2022.06.26 – Ihr seid auf dem Weg in die Freiheit

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 26. Juni 2022 (Sananda, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

SANANDA (gechannelt von James McConnell)

[Letzter Teil der Meditation mit Sananda:]

Wisst, dass Euch diese Verbindung mit dem Christusgitternetz die Freiheit der Gesundheit innerhalb Eures Körpers ermöglicht – perfekte Gesundheit innerhalb Eures Körpers, weil er mit diesem Gitternetz verbunden ist. Je mehr Euch das bewusst ist, je mehr Ihr das erkennt, je mehr Ihr Euch daran erinnert, desto mehr werdet Ihr innerhalb Eures Körpers Heilung finden. Denn die Erinnerung an diese Verbindung ist es, die das Öffnen aller Meridiane in Eurem Körper ermöglicht, die die Energie frei durch Euren Körper fließen lässt. Ihr fangt an, diese Lebensenergie innerhalb Eurer Körper immer und immer mehr zu aktivieren und die Lebensenergie in ätherischer Form, die Kundalini-Energie, wird wieder aufsteigen.

Ich bin Sananda. Ich komme heute, um den Prozess fortzusetzen – das Programm, welches wir mit jedem Einzelnen von Euch vor einer Weile begonnen haben – sowohl innerhalb dieser Gruppe in dieser Telefonkonferenz, als auch weit davor, ganze Leben vor diesem – Euch alle wieder zusammenbringend, als zusammenkommende verlorene Seelen – wie das erneute Zusammenführen meiner Gemeinde. Denn das seid Ihr. Ihr alle gehört zu mir. Zu mir als Sananda, als Yeshua. Ihr seid meine Gemeinde. Ihr seid diejenigen, um die ich mich kümmere.

Wisst, dass Ihr, während jeder einzelne Tag, jeder einzelne Augenblick voranschreitet, auf dem Weg seid. Ihr seid auf dem Weg in die Freiheit – Freiheit innerhalb von Euch, innerhalb von jedem von Euch. Und wenn Ihr diese Freiheit in Euch findet, werdet Ihr die Freiheit außerhalb von Euch ebenfalls erkennen. Weil Ihr diese Freiheit erzeugt. Diese Freiheit, Eure eigenen Entscheidungen zu treffen, Euer Leben so zu leben, wie es gedacht war und wie Ihr es möchtet. Und zu wissen, dass es nichts gibt, was Euch davon abhalten kann. Es gibt keine Regierung, es gibt keine Politiker, es gibt keine Könige und Königinnen, keine Herrscher, die Euch von Eurem gewählten Weg abhalten können. Weil es Euer Lebensweg ist. Niemand hat das Recht, sich vor Euch zu stellen und Hindernisse zu erzeugen – es sei denn, Ihr lasst es zu.

Jeder von Euch weiß jetzt und erinnert sich jetzt soweit, dass Ihr Euch daran erinnert, wer Ihr seid – Ihr erinnert Euch an die tiefsten Ebenen Eures Wesens. Wenn Ihr die Aha-Momente in Eurem Leben habt, wenn Ihr diese Momente purer Ekstase in Eurem Leben habt, pure Euphorie in Eurem Leben, dieses Gefühl von Glückseligkeit in jedem Augenblick – wenn Ihr das habt, erinnert Ihr Euch. Und weg sind all diese Dinge, die in der äußeren Illusion geschehen, der dreidimensionalen Illusion.

Denn wenn Ihr in diesem glückseligen Zustand seid, auch nur für einen Moment, verbindet Ihr Euch in der Tat mit dem kristallinen Gitter, dem Christusgitternetz. Ihr verbindet Euch damit. Und wenn Ihr damit verbunden seid, dann gibt es nur Glückseligkeit, gibt es nur Euphorie, gibt es nur das Aufsteigen des Dopamins, dieser Chemikalie innerhalb von Euch, die die Freude in Euch erzeugt. Ja, Ihr könnt das jederzeit fabrizieren. Es liegt in Euch, dies zu tun. Ihr braucht keine Pillen. Ihr braucht keine Drogen. Ihr braucht nur Euch selbst, Euer inneres Selbst, welches in Euch aufsteigt, so wie es das genau jetzt in diesem Augenblick tut! Jeder von Euch fühlt es in sich.

Denn es ist an der Zeit. Es ist an der Zeit, dass die Illusion, die Euch umgibt, kollabiert, fällt. Ihr seht bereits die Anzeichen davon.

Ja, es ist wahr, Ihr möchtet so oft es Euch möglich ist in der fünfdimensionalen Ausdrucksform bleiben. Aber Ihr seid menschlich. Ihr habt menschliche Körper. Ihr habt menschliche Gefühle und Gedanken. Das zieht Euch von Zeit zu Zeit zurück in die Illusion. Aber wenn Ihr in die Illusion zurückgezogen werdet, wisst, dass die Illusion in der Tat zusammenbricht. Falls Ihr gehört habt, dass nichts das aufhalten kann, was kommen wird – dies ist es, was geschieht. Die Verbindung mit dem Gitter wird wiederhergestellt – so, wie es in Atlantis und Lemurien und anderen Zivilisationen der Fall war – und natürlich auf anderen Planeten und in anderen System. Ihr alle habt dies schon erlebt.

Diese Zeit, für die Ihr hierher gekommen seid – um den Weg aufzuzeigen und diese Pfadfinder und diese Wegbereiter zu sein – ist jetzt hier. Ja, in der Tat, es gibt mehrere Ereignisse, die sich manifestieren werden. Sie befinden sich in Arbeit. Sie gewinnen jetzt an Schwung und sie kommen. Die Wahrheit wird enthüllt werden.

Aber das geschieht wegen jedes Einzelnen von Euch – wegen Euch, die sich wieder mit diesem Gitter verbinden. Und sich nicht nur mit diesem Gitter verbinden, sondern dieses Gitter bauen – es immer und immer weiter bauen – die Schwingung immer und immer höher bringen, sodass das Gitter dies zurück auf den Planeten reflektiert und die Schwingung erhöht. Und natürlich dürfen wir nicht das große Ereignis vergessen, welches ebenfalls näherkommt. Das große Aufblitzen der Sonne kommt.

Ihr bereitet Euch alle darauf vor. Wir haben alles in unserer Macht stehende getan, um Eure astralen, Eure ätherischen, Eure physischen Körper darauf vorzubereiten, den Energien, die reinkommen, standzuhalten – zunächst langsam, aber auch an Kraft gewinnend – mehr und mehr Energien, die zum Planeten kommen.

Immer und immer mehr seid Ihr in der Lage, diese Energien aufzunehmen, dieses Licht aufzunehmen, es in Euch zu verankern und es dann aus Euch herausschießen zu lassen, es in alle Ecken auf dem Planeten zu verteilen. Ihr macht das bewusst. Ihr macht das aber auch unbewusst.

Weil Ihr das Licht seid. Ihr seid die Liebe. Ihr seid die Wahrheit. Ihr seid das ICH BIN das ICH BIN, das Bewusstsein innerhalb von Euch, das Bewusstsein der Quelle innerhalb von Euch, das Christusbewusstsein innerhalb von Euch. Es erinnert sich an sich selbst innerhalb von Euch.

Ich bin Sananda. Und ich verlasse Euch jetzt und sage Euch, dass St. Germain in Eurer nächsten Versammlung bei Euch sein wird und eine spezielle Botschaft der Freiheit für Euren Unabhängigkeitstag übermitteln wird.

Mögen all mein Frieden und meine Liebe mit allen von Euch sein, meine lieben Freunde, meine Brüder, meine Schwestern – alle von Euch. Wir sind hier zusammen als Einheit, um diesen Übergang zu durchlaufen und in vollem Umfang in den Aufstiegsprozess einzutreten.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch! One Who Serves hier und Shoshanna ist hier.

Und was für eine Botschaft das war! Wir möchten hier einfach nur gern sagen, dass Ihr in einem Programm seid – wie Ihr es schon viele Male gehört habt. Wir haben mit Euch in diesem Programm gearbeitet – Euch immer und immer weiter mitnehmend.

Und Sananda hat gerade genau das wieder gemacht! Euch auf die nächste Stufe gebracht. Und das war diese Verbindung zum Kristallgitternetz, dem Christusgitternetz, und die Erinnerung an diese Verbindung.

Und wir hoffen in der Tat, dass Ihr Euch alle an diese Verbindung erinnert habt! Weil sie real ist. Und sie wird nicht nur Euch katapultieren, sondern alle von Euch zusammen und als eine Einheit, als ein Planet. Das heißt, die nächste Phase, in die Ihr eintreten werdet, ist die nächste Phase Eures Aufstiegsprozesses. Er kommt. Und er ist jetzt hier.

Wir sind bereit für Eure Fragen, falls Ihr welche habt für One Who Serves und Shoshanna, die hier wunderbar zur Seite steht beziehungsweise sitzt – bereit, Euch eine andere Sichtweise zu übermitteln, als wir als One Who Serves sie Euch übermitteln. Sie ist in der Lage, Euch zusätzliche Wahrheiten zu übermitteln, die wir von Zeit zu Zeit hier nicht ans Licht bringen können. An einem gewissen Punkt hier werdet Ihr verstehen warum – all das hier.

Wir sind bereit für Eure Fragen, falls Ihr welche habt.

Gast: Ja, One Who Serves. Hallo meine Lieben.

OWS: Ja?

Gast: Ich werde mich hier mal ein bisschen entblößen und eine Frage stellen, die mich schon seit langer Zeit beschäftigt und die immer wieder aufkommt, wenn ich in diesen Telefonkonferenzen bin – also werde ich sie mal stellen.

Wir hatten also diese Unterhaltung über Manifestation. Wir sprechen oft darüber und was man tun muss, um zu manifestieren, und dies und das – instantane Manifestation – man sollte in der Lage sein, genau das zu haben, was man möchte, wann man es möchte, wie man es möchte – Ihr wisst schon – das ist die Vorstellung, die ich davon habe.

Aber dann haben wir auf der anderen Seite dieses ganze Konzept von göttlichem Timing und dass vielleicht das Höhere Selbst will, dass Du zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort bist. Und deswegen kommen bestimmte Dinge, an denen man vielleicht arbeitet, nicht automatisch zu Stande – oder wie auch immer.

Und ich wünsche mir ein bisschen Aufklärung. Sind beide davon berechtigt und legitim? Woher weiß man, wann das Eine und wann das Andere greift? Woher weiß man, ob man es vielleicht nicht ordentlich oder richtig oder gut genug macht, obwohl man vielleicht einfach nur dort sein soll, wo man gerade ist – und das schon alles ist?

OWS: Wir werden Dir sagen, dass es hier kein „ordentlich genug“ gibt. Ihr macht bereits, was Ihr machen müsst. Ihr müsst nur einfach daran glauben. Wenn Ihr daran glaubt, dann werdet Ihr es sehen. Wenn Ihr es ersinnen könnt, dann werdet Ihr es erschaffen. So funktioniert das. Es gibt hier kein Geheimnis. Es gibt hier keinen Trick. Man muss einfach nur im Moment sein und das erschaffen, was man möchte.

Und, ja, in der Tat gab es dieses Zeitpuffer-System hier, welches absichtlich in Eurer dreidimensionalen Illusion eingerichtet wurde, weil Ihr nicht damit hättet umgehen können, wenn Eure Gedanken unmittelbar erschaffen worden wären. Denkt an die Ängste in Euren Gedanken und was Ihr davon ausgehend erschaffen könntet, wenn es nicht dieses Puffer-System geben würde.

Aber das Puffer-System, wie Ihr schon festgestellt habt, wird immer und immer schwächer. Sodass das, was Ihr jetzt wollt – wenn Ihr es wirklich wollt und Ihr wirklich beabsichtigt, dass es zustande kommt, und wenn Ihr daran glaubt, dass es zustande kommt, und wenn Ihr bereits wisst, dass es in dem Moment geschieht, in dem Ihr es erschafft – dann wird es zustande kommen, weil das Puffer-System immer und immer schwächer wird. Es bleibt also Euch überlassen, jedem Einzelnen von Euch, das zu haben, was auch immer Ihr zu haben wünscht.

Aber ich werde hier hinzufügen – wir werden hier hinzufügen – dass aufgrund dieser Verbindung jetzt beziehungsweise dieser immer und immer stärker werdenden Erinnerung an diese Verbindung zum Kristallgitternetz jetzt – dass Ihr noch mehr Erlebnisse von unmittelbaren Manifestationen haben werdet, soweit Ihr in der Lage seid, damit umzugehen, sagen wir mal.

Shoshanna, hast Du eine andere Sichtweise, die Du hier ergänzen kannst?

SHOSHANNA (JoAnnas Höheres Selbst, gechannelt von JoAnna McConnell)

Wir werden etwas sagen. Wir stimmen mit allem überein, was Ihr gesagt habt. Es gibt nicht viel mehr zu sagen. Aber wir können eine Sache hier hinzufügen, falls wir das dürfen, liebe Schwester?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Wenn ein Wesen an der Kraft innerhalb von sich arbeitet, die Gott ist, die Kraft innerhalb von sich, das zu manifestieren, was es begehrt, darf es keinen Konflikt dabei geben. Es darf nicht eine Entscheidung hier geben und dann eine neue Entscheidung dort und dann etwas anderes und dann ein Rückzug und dann ein Voranschreiten. So funktioniert das nicht. Wenn man wirklich etwas haben möchte und etwas manifestieren möchte, muss es klar sein, muss es präzise sein, muss es einen starken Fokus geben, der innerhalb des Wesens auftritt.

Was wir in Individuen, die etwas manifestieren möchten und es nicht schaffen, bemerken, ist, dass sie sich nicht im Klaren darüber sind, was sie wirklich wollen. Sie ändern ihre Meinung. Sie sind hin- und hergerissen. Sie erschaffen Gründe, warum sie etwas nicht haben. Es muss also kristallklar sein, was sie manifestieren möchten, und dann muss der Fokus darauf liegen, bis es stattfindet.

Wir werden also jenen, die nicht von der Kraft wissen, die sie haben, oder die die Kraft, die sie haben, ihre Leben genauso zu erschaffen, wie sie ihre Leben gern haben möchten, nicht trainiert haben, empfehlen, mit etwas Kleinem anzufangen – den Prozess, die Kraft, die in ihnen liegt, kennenzulernen, mit etwas Kleinem anzufangen. Wir stellen fest, dass Fehlschläge dann auftreten, wenn eine große Manifestation ersucht wird, man aber nicht weiß, wie man etwas Kleines manifestiert. Das ist also unsere Sichtweise. Namaste.

OWS: Und wir möchten dem noch eine weitere Sache hinzufügen. Wenn Ihr den Begriff „Kristall“ benutzt, „Eure Vorstellung kristallisieren“, und all diese Dinge – bedenkt, was das hier wirklich ist. Denn Ihr kristallisiert Eure zelluläre Struktur, oder nicht? Und je mehr Ihr das macht, desto mehr wird Eure Vorstellung innerhalb von Euch kristallisiert werden. Alles läuft auf die Vorstellung hinaus und auf den Vorstellungsprozess, der auch zu viel schnelleren Manifestationen führt. All das arbeitet hier zusammen. Und ihr begebt Euch in diese Richtung.

Gibt es jetzt hier weitere Fragen?

Gast: Nun, darf ich dann einfach Folgendes sagen? Ich werde es einfach sagen und dann könnt Ihr mir sagen, ob es so ist oder nicht. Ich verstehe Euch also so, dass das Konzept nicht gültig ist, dass das Höhere Selbst etwas möchte, was von dem abweicht, was wir versuchen zu manifestieren, und die Dinge deswegen nicht zustande kommen. Dieses Konzept hat keine Gültigkeit. Ist das richtig?

Shoshanna: Wir werden hier etwas sagen.

OWS: Ja, bitte macht das.

Shoshanna: Wir werden hier etwas sagen. Dürfen wir etwas sagen, liebe Schwester?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Das Ziel der Spiritualität und des Erkennens der Ganzheit des Wesens, welches Ihr seid, ist, mit dem Höheren Selbst zu verschmelzen. Wenn das Wesen also in einer niedrigeren Schwingung ist und im Entscheidungsprozess bei der Manifestation dessen, was es gern haben möchte, nicht mit dem verschmilzt, was das Höhere Selbst ist, dann wird sich die Manifestation nicht verwirklichen. Es gibt hier keinen Widerspruch. Es gibt einfach nur eine Abkopplung. Namaste.

OWS: Ja. Sehr gut.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen?

Gast: Ähm. Hi.

OWS: Ja?

Gast: Ich weiß nicht wirklich, wie ich diese Fragen stellen soll, aber ich werde es einfach tun und sehen, was hier passiert. Also gestern haben wir sozusagen einen alten Zyklus durchlaufen, der wieder aufgetaucht ist. Und ich habe den Zyklus direkt erkannt, weil er ziemlich schnell einiges an Trauma in mir getriggert hat. Und ich habe mich nur gefragt, ob man dadurch, dass man ihn so schnell erkennt und darauf reagiert – ob das die beste Art ist, damit umzugehen und sich selbst davon zu distanzieren – ob ich diesen Zyklus aufgebrochen habe? Weil ich das wirklich nicht noch einmal durchmachen möchte. Deswegen hoffe ich, dass mein frühes Erkennen dabei geholfen hat, diesen Zyklus aufzulösen – falls das einen Sinn ergibt. (lacht)

OWS: Wir würden hier sagen, dass das Erkennen der erste Teil ist. Es zu akzeptieren ist der nächste Teil. Das heißt zu akzeptieren, was auch immer es ist, und ihm erlauben, zu sein, und es dann hinter sich zu lassen, versteht Ihr?

Gast: Ja. Vielen Dank.

OWS: Shoshanna?

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas sagen, liebe Schwester?

Gast: Oh, ja, bitte.

Shoshanna: Liebe Schwester, die Muster, in die man in diesen Inkarnationen hineingeboren wird, sind die Muster, die durchbrochen werden wollen. So funktioniert das. Das heißt, Du nimmst an der Seite von vielen Wesen an dem Experiment der Menschen teil, die Muster aufzubrechen und Kontrolle über das höherschwingende Selbst zu erlangen, welches sich in vollem Umfang mit Dir beteiligen möchte.

Was wir also jetzt hier sagen werden, ist, dass wenn es ein Muster gibt, welches aufgebrochen werden soll, welches Du Trauma nennst, welches das Wesen, das Du bist, traumatisiert, und vielleicht die Wesen um Dich herum – die Vorstellung, dass Du Dir dieses Musters bewusst bist, erzeugt die Möglichkeit, es aufzubrechen, verstehst Du?

Wir werden Dir jedoch sagen, dass Du dies wieder erleben wirst, bis es komplett geklärt ist – Du wirst es vielleicht wieder sehen. Und wenn Du ihm Aufmerksamkeit schenkst, bestärkst Du es. Wir schlagen also vor, dass immer wenn sich ein Muster zeigt, mit dem Euer Höheres Selbst nicht in Übereinstimmung ist, und welches Euch und anderen ein Trauma verursacht – erkennt es zügig, aber beteiligt Euch nicht daran, versteht Ihr? Distanziert Euch davon. Entzieht Euch der Situation. Namaste.

OWS: Sehr gut.

Gast: O.k.

OWS: Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen? Nichts weiter? Dann sind wir vorerst fertig. Shoshanna, hast Du eine Abschiedsbotschaft?

Shoshanna: Haben wir nicht.

OWS: Sehr gut. Dann sagen wir einfach nur: vergesst nicht, dass alles, was geschieht, genau so geschieht, wie es in dem Augenblick geschehen muss – und dem nächsten Augenblick ausgehend von dem Moment davor. Und alle Momente davor, und so weiter, erzeugen den nächsten Moment und weitere Momente. Und so funktioniert das. Und unter dieser Voraussetzung nutzt diesen schöpferischen Prozess, um die zukünftigen Momente und das Leben, welches Ihr haben möchtet, zu erschaffen.

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

www.ancientawakenings.org

german.ancientawakenings.org/

Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.

Wenn Ihr Euch „Ancient Awakenings“ anschließen und an den Sonntagstelefonkonferenzen teilnehmen möchtet, besucht bitte die Meetup-Website und tretet dort bei.

www.meetup.com/ancient-awakenings

„Glauben ist Sehen!“

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