr seid ein Ausdruck Gottes, der gerade in Euch wirkt.

Vervollständigt das Gitternetz. Vervollständigt es genau jetzt in ätherischer Form. Seht es in seiner vervollständigten Form. Genau jetzt. Ihr alle. Vervollständigt das Gitter. Seht, wie die letzte elektrische oder lichthafte Verbindung hergestellt wird – wo auch immer das sein mag. Für viele wäre das in der Region des mittleren Ostens – auch in Afrika – für einige in Südamerika und in der Region der Antarktis. Aber seht, wie es vervollständigt wird. Stellt die letzte Verbindung her, als würdet Ihr ein Puzzle zusammensetzen – Tausende und Tausende und Tausende von Teilen und Ihr habt eins übrig – eines, welches in dieses Puzzle gesetzt wird, an dem Ihr viele, viele, viele Leben lang gearbeitet habt. Eins. Ein letztes Teil. Setzt es jetzt an seine Stelle. Stellt diese letzte Verbindung her. Es liegt jetzt in Eurer Hand – nicht in unserer. Es liegt in Eurer Hand.

Seid die Kraft. Seid jetzt die göttliche Quelle in Euch. ICH BIN die Kraft. ICH BIN das Licht. ICH BIN die Liebe. ICH BIN der Eine.

Und jetzt – sobald dieses letzte Teil eingesetzt ist, sobald diese letzte Verbindung hergestellt ist – seht Euch die Resultate an. Visualisiert die Resultate jetzt – in diesem JETZT-Moment – in den höherdimensionalen Frequenzen – was jetzt gerade in diesem Augenblick geschieht. Und Eure Schumann-Resonanz schießt jetzt gerade weit über die Skala hinaus!

Und Ihr, diese Gruppe – Ancient Awakenings – macht das! Was denkt Ihr, warum wir so eifrig jede einzelne Woche mit Euch gearbeitet haben und zusammengekommen sind und auf vielen verschiedenen Wegen bis hierhin Hilfe zu Euch gebracht haben? Wir könnten es nicht allein machen. Wir dürfen das nicht. Wenn wir es könnten, hätten wir das schon vor langer Zeit abgeschlossen. Aber es liegt nicht bei uns, das zu tun. Es liegt bei Euch – „mit ein wenig Hilfe von Euren Freunden“.

Was wird jetzt geschehen und was wird geschehen, nachdem das Ereignis stattgefunden hat? Seht es. Da das letzte Teil eingesetzt wurde, kann das Ereignis jetzt jederzeit stattfinden. Aber es obliegt dem kollektiven Bewusstsein der Menschheit, dies hervorzubringen. Aber Ihr, Ihr scheinbar wenigen, seid viele. Viele in dem Einen. Und der Eine unter den vielen.

Glaubt an Euch selbst. Habt Vertrauen in die Macht innerhalb von Euch. Die Macht, die Euch eingeboren ist. Ihr hattet schon immer diese Macht. Sie hat Euch nie verlassen – außer in den Programmierungen Eures Verstandes. Ergreift sie jetzt. Akzeptiert sie jetzt. Seid sie jetzt. Fühlt jetzt die allmächtige Präsenz in Euch! Während Ihr mit einer Stimme gegenüber allen Welten erklärt: „Es ist vollbracht!“ – [Gruppe:] “Es ist vollbracht!” – Spürt es. Spürt es tief in Euch. Spürt, wie die Kraft in Euch aufsteigt, während Ihr es jetzt noch einmal sagt – [Gruppe:] „Es ist vollbracht!“. Glaubt daran und Ihr werdet es sehen.

Es gibt nichts und niemanden, der das jetzt aufhalten kann. Und der Rest der Menschheit, der Rest des kollektiven Bewusstseins der Menschheit, wird sich dem entweder anschließen oder nicht. Darum müsst Ihr Euch nicht kümmern.

Es ist an Euch, immer dann zu unterstützen, wenn Ihr darum gebeten werdet – genauso als Ihr gekommen seid, als Ihr vor langer Zeit darum gebeten wurdet, zu helfen. Wenn Euch jemand anspricht – seid bereit. Seid bereit, die Mission Eures Vaters zu erfüllen. Denn das ist Eure Mission. Das ist der Grund, weshalb Ihr hierher gekommen seid.

Jetzt atmet wieder durch. Kommt zurück. Kommt aus diesem unglaublichen Hoch zurück, in dem Ihr Euch gerade befindet.

Denn Macht erzeugt so ein Hoch! Was denkt Ihr, warum die Kräfte des Unlichts diese Macht haben wollen? Sie wissen, wie das ist. Aber Ihre Macht findet ihr Ende, weil die Schwingungen ansteigen. Deswegen haben sie alles in ihrer Macht stehende getan, um die Schwingungen auf diesem Planeten niedrig zu halten, den Planeten in Angst zu halten, die Bevölkerung in Angst zu halten, sodass sie die Herrschaft behalten und die Schwingungen niedrig halten können. Sie wissen seit Jahrtausenden über Schwingungen Bescheid. Aber ihre Zeit ist zu Ende. Die niedrigen Schwingungen machen jetzt den höheren Schwingungen platz. Die Kräfte des Unlichts machen jetzt den Kraft des Lichtes, der Kraft der Liebe, platz.

Und wie Ihr schon gehört habt – es ist nicht mehr länger die Liebe zur Macht, sondern die Macht der Liebe. Aber auch wenn das so ist, ist es die Macht innerhalb von Euch, Eure rechtschaffene Macht, Eure Macht des Lichtes, Eure Macht der Liebe, die diesen Planeten in das Neue Goldene Zeitalter von Gaia, das Wassermannzeitalter, das Zeitalter, welches seit vielen, vielen Millionen von Jahren vorhergesagt wird, katapultieren wird. Und Ihr seid jetzt mittendrin. Das ist der Moment. Ihr befindet Euch auf dem Scheitelpunkt der Welle beziehungsweise dem Höhepunkt oder der Ziellinie oder wie auch immer Ihr es jetzt nennen wollt.

Und Ihr befindet Euch direkt an der Schwelle – an der Schwelle, die Großartigen zu erkennen, die vor Euch kamen, und zu denen einige von Euch gehörten, zu diesen Großartigen, zu diesen Gründungsvätern hier. Ja, einige von Euch waren jene. Wir werden Euch nicht sagen wer. Aber ich, als St. Germain, war dort und ich kenne viele von Euch aus dieser Zeit – weil ich Euch ermutigt habe, dieses Dokument zu unterzeichnen – genauso, wie ich Euch jetzt ermutige, noch einmal in Eure Kraft zu kommen und alles loszulassen, was Euch zurückgehalten hat.

Lasst die Angst los! Lasst die Unsicherheit los! Lasst sie jetzt einfach gehen. Und seid diejenigen, die zu sein Eure Bestimmung war, als Ihr hervorgetreten seid und gesagt habt: „Ich werde gehen. Ich werde gehen!“ – und Ihr seid gegangen. Und Ihr kamt. Und Ihr seid jetzt hier. Und Ihr seid jetzt fertig.

Und ich bin jetzt fertig.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch!

Gruppe: Grüße!

OWS: Spürt Ihr das?

Gruppe: Ja!

OWS: Oh, und nebenbei bemerkt: falls Ihr es noch nicht getan habt, kommt zurück!

Gruppe: (lachen)

OWS: Kommt zurück! Kommt zurück in Eure Körper. Kommt wieder rein. Macht es Euch bequem. Seid wieder Ihr selbst. Aber seid Ihr selbst als Euer neues Selbst. Denkt mal darüber nach! Ihr seid Eure neuen Selbste. Ihr seid die Selbste, die zu verkörpern Ihr hierhergekommen seid. Wenn Ihr es zulasst. Immer: wenn Ihr es zulasst. Aber wie immer sind es auch immer noch die Programmierungen: lasst sie los. Lasst sie los. Dieses Lied von diesem animierten Film: „Lass jetzt los.“. Hört Euch dieses Lied an, wenn es Euch möglich ist. Es ist ein wunderbares Lied. Es war für die Lichtarbeitergemeinschaft gedacht. Lasst jetzt los. Lasst es sein, wie es ist. Zieht weiter.

Kommt jetzt alle zurück – falls Ihr es noch nicht getan habt – in einen vollkommen bewussten Zustand – vollkommen belebt und erfrischt.

St. Germain hat hier einiges geliefert, oder?! Jetzt habt Ihr einen kleinen Einblick, was er erreicht hat, als er dort mit jenen war, die zwar bereit dazu waren, die Unabhängigkeitserklärung zu unterschreiben, aber unsicher waren.

Und das, was er Euch gerade übermittelt hat, war so ähnlich wie die Botschaft, die er jenen zu jener Zeit übermittelt hat. Gewiss nicht in genau diesen Worten, aber sehr ähnlich. Was aber noch viel wichtiger ist: in einer ähnlichen Schwingung. Kraft. Er hat ihre inneren Kräfte erweckt – er hat ihnen die Erlaubnis gegeben, diese Kraft wieder in sich zu haben und aus der Angst herauszutreten und etwas zu vollenden, von dem – wenn sie es nicht getan hätten… – wie würde es dann heute aussehen? Ihr denkt, dass Ihr in vielerlei Hinsicht heutzutage versklavt seid? Es wäre noch viel schlimmer geworden.

Aber wenn wir versklavt sagen – Ihr seid nicht versklavt. Noch einmal – es handelt sich nur um den Verstand, der glaubt, dass es so ist – aufgrund der Programmierungen.

Ihr hört den Begriff „Gefängnisplanet“. Benutzt diesen Begriff nicht mehr. Ihr seid nicht auf einem Gefängnisplaneten. Der Gefängnisplanet ist dreidimensional – er ist nicht fünfdimensional. Lasst ihn los. Seid jetzt hier in diesem Augenblick. Und dann seid im nächsten Augenblick und im nächsten Augenblick. Und findet weiterhin die Freude in jedem Augenblick, den Ihr erlebt. Und wenn Ihr das mehr und mehr und mehr macht, dann werdet Ihr Euch in der fünften Dimension wiederfinden und Ihr werdet feststellen, dass Ihr aufsteigt und niemals wieder zurückgehen müsst, sofern Ihr Euch nicht freiwillig dafür entscheidet.

Und wenn wir sagen „zurückgehen“ dann meinen wir natürlich nicht, dass Ihr zurückgeht und Euch wieder abrackert – wir meinen nicht, dass Ihr in die Tumulthaftigkeit der dreidimensionalen Illusion zurückkehrt – wir meinen grundsätzlich, dass Ihr nicht in die Illusion zurückkehrt – wir meinen, dass Ihr Eure fünfdimensionale Ausdrucksform mit Euch in die niedrigeren Schwingungen nehmt, aber weiterhin Eure hohe Schwingung beibehaltet. Genauso, als ob wir jetzt hier in Euren Raum kämen und in physischer Form erscheinen würden und unsere Schwingung reduzieren würden, um das zu tun, aber gleichzeitig an dem festhalten würden, was wir sind, an dieser fünfdimensionalen Ausdrucksform von uns selbst festhalten würden. Das werdet Ihr tun, wenn Ihr Euch dafür entscheidet.

Und Ihr müsst noch nicht einmal zurück in die Ausdrucksform Eures physischen Körpers wechseln. Ihr könnt es genauso machen, wie wir es machen: ein kleiner Anstupser hier und dort ist alles, was nötig ist. Genauso wie das für einige von Euch ausgereicht hat, um Euren Erwachensprozess anzustoßen.

Wir sind jetzt bereit für Eure Fragen und Shoshanna ist auch bereit.

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja. Bitte sprich lauter oder komm nach vorne und sprich in diese Mikrophone.

Gast: Vielen Dank. Irgendwann gestern – es war entweder am Nachmittag oder am Abend – habe ich mich selbst ein paar Bewusstseinsoktaven höher katapultiert und ich war nahezu in einer 24/7-Ekstase. Ich fühlte mich fast wie auf einem LSD-Trip, den ich in der Vergangenheit schon erlebt habe. Aber mein Inneres war sehr warm und ich war so mit der Musik verbunden, die ich gehört habe, und es war elektrisierend. Meine Frage ist – falls Ihr mir eine Prozentzahl nennen könnt – wenn Ihr das machen würdet – falls es Euch möglich ist – wie viel von diesem Katapultieren habe ich selbst gemacht und wie viel davon haben mich meine Mentoren beziehungsweise Freunde auf der anderen Seite angetrieben?

OWS: Wir würden sagen, dass es eine Kombination von Allem war. Aber wir werden Dir auch sagen, dass Du etwas losgelassen hast. Du hast etwas freigesetzt, was in Dir schlummerte und sich immer und immer und immer weiter aufgebaut hat. Und obwohl es sich als eine Woge von Zorn und Ähnlichem entladen hat, war es notwendig. Es war in diesem Augenblick notwendig, auch wenn jene, die hier waren, Schwierigkeiten damit hatten und vielleicht mit uns in diesem Augenblick nicht übereinstimmen würden – es war dennoch notwendig. Weil es das Alte hochbringt und ermöglicht, dies hinter sich zu lassen. Aber das ist der Schlüssel hier: Du musst darüber hinauswachsen. Du musst es loslassen. Alle von Euch müssen das Gleiche machen. Ihr müsst weiterziehen und es loslassen. Anderenfalls werdet Ihr zurückgehalten werden. So einfach ist das. Es handelt sich um eine Anhaftung. Lasst sie los. Zieht weiter. Vergesst sie. Und findet weiterhin die Freude in den kommenden Momenten und dem nächsten Moment und dem darauffolgendem und dem darauffolgenden und dem darauffolgenden und so weiter und so fort.

Du hast also eine Menge Hilfe, mein Lieber. Alle von Euch haben ziemlich viel Hilfe. Ihr habt keine Vorstellung wie viel. Irgendjemand hat James vorhin von den vielen Engeln erzählt, die bei einem anderen mehrtägigen Zusammentreffen anwesend waren. Nun – schätzt mal – dieses Mal sind sogar noch mehr hier! Sie sind hier überall. Es gibt jene, die hier zur Unterstützung hier sind. Aber es gibt auch diese Beobachter! Jene, die nur hier sind, um zu sehen, worum es bei dem ganzen Tumult hier geht, die sehen wollen, was die Gruppe hier macht. Ja. Glaubt daran. Shoshanna?

SHOSHANNA (JoAnnas Höheres Selbst, gechannelt von JoAnna McConnell)

Wir können etwas dazu sagen.

Gast: Ja, bitte, würdest Du das tun?

Shoshanna: Lieber Bruder, wir möchten gern unsere Sichtweise auf diese Sache teilen – die Vorstellung, die Du hier dargestellt hast. Wir haben Folgendes gehört: Wie viel war ich und wie viel waren sie? Ist das zutreffend?

Gast: Ja, das war meine Frage.

Shoshanna: Lieber Bruder, es gibt kein „ich“ – es gibt kein „sie“. Es ist der Eine, verstehst Du? Es ist das eine Bewusstsein, welches das Bewusstsein des Wesens durchdringt, welches die höhere Realität erzeugt, versteht Ihr? Das heißt durch die Bitte und durch das Zulassen, machst Du die Erfahrung mit dem Einen zusammen – und Du wirst er, während Du darum bittest, verstehst Du? Der eine erlebt es mit Dir zusammen und Du wirst er, während Du darum bittest, verstehst Du? Wenn das Wesen „ich“ sagt, ist das die Anhaftung, lieber Bruder. Das ist die Anhaftung. Wir müssen das „ich“ loslassen und es mit dem wir oder dem einen ersetzen, versteht Ihr? Namaste.

Gast: Vielen lieben Dank. Tschüss!

OWS: Sehr gut. Ja.

Gast: Darf ich fragen…

OWS: Ja?

Gast: Die Kristalle, die letzte Nacht hier aufgeladen wurden – wie viele Sekunden oder Minuten braucht es, wenn man einen anderen Kristall, der letzte Nacht nicht hier war, in direkten Kontakt bringt?

OWS: Du betrachtest das hier aus der Perspektive eines Zeitrahmens.

Shoshanna: Logik.

OWS: Ja, Logik. Dreidimensionaler Unsinn. Zeit – nicht relevant hier. Energie. Vibration. Relevant.

Shoshanna: Wir werden etwas dazu sagen.

OWS: Ja.

Shoshanna: Dürfen wir etwas sagen?

Gast: Ja.

Shoshanna: Es findet unmittelbar statt. Namaste.

OWS: Ja.

Gast: Vielen Dank. Tschüss!

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: St. Germain hat gesprochen und sagte: „Es ist vollbracht. Es ist fertig.“. Was ist „es“?

OWS: Da kommt die Analyse und die Logik wieder von einem anderen Ingenieur hierher. Ja. Und wir sagen, dass wenn wir sagen, dass es abgeschlossen ist und wenn wir sagen, dass es fertig ist, dann ist es innerhalb des Selbst abgeschlossen, innerhalb des Einen, innerhalb der Quelle, innerhalb von jedem Einzelnen von Euch. Es ist abgeschlossen, wenn Ihr daran glaubt, dass es abgeschlossen ist. Das ist hier der Knackpunkt. Ihr müsst in vollem Umfang glauben. Und wenn Ihr in vollem Umfang glaubt, dann gibt es nichts, was Ihr nicht erreichen könnt – bis hin zu dem Punkt – wenn Ihr St. Germain zugehört habt und seine Diskurse und „Enthüllte Geheimnisse“ gelesen habt, in denen er seine Hand ausgestreckt hat und sofort eine Tasse Wasser in seiner Hand war – aber kein Wasser wie Ihr es kennt, sondern eine lebenspendende Flüssigkeit, die er direkt vor demjenigen erzeugt hat, dem er sie gezeigt hat. Das ist die Macht des Glaubens. Das ist die Macht des Wissens. Das ist die Macht der ICH-BIN-Präsenz innerhalb von Euch, wenn Ihr diese Präsenz in vollem Umfang anerkennt. Es war kein Zufall, dass JoAnna von ihrem Höheren Göttlichen Selbst eingegeben wurde, diese Diskurse in dieses mehrtägige Zusammentreffen einzubringen. Das hatte einen tieferen Sinn – das ist alles ein Teil der Synchronisation hier. Shoshanna, hast Du dem hier irgendetwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Wir werden etwas sagen. Dürfen wir etwas sagen, lieber Bruder?

Gast: Natürlich.

Shoshanna: Lieber Bruder, das „es“ sind die 3D-Programmierungen, die den Menschen an die Erde binden, die den Menschen an den dreidimensionalen Unsinn binden, versteht Ihr? Wenn das beendet ist, dann verkörpert sich die Vorstellung von vollkommener Einheit, Freiheit und vollkommenem Freisein innerhalb des Wesens. Ergibt das einen Sinn, lieber Bruder?

Gast: Ja, das tut es.

Shoshanna: Es ist uns nicht wichtig, ob es einen Sinn ergibt oder nicht. Es ist so. Ihr müsst darüber meditieren – und nicht versuchen, es zu analysieren.

OWS: Ja. Wir versuchen auf vielen verschiedenen Wegen, Euch immer und immer und immer wieder die gleiche Botschaft zu vermitteln: lasst die dreidimensionale Illusion hinter Euch. Lasst sie einfach hinter Euch. Lebt Euer Leben. Ihr müsst das weiterhin tun. Ihr seid noch nicht vollständig aufgestiegen. Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Als Ihr über St. Germain – dort mit den Gründungsvätern – gesprochen habt, habe ich St. Germain auf dem Balkon gesehen – und sie waren hier unten. Sie waren bereit, die Unabhängigkeitserklärung zu unterschreiben. Warum habe ich das gesehen?

OWS: Zuallererst: sie waren nicht bereit, sie zu unterschreiben. Deswegen ist er ihnen erschienen. Und ja, er war im Hintergrund – so weit wie möglich von all den anderen entfernt – und hat versucht, unsichtbar zu bleiben. Aber als er gesehen hat, dass sie der Situation nicht gewachsen waren, hat er die Gelegenheit ergriffen und ihnen dabei geholfen, dies ebenfalls zu tun. Er half ihnen, die Kraft in sich zu finden, die ICH-BIN-Präsenz, um dann die Angst zu überwinden und dieses Dokument zu unterschreiben.

Gast: Das wollte ich fragen.

OWS: Ja.

Gast: Dass sie Angst hatten, sie und ihre Familien würden möglicherweise umgebracht werden

OWS: Ja, und viele von ihnen wurden das.

Gast: Oh!

OWS: Ja. Aber sie haben es dennoch getan. Eure Gründungsväter sind in vielerlei Hinsicht zurück. Sie haben wieder eine Gestalt, welche noch nicht gezeigt wird – bis auf ein oder zwei Ausnahmen hier und dort. Aber sie sind zurückgekehrt, um das abzuschließen, was sie damals begonnen hatten. Diese Sache bezog sich natürlich auf dieses Land, die Vereinigten Staaten für Amerika. Aber es geht nicht nur um dieses Land – es geht um den gesamten Planeten – dass sie jetzt hier sind, um ein für alle Mal das zu erreichen, was sie damals begonnen haben – für den Planeten – für Gaia.

Gast: Ich stelle fest, dass Ihr „für Amerika“ gesagt habt.

OWS: Ja. Es war niemals „von Amerika“. Es war immer “für Amerika”. Es war „Von den Menschen für die Menschen“.

Gast: „Von“ der Kapitalgesellschaft.

OWS: Ja.

Gast: Vielen lieben Dank. Wir lieben Euch so sehr.

OWS: Ja.

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Befand sich St. Germain als einer der Gründungsväter in physischer Form oder hatte er sie nur überleuchtet?

OWS: Ja. Er befand sich in physischer Form, aber er überleuchtete nicht die anderen. Er war dort, um physisch den Anstoß zu geben, den sie zu jener Zeit brauchten. Shoshanna, wir wollen Euch nicht ausgrenzen, hast Du dem hier etwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Wir möchten dem etwas hinzufügen. Dürfen wir dem hier etwas hinzufügen?

Gast: Ja.

Shoshanna: Liebe Schwestern und Brüder, der eine, St. Germain, hatte den Auftrag, die Menschheit zu einer Einheit, in die Freiheit und das Freisein zu führen. Er wusste, dass das eine große Aufgabe war und weil es seine Aufgabe war, musste er sie zu Ende führen, versteht Ihr? Er musste auf jene Menschen, die den Prozess nicht abschließen wollten, einwirken. Sie hatten schreckliche Angst. Sie hatten schreckliche Angst, wisst Ihr, weil sie innerlich gespalten waren. Jene, die gezögert haben, wollten wieder einen König haben, weil sie das Unbekannte nicht kannten, versteht Ihr? Sie hatten schreckliche Angst. Und der eine, St. Germain, wollte sie vereinen und auf sie einwirken und er konnte die Sache nicht ruhen lassen, bis sie abgeschlossen war, versteht Ihr? Und viele erkennen nicht, dass dieses Jahr, in der diese Erklärung unterschrieben wurde, der Beginn des neuen Zeitalters war. Das war der Beginn der Freiheit der Menschheit.  Nun – war es eine lange Reise? Es war eine lange Reise. Aber seine Aufgabe war es, diesen Prozess zu starten. Eure Aufgabe ist es, ihn zu beenden. Namaste.

Gast: Wollt Ihr verraten, welches Individuum er zu dieser Zeit war?

Shoshanna: Er war St. Germain!

OWS: Ja. Er erschien ihnen als St. Germain.

Shoshanna: Er war keiner von ihnen.

Gast: Oh, ich verstehe.

Shoshanna: Sie wussten, dass irgendeine sehr große Kraft in den Raum eingetreten ist und dass sie es abschließen mussten.

OWS: Ja. Viele von ihnen sagten, nachdem er verschwunden war: „Wer war dieser Fremde?”.

OWS: Bereit für Eure nächste Frage. Ja?

Gast: Zunächst einmal – in diesem Zusammenhang – liebte ich den Film “1776” und ich habe ihn innerhalb von vier Tagen vier Mal geschaut. Das kommt mir automatisch in den Sinn, als St. Germain das gesagt hat – John Adams – und dass er total meiner übersprudelnden Persönlichkeit ähnelt, die jeden herausfordert. Ihr müsst das nicht bestätigen, aber das ist mir in den Sinn gekommen.

Aber was eine Frage angeht – ich hatte in der Übung die Vision – so ähnlich wie auf einem Rummel mit dem Autoscooter, wo die Autos mit dem Ding oben verbunden sind und sie alle hier und dort und überall umherfahren – und ich sah uns mit der Krone oben am kristallinen Gitter, das jetzt fertig ist, festgemacht – wie diese Autoscooter-Fahrzeuge – und man kann sozusagen hinlaufen wo man möchte – man kann direkt durch Leute durchlaufen, weil unser Licht da einfach durchgeht und man bleibt die ganze Zeit ständig mit diesem Gitternetz verbunden. Ich frage mich also, ob das zutreffend ist. Ich habe deswegen das Gefühl, jetzt ein wenig größer zu sein – ungefähr einen halben Zoll – wegen dieser Verbindung. Und ich frage mich, ob das eine zutreffende Analogie ist. Und wenn wir sie nicht vergessen und sie in unserem Hinterkopf behalten, wird sie für uns sorgen?

OWS: Es ist auf alle Fälle zutreffend, wenn Du möchtest, dass es zutreffend ist. Es spielt keine Rolle, was die Analogie ist – wenn sie für Dich stimmig ist, dann ist sie stimmig, dann ist sie gut. Analysiere sie nicht. Lass sie einfach sein und sei sie. O.k.?

Gast: O.k. Großartig.

OWS: Shoshanna, hast Du dem irgendetwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Liebe Schwester, dürfen wir eine Frage stellen?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Welche Farbe hatte das Autoscooter-Fahrzeug…? Wir machen nur einen Spaß.

Gast: [lacht] Weiß. [lacht]

OWS: Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ja, ich würde mich gern einklinken, bitte, …

OWS: Ja?

Gast: … und zwei Fragen stellen. Die erste hat mit meiner Schwester zu tun, meiner Beobachter-Kameradin, von der wir vorhin gesprochen haben. Ich wollte sie gern dazu einladen, uns gemeinsam dem Großen Stillen Beobachter anzuschließen und ich habe mich gefragt, ob das sinnvoll ist und wie man das machen würde.

OWS: Jetzt haben wir eine Frage für Dich: Was meinst Du mit dem Großen Stillen Beobachter?

Gast: Enoch.

OWS: Und was lässt Dich zu der Überzeugung kommen, dass jener der Große Stille Beobachter war?

Gast: Nein – ich bitte meine Schwester, sich mir anzuschließen und uns mit dem Großen Stillen Beobachter zu verbinden.

OWS: Ja. Aber wir fragen Dich, wer dieser Große Stille Beobachter ist, von dem Du sprichst. Du sagtest „Enoch“. Warum denkst Du, dass jener der Große Stille Beobachter war.

Gast: Ich schätze, dass es Enoch ist. Ich beziehe mich auf ein Schaubild, das in meinem Besitz ist.

OWS: Ja. Du beziehst Dich auf etwas, was Du gelesen hast oder auf etwas, was Du angeschaut hast. Und weil es etwas war, was Du gesehen hast, dachtest Du sofort, dass es Relevanz hat. Wir sagen nicht, dass es keine Relevanz hat, aber hier sind wir wieder bei demselben Problem:

Wieso denkst Du, dass da etwas dran ist oder dass da etwas dran sein muss – denn jetzt analysierst Du wieder nur. Du verwendest hier Logik – anstatt dieser einen, dieser einen von der Du hier sprichst, einer Beobachter-Kameradin – wenn Du so willst – zu sagen: „Wie wäre es, wenn wir mal zusammenkommen? Wie wäre es, wenn wir uns mal eine E-Mail schreiben würden? Wie wäre es, wenn wir mal miteinander kommunizieren und uns austauschen würden?“.

Shoshanna: Eine Beziehung aufbauen.

OWS: Ja, eine Beziehung aufbauen. Und wenn es so sein soll, dann wird es zustande kommen. Wenn nicht, dann nicht. Aber analysiere es nicht. Lass es einfach so geschehen, wie es notwendig ist. O.k.?

Gast: O.k. Das heißt, so wie ich es bei Euch heraushöre, bin ich der stille Beobachter.

OWS: Du und sie und andere waren auf jeden Fall stille Beobachter, ja. Aber wir können hier nicht sagen, ob es einen Großen Stillen Beobachter gibt, versteht Ihr? Es sei denn, Du fasst den Obersten Schöpfer als den Großen Stillen Beobachter auf. Das ist der größte Beobachter von allen, versteht Ihr?

Gruppe: [lacht]

Gast: Ich ziehe Blitz und Donner an. Könnt Ihr mir Eure Sichtweise dazu sagen? Vielleicht hat Shoshanna mehr Infos darüber.

OWS: Shoshanna, sie fragt, ob Ihr eine Sichtweise auf diesen Teil habt.

Shoshanna: Wir möchten eine Sichtweise darstellen, aber wir verstehen Deine Frage nicht.

Gast: O.k. Ich möchte wissen, was meine Verbindung zu Blitz und Donner ist. Sie ziehen gerade auf. Und sie neigen dazu, zu sehr interessanten Zeiten aufzuziehen. Ich hatte einige sehr interessante Erlebnisse mit Blitz und Donner.

Shoshanna: Liebe Schwester, wir werden etwas dazu sagen. Dürfen wir die Sichtweise, die wir darauf haben, darlegen?

Gast: Nur zu.

Shoshanna: Wie im Innen, so im Außen. Namaste.

OWS: Mit anderen Worten: Du musst darüber nachdenken.

Shoshanna: Nein. Mit anderen Worten: Sie zieht den Donner an, weil der Donner in ihr ist.

OWS: Ja. Sehr gut.

Gäste: [lachen]

Shoshanna: Wie im Innen, so im Außen.

OWS: Sehr gut.

Gast: O.k. Vielen Dank.

Shoshanna: Namaste.

OWS: Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Während wir unsere DNA verbessern und so weiter – verwerfen wir dabei alte beziehungsweise nicht mehr nützliche DNA oder so etwas in der Art?

OWS: Bitte wiederhole die Frage, wir haben sie nicht richtig verstanden.

Gast: Also, ich hatte einen Traum, in dem ich irgendetwas aus meinem Körper ausgestoßen habe. Aber ich hatte ihn zwei Mal. Normalerweise erinnere ich mich nicht einmal an meine Träume. Aber es sah aus wie eine Art von gräulicher DNA… mikro… – und ich habe mich gefragt, ob wir alte DNA abstoßen, das Zeug, was wir nicht mehr brauchen, was nicht mehr zweckmäßig ist.

OWS: Du, Liebe, erlebst das Gleiche, wie es auch andere erlebt haben – denjenigen, durch den wir sprechen, eingeschlossen. Wenn Ihr Eure nächtlichen Reisen unternehmt und Ihr an der Seite von Erzengel Michael kämpft, um die unlichte Seite zu bezwingen – sozusagen – und wenn Ihr das macht, seid Ihr manchmal so sehr in diesen Prozess vertieft, den Ihr auf einer eher unterbewussten Ebene ausführt, sagen wir hier mal – und Ihr werdet schnell wieder zurück in Euren Körper gezogen, in Euer tagesbewusstes Selbst – dann bringt Ihr Rückstände von dem mit, was dort war und wogegen Ihr gekämpft habt, versteht Ihr? Versteht Ihr das?

Gast: Ja, vielen Dank. Das ergibt auch Sinn, weil es morgens aufgetreten ist, kurz bevor ich aufgewacht bin. Vielen Dank.

OWS: Ja. Einige haben das schon einmal gehört, aber dieser eine, James, hatte eines Abends eine ähnliche Erfahrung gemacht und wachte aus seinem Schlafzustand auf und spuckte etwas aus, direkt auf den Boden. Als er es sich anschaute, hatte es so eine Art Licht in sich, aber es wurde schwächer und am Ende hat es sich einfach aufgelöst.

Gast: Wie in „Matrix“, wo sie dieses kleine Ding rausgeschmissen haben, was sie aus seinem Bauch herausgeholt haben und in welchem ein Licht war.

OWS: Ja. Man könnte es so sehen, ja. Sehr gut. Gute Analogie.

Shoshanna: Wir möchten etwas sagen.

OWS: Ja, bitte.

Shoshanna: Liebe Schwester, dürfen wir etwas sagen?

Gast: Ja, bitte. Das wäre großartig.

Shoshanna: Wir möchten sicherstellen, dass kein Wesen denkt, dass sie ihre DNA ablegen könnten. Meine Güte! Ihr könnt keine DNA ablegen. Ihr könnt sie verbessern. Ihr könnt sie wieder verbinden. Ihr könnt darauf aufbauen. Aber es wäre so, als ob Ihr Euren Arm ablegen würdet! Ihr könnt nichts davon ablegen, versteht Ihr? Der ätherische Körper, der die perfekte Version der DNA enthält, möchte, dass Ihr dieses Niveau erreicht, aber nicht, dass Ihr sie ablegt. Wir wollten das nur mitteilen. Namaste.

OWS: Sehr gut.

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: So ein bisschen ausgehend von der Frage, die gerade gestellt wurde: Neulich bin ich gegen Morgen aufgewacht – aber ich bin in meinem Astralkörper aufgewacht und habe das festgestellt, als ich in die Küche gegangen bin und das Licht nicht einschalten konnte: „Oh, ich bin im Astralen.“. Ich bin wieder zurück zu meinem Raum gegangen und es war dunkel. Und aus irgendeinem Grund – ich weiß nicht einmal, warum – habe ich in die Dunkelheit so laut ich konnte gerufen beziehungsweise gebrüllt und es gab ein Echo. Ich weiß nicht, warum ich das getan habe. Und dann – sofort, nachdem ich das gemacht hatte – knurrte hinter mir etwas. Ich würde gern ein paar mehr Informationen dazu erhalten, wenn das möglich ist.

OWS: Zuallererst: Was war Dein Gefühl, was das war?

Gast: Nun, zu meiner Überraschung hat es mich gar nicht so sehr verängstigt, wie es das normalerweise in der Vergangenheit getan hätte. Ich habe nur an die Merkaba gedacht und diese zur Sicherheit um mich herumgemacht und die Sache auf sich beruhen lassen. Es war so, als wäre es keine große Sache gewesen.

OWS: Sehr gut. Dann bist Du auf Deiner Reise bereits weit vorangeschritten.

Gast: Ja.

OWS: Und zu wissen, worum es sich dabei gehandelt hat, ist nicht wirklich notwendig, weil wir an dieser Stelle – noch einmal – analysieren und Logik benutzen, um etwas zu verstehen, von dem es an dieser Stelle vielleicht besser wäre, wenn Ihr es nicht wirklich versteht.

Gast: [lacht] O.k.

OWS: Shoshanna, hast Du hier vielleicht noch eine andere Sichtweise?

Shoshanna: Wir haben keine andere Sichtweise, aber wir haben unsere eigene Sichtweise.

Gast: O.k.

Shoshanna: Dürfen wir diese mitteilen?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Liebe Schwester, wir möchten Dich beglückwünschen. Du benutzt Dein Licht, um die Dunkelheit zu bekämpfen. Wir können nicht verstehen, warum überhaupt jemand die astrale Ebene besuchen möchte. Sie ist voller Fehler. Sie ist voller Fehler. Sie ist voller Herausforderungen. In ihr landet all der Abschaum.

Gast: Ja.

Shoshanna: In ihr landen all der Schmerz und das Leid. Wenn also ein Mensch anfällig dafür ist, Schmerz und Leid anzuziehen, dann werden Schmerz und Leid eine Form annehmen und versuchen, ihn niederzuringen, versteht Ihr?

Gast: Mmhmm.

Shoshanna: Wir stellen fest, dass es hier für Dich viel zu erkennen gibt. Und das Leid und der Schmerz, den Du in dem Körper, den Du besitzt, erlebt hast, wurden im Astralen erzeugt! Und das war das astrale Knurren, verstehst Du?

Gast: Oh, wow.

Shoshanna: Und Du hast einfach gesagt: „Du mich auch!“.

Gast: [lacht]

Shoshanna: Wir machen da nicht mehr länger mit – und Du hast Dich mit Deinem Lichtkörper umgeben – der immer bei Dir war – und der Schmerz und das Leid, die eine Form angenommen haben, die Dich verfolgt haben, haben sich zurückgezogen. Das ist monumental, versteht Ihr? Das ist ein monumentales Erlebnis. Und wir sagen dazu, dass Du das weißt. Du verstehst das. Wir haben das nur noch ein bisschen unterstrichen. Namaste.

Gast: Namaste.

Anderer Gast: Wir können sie in ihrer Stimme hören – die Veränderung. Ich kann sie in Deiner Stimme hören. Das war sehr vielsagend.

Gast: Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich die Frage gestellt habe und nicht ruhig geblieben bin.

Ich wollte noch eine Sache sagen, wenn das in Ordnung ist, und das geht an meine liebe Schwester, ja, ich würde gern mit Dir Kontakt aufnehmen und wir können das vorerst via E-Mail machen. Ich werde mich also bei Dir melden und werde Dir auf dem einen oder anderen Weg meine E-Mail-Adresse schicken und dann können wir anfangen, uns auszutauschen. Ich würde mich darüber freuen. Ich liebe Dich. Ich liebe Euch alle.

[Gruppe lacht und klatscht]

OWS: Sehr gut. Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen?

Shoshanna: Möchte noch irgendjemand irgendeine weitere Frage stellen? Weil wir jetzt fortfahren können.

OWS: Irgendwelche weiteren Fragen?

Gast: Eine kurze Frage: Ich weiß, dass jemand eine Bekanntmachung erwähnt hat. Das war vor einer Weile. Und es wirkt so, als ob sie in Vergessenheit geraten ist. Ich frage mich, ob das noch weiterhin aktuell ist, ob das noch weiterhin geschehen soll? Oder nicht?

OWS: Ja.

Gast: O.k. Großartig.

OWS: Ja. Die kommt immer noch und sie kommt ziemlich schnell, wie wir feststellen.

Gast: Großartig. O.k. Vielen Dank.

OWS: Ja.

Gast: Ich möchte nur eine kurze Anmerkung machen. Vor ein paar Tagen haben wir die Maskenverbrennungszeremonie durchgeführt und wir haben im Namen des Planeten Wandel erzeugt. Und heute höre ich von den Philippinen, dass die Kirchen anfangen, wieder zu öffnen – kein weiterer Lockdown. Das hat mich tief berührt, weil das ein ziemlicher Brennpunkt für Lockdowns war – und aus keinem offensichtlichen Grund. Heute, am Sonntag, haben sie wieder aufgemacht.

Gruppe: [klatscht]

OWS: Macht!

Shoshanna: [lacht]

OWS: Macht! Schaut auf die Macht, die in Euch steckt. Schaut Euch die Symbolik hier an. Das Verbrennen der Masken. Das Verbrennen des Alten. Das Einläuten des Neuen, seht Ihr? Ihr habt das getan! Und im Speziellen Du, derjenige, der die Frage stellt, hat sich am stärksten auf diese Gegend konzentriert, richtig?

Gast: Das habe ich.

OWS: Ja.

Gast: Wir haben es geschafft!

Gruppe: [klatscht]

Gast: Darf ich etwas sagen? Ich habe keine Frage. Ich möchte nur gern etwas mitteilen, weil ich total begeistert bin. Ich habe viele Jahre an mir selbst und für all die lateinamerikanischen Länder gearbeitet, die mir wegen meiner Vorfahren so sehr am Herz liegen – überall dort in Mittelamerika, aber auch in den südamerikanischen Stämmen und all diesen Dingen. Während dieser Meditation – ich erinnere mich deutlich, wie dunkel dieser ganze Kontinent war – und insbesondere in der Karibik war nichts als Dunkelheit – dort war absolut gar nichts.

Und dann habe ich all die Kraft von St. Germain ergriffen. Ich habe das gestern am Bach gemacht. Ich habe wirklich meine Kraft an diesem Bach verkörpert und das war gestern einfach das magischste Erlebnis, welches ich bisher in meinem Leben erlebt habe – weil ich wirklich all die Kraft gespürt habe – weil ich von Shoshanna vor zwei Tagen die Erlaubnis erhalten habe, meine Logik loszulassen, was ermöglicht hat, dass all die Magie wieder zu mir zurückkommen konnte.

Und dann – all meine Kraft annehmend, die ich gestern am Bach hatte, zusammen mit der Unterstützung von St. Germain, der mir hier so nahe ist – war ich so kraftvoll und spürte, dass ich bereit war, meine Mission zu erfüllen. Und dann habe ich mich daran gemacht. Und das erste, was ich angegriffen habe, war Kuba. Und ich sagte: „Lydia, wenn Du Kuba schaffst, dann schaffst Du den Rest auch!“. Und ich habe Kuba einfach erleuchtet, weil Kuba voll von überzeugten Gläubigen ist. Es ist ein wunderbares Land.

Und ich sagte: “Wow! Schau, was Du getan hast!”. Ich sprach mit dem Göttlichen in mir – nicht mit mir selbst, ich habe nicht viel getan – aber ich war voller Kraft wegen Kuba. Und ich sagte, dass ich breit bin, Haiti in Angriff zu nehmen. Und Haiti war etwas vollkommen anderes – lasst Euch das gesagt sein. Ich habe mich Haiti zugewandt und das war wie ein Kinderspiel – einfach nur die Violette Flamme einmal darüberrollen lassen und das war’s! Und ich habe die Karibik eingenommen und ich sagte: „O.k. Lasst mich zurückkehren zum Festland.“. Und ich kümmerte mich um Mexiko. Mexiko war wirklich groß. Mexiko strahlt so viel Dunkelheit aus – nicht nur kein Licht, sondern Dunkelheit.  Und das war hervorragend – mit einem Mal – Wusch! Das war unvorstellbar große Kraft. Und dann sagte ich: “Jetzt bin ich bereit, zu der geheimen Stelle zu gehen, an der sie gefoltert wurden.“ – also die Halbinsel Yucatán. Ich weiß das schon seit einer Weile, weil ich bereits im Rahmen einer Mission dort war, und ein bisschen was bewirken konnte – aber das spielt jetzt keine Rolle. Dann war Yucatán erleuchtet. Und ich habe danach noch Honduras eingenommen.

Und ich bin tiefer und tiefer und tiefer gegangen und dann habe ich eine große Pause gemacht und sagte: „Auf geht’s! Meine Mission kommt. Meine Mission steht kurz davor, sich zu offenbaren.“. Dann habe ich es betreten. Nicht ich – der göttliche Teil von mir hat in glorreicher Weise Südamerika betreten. Und ich bin ohne Umwege vorangeschritten. Während ich mich so dahinbewegte, wurde alles erleuchtet. Es wurde vollständig erleuchtet. Und ich sagte: „Mit der Kraft, die mir gegeben wurde – lasst mich tun, wofür ich hierher gekommen bin!“

Shoshanna: Wir möchten Dir etwas mitteilen.

Gast: Shoshanna, ich bin zum Titicacasee gegangen. Wir – das war nicht ich – ich hab gar nichts getan – ich habe es nur zugelassen.

Shoshanna: Du hast der Quelle erlaubt, durch Dich zu wirken.

Gast: Ja.

Shoshanna: Du hast das zugelassen. Liebe Schwester, das war schon immer in Dir vorhanden. Wir möchten Dir das mitteilen. Das war schon immer in allen von Euch vorhanden. Das ist keine Überraschung. Es war schon immer da.

Und wir geben niemandem eine Erlaubnis, irgendetwas zu tun. Wir ermutigen. Bitte denkt nicht, dass wir irgendeine Art von Macht über Euch haben, mit der wir Euch erlauben, irgendetwas zu tun, versteht Ihr?

Wir möchten Dir sagen, dass das Dein Wunsch ist und dass Du Deinen Wunsch erfüllen musst und Du brauchst niemals irgendjemanden um Erlaubnis bitten, um Deine Mission abzuschließen. Namaste.

OWS: Sehr gut. Gibt es irgendwelche weiteren Fragen? Wir müssen das Medium hier freigeben. Irgendetwas Weiteres?

Shoshanna: Und nebenbei: Bravo!

Gruppe: [lacht]

OWS: Ein Bravo an alle von Euch – jeden Einzelnen!

Nichts weiter? Dann sind wir fertig. Shoshanna, hast Du eine Abschiedsbotschaft?

Shoshanna: Wir möchten Folgendes mitteilen: Bitte vergesst nicht, wie machtvoll Ihr seid. Wenn Ihr die Entscheidung trefft, diese Kraft zu reduzieren, dann wird es so sein. Sie wird kleiner werden, versteht Ihr? Seid nicht von Eurer Kraft überrascht. Seid nicht von Eurer Kraft überwältigt. Sie war schon immer für Euch da, damit Ihr sie entfachen könnt, versteht Ihr? Ihr habt sie immer in Euch gehabt.

Jetzt bitten wir Euch, sie in jedem Augenblick jedes Tages innerhalb der Grenzen Eurer eigenen Realität einzusetzen und diese Realität zügig in die höchste bewusste Dimension zu überführen, in der Ihr Euch aufhalten wollt. Namaste.

OWS: Ja. Und wir sagen, dass Ihr von der Bitte darum, dass die ICH-BIN-Präsenz in Euch sein möge, dazu überwechseln könnt, die ICH-BIN-Präsenz zu werden. Es kann sich um einen Übergang handeln, um in diesen Zustand zu kommen, aber arbeitet einfach daran, diese Präsenz zu werden – bittet nicht darum, ruft sie nicht an – seid sie einfach. O.k.?

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

www.ancientawakenings.org

german.ancientawakenings.org/

Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.

Wenn Ihr Euch „Ancient Awakenings“ anschließen und an den Sonntagstelefonkonferenzen teilnehmen möchtet, besucht bitte die Meetup-Website und tretet dort bei.

www.meetup.com/ancient-awakenings

„Glauben ist Sehen!“

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