ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG
Sonntagstelefonkonferenz 19. Januar 2020 (Sananda, KaRa, OWS, Shoshanna)
James & JoAnna McConnell
SANANDA (gechannelt von James McConnell)
Ich bin Sananda. Wie immer freue ich mich über die Zeit, die ich bei Euch sein kann und in der ich mit Euch sprechen kann und in der ich Euch zu einem tieferen Verständnis verhelfen kann.
Nicht auf Eurer dreidimensionalen Ebene, denn sehr viele von Euch haben sich darüber hinausentwickelt. Selbst wenn Ihr das nicht wisst oder nicht vollkommen glauben könnt, dass Ihr das getan habt. Ihr habt es getan. Viele von Euch sind nun immer häufiger in der vierten Dimension und selbst manchmal auch schon in der fünften Dimension. Aber selten, wenn Ihr mal wirklich darüber nachdenkt, selten fallt Ihr zurück und wälzt Euch noch in dieser dreidimensionalen Illusion. Ja, es gibt Augenblicke. Aber diese Augenblicke gehen mittlerweile schnell vorüber, falls Euch das schon aufgefallen ist.
Ihr werdet nicht mehr von der Programmierung zurückgehalten, solange Ihr nicht glaubt, dass Ihr davon zurückgehalten werdet. Und das ist die Crux an der Sache, hier, meine Freunde. Es ist der Glaubensprozess. Glauben ist wirklich Sehen. Aber das sind nur Worte. Solange Ihr es nicht vollkommen glauben könnt. Denn so viele von Euch haben weiterhin die Programmierung, dass Ihr die Dinge sehen müsst, um sie zu glauben. Aber selbst das löst sich jetzt für viele von Euch auf.
Ja, es gibt viele, die immer noch schlafen. Nicht diejenigen unter Euch, zu denen ich gerade spreche. Aber es gibt noch viele über den Planeten verteilt, die noch nicht aufgewacht sind. Sie werden nicht diejenigen sein, die vor den anderen voranschreiten werden – die die Schatten vorauswerfen, die den Weg aufzeigen – Ihr seid das. Und die Programmierungen, von denen Ihr alle noch glaubt, dass Ihr sie habt, die habt Ihr wirklich nicht mehr. Genau wie Lady Nada vielen von Euch schon einmal gesagt hat: es gibt keinen Schleier. Es gibt keine Programmierungen. Innerhalb des Moments, genau innerhalb des Augenblicks, können alle Programmierungen, oder was Ihr glaubt, was Programmierungen sind, im Handumdrehen verschwinden. Es kann alles von einem Moment zum nächsten verschwunden sein.
Und innerhalb dieses einen Augenblicks kann der Aufstieg stattfinden – Euer Aufstieg. Aber dann fragt Ihr Euch: Warum bin ich dann noch nicht aufgestiegen? Ihr seid noch nicht aufgestiegen, weil Ihr noch nicht glauben könnt, dass es jetzt schon möglich ist. Und das ist alles, was es dazu braucht: Glauben.
Aber Ihr denkt, dass die Programmierung, der Schleier, immer noch fest über Eure Augen gezogen ist, obwohl er das nicht ist. Dieser Schleier, diese Programmierungen, können innerhalb des einen Augenblicks überwunden werden, in dem Ihr versucht, sie zu überwinden. Es muss kein langer, komplizierter Prozess sein.
Ja, Ihr könnt zurückgehen und nach dem Ursprung der Programmierungen schauen. Ihr könnt in vergangene Leben zurückgehen und Euch das anschauen und sehen, wo es herkam, wo diese Muster begonnen haben. Und es kann hilfreich sein, das zu tun. Aber nur, weil es Euer dreidimensionaler Verstand verlangt. Wenn es Euer dreidimensionaler Verstand nicht verlangen würde, oder besser gesagt, wenn Ihr nicht in Eurem dreidimensionalen Verstand wärt, sondern in den höher schwingenden Frequenzen, wäre es nicht notwendig. Ihr würdet das nicht brauchen.
Das heißt, die Vorstellung, Ihr müsstet einen Prozess über einen gewissen Zeitraum hinweg durchlaufen, stimmt absolut nicht. Solange Ihr nicht daran glaubt. Aber wenn Ihr voll und ganz daran glaubt, dass Ihr Hier und Jetzt in diesem Augenblick etwas verändern könnt, dann könnt Ihr das auch.
Als ich als Yeshua das Wasser in Wein verwandelt habe, habe ich mich nicht gefragt, ob ich dazu in der Lage sein würde. Ich habe darüber im Vorhinein nicht nachgedacht. Ich habe das nicht analysiert. Ich habe nicht in die Krüge geschaut, um zu sehen, ob es schon Wein geworden ist. Ich habe einen Behälter voll Wasser genommen und begonnen, es auszugießen. Und während ich es ausgegossen habe, wurde es zu Wein. Das ist der Glauben, der gebraucht wird.
Als ich über das Wasser gelaufen bin, habe ich mich nicht gefragt, ob ich dazu in der Lage sein würde. Ich wusste in diesem Augenblick, dass alles für mich da sein würde, was auch immer ich brauchen würde.
Das heißt in jedem Augenblick, in dem Ihr Euch befindet, habt Ihr alles, was Ihr braucht und tut, was auch immer Ihr in diesen Momenten tun müsst. Ihr müsst anfangen, dass zu verstehen. Ihr dürft alle Werkzeuge nutzen, die Euch zur Verfügung stehen und es wurden Euch viele Werkzeuge zur Verfügung gestellt.
Aber das eine Werkzeug, welches die Notwendigkeit für alle anderen Werkzeuge übertrumpft, ist einfach der Glauben und das Wissen, dass Ihr jetzt gerade in diesem einen Moment seid und dass Ihr in diesem einen Moment der EINE seid, Ihr seid die schöpfende Quelle. Und alles andere wird in diesem Augenblick auf die hinteren Plätze rücken.
Ich bin Sananda und ich lasse Euch jetzt in Frieden und Liebe und bitte Euch inständig, jeden einzelnen von Euch, voranzuschreiten und während Ihr das tut zu wissen, dass Ihr der EINE seid, jederzeit.
Ich gebe jetzt an jemand anderen ab, der Euch noch kurz etwas mitteilen möchte.
KaRa (gechannelt von James McConnell)
Ich bin KaRa. Es ist auch für mich wunderbar, hier bei Euch zu sein und Euch etwas mitteilen zu können. Und Euch dabei zu helfen, unsere Sichtweise, die wir hier haben, wenn wir auf die Erde schauen, wenn wir auf Euch alle von oben herabschauen, zu verstehen. Nicht „herabschauen“ im Sinne davon, dass wir auf Euch als etwas niedriger Stehendes als wir schauen, sondern herabschauen von unserem Aussichtspunkt. Und wir können so viele Dinge sehen, die Ihr mit Euren physischen Augen nicht in der Lage seid zu sehen. Aber wenn Ihr Euer drittes Auge öffnet, vollständig öffnet, dann seht Ihr, was wir sehen. Und wir sehen, dass sich hier ein gewaltiges Potenzial aufbaut. Alles entwickelt sich genau so, wie es sein soll. Selbst wenn Ihr manchmal das Gefühl habt, stillzustehen, oder dass die Welt still steht und sich nichts ändert.
Alles ändert sich. Alles ist in Bewegung. Ihr habt schon viele Male gehört, dass alles orchestriert ist und das ist in der Tat auch so. Alles wird orchestriert.
Wir, diejenigen in diesen Schiffen, bereiten uns vor. Wir bereiten uns auf die Enthüllung vor. Sie kommt. Die vielen Projekte, an denen wir gearbeitet haben und an denen auch Ihr auf der Oberfläche gearbeitet habt und an denen selbst diejenigen unter der Oberfläche gearbeitet haben – all diese Projekte werden jetzt verwirklicht, nahezu alle auf einmal. Ihr werdet also anfangen, deutlich mehr von dem zu sehen, was im Hintergrund gehalten wurde, was vor Euch versteckt gehalten wurde.
Ich spreche jetzt von der Enthüllung, dass Ihr nicht allein in diesem Universum seid. Die volle Offenbarung. Es wurde von vielen um eine teilweise Enthüllung gebeten, aber das wird nicht passieren, weil das Kollektivbewusstsein von Euch allen aufgestanden ist und gesagt hat: „Nicht länger! Keine weiteren Heimlichkeiten, keine weiteren Geheimnisse. Alles muss ans Licht kommen. Alles muss offenbart werden. Die Wahrheit muss ans Licht kommen.“. Und deswegen ändert Ihr den Lauf der Geschichte, oder den Lauf der Zeitlinien, auf denen Ihr Euch bewegt habt, und erzeugt Eure eigene Zeitlinie. Bis jetzt versteht Ihr das Konzept der Zeitlinien noch nicht vollständig, aber das wird kommen.
Denn Ihr seid jetzt auf der Zeitlinie, die Ihr selbst kreiert habt, nicht der Zeitlinie von denen, die versucht haben, die Zeit zu Ihrem eigenen Vorteil zu nutzen. Sie waren über eine sehr lange Zeit, Tausende von Jahren, dazu in der Lage. Aber nicht mehr. Denn die Quelle dieser gesamten Schöpfung in diesem Universum hat gesagt: „Nicht länger!“. Und alles Weitere hat sich daraus ergeben, als ob das der eine große Dominostein war, der fallen musste. Und in Folge fällt nun jeder weitere Dominostein – bis zum Ende.
Ihr werdet bald den einen großen Dominostein sehen, auf den Ihr gewartet habt. Er ist noch nicht gefallen, aber er steht kurz davor und er wird die Wesen wahrhaftig in ihrem Kern erschüttern, viele hier auf diesem Planeten zur gleichen Zeit. Es wird sowohl die Erde als auch den Verstand erschüttern.
Aber ich spreche von bestimmten Ereignissen, die in Erscheinung treten. Weil wir jetzt die Vorboten davon sehen können. Und ja, es hat zu einem großen Teil mit Eurer politischen Situation zu tun. Denn alles wird enthüllt werden. Und sobald das geschieht, werden wir, diejenigen von uns, die hinter den Kulissen darauf gewartet haben, uns Euch zeigen zu können, in der Lage sein, uns Euch mehr und mehr zeigen zu können, genau so, wie wir es bereits begonnen haben. Es wird aber immer und immer tiefgreifender werden, denn sehr viele mehr von Euch, sowohl diejenigen die erwacht sind, als auch diejenigen, die immer noch schlafen, werden aufgeweckt werden von genau diesen Ereignissen, die da stattfinden werden.
Ich bin KaRa und ich freue mich über diese Zeit, die ich mit Euch in diesen Augenblicken verbringen konnte, um Euch zu einem tieferen Verständnis zu verhelfen.
Aber noch einmal, vergesst nie, dass es unwichtig ist, wie viel Ihr versteht, sondern dass es nur darum geht, im Augenblick zu wissen. Und wenn Ihr in genau diesem Augenblick seid, dann ist kein Verständnis mehr notwendig.
Mögen Frieden und Liebe mit Euch allen sein.
ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)
Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch! Hier ist One Who Serves. Shoshanna steht uns zur Seite, sitzt uns zur Seite, was auch immer der Fall sein möge. Und wir sind bereit, mit Euren Fragen fortzufahren und hoffentlich werden wir ein paar Antworten für Euch haben.
Meistens haben wir Antworten. Nicht unbedingt immer das, was Ihr erwartet, oder sogar hören möchtet. Aber wir tun, was wir können, um hier zu Diensten zu sein. Gibt es hier irgendwelche Fragen? Ihr könnt jetzt Eure Telefonstummschaltung aufheben. Wir wissen es sehr zu schätzen, dass Ihr sehr, sehr gewissenhaft versucht, Eure Telefon- und Zoomsituation unter Kontrolle zu halten. Und wir wissen das wirklich sehr zu schätzen.
Gast: Ich habe eine Frage, One Who Serves und Shoshanna.
OWS: Ja?
Gast: Hoffentlich könnt Ihr mir zu ein wenig mehr Verständnis in dieser Sache verhelfen. Vor drei Monaten fühlte es sich für mich an, als ob sich etwas in meinem rechten Auge festgesetzt hätte. Ich habe ein bisschen mit Sandpapier geschliffen. Und irgendetwas war da drin. Ich bin zum Augenarzt gegangen. Sie konnte nichts in dem Auge finden. Sie sagte mir nur, ich solle weiter die „Refresh“-Augentropfen nehmen, was ich getan habe. Es wurde ein kleines bisschen besser, aber es hat sich immer noch die ganze Zeit tränend und nässend angefühlt. Ein anderer Arzt hat mir dann ein paar „Neomycin Steroid“-Tropfen zur Anwendung gegeben, denn manchmal wenn ich morgens aufgewacht bin, war Eiter drin. Es beschäftigt mich einfach. Es ist nicht schmerzhaft, aber es ist unangenehm. Ich frage mich, ob es sich dabei um eine spirituelle Sache handelt – ob es etwas gibt, was ich mir nicht anschauen möchte. Oder ob da möglicherweise immer noch etwas in meinem Auge ist, was nicht so einfach von einem Doktor erkannt werden kann. Könnt Ihr mir bitte zu meinem rechten Auge einen Hinweis geben, auf welche Weise ich ihm helfen kann.
OWS: Wir können das, aber wir werden das Wort erst einmal an Shoshanna geben, falls sie bereit ist.
SHOSHANNA (gechannelt von JoAnna McConnell)
Wir können etwas dazu sagen. Dürfen wir Dir unsere Sichtweise mitteilen, liebe Schwester?
Gast: Ja, süße Schwester.
Shoshanna: Im Physischen gibt es immer Anteile, die über das Physische hinausgehen. Das Physische ist dort, wo sich das Nicht-Physische manifestiert, verstehst Du? Wenn Du das also einbeziehst, dann wirst Du verstehen, dass das, was in Deinem Auge geschieht, eine nicht-physische Komponente hat. Verstehst Du das?
Gast: Ja, deswegen habe ich gesagt: „Ist dort etwas, was ich mir nicht anschauen möchte?“. Ja.
Shoshanna: Wir wissen nicht, was das ist, aber grundsätzlich hast Du deswegen etwas im Auge. Nun, wir können Dir sagen, dass wir diese Sache verstehen, aber wir können es Dir nicht mitteilen, weil es wichtig ist, das Du das für Dich selbst herausfindest. Wie Du weißt, gibt es Dinge in Deinem Leben, mit denen Du Dich lieber nicht beschäftigen würdest. Ist das richtig?
Gast: Ja, das stimmt. (lacht)
Shoshanna: Und wir stellen fest, dass wenn Du anfängst, Dich selbst zu stärken, um Dich diesen Dingen zu stellen und sie zu überwinden, die physische Manifestation des Augenproblems gelindert wird.
In der Zwischenzeit musst Du Dich um das Physische kümmern. Und wir stellen fest, dass eine leichte Infektion in dem Auge ist. Wir werden Dir also empfehlen, dass Du weiterhin tust, was diese Doktoren Dir vorschlagen, also dieses Gebiet zu reinigen, aber auch, dass Du dem Körper etwas anderes gibst, wie zum Beispiel die üblichen Dinge wie kolloidales Silber und Oreganoöl, um diese leichte Infektion zu behandeln, die sich vor den Doktoren versteckt hält. Sie hält sich versteckt, aber sie ist dort – sie ist in Dir präsent. Du musst dem Körper also irgendetwas geben, damit er kämpfen kann – um das Immunsystem zu stärken – sodass es in dieser Gegend wirksam werden kann.
Und wir schlagen Dir auch vor, über diese Sache zu meditieren. Während Du diese Dinge wie kolloidales Silber und Oreganoöl benutzt, meditierst Du über die Aufnahme dieser Mittel und stellst Dir vor, dass sie direkt in dieses Gebiet gehen, um es zu heilen. Du musst Dich also um die emotionale Komponente und die physische Komponente und die spirituelle Komponente all dieser Dinge kümmern und dann wirst Du sehen, dass eine Linderung eintritt.
Wir stellen auch fest, dass Du weinen solltest. Wir schlagen vor, dass Du einen unsagbar traurigen Film anschaust oder Dir ein paar traurige Lieder anhörst, damit Du anfangen kannst, die Emotion, welche hinter all dem steckt, freizulassen. Du musst die Tapferkeit, welche Du der Welt zeigst, loslassen und Dich, für ein paar Momente, dieser Emotion hingeben. Ergibt das einen Sinn?
Gast: Absolut. Ja. Ich habe schon seit langer Zeit nicht mehr geweint. Mir ist nicht nach Weinen zumute, aber ich glaube, ich sollte es tun. Ja.
Shoshanna: Das ist verbreitet unter den Menschen. Das ist so geläufig unter den Menschen. Denn als kleine Kinder wird uns eingegeben und gesagt, dass wir nicht weinen sollen! – „Deswegen musst Du nicht weinen“. Das ist es, was uns gesagt wird, weswegen wir im Bann dieses Programmes sind. Versuch also bitte irgendetwas zu finden, was so traurig ist, dass Du gezwungen bist, diese Emotion freizulassen. Verstehst Du das?
Gast: Ja. Absolut. Sehr gute, tiefgründige Information. Vielen Dank. Ja.
Shoshanna: Namaste, meine Schwester. Wir lieben Dich von ganzem Herzen und mit unserer ganzen Seele. Namaste.
Gast: Namaste.
OWS: Wir möchten eine Sache hinzufügen. Es war wunderbar, was Shoshanna gesagt hat. Und wir ergänzen noch eine Sache, die in James Erinnerungen auftaucht, hier – ein spezielles Lied. Wir wissen, dass Ihr dieses Lied kennt: „I can see clearly now, the rain is gone. I can see all obstacles in my way.“ [Deutsch: Jetzt, wo der Regen vorbei ist, kann ich klar sehen. Ich kann alle Hindernisse auf meinem Weg erkennen.]. Dieses Lied – spiel es. Spiel es oft. Singe es. Und Deine Worte in diesem Lied werden eine große Hilfe dabei sein, eine Erleichterung in dieser Situation zu bringen, denn wie Shoshanna gesagt hat, es ist beides – es ist sowohl nichtphysisch als auch physisch. Und es gibt definitiv eine Komponente, die aus dem nicht-physischen stammt, und dabei wird Dir das auch helfen – zusammen mit dem, was Shoshanna gesagt hat.
Gast: Vielen Dank. Viel Segen, viel Segen. Vielen Dank Euch beiden.
OWS: Ja.
Gast: Ich habe eine Frage an One Who Serves.
OWS: Ja?
Gast: Hallo. Am Freitag, im Verlaufe meiner Sitzung, habt Ihr erwähnt, dass Ihr wissen und verfolgen möchtet, was geschehen ist. Eine Reihe von Fragen. Bisher, jedenfalls, scheint sich nichts am Rauchen geändert zu haben. Und ich weiß, dass Ihr in der Telefonkonferenz letzte Woche etwas in die Richtung gesagt habt, dass es mit dem fünften Chakra zu tun hat – sehr tief innerhalb des fünften Chakras. Und ich frage mich nur, ob es noch etwas anderes gibt, in Bezug auf das Willenszentrum, was nicht angesprochen wurde. Es fühlt sich einfach an, als wären einige Emotionen sozusagen aktiviert worden, aber es fühlt sich noch nicht so an, als ob ich sie bisher schon aufgelöst habe. Und ich bin mir einfach nicht sicher, ob da nicht noch etwas anderes im fünften Chakra ist, oder in anderen Leben, oder Traumata in diesem Leben – ob es dort etwas anderes im Zusammenhang mit dem Rauchen gibt, denn es fühlt sich unverändert an – die Abhängigkeit.
OWS: Da ist mit Sicherheit noch etwas anderes, was Du Dir noch nicht angeschaut hast. Aber es wurde auch nicht als notwendig für Dich erachtet, das zu tun, denn das Trauma, welches davon kam und Dein selbstzerstörerisches Verhalten, welches Du nicht nur in diesem Leben gezeigt hast, sondern auch in vielen früheren Leben, kam von diesem Ursprung, den Du Dir angeschaut hast. Und es ist ein Prozess, durch den Du durchgehen musst. Wenn Du aber eine Zigarette nimmst und sie anschaust und Du sie immer noch rauchen willst, dann hast Du das Trauma, welches in dieser Sache involviert ist, noch nicht vollständig aufgelöst. Und das ist hauptsächlich in Deinem fünften Chakra, Deinem Willenszentrum, lokalisiert. Weil Du nicht in der Lage bist, Deinen Willen hier durchzusetzen, wie wir es feststellen. Und das ist es, was Dich an diesem Punkt jetzt blockiert. Die Sache kann sehr leicht gelindert werden, wie wir in dieser Sitzung besprochen haben, wenn diese Dinge, die da vorgeschlagen wurden, umgesetzt werden. Wenn das aber für Dich nicht funktioniert, dann ist Deine Willenskraft noch nicht stark genug, so wie wir es sehen. Das ist etwas, worum Du Dich kümmern musst.
Shoshanna, wir wissen, dass Du etwas hast, was Du dem gern hinzufügen würdest.
Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen, wenn diese eine es wünscht.
Gast: Ja, bitte.
Shoshanna: Wir finden, dass Du eine ähnliche Persönlichkeit hast, wie die Person, die als letzte gesprochen hat. Du bist tapfer. Du bist mutig. Du bist emsig. Du bist eine viel beschäftigte Person und Du füllst Deine Zeit mit vielen Dingen. Wir stellen auch fest, dass Du nicht weinst. Du lässt die eingesperrten Emotionen nicht heraus. Ist das nicht richtig?
Gast: Ähm, ja.
Shoshanna: Wir würden Dir empfehlen, zwei Dinge zu tun, wenn Du diese Sache gern überwinden möchtest. Denn wie Du siehst, ist das nun etwas, worum Du Dich selbst kümmern musst. Es ist jetzt Deine Aufgabe, diese Sache zu bewältigen. Du musst zwei Dinge tun: Du musst die Emotionen herauslassen. Und noch einmal, wir werden etwas sehr komisches sagen, aber Du musst ein paar wirklich traurige Filme finden und traurige Lieder und Dir die Augen aus dem Kopf weinen, bis Du fühlst, dass eine Erleichterung eintritt. Das ist das Eine.
Die zweite Sache, die wir Dir geben werden, ist ein Hilfsmittel. Wir werden Dir eine Frage stellen. Wie viele Zigaretten konsumierst Du an einem Tag?
Gast: Ähm, das variiert tatsächlich ziemlich doll, je nach dem, wie stark, schätze ich mal, mein Willen ist oder in welchem Zustand ich mich damit befinde. Denn an manchen Tagen reduziere ich die Menge und dann falle ich manchmal direkt wieder zurück auf eine halbe Schachtel, 10 Stück am Tag oder mehr. Es ist ziemlich schwankend.
Shoshanna: O.k., also eine halbe Schachtel sind 10 Zigaretten, richtig?
Gast: Ja.
Shoshanna: O.k. Wir schlagen Dir vor, wenn das Deine übliche Menge ist, diese zu halbieren. Das heißt, Du würdest Dir jetzt nur 5 Zigaretten erlauben. Und Du musst üben, Deinen Willen anzuwenden.
Wenn Du also 12 Stunden wach bist, hast Du 5 Zigaretten, die Du in diesen 12 Stunden konsumieren kannst, und anschließend gehst Du ins Bett, oder wie viele Stunden auch immer Du am Tag wach bist. Dann teilst Du das auf diese Zigaretten auf. Wenn Du also eine Zigarette alle zweieinhalb Stunden rauchst, musst Du Deinen Willen anwenden, um das abzuwarten. Du musst anfangen, Deine Willenskraft anzuwenden, um diese Zeit abzuwarten. Aber Du kannst am Ende dieser Wartezeit eine Zigarette rauchen.
Das ist schwierig und es wird Dir viele Emotionen bescheren. Du wirst vielleicht frustriert sein, die Krise kriegen, etc. Das ist Dein Ego, Dein drittes Chakra, welches Deinen Willen abschalten möchte, denn das Ego möchte bei den meisten von uns gern die Kontrolle haben. Wir empfehlen Dir also, dieses Hilfsmittel für den Anfang zu nutzen und, wenn Du Deinen Willen trainiert hast, wird es leichter werden, Deinen Willen durchzusetzen. Du musst das ausprobieren und nicht aufgeben. Namaste.
OWS: Sehr gut. Ja. Deinen Willen trainieren. Das ist ein sehr wichtiger Punkt hier. Eine sehr gute Anregung als Unterstützung.
Gast: Ich kann Euch gar nicht sagen, wie oft ich das schon probiert habe, was eben vorgeschlagen wurde. Unzählige Male, wenn es um eine Reduktion der Menge und den Einsatz meiner Willenskraft geht. Aber ich glaube, ich werde mich weiter damit beschäftigen, ob immer noch irgendetwas mein fünftes Chakra blockiert und dieses Willenszentrum. Gibt es noch etwas anderes, was ich tun kann, um das zu reinigen, sodass ich auch wirklich den nötigen Willen dazu habe. Es ist leichter gesagt als getan, wenn man das Gefühl hat, als ob einen da etwas blockieren würde.
Shoshanna: Wir sagen Dir, liebe Schwester, wenn Du versuchst, Dir die Augen aus dem Kopf zu weinen, traurige Lieder zu finden, traurige Filme zu finden und weiter rauslässt und rauslässt und rauslässt, wirst Du über etwas stolpern, was Dir mitteilen wird, was da ist und losgelassen werden muss, auch wenn Du jetzt noch nicht weißt, was das ist. Du wirst Dich erinnern, aber Du musst Deinen Willen durchsetzen, egal ob Du es schon ausprobiert hast oder noch nicht.
Wir sagen einfach nur, liebe Schwester, dass Du weiterhin Deinen Willen trainieren sollst, bis er stärker als Dein Ego-Zentrum ist. Namaste.
OWS: Ja.
Gast: O.k. Vielen Dank.
OWS: Sehr gut. Wir fahren fort. Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen?
Gast: Ich kann noch etwas dazu sagen.
OWS: Ist das ebenfalls eine Frage?
Gast: Zunächst eine Bemerkung zu der Person, die zuletzt gesprochen hat. Ich wollte nur sagen, dass ich vor Jahren für mich selbst ein homöopathisches Mittel gegen das Rauchen von Zigaretten gemacht habe. Ich habe noch etwas davon. Du nimmst alle 10 Minuten einen Tropfen unter Deine Zunge für eine Stunde und das war’s. Dann, ungefähr ein paar Wochen oder einen Monat später, hört es einfach ganz von allein auf. Ich habe seitdem, damals im Jahr 1986, keine Zigarette mehr geraucht und es funktioniert immer noch.
OWS: Wenn diese jene das gern nehmen würde, dann könntest Du ihr vielleicht eine E-Mail schicken.
Gast: O.k., sicher.
Shoshanna: Wir möchten noch sagen, lieber Bruder – dürfen wir etwas sagen?
Gast: Ja, bitte.
Shoshanna: Wir möchten noch sagen, lieber Bruder, dass hinter jedem Hilfsmittel der Wille steckt, es umzusetzen. Du kannst es weitergeben, denn Du bist ein zutiefst liebendes Wesen und Du möchtest allen dienen, die Deinen Weg kreuzen. Das wichtigste hier ist, dass wenn Du es weitergibst, dass diese jene, die Dein Mittel empfängt, es von ganzem Herzen und mit all ihrem Willen anzuwenden wünscht. Namaste.
Gast: Großartig. Vielen Dank. Ich wollte noch eine eigene Frage stellen. Jemand, der mit mir lebt, hat meinen morgendlichen Ablauf bemerkt, in dem ich mir ein Proteingetränk mit frischem Orangensaft, Erdbeeren, Blütennektar und Honig mache. Ich trinke dieses Proteingetränk und mache das schon seit vielen Jahren. Sie sagte, diese Ärztin sagte, dass das, was ich dort einnehme, ihrer Ansicht nach zu viel Zucker enthält, entweder Fruktose oder Honig oder alles zusammen, und dass das die Ursache für so viele Krankheiten, wie beispielsweise Diabetes und all diese anderen Dinge, ist. Ich habe offenbar kein Problem damit, aber ich dachte ich würde es Euch mal erzählen. Ich trinke ein Proteingetränk am Morgen, welches den ganzen Tag vorreicht und dann nehme ich eine Mahlzeit am späten Abend ein – eine normale Mahlzeit. Ich frage mich nur, sind zu viel Zucker und zu viel Süße in meinem Speiseplan?
Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen.
Gast: Sicher. Vielen Dank.
Shoshanna: One Who Serves, dürfen wir etwas dazu sagen?
OWS: Ja, bitte.
Shoshanna: Lieber Bruder, wir werden unsere Ansicht teilen. Wenn Ihr Euch gut fühlt, dann ist das, was Ihr tut, in Ordnung. Wenn es Euch gut geht, dann ist das, was Ihr tut, angemessen. Jeder hat eine Meinung. Ihr müsst nicht auf diejenigen hören, die Euch sagen möchten, dass Ihr falsch liegt, denn Ihr seid es, die die Herrschaft über Euch selbst haben. Wir möchten Euch auch mitteilen, dass es viele Blutgruppen gibt, dass es viele Stoffwechseltypen gibt und dass es einige gibt, die Früchte brauchen, um überleben zu können. Und das ist ein Bedürfnis ihres Körpers. Wenn es Euch damit nicht gut gehen würde, dann würden wir Euch sagen, dass Ihr etwas falsch macht, aber Du hast keine negativen Effekte. Deswegen solltest Du nicht weiter auf diejenigen achten, die Dir sagen wollen, was Du tun sollst, wenn Du bereits das tust, was Dir Dein höherer Aspekt eingibt. Verstehst Du das?
Gast: Oh, ja, ja. Vielen Dank. Und ich möchte eine Sache anmerken. Ich sage den Leuten immer: was auch immer ihr bezüglich irgendeines Themas als wahr erachtet, wird ein Teil Eures Erlebens werden. Man kann also genau so ermächtigt oder genau so entmachtet sein, wie man es selbst wünscht. Und daran richte ich mich stets aus. Vielen Dank für diese Worte, liebe Schwester.
Shoshanna: Lieber Bruder, dürfen wir noch eine Sichtweise mitteilen?
Gast: Ja, bitte.
Shoshanna: Von einem philosophischen Standpunkt aus betrachtet ist das wahr. Dennoch ist jeder Körper ein biologisch individuelles Gebilde und muss das tun, was für diesen Körper erforderlich ist, und wir stellen fest, dass das das ist, was Du tust, verstehst Du? Namaste.
Gast: Ja, das sehe ich auch so. Vielen Dank.
OWS: Der James hat einen sehr einfachen Ausspruch, den er recht häufig benutzt: „Hauptsache, es funktioniert“
Gast: (lacht) Vergeben, vergessen und weiterziehen auch. (lacht)
OWS: Das ist unser Spruch, den wir benutzen, den wir Euch gegeben haben!
Gast: (lacht) Nun, es funktioniert und ich liebe ihn. Vielen Dank. Ich liebe das Einfache.
OWS: Ja.
Shoshanna: Die tiefste Wahrheit liegt in den einfachen Worten.
OWS: In der Tat. Gibt es hier noch irgendwelche weiteren Fragen, bevor wir das Medium freigeben?…
Gast: …In Ordnung, ich werde einspringen.
OWS: Ja?
Gast: Vielleicht könnt Ihr uns in dieser Sache noch zu einem etwas tieferen Verständnis verhelfen. Ich habe Magenprobleme gehabt. Ich frage mich, ob es dabei zu einem Teil auch darum geht, dass mein Körper sich zu einem Lichtkörper umwandelt und langsam aufhört, seine Energie aus der Nahrung zu beziehen. Das könnte ein Teil davon sein. Ich versuche aber auch zu verstehen – Ihr Jungs sagt uns immer, dass wir alles essen können, sobald wir fünfdimensional sind, wenn wir es nur segnen. Und Ihr Jungs könnt da draußen alles Beliebige essen. Wie macht Ihr das? Manifestiert Ihr einen Körper? Ich versuche das auch zu verstehen. Wie funktioniert das?
OWS: Zu allererst: wir manifestieren einen Körper – ja, wir können das und wir tun das. Das ist der erste Teil.
In dem zweiten Teil geht es ausschließlich um Schwingung. Und wenn Ihr in den höheren Schwingungen seid, dann braucht Ihr weniger und weniger Nahrung. Jetzt müsst Ihr verstehen: wir sagen „Nahrung brauchen“. Ihr mögt jedoch immer noch ein Verlangen danach haben, denn Ihr habt Euch so sehr daran gewöhnt, die verschiedensten Lebensmittel mit Genuss aufzunehmen. Und das ist auch absolut in Ordnung. Ihr müsst aber wissen, wie Shoshanna schon vorhin bei der anderen Frage gesagt hat, dass Euer Körper bestimmte Dinge benötigt und andere Dinge nicht haben möchte. Wenn Ihr also auf Euren Körper hört, dann werdet Ihr es merken.
Aber dass Du diese zeitweiligen, und wir benutzen diesen Begriff hier bewusst, diese zeitweiligen Magenbeschwerden hast, ist zu einem großen Teil, wie wir feststellen, aufgrund der Energien, die zu uns kommen. Dein Körper hat sich noch nicht ganz an diese Energien gewöhnt, so wie viele andere sich auch noch nicht an diese Energien gewöhnt haben. Aber Ihr fangt an, Euch mehr und mehr daran zu gewöhnen. Und wenn Ihr weiter und weiter in den Schwingungen aufsteigt, wird der Körper in der Lage sein, andere Arten von Nährstoffen aufzunehmen, die er vorher vielleicht nicht haben wollte, oder nach denen Ihr kein verlangen hattet, aber er wird dann bestimmte Dinge brauchen, die er vorher noch nicht gebraucht hat und mit diesen Symptomen, die Du hast, hält er bestimmte Dinge von sich fern, die er nicht mehr haben möchte. O.k.? Verstehst Du das?
Gast: Ja. Das verstehe ich. Es ist für mich unergründlich, weil ich mich so derart gesund ernähre und dann verlässt da einfach nur ein Geschoss meinen Körper. Es war nur ein Fruchtshake, meine Güte?!
Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen.
OWS: Bitte mach das, Shoshanna.
Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen, liebe Schwester. Möchtest Du, dass wir unsere Ansicht mitteilen?
Gast: Oh, bitte, auf jeden Fall.
Shoshanna: Wir haben eine leicht abweichende Ansicht. Wir glauben, dass wir die Antwort kennen, aber wir werden Dir eine Frage stellen. Wenn diese Sache geschieht, wo befindest Du Dich dann körperlich? Was ist Dein Aufenthaltsort?
Gast: O.k., das letzte Mal, als es passiert ist, war ich in einer Schule. Und ich habe vorher einfach nur einen harten Tag mit den Kindern gehabt.
Shoshanna: Nun, manchmal ist die einfachste Antwort die zutreffende Antwort. Wir stellen fest, dass Dein Magen, Dein Verdauungssystem, nicht in der Lage ist, die Dinge zu verdauen, die in Deiner Umgebung geschehen.
Gast: Oh, wow.
Shoshanna: Du möchtest nicht schlucken, was andere Dir vorschreiben, wie Du mit diesen Kindern umgehen sollst. Ergibt das für Dich Sinn?
Gast: Oh ja, absolut. Ich kann auch den Schmerz nicht schlucken, den die Kinder haben und der sich einfach überall dort auskotzt und dass niemand sich auf irgendeine Weise auf einer tieferen Ebene dieser Sache widmet.
Shoshanna: Wir stellen fest, liebe Schwester… dürfen wir fortfahren?
Gast: Ja, bitte.
Shoshanna: Wir stellen fest, dass Du einen großen Emotionalkörper hast – dass Du sehr sensibel auf Deine Umgebung reagierst. Und wir stellen auch fest, dass Du dem oftmals keine Beachtung schenkst – dass Du versuchst, wie eine Dampfwalze durch diese Situation zu gehen, obwohl Dich Dein Emotionalkörper anschreit, damit aufzuhören. Aber Du machst weiter. Wir müssen Dir daher mitteilen, dass Du auf Deinen Emotionalkörper hören musst, der hier im Kampf übergangen wird und daher dieses Problem, welches Du hast, physisch manifestiert. Du musst also einen Weg finden, eine Umgebung zu erzeugen, die der, die Du wirklich bist, zuträglich ist. Namaste.
Gast: Vielen Dank. Ich weiß das zu schätzen.
Shoshanna: Ergibt das für Dich einen Sinn?
Gast: Es ergibt total viel Sinn. Ich denke, dass es bedeutet, dass ich schleunigst aus diesem Schulsystem aussteigen sollte, dass ich schleunigst aus diesem Haus rauskommen sollte. Und da kommt dann die Frage: Wie? Aber es ergibt dennoch einen Sinn.
Shoshanna: O.k. Liebe Schwester, können wir fortfahren – nur eine weitere Minute?
Gast: (lacht) Auf jeden Fall.
Shoshanna: Wir werden Dir unsere Sichtweise bezüglich dem „Wie“ mitteilen. Es gibt kein Wie. Und es gibt kein Vorgehen, bis Du entscheidest, dass Du etwas tun möchtest. Du musst die Entscheidung treffen, es zu tun, und dann, wenn Du mutig die Entscheidung getroffen hast, diese Sache zu überwinden, wird sich das „Wie“ offenbaren. Es wird sich erst offenbaren, wenn Du nachdrücklich diese Entscheidung getroffen hast. Namaste.
Gast: O.k. Ja. Vielen Dank. Ich weiß das zu schätzen.
OWS: Sehr gut. Und zusammen mit der Erklärung, die Shoshanna zum Thema „Herunterschlucken“ – nicht in der Lage zu sein, etwas herunterzuschlucken – gegeben hat, gibt es noch eine weitere Redensart, die Ihr in Eurer Volkssprache habt: „Du kannst das nicht verdauen“. Das ist sehr ähnlich.
Gast: Ja. Jetzt hab ich’s geschnallt. Vielen Dank.
OWS: Sehr gut. Wir müssen das Medium freigeben, falls es nicht noch eine weitere eher kurze Frage gibt. Anderenfalls müssen wir aufhören.
Gast: Darf ich etwas sagen? Ich wollte sagen, dass ich die gleiche Sache wie der andere Gast mit dem Augenproblem hatte. Das heißt, was auch immer ich durchmache, äußert sich an dieser Stelle, richtig?
OWS: Wir haben Deine Frage hier nicht ganz verstehen können.
Gast: Sie sagt, dass sie das gleiche Problem mit ihrem Auge hatte, wie der andere Gast.
OWS: Den Teil haben wir gehört.
Shoshanna: Sie wünscht sich eine Bestätigung von Euch.
OWS: Wir sollen bestätigen, dass es die gleiche Sache wie bei dem anderen Gast ist? Das ist sie nicht, weil jeder anders ist. Ihr habe alle verschiedene Symptome. Ihr habt alle verschiedene Dinge, mit denen Ihr in Eurem Leben fertig werden müsst, sowohl – noch einmal – nicht-physisch wie auch physisch. Und diese Dinge, die auf einer physischen Ebene auftauchen, haben eine nicht-physische oder metaphysische Existenz – oder eine metaphysische Ursache.
Viele der Dinge, die in Euren physischen Körpern auftreten, haben einen metaphysischen Ursprung. Das ist es, was Ihr wissen müsst. Da gibt es viele Energieblockaden und das Auge kann eine von diesen verschiedenen Arten von Blockaden sein. Noch einmal, wahrscheinlich ist es etwas, was Du Dir nicht anschauen möchtest. Und wir benutzen ganz bewusst die Worte hier „anschauen möchtest“.
Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen.
Gast: Sicher, nur zu.
Shoshanna: Wir möchten Dir eine Frage stellen, denn uns wurde eine Nachricht geschickt. Wir möchten Dich fragen, ob Du einen Sohn hast.
Gast: Ja.
Shoshanna: Uns wurde mitgeteilt, dass es in dieser Sache um ihn geht und Du musst die Antwort selbst finden oder vielleicht weißt Du sie auch schon. Namaste.
Gast: Vielen Dank.
OWS: Sehr gut. Dann müssen wir jetzt das Medium freigeben. Bevor wir das tun, Shoshanna, hast Du noch etwas, womit Du hier abschließen möchtest?
Shoshanna: Es gibt hier so viele Dinge. Was wir Euch allen mitteilen möchten ist, dass Ihr kraftvolle Schöpfer seid. Wenn Ihr in jedem Augenblick anerkennt, dass Ihr kraftvolle Schöpfer seid und dass Ihr dieser verrückten Welt nicht ausgeliefert seid und dass Ihr die Herrschaft über Euch selbst habt, dann werdet Ihr über das hinwegkommen, was auch immer Euch beschäftigt. Namaste.
OWS: Und wir schließen hier ab mit dem Beistand, der in dem Wissen liegt, dass Ihr Euch weiterhin auf Eurer Reise befindet. Ihr hattet viele Mühen auf Eurer Reise, aber Ihr erreicht jetzt das Ende dieses Teils Eurer Reise. Und Ihr habt immer noch verschiedenste Dinge, mit denen Ihr Euch beschäftigt, durch die Ihr Euch immer noch hindurcharbeitet.
Aber je mehr Ihr einfach – wie wir schon zu einem früheren Zeitpunkt gesagt haben – vergeben, vergessen und weiterziehen könnt – das kann sehr, sehr wichtig für Euch sein, wenn Ihr das tut. Und es ist einfach wie mit jedem anderen Hinweis oder Ratschlag, welcher Euch gegeben wird: er kann hilfreich sein, wenn Ihr ihn umsetzt. Wenn Ihr ihn nicht umsetzt, dann ist er nicht so hilfreich.
Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.
Shoshanna: Shanti. Friede sei mit Euch.
Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]
www.meetup.com/ancient-awakenings
www.ancientawakenings.org
Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.
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„Glauben ist Sehen!“