2022.07.31 – Übernehmt wieder die Kontrolle

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 31. Juli 2022 (Melchizedek, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

LORD MELCHIZEDEK (gechannelt von James McConnell)

Ich bin Melchizedek. Ich komme heute, um in diesen speziellen Zeiten, in denen Ihr Euch jetzt befindet, in denen sich alles verändert, bei Euch zu sein. Alles befindet sich im Fluss.

Denn Ihr begebt Euch tatsächlich von den alten Sitten, dem alten Weltbild, der alten Illusion innerhalb der dritten Dimension – Ihr lasst das hinter Euch und begebt Euch vollumfänglich in die vierte Dimension, in die Schwingungsfrequenzen dieser vierten Dimension.

Und manchmal sogar, ja, befindet Ihr Euch in den höheren Schwingungen der fünften Dimension – Euch frei vor und zurück bewegend – wie Ihr es möchtet – nicht, wie es Euch aufgezwungen wird. Denn wenn Ihr loslasst, werdet Ihr nicht mehr länger beherrscht.

Selbst Euer Ego kann Euch nicht beherrschen, wenn Ihr es ihm nicht erlaubt. Denn Euer Ego beherrscht Euch nur über die Vergangenheit. Es beherrscht Euch über die Programme aus der Vergangenheit – Euch an die Illusion bindend. Weil das alles ist, was Euer Ego kennt – die Illusion, die Programmierungen. Das ist alles, was es kennt. Es kennt die höheren Schwingungen nicht, in die Ihr Euch jetzt begebt. Und während Ihr Euch in diese höheren Schwingungen begebt, versucht es von Zeit zu Zeit, Euch zurückzuhalten. Genauso, wie die Kabalisten, die Kräfte des Unlichts, versuchen, den Aufstieg der Menschheit und den Aufstieg allen Lebens hier auf diesem Planeten zurückzuhalten. Das schaffen sie nicht. Genauso wenig schafft es Euer Ego, Euch zurückzuhalten, wenn Ihr es ihm nicht erlaubt.

Übernehmt also die Kontrolle. Übernehmt wieder die Kontrolle in Euch, die göttliche Kraft, die jetzt frei durch Euch fließt. Spürt, wie sie jeden Teil Eures Körpers durchdringt, jede Zelle Eures Körpers – während sich Eure zelluläre Struktur in der Tat von der Kohlenstoffbasiertheit zur kristallinen Basis verändert.

Und deswegen zieht es Euch immer und immer mehr zu Kristallen hin. Und Kristalle zieht es immer und immer mehr zu Euch und wird es immer und immer mehr zu Euch ziehen, während Ihr Euch weiterhin auf dieser neuen Zeitlinie, die Ihr erschaffen habt, fortbewegt.

Ihr erschafft eine neue Zeitlinie für Euch und all jene, die mit Euch verbunden sind – Eure ganze Lichtarbeiter-Gemeinschaft, die diese neue Zeitlinie erschaffen.

Und, ja, sie trennt sich von der alten Zeitlinie. Derjenigen, an der diese Kräfte des Unlichts versuchen festzuhalten. Aber sie wissen, dass sie verloren haben. Sie haben Euch verloren. Sie haben die Schwingungen verloren – die höheren Schwingungen, in denen Ihr Euch befindet. Sie können nicht in diesen höheren Schwingungen sein. Und sie wissen, dass sie Euch nicht länger festhalten können. Deswegen versuchen sie tatsächlich gar nicht mehr, Euch überhaupt noch festzuhalten.

Alle, die sie noch festzuhalten versuchen, sind jene, die sich nicht in die höheren Schwingungen begeben, die sich der Schwingung nicht bewusst sind. Sie sind es, die sie festhalten. Jene, die sich freiwillig der Strömung hingegeben haben, die sie während der sogenannten Pandemie geschaffen haben: an jenen halten sie fest. Das sind diejenigen, die sie weiterhin versuchen zu beherrschen.

Aber sie wissen, dass sie die Kontrolle über Euch verloren haben – Euch, die Kreativen – Euch, die diese neue höhere Ebene erschaffen, dieses neue Goldene Zeitalter.

Sie können Euch nicht festhalten, weil Ihr wieder Eure Macht ergriffen habt und Ihr an dieser Macht festhaltet. Und jedes Mal, wenn Ihr diese Kraft in Euch spürt, könnt Ihr in die höheren Schwingungen aufsteigen und in dieser fünfdimensionalen Ausdrucksform sein. Und jedes Mal, wenn Ihr Euch in dieser fünfdimensionalen Ausdrucksform befindet, nähert Ihr Euch Eurem eigenen persönlichen und Eurem kollektiven Aufstieg hier auf diesem Planeten.

Seid Euch also darüber im Klaren: jedes Mal, wenn Ihr Eure Schwingungen erhöht, nähert Ihr Euch immer und immer mehr dem Aufstieg. Macht also weiter damit. Macht weiter damit. Erhöht weiterhin Eure Schwingung bei jeder Gelegenheit, die sich Euch bietet. Seid Euch allem, was geschieht, bewusst, ja, aber haftet nicht daran, bleibt nicht mit Eurer Aufmerksamkeit dort. Weil es Euch nicht mehr länger festhalten kann – es sei denn, Ihr lasst dies zu.

Seid frei, meine Freunde, meine Brüder und Schwestern, seid frei. Seid frei in den höheren Energien, der neuen höheren Energie. Spürt diese Energie überall um Euch herum in jedem Augenblick, in dem Ihr Euch ihrer bewusst seid. Und wenn Ihr das tut, werden Euch diese Energien weiter anheben. Sogar bis hin zu dem Punkt, an dem Ihr Euch vielleicht fühlt, als würdet Ihr vom Planeten abheben, obwohl Ihr Euch in Eurem physischen Körper befindet.

Ich bin Melchizedek und ich lasse Euch jetzt weiter diese höheren Energien aufsaugen, verankern – bei jeder Gelegenheit, die sich Euch bietet. Und lasst das Alte los und ergreift das Neue.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch! One Who Serves hier. Shoshanna ist hier.

Und wir sind bereit – wie immer – dieses Programm fortzusetzen. Dieses Programm, Euch weiter voranzubringen, Euch in gewisser Weise sogar weiter zu trainieren, Euch in die höheren Schwingungen zu bringen und diese Schwingungen weiter zu halten, wie Melchizedek hier gesagt hat.

Es ist wichtig, dass Ihr zulasst, dass dieser Prozess weiterhin in Euch ablaufen kann, und dass Ihr nicht zurückfallt – auch wenn es Zeiten geben wird, in denen Ihr spüren werdet, dass Ihr zurückfallt. Wenn Ihr das spürt, seid Euch dessen bewusst und dann haltet es auf. Haltet es einfach auf. Ihr müsst nicht zurückfallen. Ihr müsst Eurem Ego die Führung nicht mehr länger überlassen und es die Kontrolle ergreifen lassen.

Ihr habt die Kontrolle über Euer Ego. Hebt Euer Ego in die höheren Schwingungen und es wird mit Euch kommen! Ihr werdet das feststellen! Ja – vielleicht unter großem Protest, aber es wird mit Euch voranschreiten. Und es wird dort in Eurem aufgestiegenen Körper bei Euch sein. Ihr lasst es nicht los. Ihr nehmt es einfach mit und hebt es mit in die höheren Schwingungen an.

Wir sind bereit für Eure Fragen, falls Ihr welche habt.

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Sie bezieht sich hauptsächlich auf meine Mutter, aber viele heute haben das: ich habe mich nur gefragt, ob Ihr das Heilmittel für Demenz kennt.

OWS: Was wir Euch sagen können, ist, dass dies ein Zustand des Verstandes ist, der in diesen Zeiten auftritt, weil das Wesen in den niedrigeren Schwingungen ist. Er kann nicht auftreten, wenn man sich in hohen Schwingungen befindet – genauso wenig, wie andere Krankheiten, Leiden oder sogar Verletzungen auftreten können, wenn man in den höheren Schwingungen ist.

Und wir bitten Euch, Euch das selbst zu beweisen. Denn wann stoßt Ihr Euch Euren Zeh oder stolpert oder so etwas dieser Art? Das geschieht üblicherweise, wenn Ihr in niedrigeren Schwingungen seid, wenn Ihr Euch niedergeschlagen fühlt, wenn Ihr Euch mitgenommen fühlt, wenn Ihr Euch über irgendetwas ärgert oder aufgebracht seid. Genau dann geschehen diese Verletzungen. Und dann zieht Ihr auch Krankheiten an. Aber wenn Ihr in höherschwingenden Frequenzen seid, die Glückseligkeit spürt, die Liebe spürt – dann kann es keine Verletzungen geben, dann kann es keine Erkrankungen geben, dann kann es keine Demenz geben, versteht Ihr? Das ist das Heilmittel für alles.

Ja, es gibt diese Geräte, die ans Licht kommen, die dabei helfen werden, für Euch alle die Brücke zu schlagen. Die Brücke zu schlagen, um Euch in die höherschwingenden Frequenzen zu bringen, indem Euch Frequenz gegeben wird, indem Euch Frequenz zur Verfügung gestellt wird, hohe Frequenz, die dann Euren Körper heilen wird und all diese Dinge. Aber das ist eine Brücke, eine Lücke, die immer noch ein Stück weit in Eurer niedrigeren vierten Dimension liegt, sagen wir mal – nicht so sehr in der dritten Dimension, sondern in der vierten Dimension – und sie werden für Euch die Brücke in die fünfte Dimension schlagen.

Shoshanna, hast Du etwas Konkreteres, was Du demjenigen hier zum Thema Demenz mitteilen kannst?

SHOSHANNA (JoAnnas Höheres Selbst, gechannelt von JoAnna McConnell)

Lieber Bruder, dürfen wir etwas sagen?

Gast: Immer.

Shoshanna: Lieber Bruder, erinnerst Du Dich an unsere frühere Antwort auf diese Frage?

Gast: Nein.

Shoshanna: Du hast danach gefragt und wir haben unsere Sichtweise mitgeteilt. Und wir müssen sagen, dass diese Eine, von der Du sagst, dass Ihr Geisteszustand dement ist, sich einfach aus der dreidimensionalen Ebene ausgeklinkt hat. Sie hat sich einfach ausgeklinkt, weil sie nicht mehr länger Interesse daran hat, was hier vor sich geht, verstehst Du? Das heißt, Ihr Weg ist es, sich auszuklinken.

Das ist schmerzhaft für jene, die denken, dass dies abnormal ist, die denken, dass es etwas gibt, was sie dagegen tun können. Aber diese Eine hat sich dafür entschieden, sich auszuklinken. Das musst Du also akzeptieren. Das hat nichts mit dem Wunsch nach einem Heilmittel zu tun. Es hat nichts mit einem Wunsch von ihr nach einem Heilmittel zu tun – weil sie sich ausgeklinkt hat. Es geht hier darum, dass Du Gleichmut gegenüber dem entwickelst, was sie durchmacht, und es zulässt, verstehst Du?

Wir entschuldigen uns für diese direkte Antwort, aber Du musst Dich damit arrangieren und ihr erlauben, ihren Weg abzuschließen. Namaste.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Grüße. Das hat mich ebenfalls beschäftigt. Ich weiß die wunderbare Antwort sehr zu schätzen. Ich habe dazu eine weiterführende Frage. Wenn sich eine Seele dafür entschieden hat, die Nase von 3D voll zu haben – zu schmerzhaft, zu langweilig, was auch immer der Grund ist – warum werden sie nicht freigelassen? Warum behalten sie einen Teil ihrer Seele hier in dem physischen Körper, nur um herumzulungern, anstatt vollständig freigelassen zu werden? Ich kann da einen Sinn erkennen – ich habe mich nur gefragt, ob Ihr es noch genauer erklären könnt. Vielen Dank.

OWS: Wir würden hier sagen, dass jemand nicht vollkommen loslässt, wenn er hier immer noch etwas zu erledigen hat. Das mag nichts weiter sein als dass sie ihre Lieben loslassen müssen, altes Karma loslassen müssen oder alte Erinnerungen, die sie festhalten, Trauer, solcherlei Dinge. Sie lassen das nicht los. Aber das ist es, was sie tun müssen. Sie müssen loslassen. Und wenn sie bereit sind, in vollem Umfang loszulassen, dann verlassen sie den Körper. Aber wir denken, dass das nicht ganz Deine Frage war. Vielleicht kann Shoshanna sie hier direkter für Dich beantworten.

Shoshanna: Wir werden hier etwas sagen. Ihr habt dies jedoch für diesen einen beantwortet. War das eine ausreichende Antwort, lieber Bruder, oder wünschst Du unsere Sichtweise?

Gast: Ja, ich würde mich über jedwede weitere Sichtweise sehr freuen. Ich habe einen nahen Verwandten damit. Wisst Ihr, ich versuche zu verstehen, was der Sinn darin ist. Ich weiß, dass er bereit war, loszulassen – vielleicht – oder einfach nur nicht sehr glücklich mit seinem Leben. Aber ich versuche zu verstehen, was der Sinn des Zustandes ist, in dem er sich befindet, oder was er für einen Sinn hat. Ja, ich habe einfach keine Erklärung dafür.

Shoshanna: Ist derjenige, von dem Du sprichst, bewusstlos?

Gast: Er ist nicht bewusstlos, nein. Er wacht auf, erfreut sich an seinen Mahlzeiten und findet Gefallen am Herumlaufen. Aber, wisst Ihr, die Veränderung von einem so hellen Geist zu diesem Zustand eines Dreijährigen, vielleicht… – das verwirrt mich. Was für einen Zweck hat das?

Shoshanna: Der Zweck, lieber Bruder, falls wir etwas sagen dürfen, ist, dass Du akzeptierst, was er durchmacht. Der Zweck liegt darin, es zuzulassen. Wir können nicht sagen, dass der Wert des Lebens ausgelöscht ist, wenn der Verstand nicht mehr scharf ist, weil der Wert nicht erloschen ist. Und der Eine, von dem Du sprichst, möchte nicht gehen, verstehst Du? Er wünscht sich das nicht. Er möchte das nicht. Sein Weg ist nicht abgeschlossen. Wir dürfen also nicht zulassen, dass unsere Anhaftungen und unsere Urteile in den Weg von jemand anderem eindringen. Wir müssen ihn zulassen. Gib also einfach Dein Möglichstes in Bezug darauf, dieses Individuum zu lieben, ihm Freude und Lebensglück zu schenken, wenn es Dir möglich ist, und dann lass zu, dass die Zeit, die ihm noch bleibt auf diesem Planeten, sich selbst vervollständigt. Alles zu Gottes Zeitpunkt, mein Lieber. Alles ist von Gott orchestriert, mein Lieber. Ihr könnt nicht beurteilen, was nützlich ist und was nicht. Namaste.

OWS: Sehr gut. Wir sind bereit für die nächste Frage, falls es eine gibt.

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Ich habe mich gefragt, ob Ihr mir vielleicht irgendeinen Tipp geben könnt. Ich bin daran interessiert, mit meinen Tieren auf direktere Weise zu kommunizieren, als wir es jetzt tun, wobei wir bereits sehr gut kommunizieren. Aber ich habe mich gefragt, ob Ihr mir ein paar Hinweise zum Thema „Verbindung“ geben könntet.

OWS: Eine der Sachen, die wir hier sagen würden, ist: Euer Glaube – wenn Ihr glaubt, dann werdet Ihr sehen. Oder in diesem Fall hören oder spüren. Es sind also jene in der Lage, mit Tieren zu kommunizieren, die daran glauben, dass sie mit Tieren kommunizieren können. Und ehe sie sich versehen, fangen sie an, in der Lage dazu zu sein, diesem Tier etwas zu schildern, indem sie Bilder benutzen, vorgestellte Bilder, die das Tier verstehen kann. Und manchmal kann das Tier einfach einen Gedanken, der durch Euren Kopf geht, aufschnappen. Weil die Tiere demgegenüber viel empfindlicher sind, weil sie viel mehr die Fähigkeit haben, Dinge wahrzunehmen, die außerhalb der Norm liegen, beziehungsweise außerhalb dessen, was Ihr hier als Norm bezeichnen würdet. Und so kann man das angehen. Aber erst müsst Ihr anfangen, zu glauben, dass Ihr es tun könnt, und dann werdet Ihr feststellen, dass Ihr es könnt. Shoshanna?

Shoshanna: Wir werden hier etwas sagen. Dürfen wir Dir unsere Sichtweise mitteilen, liebe Schwester?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Liebe Schwester, was möchtest Du jenen, die Du innerhalb der Tierwelt liebst, mitteilen? Was möchtest Du ihnen vermitteln?

Gast: Nun, einfach alltägliche Dinge bei meinen Haustieren. Aber ich habe die Vögel gefüttert – und ich liebe die Vögel – aber ich habe eine große Gruppe von Tauben angezogen und sie verursachen Probleme mit meinem Nachbarn. Ich möchte weiterhin meine kleinen füttern. Ich möchte sie nicht sitzenlassen.

Shoshanna: Du möchtest also gern, dass die größeren fort sind?

Gast: Ja. Ich kann vielleicht mit zwei oder drei von ihnen umgehen – aber nicht zwanzig.

Shoshanna: Die Tiere, die Vögel, kommen, wenn es Futter gibt, versteht Ihr? Sie fühlen sich zum Futter hingezogen. Es ist ihnen völlig egal, ob Ihr sie liebt oder ob Ihr sie hasst. Sie fühlen sich zum Futter hingezogen. Das heißt, weißt Du, sie sind zu Deinem Futter gekommen. Wir werden Dir also sagen, dass Du erst einmal, wenn Du diese Situation beenden willst, aufhören musst, sie zu füttern – nur für eine Weile – und sie werden nicht mehr kommen, wenn kein Futter mehr da ist. Und dann füttere zunehmend die anderen, sobald diese Situation geklärt ist, verstehst Du? Du musst einfach nur aufhören, sie zu füttern, und sie werden alsbald weiterziehen.

Gast: Werden meine kleinen aber verhungern?

Shoshanna: Nein, das werden sie nicht. Sie werden es nicht, weil, Liebste, Du nicht der Ernährer der Vögel bist – Gott ist der Ernährer der Vögel. Sie finden auf vielen Wegen Nahrung. Vögel haben ein Bewusstsein von Fülle. Sie verhungern nicht. Ihr seht keine toten Vögel auf den Straßen, nur weil sie nichts zu essen finden können. Vögel werden vom Himmlischen ernährt, vom Göttlichen. Und Ihr ergänzt dann etwas. Aber sie werden immer Nahrung finden. Namaste.

Gast: Vielen Dank.

Shoshanna: Ja.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Hallo. Eine weitere Frage: ich wollte Eure Sichtweise zur Situation, die sich derzeit in Taiwan entwickelt, hören. Man spricht von der Wichtigkeit der Massenmeditation, mit der Licht geschickt werden soll, und dass man eine Deeskalation des Konflikts visualisieren soll. Wie seht Ihr das aus Eurer Perspektive?

OWS: Wir würden hier sagen, dass das alles Teil des größeren Planes dessen, was hier geschieht, ist. Macht Euch also keine Sorgen darüber. Das wird nicht zu einem Weltkrieg oder irgendetwas dieser Natur führen, weil das nicht zugelassen werden wird, wie wir schon viele Male gesagt haben. Aber es handelt sich um eine potentielle Eskalation hier, die zu einem Ergebnis führen wird. Aber das ist – noch einmal – alles Teil des größeren Planes hier. Und Ihr müsst nicht all die Details dieses Plans verstehen. Wisst einfach nur, dass das alles für das übergeordnete Wohl allen Lebens hier auf dem Planeten geschieht. Das ist alles, was wir derzeit dazu sagen können. Vielleicht kann Shoshanna etwas ergänzen?

Shoshanna: Wir können hier etwas ergänzen. Wir können eine Sichtweise ergänzen – falls wir etwas hinzufügen dürfen, lieber Bruder?

Gast: Natürlich. Bitte macht das.

Shoshanna: Lieber Bruder, wir werden hier eine Frage stellen. Hast Du Angst vor dem, was vor sich geht?

Gast: Absolut nicht. Der Ursprung meiner Frage war, zu erfahren, ob wir zu Diensten sein müssen, um jetzt den großen Plan zu unterstützen.

Shoshanna: Lieber Bruder, wir sind immer zu Diensten. Das Lichtwesen, derjenige, der der Wegbereiter ist, der Lichtarbeiter, der Lichtkrieger, lässt den Dienst immer an oberster Stelle in seinem Leben stehen – anderen zu dienen. Wenn Ihr also feststellt, dass es eine Möglichkeit gibt, wie Ihr den Wesen dienen könnt, wie Ihr dem Licht dienen könnt – auf welche Weise auch immer Ihr ihnen dienen möchtet – dann müsst Ihr das tun, versteht Ihr? Ihr müsst wissen, was das ist. Ob Ihr Essen spenden möchtet, ob Ihr Geld spenden möchtet, ob Ihr Briefe schreiben möchtet, ob Ihr beten möchtet, ob Ihr meditieren möchtet – all diese Dinge vergrößern das Licht, vergrößern das Allgemeinwohl aller Wesen hier. Das heißt, Ihr müsst dienen, weil Ihr zum Licht gehört. Namaste.

OWS: Und wir würden hier ergänzen: wisst, dass das, was Ihr hier heute in Eurer Meditation gemacht habt, sehr viel mit genau dem zu tun hatte, wovon Du hier sprichst. Es wurde nur nicht direkt gesagt, was es war. Versteht Ihr?

Shoshanna: Wir werden hier etwas ergänzen. Dürfen wir eine weitere Sache ergänzen, lieber Bruder?

Gast: Ja, natürlich.

Shoshanna: Lieber Bruder, wir stellen fest, dass das Wesen, welches Du bist, stets allen zu Diensten ist. Du wirst sehr geliebt und wir wissen Dich sehr zu schätzen. Namaste.

Gast: Namaste. Vielen lieben Dank.

OWS: Sehr gut. Gibt es irgendwelche weiteren Fragen, bevor wir das Medium freigeben?

Gast: Darf ich eine weitere stellen?

OWS: Ja?

Gast: Das ist vielleicht keine gute, aber was wäre das Problem, wenn wir als Lichtwesen oder Lichtarbeiter tatsächlich den gesamten Plan kennen würden oder zumindest mehr davon, als hier nur im Dunkeln zu sitzen und die Dinge so zu nehmen, wie auch immer sie im Rahmen des Planes kommen?

OWS: Wir würden hier sagen, dass Ihr nicht den ganzen Plan kennen dürft, weil Ihr Euch dann hier in einer Position befinden würdet, in der Ihr den Plan durchkreuzen könntet – und das darf nicht sein. Er muss also hier Stück für Stück erforscht werden. Und dann immer und immer mehr – während die Dinge anfangen, voranzuschreiten, was bereits geschieht, weil Ihr die Dinge hier recht schnell in eine andere höhere Ebene dieses Plans eskalieren sehen werdet. Er wird sich also weiter entfalten. Aber Ihr könnt nicht alle Details erfahren. Genauso wenig, wie Ihr alle Leben, die Ihr vorher hattet, kennen könnt – vollumfänglich erfahren könnt, wer Ihr seid – weil es Euch überfordern würde. Das würde Euer zentrales Nervensystem überfordern und Ihr seid noch nicht bereit dafür. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Nun, wir werden hier etwas sagen, falls wir das dürfen. Dürfen wir etwas sagen, lieber Bruder?

Gast: Immer.

Shoshanna: Lieber Bruder, was für einen Vorteil hätte es, wenn Du alles wissen würdest, was geschehen wird? Welchen Vorteil hättest Du davon?

Gast: Frieden, Gelassenheit. Und ich würde wissen, was ____ [Tonstörung].

Shoshanna: Dann würden wir fragen, lieber Bruder, in welchem Teil Deines Lebens wusstest Du genau, was passieren wird?

Gast: In keinem.

Shoshanna: Und hast Du keinen Frieden? Hast Du keine Freude?

Gast: Ich finde die Freude so oft es mir möglich ist – und das Gleiche mit Frieden.

Shoshanna: Und damit musst Du weitermachen, lieber Bruder. Ihr müsst die Freude in jedem Augenblick finden. Ihr müsst die Freude, die Schönheit, in allem finden, was Euch umgibt. Ihr müsst die Freude annehmen, die Schönheit annehmen, die Euch so großzügig gegeben wurde, versteht Ihr? Und fokussiert Euch nicht auf das, was Ihr ablehnt. Fokussiert Euch nur auf das, was Ihr möchtet, versteht Ihr? Das ist der Schlüssel zum Glück. Das ist der Schlüssel zu perfekter Freude, versteht Ihr? Während das Kennen eines Planes oder genau zu wissen, was im nächsten Moment passieren wird, Euch keinen Frieden geben wird. Es könnte Euch in Schrecken versetzen! Wir sagen also: seid im Moment und findet die Freude im Augenblick – und das wird Euch Frieden bringen. Namaste.

OWS: Sehr gut. Wir sind dann bereit, das Medium freizugeben. Shoshanna, hast Du irgendetwas, was Du hier übermitteln kannst?

Shoshanna: Haben wir nicht.

OWS: Sehr gut. Dann sagen wir einfach: nehmt weiterhin die Veränderungen an, wie sie in Euer Leben kommen – ob sie intern innerhalb von Euch sind oder ob sie außerhalb von Euch sind. Alle Stränge laufen genau so zusammen, wie es notwendig ist. Behaltet das in Erinnerung. Und, ja, vertraut weiter auf den Plan.

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

www.ancientawakenings.org

german.ancientawakenings.org/

Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.

Wenn Ihr Euch „Ancient Awakenings“ anschließen und an den Sonntagstelefonkonferenzen teilnehmen möchtet, besucht bitte die Meetup-Website und tretet dort bei.

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„Glauben ist Sehen!“

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