2022.03.20 – Ihr erzeugt Eure neue Realität

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 20. März 2022 (Ashtar, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

ASHTAR (gechannelt von James McConnell)

Ich bin Ashtar. Ich komme heute, um bei Euch zu sein und Euch zu helfen, weiterhin die Wahrheit Eures Wesens zu verstehen: wer Ihr seid, wofür Ihr hier seid.

Viele von Euch sind sich jetzt vollkommen bewusst, dass Ihr diejenigen seid, die hierher gekommen sind, um den Aufstiegsprozess herbeizuführen, um bei diesem Aufstiegsprozess zu helfen.

Genauso, wie wir hier sind, um ebenfalls bei diesem Prozess zu unterstützen. Aber wir können nur unterstützen, wir können es nicht tun. Aber wir können Euch ermutigen und mit Euch arbeiten und Euch führen und Euch ein wenig anstupsen, um den Aufstiegsprozess zu durchlaufen – beziehungsweise erst die Umwandlung zu durchlaufen, die Ihr jetzt alle durchlauft, die dann zum größeren Aufstiegsprozess führt.

Wir möchten, dass Ihr Euch die neue höhere Ausdrucksform von Gaia so vorstellt, als wäre sie ein neues Programm – ein neues Computer-Programm. Stellt Euch vor, wie diese Computer-Programmierer, als sie zu Beginn angefangen haben, mit Computern zu arbeiten – als da noch nichts war – und sie begannen, zu bauen und zu bauen und Spiele zu bauen und alle möglichen neuen Ausdrucksformen mittels dieser Computerprogramme aufzubauen.

Jetzt stellt Euch ein unbeschriebenes Blatt vor – ein ungeschriebenes Blatt, welches zur Verfügung steht. Und Ihr, als die Computer-Programmierer, Ihr seid diejenigen, die die neue Realität hier erschaffen. Ihr seid diejenigen, die die neuen Programme erschaffen. Und während Ihr die neuen Programme erschafft, erschaffen diese Programme dann die Realität, die Euch umgeben wird.

Das heißt, wenn Ihr bereit seid, Euch in die höheren Ausdrucksformen der fünften Dimension zu begeben und dort vollumfänglich als ein aufgestiegenes Wesen zu verbleiben, werdet Ihr dann damit fortfahren die neue höhere Ausdrucksform von Gaia zu erzeugen, die Welt zu erzeugen, die Ihr sehen möchtet.

Genauso, wie die Welt hier innerhalb der Illusion erzeugt wurde. Vielleicht nicht so, wie sie alle von Euch sehen wollten, aber so, wie es für Euch notwendig war – so, wie Ihr sie sehen musstet, um die Ausdrucksform von Haben und Nicht-Haben, von Wissen und Nicht-Wissen, erleben zu können, um die Auffassung von Dualität zu haben – und um die Liebe vollumfänglich dadurch verstehen zu können, dass Ihr die Nicht-Liebe versteht. So wird sich die Ausdrucksform fortsetzen und so setzt sie sich fort.

Wisst also, dass während Ihr weiter diese Umwandlung durchlauft, Ihr die ganze Zeit schöpferisch tätig seid. Ihr erzeugt die neue Ausdrucksform von Gaia, das neue höhere goldene Zeitalter von Gaia. Ihr erschafft es. Und je mehr Ihr dies in vollem Umfang versteht und Euch mehr und mehr im Moment befindet und in diesem schöpferischen Prozess, desto mehr werdet Ihr die Realität erschaffen, die Ihr erschaffen möchtet.

Selbst jetzt, innerhalb Eurer dreidimensionalen Ausdrucksform, könnt Ihr ebenfalls die Realität hier erschaffen, die Ihr erschaffen möchtet. Aber es ist schwieriger für Euch alle, weil Ihr immer noch ein Stück weit in Euren Programmen verstrickt seid. Auch wenn es Euch vielleicht nicht bewusst ist, kommen diese Programme von Zeit zu Zeit hoch. Und je mehr Ihr diese Programme hinter Euch lassen könnt, die Programme vergessen könnt, die Erinnerungen vergessen könnt, die diese Programme triggern, desto mehr könnt Ihr sie hinter Euch lassen, desto mehr werdet Ihr bereit sein, diesen Übergang in vollerem Umfang zu durchlaufen und in vollerem Umfang in den Aufstieg einzusteigen.

Ihr befindet Euch jetzt alle im Aufstiegsprozess. Aber der Übergang ist notwendig, damit Ihr Euch darauf vorbereiten könnt, vollumfänglich für den Aufstieg bereit zu sein, wenn es soweit ist.

Ich bin Ashtar und ich lasse Euch jetzt in Frieden und Liebe und Einheit. Auf dass Ihr Euch weiterhin daran erinnern mögt und vollumfänglich verstehen mögt, dass Ihr der kreative Prozess innerhalb von Euch seid und dass Ihr weiterhin jedwede Realität erschaffen könnt, die Ihr erschaffen möchtet. Es bleibt vollkommen Euch überlassen – jedem Einzelnen von Euch und auch dem kollektiven „Euch“.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch!

One Who Serves hier. Und Shoshanna ist auch hier, oder?

SHOSHANNA (gechannelt von JoAnna McConnell)

Ja.

OWS: Sehr gut. Dann sind wir bereit für Eure Fragen. Wir haben zum jetzigen Zeitpunkt keine weitere Botschaft. Aber wir sind bereit für Eure Fragen, falls Ihr Eure Telefonstummschaltungen aufheben möchtet.

Gast: Hallo, One Who Serves. Könnt Ihr mich hören?

OWS: Ja, das können wir.

Gast: Ich habe nur eine sehr kurze Frage. Ich habe über die fünfdimensionalen Brillen nachgedacht – ob es die in echt gibt und man sie tatsächlich aufsetzen kann und ______ [Tonstörung].

Shoshanna: Es gibt sie bei Walgreen’s!

Gast: So sieht’s also aus! (lacht)

OWS: War diese Antwort für Dich ausreichend hier? Oder wünscht Du Dir hier mehr? Sie macht hier mehr _______ [Tonstörung].

Gast: Ich habe mich nur gefragt.

OWS: Ja. Wir werden Euch mitteilen, dass Eure fünfdimensionalen Brillen Euer eigener kreativer Prozess hier sind. Sie sind nicht wirklich Brillen, wenn man so will. Es kann so sein, wenn Ihr das möchtet. Je mehr Ihr das visualisiert und dies als ein Werkzeug erschaffen könnt, welches Euch zur Verfügung steht, desto realer werden sie für Euch. Bis hin zu dem Punkt, wenn Ihr Euch – nicht vollumfänglich in die fünfdimensionale Ausdrucksform begeben habt – aber sobald Ihr dort in diesem Aspekt seid, werdet Ihr dieses Werkzeug hier nicht mehr länger brauchen. Das ist nur für die Übergangszeit hier gedacht. Verstehst Du das?

Gast: Verstehe. Aber wie ich schon sagte, ich bin eine Person, die die Dinge sehr wörtlich nimmt, und es ist im Großen und Ganzen schwierig, zwischen dem echten Leben und dem, was darüber hinaus geht, zu unterscheiden.

OWS: Shoshanna, hast Du irgendetwas, was Du dem hier hinzufügen kannst?

Shoshanna: Wir werden dem etwas hinzufügen. Dürfen wir dem etwas hinzufügen, lieber Bruder?

Gast: Solange Du mich nicht davon abhältst, zu Walgreen’s zu gehen. (lacht)

Shoshanna: (lacht) Lieber Bruder, benutzt Du Deine Vorstellungskraft?

Gast: Viel.

Shoshanna: Ja?

Gast: Ja.

Shoshanna: Kannst Du Dir ein Abendessen mit Spaghetti, welches vor Dir steht, vorstellen?

Gast: Sicher.

Shoshanna: Ja. Du kannst Dir das vorstellen, richtig?

Gast: Ja, jetzt.

Shoshanna: Kannst Du Dir eine Sonnenbrille, welche vor Dir liegt, vorstellen?

Gast: Ja.

Shoshanna: Stell Dir diese Sonnenbrille vor und auf dem Rahmen der Sonnenbrille steht das Wort “5D”.

Gast: Ja.

Shoshanna: Jetzt kannst Du diese Brille, die mit „5D“ beschriftet ist, aufsetzen und anfangen, die Veränderungen zu sehen, die Du gern in Deiner Welt sehen möchtest.

Am Anfang müsst Ihr Eure Vorstellungskraft benutzen, weil die Realität so ist, wie Ihr sie Euch vorstellt.

Jedes einzelne Individuum auf dem Planeten sieht die Realität auf die Weise, wie es sie sieht. Ihr könnt niemandem von Eurer Wahrheit erzählen und erwarten, dass er sie genauso sieht, wie Ihr sie seht. Das ist die Magie der Realität.

Setzt also einfach Eure vorgestellten 5D-Brillen auf. Bevor Ihr sie aufsetzt, schaut Euch die Kennzeichnung an und macht Euch klar, dass es Eure 5D-Brille ist. Und dann fangt an, Euch die Welt so vorzustellen, wie Ihr sie gern sehen möchtet – ein Objekt nach dem anderen. Namaste.

OWS: Sehr gut.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen?

Gast: Ja, ich habe eine. Keine Frage, aber Ihr habt mich vor einer Weile gebeten, über meine Erfahrungen beim Sun-Gazing zu berichten und ich möchte das gern tun, wenn ich darf.

OWS: Sehr gut, ja.

Gast: Nun, ich gehe jeden Tag nach draußen, wenn die Sonne gegen 8 Uhr morgens rausgekommen ist. Die Sonne sieht nicht gelb aus, sie sieht jetzt für mich weiß aus. Und ich setze meine 5D-Brille auf und ich kann sie fixieren und das tut meinen Augen anscheinend nicht weh oder so etwas. Ich bin mir nicht sicher, aber es sieht so aus, als ob schwarze Flecken auftauchen würden – falls nicht meine Augen diesen Effekt erzeugen, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass irgendetwas Schwarzes aus der Sonne rauskommt. Und ich sah Wellen aus der Sonne rauskommen – so als ob man einen Stein in einen See wirft, der Wellen macht. Die Strahlen sind weiter aus der Sonne herausgetreten und haben die Erde getroffen und haben meine Chakras getroffen, weil ich auf einem Stuhl neben dem Fenster sitze und ich spüren kann, wie die Sonne auf meine Brust trifft. Ich weiß, dass die Sonne „Helios“ ist – der Name der Sonne – und ich sage „Hi“ zu Helios und Vesta ist seine Zwillingsflamme. Die Sonne bringt eine Wärme, die sie vorher noch nie zu mir gebracht hat. Ich habe auch alle Regenbogenfarben und Chakrafarben aus der Sonne strahlen sehen. Oh, so eine wunderbare Erfahrung, dass ich die Leute bitte und ihnen vorschlage, das auch zu machen. Vielen Dank. Ich hoffe, dass das in Ordnung war. Vielen Dank.

OWS: Wunderbar. Und wir würden noch eine Sache hinzufügen, die Du dabei ändern kannst, wenn es Dir möglich wäre. Wenn Du das tust – anstatt es in Deiner Magengegend zu spüren, insbesondere in der Gegend Deines dritten Chakras, spüre die Strahlen der Sonne in Dein drittes Auge kommen – und das wird Dein drittes Auge noch mehr öffnen.

Gast: Ja. Ich spüre auch die Hitze in meinem Gesicht. Ja, manchmal brennt es sogar fast. Aber ich schaue nur ungefähr für 10 Minuten. Ich stoppe die Zeit.

OWS: Nicht Dein Gesicht – Dein drittes Auge.

Gast: O.k. Alles klar. Vielen Dank.

OWS: Shoshanna, hast Du dem irgendetwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Das haben wir nicht.

OWS: Sehr gut. Dann nehmen wir eine weitere Frage entgegen, falls es eine gibt.

Gast: Ich habe eine Frage hier.

OWS: Ja?

Gast: Hi. Ich wollte nur fragen – nicht morgen, Montag, sondern den darauf folgenden Montag – meine Frau hat einen Brief von ihrem Arbeitgeber erhalten – ich liebe das Wort, welches sie benutzt haben – „Beendigung“ – weil sie vermeidet, sich impfen zu lassen. Ich habe ihr versprochen – weil ich so stolz auf sie bin, dass sie nicht nachgibt – so wie ich es gemacht habe und auch der Rest meines Haushalts – und sich nicht impfen lässt – ich versprach ihr, dass sobald dies geschieht, sobald dieser Tag kommen würde, an dem sie ihre Arbeit verliert, dass ich mit ihr und dem Rest der Familie in den Urlaub fahren würde – genau genommen auf eine Autoreise. Ich wollte im Grunde das Universum fragen, ob es mir seinen Segen gibt, dies in diesen turbulenten Zeiten zu tun, in denen wir jetzt gerade leben.

OWS: Wir würden sagen, dass es für Dich nicht nötig ist, hier um einen Segen zu bitten, sondern Deiner inneren Führung hier zu folgen – im Sinne davon, der Führung zu folgen, die Dir gegeben wurde, dass Du Dir nicht diese – wie Ihr es nennt – Impfung geben lässt. Und es ist sehr wichtig, dass jene aus der Lichtarbeiter-Gemeinschaft – insbesondere jene – sich davon fernhalten, so wie Du es im Rahmen Deiner Führung bereits empfangen hast. Und ob Du oder ob Du nicht Urlaub machst – oder was auch immer es ist, was Du tun möchtest – das bleibt Dir überlassen. Das ist nicht einmal unbedingt eine Entscheidung der höheren Führung hier in diesem Sinne.

Aber Du erhältst diese Auffassung, dies für Deine Liebsten hier und für weitere nahestehende Menschen zu tun, damit Du Ihnen dieses kleine Stück vom Himmel bringen kannst – auch wenn Deine Frau sich hier „kleiner“ fühlen mag, weil sie ihre Arbeit hier verloren hat.

Shoshanna, hast Du dem hier irgendetwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Wir werden hier etwas sagen. Dürfen wir etwas dazu sagen, lieber Bruder?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Lieber Bruder, gibst Du dieser Reise Deinen Segen?

Gast: Ja. Es war tatsächlich meine Idee. Sie hat sehr hart gearbeitet und hat viel durchgemacht. Sie ist die letzte Person auf ihrer Arbeit, die die Impfung noch nicht bekommen hat. Das heißt, sie musste sehr großen sozialen Druck aushalten. Ich spüre, dass ich eine großartige Idee hatte, ihr in gewisser Weise etwas Erlösung zu schenken, sodass sie das auf eine positive Weise abschließen kann.

Shoshanna: Wir werden hier noch mehr sagen. Wir glauben, dass Du ihr ein Fest anbietest und wir preisen Dich dafür – dass Du ihre Moralvorstellungen feiern möchtest, dass Du ihre Standhaftigkeit feiern möchtest, dass Du ihre Wahrheit feiern möchtest und dass jene Individuen, die in Deiner Familie sind, die mit Dir auf diese Reise gehen würden, ebenfalls ihre Bereitschaft, für ihre eigene Wahrheit einzustehen, feiern würden. Und das ist alles, was Du jemals Deinen Kindern beibringen musst – für sich selbst einzustehen! In seiner eigenen Sphäre der Wahrheit zu bleiben und niemandem zu erlauben, darauf rumzutrampeln. Das heißt, wir preisen Dich, lieber Bruder. Und wir werden unseren Segen geben. Namaste.

OWS: Und wir würden hier noch ergänzen, dass sich jedes Mal, wenn sich eine Tür im Leben schließt, ein Fenster zu einer anderen Möglichkeit öffnet.

Shoshanna: Sie mag diese Arbeit sowieso nicht!

Gast: Ja! (lacht)

OWS: Sehr gut. War das ausreichend für Dich?

Gast: Sehr, sehr. Ich hatte Gänsehaut. Tatsächlich entspricht das, was Ihr mir eben gesagt habt, dem, was ich bereits gefühlt habe. Ich brauchte nur einen zusätzlich Vertrauensschub. (lacht)

OWS: Sehr gut. Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen? Nein?

Dann haben wir eine E-Mail-Frage, die wir hier besprechen werden – und die lautet: manche Lichtarbeiter erhalten Führung und spezielle Erlebnisse während ihres Schlafzustandes und andere nicht. Das ist die Frage: Warum ist das so?

Wir würden sagen, dass es in Wirklichkeit nicht so ist. Denn alle aus der Lichtarbeiter-Gemeinschaft – und auch darüber hinaus – die sich in der Phase des Aufwachens befinden, haben diese Erlebnisse während ihrer nächtlichen Aufenthalte. Auch wenn sie sich dessen vielleicht nicht bewusst sind. Wisst also, dass alle von Euch – alle von Euch – in Eurer Nacht Erlebnisse haben, auch wenn Ihr Euch nicht vollkommen bewusst gewahr seid, was stattfindet. Und natürlich seid Ihr Euch manchmal dem, was stattgefunden hat, bewusst. Aber viele von Euch erleben auch Erlebnisse, die Ihr eher als banal auffassen würdet, die nicht spirituell sind oder in denen es nicht ums Fliegen geht oder darum, auf den Schiffen zu sein, und all diese Dinge. Es ist einfach nur so, dass Ihr Euch nicht daran erinnert. Es ist noch nicht an der Zeit für Euch, zum jetzigen Zeitpunkt diese Erinnerungen zu haben, weil das Euer alltägliches Leben stören könnte während Ihr Eure Reise hier durch Eure Ausdrucksformen tagsüber hier fortsetzt. Das ist es, was wir also sagen würden. Shoshanna, hast Du irgendetwas?

Shoshanna: Wir kennen die Frage nicht, aber wir haben dem nichts hinzuzufügen.

OWS: Sehr gut. Dann sind wir für dieses Mal fertig und wir sind bereit, das Medium freizugeben. Shoshanna, hast Du noch irgendeine Botschaft, die Du weitergeben möchtest?

Shoshanna: Haben wir nicht.

OWS: Sehr gut. Dann würden wir einfach nur sagen, dass Ihr weiter weitermachen sollt. Arbeitet weiter daran, Euer wirkliches Selbst zu werden, das zu sein Ihr hierher gekommen seid – wann auch immer Ihr diese Ausdrucksform in Euch finden könnt. Sie ist immer da – Ihr müsst Euch nur daran erinnern.

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

www.ancientawakenings.org

german.ancientawakenings.org/

Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.

Wenn Ihr Euch „Ancient Awakenings“ anschließen und an den Sonntagstelefonkonferenzen teilnehmen möchtet, besucht bitte die Meetup-Website und tretet dort bei.

www.meetup.com/ancient-awakenings

„Glauben ist Sehen!“

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