ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG
Sonntagstelefonkonferenz 23. Oktober 2022 (Sananda, OWS, Shoshanna)
James & JoAnna McConnell
SANANDA (gechannelt von James McConnell)
Ich bin Sananda. Ich bin jetzt hier bei Euch in diesen Zeiten, in diesen großartigen bedeutsamen Zeiten des Wandels, inmitten derer Ihr Euch gerade befindet. Alles entwickelt und dreht sich um Euch und in Euch. Also lasst weiterhin zu, dass der Prozess der Veränderung Euch durchläuft. Scheut Euch nicht davor, denn alles ist zielgerichtet. Aber die Veränderungen und die Entwicklung vom dreidimensionalen Ausdruck zum vier- und höherdimensionalen Ausdruck werden weitergehen.
Wie Ihr bereits in Eurer Diskussion vorhin erwähnt habt, nimmt die Dynamik dieser Veränderungen jetzt rapide zu. Alles ist derzeit in der Tat im Fluss, während das Licht zum Planeten einströmt und die Schwingungsfrequenz auf dem ganzen Planeten zunimmt und ein höheres Bewusstsein bringt, ein Wissen und ein Erinnern zu immer mehr Menschen bringt, da immer mehr Menschen aus ihrem Schlummer erwachen.
Ja, vielen von Euch kommt es manchmal so vor, als würde sich wenig ändern, als wäre alles beim Alten. Aber ich kann Euch jetzt mit absoluter Gewissheit sagen, dass nicht alles beim Alten ist. Ihr seid Zeuge des gleichen Drehbuchs der unlichten Kräfte. Deshalb scheint es dasselbe zu sein, denn sie zeigen dasselbe. Dieses Drehbuch, das sie weiterhin verwenden, ist den Kräften des Lichts bekannt, einschließlich Euch, die Teil der Kräfte des Lichts sind.
Ihr seid ein Teil der Allianz. Das ist Euch vielleicht gar nicht bewusst. Denn Ihr seid die Erwachten. Ihr seid diejenigen, die von vielen verschiedenen Systemen, von vielen verschiedenen Planeten gekommen sind, um hier ein Teil dieses Umstellungsprozesses zu sein. Und alles führt jetzt zu diesem Großen Wandel.
Es erscheint jetzt zu diesem Zeitpunkt, als ob dieser Große Wandel in kleinen Schritten voranschreitet, und dann immer mehr an Dynamik gewinnen wird, so wie es jetzt geschieht. Denn Ihr habt die kleinen Schritte durchlaufen, und die größeren Veränderungen stehen Euch jetzt bevor.
Alles, was Ihr tun müsst, ist, Euch weiterhin dessen bewusst zu sein, was passiert, aber kein Teil dessen zu sein, was passiert, und nicht wieder mit dem dreidimensionalen Ausdruck verbunden zu werden. Betrachtet ihn lieber aus der Ferne, so wie wir es von unseren Schiffen aus tun.
So betrachten wir alles. Wir schauen zu und helfen, wo wir können. Und diese Unterstützung wird jetzt immer größer. Denn wir sind in der Lage, und werden ermutigt und uns ist es erlaubt, immer mehr zu intervenieren, einschließlich des Zeigens unserer verschiedenen Schiffe für immer mehr Menschen, die bereit sind, gegenüber unserer Gegenwart erweckt zu werden.
Es ist jetzt an der Zeit, dass Ihr, jeder Einzelne von Euch, meine Brüder, meine Schwestern, meine Freunde, die kommenden Veränderungen weiterhin annehmt. Und auch weiterhin auf den Prozess vertraut. Der Prozess Eures Aufstiegs. Denn alles ist jetzt in diesen Prozess des Aufstiegs eingeschlossen. Alles, was jetzt passiert, alles, was sich jetzt aufbaut, bewegt sich jetzt in Richtung Eures eigenen persönlichen und kollektiven Aufstiegs. Ihr müsst jetzt nur weiterhin vertrauen und zulassen, dass sich alles weiter abspielt.
So, wie ich sie schon einmal verwendet habe, diese Vorstellung der Ziellinie. Wisst jetzt, dass sich die Ziellinie nähert, oder besser gesagt, Ihr Euch der Ziellinie nähert. Ihr alle, genauso als wenn Ihr einen Marathon lauft, geht es Meile um Meile bis zum Ziel, bis Ihr viele Meilen zurückgelegt habt, um diese Ziellinie zu erreichen.
So wie einige von denjenigen, die einen Marathon beenden können und sich dem Ende nähern, bis zur Ziellinie sprinten. Sie werden diese zusätzliche Energie im letzten Moment bekommen, um darüber zu sprinten. Andere haben etwas von ihrer Energie verloren, aber sie schaffen es immer noch und schaffen es über die Ziellinie. Andere fallen ins Gehen, um dorthin zu gelangen. Sie werden dort ankommen, aber es wird in einer langsameren Zeit sein, könnte man sagen.
Und dann haben noch andere die komplette Energie verloren, weiterzumachen. Und an dieser Stelle werdet Ihr, die in dieser Sprintbewegung sind und über die Ziellinie sprinten, umkehren. Ihr werdet zurückgehen und jenen helfen, die Hilfe benötigen. Sie benötigen das Licht. Sie brauchen die Energie. Sie brauchen die Wahrheit, um diese Linie zu überschreiten. Hier kommt Ihr alle ins Spiel, wenn Ihr nur diesen Prozess in Euch zulassen würdet.
Ich bin Sananda. Und ich lasse Euch jetzt in Frieden und Liebe und Einheit. Auf dass Ihr Euch weiterhin frei auf diese Ziellinie zubewegt. Erlaubt der Dynamik in Euch allen, an Schwung zu gewinnen. Und lasst den Prozess in Euch weiterhin so ablaufen, wie Ihr es vor langer Zeit für Euch bestimmt habt.
ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)
Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum. Grüßt Euch! One Who Serves hier. Shoshanna ist hier. Und wir sind bereit, dieses Programm fortzusetzen. Und was für ein Programm das war, an dem wir mit Euch arbeiten durften, welches wir mit Euch durchlaufen durften, bei dem wir Euch auf jede uns mögliche Weise helfen durften, sogar das ganze Jahrtausend hindurch!
Seit langer Zeit arbeiten wir mit Euch. Diejenigen von Euch, die in unterschiedlichen Körpern und unterschiedlichen Persönlichkeiten waren – wir waren bei Euch, genauso wie Ihr bei uns wart. Und das ist alles ein fortwährender Prozess, bei dem wir, wie Sananda sagte, uns hier dem Ende nähern.
Und was für ein großartiges Wiedersehen wird es sein, wenn wir alle in der Lage sind, als Einheit zusammenzukommen und uns wieder zu vereinen! Ihr, diejenigen von Euch, die sich mit ihren verschiedenen Familien von den Sternen wieder vereinen, die Ihr vor langer Zeit verlassen habt. Und sich wieder mit uns zu vereinen, die bei all den Mühen, all den schwierigen Zeiten, durch die wir uns gemeinsam gearbeitet haben, bei Euch waren.
Und es kommt jetzt zu einer Zeit großer Veränderungen, wie Sananda gesagt hat, wie viele Quellen gesagt haben. Ihr seid gerade inmitten vieler großer Veränderungen. Seid also darauf vorbereitet.
Wir sind jetzt bereit für Eure Fragen, falls Ihr welche habt. Bitte hebt die Stummschaltung Eures Telefons auf und wenn Ihr Fragen habt, stellt sie, und wir werden unser Bestes tun, Eure Frage zu beantworten. Und immer, so gut es geht, beziehen wir sie auf das Ganze und nicht nur auf den, der die Frage gestellt hat. Habt Ihr hier Fragen?
Gast: Ja.
OWS: Ja?
Gast: Letzte Woche habe ich Euch von meiner Interaktion mit Adama von Telos erzählt.
OWS: Ja.
Gast: Seitdem versuche ich, in der Meditation wieder mit ihm zu sprechen, und es scheint nicht so, als würde es tatsächlich geschehen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihn wütend gemacht habe, indem ich ihm gesagt habe, er solle aufhören, als ich extrem emotional wurde. Aber ich habe mich nur gefragt, ob Ihr mir sagen könnt, wie ich ihn telepathisch kontaktieren und einfach ein bisschen mit ihm reden kann.
OWS: Zunächst einmal ist er nicht sauer auf dich. Sicherlich nicht. Zweitens hast Du hier einen Begriff verwendet, der in Deinem Prozess hier nicht nützlich sein kann, um diese Kommunikation zu öffnen. Weißt Du, welcher Begriff das ist, lieber Thomas?
Gast: Meditation.
OWS: Nein. „Versuchen“. Du sagtest, Du würdest es „versuchen“. Und „versuchen“ führt dann zu Zweifel. Du glaubst nicht an den Prozess Deiner Kommunikationsfähigkeit. Und wenn Du nicht an den Prozess Deiner Kommunikationsfähigkeit glaubst, dann wirst Du es nicht können.
Genauso wie bei diesem, durch den wir hier sprechen. Vor langer Zeit hier, als er diesen Prozess begann und er „versuchte“, zu kommunizieren, oder er „nicht ganz glaubte“, dass er kommunizierte. Es war dann schwierig, diese Kommunikation zu haben, versteht Ihr? Aber sobald es Glauben gibt, sobald es ein Wissen gibt, das sogar über den Glauben hinausgeht, dann öffnet dies die richtige Schwingung. Und Ihr werdet feststellen, dass alle, die diese Art von Kommunikation haben, diesen Glauben und dieses Wissen in sich haben, dass dies real ist und nicht nur eine Erfindung ihrer Vorstellungskraft oder nicht nur ihr eigenes Denken ist, das ihnen in den Sinn kommt, versteht Ihr? Ihr müsst glauben. Und dann werdet Ihr sehen; oder in diesem Fall hören. Okay?
Shoshanna, hast du etwas hinzuzufügen?
SHOSHANNA (JoAnnas Höheres Selbst, gechannelt von JoAnna McConnell)
Wir möchten gern etwas sagen. Dürfen wir etwas sagen, lieber Bruder?
Gast: Immer.
Shoshanna: Lieber Bruder, was möchtest Du gern von diesem Meister hören?
Gast: Ich habe einfach das Gefühl, dass ich unterbrochen wurde, als ich während der Fahrt mit ihm sprach, und ich möchte den Informationsaustausch fortsetzen. Ich möchte wirklich nicht nur ihn, sondern auch andere Leute telepathisch kontaktieren. Und ich bin mir nicht sicher, wie ich das machen soll, denn soweit ich weiß, hat er es initiiert und nicht ich.
Shoshanna: Lieber Bruder, wir dürfen mit unseren Worten nicht an uns selbst zweifeln, wie One Who Serves sagte. Und es ist für die meisten sehr schwierig, sich selbst sprechen zu hören. Wir dürfen nicht den Satz verwenden: „Ich bin mir nicht sicher, wie ich das machen soll.“ Denn in dem Prozess zu sagen „Ich bin mir nicht sicher, wie ich das machen soll“, ist die Schwingung von Zweifel. Die Schwingung, dass Du Dir Deiner nicht sicher bist, übernimmt die Führung. Ihr müsst verstehen, dass bei allen Prozessen des Menschen die Unsicherheit sie daran hindert, voranzukommen.
Ihr müsst also erkennen, dass Ihr dies tun könnt, Ihr in der Lage dazu seid, und Ihr es in der Vergangenheit getan habt, versteht Ihr? Du bist nicht von diesem Meister abgeschnitten. Die Übertragung war einfach abgeschlossen.
Der andere Teil davon ist, dass diejenigen, die mit Euch kommunizieren möchten, auf der Grundlage dessen kommunizieren werden, was Ihr wissen müsst und was Euch auf Eurer Reise voranbringt. Denn, wisst Ihr, man kann jene, mit denen Ihr sprechen möchtet, nicht befehligen. Was das Gebet sein muss, was die Idee sein muss, in dieser Meditation, die Du hast, ist: „Lieber Meister, was möchtest du mir sagen? Was möchtest du mir sagen, das mich auf meiner Reise und in meinem Bewusstsein voranbringt?“ Und dann warte auf die Antwort. Möglicherweise musst Du dies immer und immer wieder tun, bis sie glauben, dass das, was sie Dir sagen werden, von Dir gehört wird, versteht Ihr?
Beseitigt also den Zweifel, beseitigt die Vorstellung, dass Ihr es nicht könnt, und bittet dann einfach um das, was Euch in dieser Zeit nützen würde. Namaste.
OWS: Sehr gut. Ja. Gibt es hier weitere Fragen?
Gast: Ich habe eine Gesundheitsfrage, die hoffentlich anderen helfen kann. Die Bedeutung der Zähne und des Mundes und der allgemeinen Gesundheit. Gibt es Situationen, in denen eine Wurzelkanalbehandlung dem Zahnziehen vorzuziehen ist? Ich habe eine alte Wurzelbehandlung von vor etwa 20 Jahren, und ich habe gerade das Gefühl, dass mein Mund und meine Zähne mich beeinträchtigen. Ich fühle mich am Hinterkopf und im Nacken nicht hundertprozentig gut und frage mich, ob Wurzelkanäle sehr giftig sind und möglicherweise entfernt werden müssen. Mir wurde vor ein paar Monaten auch eine Krone eingesetzt und ich fühlte mich seit diesem Eingriff einfach nicht gut. Könnten wir bitte über die Zähne und verschiedene Optionen sprechen, um zu verhindern, dass die Zähne den Rest des Körpers beeinträchtigen?
OWS: Shoshanna, möchtest Du das zuerst weiterverfolgen?
Shoshanna: Wir haben ihr unsere Perspektive mitgeteilt, also haben wir nichts hinzuzufügen.
OWS: Sehr gut. Dann würden wir hier nur allgemein sagen, wie wichtig es innerhalb Eures Körpers in Bezug auf Eure Zähne ist, sich auf die Dinge zu konzentrieren, die die Veränderung bewirken, die erforderlich ist, im Sinne davon, nicht der Norm zu folgen, dem, was Ihr die dentalen Verfahren nennt, die sie empfehlen, sondern selbst zu recherchieren und herauszufinden, was für Euch vorteilhafter sein kann, als einfach nur den Empfehlungen zu folgen, die sie Euch geben, im Sinne dessen, was Ihr tun müsst oder tun solltet. Hier gibt es kein „sollte“. Ihr müsst nur, wie wir sagen, einige Nachforschungen anstellen, und Ihr werdet die Antwort finden, nach der Ihr sucht, weil Ihr darum bittet. Und noch einmal, wie Ihr oft gehört habt, wenn Ihr bittet, wird Euch gegeben. Aber wir können Dir nicht mehr sagen als das, was Shoshanna Dir bereits gesagt hat.
Shoshanna: Wir werden eine weitere Sichtweise dazu darlegen. Dürfen wir sie darlegen, liebe Schwester?
Gast: Sicher. Bitte.
Shoshanna: Für alle, die diese Bedenken haben: Ihr müsst verstehen, dass diejenigen, die in dem, was Ihr das „medizinische Modell“ genannt habt, geschult sind, ihrem Training folgen werden. Das ist alles, was sie kennen. Sie werden ihrer Ausbildung folgen. Sie gehören nicht zur Randgruppe. Sie sind nicht Teil der Lichtarbeitsgemeinschaft, die nach alternativen Wegen sucht, um Dinge wie die Zähne zu behandeln. Was wir also sagen werden, ist, dass diejenigen, die den Rat der Branche suchen, die für bestimmte Dinge geschult wurde, keine alternativen Ratschläge finden werden. Wir würden sagen, und dies könnte für Euch in Eurer Nähe schwierig zu finden sein, aber wir werden sagen, wenn Ihr alternative Ratschläge und Informationen wünscht, sucht einen naturheilkundlichen Zahnarzt auf. Es gibt ein paar. Natürlich deckt die Versicherung, die dieser Kultur angeboten wurde, keine alternativen Ideen ab, also müsst Ihr bereit sein, dies aus eigener Tasche zu bezahlen, da die Versicherung das nicht abdeckt. Ihr müssen also den Rat derjenigen einholen, die den Rat zu geben haben, und erkennen, dass die anderen trainiert wurden, nicht über ihre Ausbildung hinauszudenken. Namaste.
Gast: Vielen Dank.
OWS: Und wir sagen hier nur: ein Beispiel für ihre Ausbildung ist, dass sie immer noch die Verwendung von Fluorid empfehlen, wann immer Ihr diese Zahnbehandlungen habt, genau wie in Eurer Diskussion zuvor über Fluorid und dessen giftige Eigenschaften und wie schädlich das für Euch sein kann. Sie verstehen das nicht, weil ihre Ausbildung sie daran hindert, dies zu verstehen. Recherchiert hier also einfach weiter nach alternativen Methoden.
Gast: Vielen Dank. Das ist sehr hilfreich. Ich gehe nächsten Monat zu einem biologischen Zahnarzt in Arizona, weil es hier keinen gibt. Also mache ich eine Reise, um im November zu einem zu gehen. Also vielen lieben Dank.
OWS: Sehr gut. Gibt es irgendwelche weiteren Fragen hier?
Gast: Ja, ich habe eine Frage.
OWS: Ja?
Gast: Meine allgemeine Frage ist, gibt es eine Möglichkeit, die Schwingung oder die Frequenzen zu messen?
OWS: Wir würden hier sagen, um dies zu tun… – dies ist noch nicht ganz das Level der Wissenschaft hier, im Sinne davon, dies direkt zu messen. Die Messung kommt aus Euch selbst. So könnt Ihr es erfahren. Es ist einfach ein Wissen. Also für Dich, der diese Frage stellt, und für alle anderen, die in dieser Telefonkonferenz sind und mit diesen Worten in Resonanz sind, Ihr müsst verstehen, dass Ihr die Fähigkeit in Euch habt, jeder von Euch, diese Messung durchzuführen. Nicht im Sinne einer genauen Zahl, sondern eher als Idee, dass Eure Schwingung zunimmt. Es ist einfach nur ein Wissen, das ist alles. Ihr braucht nichts, was dies wissenschaftlich misst, oder ein Instrument, das diese Messung durchführt.
Nun, vor diesem Hintergrund, es gibt Geräte, die dies tun, aber sie stehen Euch zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht zur Verfügung. Ihr werdet sie sicherlich in den kommenden Zeiten haben, wenn Ihr entweder auf die Schiffe aufsteigt oder in die innere Erde oder wenn diese Geräte auch hier auf der Oberfläche eingeführt werden. Es kommt, also werdet Ihr sie haben, aber nicht an diesem Punkt. Es ist einfach nur ein Wissen in Euch selbst. Ist das für Dich ausreichend? Und Shoshanna, möchtest Du etwas sagen?
Shoshanna: Wir möchten etwas sagen.
OWS: Ja.
Gast: Ja, bitte. Natürlich kannst Du.
Shoshanna: Wir haben hier viel mitzuteilen. Aber zuerst würden wir Dich fragen: Was hat diese Frage veranlasst?
Gast: Ähm, ich denke, da wir mit dem Aufstieg Gas geben, ist dies etwas, worauf ich wirklich achten möchte, nachdem ich umgezogen bin und mich in den nächsten ein oder zwei Wochen hier niedergelassen habe. Das ist etwas, was ich wirklich, wirklich vorantreiben möchte. Ich schätze, man würde sagen, dass ich meinen Aufstieg an dieser Stelle sehr ernst nehmen werde. Nicht, dass ich das in der Vergangenheit nicht getan hätte, aber ich werde wirklich Energie investieren. Nochmals, nicht, dass ich das in der Vergangenheit nicht getan hätte. Ich habe das Gefühl, dass wir in eine neue Phase eintreten und die Geschwindigkeit enorm zunimmt, und ich möchte sicherstellen, dass ich auf Kurs bleibe. Wisst Ihr, es muss kein feines, genaues Maß sein, aber ich habe nur nach etwas gesucht, das etwas mehr ist als eine Art „Gefühlszustand“, obwohl ich glauben kann, dass das ein gutes Maß ist.
Shoshanna: Und möchtest Du Deinem Fortschritt vertrauen?
Gast: Ja (lacht). Der ist wirklich enorm. Ich schätze, das werde ich nicht bekommen.
Shoshanna: Das kannst du nicht, lieber Bruder. Du kannst Deinen Fortschritt nicht verfolgen, da dies ein dreidimensionales Werkzeug ist.
Gast: Ja, Du hast recht.
Shoshanna: Zum Beispiel werden Frequenz und Schwingung seit über einem Jahrhundert von Wissenschaftlern gemessen, wisst Ihr? Was ist Eurer Meinung nach ein Seismograph? Außerdem, was denkt Ihr, ist ein Radio? Es misst die Frequenz. Es wählt sich in die Frequenz ein. Dies geschieht auf der dreidimensionalen Ebene, um Dinge zu messen, um Aktivitäten der materiellen Natur zu messen.
Wir werden Euch also sagen, dass die Antwort vor Eurer Nase liegt: Die Antwort ist, wie Ihr Euch fühlt. Genau das ist sie.
Gast: Okay.
Shoshanna: Herz und Verstand müssen sich also synchronisieren, versteht Ihr? Und das passiert nicht kontinuierlich. Es erfordert Disziplin, um in den Zustand der Synchronisierung des Herzens mit dem Verstand zu gelangen. Wenn also der Verstand und das Herz, das Gehirn und das Herz (das vom Verstand umfasst wird) sich in Harmonie synchronisieren, denkt das Herz dann mit dem Gehirn, und Ihr könnt keinen Schaden anrichten. Ihr könnt nichts tun, was bei irgendjemandem eine negative Reaktion hervorruft, wenn Ihr perfekt synchronisiert seid. Also werden wir Euch sagen, um den Aufstiegsprozess zu beschleunigen, synchronisiert weiterhin das Herz mit dem Verstand und erlaubt dem Herzen, für den Verstand zu denken. Ergibt das Sinn, lieber Bruder?
Gast: Ja. Das ergibt voll und ganz Sinn. Vielen lieben Dank.
Shoshanna: Namaste.
OWS: Sehr gut. Gibt es irgendwelche weiteren Fragen hier, bevor wir das Medium freigeben?
Gast: Ja. Ich habe an dem gearbeitet, von dem ich glaube beziehungsweise weiß, dass es meine Mission ist. Sie ist eine Art zweistufiges Ding, wie ich es sehe. Ein Teil davon besteht darin, die Wahrheit auf meine kreative Weise zu sagen, und ein Teil davon ist buchstäblich in einem glückseligen Zustand zu sein und diesen an andere heranzutragen. Ich habe das Gefühl, dass dies das langfristige Ziel ist und das andere eher kurzfristig, und dass irgendwann viele Leute darauf stoßen werden und anfangen werden, sich damit zu beschäftigen, und dann sozusagen, wenn man so will, auf den Weg des Aufstiegs rüberrutschen. Aber es ist eine Art Erfahrung, zwei Wege zu gehen. Aber beide sind sehr mächtig, und ich glaube, beide sind legitim. Meine Frage ist daher, habt Ihr irgendwelche Gedanken und Ratschläge, wie man diese Pfade wirklich ausbalancieren kann, und wie ich mich, wenn ich mich mit dem Wahrheitsteil befasse, nicht darin verfangen kann und den anderen vergesse? Habt Ihr dazu einen Rat?
OWS: Alles, was wir Dir hier sagen können, meine Liebe, ist, sei einfach Du selbst. Mach Dir keine Sorgen darüber, was passiert und was nicht passiert. Sei einfach Du selbst. Folgt Eurer Mission, wie Ihr glaubt, dass sie Euch eingegeben wird, und macht einfach weiter, ohne Euch um das Ergebnis, die Ergebnisse zu sorgen. Tut einfach das, was Ihr zu tun wisst, wozu Ihr berufen seid, und zieht es durch. Das ist alles. Shoshanna?
Shoshanna: Dem stimmen wir zu. Wir werden es möglicherweise für eine andere Perspektive anders ausdrücken, wenn Du möchtest, liebe Schwester?
Gast: Ja, sicher. Vielen Dank.
Shoshanna: Liebe Schwester, stimmst Du zu, dass bei der Durchführung irgendeines Weges, irgendeiner Mission, der Wunsch nach einem bestimmten Ergebnis die Mission schwächen wird?
Gast: Das würde ich so sagen. Wahrscheinlich.
Shoshanna: Ist das wahrscheinlich oder sicher?
Gast: Okay. Ich werde „sicher“ sagen. (lacht)
Shoshanna: Ja. Denn was das menschliche Gehirn unterstützt durch die anderen Chakren tut, ist, es modifiziert, je nachdem, welches Ergebnis es haben möchte. Und was Ihr feststellen werdet, ist, dass Ihr, anstatt eine reine Mission auszuführen, immer weiter modifizieren und modifizieren und modifizieren werdet, bis zum Abwinken, bis Ihr die Mission nicht mehr erkennt.
Wir werden Euch also sagen, dass Ihr zur Vereinfachung einfach ein Missionsleitbild erstellt: „Das ist es, was ich tun möchte.“ So wie das Missionsleitbild der Ancient-Awakenings-Gruppe lautet: „Wir sind hier in Einheit, um alle Lichtarbeiter von Gaia zu vereinen…“, usw. Der Anfang dieser Erklärung wird also genau wiedergeben, was die Mission ist. Und dann, während Ihr das Missionsleitbild durchgeht, besagt es, ehrlich zu sich selbst zu sein, freundlich und großzügig zu sein und alle Erfahrungen zu akzeptieren usw.
Wenn Ihr also Eure wahre Mission erfüllen wollt, ist es Euer Ziel, ein Missionsleitbild zu schreiben, es jeden Tag zu lesen und sich daran zu halten. Weil das Missionsleitbild die Mission für Euch ausführen wird und Euer Gehirn aufhört, alles zu ändern, was Ihr tut. Ergibt das Sinn, liebe Schwester?
Gast: Das tut es. Das tut es auf jeden Fall, und das werde ich auf jeden Fall tun. Ich denke, ich habe auch nur mehr nach Gedanken und Ideen gesucht, wie ich sicherstellen kann, dass ich nicht ins Negative hineingezogen werde. Aber, wisst Ihr, das kann eher passieren, wenn ich meiner Mutter zuhöre, wie sie im Nebenzimmer die Nachrichten hört, als wenn ich eigentlich meine Arbeit mache, wenn ich darüber nachdenke. Also irgendwelche Hinweise, wie man das von sich fernhalten kann?
Shoshanna: Ja, liebe Schwester, wir haben eine Sichtweise darauf. Dürfen wir sie Dir mitteilen?
Gast: Ja, bitte.
Shoshanna: Liebe Schwester, in diesem Prozess, den die Lichtarbeiter-Gemeinschaft durchläuft, ist das Negative wichtig, da es uns etwas lehrt, versteht Ihr? Wenn also etwas, das Ihr als negativ wahrnehmt oder beurteilt, auf Euch zukommt und Ihr Euch, wie Ihr es nennt, „hineingezogen“ fühlt, dann aus einem bestimmten Grund. Damit Ihr Euch in die Richtung entwickeln könnt, in die Ihr Euch entwickeln möchtet. Das ist die Dualität des Planeten. Nehmt also das „Negative“, wie Ihr es nennt, als eine Lektion an, die Euch beibringt, anders zu sein. Ergibt das Sinn, liebe Schwester?
Gast: Ja. Also möglicherweise dankbar dafür sein?
Shoshanna: Ja! Ja! Dankbarkeit ist das Ergebnis davon, keine Dankbarkeit zu empfinden. Das ist Dankbarkeit. Wenn ein Wesen genug Negativität in seinem Leben hatte und das Schlimmste vorfindet und am Boden liegt, und dann das Licht angeht, sagen sie: „Oh mein Gott, für jedes kleine Häppchen, das zu mir kommt, bin ich dankbar, weil ich ausgehungert war“, versteht Ihr?
Gast: Ja, ich verstehe.
Shoshanna: So entsteht also Dankbarkeit. Und die Reise, auf der Du Dich befindest – denkst Du, dass es vielleicht ein Fehler ist, dass Du Dich mit einem negativen Wesen, mit einer negativen Familie wiederfindest, mit Situationen, die sich für Dich nicht harmonisch anfühlen?
Gast: Nein, ich denke nicht. (lacht)
Shoshanna: Das ist nicht so. Es ist für Deine Vorwärtsbewegung im Bewusstsein, so wie es das für alle ist. Jedes Mal, wenn sich jemand in einer Situation befindet, die sich nicht gut anfühlt, gibt es einen Grund dafür. Namaste.
Gast: Vielen Dank, Liebste.
Shoshanna: Namaste, liebe Schwester.
OWS: Sehr gut. Wir sind bereit, dies abzuschließen und das Medium freizugeben. Shoshanna, hast du hier irgendeine Abschiedsbotschaft?
Shoshanna: Wir haben genug gesagt. Namaste.
OWS: Sehr gut. Dann sagen wir einfach, seid bereit für die Veränderungen, da sie jetzt schnell und kraftvoll kommen.
Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.
Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]
Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.
Wenn Ihr Euch „Ancient Awakenings“ anschließen und an den Sonntagstelefonkonferenzen teilnehmen möchtet, besucht bitte die Meetup-Website und tretet dort bei.
www.meetup.com/ancient-awakenings
„Glauben ist Sehen!“