2019.12.15

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 15. Dezember 2019 (KaRa, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

KaRa (gechannelt von James McConnell)

Ich bin KaRa. Es ist mir stets eine Freude, als Botschafter der plejadischen Räte bei Euch zu sein – bei denen, die vorwärts gehen, die mit Licht, Liebe und Bewusstsein vorwärts gehen und das Bewusstsein anheben, wo immer sie können.

Aber erst müsst Ihr es weiter in Euch selbst erhöhen. Ihr solltet weiterhin versuchen, die Erinnerung daran, wer Ihr seid, in Euch selbst zu finden – dass Ihr so viel mehr seid als das menschliche Wesen, im Gegensatz zu dem, was Euch zu glauben einprogrammiert wurde. Dass Ihr in Wirklichkeit Götter und Göttinnen seid, die die universelle Quelle stets in sich haben – dass alle die Quelle zu jeder Zeit in sich haben.

Denn wir sind alle eins – wir hier in den Räten, und in den vielen Räten außerhalb der plejadischen Flotte, alle, die zusammenkommen und gemeinsam daran arbeiten, dieses wichtige Ereignis auf die Erde zu bringen, ins Sonnensystem und in diese Galaxie. Alles ist schon sehr konkret in unseren vielen Ratstreffen und in all den Vorbereitungen, die zur Zeit laufen. Wir wissen, dass wir uns dem Ende all dieser Projekte nähern. Wir haben geplant und geplant und gemacht und gemacht, alles getan, was wir konnten – nicht, um uns in Eure Angelegenheiten einzumischen, sondern um Euch in Euren Angelegenheiten zu unterstützen, wo immer es uns möglich ist. Das haben wir gemacht. Und das werden wir auch weiterhin tun.

Wie Ihr aber wisst, haben wir wesentlich weitreichendere Befugnisse bekommen, um noch mehr zu unterstützen. Und obwohl es, was Euch betrifft, noch immer hinter den Kulissen geschieht, wisst, dass ganz viele Dinge passieren und demnächst bekannt werden.

Ihr habt uns mehr und mehr am Himmel gesehen, wenn Ihr nach oben geschaut habt und da Ihr die Augen zum Sehen habt, wart Ihr in der Lage, so viel mehr zu sehen, durch die Wolken zu sehen und unsere Schiffe zu sehen, wenn wir auftauchen und uns Euch zeigen. Selbst wenn es nur vorübergehend und für einen kurzen Augenblick ist, wir sind dort. Wir sind hier.

Alles entwickelt sich genau so, wie es sein soll in dieser Zeit. Ihr bewegt Euch immer mehr auf das nächste Jahr und den Beginn des nächsten Jahrzehnts zu. Diesem nächsten Jahrzehnt, welches sehr wohl der Beginn Eures neuen goldenen Zeitalters sein wird. Alles, wofür Ihr gearbeitet habt, wofür wir gearbeitet haben, wird seine Früchte tragen, wird zum Höhepunkt kommen.

Und alles was noch für alle von Euch zu tun bleibt, für all diejenigen von Euch, welche vorangehen, die die Vorreiter und die Wegbereiter sind, ist es, das Licht zu verbreiten, dass Licht zu verankern und das Licht all Euren Brüdern und Schwestern zu bringen. Ihr müsst nur noch dieser Aufgabe nachgehen. Auch wenn es manchmal Zeiten gibt, in denen Ihr sagt „Genug. Ich kann nicht mehr weitermachen. Ich ertrage es nicht mehr, meine Brüder und Schwestern ständig leiden zu sehen“. Die Abartigkeit zu sehen, das Sterben. Aber selbst wenn Ihr all diese Dinge seht, seht Ihr gleichzeitig auch darüber hinaus.

Ihr blickt über die Abartigkeit hinaus, über das Sterben, über die Krankheiten, über den Schmerz und das Leiden. Ihr seht die Liebe, die Verbindung, die Einheit, welche sich ausbreitet. Und darauf müsst Ihr Euch weiter konzentrieren, nicht auf den Schmerz und das Leiden und die Verletzungen und die Trauer, sondern auf die Fröhlichkeit, das Glück, die Liebe, die Einheit, welche Euch und Eure Brüder und Schwestern und alle von uns wieder vereint.

Wir sind so begeistert von dieser aktuellen Zeit. Denn wir sehen, während wir weiterhin von oben mit unserer Technologie auf Euren Planeten schauen, wie sich das Bewusstsein überall ändert. Wie das Licht überall in allen Individuen wieder erstrahlt.

Werden wir einige verlieren? Ja. Manche werden den Aufstiegsprozess nicht überstehen. Aber viele, viele werden es, weil es ihr Schicksal ist, ihre Wahl.

Genauso wie es Eure Wahl ist, den Weg aufzuzeigen. Und deswegen seid Ihr alle hier: den Weg zu zeigen. Genauso wie es Yeshua gemacht hat, seid Ihr hier, um den Weg zu zeigen. Um das Licht zu sein. Ja, sogar um der Messias für all diejenigen zu sein, die sich in ihrem Leben dem Licht zuwenden.

Tut was immer Ihr könnt, wann immer Ihr es könnt, um so vielen wie möglich zu helfen, sich wieder an das Licht in ihnen zu erinnern, sodass es von der glühenden Asche zu einer flackernden Flamme, zu einem tosenden Feuer in jedem wird, einem Feuer des Bewusstseins, das das Feuer der Liebe in der Menschheit wieder entfacht.

Ich bin KaRa und ich lasse Euch nun in Liebe, Frieden und Einheit und dem Wissen, dass wir uns bald wieder mit Euch allen vereinen werden.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch! One Who Serves hier und Shoshanna steht uns auch zur Seite oder, in diesem Fall, sitzt uns zur Seite. Wir sind bereit, fortzufahren. Keine Nachricht hier, es sei denn, Shoshanna hat unmittelbar eine Nachricht.

SHOSHANNA (gechannelt von JoAnna McConnell): Nein.

OWS: Sehr gut. Dann sind wir hier für Fragen bereit. Eure Fragen, falls Ihr welche habt. Ist da jemand? Ihr könnt Eure Telefonstummschaltung jetzt aufheben. Wir sind bereit für Euch.

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja.

Gast: Grüße, One Who Serves und Shoshanna. Damals 1970 wurde ich von Charan Singh Zima Harazh initiiert. Und nach der Initiierung sagte er: „Wenn wir uns in der astralen Ebene treffen und du meine strahlende Form siehst, werde ich Dich mit aufgesetzten Scheuklappen bis ganz nach oben zu Satcom oder Satlock (zur höchsten Dimension, die es gibt) mitnehmen. Und Du kannst Dir alles auf dem Rückweg anschauen, weil Du nämlich in den astralen, den omentalen und den kausalen Ebenen für Jahrhunderte abgelenkt werden könntest“ (weil sie so schön sind). Meine Frage ist, ob ich einen Vertrag mit Maharaj Charan Singh eingegangen bin und ob das einer der Gründe ist, weshalb ich nichts im Inneren sehen kann, weshalb es für mich immer nur dunkel ist? Ich bin einfach neugierig.

OWS: Wenn Du sagst, das Du nichts im Inneren sehen kannst, worauf beziehst Du Dich dabei?

Gast: Nunja, eine Menge Leute sehen die astrale Ebene, wenn sie ihren Körper verlassen. Ich sehe immernoch Dunkelheit im Inneren und ich frage mich, ob das mit meinem Vertrag mit Charan Singh zu tun hat, der sagt, ich würde alles sehen, wenn ich wieder auf dem Weg nach unten bin. Er nimmt Dich mit verbundenen Augen nach oben. Das frage ich mich.

OWS: Wir fragen Dich, wenn Du die Visualisierungen machst, wie zum Beispiel am Strand zu sein, siehst Du dort irgendetwas?

Gast: Nun, ja, natürlich tue ich das, ja. Meine Vorstellung ist recht lebhaft. Ja, ich kann sehen, ja.

OWS: Das ist alles, was Du wissen musst. Es gibt nichts weiter als Vorstellungskraft hier. Stell es Dir vor. Das ist alles, was da ist. Immer, wenn Du versuchst mehr als einfach nur Deine Vorstellungskraft und Deine Visualisierungsfähigkeiten zu nutzen und mehr erwartest, wirst Du enttäuscht werden. Du musst verstehen, dass Deine Vorstellungskraft und Visualisierungsfähigkeiten genau das sind, was Du für den Aufstiegsprozess in die fünfte Dimension und darüber hinaus brauchst. Verstehst Du?

Gast: Ja, das tue ich. Vielen Dank.

OWS: Viele von Euch versuchen, genau wie mit den physischen Augen zu sehen und das kann klappen und wird kommen, aber es ist nicht unbedingt die Art und Weise, wie es zu Beginn sein wird. Ihr müsst erst einmal verstehen lernen, dass Eure Einbildung real ist und nicht so, wie es Euch einprogrammiert wurde als Ihr aufgewachsen seid, mit den Gedanken „ok, das ist ja nur Einbildung“ oder wenn Eure Eltern gesagt haben „das ist nur Deine Einbildung, das ist nur ein Phantasieprodukt“. Nun, was ist falsch an einem Phantasieprodukt? Versteht Ihr? Tut es und glaubt daran. Könnt Ihr das nachvollziehen?

Gast: Ja, ich kann. Vielen lieben Dank. Ich weiß das zu schätzen. Ja, ich weiß das.

OWS: Tut es und glaubt daran. Shoshanna?

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen. Dürfen wir unsere Meinung dazu sagen?

Gast: Absolut, absolut.

Shoshanna: Die Erfahrung, auf die Du Dich in Deiner Initiation beziehst, bezieht sich nicht auf das, was Du derzeit erlebst, es hat keinen Bezug dazu. Wir spüren in Deiner Persönlichkeit, die Du heute hast, der Orv-Persönlichkeit, dass Du Deinen Denkprozess stärker nutzt als es nötig wäre. Du nutzt wahrscheinlich Deine analytischen Fähigkeiten, die wunderbar sind, wenn Du sie brauchst. Du kannst aber Deine analytischen Fähigkeiten nicht nutzen wenn Du meditierst oder wenn Du irgendeine Ebene von Bewusstsein wahrnimmst.

Der Herzraum, das Herz, ist alles was Ihr braucht. Sobald sich das Herz öffnet und dem wundersamen Bewusstsein des Geistes erlaubt, klar zu sehen, was vor Euch liegt, dann wird das für Euch passieren. Wir schlagen also vor, dass Du weiterhin daran arbeitest, Dein Herz zu öffnen. Namaste.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier weitere Fragen? Keine weiteren Fragen?

Shoshanna: Es gibt eine. Wir hören es. Es gibt jemanden, der gern eine Frage stellen möchte.

OWS: Und Du musst fragen, bevor Dir gegeben wird.

Gäste: (Lachen)

Gast: Ja, hallo, könnt Ihr mich hören?

OWS: Ja das können wir.

Gast: Ich habe eine Frage. Es passierte vor vier oder fünf Jahren. Ich habe unserem Nachbarn beim Bäumeschneiden geholfen. Ich rutschte aus und fiel auf meinen Rücken. Während ich gefallen bin, fühlte ich, wie mich Hände gegriffen und zu Boden geworfen haben. Was passierte da in diesem Augenblick mit mir? Ich war für einige Minuten wie gelähmt als ich unten lag.

OWS: Shoshanna, möchtest Du etwas dazu sagen?

Shoshanna: Dürfen wir Dir eine Frage stellen, lieber Bruder?

Gast: Ja, sicher.

Shoshanna: Haben wir richtig gehört, dass Du Hilfe gespürt hast, während Du Dich auf den Boden zubewegt hast?

Gast: Ja. Irgendwelche Hände haben mich gegriffen und haben mich stramm zu Boden gebracht – flach auf den Rücken.

Shoshanna: Und Du sagst, dass Du Dich gelähmt gefühlt hast?

Gast: Ja. Für ein paar Minuten.

Shoshanna: Und dann war es weg, richtig?

Gast: Ja, es wurde langsam weniger.

Shoshanna: Und Du warst in der Lage, aufzustehen, richtig?

Gast: Ja, langsam.

Shoshanna: Und Du spürst heute keine Auswirkungen mehr davon, richtig?

Gast: Nein, nicht mehr.

Shoshanna: Ja. Also, lieber Bruder, wir werden Dir unsere Meinung dazu mitteilen. Was Du dort wahrgenommen hast, sind diejenigen, die auf Dich aufpassen. Du hast Deine Führer, Deine Engel, wahrgenommen. Insbesondere zwei von ihnen, die stets bei Dir sind und Dir in diesem Prozess behilflich waren. Du hast nämlich viel zu tun, lieber Bruder. Du hast viele Dinge, die Du in diesem Leben erreichen musst und Du tust das als Lichtarbeiter. Und das Trauma, welches Du gespürt hast, war nur dazu da, Dich daran zu erinnern, dass Du bitte mit diesem Körper vorsichtig umgehen sollst, den Du brauchst, um Deine Arbeit fortsetzen zu können. Es war also nur eine Erinnerung, diese Lähmung, die Du da vorübergehend gefühlt hast, dass Du Dich nicht Situationen aussetzt, in denen der Körper beschädigt werden könnte, weil Du ihn noch brauchst.

Wir hoffen, dass das für Dich Sinn ergibt, lieber Bruder. Und Du bist jemand, auf den 24 h am Tag aufgepasst wird. Und diejenigen, die auf Dich aufpassen, fühlen Dein Herz und Dein Mitgefühl und Deine Liebe für die gesamte Menschheit.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Und wir sehen auch noch, dass es viel, viel schlimmer für Deinen physischen Körper ausgegangen wäre, wie Shoshanna es angedeutet hat, wenn nicht Deine himmlischen Boten da gewesen wären, um Dir zu helfen. In diesem Sinne, wie sagt Ihr, „Du kannst von Glück reden“ hier.

Gast: Ich habe in dem Augenblick die Engel um mich herum gespürt.

OWS: Ja.

Shoshanna: Ja. Sie sind immer bei Dir, lieber Bruder.

Gast: O.k., Vielen Dank.

OWS: Wunderbar. Sehr gut. Gibt es hier noch weitere Fragen?

Gast: Hallo. Ich möchte nur etwas Orientierungshilfe bekommen. Ich fühle mich, als ob ich zu einem Umzug gelenkt werde und ich wollte mal schauen, ob Ihr mir einen Hinweis geben könnt, ob das eine gute Wahl für mich ist. Die Situation, in der ich mich befinde, war eine große Vision, aber es war so ein zähes Ringen und ich möchte nicht einfach davonlaufen, falls es etwas ist, was ich eigentlich fertigstellen sollte. Aber ich habe das Gefühl, es könnte einen einfacheren Weg geben. Deswegen wollte ich mal schauen, ob Ihr da irgendetwas erspüren könnt. Vielen Dank.

OWS: Wenn Euch, in den aktuellen Zeiten, wo die Energien weiterhin ankommen und das Bewusstsein weiterhin steigt und Eure Frequenzen weiterhin ansteigen, Gefühle von Beunruhigung oder Stress oder solcherlei Dinge an dem Ort halten, wo Ihr gerade seid, dann ist es vielleicht an der Zeit nicht mehr dort zu bleiben. Diese Worte, die Du da in Dir hörst, dieses Flüstern innerhalb von Dir, dass es eventuell Zeit ist, etwas zu ändern, kann sich auf einen Umzug beziehen, wie Du sagtest (und das gilt jetzt für alle hier, nicht nur für diejenige, die diese Frage gestellt hat), es kann sich in den aktuellen Zeiten auf einen geographischen Umzug beziehen, aber auch auf eine Veränderung in der Beziehung, eine Veränderung in der Arbeit, es können viele verschiedene Dinge sein, die Du von dieser kleinen Stimme in Dir hörst.

Du kannst herausfinden, ob Dein Gefühl richtig ist, denn alles tendiert jetzt dazu, sich zu ergeben. Das war nicht immer der Fall in Euren früheren Jahren, denn Ihr musstet gewisse Erlebnisse haben und Hindernisse überwinden. Aber wir stellen fest, dass das immer und immer weniger der Fall ist. Also, lass‘ Dich treiben, verstehst Du? Du wirst es spüren, wenn Du im Fluss bist. Shoshanna?

Shoshanna: Ja, wir würden gern unsere Meinung dazu sagen, liebe Schwester. Dürfen wir?

Gast: Natürlich.

Shoshanna: Wir würden Dir gern eine Frage stellen. Dürfen wir?

Gast: Ja.

Shoshanna: Was genau möchtest Du gern fertigstellen?

Gast: Nunja, wir haben dieses wunderschöne Stück Land erworben und wir wollten hier Häuser bauen und es war einfach nur ein ständiger Kampf gegen widrige Umstände und finanziell sowie emotional extrem belastend, das mit den anderen Leuten zusammen auf die Beine zu stellen.

Shoshanna: Also, wir fragen noch einmal. Wenn wir das richtig verstanden haben, sagtest Du: „Ich frage mich, ob ich hier bleiben soll, weil ich etwas zu vollenden habe, oder vielleicht etwas zu vollenden habe“. Wir fragen Dich also, so deutlich, wie Du es nur ausdrücken kannst, was denkst Du, musst Du noch vollenden?

Gast: Ich möchte nur Frieden haben.

Shoshanna: Ja, und Du hast derzeit keinen Frieden.

Gast: Nein.

Shoshanna: Und Du bist, so wie wir es hier sehen – und wir entschuldigen uns für unsere Direktheit – mit Deiner Persönlichkeit, mit Deinem Wesen, nicht für eine solche Art von Stress in Deinem Leben ausgelegt. Du bist nicht, in Deiner Wesensart, in Deiner liebenden Art, ausgerüstet, um solcherlei Hirnrissigkeit, die chaotisch und verrückt ist, zu erleben, ist es nicht so?

Gast: Ja.

Shoshanna: Ja. Deswegen würden wir Dir sagen, dass Du richtig damit liegst, dass diese Erfahrung, die Du da machst, nicht die ist, die Du gern haben möchtest. Deswegen kannst Du sie beenden. Du kannst weiterziehen. Du musst nichts vollenden, denn alle Dinge, über die Du hier sprichst, sind Erfahrungen der dreidimensionalen Art, die Du nicht mehr haben möchtest, verstehst Du?

Gast: Ja.

Shoshanna: Wir können Dir nicht vorschreiben, One Who Serves kann Dir nicht vorschreiben, Shoshanna kann Dir nicht vorschreiben, irgendetwas zu tun. Aber Du kennst Du Antwort in dieser Sache, meine Schwester, oder?

Gast: Ich denke schon.

Shoshanna: Liebe Schwester, Du weißt die Antwort darauf. Vertraue Deiner höheren Führung. Vertraue Dir selbst. Finde den Frieden, der für Dein Wesen vorgesehen ist, verstehst Du?

Gast: Vielen Dank.

Shoshanna: Ja. Namaste.

OWS: Und wir würden hier noch sagen, und das gilt auch für alle, das Sprichwort lautet: „lass Dich mit der Strömung treiben“, nicht „schwimme gegen den Strom“. O.k.? Verstehst Du das?

Gast: Ja, vielen Dank.

OWS: Sehr gut. Und es gab noch eine weitere Frage?

Gast: Meine Frage, mein Herr, ist, ich denke es war vor zwei Wochen, vielleicht war es um den 12.12. oder direkt davor. Ich erinnere mich nicht mehr an das genaue Datum, aber egal, spät in der Nacht, wenn ich meinen Gottesdienst für das Göttliche und Mutter/Vater-Gott im Gesamten abhalte, gehe ich hier und dort in eine Unterhaltung und frage nach bestimmten Dingen. Eine dieser Sachen war: „Ich möchte gern die Energien, welche gerade zu Gaia zu uns kommen tatsächlich sehen oder erleben“. Diese Anfrage habe ich ausgesendet. Das ist es, was ich überlicherweise mache. Ich sende eine Anfrage ab und es manifestiert sich und das sogar ziemlich schnell.

Wie auch immer, am folgenden Tag war ich draußen. Die Sonne scheint und ich schaue direkt vor mich. Ich habe einfach nur so in Gedanken vor mich hingestarrt und begonnen, ein kleines bisschen zu schielen, wisst Ihr, ich habe die Augen einfach nur ein bisschen zusammengebracht. Und dann sah ich (und ich sehe das üblicherweise, wenn ich das mache), wie die ganze Umgebung Flüssigkeit wurde. Ich konnte Flüssigkeit sehen. Wisst Ihr, dass war wie fließende Flüssigkeit oder so etwas. Es fühlt sich nur etwas anders an und es sieht auch anders aus mit meinen physischen Augen. Nunja, wie auch immer, genau als das passiert ist, habe ich über diese Flüssigkeit hinweggeschaut und begann so etwas wie ganz, ganz feinen Regen zu sehen, fast durchsichtig, Regen, der einfach gefallen ist, gefallen, gefallen, wirklich fein und ganz viel kam da runter. Nicht heftig, sondern strömend, wirklich wunderschön. Ich war so fassungslos und fasziniert. Ich war so glücklich, dass ich das erleben durfte und ich sagte „Dankbarkeit, Dankbarkeit! Vielen Dank und nochmals vielen Dank.“

Und das ging weiter so. Ich habe dann versucht, ihn auch an anderen Stellen zu sehen, aber das ging nicht. Deswegen bin ich noch einmal zu der Stelle zurückgegangen und da war er wieder.

So ging das ein paar Minuten und ich war wirklich sehr dankbar dafür. Ich frage Euch jetzt also, war das die Energie, die zu uns kommt? Oder die Wellen des Lichtes?

OWS: Wenn Du „hier“ sagst, warst Du an einer bestimmten Stelle, richtig?

Gast: Ja, der Regen hat sich mir nur an dieser Stelle gezeigt. Es war tatsächlich direkt neben meinem Garagentor. Dort mache ich meine Arbeit, direkt hinter dieser Tür.

OWS: Es sieht so aus, als wärest Du in der Lage gewesen, ein Portal zu Frequenzen der anderen Dimensionen zu öffnen und gewissermaßen ein „Durchsickern“ von einer Dimension in die andere Dimension zu verursachen. Verstehst Du das?

Gast: Das tue ich.

OWS: Das ist es, was hier passiert. Und da Du das schon erwähnst, meine Liebe, möchten wir noch ergänzen, dass das wesentlich häufiger auftreten wird – nicht nur bei Dir, sondern auch bei den Anderen, weil die Grenzen zwischen den Dimensionen – sagen wir mal – mehr und mehr verschwinden.

Diese Tendenz der Dimensionen, zu verschwimmen, wird stärker und stärker werden. Nicht so stark, dass Ihr Probleme bekommen werdet, damit umzugehen, aber während Ihr mehr und mehr bereit dafür werdet, werdet Ihr mehr und mehr dieser Energien sehen und wie sie von anderen Dimensionen hier hereinsickern. Das können wir Euch hier dazu sagen. Shoshanna?

Shoshanna: Ja, wir können etwas dazu sagen. Dürfen wir Dir etwas dazu sagen, meine liebe Schwester?

Gast: Ja.

Shoshanna: Wir stellen fest, dass die Menge an Energie, welche sich an dem Ort, an dem Du meditierst, angesammelt hat, die Menge an Licht, die Dichte von Licht, die sich an diesem Ort angesammelt hat, es Dir erlaubt hat, und das ist Deine Leistung, das hast Du getan, hinter den Schleier zu schauen, diese Dinge zu sehen.

Und natürlich manifestiert sich das, denn Du bist diejenige, welche es manifestiert, Du bist diejenige mit dem Vertrauen, mit der Liebe und dem Glauben und dem Verständnis, um so etwas zu manifestieren.

Was wir Dir sagen würden ist, dass wenn Du es so willst, wenn Du das siehst, und Du darum bittest und diese grandiose Erscheinung siehst, Du sogar hindurchtreten kannst. Du kannst hindurchtreten und Du kannst über das hinausfühlen, was Du mit Deinen Augen wahrnimmst. Du kannst Dich mit dieser Erfahrung auf Deiner Herzebene verbinden und sie auf einem Niveau wahrnehmen, welches nicht nur visuell ist, sondern eine vollständige Erfahrung darstellt, falls wir das hier korrekt erklären. Du kannst hindurchtreten und es auf einer viel höheren Ebene wahrnehmen als nur visuell, falls Du Dich traust, denn es wird etwas Vertrauen erfordern, das zu tun. Namaste.

Gast: Vielen Dank. Vielen lieben Dank.

OWS: Sehr gut. Gibt es weitere Fragen?

Gast: Ich würde gern etwas sagen. Könnt Ihr mich hören?

OWS: Ja.

Gast: Vielen Dank. Ich würde gerne eine Rückmeldung zu einem Traum bekommen, den ich hatte. Er war sehr seltsam. Im Grunde war ich der Beobachter aber auch der Beteiligte. Offenbar hatte ich etwas gestohlen und es sah wie eine elektrische Leitung aus. Ich hatte ein paar Gefühle in diesem Zusammenhang – ein bisschen Reue und Bedauern dafür, dass ich das gemacht habe. Dann ist ein Kind aufgetaucht. Es war ein kleiner Junge. Ich fühlte mich, als hätte ich dem Kind etwas weggenommen. Ich wurde aufgefordert, das Kabel zurückzugeben und dann bin ich aus der Beobachterrolle in die Rolle eines anderen Kindes geschlüpft und habe das Kabel zurückgegeben und mich entschuldigt und um Vergebung gebeten. Ich habe noch nie solch einen Traum gehabt und er verwundert mich. Deswegen bitte ich um etwas Bestätigung, ob ich eventuell mehr Vergebungsarbeit mit meinem inneren Selbst tun soll.

OWS: Shoshanna, möchtest Du hier den Anfang machen?

Shoshanna: Wir haben den Traum noch nicht ganz durchschaut. Wir finden aber, liebe Schwester, falls wir Dir unsere Meintung mitteilen dürfen?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: dass es keiner Vergebung bedarf. Du musst keine weitere Vergebungsarbeit leisten. Du musst das nicht tun. Du bist ein bewusstes Wesen, was diese Arbeit bereits abgeschlossen hat, verstehst Du?

Wir sehen, dass dieses Kind, dieser Junge, welcher in Deinem Traum erschienen ist, Dein Sohn ist, den Du derzeit auf dieser Erden-Ebene hier hast. Siehst Du das auch so?

Gast: Ja (zu Tränen gerührt)

Shoshanna: Es ist Dein Sohn und es ist nichts zum Vergeben übrig. Er hat Dir vergeben und Du hast ihm vergeben, verstehst Du? Darum geht es in dem Traum, so wie wir es sehen.

Gast: Ja. Vielen Dank.

Shoshanna: Ja. Namaste.

OWS: Wunderbar. Gut. Gibt es eine weitere Frage und dann werden wir das Medium freigeben?

Gast: Ja, hallo. Wo wir schon bei Träumen sind. Um den vierten Juli, weniger als eine Woche voneinander getrennt, hatte ich einen Traum, in dem Präsident Trump in meinem Traum war und ich mit ihm in dem Raum war – nicht physisch, sondern ätherisch. Es war als würden wir kommunizieren und es war eine komplett positive Kommunikation. Dann, als ich von unserem mehrtägigen Zusammentreffen zurückgekehrt war, hatte ich einen dritten Traum, in dem er auch war. In diesem Traum war er sehr freundlich zu mir. Es war anders. Während es vorher mehr „ich mit ihm“ war, war es dieses Mal mehr „er mit mir“ im Bezug auf die Kommunikation. Ich bin mir nicht sicher, was das für Träume waren. Sie haben sich sehr gut angefühlt, aber ich bin gespannt, mehr darüber zu erfahren.

OWS: Ihr seid beide Krieger des Lichtes hier und Ihr arbeitet beide für das gleiche Ziel, also das Licht in diese Welt zu bringen. Nicht nur in dieses Land, obwohl es den Anschein erweckt, als würde der Präsident Trump sich nur für dieses Land interessieren – das ist mit Sicherheit nicht zutreffend. Er interessiert sich für die ganze Welt und dafür, dass die Verbindung des kollektiven Bewusstseins der Welt wieder hergestellt wird. Er tut das in diesem Sinne hier nicht exakt genauso, wie Du das machst, aber Ihr seid beide Krieger des Lichtes, die den Weg für viele weitere, die nach Euch folgen werden, ebnen und aufzeigen. Das ist Eure Verbindung, so wie sie Dir in Deinem Traumzustand aufgezeigt wurde. Shoshanna, hast Du noch etwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Wir können dem noch einen Aspekt hinzufügen, falls wir dürfen, liebe Schwester?

Gast: Sicher, ja, vielen Dank.

Shoshanna: Liebe Schwester, wir sehen, dass dieses Wesen, welches sich zu dieser Zeit in einer hohen politischen Position befindet, und Du, die vielleicht bisher noch nicht politisch aktiv war, dass Ihr beide gemeinsam einem Rat angehört. In den höheren Ebenen seid Ihr beide gemeinsam in einem Rat und wenn Du darüber mehr erfahren möchtest, kannst Du weiter innerhalb Deiner Träume in den astralen Ebenen reisen, um Dir das anzuschauen. Was Du wissen solltest ist, dass Dein Herz und das Herz von jenem auf einer Seelenebene stark miteinander verbunden sind. Ihr seid beide auf dem gleichen Pfad des Lichtes und der Erleuchtung, wie One Who Serves angedeutet hat. Wir haben es zu diesem Zweck noch einmal umformuliert. Namaste.

Gast: Vielen lieben Dank.

Shoshanna: Ja.

OWS: Eigentlich wollten wir nur noch diese eine Frage annehmen, aber wir werden noch eine weitere Frage beantworten und dann schließen wir ab.

Gast: Meine Frage ist (und ich weiß die Antwort vielleicht schon), ich denke, dass wir ein Portal in unserem Wohnzimmer haben, denn mein Sohn meditiert im Wohnzimmer und oftmals spürt er, dass uns verschiedene Wesen an diesem Ort besuchen. Und ich denke, dass das von all der Meditation kommt, die er getan hat – wodurch er das Portal geöffnet hat. Das letzte Mal konnte er das Gesicht des Wesens nicht genau erkennen, denn es hat sich wie ein Ozean die ganze Zeit bewegt, bewegt, bewegt. Für mich ist es wie eine andromedanische Nachricht. Ich würde gern wissen, ob es sich dabei um ein Portal handelt, was sich in unserem Wohnzimmer öffnet. So fühlt es sich für mich an.

OWS: Wie Du schon richtig festgestellt hast, Du hast schon die Antwort, denn Du hast sie schon gegeben. Und ja, dort ist ein Portal, welches sich aufgrund der Energie, die dort regelmäßig freigesetzt wird, öffnet. Und wieder, so wie wir das immer machen, richten wir die Antwort auch an die anderen da draußen: wenn Ihr immer und immer und immer wieder am gleichen Ort seid, dann führt die Energie, die ihr dort erzeugt, ob es nun durch Meditation oder auch nur durch Euren Prozess des Nachdenkens, der Visualisierung, was auch immer es ist, wenn Ihr das immer und immer wieder an der selben Stelle macht, dann erzeugt Ihr tatsächlich eine Portalöffnung die sogar zu einem sichtbaren Portal für Euch werden kann. Es kann mit Eurem dritten Auge sichtbar werden, aber es kann auch für Eure physischen Augen sichtbar werden, da ihr Euch immer mehr und mehr an diese Energien gewöhnt und mehr und mehr Vertrauen in Eure Fähigkeiten zur Arbeit mit diesen interdimensionalen Aspekten entwickelt, wie Ihr das jetzt schon tut und mehr und mehr von Euch anfangen, das auch zu tun. Irgendetwas hinzuzufügen, Shoshanna?

Shoshanna: Wir stimmen mit Eurer Erklärung überein und wir haben nichts weiter hinzuzufügen.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Sehr gut. Hast Du irgendeine Nachricht, die Du gern noch hier am Ende loswerden möchtest, bevor wir die Sitzung beenden?

Shoshanna: Haben wir nicht.

OWS: Sehr gut. Dann schließen wir mit „macht weiter so“ – alle von Euch, so wie Ihr es schon macht, findet weiterhin den Fluss der Energie in Euch und erlaubt diesem Fluss der Energie, Euch weiter und weiter vorwärts mitzunehmen. Hört tief in Euch hinein. Hört auf diese winzig kleine Stimme, dieses Flüstern in Euch. Und wenn Ihr das macht, werdet Ihr feststellen, dass Ihr auf der richtigen Fährte seid, auf der richtigen Spur. Selbst wenn es scheinbar die „Straße, welche weniger befahren wird“ für Euch ist. Und wenn das so ist, dann ist es das, was für Euch vorgesehen ist. Das ist alles, was wir sagen wollten. Und Shoshanna hat noch eine Nachricht.

Shoshanna: Wir möchten unsere Sicht auf diese Sache noch mitteilen. Wir stellen fest, dass jedes Wesen, welches in diese Welt eintritt, eine Persönlichkeit erhält, die erfüllt ist von Fähigkeiten und Talenten und mentalen Konstrukten, die einen Teil der Mission des Individuums auf diesem Planeten darstellen, nämlich das Bewusstsein aller anzuheben und zu erweitern. Was wir feststellen ist, wie One Who Serves schon in einigen Sätzen angedeutet hat,

Ihr müsst mit dem Fluss gehen, falls die Persönlichkeit, die Euch gegeben wurde, Euch in eine andere Richtung lenkt. Wenn die Persönlichkeit nicht zur Aufgabe des Individuums passt, werdet Ihr auf Schwierigkeiten stoßen. Ihr werdet ständig Steine im Weg haben. Und viele von Euch werden sich durch diese Schwierigkeiten kämpfen und weiterhin auf dem Pfad voranschreiten, der nicht Eure eigentliche Aufgabe darstellt und Ihr werdet Euch in diesen Momenten nicht besonders gut fühlen. Deshalb sagen wir Euch, was auch immer Eure Mission ist und welche Persönlichkeit auch immer Ihr bekommen habt, Ihr müsst das annehmen und darauf hören und wissen, dass Ihr, wenn Ihr Euch in die falsche Richtung bewegt und auf Schwierigkeiten stoßt, etwas zurückgehen und Euch der Aufgabe widmen müsst, die Euch gegeben wurde. Namaste.

OWS: Sehr gut. Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.

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