2022.09.11 – Ihr könnt die Zeichen der sich verändernden Zeiten sehen

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 11. September 2022 (Ashtar, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

ASHTAR (gechannelt von James McConnell)

Ich bin Ashtar. Ich bin hier, um in diesen Zeiten immenser Veränderungen bei Euch zu sein, die jetzt stattfinden, die immer mehr in Euer Verständnis, in Euren Blick, in Eure Sichtweise vordringen.

Denn es ist die lang ersehnte und lang erwartete Veränderung. Und überall um Euch herum, wenn Ihr hinseht, könnt Ihr die Zeichen dieser Veränderungen sehen, die auf Eure Welt zukommen. Aber nicht auf Eure dreidimensionale Welt.

Denn auch jene, die immer noch in ihren Missverständnissen und ihrer Unfähigkeit, loszulassen und zu verstehen und den wahren Sinn des Lebens zu finden, schlummern – was Ihr alle für Euch selbst erkannt habt, ist, dass Ihr alle aus einem bestimmten Grund hier seid. Ihr seid alle hier, damit Eure Seele wächst, Euer Seelenverständnis. Sogar diejenigen, die das noch nicht wissen, sogar sie beginnen zu hinterfragen, die alten Wege zu hinterfragen, das alte Verständnis zu hinterfragen. Und wie Ihr wisst, als Ihr angefangen habt zu fragen, habt Ihr auch begonnen, nach Antworten zu suchen. Und wenn Ihr schaut, wenn Ihr sucht, werdet Ihr finden. Und so ist das. So war es immer und so wird es immer sein.

Es braucht relativ gesehen nur wenige, wenige von Euch, um immense Veränderungen auf dem Planeten herbeizuführen, immense Veränderungen im kollektiven Bewusstsein hier. Und Ihr, als diese relativ wenigen, tut genau das.

Als Ihr gerade diese Meditation gemacht habt, die wir hier mit Euch gemacht haben, habt Ihr große Veränderungen auf dem ganzen Planeten bewirkt. Große Veränderungen, deren Resultate Ihr natürlich nicht direkt sehen werdet. Aber Ihr werdet in der kommenden Zeit immer mehr sehen, wie Eure Manifestationen für das kollektive Bewusstsein immer realer werden. Ein einfacher Gedanke, eine einfache Vision, eine einfache Absicht, große Veränderungen herbeizuführen, bewirkt diese Veränderung. So funktioniert das.

Und überall um Euch herum könnt Ihr jetzt die Zeichen sehen. Denn jeder, der nach diesen Zeichen sucht, wird sie sehen. Auch wenn sie, wie Ihr es nennt, noch hinter den Kulissen sind, sind sie verfügbar. Ihr könnt sie sehen. Ihr könnt sie erleben. Sie sind die Veränderungen oder die Zeichen der sich ändernden Zeiten. Also, wie Ihr schon oft gehört habt, „vertraut dem Plan“.

Der Plan ist voll in Gang und gewinnt immer mehr an Schwung, während das Licht weiterhin auf diesen Planeten strömt. Das Licht, das dann eine höhere Schwingungsfrequenz und das höhere Bewusstsein bringt, was es Euch dann ermöglicht, freier und in vollerem Umfang zu manifestieren. Und während Ihr weiterhin in Euch selbst manifestiert, in Eurem eigenen persönlichen Leben, manifestiert Ihr auch für die Vielen. Wisst also, dass Ihr, jeder Einzelne von Euch, große Veränderungen bewirken kann, und Ihr tut dies alle auf Eure eigene persönliche Art und Weise.

Also lasst Euch diejenigen sein, die zu sein Ihr hierher gekommen seid. Scheut Euch nicht davor, wer Ihr seid. Verkündet nicht so sehr Euer Wissen, sondern verkündet Euer Verständnis, Eure Kenntnis der Dinge, wann immer Ihr die Gelegenheit dazu habt.

Denn es gibt jene da draußen, die warten. Sie warten darauf, dass das Licht zu ihnen kommt, damit sie beginnen können, dieses Licht zu sehen, genau wie Ihr es getan habt.

Wenn man ein Licht auf all diese verlorenen Seelen richten würde, tief unten in dem, was Ihr „Hölle“ nennen würdet, und dieses Licht ihnen dort in der Dunkelheit gezeigt würde, würden viele, viele Millionen und Milliarden nach diesem Licht greifen, wenn ihnen diese Gelegenheit gegeben würde. Ihr, meine Freunde, seid dieses Licht. Ihr seid diese Gelegenheit. Scheut Euch nicht davor, denn es ist Euer Schicksal. Es ist Eure Mission.

Ich lasse Euch jetzt in Frieden und Liebe und Einheit. Auf dass Ihr weiterhin Euer Licht, Eure Liebe überall hin ausstrahlt – denn so funktioniert das.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch! One Who Serves hier. Shoshanna ist hier. Sie ist wieder bei uns, wunderbar.

Und wir sind bereit, ja, um, wir sagen hier einfach, weiterzurocken! Weil hier eine große Veränderung vor sich geht, wie Ashtar gesagt hat, und viele Euch gesagt haben – viele Veränderungen, große Veränderungen am Horizont. Und alle, die wollen, können diese Veränderungen sehen.

Aber Ihr müsst Euch alle öffnen. Ihr alle müsst Euer drittes Auge öffnen, um diese Dinge sehen zu können. Um sie so sehen zu können, wie sie für Euch bestimmt sind. Sodass, sobald Ihr sie einmal seht, sobald Ihr wisst, dass die Veränderungen da sind, Ihr das vielen anderen verkünden könnt, wie einige von Euch es jetzt tun, wie wir feststellen.

Ihr verbreitet das Licht, wo immer Ihr die Möglichkeit habt. Und dafür, meine Freunde, seid Ihr hierher gekommen. Das ist Eure Mission, ob Ihr sie annehmt oder nicht, wie es in Eurem „Mission Impossible“ lautet. Sie gehört Euch, und Ihr könnt sie annehmen und an ihr arbeiten, aufgrund dessen, wer Ihr seid. Also noch einmal, wie Ashtar gesagt hat, scheut nicht davor zurück, wer Ihr seid.

Ihr seid weit gekommen, weit vorangeschritten in Eurer höheren Schwingungsfrequenz in Euch. Und es ist nicht an der Zeit, sie zurückfallen zu lassen. Es ist an der Zeit, weiter voranzukommen, sich weiter in höhere Schwingungsfrequenzen zu begeben, sie in Euch fließen zu lassen, das Licht in Euch fließen zu lassen. Sodass Ihr bereit seid, wenn die Zeit kommt, und diese Zeit kommt sehr bald hier, in der Ihr… was ist das Wort, nach dem wir suchen… wir können das Wort hier gerade nicht finden. Aber egal, Ihr werdet hier vollständig in die höhere Frequenz geschickt, die höhere Schwingung.

Und immer mehr werdet Ihr Euch jenseits der Illusion wiederfinden, der Illusion der Trennung. Keine Trennung mehr, sondern ein Verbinden miteinander, ein Zusammenkommen als Einheit. Nicht so, wie jene Eurer Deep-State-Kabalisten geneigt sind zu sagen: „Oh, wir kommen als Einheit zusammen.“ Nein! Das tun sie nicht! Sie scheren sich nicht darum, als Einheit zusammenzukommen. Sie kümmern sich nur um die Ihrigen, sich selbst, das ist alles. Aber Sie wissen selbst, dass dies keine Zukunft hat. Das ist die alte Art, die alte Art, nur am „Dienst an sich selbst“ festzuhalten. Aber Ihr bewegt Euch auf ein umfassenderes Verständnis dessen zu, was es bedeutet, „anderen zu dienen“. Das ist die Richtung, in die Ihr alle geht.

Also, wir sind jetzt bereit für Eure Fragen an One Who Serves und Shoshanna, falls Ihr welche habt.

Gast: Das Wort, nach dem Ihr gesucht habt, ist das „graduieren“ oder „graduiert“?

OWS: Nein, das nicht so sehr. Sondern „nach vorne geschickt“. Welches Wort auch immer Euch für „nach vorne geschickt“ einfällt.

Gast: Das war nur ein Wort, das mir eingefallen ist, als Ihr gesucht habt.

OWS: Ja. Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: One Who Serves, ich habe mich gefragt, ob dieses Wort möglicherweise „aktiviert“ sein könnte? Weil ich immer wieder denke, dass ich aktiviert werden möchte.

OWS: Sehr gut!

Gast: Ich stelle es mir wie unseren Pfingsttag vor. Ich kann einfach zu jenem Pfingsttag in der Bibel zurückgehen, als die Flammen über allen Köpfen aufgingen. Ich nenne es „aktiviert werden“. Ich nenne es „repariert werden“. Ich nenne es, bereit zu sein für die nächste Stufe meiner Mission, in der ich ein wandelnder, sprechender Yeshua bin! Also jedenfalls erhoffe ich mir das.

Aber was eine Frage betrifft, Ihr sagt immer wieder, dass dies passieren wird und wir die Wahl haben werden, zu unseren Familien zurückzukehren oder mit Erdmissionen fortzufahren. Und ich denke mir immer, warum muss ich eingeschränkt sein? Warum kann ich nicht meine Familien besuchen, wisst Ihr, die ich vor langer Zeit verlassen habe? Und warum kann ich nicht alles haben? Und warum können sie nicht kommen – wenn wir diese in eine höherdimensionale Erde angehoben haben, warum kann meine Familie mich dann nicht hier auf der Erde besuchen kommen? Ich verstehe einfach nicht, warum Ihr immer wieder… Ich habe das Gefühl, dass wir begrenzt sind und diese schwierige Entscheidung treffen müssen.

OWS: Es ist genau das Gegenteil davon. Ihr seid uneingeschränkt hier. Es gibt keine schwere Entscheidung zu treffen. Es gibt nur Entscheidungen, die auf dem Weg getroffen werden müssen, was auch immer sie sein mögen. Aber es sind Entscheidungen, die Ihr hier in diesem Leben und in vielen Leben vor diesem hier nicht treffen konntet. Aber das wird sich alles ändern. Dafür seid Ihr hierher gekommen: um diese Veränderungen herbeizuführen, damit Ihr an diesen Punkt kommen könnt. Ihr, noch einmal, das kollektive Ihr, könntet an den Punkt kommen, an dem Ihr wählen könnt, was auch immer Ihr für den weiteren Verlauf Eures Lebens haben wollt. Darum geht es hier.

Und zu dem Wort, das Du hier verwendet hast, „aktivieren“, würden wir einfach nur etwas hinzufügen: wir würden sagen „re-aktivieren.“ Denn das ist es, was Ihr tut: Ihr reaktiviert alles, was Ihr zuvor gewesen seid. Shoshanna, hast Du etwas hinzuzufügen?

SHOSHANNA (JoAnnas Höheres Selbst, gechannelt von JoAnna McConnell)

Wir können hier etwas hinzufügen. Wir können eine Sichtweise ergänzen, wenn Du das möchtest. Möchtest Du, dass wir etwas hinzufügen, liebe Schwester?

Gast: Ja, absolut. Sicher.

Shoshanna: Liebe Schwester, in diesem Reich, in diesem dreidimensionalen Reich, gibt es viel Anhaftung. Und es gibt aufgrund von Anhaftung ein Hindernis für höherdimensionalen Fortschritt, versteht Ihr? Es geht also nicht so sehr darum, alles zu haben, es geht darum, die Anhaftung hinter sich zu lassen. Es geht darum, den Wunsch zu überwinden, alles zu haben, versteht Ihr? Das ist ein dreidimensionales Konstrukt. Wenn man dieses Konstrukt hinter sich lässt, gibt es keine Anhaftung. Es gibt keine Angst, jemanden zurückzulassen oder das Gefühl, eine Wahl treffen zu müssen. Es ist einfach eine Vorwärtsbewegung im Bewusstsein, wodurch das Wesen, das sich vorwärts bewegt hat, das Schema erkennen wird, das gesamte Bild erkennen wird, die Ganzheit aller Dinge und die Einheit aller Dinge erkennen wird. Anstatt das Gefühl zu haben, dass dies eine Komponente des Zurücklassens enthält; die gibt es nicht. Wenn man diese Schwingung erreicht, dann ist alles verstanden, und man erlaubt jedem, unbehindert seine eigene Mission zu erfüllen und seinen eigenen Weg zu gehen, ohne daran Anhaftungen zu empfinden. Ich hoffe, das hat dies für Dich geklärt. Namaste.

OWS: Sehr gut.

Gast: Gut. Vielen Dank. Ja, hat es. Aber ich betrachte es nicht als Anhaftung. Ich habe eine Familie von Injektions-Nehmern. Ich lasse sie vielleicht alle zurück. Ich sehe es eher so, dass, glaube ich, meine Mission darin besteht, auf der neuen Erde fortzufahren, und deshalb möchte ich nicht denken, dass ich vollständig von einem Familientreffen mit meiner anderen Familie abgeschnitten bin, das ist alles. Denn ich hatte wirklich gerade bemerkt, dass wir das oft hören, dass „ihr an einen Punkt kommen werdet und eine Wahl treffen werdet, ob ihr zurückkehren oder auf der Erde bleiben wollt“. Aber ich habe immer gewusst, dass meine Mission weiterhin auf der Erde sein wird.

OWS: Aber, wie Ihr seht, könnt Ihr die Wahl treffen, zu Eurer alten Familie zurückzukehren, wenn Ihr es wünscht, oder hier zu bleiben, um hier bei Eurer Familie zu sein, oder mit dem höheren Ausdruck hier innerhalb der Erde fortzufahren. Dann könnt Ihr es wieder ändern. Und dann könnt Ihr es wieder ändern. Es gibt nichts, was Euch so hält, wie Euch Eure dreidimensionale Ausdrucksform gehalten hat. Nochmals, wie Shoshanna gesagt hat – die Anhaftungen hier. Auf diesen höheren Ebenen gibt es keine Anhaftungen. Eure Wahl ist also Eure Wahl, was immer Ihr wollt. Es gibt keine Begrenzungen, nur die, die Ihr Euch selbst auferlegt. Okay?

Gast: Okay. Vielen Dank. Vielen Dank.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen?

Gast: Ich möchte eine Frage stellen. Ich wollte Euren Beitrag oder Eure Beratung zum kürzlichen Tod der Königin von England erhalten und ob dies ein signifikanter Marker oder eine signifikante Situation war, während wir uns dem Erwachen und dem Aufstieg nähern.

OWS: Wir würden sagen, dass man es einen signifikanten Marker nennen könnte. Das ist hier ein gutes Wort dafür. Weil es ein Ereignis hier ist. Ein Ereignis, das seit langer Zeit vorhergesagt wurde, dass dies so kommen würde. Und dass dies ein bedeutendes Ereignis wäre, das zu weiteren Ereignissen führen würde, die hier anstehen. All das führt zum Großen Wandel und dem Großen Ereignis. Es ist also alles ein Prozess, der stattfindet. Alles ein Teil Eures gerade stattfindenden Aufstiegsprozesses. So führt eins zum nächsten und zum nächsten und zum nächsten.

Und all diese vielen Wahrheiten werden hier ans Licht kommen, werden hier flutartig ans Licht strömen. Und sobald die Wahrheiten beginnen, flutartig ans Licht zu strömen – wie stoppt man eine Flut, versteht Ihr? Es ist nicht möglich, die Wässer des Geistes daran zu hindern, vorwärts zu fließen, da sie dabei immer mehr an Schwung gewinnen werden, um zu einem Tsunami von Veränderung und Wahrheit zu werden, der zutage tritt. Okay? Shoshanna?

Shoshanna: Wir werden etwas sagen, falls diese Schwester möchte, dass wir unsere Sichtweise dazu darlegen.

Gast: Natürlich.

Shoshanna: Liebe Schwester, was uns gegeben wurde, ist das Konzept der Alten Garde und der Neuen Garde. Aber dies ist anders, versteht Ihr? Seit vielen Jahrtausenden gibt es auf diesem Planeten eine Vorstellung von Monarchie, eine Vorstellung von „höher“ und „niedriger“, eine Vorstellung von Hierarchie, versteht Ihr?

Und diese Vorstellung, dass diese Königin oder dieser König auf einem Thron sitzen und die Diener regieren, die Menschen regieren kann, die Geringeren, nimmt ab, verschwindet immer mehr, und mehr der neuen Seelen, die auf diesem Planeten geboren werden, schließen sich der Idee der Monarchie nicht an. Sie finden es lächerlich, dass es eine herrschende Klasse geben könnte, versteht Ihr? Und Ihr seht überall, dass dies zerschlagen wird – dass die herrschende Klasse auf irgendeine Weise geschwächt werden muss. Es muss ausgeglichenere Verhältnisse auf diesem Planeten geben, versteht Ihr? Das Symbol dieser großen Königin, die die Menschen seit über 90 Jahren verehren, verschwindet, weil es das Ende dieser Vorstellung darstellt, dass man regiert werden kann. Ergibt das Sinn, liebe Schwester?

Gast: Absolut. Wunderbar.

Shoshanna: Namaste.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen, bevor wir das Medium freigeben?

Gast: Grüße, One Who Serves. Ich habe darüber nachgedacht, wie ich diese Frage stellen soll. Ich versuche, das Wissen in Einklang zu bringen, das uns seit unvordenklichen Zeiten von den Tolteken, monotheistischen Eingeborenen in Mexiko, den Veden in Indien und den Buddhisten gegeben wurde. Es ist so, dass jeder Bote und Prophet, der gesandt wurde und die Botschaft überlieferte, von einem Gott gesprochen hat – und wir als untergeordnete Schöpfungen Gottes. Nun, ich verstehe, dass wir mit der Perspektive gesegnet wurden, wie privilegiert wir sind, dass wir, obwohl wir erschaffen wurden (nicht der ursprüngliche Urschöpfer), den Status von Schöpfergöttern erhalten haben, weil Gott ein Titel ist. Richtig? Wobei einem Gottes Schöpferqualitäten anvertraut sind, um zu erschaffen und in der Schöpfung zu existieren. Ich weiß aber auch, dass die höheren Reiche in den vergangenen Zeiten oftmals sehr egoistische Wesen beinhalteten – wo sie das Gefühl bekamen, dass sie selbst der Urschöpfer sind, und sie wurden arrogant. Und anstatt aus einer Motivation für den Dienst für Gott zu handeln, fingen sie an, sich selbst als Gott und den Urschöpfer zu betrachten. Während wir also diesen Weg weitergehen, wo wir verstehen, dass wir ein kleines Stück des Urschöpfers in uns tragen, oder der Ich-Bin-Gegenwart, und obwohl wir Gottes schöpferische Kräfte haben – wie können wir demütig bleiben, um niemals in eine Situation hineinzukommen, in der wir anfangen zu denken, dass wir der Urschöpfer sind und nicht die Geschaffenen mit Schöpferprivilegien? Vielen Dank.

OWS: Wir würden sagen, hier dreht sich alles um Bewusstsein, und es dreht sich alles um Einheit. Und wenn Ihr hört, dass Ihr der Schöpfer und der Schöpfende seid, ist es genau das. Ihr seid ein Teil des großen kreativen Prozesses oder der Großen Schöpferischen Quelle. Also fließt das alles zu jeder Zeit durch Euch hindurch. Und Ihr seid sie, und sie ist Ihr. Es gibt keine Trennung. Und an dieser Stelle hat Euer dreidimensionaler illusionärer Schleier hier diese Trennung erschaffen, dass Ihr kein Teil der Göttlichen Schöpferischen Quelle seid, dass Ihr geringer seid. Und Ihr seid es nicht, wir sind es nicht, keiner von uns ist es, versteht Ihr? Wir alle sind ein Teil des Einen, und das Eine ist ein Teil von Allem. Okay? Shoshanna?

Shoshanna: Wir werden etwas sagen. Dürfen wir etwas sagen, lieber Bruder?

Gast: Sicher.

Shoshanna: Lieber Bruder, wie immer legst Du eine komplexe Idee dar. Eine Idee mit vielen Facetten. Du fragst, wie wir demütig bleiben. Die Idee, dass Du danach fragst, bedeutet, dass Du demütig bleiben möchtest, dass Du diese Idee regelmäßig hegst, dass es Dein Wesen ist, das demütig bleiben möchte. Demut ist jedoch nicht unbedingt eine göttliche Komponente eines Wesens. Es ist notwendig, dass Ihr demütig bleibt, damit die tierische Perspektive des Menschen nicht die Oberhand gewinnt. Wenn Ihr über Propheten sprecht, die arrogant werden oder glauben, dass sie die höchste Quelle sind, und die beginnen, sich unter ihrem Leuten arrogant zu verhalten, haben sie ihre Schwingung gesenkt, versteht Ihr? Sie wurden von einer niedrigeren Schwingung eingenommen. Gott, das Göttliche, die Quelle, Alles-Was-Ist, ist der Schöpfer/Gott dieser höchsten Schwingung, die man erreichen kann, und jene Wesen, die hier auf diesem Planeten sind, arbeiten darauf hin, zu verstehen, wie man diese hohe Schwingung erreicht und aufrechterhält, versteht Ihr? Denn wenn Ihr lernt, die höchste Schwingung aufrechtzuerhalten und durch die Augen der Quelle zu sehen, durch die Augen der Quelle zu hören und durch die Augen der Quelle zu sprechen, dann seid Ihr vollständig. Ihr seid dann eins mit der Quelle. Und das ist es, was jeder zu tun versucht, um aufzusteigen, versteht Ihr, um in diese höchste Bewusstseinskomponente der Quelle aufzusteigen. Du hast also sehr komplexe Ideen gehabt. Aber wir werden Euch sagen, dass in jedem Fall, in dem ein Prophet oder ein Wesen verkündet das Höchste zu sein, er nicht das Höchste ist, einfach weil er es so verkündet. Das ist Arroganz. Und das findet Ihr überall.

Bleibt also bescheiden und lasst nicht zu, dass Arroganz Euer Wesen übernimmt. Namaste.

OWS: Sehr gut. Dann sind wir bereit, das Medium freizugeben. Wir werden die E-Mail-Frage entgegennehmen und dann werden wir freigeben.

Gast: Okay. Die Frage war: „Gibt es irgendeine Bedeutung der bevorstehenden Zwischenwahl, weil sie während der Mondfinsternis stattfindet?“

OWS: Wir können Euch sagen, dass es immer eine Verbindung gibt. Es gibt keine Zufälle. Das ist alles ein Teil des Ganzen hier. Alles, was geschieht, ist also ein Teil des Großen Plans. Er kann natürlich hier und da angepasst werden, und wird es auch, und so gibt es Plan A, B, C, D und so weiter, aber es ist alles ein Teil des größeren universellen Plans hier. Ob es also auf den einen oder anderen Tag fällt, ist Teil dessen, was hier benötigt wird, um die erforderlichen Ergebnisse zu erzielen.

Also, ob es Zwischenwahlen geben wird oder nicht, das ist hier die erste Frage. Ob es so ist, können wir nicht direkt sagen, denn wie genau das hier ablaufen soll, steht noch nicht fest. Aber wie auch immer es läuft, ob es sie gibt oder nicht, es ist Teil des Plans. Also, wisst das. Und wisst, dass es, wie wir hier sagen, keine Zufälle gibt. Nichts passiert zufällig. Okay? Shoshanna, hast du etwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Wir stimmen zu, und wir werden „ja“ sagen. Das ist unsere Antwort.

OWS: Ja. Sehr gut.

Shoshanna: Namaste.

OWS: Sehr gut. Dann sind wir bereit, das Medium freizugeben. Hast Du irgendetwas, was Du zum Abschied mitteilen möchtest?

Shoshanna: Wir nicht.

OWS: Sehr gut. Dann sagen wir hier nur noch einmal, und wir werden dies immer wieder wiederholen, weiterhin Ihr selbst zu sein. Versucht nicht, Euch davor zu scheuen, wer Ihr seid, denn das seid Ihr nicht. Ihr seid aus einem bestimmten Grund hier. Ihr seid zunächst einmal hier, um das Licht zu verankern, und dann, um das Licht als Teil Eurer großen Mission zu teilen und zu verbreiten. Geht also Eurer Mission nach. Dafür seid Ihr hier.

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

www.ancientawakenings.org

german.ancientawakenings.org/

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Wenn Ihr Euch „Ancient Awakenings“ anschließen und an den Sonntagstelefonkonferenzen teilnehmen möchtet, besucht bitte die Meetup-Website und tretet dort bei.

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„Glauben ist Sehen!“

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