2022.08.28 – Die Tore des Himmels auf Erden öffnen sich

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 28. August 2022 (KaRa, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

KARA (gechannelt von James McConnell)

Ich bin Kara. Ich komme, um in dieser Zeit bei Euch zu sein, in diesen besonderen Zeiten, in denen Ihr Euch befindet. Denn tatsächlich ändert sich alles sehr schnell.

Wahrheiten kommen aus vielen verschiedenen Richtungen, von vielen verschiedenen Quellen aus ans Licht. Überall kommt Licht herein. Sternensaaten, Lichtarbeiter, Lichtkrieger, Ihr alle verbreitet dieses Licht, bringt die Wahrheit ans Licht, bringt das alte Paradigma der dreidimensionalen Illusion zu Fall.

Denn wie Ihr wisst, müssen die alten Schwingungen der dritten Dimension enden, während die Schwingungen auf dem Planeten weiter zunehmen. Das ist es, was jetzt passiert, was große Verwirrung verursacht, viel Aufruhr auf dem ganzen Planeten verursacht, während die Endzeiten immer mehr offenbart werden, die Endzeiten der alten dritten Dimension. Oder, wie Erzengel Michael kürzlich sagte, das Spiel, das Spiel geht zu Ende. Ihr, Ihr alle seid in der Tat der Katalysator dafür, dem Alten ein Ende zu bereiten und das Neue hervorzubringen.

Wir, hier in unseren Schiffen, wachen schon seit geraumer Zeit über Euch und bereiten uns auf jene Zeiten vor, in denen wir tatsächlich physisch bei Euch sein können. Diese Zeiten nähern sich immer mehr, durch das, was ihr „Enthüllung“ nennt.

Denn selbst jene „Mächte, die sind“, die bald die „Mächte, die waren“, sein werden: Auch sie wissen, dass diese Zeiten nahen. Sie werden unsere Kräfte nicht zurückhalten können, unsere Kräfte des Lichts, unsere Kräfte der Liebe. Denn dies sind diese besonderen Zeiten, auf die Ihr alle hingearbeitet habt, auf die Ihr Euch alle vorbereitet habt – vorbereitet für Euren eigenen persönlichen Aufstieg, ja, aber auch für den kollektiven Aufstieg mit den Menschen hier auf diesem Planeten.

Denn da es viele Kriege in der ganzen Galaxie und darüber hinaus gegeben hat, ist „Star Wars“, von dem Ihr gehört habt, was Ihr gesehen habt und was verfilmt wurde – all das ist real. Das wurde diesem Planeten bis zu diesem Zeitpunkt vorenthalten.

Aber die Tore des Himmels öffnen sich jetzt, die Tore des Himmels auf Erden öffnen sich. Nicht für Kampf, nicht für Kriege, sondern für das Licht, das aus so vielen verschiedenen Quellen hereinströmt. Damit Ihr alle endlich Eure Bestimmung erreichen und Eurer Mission so nachgehen könnt, wie es für Euch vorgesehen ist. Und ich spreche jetzt von der finalen Mission hier auf der Erde.

Denn wie Ihr wisst, habt Ihr, nachdem all dies zu Ende geht und Ihr den Neuanfang beginnt, die Wahl, von dort aus weiterzumachen, wie Ihr wollt. Ob Ihr hier in diesem wunderschönen neuen Garten Eden bleibt, auf diesem Planeten, oder ob Ihr Euch auf dem Weg zurück nach Hause zu Eurer vor langer Zeit verlorenen Familie wiederfindet. Was auch immer Ihr wählt. Das liegt bei Euch und niemand anderem. Denn niemand hat Macht über Euch, es sei denn, Ihr gebt ihm diese Macht. Ihr alle wisst jetzt, dass die Macht in Euch größer ist als alle Macht, da sie endlos ist. Vielmehr ist sie gleich der gesamten Macht im Universum. Denn Ihr habt diese Macht. Ihr tragt diese Kraft der Quelle in Euch. Sie wird jetzt mehr und mehr für Euch freigegeben. Ihr kommt der Erinnerung immer näher, wer Ihr seid, warum Ihr hier wart, worum es hier geht und wie Ihr selbst weiterhin das Licht verbreiten, die Liebe in alle Bereiche des Planeten verbreiten und diese ganze Saga bis zum Ende bringen könnt.

Ich bin Kara. Und ich lasse Euch jetzt in Frieden und Liebe. Und bald, sehr bald, finden wir wieder zusammen. Viele von Euch werden ihre Verbindung mit mir selbst erkennen, mit vielen meiner Brüder und Schwestern, unseren Brüdern und Schwestern der vielen verschiedenen Zivilisationen, die hier sind, um in dieser Zeit zu helfen.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum. Grüßt Euch! One Who Serves hier. Shoshanna ist hier.

Und wir sind bereit, dieses Programm fortzusetzen und Euch wissen zu lassen, dass sich jetzt viele Dinge in der Tat im Fluss befinden. Viele Dinge werden sich ändern, ziemlich drastisch, wie wir hier sagen können. Und Ihr führt zu diesen Veränderungen, während Ihr Eurem nächsten mehrtägigen Zusammentreffen immer näher kommt.

Und dieses mehrtägige Zusammentreffen, dieses mehrtägige Zusammentreffen, welches vor Euch liegt, welches früher bisweilen als Retreat bezeichnet wurde… – also für diejenigen, die es nicht wissen, dies ist ein Fortschritt nach vorn, wo Ihr als Einheit zusammenkommt, gemeinsam als Kollektiv, als Gruppe, und Ihr macht weiterhin Fortschritte in Eurer Vorbereitung für Euren eigenen persönlichen Aufstieg und unterstützt den gesamten Planeten bei seinem Aufstieg, nicht nur diejenigen hier auf dem Planeten als das kollektive Bewusstsein dieses Planeten, sondern das kollektive Bewusstsein dieses Planeten umfasst auch das Bewusstsein von Gaia selbst. Also wisst das. Das ist alles eine Verbindung. Es ist alles eine Einheit, hier zusammen als Wesen des Lichts.

Wisst also, dass sich alles einem großen Höhepunkt nähert, der vor Euch liegt, und Ihr werdet bis zu diesem mehrtägigen Zusammentreffen, wenn Ihr zusammenkommt, viele Dinge erleben. Und alles wird dafür vorbereitet, sicherlich für diejenigen von Euch, die persönlich hier sind, aber auch für diejenigen, die über das hier sind, was Ihr Eure Zoom-Konferenz nennt, und das wird etwas ganz Besonderes. All das wird etwas ganz Besonderes. Und wie der James Euch gesagt hat, oder wie wir ihm zuerst eingegeben haben, dreht sich alles um Manifestation und Magie innerhalb dieser Manifestation. Fasst das auf, wie auch immer Ihr es auffasst, und kontempliert darüber, und Ihr werdet mehr und mehr verstehen, je näher wir dieser Zeit kommen.

Wir sind bereit für Eure Fragen, falls Ihr welche habt. Shoshanna ist hier und wir sind bereit.

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Heute morgen habe ich mir ein Video von Blossom Goodchild angesehen, und sie hatte eine Nachricht von der Gruppe, die sie channelt, der Föderation des Lichts. Sie sagten, dass sehr bald – natürlich weiß man nicht, wann bald ist –, aber sehr bald wird ein Zeichen am Himmel zu sehen sein. Und ich frage mich nur, ob Ihr dasselbe gehört habt und ob Ihr das nach Möglichkeit erläutern könntet.

OWS: Lieber Bruder, ein Zeichen am Himmel ist seit sehr langer Zeit in Euren Vorhersagen. Viele verschiedene Quellen haben ein Zeichen am Himmel vorhergesagt, das alle auf dem Planeten sehen werden. Das ist der Vorbote dessen, was danach kommen wird. Und es ist ein großartiger Vorbote dessen, was kommen wird. Wir können Euch nicht sagen, was es sein wird, aber wisst einfach, ja, es kommt und es wird von vielen, vielen auf der ganzen Welt gesehen werden. Es liegt jedoch an Euch, zu erkennen, was dieses Zeichen hier sein könnte. Vielleicht kann Shoshanna mehr sagen, wenn sie es möchte.

SHOSHANNA (JoAnnas Höheres Selbst, gechannelt von JoAnna McConnell)

Wir werden etwas sagen. Dürfen wir etwas sagen, lieber Bruder?

Gast: Jederzeit, ja.

Shoshanna: Wir werden hier etwas sehr Praktisches sagen, und das lautet, die Wesen des Planeten haben gelernt, nach unten statt nach oben zu schauen, versteht Ihr? Wir würden also vorschlagen, dass Ihr, wenn Ihr an der Bewusstseinsentwicklung teilnehmen möchtet, die dieses Zeichen bietet, Eure Augen auf den Himmel gerichtet haltet. Namaste.

OWS: Und wir würden hier hinzufügen, wie wir immer sagen, es ist für diejenigen, die Augen haben, die wirklich sehen, und Ohren, die wirklich hören. Aber wisst, dass es in diesen kommenden Zeiten, noch viel, viel mehr Augen geben wird, die wirklich sehen. Fasst das so auf, wie Ihr es fühlt. Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: In Bezug auf unser Gespräch vorhin habe ich mich gefragt, ob Ihr einen Tipp habt, wie man um Unterstützung bitten kann, ohne Mangel oder Not zu fühlen.

OWS: Bitte, ja, Shoshanna?

Shoshanna: Wir verstehen die Frage aufgrund des technischen Problems dort mit dem Lautsprecher nicht ganz… Würdest Du die Frage bitte wiederholen?

Gast: Okay, tut mir leid. Wir haben vorhin darüber gesprochen, wie wir einfach um Hilfe bitten sollten, wenn wir sie brauchen, und was ich mich manchmal frage, ist, dass es schwer ist, darum zu bitten, ohne sich in Not oder Mangel zu fühlen. Daher habe ich mich gefragt, ob Ihr einen Tipp habt, wie man um Unterstützung bitten kann, ohne sich allzu schlecht zu fühlen.

Shoshanna: Wir werden hier etwas sagen. Wir werden etwas sagen. Das Konzept, um Hilfe zu bitten, ist das gleiche wie das Gesetz des Gebens und Nehmens, versteht Ihr? Es ist alles dasselbe. Denn, wisst Ihr, Ihr werdet ohne zu Bitten den Fluss des Empfangens abschneiden. Denn Ihr müsst bitten, um zu empfangen. Ihr könnt die Geschenke, die auf Euch warten, nicht erhalten, ohne vorher darum zu bitten, versteht Ihr? Es gibt also viele Gründe, nicht zu fragen, und die Gründe liegen in der Anschauung dieser dreidimensionalen Programmierung, durch die Ihr Euch alle kämpft und von der Ihr alle umgeben seid. Aber Ihr müsst zuerst das Programm aufgeben, oder es beiseite legen, und erkennen, dass Fragen angemessen ist. Bitten ist der Weg zum Empfangen. Es gibt kein Empfangen ohne Bitten, versteht Ihr? Es existiert nicht, also müsst Ihr Euch dem Konzept des Bittens hingeben, damit die Geschenke, die darauf warten, Euch zuteil zu werden, empfangen werden. Ergibt das Sinn, liebe Schwester?

Gast: Ja. Vielen lieben Dank.

Shoshanna: Namaste, liebe Schwester.

OWS: Und wir würden hier sagen, was wäre, wenn Ihr nicht die grundlegende Frage gestellt hättet, die Ihr alle einst gestellt habt: „Warum sind wir hier?“ Was wäre, wenn Ihr diese Frage nicht gestellt hättet? Wärt Ihr jetzt hier? Würdet Ihr uns jetzt hier zuhören? Wärt Ihr hier, um diejenigen zu sein, denen wir helfen, sich auf Ihren Aufstieg vorzubereiten? Wir denken, die Antwort wäre nein. Ihr würdet diejenigen sein, die immer noch schlafen. Also müsst Ihr fragen, und dann, wie Shoshanna gesagt hat, dann werdet Ihr empfangen.

Gibt es hier weitere Fragen?

Shoshanna: Wir möchten noch etwas hinzufügen.

OWS: Ja.

Shoshanna: Wir würden gerne in dieser Richtung weitermachen, wenn wir dürfen. Es gibt einen Teil des Bittens, der akzeptiert werden muss, und der lautet: Das Bitten darf kein Anhaften an das Empfangen dessen sein, worum Ihr bitten möchtet, versteht Ihr? Das Universum ist all-liebend und all-gebend und weiß mehr, was Ihr braucht, als Ihr es wisst. Denn, seht Ihr, wenn Ihr bittet, müsst Ihr den Empfang dessen, was Ihr braucht, richtig zulassen, und das kann anders aussehen als das, worum Ihr bittet. Namaste.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ja, bitte. Ich bin unsicher, wie ich das formulieren soll. Ich sage es einfach. Um mit dem Ego zurechtzukommen, habe ich eine Affirmation oder ein Dekret erschaffen. Und so erkenne ich das Ego an und sage ihm, dass es hier keine Macht hat. Und dann schicke ich es fort und befehle ihm, zu Erzengel Michael zu gehen, der es nach Hause zu Gott bringen wird. Jetzt hätte ich gerne eine Klarstellung, ob das angemessen ist oder nicht. Vielen Dank.

OWS: Was wir hier sagen würden, ist, Dein Ego ist Du. Also, warum würdest Du Dich bitten zu gehen?

Gast: Okay.

OWS: Wenn Ihr von Eurem Ego sprecht, sprecht Ihr von Eurem niederen Ego, was man als niederes Ego bezeichnen könnte. Der Teil von Euch, der die Ausdrucksform ist, die alles in Eurem Leben kontrollieren möchte. Dieser Teil ist der Teil, der zurücktreten wird; aber nicht für immer weg sein wird. Er wird emporgehoben, emporgehoben in die Verbindung mit Eurem Höheren Gottselbst. Und wenn Ihr vollständig zu eurem Aufstiegsprozess kommt, dann werden alle als Eins vereint sein, fast so, als wäre es hier eine Hochzeit des Einen, der mit dem Anderen zusammenkommt, sich mit dem Anderen verbindet. Und es ist eine im Himmel geschlossene Ehe, könnte man sagen. Es ist also alles ein Prozess, bei dem Ihr Euer niederes Ego in das höhere hebt, und dann übernimmt dieser Teil von Euch die volle Kontrolle – Die Kraft, von der wir hier sprechen. Aber Ihr schickt Euer Ego nirgendwo hin. Es ist Ihr, es ist ein Teil von Euch, war es schon immer, wird immer ein Teil von Euch sein. Shoshanna, hast Du dem hier etwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Ja, wir werden etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas sagen, liebe Schwester?

Gast: Bitte.

Shoshanna: Liebe Schwester, alles, was jedes Wesen ist, wird von dem kontrolliert, von dem das Wesen glaubt, dass es die Kontrolle hat, versteht Ihr? Es gibt also das Göttliche Selbst, das Höhere Selbst, und es gibt das erdgebundene Selbst, das all den Dingen ausgesetzt war, die in der dritten Ebene schwierig sind, wie den Programmen, den Schwierigkeiten, dem Chaos, den Problemen, die die dritte Ebene Euch darbietet.

Das Ego lebt jedoch in beiden. Es lebt im Chaos und es lebt in der Göttlichkeit. Der Wille von Euch, der göttliche Wille von Euch, der der Wille Eures Gott-Selbstes ist, der Wille der Quelle, der göttliche Wille, kann diesem Teil von Euch befehlen, sich zu benehmen, das zu tun, was von Nutzen ist, das zu tun, was schön ist, das zu tun, was freundlich und mitfühlend ist – es kann diesen Teil von Euch kommandieren, versteht Ihr?

Aber Ihr seid der Kommandant. Ihr seid diejenigen, die es befehligen. Es ist nicht von sich aus frei. Es denkt, dass es so ist. Aber Ihr habt immer das Kommando. Euer göttliches Selbst, wenn Ihr darauf hören möchtet, führt über diesen Teil von euch das Kommando, Gutes zu tun, die Dinge zu tun, die hilfreich sind, versteht Ihr?

Nun wurde Euch irgendwo gesagt, dass dieser Teil von Euch böse ist, dass dieser Teil von Euch schlecht ist. Wenn Ihr Euch das jedoch anhört, glaubt Ihr es. Ihr müsst also verstehen, dass alle Teile von Euch neutral sind und vom Guten beherrscht werden können und vom Bösen beherrscht werden können. Es ist Eure Wahl, versteht Ihr? Ihr müsst also in den höheren Reichen bleiben, in den Reichen der Göttlichkeit und des Gott-Selbstes, um alles zu kontrollieren. Namaste.

OWS: Sehr gut. Gibt es irgendwelche weiteren Fragen hier, bevor wir das Medium freigeben?

Gast: Ja. Hallo Ihr Lieben. Ich möchte, dass Ihr zunächst den Hintergrund zu dieser Frage versteht. Uns wurde dieser heilige Fonds geschenkt – in Form dieser Wohlstandsfonds. Und ich möchte damit das Richtige tun, ob ich nun hier bin oder ob ich durch den Schleier des Aufstiegs gegangen bin, ich möchte das Richtige mit ihm tun, so gut ich kann. Was ich also zu verstehen versuche, ist, wenn wir durch den Schleier gehen, verschwinden wir dann vollständig und unsere Lieben leben immer noch ohne uns weiter, ohne Interaktion mit uns, oder haben wir die Fähigkeit, zurückzukommen und ihnen zu sagen, dass sie sich darum kümmern sollen, dass dies eine Angelegenheit ist, die ich ihnen übergeben möchte, oder wie funktioniert das?

OWS: Was wir Euch sagen können, ist, dass es hier beides gibt. Wenn Ihr einen vollständigen Aufstieg durchlauft, wenn Ihr Euch in die fünfte Dimension oder höher begeben habt und meistens dort bleibt und in der Lage seid, das zu kontrollieren, dann werdet Ihr in der Lage sein, in beiden Bereichen zu sein. Ihr könntet tun, was wir tun, oder tun können, wenn wir es wollen – uns abzusenken – und Ihr könnt das auch tun. Euch selbst in eine niedrigere Frequenz abzusenken.

So wie sich von Zeit zu Zeit diejenigen der Galaktiker jenen hier auf dem Planeten zeigen, indem sie ihre Frequenz senken. Aber wie wir Euch schon oft gesagt haben, damit wir bei Euch oder damit die Galaktiker bei Euch sein können, müsst Ihr Eure Frequenz näher an uns heranheben, anstatt dass wir unsere Frequenzen vollständig absenken.

Ihr werdet also die Wahl haben, die Kontrolle über diesen Vorgang. Sobald Ihr, wie Ihr sagt, durch den Schleier gegangen seid, obwohl es kein Schleier ist, es ist einfach eine höhere Schwingungsfrequenz – wenn Ihr diesen einmal durchquert habt, werdet Ihr in der Lage sein, frei und nach Euren Wünschen hier hin und her zu gehen. Das ist es, was wir sagen können.

Wir wissen, dass es für ein Bewusstsein der dreidimensionalen Ausdrucksform schwierig ist, dies zu verstehen, aber mehr und mehr glauben wir, dass Ihr bereit sein werdet zu erkennen, in welche Richtung es hier für Euch geht. Shoshanna, hast Du etwas mitzuteilen?

Shoshanna: Wir werden etwas sagen. Wir wünschen Aufklärung, liebe Schwester. Dürfen wir eine Frage stellen?

Gast: Ja.

Shoshanna: Liebe Schwester, wir hören die Besorgnis, und es ist eine berechtigte Besorgnis. Wir sind uns nicht ganz sicher, was Du Dir für Deine Rolle wünschst. Möchtest Du diese Dinge überwachen, die empfangen werden?

Gast: Nein. Ich möchte meiner Verpflichtung nachkommen, diese korrekt auszuzahlen, sowohl an meine Familie als auch an die Welt, so wie sie ausgezahlt werden sollen. Und wenn ich verschwinde, zum Beispiel wenn ich zwei Jahre brauche, um einen Zustand zu erreichen, in dem ich das sagen könnte, dann möchte ich es so einrichten, dass klar ist, ok, hier ist er, wenn ich zum Beispiel verschwinde, hier ist er, da muss man hingehen, kann ihn sich anschauen, und kann ihn dann an sich nehmen und damit weiterarbeiten. Aber wenn ich nach ein oder zwei Tagen problemlos zu den Menschen hier auf der Erde zurückkehren kann, dann wird das nicht nötig sein.

Shoshanna: Liebste, wir werden etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas sagen?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Weißt Du, das ist eine schwierige Sache, nach der Du fragst, denn es gibt einen freien Willen. Es wird immer einen freien Willen geben.

Und diejenigen, die Geschenke erhalten, haben den freien Willen, sie zu verschenken oder sie zu verwenden, wie sie wollen, versteht Ihr? Das könnt Ihr nicht kontrollieren. Ihr könnt es beeinflussen, aber Ihr könnt es nicht kontrollieren, versteht Ihr?

Es muss also die Vorstellung geben, dass alle Dinge zum Guten zusammenwirken. Alle Dinge wirken zusammen zum Ruhm und Wohl des höherdimensionalen Selbst, des Gottselbst und der Gottheit. Das muss die Vorstellung hinter all dem sein – dass es Vertrauen und Glauben gibt, dass alle Dinge zum Guten zusammenwirken, versteht Ihr?

Die Vorstellung, dass sich Wohlstandsfonds materialisieren werden, geht davon aus, dass sie für Wohlstand verwendet werden. Deshalb werden sie Wohlstandsfonds genannt. Weil sie für diesen Zweck verwendet werden.

Ihr müsst, wie alle, die Vorstellung aufgeben, dass Ihr die Kontrolle darüber habt und dass Ihr daran anhaftet und dies befehligen könnt, versteht Ihr? Das Göttliche wird es befehligen. Und, wie wir bereits gesagt haben, sollte Euch das Konzept, das Wort „Wohlstand“, einen Hinweis darauf geben, dass alles in Ordnung ist. Namaste.

Gast: Darf ich noch etwas fragen? Das beschäftigt mich wirklich, weil ich versuche, es zu verstehen. Wenn man in unserer Welt hier einfach aus der Existenz verschwindet, werden sie sieben Jahre lang nichts unternehmen. Theoretisch könnte ich also sieben Jahre dort sitzen, und niemand rührt ihn an. Und genau das möchte ich nicht. Ich möchte, dass sie darauf zugreifen können. Meine Frage ist also, wie lange werde ich nicht gesehen werden oder in der Lage sein, mit den Menschen hier zu interagieren, um sie zumindest wissen lassen zu können, dass etwas für sie da ist?

OWS: Zunächst einmal, wenn Du „verschwinden“ sagst, ist das nicht ganz so, wie es hier sein wird. Denn Ihr geht nicht. Ihr geht nicht woanders hin, wo diejenigen, die hier sind, in Bezug auf Eure Familie, Freunde, solche Dinge, wo sie Euch nicht mehr hier haben und denken, Ihr wärt eine vermisste Person oder so etwas. So soll es hier nicht weitergehen.

Es geht darum, sich auf verschiedenen Zeitlinien zu bewegen, versteht Ihr? Es gibt also noch viel mehr. Wie Shoshanna bereits sagte, ist es ziemlich kompliziert, hier zu verstehen, worum es geht. Und Ihr werdet es nicht vollständig verstehen, bis Ihr es tut, versteht Ihr? So wie Ihr den Todesprozess nicht vollständig versteht, bis Ihr ihn durchlauft, versteht Ihr?

Es wäre also das Beste für Euch, Euch darüber keine Sorgen zu machen. Wenn Ihr Euch weiterhin Sorgen darüber macht, ist es, wie Shoshanna gesagt hat, eine Anhaftung. Und wenn Ihr diese Anhaftung habt, gibt es hier keinen vollständigen Aufstieg.

Shoshanna: Mit freiem Willen.

Gast: Das hier hat mir gegeben, wonach ich gesucht habe. Danke, One Who Serves. Weil ich versucht habe zu verstehen, ob ich in all den Jahren eine vermisste Person sein würde, und Ihr habt gerade gesagt, dass ich das nicht sein werde, und das hat mich wirklich sehr beruhigt, also vielen Dank.

OWS: Sehr gut. Es ist nicht wie bei diesem Film oder dieser Reihe von Filmen, die herauskamen, in dem jene im Film durch diese Verwerfung gingen. Wir können uns an dieser Stelle nicht an den Namen des Films erinnern. Aber ganz so ist es in dieser Hinsicht hier nicht – wo alle verschwanden und sich jeder fragte, wohin sie gegangen sind, und Kleider zurückgelassen wurden, weil sie beim Verschwinden ihre Kleider zurückließen – nein, so ist es nicht.

Gast: Perfekt! Vielen Dank!

OWS: Gibt es hier irgendwelche weitere Fragen? Wir müssen das Medium hier freigeben. Wir nehmen noch eine weitere entgegen, falls es eine gibt, ansonsten ziehen wir weiter.

Gast: Ich habe eine weitere. Ist das möglich?

OWS: Ja.

Gast: Ich bin neulich Nacht aufgewacht und hatte so etwas wie ein Gesicht neben meinem Kopf. Es fühlte sich nicht beängstigend an oder so, aber es war eher nervig. Ich habe mich gefragt, ob Ihr mir irgendetwas dazu sagen könnt.

OWS: Wir verstehen das nicht. Was war bei Deinem Kopf?

Gast: Es war ein Kopf, ein Gesicht. Es war wie ein weißer, älterer Mann. Es fühlte sich eher neugierig an als alles andere. Ich wusste nur nicht, was es war oder wer.

OWS: Anstatt dass wir diese Frage für Dich beantworten, ist es meistens vorteilhafter für Euch, in Euch selbst zu fragen. Denn es ist nichts, worüber Du Dir Sorgen machen müsstest, es ist einfach eine Verbindung, die hier auftritt. Eine Verbindung, bei der sie versuchen, sich mit Dir zu verbinden – ihr Wort hier: „versuchen“, sich mit Dir zu verbinden. Wir möchten Dich also bitten, in Dich selbst zu gehen und diese Frage zu stellen. Und wenn sie bereit sind, sie für Dich zu beantworten, dann wird es entweder auf ähnliche Weise oder auf andere Weise kommen. Aber da sind jene, die versuchen, sich mit Dir zu verbinden, wie wir feststellen. Shoshanna, hast Du etwas mitzuteilen?

Shoshanna: Wir werden hier etwas sagen. Dürfen wir etwas sagen?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Liebe Schwester, wie bei jeder Reise, allen Verbindungen und allen Bewusstseinsentwicklungen muss zuerst Neugier vorhanden sein. Zuerst muss es eine Idee geben, eine Fragestellung. Und genau das geschieht hier. Dem musst Du nachgehen. Namaste.

Gast: Namaste.

OWS: Sehr gut. Dann sind wir fertig. Habt Ihr diese E-Mail-Frage? Und dann werden wir das abschließen.

Gast: Ja. Die gestellte Frage war: „Werden Sternensaaten in der ersten Aufstiegswelle sein?“

OWS: Anstatt dazu Ja oder Nein sagen zu können, können wir das nicht direkt sagen, weil es diese Sternensaaten gibt, die hier noch nicht erwacht sind. Es ist also schwierig zu sagen, dass alle Sternensaaten in dieser ersten Aufstiegswelle sein werden. Aber wir können Euch sagen, dass die meisten dabei sind, auf diese erste Aufstiegswelle vorbereitet zu werden und sich darauf vorzubereiten, ein Teil davon zu sein. Also, so können wir das beantworten. Shoshanna, hast Du dem etwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Wir möchten gern etwas dazu sagen. Was wir allen mitteilen werden, ist, dass die erste Welle des Aufstiegs (die ein neuer Aufstieg ist, weil es schon Aufstiege gegeben hat – dies ist ein neuer Aufstieg); die erste Welle ist im Gange.

Es gibt jetzt diejenigen, die als Lichtarbeiter teilnehmen und in dieser Telefonkonferenz sind, wir werden keine Namen nennen, aber die in dieser Telefonkonferenz sind, die teilgenommen haben, die sich durch diese erste Welle bewegt haben, versteht Ihr? Und es ist so etwas wie ein Wow-Faktor, sie haben das noch nicht vollendet, aber sie haben sozusagen ihren Zeh ins Wasser gesteckt, den sprichwörtlichen Zeh ins Wasser, und die Idee und das Gefühl und die Schwingung des Aufstiegs „geschmeckt“. Wir müssen dem einfach nachgehen und auf der Welle reiten. Namaste.

OWS: Sehr gut. Dann sind wir fertig. Shoshanna, hast du hier irgendeine Abschiedsbotschaft?

Shoshanna: Haben wir nicht.

OWS: Sehr gut. Dann sagen wir einfach, haltet durch, Leute. Auch wenn in vielerlei Hinsicht alles auseinander zu fallen scheint – es fällt in vielerlei Hinsicht auseinander. Also wisst das. Wisst, dass alles, was Ihr ein Leben nach dem anderen, nach dem anderen, nach dem anderen gekannt habt, zu Ende geht. Und damit das geschehen kann, muss es viel Verwirrung geben, viel Missverständnis, viel Misstrauen, das sich jetzt zeigt, weil die Schatten tatsächlich ans Licht kommen.

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

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german.ancientawakenings.org/

Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.

Wenn Ihr Euch „Ancient Awakenings“ anschließen und an den Sonntagstelefonkonferenzen teilnehmen möchtet, besucht bitte die Meetup-Website und tretet dort bei.

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„Glauben ist Sehen!“

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