ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG
Sonntagstelefonkonferenz 17. April 2022 (Yeshua, OWS, Shoshanna)
James & JoAnna McConnell
LORD YESHUA (gechannelt von James McConnell)
Ich bin Euer Bruder, Yeshua. Ich komme heute, in diesen Augenblicken, diesen Augenblicken großen Jubels, weil der Frühling gekommen ist. Die Erneuerung von allem Leben ist jetzt hier, in diesen Augenblicken.
An diesem Tag, den Ihr Ostern nennt, geht es nicht um das, was Euch viele, viele Male und nochmals und nochmals gesagt wurde. Darum geht es ganz und gar nicht. Es geht um die Erneuerung. Es geht um den neuen Frühling, der ans Licht kommt – dass alles Leben zurück zum Leben erwacht. Es geht nicht um meine Wiederauferstehung, sondern den Aufstieg. Es geht voll und ganz um den Aufstieg. Nicht meinen Aufstieg, sondern unser aller Aufstieg, der gemeinsame Aufstieg als Menschheit, als Einheit, die in die höheren Schwingungssphären der dimensionalen Frequenzen aufsteigt.
Dieser Tag – so wie alle von Euren Feiertagen – unabhängig davon, wo sie herkommen, unabhängig davon, was der Ursprung dieser Tage ist – wisst, dass diese Tage die Menschen zusammenbringen. Die Liebe sprudelt ein weiteres Mal hervor. Denn Euer Weihnachten, Euer Erntedankfest, Euer Ostern, selbst Euer vierter Juli und all die anderen Feiertage überall auf dem Planeten in all den verschiedenen Ländern, an denen Ihr als Einheit in Liebe zusammenkommt, die Fröhlichkeit fühlt, die Freude fühlt – darum geht es an diesem Tag – die Freude – nicht um meinen Tod – obwohl ich nicht zu dieser Zeit gestorben bin – wie viele von Euch erkannt haben. Zu guter Letzt lernt Ihr die Wahrheit kennen. Aber ob Ihr wisst, ob ich zu dieser Zeit gestorben bin oder ob ich nicht zu dieser Zeit gestorben bin, spielt keine Rolle. Es spielt nur eine Rolle, dass ich gelebt habe.
Genauso, wie Ihr jetzt alle lebt und Euch alle auf Euren eigenen Aufstieg zubewegt, Euch alle auf ewiges Leben zubewegt. Denn ewiges Leben ist genau das: ewig. Es hört niemals auf. Ihr hört niemals auf! Dies jedem zu zeigen, bin ich in jenen Zeiten gekommen. Um es durch meine Taten zu zeigen – nicht nur Worte, sondern Taten – dass es bei allem um Liebe geht. Bei allem geht es darum, miteinander verbunden zu sein. Bei allem geht es um Brüderlichkeit und Schwesternschaft – und, noch einmal, in Freude zu sein, im Moment.
Denn an jedem einzelnen Tag, den Ihr in diesem Leben weiterlebt, geht es um die Freude in jedem Augenblick. Findet diese Freude in jedem Augenblick. Wenn Ihr das tut – und das kontinuierlich tut – werdet Ihr Eure eigene Wiederauferstehung finden, Euren eigenen Aufstieg.
Ich kam, um den Weg aufzuzeigen. Andere vor mir haben auch das Gleiche getan. Ich war nicht der Einzige. Ich war nicht der Einzige, der der Christus geworden ist. Und jeder Einzelne von Euch ist hier, um das Christusbewusstsein ebenfalls anzunehmen. Weil das mit Eurem Aufstieg einhergeht. Alle von Euch, jeder Einzelne von Euch, der den Aufstiegsprozess durchläuft und diesen Aufstieg abschließt – jeder Einzelne von Euch wird dann das Christusbewusstsein haben. Ihr könntet dann alle der Christus genannt werden.
Darum, noch einmal, geht es ebenfalls nicht. Es geht ganz und gar darum, als Einheit zusammenzukommen. Eins zu sein. Immer und immer und immer mehr gemeinsam der Eine zu sein. Es ist an der Zeit für Euch, Euch gegenseitig zu vertrauen. Vertraut aufeinander. Weil Ihr dies alle gemeinsam durchlauft. Nicht getrennt, so wie es diese Kräfte des Unlichts tun würden – Euch weiterhin zu trennen, wie sie es versucht haben. Aber immer und immer mehr von Euch sagen: „Genug!“, dies ist nicht der Pfad der Liebe. Dies ist der Pfad der Angst und das darf nicht sein! Auf diese Weise könnt Ihr keinen Planeten des Lichts haben, wenn es solche Angst gibt. Und jene der Kräfte des Unlichts wissen das seit sehr langer Zeit und haben versucht, an dieser Dunkelheit festzuhalten, indem sie überall, wo es ihnen möglich war, Angst verbreitet haben. Aber das Licht ist gekommen.
Das Licht ist wieder hier auf diesem Planeten. Und es überwindet all die Dunkelheit. Und Ihr, jene von Euch, sind hier, um jenen den Weg aufzuzeigen, die immer noch in der Dunkelheit versunken sind, die sich immer noch im Schlafzustand befinden, die gegenüber der Wahrheit schlafen und den Unwahrheiten folgen, die zu glauben sie programmiert wurden. Genug! Ich sage: genug!
Es ist an der Zeit. Es ist an der Zeit, all die Illusionen der Vergangenheit hinter sich zu lassen. Es ist an der Zeit, wieder die Position Eurer Selbst einzunehmen und dessen, was Ihr in vollem Umfang werdet – der Christus zu werden, das Christusbewusstsein in jedem Einzelnen von Euch, welches hier auf der Erde wandelt, sodass fortan das Bewusstsein des Lichts herrscht.
Ihr alle seid dieses Bewusstsein des Lichts. Das Licht kehrt in der Tat zur Erde zurück, zu Gaia zurück. Genauso, wie das Christusbewusstsein innerhalb von Euch zurückkehrt.
Mögen all mein Frieden und meine Liebe mit allen von Euch sein. Ich bin Yeshua. Und ich bin nicht Euer Erlöser. Das war niemals so und könnte niemals so sein. Ich bin Euer Bruder – Euer Bruder in Einheit – gemeinsam für alle Zeiten.
ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)
Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch!
One Who Serves hier. Shoshanna ist hier. Und wir sind bereit, das Programm fortzusetzen, an dem wir alle jetzt schon seit einiger Zeit arbeiten und dies weiterhin tun werden. Es geht voll und ganz darum, weiterzuführen, Euch daran zu erinnern, wer Ihr seid.
Das ist es, worum es in diesen Sonntagstelefonkonferenzen hauptsächlich geht – Euch dabei zu helfen, Euch zu erinnern. Und dann nicht nur, Euch zu erinnern, sondern entsprechend dieser Erinnerungen zu handeln – das zu werden, was zu sein Ihr bestimmt seid – was auch immer das ist. Es gibt absolut keine Wertung.
Die einzige Wertung, die aufkommt, findet in Euch selbst statt. Keiner wertet Euch. Nur Ihr wertet Euch. Vergesst das nicht. Und wenn Ihr vollumfänglich erkannt und verstanden habt, dass Ihr die Einzigen seid, die Euch werten, dann seid Ihr in vollem Umfang auf Eurem Weg zu Eurem eigenen Aufstieg.
Wir sind bereit für Eure Fragen hier, falls Ihr welche habt. Ihr könnt jetzt Eure Telefonstummschaltung aufheben und fragen, wenn Ihr eine Frage habt. Ist irgendjemand da draußen?
Gast: Ja, wir sind hier.
OWS: Sehr gut. Ja?
Gast: Ich wollte nur sagen, dass, ja, wir hier sind. Aber heute wurde schon so viel gesagt und ich segne Euch, ich segne uns alle! Vielen Dank.
OWS: Sehr gut. Gibt es hier irgendwelche Fragen?
Gast: Ich habe eine Frage.
OWS: Ja?
Gast: Es ist komisch – manchmal, wenn man über irgendetwas nachdenkt, kann man einen Schauer bekommen, so als ob einem ein Schauer durch den Körper läuft, und ich frage mich, was das hinsichtlich einer Botschaft oder Information bedeutet.
OWS: Wir verstehen Deine Frage nicht ganz. Bitte formuliere sie noch einmal um.
Gast: Das ist mir vor nicht allzu langer Zeit in den Sinn gekommen, als ich mal über irgendetwas nachgedacht habe und ich all diese Schauer in meinem Körper gespürt habe. Und das war nicht unangenehm – tatsächlich ziemlich angenehm. Und ich habe mich nur gefragt, was das bedeutet. Bedeutet es mehr als nur… ich weiß nicht, eigentlich.
OWS: Jetzt verstehen wir. Immer, wenn Ihr – wie Ihr es nennt – „Schauer“ innerhalb Eures Körpers habt, ist das ein inneres Wissen, welches zu Euch kommt. Das ist es, wenn Ihr immer und immer wieder hört, auf Euer Herz zu hören. Das ist Euer Herz, welches auf eine Art und Weise zu Euch spricht, die Ihr spüren und verstehen könnt – durch die Schauer oder ein Erzittern oder was auch immer es innerhalb Eures Körpers sein mag, was Euch das Signal gibt, dass, ja, Ihr auf der richtigen Spur seid, oder, ja, dies die Wahrheit ist, die zu Euch kommt. Wann auch immer Ihr also dies fühlt – wisst, dass Euer Höheres Selbst in diesem Augenblick direkt zu Euch spricht. Shoshanna?
SHOSHANNA (JoAnna McConnells Höheres Selbst, gechannelt von JoAnna McConnell)
Wir werden hier etwas ergänzen. Dürfen wir etwas ergänzen, liebe Schwester?
Gast: Ja, bitte.
Shoshanna: Liebe Schwester, wir wollten nur sagen, dass es gut ist, von Dir zu hören, Liebste. Es ist so gut, Deine Stimme zu hören, und wir wissen Dich zu schätzen.
Gast: Vielen Dank.
Shoshanna: Namaste.
Gast: Wow. Wunderbar. Und vielen Dank auch an One Who Serves.
OWS: Sehr gut. Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen?
Gast: Ich habe eine Frage. Die Frage mag etwas seltsam erscheinen – lasst mich einfach wissen, falls Ihr denkt, dass dem so ist. In der Vergangenheit war ich auf Arbeit, beschäftig mit der Arbeit, und ich fühlte so etwas wie Energie und sie kam in meinen Körper. Ich weiß nicht, ob sie in meinen Körper kam oder durch meinen Körper – wahrscheinlich durch meinen Körper. Sie war wie pulsierend. Aber es war nicht mein Herz. Damals dachte ich, dass wir Energie von den Schiffen bekommen, weil ich vermutete, dass das vom Zentrum der Galaxie aus kam. Könnt Ihr mir das ein bisschen beleuchten – was ist das? Der Grund für mein Fragen ist, dass jemand anderes mir vielleicht eines Tages diese Frage stellen könnte und ich versuche herauszufinden, was das genau war.
OWS: Die Weise, auf die wir das für Dich beantworten würden, ist die gleiche Antwort, die wir gerade demjenigen davor gegeben haben. Dies ist ein Indikator, dass Dein Höheres Göttlichen Selbst versucht, mit Dir zu kommunizieren – im Sinne davon, Wahrheit zu Dir zu bringen – in welcher Form auch immer das geschehen mag. Für manche wären es Schauer und, wie wir schon sagten, andere haben ein Beben im Inneren Ihres Körpers, andere würden verschiedene Empfindungen die Wirbelsäule entlanglaufen spüren –das zentrale Nervensystem wird auf irgendeine Weise aktiviert, um einen Hinweis darauf zu geben, dass, ja, in der Tat, etwas Wahres an dem ist, was Ihr gerade gehört habt oder was Ihr gerade erlebt habt oder was auch immer es sein mag, versteht Ihr? Shoshanna?
Shoshanna: Wir möchten etwas sagen. Wir möchten etwas sagen, lieber Bruder. Dürfen wir etwas sagen?
Gast: Oh, absolut.
Shoshanna: Lieber Bruder, die Vorstellung, die Du dargelegt hast, dieses Erlebnis, welches Du dargelegt hast, muss im Kontext sein. Damit Du also den Wert dieses Erlebnisses erkennen kannst, muss das innerhalb des Erlebnisses geschehen, welches Du zu der Zeit hattest. Das heißt, alles, was gesagt wurde, ist wahr – sei jedoch von jetzt an achtsam, sodass Du, wenn Du diese körperliche Erfahrung hast, sie innerhalb der Erfahrung, die Du hast, in Kontext setzen kannst, um Dein Verständnis zu vergrößern. Ergibt das einen Sinn, lieber Bruder?
Gast: Nun, das tut es. Das ist jedoch nicht genau das, wovon ich gesprochen habe, weil ich mich auf das beziehe, worüber die Person, die die vorherige Frage gestellt hat, gesprochen hat – weil ich das auch gespürt habe und es sich wie Prickeln angefühlt hat – wisst Ihr, in meinem Körper – und es war so als ob etwas Wichtiges vor sich geht. Einmal habe ich sogar die amerikanische Flagge vorbeiziehen sehen und ich habe ein prickeln gespürt. Aber ich spreche von etwas, was dauerhaft war.
Shoshanna: Und wir würden fragen, lieber Bruder: wenn Du sagst „dauerhaft“, „die ganze Zeit“ – bedeutet das, dass Du es jetzt fühlst?
Gast: Nein. Ich habe es schon seit langer Zeit nicht mehr gefühlt. Aber ich fühlte es, als ich auf Arbeit war. Wisst Ihr, ich habe von einem Stuhl aus gearbeitet. Ich half Leuten mit Fragen auf Arbeit. Aber ich habe es einfach die ganze Zeit gefühlt. Das war dauerhaft. Es war so als ob irgendeine Art von Energie durch die Luft ging oder als ob irgendjemand Energie in mich reingepumt hätte.
Shoshanna: Und was ist Deine Sichtweise?
Gast: Ich habe keinen blassen Schimmer, was das war. Ich meine, zu der Zeit fühlte ich, dass es vielleicht wie Energie war, die durch mich ging, um mich weiter auf den Aufstieg vorzubereiten – wann auch immer er geschehen mochte. Das habe ich zu dem Zeitpunkt gefühlt. Aber ich dachte einfach, dass es irgendwie komisch war.
Shoshanna: Ja. Wir haben keine weitere Sichtweise darauf. Namaste.
Gast: O.k.
OWS: Sehr gut. Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen?
Gast: Ich habe eine Frage. One Who Serves, Ihr wisst, dass da medizinische Heilkammern und all solcherlei fünfdimensionale Technologien zur Heilung der Menschen auf dem Planeten kommen. Meine Frage an Euch ist: gibt es bereits medizinische Heilkammern beziehungsweise Heilungsmodalitäten auf den Schiffen, wo wir in unserem nächtlichen Zustand oder selbst im Tageszustand – wie auch immer, in Meditation – darum bitten können auf die Schiffe mitgenommen zu werden, um schon vorher geheilt zu werden? Sagen wir einfach, dass wir eine Schwierigkeit in unserem Körper haben oder dass wir ein hohes Alter haben oder was auch immer es sein mag oder eine Verletzung. Steht uns dies zum jetzigen Zeitpunkt zur Verfügung?
OWS: Ganz gewiss, ja. Wann auch immer Ihr es möchtet – bittet einfach darum. Aber dann müsst Ihr mit dieser Bitte auch den Glauben in Euch haben, dass dies hier etwas echtes ist. Denn Ihr geht nicht mit Eurem physischen Körper – noch nicht zum jetzigen Zeitpunkt – sondern Ihr geht in Eurem astralen und ätherischen Körper. Das Maß, in dem Ihr an den Prozess glaubt, wird auch das Maß sein, in dem Heilung davon ausgehend stattfinden wird.
Gast: Sehr gut. Das heißt, es spielt keine Rolle, ob wir wissen, welche Schiffe diese Einrichtungen bergen?
OWS: Ja.
Gast: Wir bitten einfach das Göttliche darum, uns zu unterstützen, uns zu diesen Einrichtungen mitzunehmen?
OWS: Ja. Das ist richtig. Shoshanna, hast Du dem irgendetwas hinzuzufügen?
Gast: Sehr gut. Ich danke Euch.
Shoshanna: Wir haben hier eine Sichtweise, aber sie ist etwas komplizierter. Wenn wir etwas sagen dürfen, dann werden wir sie darlegen.
Gast: Ja, bitte.
Shoshanna: Liebe Schwester, was Du darstellst ist ein komplexeres Konzept, verstehst Du? Das heißt, das Wesen, welches sich eine Heilung wünscht, könnte keine Heilung erhalten – einfach aufgrund des Weges, auf dem es sich befindet. Der Weg und der Plan, welche dem Wesen vor der Inkarnation gegeben wurden, erlauben dies nicht, versteht Ihr? Wenn also jemand um Heilung bittet, steht sie natürlich zur Verfügung, wie One Who Serves gesagt hat. Dennoch könnte es nicht das sein, was Euer Höheres Selbst, Euer Plan, Euer göttlicher Plan, in diesem Augenblick anstrebt. Das ist der wichtige Teil, versteht Ihr? Wenn Ihr also darum bittet und sie nicht verwirklicht wird, könnte das bedeuten, dass es nicht Eure Bestimmung ist, sie zu empfangen. Wenn das hilft… Namaste.
Gast: Sehr gut. Vielen Dank. Und ich habe diese Frage für die Gesamtheit, für alle, gestellt. Vielen lieben Dank.
OWS: Sehr gut. Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen?
Gast: Ja. Ich würde gern etwas sagen, bitte.
OWS: Ja?
Gast: Auch dies ist ebenfalls für alle. Meine Frage hat mit Schmerz zu tun. Wisst Ihr, wir hören eine Menge über Programmierungen und den Einfluss durch äußere Kräfte und von außerhalb von uns selbst. Ist Schmerz also ein Programm? Und wenn dem so ist, bin ich gegenüber jedwedem Vorschlag offen, der mir und anderen hilft.
OWS: Schmerz ist, wie Du sagst, auf jeden Fall ein Programm, welches Ihr entweder hier in diesem Leben erworben habt oder in vergangenen Leben, wo es hier als Muster auftritt.
Und um den Schmerz zu lindern, müsst Ihr oftmals nach der Quelle dieses Schmerzes suchen. Vielmals neigen Eure Doktoren, Eure medizinischen Fachleute und medizinisch Behandelnden, dazu, auf die Symptome zu schauen und nur die Symptome zu lindern, aber nicht zu den Ursachen vorzudringen.
Und die Ursache davon könnte, noch einmal, sein, dass etwas in diesem Leben geschehen ist oder es liegt auch oftmals in vergangenen Leben, die dieses Programm hier mit sich bringen. Und in diesem Fall müsst Ihr tiefer in das Erkennen gehen, wo dies hergekommen sein mag.
Vor diesem Hintergrund könnt Ihr jedoch den Schmerz auch sofort lindern ohne all dies zu durchlaufen. Es hängt von Eurem…
Shoshanna: …Bewusstsein ab.
OWS: Ja, wir werden dem zustimmen. Mit Eurem Bewusstsein in diesem Augenblick – auf welche Weise Ihr den Schmerz lindern könnt. Shoshanna, hast Du mehr, was Du dem hier hinzufügen kannst?
Shoshanna: Wir haben hier eine Sichtweise, die wir gern darlegen möchten. Dürfen wir sie darlegen, liebe Schwester?
Gast: Absolut.
Shoshanna: Liebe Schwester, Schmerz wünscht Eure Aufmerksamkeit. Wenn ein Mensch Schmerz fühlt, dann wünscht sich dieser unmittelbar, dass Ihr ihm Aufmerksamkeit schenkt. Aber Ihr habt hier eine Wahl, versteht Ihr? Je weniger Ihr ihm Eure Aufmerksamkeit schenkt, desto mehr verschwindet er. Er stellt fest, dass es in dem Wesen keinen Fokus gibt, um ihn am Leben zu halten, versteht Ihr? Das ist also eine Sichtweise – dass er ein emotionales Investment braucht, eine emotionale Anhaftung. Ihr könnt ihn also ignorieren. Ihr könnt weiter Eurer Dinge gehen und sagen: „Ich möchte diese Erfahrung nicht machen, weshalb ich sie ignorieren werde. Ich werde Ihr kein Leben geben, ich werde Dir keine Aufmerksamkeit geben.“. Und wir stellen fest, dass wenn Ihr in der Lage dazu seid, dies zu tun, er sich in den meisten Fällen auflösen wird. Er wird weiterziehen, versteht Ihr? Er ist eine unechte Erscheinung.
Wir stellen fest, dass Wesen, die sich auf ihren Schmerz fokussieren, die sich auf sich selbst fokussieren, die diesen Dingen Aufmerksamkeit schenken, mehr davon haben. Sie haben ihn weiterhin. Sie haben mehr davon.
Wir schlagen also vor: wenn es sich dabei um etwas handelt, was mit Euch in Resonanz ist, dass Ihr einen anderen Weg findet, Eure Gedanken zu beschäftigen. Namaste.
OWS: Und wir würden hier ergänzen: was passiert, wenn Ihr diese Schmerzen oder Krankheiten habt oder was auch immer es sein mag und Ihr geht zu Euren medizinisch Behandelnden? Sie machen genau das, wovon Shoshanna spricht: sie fokussieren sich darauf und sie veranlassen Euch, sich immer und immer mehr darauf zu fokussieren. Und deswegen wird es immer und immer intensiver – als Ergebnis davon.
Ihr könnt es so sehen: wenn verschiedene Arten von Erkrankungen, Krankheiten – Dinge, die im menschlichen Körper zustande kommen – und Ihr könntet Euer Leben leben und absolut keine Probleme haben und Ihr geht zu einer Untersuchung und die Untersuchung ergibt: oh, Ihr habt Krebs – plötzlich fängt Euer ganzes Leben an zu zerfallen, weil Ihr Euch jetzt darauf fokussiert – genau, wie Shoshanna gesagt hat.
Shoshanna: Wir werden hier etwas ergänzen. Wir werden hier zum Wohle aller etwas ergänzen, falls wir das ergänzen dürfen, liebe Schwester?
Gast: Bitte mach das.
Shoshanna: Der Schmerz hat viele Ebenen: er hat eine emotionale Komponente, eine mentale Komponente, eine physische Komponente. Er hat viele Ebenen. Ihr müsst also feststellen, auf welcher Ebene Ihr Euch befindet, um ihn aufzulösen.
Der andere Teil ist, dass Euer inneres Wissen, Euer Höheres Selbst, die Antwort hat – aber Ihr müsst darum bitten und Ihr müsst sie zulassen.
Also, sagen wir, dass Ihr Schmerzen in Eurer Schulter habt. Es gibt dafür ein Heilmittel. Wir können Euch nicht sagen, welches das ist, aber Euer Höheres Selbst wird Euch zu ihm führen, wenn Ihr willens seid und offen dafür seid, das Heilmittel zu erhalten.
Die Herausforderung bei vielen Menschen, wie wir feststellen, ist, dass sie kein Heilmittel haben möchten. Sie wünschen sich, den Schmerz zu haben, weil er zu einer Identität wird. Er wird ein Programm, er wird ein verstärktes Programm.
Wir werden Euch also sagen: wenn Ihr offen für ein Heilmittel seid, bittet einfach darum. Bittet Euer Höheres Selbst: „Bitte stell mir ein Heilmittel zur Verfügung.“.
Wir werden Euch hier ein Beispiel geben. Die Eine, die ein Teil von uns ist, die JoAnna, hatte starke Schmerzen in ihren Schultern, beiden Schultern. Und die Quelle war physische Repetition, die die Knochen, die Bänder und die Muskeln beansprucht hat.
Folgendes ist geschehen: es gab viele, die zu ihr gekommen sind und gesagt haben: „Oh, Du musst dies ausprobieren; Du musst einen chirurgischen Eingriff machen lassen; Du musst zu diesem Doktor oder zu jenem Doktor oder zur Physiotherapie gehen…“ – meine Güte, es war erstaunlich, wie viele Meinungen es dazu gab.
Diese Eine, JoAnna, lässt sich nicht von anderen Meinungen beeinflussen – und Ihr wisst das mittlerweile vielleicht. Also hat sie selbst nach ihrem Heilmittel gesucht und sie hat es gefunden. Und sie hat es sorgfältig angewendet. Und innerhalb von einem Jahr – ja, es hat ein Jahr gedauert – war der ganze Schmerz weg. Weil sie nach dem Heilmittel gesucht hat, indem sie darum gebeten hat und es gefunden wurde. Alle können das tun. Alle können ihre eigenen Heilmittel finden. Alle können ihre eigenen Heilverfahren finden. Es steht alles zur Verfügung. Namaste.
OWS: Sehr gut. Wir werden eine weitere Frage entgegennehmen, falls es eine gibt, und dann müssen wir das Medium freigeben. Nichts weiter? Sehr gut.
Gast: One Who Serves, ich habe eine Frage.
OWS: Ja?
Gast: Vor vier Tagen wurde eine Botschaft von Sananda gechannelt. Er warnte die Leute davor, nicht allein zu meditieren. Irgendetwas wurde gesagt, dass es in vier Tagen – ungefähr, ich bin mir nicht ganz sicher – ein großes Ereignis geben würde, welches jeden dazu zwingen würde, sich zu entscheiden. Es ging darum, diese Entscheidung zu treffen und dass wir alle ehrlich sein müssen – auch wenn es ein bisschen eigennützig ist, bei diesem Programm zu bleiben, dass nur wir selbst diese Entscheidung treffen und niemand anderen mit einbeziehen, während wir diese Entscheidung treffen. Ich war wirklich sehr in Resonanz damit, aber ich würde gern etwas mehr erfahren, falls ich darf. Vielen Dank.
OWS: Es ist für uns sehr schwer in Bezug auf andere zu sprechen, die Botschaften hervorbringen, weil wir keinen Botschafter, welcher hervortritt, herabsetzen oder begünstigen möchten. Weil sie es alle auf ihre eigene Weise als Teil ihrer Mission machen.
Was diese spezielle Botschaft, die hervorgekommen ist, angeht, würden wir jene, die dies in dieser Telefonkonferenz gerade gehört haben, bitten: was könnte Eure unmittelbare Reaktion gewesen sein – im Sinne davon: hat dies ein Gefühl der Angst hervorgerufen oder hat es ein Gefühl von Frieden, Ruhe, Sicherheit und all diese Dinge hervorgerufen? Und das ist die Anwendung von Unterscheidungsvermögen hier. Wir können also nicht sagen „so oder so“, ob dieser Eine eine wahrheitsgemäße Botschaft hervorbringt oder ob sie ein Teil der Schwingung von diesem Einen in diesem Augenblick ist, in dem er die Botschaft hervorgebracht hat, versteht Ihr? Aber immer, wenn es eine Botschaft der Angst ist, die hier gechannelt wird, würden wir sagen, dass es sich nicht um etwas handelt, worauf man sich fokussieren sollte und dem man folgen sollte – im Sinne davon, dieser Botschaft Folge zu leisten. O.k.? Shoshanna?
Shoshanna: Ja, wir werden hier etwas sagen. Dürfen wir etwas sagen, liebe Schwester?
Gast: Ja, bitte. Vielen Dank.
Shoshanna: Liebe Schwester, Deine Botschaft war, dass Du mit dieser Botschaft in Resonanz warst, was bedeutet, dass diese Botschaft schwingungsmäßig mit Dir übereingestimmt hat. Jetzt kannst Du Dich entscheiden, mit dieser Botschaft voranzuschreiten, sie zu nutzen, und zu sehen, was sich daraus für Dich ergibt. Alle Dinge, die gelesen werden, die gefühlt werden, die von dem Wesen erlebt werden, sind in schwingungsmäßiger Übereinstimmung mit diesem Wesen – inklusive dem, was Ihr als negativ auffasst, wie zum Beispiel Krankheiten, Diskriminierung, Armut, Mangel… – Fülle, Freude, Gesundheit – Eure Schwingung wird eine Übereinstimmung zu all diesen Dingen suchen. Das heißt, jene, die gechannelte Botschaften lesen, die in schwingungsmäßiger Übereinstimmung mit ihrer Auffassung sind, werden fühlen, dass sie in Resonanz mit ihnen sind. Du musst also entscheiden, ob das, womit Du in Resonanz bist, gut für Dich ist und dann damit voranschreiten. Ergibt das einen Sinn für Dich, liebe Schwester?
Gast: Ja, das tut es. Das Problem, welches ich mit dieser Botschaft habe, ist, dass sie eigentlich etwas ist, was wir alle hören wollen, wie zum Beispiel, dass das Ende nahe ist. Und das sind für meine Ohren sehr gute Nachrichten. Sie hat mir wirklich keinerlei Angst eingejagt, weil ich denke, dass ich in meiner Entscheidung, die ich zu treffen habe, sehr sicher bin. Aber seht, es hat diese Ebene von „Wow, das ist wirklich gut; wir nähern uns wirklich dem Ende des Kapitels und beginnen ein Neues“. Ich hatte keinerlei Resonanz mit Angst.
Shoshanna: Dann ist es eine Übereinstimmung. Das ist alles, was Du wissen musst. Namaste.
OWS: Sehr gut. Bitte, wir müssen das Medium freigeben. Shoshanna, hast Du hier eine Abschiedsbotschaft?
Shoshanna: Wir werden Folgendes sagen: Leben und Erfahrungen sind komplex, weil wir in dem meisten Fällen nicht erkennen, dass wir einen Pfad beschreiten, der für das Wesen, welches Ihr seid, bereits vom Anbeginn der Inkarnation vorgesehen ist; und dass all die Erfahrungen und all die Situationen, in denen sich ein Wesen wiederfindet, einen Zweck verfolgen. Sie führen es zu seinem einen wahren Selbst. Sie führen es zum Abschluss der Reise, die für es vorgesehen war. Deswegen kann nichts gewertet werden. Es kann keine Bewertung geben, was wahr ist, was falsch ist, was echt ist, was nicht echt ist, weil die menschliche Reise für es festgelegt ist und es ihr folgen muss, um seine Reise auf eine Weise abschließen zu können, die sein Bewusstsein erweitert und es zu dem Ende der Reise bringt, die sein Plan ihm gegeben hat. Wir müssen also sagen, dass, ja, wenn sich das, was Ihr erlebt, richtig anfühlt, wenn sich das, was Ihr erlebt falsch anfühlt – das ist alles ein Teil des Weges. Er wird Euch zu dem Ergebnis führen, das Ihr mit Eurem Höheren Selbst sucht. Namaste.
OWS: Ja. Und wir würden hier einfach hinzufügen: in diesen Zeiten jetzt geht es voll und ganz um Unterscheidungsvermögen. Unterscheidungsvermögen für Euch selbst – nicht für irgendjemand anderen – nur für Euch selbst – ob etwas für Euch wahr klingt oder nicht, ob ihr eine Resonanz damit spürt, dass es wahr ist oder nicht, ob es in schwingungsmäßiger Übereinstimmung mit Euch ist oder nicht.
Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.
Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]
Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.
Wenn Ihr Euch „Ancient Awakenings“ anschließen und an den Sonntagstelefonkonferenzen teilnehmen möchtet, besucht bitte die Meetup-Website und tretet dort bei.
www.meetup.com/ancient-awakenings
„Glauben ist Sehen!“