2022.01.23 – Die ICH-BIN-Präsenz wird Euch stets führen

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 23. Januar 2022 (St. Germain, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

SAINT GERMAIN (gechannelt von James McConnell)

Ich bin Euer St. Germain. Ich komme in dieser günstigen Zeit, diesen Augenblicken, in denen Ihr Euch weiterhin selbst findet, in denen Ihr Euch immer und immer mehr in der höheren Schwingung wiederfindet.

Ihr alle macht das. Wir beobachten Euch. Wir wissen von Euren gestiegenen Schwingungsfrequenzen. Gewiss nicht die ganze Zeit, aber immer und immer öfter stellt Ihr fest, dass Ihr mit der Natur sprecht, dass Ihr die Einheit, die Euch umgibt, spürt, die Liebe erlebt, die ICH-BIN-Präsenz in jedem erkennt, Euch daran erinnert. Denn es ist diese ICH-BIN-Präsenz, die Euch niemals in die Irre führen wird. Sie wird Euch immer in die Richtung lenken, in die Ihr Euch von einem Moment zum nächsten und zum nächsten begeben müsst.

Ihr müsst anfangen, Euch auf diese Weise auf einer Moment-zu-Moment-Basis auszudrücken. Verweilt nicht in der Vergangenheit, den Erinnerungen der Vergangenheit, und den Programmierungen der Vergangenheit. Stattdessen, geht in den Moment. Und konzentriert Euch auch nicht nur auf die Zukunft. Denn die Zukunft wird kommen. Die Zukunft ist bereits hier und Ihr seid bereits in dieser Zukunft. Wisst, dass es ein Prozess ist. Es ist ein Übergang, den Ihr durchlauft.

Und dieser Übergang wird Euch in die höherschwingenden Frequenzen und in die höheren Dimensionen bringen. Aber damit das geschehen kann, müsst Ihr die Vergangenheit loslassen. Ihr müsst die Sorgen loslassen. Ihr müsst die Angst loslassen. Ihr müsst die Wut loslassen.

All das muss durch das Wissen um die Einheit, das Wissen um die ICH-BIN-Präsenz in Euch, ersetzt werden. ICH BIN das ICH BIN. Alle von Euch sind das. Und es braucht nur das weitere Ansteigen der Schwingung in Euch. Macht das wissentlich, bewusst, wann auch immer Ihr die Gelegenheit dazu habt. Wann auch immer dieser Moment kommt, begebt Euch in diese höheren Schwingungen.

Kommt aus dem Trübsinn heraus. Kommt aus der Depression heraus. Und, noch einmal, kommt aus den Sorgen und der Angst heraus. Denn sie haben an dem Ort nichts verloren, an den Ihr Euch begebt, beziehungsweise – in vielerlei Hinsicht – an dem Ihr bereits seid. Ihr wisst es nur noch nicht.

Ihr erkennt noch nicht in vollem Umfang, dass Ihr bereits da seid. Nein – nicht vollumfänglich aufgestiegen – aber jetzt zügig den Aufstiegsprozess durchlaufend. Weil immer und immer mehr von Euch diese älteren Anhaftungen loslassen, diese Dinge, die Euch weiterhin innerhalb der dreidimensionalen Illusion festhalten würden.

Und allein zu wissen, dass dies eine dreidimensionale Illusion ist, lässt Euch der Konkurrenz weit voraus sein – könnte man sagen. Denn wie Ihr schon viele Male gehört habt: Ihr seid die Wegbereiter. Ihr seid diejenigen, die das Rudel anführen, die den Weg weisen, die den Weg aufzeigen.

Aber um das für Euch selbst zu tun, müsst Ihr vollumfänglich erkennen, dass Ihr bereits „der Weg, die Wahrheit und das Leben“ seid. Genauso, wie Yeshua es war. Genauso wie Ihr es jetzt alle seid. Wisst, dass Ihr das Christusbewusstsein seid, welches in jedem Einzelnen von Euch jetzt wächst – Tag um Tag und Augenblick um Augenblick wächst.

Ihr seid dieses Christusbewusstsein. Ihr seid die ICH-BIN-Präsenz, die innerhalb von jedem von Euch erwacht.

Und je mehr und mehr Ihr das vollumfänglich auf einer von-Augenblick-zu-Augenblick-Basis erkennt… – dann könnt Ihr in vollem Umfang sagen, dass Ihr angekommen seid. Nicht an der Endstation angekommen – weil es keine Endstation gibt – es ist immer die Reise, es ist immer der Weg. Aber Ihr seid alle auf dieser Reise, um einen Höhepunkt zu erreichen, gewissermaßen eine Krönung, die Euch dabei behilflich sein wird, endgültig und vollumfänglich zu erkennen, wer Ihr wirklich seid.

Ich bin St. Germain und ich lasse Euch jetzt in Frieden und Liebe und Einheit. Auf dass die Violette Flamme weiterhin all das Alte eliminiert und das Neue hervorbringt. Den neuen und ewig währenden Bund, der Ihr alle seid.

Mögen Frieden und Liebe mit allen von Euch sein.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch!

One Who Serves hier. Shoshanna ist hier, glauben wir. Und wir sind bereit, hier loszulegen – die Entwicklung weiterhin fortzusetzen, in der Ihr Euch alle hier befindet. Die Entwicklung, die Euch immer und immer weiter in Euch hineinführt, um immer und immer mehr zu erkennen – wie St. Germain schon gesagt hat – wer Ihr wirklich seid. Und das ist es, wozu diese Ausdrucksform – jeden einzelnen Sonntag, wenn wir zusammenkommen – da ist: um Euch dabei zu helfen, weiterhin zu erkennen, wer Ihr genau in dem Moment seid, in dem Ihr dies seid.

Wir sind bereit für Eure Fragen, falls Ihr welche habt. Ihr könnt jetzt Eure Telefonstummschaltung aufheben und Eure Fragen stellen. Gibt es hier Fragen?

Gast: Hallo, könnt Ihr mich hören?

OWS: Ja.

Gast: Ich wollte ein bisschen besser verstehen… – ich habe letzte Woche nach den Klonen gefragt. Uns wurde erklärt, dass sie eher wie Puppen sind beziehungsweise eher wie ausgestopfte Tiere. Ich denke, es würde uns helfen, zu verstehen, wie sie tatsächlich funktionieren – zum Beispiel dass sie aussehen, als wären sie menschlich – sie sehen so aus, als wären sie tatsächlich autonom und hätten eine Seele. Könnt Ihr uns irgendetwas dazu sagen, wie sie in der Lage sind, dies zu tun?

OWS: Du hast es gerade gesagt: sie sehen so aus. Sie gleichen demjenigen, aus dem sie geklont sind. Sie sind ein Teil von demjenigen hinsichtlich seiner Erinnerungen, hinsichtlich eines Großteils seiner Programmierungen – das ist in ihnen. Aber ihnen fehlt der Funke. Ihnen fehlt der Lebensfunke, den Ihr alle habt. Und das ist im Wesentlichen der Unterschied hier – wie Shoshanna hier das letzte Mal gesagt hat, wie wir feststellen. Sie gleichen einer Puppe oder einem ausgestopften Tier – insofern, als dass sie den Lebensfunken hier nicht in vollem Umfang in sich haben – oder das, was Ihr hier eine Seele nennen könntet.

Eine Seele ist die Aufzeichnung Eures Lebens. Bitte wartet einen Moment hier…

Ja, das ist alles, was wir sagen werden. Wir werden einfach dabei bleiben: sie ist die Aufzeichnung davon, wer Ihr im Verlaufe Eurer gesamten Existenz gewesen seid – von allem, was Euch hier zusammenhält, im Sinne der vollumfänglichen Verbindung zu Eurem Höheren Göttlichen Selbst und allen Euren Höheren Selbsten und allen Euren Höheren Wesenszuständen hier. Das fehlt ihnen also. O.k.? Shoshanna, hast Du dem etwas hinzuzufügen?

SHOSHANNA (JoAnnas Höheres Selbst, gechannelt von JoAnna McConnell)

Wir möchten hier etwas sagen, liebe Schwester. Dürfen wir etwas sagen?

Gast: Ja, definitiv.

Shoshanna: Liebe Schwester, wir würden – falls wir das dürfen – wir würden eine Frage stellen: Warum beschäftigt Dich das? Welcher Teil von diesem Sein bereitet Dir Sorgen?

Gast: Es bereitet mir nicht unbedingt Sorgen. Ich denke, es würde uns dabei helfen, uns davon zu lösen, sie als… …Mensch zu sehen, denke ich – in Ermangelung eines besseren Wortes – wenn wir verstehen… Sind sie wie eine Marionette? Ist es ein Programm, welches sie steuert? Viele von uns haben den Film „Blade Runner“ gesehen – ich denke, das war er – in dem diese computergestützte Person anfängt, wie ein Mensch zu werden – wenn man so will. Gleichsam haben wir die Auffassung beziehungsweise die Redensart, dass allem sozusagen Liebe und Verständnis entgegengebracht werden sollte. Ich verstehe, dass dies eine Puppe ist oder was auch immer – aber wenn ich die Funktionsweise verstehe, dann ist es einfacher, denke ich, sich davon zu distanzieren.

Shoshanna: Liebe Schwester, dürfen wir eine weitere Frage stellen?

Gast: Ja.

Shoshanna: Hast Du persönlich Schwierigkeiten, Dich abzugrenzen?

Gast: Ähm, es könnte schwierig werden, das Mitgefühl für eine andere Lebensform loszulassen – wenn man so will.

Shoshanna: Wir werden sagen, liebe Schwester, dass das Mitgefühl, welches Du dafür gern haben möchtest, auf jene gerichtet werden muss, die diese Puppen herstellen, diese Wesen, die seelenlos sind. Das Mitgefühl muss auf jene gerichtet werden, die auf Abwege geraten sind, jene, die nicht verstehen, dass sie selbst die ICH-BIN-Präsenz sind. Wir würden also einfach sagen: leite es weiter und wünsche Dir, dass die Natur, mit der dieser Planet ausgestattet ist, ihre Rolle wieder einnimmt. Namaste.

Gast: O.k. Vielen Dank.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja? 

Gast: Ab und zu habe ich eine Vorahnung. In den meisten Fällen hat es mit dem Fahren meines Autos zu tun. Ich hatte gute Vorahnungen, wisst Ihr? – wunderbare Dinge, die in mein Leben kommen werden. Aber zunächst einmal: in der Vorahnung, die ich einst hatte, bin ich Auto gefahren. Ich saß da und plötzlich saß ich in meiner Vorstellung in meinem Auto und dieses blaue Auto kommt von der Linken und prallt in mich hinein. Ich saß in meinem Wohnzimmer und dachte: „O.k. Der Grund, weshalb ich diese Vorahnung hatte, liegt darin, dass ich nun vorsichtig sein kann.“. Das dachte ich. Ungefähr sechs Monate später ist es geschehen. Ich schätze, dass es so eine Art von persönlicher Prophezeiung ist. Aber Prophezeiungen stehen niemals fest. Das ist einer der Gründe, warum wir in diesen Telefonkonferenzen nicht so sehr Prophezeiungen aussprechen – weil jeder freien Willen hat und die Dinge anders kommen können. Gibt es Dinge, die ich tun kann, um es so zu machen, dass die Vorahnung nicht eintritt?

OWS: Es ist nicht unbedingt so, dass die Vorahnung nicht geschieht, aber Du kannst den Prozess weiterentwickeln – im Sinne davon, dass Du Dir dessen bereits bewusst bist – je mehr Du Dir dieses Potentials und der Möglichkeit bewusst wirst, dass Du in der Lage bist, Dir dieser Wahrscheinlichkeiten in Deiner Zukunft bewusst zu werden, sagen wir mal. Nicht direkt im Sinne einer Vorhersage, sondern im Sinne der Wahrscheinlichkeit, dass dies geschehen könnte. Wenn Du das mehr und mehr machst, dann wird das zunehmen. Und Du wirst immer und immer mehr Kontrolle darüber erlangen.

Weil das etwas ist, wie wir feststellen, was tief in Deiner Vergangenheit liegt – im Sinne von Mustern aus vergangenen Leben hier, die Du jetzt in dieses eingebracht hast beziehungsweise deren Du Dir jetzt stärker als ein Muster innerhalb Deines Lebens bewusst geworden bist. Etwas, was Du bereits in der Vergangenheit hattest und was Du jetzt wieder neu entwickelst beziehungsweise woran Du Dich hier erinnerst – im Sinne davon, wie Du mit dieser speziellen Geistesgabe umgehen sollst. Und wenn Du es eher als eine Gabe betrachtest als etwas, was Du vermeiden solltest, dann wird es mehr und mehr genau das für Dich werden – eine Gabe. Etwas, was Du im Verlaufe Deines jetzigen Lebens hier einsetzen kannst. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir werden hier etwas sagen. Dürfen wir etwas dazu sagen, lieber Bruder?

Gast: Absolut.

Shoshanna: Lieber Bruder, wenn sich eine Seele inkarniert, hat sie einen vollständigen Plan des Lebens, das sie leben möchte und durch das sie lernen möchte. Die Herausforderung ist, dass dem Wesen, in welches die Seele auf diesem Planeten inkarniert, Entscheidungsfreiheit gegeben wurde. Das Experiment des freien Willens. Dem Plan wird jedoch auf die eine oder andere Weise gefolgt, weil das Höhere Selbst dem Wesen eine Richtung einflüstert, die seine Bestimmung erfüllt, versteht Ihr? Das heißt, eine Vorahnung ist eine Weise, auf die ein Wesen einen Einblick in den Plan erhalten kann, einen Einblick in das Schicksal, welches ihm durch die Seelenaufzeichnungen gegeben wurde, welches etabliert wurde, als das Wesen sich inkarniert hat, versteht Ihr? Das ist eine Gabe.

Dem Schicksal entgehen zu wollen, verschiebt es jedoch nur ein bisschen – weil das Schicksal Dich einholen wird. Was auch immer in diesem Plan enthalten ist, wird letzten Endes zum Tragen kommen.

Eine Vorahnung ist nur ein Einblick, eine Warnung, wie Du sagtest, sodass Du Dir dessen gewahr sein kannst. Aber sie kann nicht verändert werden. Sie kann nur durch Dein Gewahrsein abgemildert werden, versteht Ihr? Sie kann durch Gewahrsein gemildert werden. Sie kann abgeschwächt werden. Aber sie kann nicht verändert werden, wenn sie ein Teil Eurer Seelenaufzeichnungen ist und wenn sie ein Teil des Planes ist, der Euch gegeben wurde, bevor Ihr Euch inkarniert habt. Namaste.

OWS: Sehr gut.

Gast: Vielen Dank.

Anderer Gast: Ich habe eine Frage. Ich weiß nicht, ob Ihr das überhaupt beantworten könnt, aber ich werde trotzdem fragen – weil sich manchmal mögliche Zeitlinien verändern und einige ein Geheimnis bleiben müssen. Wir wissen, dass der Schattenstaat verloren hat, aber sie planen immer noch einige Täuschungsmanöver, wie sie es zum Beispiel mit dem Boulder-Feuer getan haben. Wir wurden von einem unserer Mitglieder darauf aufmerksam gemacht, dass sie möglicherweise ein Kälte-Schnee-Ereignis in Texas in der kommenden Woche oder so planen, weil dort einige größere Zusammenkünfte stattfinden werden. Ich frage, weil ich geplant habe, dorthin zu gehen. Und auch wenn ich mich nicht von möglichen Ereignissen aufhalten lasse, möchte ich auch nicht unklug handeln. Könnt Ihr da ein bisschen Licht ins Dunkel bringen?

OWS: Wir können Euch nicht direkt mitteilen, was geschehen wird, aber wir können Euch mit Gewissheit sagen, dass sich mehr davon in der nahen Zukunft hier entfalten wird, wie wir feststellen. Weil jene der Unlichten Kräfte die Schlacht verlieren. Sie wissen, dass sie die Schlacht verloren haben, beziehungsweise den Krieg verloren haben – genau genommen hier, nicht einmal die Schlacht – sie haben den Krieg verloren. Und sie sind sich dessen vollkommen bewusst. Sie sind aber auch sehr stur. Und sie neigen dazu, weiter daran festzuhalten, solange es ihnen möglich ist. Und sie tun jetzt Dinge, die dem Anschein nach, wie Ihr es nennen würdet, in vielerlei Hinsicht „lächerlich“ sind, sodass die Wahrheit ans Licht kommt. Auch wenn sie das nicht möchten, wissen sie, dass es geschehen muss und sie können sie nicht zurückhalten. Weil sie alles in ihrer Macht stehende tun, um an dem festzuhalten, was sie hatten – ihren Plänen, all diese Dinge. Aber das ist alles umsonst, wie wir hier feststellen. Shoshanna, kannst Du hier etwas ergänzen?

Shoshanna: Wir werden hier etwas sagen. Dürfen wir etwas dazu sagen, liebe Schwester?

Gast: Natürlich.

Shoshanna: Liebe Schwester, die Kabalisten Eurer Welt sind unnachgiebig. Und um dieser Unnachgiebigkeit zu begegnen, muss das Licht unnachgiebig sein, versteht Ihr? Wenn also jene, die feststellen, dass sie für die Freiheit aller vorstoßen, hören, dass die Kabalisten dies stoppen möchten – nun, das ist jedes Mal die gleiche Geschichte, versteht Ihr? Der Schlüssel ist, unnachgiebig zu sein, um diese Vorstellungen zu überwinden. Sie möchten nicht, dass Ihr das tut, versteht Ihr? Sie möchten, dass Ihr aufhört, damit sie ihren Willen durchsetzen können. Wir werden also sagen, dass Ihr, wenn Ihr weiterhin für die Freiheit demonstrieren wollt, die Menschheit erbauen wollt, für alle voranschreiten wollt, unnachgiebig sein müsst. Das ist alles, was wir dazu sagen können. Namaste.

OWS: Sehr gut.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen, bevor wir das Medium freigeben?

Gast: Ich habe eine Frage. Bitte.

OWS: Ja?

Gast: Ich habe eine Katze, die mir fast wie ein Mensch erscheint. Denn wenn ich Klavier spiele, fängt die Katze an zu miauen, egal wo sie ist – durch den Flur, springt auf den Klavierhocker und setzt sich neben mich und hört zu und hört zu und dann schmiegt sie sich an meine linke Seite. Und es wirkt so, als würde sie dieses Lied mögen. Das bereitet mir viel Vergnügen, weil sie das nie zuvor gemacht hat. Sie ist jetzt 17 Jahre alt.

Und dann habe ich eine Mundharmonika geschenkt bekommen. Ich konnte also mit der Mundharmonika spielen, indem ich die Musik vom Klavier aus übersetzt habe. Und das erste Mal, als sie das gehört hat, kam sie von irgendwoher, sprang auf das Bett, auf dem ich spielte, und miaute, als würde sie singen. Dann hat sie sich umgedreht, so als ob sie sich im Kreis drehen würde und miaute, als ob sie tanzen und singen würde. Nun, ich weiß, dass sich diese Tiere weiterentwickeln. Aber mehr noch: ich frage mich, was in meiner Katze ist! Ist das wirklich meine Katze? Oder ist da irgendjemand drin – eine Energie, die das macht?

OWS: Wir würden nicht sagen, dass da eine Besessenheit vorliegt, worauf Du hier in dieser Einen verweist. Aber da ist auf jeden Fall eine Verbindung zu höherschwingenden Frequenzen, sodass diese Eine diese Energie spürt, die von Deinem Musikinstrument ausgeht. Und sie ist in der Lage, sich damit zu verbinden, sagen wir hier mal. Vielleicht hat Shoshanna noch mehr, was sie dem hinzufügen kann?

Shoshanna: Wir können hier etwas sagen. Dürfen wir etwas dazu sagen, liebe Schwester?

Gast: Bitte mach das.

Shoshanna: Liebe Schwester, die Hunde und die Katzen Eurer Welt – und all die Tiere – sind fünfdimensionale Wesen. Wenn sie als Begleiter zu Euch gekommen sind, dann führen sie uns in die fünfte Dimension, versteht Ihr? Und was denkst Du, was diese Eine, die Du Deine Katze nennst, spürt, wenn sie der Liebe und der Schwingung Deiner Musik zuhört? Was denkst Du, womit sie sich verbindet?

Gast: Ich möchte sagen, dass sie sich mit der Liebe verbindet. Denn das ist alles, was da ist – üblicherweise – mich eingeschlossen – ich bin immer glücklich, wenn ich spiele. Ich mag es zu spielen, wisst Ihr? Das heißt, ich denke, dass die Katze sich damit verbindet. Ich weiß, dass meine Katze im Verlaufe der Jahre eine immer engere Verbindung zu mir aufgebaut hat. Bevor ich sie bekommen habe, wurde sie sehr misshandelt, sehr schlimm, und sie brauchte eine lange Zeit, um überhaupt Vertrauen zu mir aufzubauen. Aber ich denke, dass es Liebe ist, die sie spürt.

Shoshanna: Diese Eine verbindet sich mit der Musik der Sphären, mit der fünften Dimension. Die Musik, die Du hier auf diesem Planeten erzeugst, ist eine Version der fünfdimensionalen Musik, wenn sie mit Liebe und Mitgefühl und Zufriedenheit und Freude, etc. getränkt ist. Das heißt, diese Eine verbindet sich schwingungsmäßig mit ihrer Heimat – mit dem, wo sie hergekommen ist – versteht Ihr?

Und wir werden Euch sagen, dass diese Eine, JoAnna, ihre Haustiere, ihre Hunde, das gleiche auch tun. Sie drängen immer und immer näher zu dem Musikinstrument vor und legen sich direkt neben den Klavierhocker, um zuzuhören, versteht Ihr?

Das ist nichts Ungewöhnliches, weil diese Wesen möchten, dass der Planet mit dem fünfdimensionalen Bewusstsein getränkt wird, sodass sie sich wieder wie zu Hause fühlen können, versteht Ihr? Und das ist ein Teil davon. Das ist ein Teil ihrer Sehnsucht nach ihrer Heimat und der Rückanbindung an ihre Dimension. Namaste.

Gast: Vielen Dank. Das ist wunderbar, absolut wunderbar. Vielen lieben Dank. Vielen Dank an Euch beide. Bis bald.

OWS: Sehr gut. Und wir nehmen noch eine weitere Frage entgegen, falls es eine gibt.

Gast: Grüße.

OWS: Ja?

Gast: Ich wollte noch mehr über das erfahren, was das “Globale Friedens- und Wiederherstellungskonsortium der Mitgliedsstaaten“ [Anm. d. Übers.: Original: „Global Peace and Restoration Consortium of Member States“] genannt wird. Ich bin über ein sehr interessantes Youtube-Video gestolpert, zu dem ich gern Eure Meinung hören würde. Vielen Dank.

OWS: Du müsstest uns bitte noch mehr darüber sagen, worum es sich bei dem, was Du da gefunden hast, handelt.

Gast: Es hat etwas mit dem „Amt des Hüters“ [Anm. d. Übers.: Original: „Office of the Guardian“] zu tun und mit dem, was “Globales Friedens- und Wiederherstellungskonsortium der Mitgliedsstaaten“ genannt wird.

OWS: Was wir Euch hier sagen können, ist, dass es viele Dinge gibt, die jetzt hervorgebracht werden – im Sinne einer immer und immer mehr zunehmenden Verbindung mit den höherschwingenden Frequenzen des Bewusstseins, dem höheren Bewusstsein hier, die hier hervorgebracht werden. Wir können Euch nicht direkt etwas zu diesem Einen sagen, von dem Du sprichst, aber es gibt viele von diesen Dingen, die jetzt hier hervortreten – weil Ihr Euch diesen Momenten immer und immer mehr nähert, in denen die Schwingungsfrequenz an verschiedenen Punkten dramatisch ansteigen wird. Und das geschieht bereits und wird immer und immer mehr hier stattfinden. Das heißt, das ist die einzige Verbindung, die wir direkt benennen können. Vielleicht hat Shoshanna hier mehr.

Shoshanna: Wir können hier etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas dazu sagen, lieber Bruder?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Lieber Bruder, was möchtest Du gern erfahren?

Gast: Nun, das waren großartige Neuigkeiten. Das waren erstaunliche galaktische Neuigkeiten. Aber ich habe niemals zuvor von diesem speziellen Konsortium oder diesem Amt gehört. Ich wollte nur Eure Sichtweise erfahren, um sicherzugehen, dass es wahr ist.

Shoshanna: Und wir stellen fest, dass Du vielleicht wissen möchtest, ob das seriös ist.

Gast: In der Tat. Falls Ihr dazu irgendetwas sagen könnt.

Shoshanna: Wir werden Folgendes sagen: es gibt viele Organisationen, die vom Licht betrieben werden, die an den höherdimensionalen Frequenzen teilhaben, die auf einer anderen Ebene teilhaben, als die dritte Dimension teil hat, die den Wunsch haben, diese Konzepte und dieses Licht zum Planeten zu bringen, um die Menschheit zu erbauen und die Schwingung dieser Dimension zu ändern, um sie den göttlichen Charakteristika ihrer Dimension anzugleichen, versteht Ihr?

Wir werden also sagen, dass wir nicht wissen, ob das seriös ist. Was hier herausgefunden werden muss, ist die Absicht hinter dieser Organisation, versteht Ihr? Ihr müsst also Eurer Herz benutzen, um die Absicht dieser Organisation, von der Du sprichst, zu erkennen. Das heißt, wenn Ihr deren Botschaft hört und wenn Ihr deren Botschaft fühlt, findet das bei Euch Anklang? Denn wenn dem so ist, wenn Ihr Euch verbunden fühlt, wenn es bei Euch Anklang findet, dann ist es für Euch. Wenn es das nicht tut, dann ist es das nicht, versteht Ihr?

All das ist eine Herzensangelegenheit. Ihr müsst wahrnehmen, Ihr müsst zuhören und Ihr müsst Euch verbinden und die Werkzeuge Eures Höheren Selbstes kennenlernen, um diese Entscheidung zu treffen, versteht Ihr? Wir können das nicht. Namaste.

OWS: Sehr gut. Dann sind wir bereit, das Medium freizugeben. Shoshanna, hast Du eine Abschiedsbotschaft?

Shoshanna: Haben wir nicht.

OWS: Dann werden wir hier nur sagen – wie wir dem James schon vorhin für Euer Diskussionsthema eingegeben haben: haltet durch. Bleibt Euch im Verlaufe dieses Prozesses selbst treu. Und erinnert Euch weiterhin daran, dass Ihr auf dem Weg seid. Ihr seid auf dem Weg – nicht das Ende hier zu erreichen – sondern in die weiterhin steigenden Schwingungen und höheren Frequenzen der höheren Dimensionen voranzuschreiten. Ihr seid auf Eurem Weg.

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

www.ancientawakenings.org

german.ancientawakenings.org/

Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.

Wenn Ihr Euch „Ancient Awakenings“ anschließen und an den Sonntagstelefonkonferenzen teilnehmen möchtet, besucht bitte die Meetup-Website und tretet dort bei.

www.meetup.com/ancient-awakenings

„Glauben ist Sehen!“

Leave a Reply