2020.05.31 – Überall sagen die Leute: “Genug! Wir lassen keine Macht mehr über uns ausüben!”

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 31. Mai 2020 (Saint Germain, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

SAINT GERMAIN (gechannelt von James McConnell)

Ich bin Saint Germain. Ich erscheine in dieser Zeit, diesen günstigen Momenten, diesen Augenblicken, die für Euch so aussehen – für viele von Euch – als wären sie weiterhin durch die unlichten Kräfte bestimmt.

Wenn Ihr es doch aber nur einen Augenblick logisch betrachtet: denkt an all die Dinge, die die unlichten Kräfte über die Jahrtausende hinweg versucht haben zu tun und das, was jetzt geschieht. Es ist das Gleiche. Das ewig gleiche Spiel – immer und immer wieder. Wie Ihr schon gehört habt: sie folgen dem gleichen Drehbuch – dem gleichen Plan.

Weil sie aber weiterhin dem gleichen Plan folgen, kennen diejenigen der lichten Kräfte diesen Plan und sie tun alles – sie sind gerade dabei, alles zu tun – um deren nächsten Schritten entgegenzuwirken.

Und wenn Ihr es noch einmal für einen Augenblick logisch betrachtet: wie können einige wenige – relativ gesprochen – verteilt auf dem Planeten in der Lage sein, einen gesamten Planeten voller Menschen zu manipulieren und kontrollieren – ein gesamtes kollektives Bewusstsein? Die Antwort darauf ist: sie können es nicht. Es mag so erscheinen, als ob sie es könnten, weil – noch einmal – sie dem gleichen Plan folgen. Und auch die Bevölkerung folgt diesem Plan noch. Aber viele, viele mehr überall auf dem Planeten wachen jetzt auf und erkennen diesen Plan, deren List, deren Art der Beeinflussung.

Und überall sagen die Leute: „Genug! Wir lassen keine Macht mehr über uns ausüben! Wir werden nicht schweigend in der Nacht untergehen! Wir werden nicht ohne zu kämpfen vergehen!“. Ja, das ist ein Zitat. Aber es ist ein treffendes Zitat. Denn genau an dieser Stelle befindet Ihr Euch jetzt alle – alle von Euch – die Lichtarbeiter und Lichtkrieger. Ihr alle sagt: „Genug! Wir übernehmen jetzt die Kontrolle! Nicht über die anderen, sondern über uns selbst. Keiner kann Macht über uns ausüben – sofern wir es nicht erlauben.“.

Aber diese relativ kleine Gruppe von Wesen auf diesem Planeten hat sich verirrt, sind der dunklen Seite ihrer Selbst verfallen, während sie weiterhin versuchen, über die Massen zu herrschen. Die Bevölkerung hat alle Kräfte des Lichtes hinter sich: diejenigen hier auf dem Planeten, die Ihr als die Allianz kennt, und diejenigen die um den Planeten herum sind, die Galaktiker, die auch Teil der Allianz sind beziehungsweise die die gesamte Allianz der lichten Kräfte bilden. Und alle rücken gegen diese kleine Kraft des Unlichts vor. Die Kräfte des Lichtes haben nicht nur die Allianz hinter sich – diejenigen über der Erde und diejenigen unter der Erde, die Agarthaner – sondern auch die universelle göttliche Quelle, den obersten Schöpfer, der ebenfalls gesagt hat: „Genug ist Genug!“ und der auch hinter der Bewegung der Lichtkräfte steht. Wie können also einige relativ wenige eine Chance haben, die lichten Kräfte zu bezwingen, wenn ihnen so viele entgegenstehen?

Ich habe vor einigen Wochen bei einer Eurer Telefonkonferenzen gesagt, dass eine große Ankündigung ansteht. Ich sagte auch, dass es mehrere kleine Ankündigungen geben würde, die der größeren Ankündigung vorausgehen. Sie sind gekommen und werden auch weiterhin kommen. Und Ihr dürft davon ausgehen, dass an einem gewissen Punkt eine ziemlich große Ankündigung kommen wird. Natürlich darf ich Euch die Ankündigung jetzt nicht nennen, weil alle Dinge sich gerade so sehr im Fluss befinden. Es hängt gerade so sehr vom kollektiven Bewusstsein der Menschheit ab, wie und wann diese Ankündigungen und diese eine Ankündigung kommen werden. Aber wisst, dass sie kommen soll.

Und wisst, dass alles – auch wenn es so aussieht, als ob Eure Welt in Aufruhr ist – wisst, dass der Schein oft trügt. Denn wenn Ihr Euch umschaut und die Verwüstung seht oder wenn Ihr Euch umschaut und die Verzweiflung seht, wisst, dass es auch einen Hoffnungsschimmer gibt. Wo auch immer Ihr Abscheulichkeiten seht, steckt die Schönheit direkt dahinter.

Und wenn Ihr Euch auf diese Schönheit konzentriert und nicht auf die Hässlichkeit, dann erhöht Ihr Eure Schwingung in diesem Augenblick. Und während Ihr in diesem Augenblick Eure Schwingung erhöht, erhöht Ihr die Schwingung derjenigen, die um Euch herum sind. Und während deren Schwingung steigt, steigt auch die Schwingung von deren Umgebung. Und so weiter und so weiter. So steigt derzeit die Schwingung des gesamten Planeten.

Lasst nicht diejenigen, die gern diese Angst verbreiten würden – lasst sie nicht wieder die Kontrolle übernehmen. Auch wenn sie das versuchen. Sie liegen in den letzten Zügen. Sie nehmen ihren letzten Atemzug. Ob es ein Atemzug in Richtung des Lichtes oder ein Atemzug in Richtung des Unlichtes ist, ist ihre Entscheidung. Aber egal wie, es ist der Lebensatem.

Alle von Euch, alle von Euch, die hier sind, die entweder ihre Missionen begonnen haben oder die immer noch ihre Missionen finden müssen – viele von Euch wissen zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal, was diese Missionen sein könnten – aber wenn Ihr Eurer inneren Führung vertraut, wenn Ihr Eurem höheren Selbst vertraut, wenn Ihr der Führung Eurer Begleiter, die mit Euch arbeiten, folgt, wenn Ihr sie Euch mit in die höheren Schwingungen nehmen lasst, wenn Ihr sie Euch führen lasst – nicht steuern, sondern führen – wenn Ihr das tut, wenn Ihr das zulasst, dann werdet Ihr jetzt und auch in Zukunft zu genau der richtigen Zeit an genau dem richtigen Ort sein.

Ich bin Saint Germain und ich lasse Euch jetzt in Frieden und Liebe und mit der violetten Flamme, die zu diesem Planeten zurückgebracht wurde, zur Erde, zum kollektiven Bewusstsein der Menschheit, um dabei zu helfen, das Alte zu reinigen: die alten Sitten, die alten Erinnerungen, die alten Programmierungen, die nicht mehr länger gebraucht werden.

Es geht nicht darum, der Macht zu folgen. Es geht darum, sich zu befreien und nach dem Licht in Euch zu greifen – nicht zuzulassen, dass Macht über Euch ausgeübt werden kann – nicht zuzulassen, dass die unlichten Kräfte, die in Euch sind – in jedem von Euch – die Kontrolle übernehmen. Vertraut Euch. Vertraut dem Plan. Denn alles entwickelt sich in jedem Augenblick genau so, wie es sein soll.

Mögen Frieden und Liebe mit allen von Euch sein.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch! Hier ist One Who Serves und Shoshanna steht uns, glauben wir, zur Seite. Und wir sind bereit, mit Euren Fragen loszulegen, falls Ihr welche habt. Wir werden einfach das Wort an Euch übergeben. Ihr könnt jetzt Eure Telefonstummschaltung aufheben und wir sind bereit für Eure Fragen hier.

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Hi. Grüße, Shoshanna und One Who Serves. Eurer Einschätzung nach – seht Ihr es kommen, dass die chinesischen Menschen überhaupt einmal frei sein werden?

OWS: Es geht weniger um die Freiheit derjenigen, von denen Du sprichst, sondern es geht mehr um die Freiheit aller auf dem gesamten Planeten. Es geht nicht um einen bestimmten Teil oder ein bestimmtes Segment der Bevölkerung, sondern es geht um alle. Konzentriert Euch nicht nur auf ein Gebiet. Konzentriert Euch auf das Ganze. Konzentriert Euch darauf, dass alle frei sein können. Und wenn Ihr das tut, dann erzeugt Ihr Realität. Ihr kreiert für den gesamten Planeten. Ihr erschafft die Gesamtheit im Einzelnen und das Einzelne in der Gesamtheit. Und wie Q schon gesagt hat: „Einer für alle, alle für Einen“ – versteht Ihr?

Gast: Ja. Vielen lieben Dank.

OWS: Shoshanna, hast Du etwas mitzuteilen?

SHOSHANNA (gechannelt von JoAnna McConnell)

Wir können etwas dazu sagen, falls wir das dürfen, lieber Bruder?

Gast: Ja, bitte mach das.

Shoshanna: Lieber Bruder, Du hast eine Frage gestellt, der für immer ein Denkmal gesetzt ist, nämlich „Was ist Freiheit? Was ist die wahre Bedeutung und Definition von Freiheit?“. Du siehst, wenn wir diese Welt anschauen, finden wir viele die frei sind, viele die nicht frei sind, viele die sich ihr Leben ausgesucht haben, viele die sich ihr Leben nicht ausgesucht haben – diese Sache umgibt Euren gesamten Planeten.

Freiheit ist eine Entscheidung, versteht Ihr? Es hängt nicht davon ab, in welcher Situation Ihr Euch befindet. Es hängt davon ab, wie Ihr Euch selbst wahrnehmt, wie Ihr Eure Umgebung wahrnehmt. Es gibt Menschen, denen sogenannte „Freiheit“ gegeben wurde, die in ihrer Dunkelheit gefangen sind. Sie sind durch ihre Emotionen gefangen. Sie sind durch ihren Schmerz gefangen. Ist das Freiheit? Du hast eine Frage gestellt, die über Philosophie hinausgeht, weil die Freiheit in den Tiefen des Geistes und des Herzens von jedem einzelnen Individuum liegt. Namaste.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Eine wunderbare Sichtweise.

Gast: Ja.

OWS: Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Also, es geht um eine meiner visuellen Fähigkeiten. Über die Zeit hinweg sehe ich, wie sich die sichtbare Realität entwickelt und es sieht so aus, als ob es einen Zusammenhang zu den Eigenschaften des freien Raumes gibt. Ich werde ein praktisches Beispiel geben: Es sieht so aus, als ob alles größer werden würde. Der Himmel ist größer. Vor etwa drei Jahren sahen die Leute und Gebäude im Vergleich zum jetzigen Zeitpunkt wesentlich kleiner aus. Ich würde sagen, dass die Gebäude und die Menschen jetzt etwa 2000 Mal größer aussehen als früher in Bezug auf den freien Raum. Ich weiß, dass das ziemlich unglaublich klingt, aber so erlebe ich meine visuelle Fähigkeit und so entwickelt sie sich jeden Tag. Es geschieht jeden Tag. Diese visuelle Realität verändert und entwickelt sich die ganze Zeit und die Dinge werden größer und breiter und haben mehr Volumen. Und das hat angefangen, als ich mit dem Meditieren und solcherlei Dingen angefangen habe. Ich würde bitte gern die Bedeutung davon erfahren.

OWS: Wir sagen Dir: willkommen im neuen Zeitalter! Willkommen zu diesen Veränderungen und Umwandlungen, von denen gesprochen wurde. Willkommen in den höherschwingenden Frequenzen der höheren Dimensionen, da Ihr jetzt anfangt, diese Einblicke zu erhalten, von denen wir nun schon seit einiger Zeit gesprochen haben. Und während Ihr Eure Schwingungen erhöht, werdet Ihr mehr und mehr dieser Einblicke haben, bis sie mit Eurer Realität hier verschmelzen werden, sodass die zwei Erfahrungsebenen zusammenkommen. Diejenige der niedriger schwingenden Realität beziehungsweise das, von dem Ihr glaubt, es sei die Realität hier, wird mit den höherdimensionalen Frequenzen verschmelzen und Ihr werdet Dinge sehen, die normalerweise von denjenigen aus den niedrigeren Schwingungen in dieser 3D-Illusion hier nicht gesehen werden können. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir möchten unsere Sichtweise darstellen. Dürfen wir etwas sagen, lieber Bruder?

Gast: Ja, bitte, Schwester.

Shoshanna: Bitte suche nicht nach Bedeutung, sondern versuche, die Erfahrung mit offenen Armen zu begrüßen. Namaste.

OWS: Wunderbar.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Das Beste ist, voll darin aufzugehen. Ja.

Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Also, ich bin sehr empathisch und es fühlte sich die meiste Zeit meines Lebens wie eine Bürde an. Aber jetzt fange ich langsam an, eher das Gefühl zu haben, als ob es sich um eine Superkraft handelt. Habt Ihr irgendeinen Hinweis, wie ich diese Gabe weiterentwickeln kann?

OWS: Wir würden sagen, dass es sich wirklich um die Entwicklung einer Superkraft handelt, wenn Du es auf diese Weise sehen willst. Aber wir würden es „spirituelle Gaben“ nennen. Alle von Euch entwickeln diese jetzt mehr und mehr und Ihr müsst sie einfach nur zulassen. Und wenn Ihr sie zulasst, werden sie für Euch immer deutlicher zutage treten.

Du wirst feststellen, dass Deine Fähigkeit zur Empathie potenziell in weitere Gebiete führen wird beziehungsweise zu weiteren, wie Du es nennen würdest, Superkräften und das wird sich alles weiterentwickeln – eine nach der anderen und so weiter und so weiter und so weiter. Mit anderen Worten: wenn Ihr Euch darauf konzentriert und anfangt, daran zu glauben, dann wird Euer Glaube mehr und mehr zur Realität, versteht Ihr?

Gast: Vielen Dank.

OWS: Und Shoshanna?

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen. Meine Liebe, dürfen wir Dir eine Frage stellen?

Gast: Selbstverständlich.

Shoshanna: Wir möchten Dich fragen, was Du gern mit Deiner Gabe, der Empathie, machen möchtest.

Gast: Ich möchte sie umdrehen und benutzen, um andere Menschen besser zu verstehen, anstatt nur deren Gefühle aufzunehmen.

OWS: Und, liebe Schwester, was hält Dich davon ab, das zu tun?

Gast: Ich verwickle mich in den Gefühlen anderer Menschen, die um mich herum sind. Manchmal geschieht das so schnell, dass ich nicht einmal mehr weiß, dass es nicht meine Gefühle sind. Verstehst Du, was ich meine? Wenn ich in der Gegenwart von verärgerten Menschen bin, dann fange ich an, mich selbst verärgert zu fühlen und es dauert einen Moment, bis ich erkenne, dass ich gar nicht verärgert bin, sondern nur die Verärgerung der anderen Menschen aufsauge.

Shoshanna: Liebe Schwester, das ist ein häufig auftretender Effekt bei der Gabe der Empathie. Das ist üblich. Was Dir dabei helfen wird, diese Gabe zu verfeinern, sie kraftvoller zu machen, ist, Deinen emotionalen Zustand zu bemerken und ihn zu neutralisieren. Wir sagen Dir, dass es wahrscheinlich niemals komplett so sein wird, wie Du es gern hättest; so als ob Du diese Emotion nicht hättest. Es ist einfach nur eine Entscheidung in dem Augenblick, Dich selbst zu beobachten und sie zu neutralisieren und innerhalb von Sekunden wird die Kraft für Dich zur Verfügung stehen, andere zu unterstützen, verstehst Du?

Was hier fehlt ist, dass Du denkst, Du müsstest diese Situation überwinden: das musst Du nicht. Du musst Dir der Sache einfach nur gewahr werden und sie in diesem Augenblick neutralisieren. Namaste.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Und wir würden sagen: vergesst nicht, dass Ihr eine Menge Hilfsmittel zum Schutz habt, die Ihr einsetzen könnt, um eine Barriere zu erzeugen, die diese anderen Gefühle von Euch abhält, sodass sie Eurem eigenen Zweck in diesem Augenblick nicht im Wege stehen. Ihr habt zum Beispiel die violette Flamme, die Ihr als Barriere einsetzen könnt; Ihr habt Kristalle, verschiedenste Kristalle, die benutzt werden können, um eine unsichtbare Barriere zu erzeugen, die aber trotzdem vorhanden ist, die trotzdem real ist und benutzt werden kann. Und all diese Dinge können Euch helfen, die Negativität von Euch zu fernzuhalten, wenn Ihr sie auf diese Weise einsetzt, versteht Ihr?

Gast: O.k.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier weitere Fragen? Irgendetwas Weiteres?

Gast: Ja, One Who Serves. Ja. Hallo, One Who Serves und Shoshanna. Ich habe, wie ich das schon zuvor erwähnt habe, also diese schwarzen Partikel in der Luft gesehen. Ich habe das Gefühl, ich kann Partikel in der Luft sehen. Ich frage mich nur, was diese schwarzen Partikel sind. Das ist eine Sache. Und ich wundere mich über dieses Aufblitzen von Licht, dass ich ständig auf der rechten Seite meines Blickfeldes sehe. Ich habe das Gefühl, es könnte vielleicht irgendein Familienmitglied oder irgendjemand sein, der mich besuchen möchte. Ich bin neugierig, ob Ihr irgendetwas dazu sagen könnt.

OWS: Alles, was wir Dir dazu sagen können ist, dass es sich dabei um diese Einblicke handelt, von denen wir hier schon viele, viele Male gesprochen haben. Das passiert nun mehr und mehr von Euch und immer häufiger und es wird auch weiterhin mehr werden, wenn Ihr es zulasst. Wenn Ihr diese Einblicke in andere Dimensionen haben möchtet, in andere Realitäten, vielleicht auch nur parallele Realitäten und solcherlei Dinge, dann müsst Ihr zulassen, dass sich das hier weiter entwickeln kann.

Und noch einmal: Glauben ist Sehen. Je mehr Ihr es also glauben könnt, desto mehr werdet Ihr es sehen. Je mehr Ihr es seht, desto stärker wird Euer Glauben daran und das wiederum führt zu mehr Sehen und so weiter und so fort. Und schlussendlich werdet Ihr an einen Punkt gelangen, wo Ihr komplett aus der dreidimensionalen Illusion in Eure neue Realität, in die fünfte und höhere Dimensionen, gewechselt seid. Shoshanna?

Shoshanna: Wir werden unsere Sichtweise mitteilen. Dürfen wir Dir unsere Sichtweise mitteilen, liebe Schwester?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Liebe Schwester, wir werden Dir unsere Sichtweise mitteilen, nämlich dass Du das, was Du erlebst, in vollerem Umfang erleben würdest, wenn Du das Erlebnis einfach mit offenen Armen empfängst, anstatt nach der Bedeutung des Erlebnisses zu suchen. Das ist nicht wichtig. Was wichtig ist, ist dass Du erlebst, was Du erlebst, und dass Du zulässt, dass es sich entwickelt, während Du es erlebst – und die Bedeutung wird sich in der weiteren Entwicklung von allein offenbaren.

Es offenbart sich nicht durch analytische Betrachtung oder dadurch, dass man dem eine Bedeutung zuordnet, verstehst Du? Es ist so angelegt, dass Du das Erlebnis durchmachst, es mit offenen Armen empfängst, es fühlst, und das, was Du fühlst und annimmst, wird sich auf diese Weise selbst offenbaren. Namaste.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen?

Dann, denken wir, gibt es zwei E-Mail-Fragen. Ist das richtig?

Gast: Ja, vielen Dank. In der ersten Frage geht es um Bill Gates; was seine wahre Absicht ist. Und der zweite Teil ist: warum wurde es zugelassen, dass eine Überbevölkerung auf dem Planeten entstehen konnte?

OWS: Zunächst einmal gibt es keine Überbevölkerung. Das ist ein Plan der unlichten Kräfte, der Kabalisten – dass es eine Überbevölkerung gibt und dass sie weiterhin ihre Herrschaftsposition behalten können. Es wäre viel leichter für sie, die Kontrolle zu behalten, wenn die Bevölkerung um einen großen Teil verkleinert wäre. Das ist es, worum es bei diesem Plan ging und auch in vielerlei Hinsicht für sie weiterhin geht. Aber es gibt keine Überbevölkerung, denn wenn Ihr mal einen Moment lang darüber nachdenkt: wie kann dieser Planet überbevölkert werden, wenn Ihr gerade anfangt, Euch den Sternen zuzuwenden? Und es wird viele, viele, viele weitere Planeten geben, die für die Bevölkerung zur Auswanderung zur Verfügung stehen – soweit das notwendig ist, sagen wir mal. Es kann also hier absolut nicht zur Überbevölkerung kommen. Das ist Nummer 1.

Nummer 2: Wir sind grundsätzlich nicht bereit, über ein Individuum zu sprechen, so wie Ihr hier zu diesem Einen gefragt habt. Aber wir können hier etwas zu dem Plan sagen. Dieser Plan existiert – noch einmal – um eine Entvölkerung des Planeten herbeizuführen – und nochmals – um für eine kleine Gruppe von Leuten die Kontrolle über die Massen zu ermöglichen. Und wenn sie in der Lage sind, die Bevölkerung des Planeten zu reduzieren, dann ist es für sie einfacher, die Kontrolle zu behalten.

Sie versuchen das auf vielerlei verschiedene Weise. Eine Sache ist dieses Virus hier. Es sollte hier zu einer Entvölkerung führen und es sollte zu dieser Impfung führen und der ID für die Impfungen, die viele sogar das „Malzeichen des Tieres“ genannt haben. Wir werden das zum jetzigen Zeitpunkt nicht kommentieren, aber wisst, dass es alles ein Teil des Planes der unlichten Kräfte ist, um die Kontrolle zu ergreifen beziehungsweise eher die Kontrolle hier auf diesem Planeten zu halten und das ist ein Teil der vielfältigen Wege, die sie zu diesem Zwecke beschreiten.

Wir würden sagen – da das hier gerade thematisiert wird – dass niemand von Euch auch nur ansatzweise darüber nachdenken muss, eine Impfung zu bekommen, bevor diese nicht in einen sicheren Bereich überführt sind, sagen wir hier mal. Tappt nicht in diese Falle, die die unlichten Kräfte hier nutzen, um die Kontrolle zu übernehmen, die Kontrolle aufrechtzuerhalten und die Kontrolle über die Bevölkerung des Planeten zu vergrößern. Shoshanna?

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen: es ist relativ leicht zu verstehen, dass die Absicht eines Individuums nicht durchgesetzt werden kann, wenn es dafür kein Einverständnis gibt, versteht Ihr? Es ist also unwichtig, wer dieses Individuum ist oder was passiert – wenn dem genug Leute nicht zustimmen, dann kann es nicht geschehen. Was hier verloren gegangen ist, ist das Wissen, dass wir die Macht haben, jedwede Situation zu umgehen, wenn es sich um das Gegenteil der Wahrheit handelt. Ihr seht: wenn Ihr damit nicht einverstanden seid, dann stimmt nicht zu und beteiligt Euch nicht und unterstützt nicht die Absicht von jemandem, den Ihr nicht unterstützen möchtet. Wenn genug Menschen hinreichend mutig sind, um sich dieser Sache bewusst zu sein, dann kann es sich nicht verwirklichen. Namaste.

OWS: Wir würden dem auch noch hinzufügen, dass Ihr wissen sollt, dass es mehr als eine halbe Million Menschen waren, die sich gegen diese Idee der Impfungen und der ID und all dieser Dinge erhoben haben. Viele haben Petitionen dagegen unterzeichnet. Das heißt die Bevölkerung erwacht. Auch wenn eine halbe Million im Gegensatz zur gesamten Bevölkerung des Planeten wenig erscheint, ist es ein Anteil hier, der wichtig ist. Und diejenigen der unlichten Kräfte erkennen, dass die Bevölkerung dabei ist, zu erwachen. Und noch einmal: sie versuchen alles, um das aufzuhalten, aber sie können es nicht.

Shoshanna: Wir werden dem etwas hinzufügen: auf jeden Einzelnen, der sich äußert, kommen 99, die sich nicht äußern. Wenn Du also eine gewisse Menge siehst, dann kannst Du die mal 100 rechnen. Namaste.

OWS: Ja. Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ja. Die zweite Frage lautet: wann werden wir NESARA/GESARA und solche Dinge wie die medizinischen Liegekammern verwirklicht sehen?

OWS: Noch einmal: das hat mit dem Konzept von Zeit zu tun. In diesem Augenblick würden wir „sehr bald“ sagen. Aber was wir damit versuchen zu sagen ist, dass es nicht vorhergesagt werden kann. Wir können keinen Zeitrahmen dafür nennen, weil dieser zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt ist, weil das kollektive Bewusstsein diesen Zeitrahmen in jedem Augenblick hin- und herschiebt. Und im nächsten Augenblick verändert er sich wieder und im nächsten Augenblick noch einmal. Es kann also nicht direkt gesagt werden, wann das sein wird. Aber wisst, dass es zusammen mit dem Ereignis auftreten wird, mit dem Aufblitzen der Sonne. All das ist ein gemeinsamer Prozess. Sie sind nicht unabhängig voneinander. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir werden unsere Sichtweise darauf mitteilen. Und die lautet, dass jedes Wesen in Dankbarkeit sein muss; es muss ein Bewusstsein der Fülle haben, um das anzuziehen, was es anzuziehen wünscht. Es kann dieses Konzept oder diese Vorstellung der Fülle für alle so lange nicht geben, wie nicht die Fülle im Bewusstsein verankert ist, versteht Ihr? So ist das, versteht Ihr? Namaste.

OWS: Ja. Sehr gut. Dann sind wir hier für dieses Mal fertig mit den Fragen. Shoshanna, hast Du hier eine Abschiedsbotschaft?

Shoshanna: Dieses Mal nicht.

OWS: Sehr gut.

Dann werden wir einfach nur sagen: „macht weiter so!“. Tut alles in Eurer Macht stehende, um weiterhin bezüglich all dieser Dinge die Ruhe in Euch selbst zu finden.

Wir haben viele Male gesagt: „Schnallt Euch an, weil es ein bisschen holprig werden könnte!“. Nun, Ihr erlebt jetzt diese Holprigkeit. Ihr erlebt jetzt dieses „im Sturm sein“.

Wie wir schon viele, viele Male gesagt haben: während Ihr in diesem Sturm seid, tut Ihr gut daran, im Auge des Sturmes zu bleiben – in der Ruhe in diesem Sturm. Und wenn Ihr dazu in der Lage seid – und aus Eurer Diskussion vorhin erkennen wir, dass viele von Euch das tun – dann seht Ihr die Schönheit anstatt der Hässlichkeit um Euch herum.

Ihr versucht, die positiven anstatt der negativen Dinge zu erkennen. Ihr versucht, immer das Licht einzubringen, anstatt Euch auf die Dunkelheit zu konzentrieren. Und wenn Ihr das weiterhin macht, dann wird für Euch alles gut werden.

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

www.ancientawakenings.org

german.ancientawakenings.org/

Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.

Wenn Ihr Euch „Ancient Awakenings“ anschließen und an den Sonntagstelefonkonferenzen teilnehmen möchtet, besucht bitte die Meetup-Website und tretet dort bei.

www.meetup.com/ancient-awakenings

„Glauben ist Sehen!“

2020.05.24 – Vorbereitung auf die erste Welle des Aufstiegs

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 24. Mai 2020 (Sananda, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

SANANDA (gechannelt von James McConnell)

Ich bin Euer Sananda. Ich bin hier zu dieser Zeit, um Euch weiterhin behilflich zu sein und Euch auf dem Weg zu begleiten – genau wie alle von uns es bereits getan haben – nicht nur durch dieses Medium, sondern auch durch viele andere Quellen – um Euch ein vertieftes Verständnis zu ermöglichen, sodass Ihr besser auf die höheren Schwingungen vorbereitet seid – sodass Ihr besser darauf vorbereitet seid, in den höherdimensionalen Frequenzen zu sein.

Um das aber tun zu können, haben wir eifrig mit Euch gearbeitet, um Euch zu dem Punkt zu bringen, an dem Ihr mehr und mehr versteht, dass es hier hauptsächlich um Anhaftungen geht, die Euch zurückgehalten haben. Es geht hauptsächlich um die Programmierungen, die Euch an diese dreidimensionale Illusion binden.

Und sobald Ihr in der Lage seid, Euch von diesen Programmierungen zu befreien und Euch in diesem perfekten JETZT-Moment wiederzufinden – nicht länger auf die Vergangenheit fokussiert zu sein und nicht mehr in die Zukunft zu schauen – sondern in diesem vollkommenen JETZT und in diesem neutralen Zustand innerhalb dieses Augenblickes zu sein – dann, meine Freunde, ist das der Augenblick Eures Aufstiegs.

Wenn Ihr in der Lage seid, diese Frequenz, diese höhere Frequenz, in diesem JETZT-Moment zu halten, dann befindet Ihr Euch nicht mehr nur im Aufstiegsprozess, sondern im vollständigen Aufstieg, in dieser ersten Welle des Aufstiegs von der gesprochen wurde. Das ist es, worauf Ihr alle vorbereitet werdet – diejenigen in dieser Gruppe sowie auch die vielen anderen Gruppen, die sich überall auf dem Planeten treffen und all die Individuen, die feststellen, wie die höheren Ebenen des Wissens, welche in ihnen liegen, zu ihnen zurückkehren.

Und ich sage hier „zu ihnen zurückkehren“, weil Ihr sie alle zuvor schon gehabt habt. Ihr wart alle in der Vergangenheit schon in den höheren Schwingungen. Ihr wart alle in der Vergangenheit schon in den höheren Dimensionen. Ihr habt Euch dafür entschieden, herunter zu kommen, in diese dreidimensionale Illusion zurückgeholt zu werden, weil genau das notwendig war, als Ihr Euch freiwillig gemeldet habt, um hierher zu kommen.

Ihr habt das schon viele Male gehört: Ihr habt Euch freiwillig gemeldet, um hierher zu kommen. Ihr habt Euch freiwillig gemeldet, um ein Teil dieses evolutionären Prozesses zu sein – um denjenigen, die hier sind, zu helfen – denjenigen, die nicht von den Sternen kommen. Und Ihr seid hier, um jenen zu helfen – um sie mit in die höheren Schwingungen zu nehmen.

Könnt Ihr sie alle mitnehmen? Nein. Ihr werdet nicht in der Lage sein, das zu tun. Aber das ist nicht Eure Aufgabe. Denn wenn Ihr glaubt, dass Ihr an dem Gedanken festhalten müsstet, dass Ihr jeden mit Euch nehmen könnt, dann ist das für sich selbst eine Anhaftung. Ihr könnt niemanden mitnehmen, der nicht bereit dafür ist, mit Euch zu gehen. Aber wisst, dass jeder auf die Weise untergebracht wird – in den Gefilden – wie es für denjenigen in diesem Augenblick notwendig ist.

Lasst also einfach los. Lasst alles los. Lasst alles fließen – wie Ihr es schon viele, viele Male gehört habt. Und seid einfach nur Ihr selbst. Versucht nicht, etwas zu sein, was Ihr nicht seid. Versucht nicht, der Retter der Menschheit zu sein – denn das könnt Ihr nicht; es sei denn, es ist Eure Bestimmung, genau das zu tun.

Es gibt einige, die aus der Masse herausstechen. Nicht im Sinne von „besser“ oder „schlechter“, sondern im Sinne davon, dass sie eine höhere Ebene von Wissen und Weisheit in sich selbst erreicht haben, sodass sie ihren Brüdern und Schwestern mehr und mehr eine helfende Hand reichen können. Und Ihr in dieser Gruppe und – noch einmal – diejenigen aus den vielen andere Gruppen versuchen das, beziehungsweise lernen das zu tun, oder erinnern sich daran, wie man das macht; erinnern sich, dass sie auf der Ebene ihres höherschwingenden Selbst bereits Kommandanten waren und es sogar aktuell sind. Ihr seid bereits Botschafter und Gesandte aus anderen Welten. Ihr habt das bereits getan. Und Ihr wendet Euch diesen Aufgaben bereits wieder zu, falls das Euer Wunsch ist – denn hier geht es ausschließlich um Wahlmöglichkeiten.

Und Eure Wahlmöglichkeiten wurden für so lange Zeit vor Euch zurückgehalten – die Möglichkeit, sich für die Freiheit zu entscheiden. Und ich spreche jetzt von Freiheit – der Freiheit, in jedem Augenblick seines Lebens über seine gesamte Existenz hinweg seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Das ist es, was freie Wahl bedeutet.

Und alle von Euch werden die Gelegenheit bekommen. Ihr habt sie jetzt schon, aber Ihr erkennt noch nicht, dass es so ist. Aber niemand kann Euch zwingen, etwas zu tun, was Ihr nicht tun wollt – niemand. Und das ist es, was Ihr erkennen müsst. Denn wenn Ihr das tut, kommt Ihr in Eure Kraft. Und wenn Ihr in Eure Kraft kommt, dann bringt Ihr diese auch zum Ausdruck. Ihr bringt die göttliche Quelle, die Kraft innerhalb von Euch, zum Ausdruck. Und niemand, der diese Kraft von Euch ausgehen hört oder fühlt, ist in der Lage, Euch davon abzuhalten, Euer Selbst in diesem Augenblick zum Ausdruck zu bringen.

Und in dieser Kraft, in diesem Augenblick, könnt Ihr viel tun, um andere zu unterstützen und sie in ihre eigene Kraft zu führen. Und das, meine Freunde, ist es, worum es bei diesem Aufstiegsprozess geht – es geht darum, Euch an die innere Kraft in Euch zu erinnern und andere dabei zu unterstützen, ebenfalls in diese ihnen inneliegende Kraft zu kommen.

Denn es geht nicht mehr länger um die Liebe zur Macht. Es geht jetzt um die Macht der Liebe. Das ist es, worum sich hier alles dreht. Und wenn Ihr das vollkommen durchschaut, dann gibt es nichts – und ich sage rein garnichts – was Euch aufhalten könnte. Genauso, wie es Nichts und Niemanden gibt, der dieses Vorhaben hier aufhalten kann.

Mögen all mein Frieden und meine Liebe mit allen von Euch sein. Ich bin Sananda und ich bin immer bei Euch. Genauso wie die vielen anderen von uns immer bei Euch sind. Wir sind hier und bereit, Euch zu helfen und Ihr müsst nur unsere Namen flüstern und wir werden bei Euch sein.

Mögen Frieden und Liebe mit allen von Euch sein.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch! Hier ist One Who Serves. Shoshanna ist hier. Und wir sind bereit für den nächsten Schritt in diesem Prozess hier. Und wir sind bereit für Eure Fragen. Wir haben nicht unbedingt eine Botschaft an dieser Stelle, aber Eure Fragen fördern häufig Botschaften zutage. Wir werden sehen. Habt Ihr jetzt hier Fragen für One Who Serves und Shoshanna?

Gast: Ja, One Who Serves und Shoshanna.

OWS: Ja?

Gast: Meine Frage bezieht sich auf das Sieben-Tage-Portal, welches wir gerade durchlaufen und ob es irgendeine Empfehlung von Euch gibt oder ob Ihr uns ein tieferes Verständnis darüber vermitteln könnt, sodass wir es besser nutzen können.

OWS: Ja. Wir möchten Euch sagen, dass das ein sehr starkes Schwingungs-Portal ist, welches sich gerade im Prozess befindet, geöffnet zu werden. Es dauert, wie Du sagst, sieben Tage, aber es kann auch länger andauern, denn es ist eine Verbindung zu den höher schwingenden Frequenzen der höheren Dimensionen, die Ihr durchlauft. Und das ist eine Gelegenheit für Euch, Euch all der verschiedenen Anhaftungen, die Ihr habt, bewusst zu werden und damit anzufangen, diese loszulassen.

Es war kein Zufall, dass dieses Thema dem James hier eingegeben wurde, damit es ein Teil dieser Ausdrucksform dieses Sieben-Tage-Übergangs, wie Ihr es nennen wollt, werden konnte. Wir nennen es ein Portal – weniger einen Übergang, sondern ein Portal – welches sich jetzt geöffnet hat. Und es ist eine sehr günstige Gelegenheit, sagen wir mal, für Euch alle, um sich dieser Anhaftungen bewusst zu werden – wissentlich bewusst zu werden – und damit anzufangen, sie vielleicht nicht unbedingt so sehr loszulassen, aber damit anzufangen, sie zu neutralisieren. Denn das ist es, worum es bei all dem hier geht: genau in dem Augenblick, in dem Ihr Euch befindet, innerhalb von Euch selbst in einen neutralen Zustand zu gelangen. Und wenn Ihr in genau diesem Moment seid, macht Ihr Euch keine Gedanken mehr über die Vergangenheit und schaut nicht mehr länger in die Zukunft – Ihr seid genau in diesem Augenblick, in dieser Freude in diesem Augenblick, versteht Ihr? Shoshanna?

SHOSHANNA (gechannelt von JoAnna McConnell)

Wir können etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas sagen?

OWS: Sie fragt, ob sie etwas sagen darf.

Gast: Entschuldigung. Ich wurde stummgeschaltet und ich habe vergessen, mit welcher Taste ich die Telefonstummschaltung wieder aufheben kann. Aber ja, bitte, ich möchte, dass sie etwas sagt.

Shoshanna: Liebe Schwester, unsere Sichtweise ist eine Sichtweise der Ausgeglichenheit. Wenn Du auf den Tag schaust, an dem er angefangen hat und auf den Tag, an dem er aufhören wird, der sogenannte Sieben-Tage-Übergang, wirst Du feststellen, dass jeder Tag mit der Ziffer 2 beginnt. Und die Ziffer 2 ist die Ziffer der Balance. JoAnna erinnert sich, dass Du danach gefragt hast, worauf Du Dich an jedem Tag dieses Sieben-Tage-Übergangs konzentrieren sollst. Und wir werden Dir unsere Sichtweise mitteilen, nämlich dass Du Dich auf Ausgeglichenheit konzentrieren solltest.

In dem dreidimensionalen Bewusstsein der Menschen liegt der Hauptfokus auf der Dualität, was eine Unausgewogenheit erzeugt, verstehst Du? Denn man versucht immer zu entscheiden: was soll man wählen? Richtig? Falsch? [Audiodatei endet, neue Audiodatei beginnt] … drittes Chakra, der 24. gleicht das vierte Chakra aus, der 25. gleicht das fünfte Chakra aus, der 26. gleicht das sechste Chakra aus, der 27. gleicht das siebente Chakra aus, der 28. gleicht das achte Chakra aus. Und am Ende, dem Datum 29. – welches sich auf 11 summiert – liegt die Meisterschaft, die Zahl der Meisterschaft.

Unserer Ansicht nach muss man sich in jedem Sieben-Tage-Zyklus auf Ausgeglichenheit konzentrieren. Und wenn man die Ausgeglichenheit erreicht, wächst man über die Dualität hinaus und wächst über die Anhaftungen eines dreidimensionalen Bewusstseins hinaus. Namaste.

OWS: Wunderbare Sichtweise. Ja.

Gast: Ja, vielen Dank. Das war absolut wunderbar ausgedrückt. Vielen Dank.

Shoshanna: Namaste.

OWS: Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage, bitte, mein Herr.

OWS: Ja?

Gast: Ich habe mich oft gefragt – ich habe eine Vorstellung, aber ich bin mir nicht sicher und ich denke anderen in dieser Telefonkonferenz geht es genauso: warum inkarnieren wir uns immer und immer und immer wieder bis wir den Zeitpunkt eines Aufstiegs erreichen, falls ich das richtig verstehe? Und warum machen wir das und hat es etwas mit den zwölf Zeichen des Zodiac zu tun, mit den zwölf Lektionen? Könnt Ihr das bitte beantworten? Bitte.

OWS: Was wir Dir dazu sagen können, liebe Schwester, ist Folgendes: während Ihr Euch immer und immer und immer wieder inkarniert habt, seid Ihr in den evolutionären Prozess hier auf diesem Planeten eingetreten. Und das war notwendig für Euch, um vollständig in das Bewusstsein der Menschheit eingebettet zu werden und um die Dualität zu erkennen, die hier herrscht, und um ein Teil dieser Dualität zu werden. Mit anderen Worten: es gab Zeiten, in denen Ihr mehr auf der – wie Ihr es nennen würdet – dunklen Seite wart, als auf der Seite des Lichtes und das nächste Mal habt Ihr das wieder ausgeglichen. Es geht einzig und allein darum, Ausgeglichenheit zu erreichen.

Und Ihr habt das über viele Leben hinweg getan. Ihr nennt das Karma. Es gibt bestimmte Dinge, durch die Ihr Euch durcharbeiten müsst, um Balance herzustellen. Ihr habt Euch alle durch all diese Dinge hindurchgearbeitet und seid jetzt an einem Punkt, an dem Karma, so wie Ihr es im Rahmen dieses evolutionären Prozesses kennengelernt habt, vorbei ist. Das bezieht sich aber nicht auf das Karma, welches Ihr jetzt noch erzeugen könnt. Ihr könnt immer noch Karma in diesem Leben erzeugen. Gemeint ist hier das Karma aus vergangenen Leben, welches nicht mehr existiert. Ihr habt sozusagen eine reine Weste.

Und da Ihr eine reine Weste habt, seid Ihr jetzt in der Lage, Euch auf diese Anhaftungen zu konzentrieren, die Ihr aus vergangenen Leben mitgebracht habt und daran zu arbeiten, Euch von diesen Anhaftungen zu befreien, sie loszulassen und zu neutralisieren. Das ist es, worum es bei dem Aufstiegsprozess geht: den Punkt zu erreichen, an dem Ihr all die alten Anhaftungen neutralisiert habt, die Euch noch zurückhalten, versteht Ihr? Ihr lasst also all diese Dinge los. Und deswegen habt Ihr so viele Leben gelebt und manchmal den Eindruck gehabt, dass Ihr Euch im Kreis dreht – tatsächlich tut Ihr das aber nicht. Ihr dreht Euch niemals im Kreis. Ihr bewegt Euch immer auf die Ausgeglichenheit zu. Shoshanna?

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas dazu sagen?

Gast: Ja, das darfst Du, Liebste.

Shoshanna: Liebe Schwester, die Anzahl der Leben, die jeder einzelne von Euch gelebt hat, liegt außerhalb Eures Vorstellungsvermögens – liegt außerhalb Eures Auffassungsvermögens. Dies ist ein Leben. Das Leben, welches Ihr hier auf diesem Planeten in diesem Augenblick lebt, mag kompliziert sein. Es mag aber auch nicht kompliziert sein.

Die Lehre hier ist, dass Ihr Euch selbst nicht so ernst nehmen sollt. Wir sehen viele, die im Ernst des Lebens festhängen. Nun, das Leben ist gar nicht so ernst, denn Ihr werdet ein weiteres Leben haben und ein weiteres und ein weiteres und ein weiteres und ein weiteres. Und es ist jedem Einzelnen überlassen, zu entscheiden, wie er dieses Leben in Freude, in Liebe, in Verständnis gegenüber anderen und in Ausgeglichenheit leben möchte, versteht Ihr?

Ihr lebt also alle diese Leben, weil Eure Seele nach Ausdehnung verlangt. Wenn Ihr kein Leben lebt, dann würde Eure Entwicklung stillstehen. Und die Seele und die Quelle möchten nicht stillstehen, weswegen Euch als Wesen von großem Bewusstsein die Möglichkeit gegeben wird, jedes Leben auf eine ausdehnende Art und Weise zu leben, sodass Ihr lernen, wachsen und größer werden könnt – vielleicht eines Tages sogar ein Leben als ein Planet führen könnt. Verstehst Du das, liebe Schwester?

Gast: Ja, das tue ich. Vielen Dank.

Shoshanna: Das ist das Potential von jedem Wesen. Das ist eine wundersame Sache – nichts, worauf man herabschauen müsste, sondern etwas, worüber man sich freuen darf. Namaste.

Gast: Du würdest also sagen, dass dieser Planet nicht der einzige ist, auf dem ich mich inkarniert habe? Ich habe das Gefühl, ich hätte mich viele, viele Male auf diesem Planeten inkarniert. Ist das wahr?

Shoshanna: Liebe Schwester, dürfen wir noch einmal etwas sagen?

Gast: Ja, bitte mach das.

Shoshanna: Das Wesen auf diesem Planeten war in vielen Systemen, hat viele Male gelebt, hat verschiedene Körper angenommen und hat sich mehr ausgedehnt und ist mehr gewachsen, als Ihr es Euch vorstellen könnt. Wenn also jemand fragt: „Habe ich mich auf anderen Planeten inkarniert oder war ich schon viele Male hier?“ – es ist unermesslich, wie viele Male jede Person sich als eine Seele ausgedehnt hat. Namaste.

OWS: Und in den meisten Fällen kommt Ihr tatsächlich aus Dimensionen einer wesentlich höherschwingenden Frequenz. Und Shoshanna sagte, dass Ihr vielleicht eines Tages ein Planet werden könntet, aber wir würden auch sagen, dass viele von Euch bereits Planeten waren. Ihr habt Planeten beseelt. Ihr habt Sterne beseelt. Ihr habt vielleicht sogar zentrale Sonnen beseelt. Und Ihr habt schon so viel mehr erlebt, als Euer kleines dreidimensionales Bewusstsein auch nur ansatzweise in Betracht zu ziehen zulässt. Es übersteigt Eure Vorstellungskraft.

Gast: Wow! Ich muss Euch sagen, dass ist auf jeden Fall mehr als ich erfassen kann, wie Ihr schon gesagt habt. Ja, mein Herr. Vielen lieben Dank für alles, was Ihr tut und Euren Einsatz für uns, One Who Serves. Vielen Dank.

OWS: Ja. Gibt es hier noch weitere Fragen?

Gast: Ja. Ich würde gerne etwas sagen.

OWS: Ja?

Gast: Meine Frage bezieht sich auf das, was unsere liebe Schwester gerade gefragt hat. Ich habe darüber nachgedacht: ist es wirklich notwendig – ich bin mir darüber im Klaren, dass wir den freien Willen haben, um uns damit zu beschäftigen, um vergangene Leben zu untersuchen – aber ist das wirklich notwendig? Ich weiß, dass man die Wahl hat. Ist es von Vorteil, das zu tun?

OWS: Ist Deine Frage, ob es notwendig ist, Eure vergangenen Leben zu betrachten und zu sehen, wer Ihr vorher wart? Ist es das, was Du fragst?

Gast: Nicht so sehr im Detail, sondern einfach im Allgemeinen.

OWS: Dann verstehen wir Deine Frage nicht.

Gast: Lasst es mich noch einmal anders ausdrücken.

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen.

Gast: O.k.

OWS: Ja. Bitte formuliere es noch einmal um.

Gast: Ich kann es noch einmal neu formulieren. Im Grunde habe ich mich gefragt, ob es wirklich notwendig ist, dass man sich vergangene Leben anschaut – auf welche Weise das einen Vorteil für das aktuelle Leben mit sich bringen könnte?

OWS: Es ist nicht so sehr der Fall, dass es notwendig ist. Aber es kann hilfreich sein für diejenigen, die es für sich selbst für hilfreich halten. Es handelt sich dabei nicht um etwas, was jeder tun muss oder nicht einmal etwas, wozu jeder angehalten wäre. Aber es gibt diese Augenblicke, diese Momente, in denen jemand etwas wissen möchten. Sie möchten es erfahren.

Wie viele Male habt Ihr die Frage in Euren vielen Leben gestellt – nicht nur in diesem Leben – aber Ihr seid an einen Punkt gekommen, an dem Ihr die Frage gestellt habt: „Wer bin ich? Wo bin ich hergekommen?“. Und sobald man anfängt, diese Fragen zu stellen, fängt man an zu erwachen, versteht Ihr? Es sind diejenigen, die diese Frage noch nicht gestellt haben, oder die sie vielleicht gestellt haben, aber denen es nicht so wichtig war, eine Antwort darauf zu finden – aber wenn Ihr sucht, werdet Ihr finden. Das war es, was vor langer Zeit gesagt wurde: „Bittet, so wird Euch gegeben; suchet, so werdet Ihr finden; klopfet an, so wird Euch aufgetan.“. Und das ist es, worum es einzig und allein geht.

Wenn Ihr wirklich in aller Tiefe wissen möchtet, wer Ihr in Bezug auf die Leben hier auf diesem Planeten seid, dann ist das etwas, was man sich vielleicht mal anschauen sollte. Aber es ist gewiss nicht notwendig. Es ist wie immer eine Wahlmöglichkeit.

Und noch einmal: es geht einzig und allein darum, eine Balance in sich selbst zu finden. Shoshanna?

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas dazu sagen?

Gast: Natürlich.

Shoshanna: Liebe Schwester, wir möchten Dir Folgendes dazu sagen: wie One Who Serves bereits gesagt hat, ist es absolut nicht notwendig, irgendetwas nachzuforschen. Wir stellen fest, dass es einen Grund dafür gibt, wenn ein Wesen einen Einblick in etwas oder eine Erinnerung an etwas hat oder den Wunsch hat, eine Reihe von Erinnerungen zu verfolgen. Der Grund ist, dass das höhere Selbst dieses Individuums an die Tür klopft und Euch bittet, einen Aspekt von Euch selbst zu untersuchen, der Euer aktuelles Leben bereichern könnte. Alle Botschaften aus anderen Leben, alle Erinnerungen, existieren für die Verbesserung Eures aktuellen Lebens. Wenn Ihr aber eine Reihe von Gedanken oder eine Reihe von Erinnerungen nicht verfolgen wollt, dann liegt das daran, dass Ihr die Wahl habt, ob Ihr sie verfolgen wollt oder ob Ihr sie nicht verfolgen wollt. Aber wir versprechen Euch, dass jedes Mal, wenn Ihr Euch an diese Dinge erinnert oder wenn Ihr einen kleinen Einblick in diese Dinge erhaltet oder wenn Ihr von diesen Dingen träumt, das passiert, weil die Botschaft, die Euch damit übermittelt werden soll, wichtig für dieses Leben ist. Namaste.

Gast: Vielen Dank. Verstanden.

OWS: Wir müssen hier eine Bitte aussprechen: jemand bewegt sich umher und hat sein Telefon nicht stummgeschaltet. Ihr könnt Eure Telefonleitung nicht offenlassen und trotzdem umherlaufen und Dinge in Eurer Küche machen oder was auch immer es ist, was Ihr gerade tut. Bitte haltet Euch damit zurück. Schaltet Euer Telefon stumm, wenn Ihr hier nicht gerade eine Frage stellt.

Gibt es irgendwelche weiteren Fragen?

Gast: Ja. Ich habe meine eigene Frage.

OWS: Ja?

Gast: Ich hatte einige sehr kraftvolle Erlebnisse in den letzten Wochen. Das letzte war gestern. Ich saß einfach nur und habe gelesen und habe dann Musik gehört und ich öffnete meine Augen und konnte in einem Umkreis von vielleicht anderthalb Metern Energie sehen. Partikel, die wie Regen aussahen. Es war kein Regen, weil ich drinnen war. Es gab also keine physische Erklärung dafür. Ich frage mich, was ich da gesehen habe und was der Zweck dessen war. Bitte.

OWS: Was mir Dir geschieht, genauso wie auch mit anderen, die solcherlei Dinge erleben – wir haben bereits darüber gesprochen im Sinne davon, dass das Einblicke in die höherschwingenden Dimensionen sind. Ihr fangt an, mehr und mehr davon zu haben.

Weil Du vorhin dieses Thema in Eurer Diskussion der Dimensionsbarriere eingebracht hast – das ist es, was Ihr erlebt: Ihr tretet in diese Dimensionsbarriere ein und dann tretet Ihr wieder heraus und wieder herein und wieder heraus. Aber sobald Ihr eintretet und sie für längere Zeit hinter Euch lasst, sagen wir mal, seid Ihr vollständig in der höheren Dimension angekommen.

Und es ist nicht so, dass Ihr nicht wieder herunterkommen könnt – Ihr könnt das. Wenn Ihr einmal in der höheren Dimension angekommen seid, könnt Ihr jederzeit wieder zurückkehren. Aber in gewisser Weise ist es eine Schwingungs-Barriere, die vorhanden ist, um diejenigen in den höheren Dimensionen davor zu schützen, dass diejenigen aus den niedrigeren Dimensionen nach oben eindringen. Wir können nicht weiter ins Detail gehen, weil das hier in diesem Reich viele weitere Fragen aufwirft.

Ihr müsst einfach nur wissen, dass Ihr temporär den Übergang von einer Dimension in eine andere erlebt und dann aus welchen Gründen auch immer wieder zurückfallt. Und dann erlebt Ihr es wieder und habt in diesem Zuge diese Einblicke. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen. Wir können nicht viel mehr zu dem, was One Who Serves gesagt hat, hinzufügen, aber wir werden Dir eine Frage stellen, liebe Schwester, falls wir das dürfen?

Gast: Ja, bitte. Nur zu.

Shoshanna: Wir fragen Dich, was Du Deiner Meinung nach gesehen hast.

Gast: Nun, Ich dachte es war Energie, die vielleicht für zusätzlichen Schutz sorgen sollte, weil wir all diese Hilfsmittel für Schutz herbeirufen – die Gebete für den Schutz. Ich dachte auch, dass es sich wegen der Situation hier mit den Chemtrails, die nun wieder aufgetaucht sind, um zusätzlichen Schutz handeln könnte. Und ich habe letzte Woche darüber gesprochen und Du hast vorgeschlagen, Shoshanna, dass ich die Energie der anderen ändern sollte, dass sie andere Arbeit für dieses Leben finden können. Daraufhin habe ich viel mit der Natur gearbeitet und das war es, was ich dachte: vielleicht kommen die Kräfte der Natur zu mir und das war deren Art und Weise, mir deren Schutz aufzuzeigen.

Shoshanna: Und dürfen wir noch eine weitere Frage stellen?

Gast: Sicher.

Shoshanna: Benötigst Du mehr Schutz, als Du bereits hast?

Gast: Das ist eine gute Frage – brauche ich mehr Schutz? Nun, ich denke, es muss gewisse Anteile in mir geben, die dieses Gefühl haben. Das ist wirklich eine gute Frage. Ich habe das noch nie in Betracht gezogen.

Shoshanna: Dürfen wir einen weiteren Aspekt einbringen, eine weitere Sichtweise?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Unsere liebe Schwester, in einer Sekunde kannst Du um den Schutz für Deine gesamte Lebensspanne bitten. Im Zweifel liegt die Ursache, dass Du um mehr bittest. Wir teilen Dir mit, dass wenn Du in diesem Augenblick glaubst, dass Du vollkommen beschützt bist, Du das auch bist. Wenn Du nicht daran glaubst, dann bist Du es nicht. Und Du wirst weiterhin um mehr bitten.

Wir sagen Dir, dass wir in Deiner Seele sehen können, dass Du in Deiner Inkarnation vollständig beschützt bist. Aber Du musst das in jedem Augenblick glauben. Namaste.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Ja. Und wir möchten hier noch ergänzen – erinnert Euch: Glauben ist Sehen. Und bedenkt, als Yeshua diese sogenannten Wunderheilungen vollbracht hat – denkt Ihr, dass er in Frage gestellt hat oder Zweifel gehabt hat, dass jemand Heilung durch das erfahren konnte, was er ihnen gegeben hat? Nein. Er hat es nie infrage gestellt. Und er ist niemals im Nachhinein zurückgekehrt und hat gefragt: „Nun, hat es funktioniert? oder „Hast Du das Gefühl, Du bist geheilt?“ oder so etwas in der Art. Er hat es einfach getan, er wusste es und damit war die Sache abgeschlossen, versteht Ihr?

Und das ist es, was Ihr alle erkennen müsst. Ob es nun um Schutz geht, von dem Ihr hier gerade sprecht, oder ob es um einen Heilungsprozess geht oder was auch immer es ist – wisst, dass es geschieht, sobald Ihr es tut. Es handelt sich nicht um etwas, was Ihr anschließend infrage stellen müsst. Denn wenn Ihr es im Nachhinein infrage stellt, dann fallt Ihr zurück und es ist nicht länger „Glauben ist Sehen“, sondern Ihr fallt zurück auf „Sehen ist Glauben“, versteht Ihr? Und das funktioniert nicht in den höherschwingenden Frequenzen und Dimensionen.

Shoshanna: Wir möchten dem gern etwas hinzufügen.

Gast: Ja, nur zu!

Shoshanna: Liebe Schwester, wir möchten nicht harsch klingen. Wir entschuldigen uns, falls wir harsch geklungen haben. Was wir Dir sagen möchten ist, dass Du in Deiner Meditation, in Deinem Lebensstil im gegenwärtigen Augenblick Deines Lebens eine große Ausdehnung erlebst und dass sich Dein drittes Auge gerade weit öffnet. Und deswegen kannst Du in andere Dimensionen schauen, wenn Du Deine Augen öffnest. Es hat allerdings nichts mit Selbstschutz zu tun – es geht jetzt in Deiner Inkarnation um Ausdehnung. Namaste.

OWS: Ja.

Gast: Namaste. Vielen Dank.

OWS: Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Ich habe den ersten Teil des Treffens verpasst – die Diskussion. Es klingt, als ob Ihr alle offenbar schon über die Dimensionsbarriere gesprochen habt. Ich habe vor einigen Tagen wegen eines Channelings über den Sieben-Tage-Übergang beziehungsweise das Portal mit James über die Dimensionsbarriere gesprochen. Darin wurde gesagt, dass man die Möglichkeit hat, nicht durch die Dimensionsbarriere gehen zu müssen und die menschliche Erfahrung zu verlassen. Ich denke, ich erkenne hier einen größeren Zusammenhang, wenn Ihr immer von diesen Anhaftungen sprecht – wenn ich das richtig verstehe: wenn man in dieser Zeit in diese Balance kommen kann, von der Shoshanna gesprochen hat, und die Anhaftungen loslassen kann, stirbt man dann? Oder bedeutet das, dass man aufsteigt?

OWS: Man kann den Sterbeprozess durchlaufen und muss dann nicht durch die Dimensionsbarriere gehen. Denn durch diesen Sterbeprozess habt Ihr bereits alle Anhaftungen losgelassen.

Gast: Oh, ich verstehe.

OWS: Wenn Ihr Euch aber im Lebensprozess befindet, was für Euch alle gilt, dann müsst Ihr diesen Punkt erreichen, an dem Ihr die Balance findet, von der gesprochen wurde. Und Ihr müsst die Neutralität durch Loslassen der Anhaftungen erreichen, um in der Lage zu sein, vollständig aufzusteigen.

Vergesst aber nicht, dass der Aufstieg ein Prozess ist. Er findet nicht innerhalb einer Nacht statt – obwohl das möglich ist. Aber es ist ein Prozess, den Ihr durchlauft. Und an einem gewissen Punkt werdet Ihr diese Neutralität erreichen und erkennen, dass es an der Zeit ist, weiterzuziehen. Und es wird zu diesem Zeitpunkt, wenn Ihr diese Neutralität erreicht habt, eine bewusste Entscheidung sein.

Gast: Alles klar. Ich verstehe. Eine weitere Frage: warum wird es „Ring“ genannt – wie in „Der Ring, den man nicht überqueren kann“? [Anm. d. Übers.: für „The Ring Pass Not“, was zu Deutsch ungefähr „der Ring, den man nicht überqueren kann“ heißt, wurde sonst in diesem Text der Begriff „Dimensionsbarriere“ verwendet]

OWS: Der „Ring“?

Gast: Ja, Ihr wisst schon: „der Ring, den man nicht überqueren kann“.

OWS: Das ist uraltes Wissen – die uralten Mysterien. Und es ist ein Teil davon. Es ist nicht so sehr ein „Ring“, wie Ihr ihn Euch vorstellen würdet, sondern ein Ort der Schwingung. Es ist auch kein physischer Ort, wie Ihr ihn Euch vorstellen würdet, sondern ein Schwingungszustand – eine Schwingungsfrequenz.

Und die Vorstellung von einem Ring ist einfach nur etwas, was sich jemand zu einem gewissen Zeitpunkt einfallen lassen hat. Viel mehr können wir dazu nicht sagen.

Gast: O.k.

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen.

Gast: Ja, bitte mach das.

Shoshanna: Dürfen wir etwas dazu sagen?

Gast: Ja.

Shoshanna: Der Ring ist ein Kreis. Ihr steht in der Mitte eines Kreises. Ein Ring ist ein Kreis und das ist der Grund, weshalb diese Person, die das festgestellt hat, es einen „Ring“ genannt hat.

Gast: O.k. Alles klar.

OWS: Sehr gut. Sehr einfach. Ja.

Gast: Alles klar. Dankeschön.

OWS: Manchmal ist die einfachste Antwort die verständlichste.

Gast: Ja. Nun, o.k. (lacht)

OWS: Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: One Who Serves?

OWS: Ja?

Gast: Hi. Letzte Nacht saß ich draußen, wie ich das jede Nacht nach meinem Gottesdienst und auch während meines Gottesdienstes mache. Wie auch immer, es gibt viele Bäume um mich herum. Die Nachbarn nebenan haben hohes Gras und eine Menge abgebrochener Zweige. Ich höre immer so etwas wie ein Tier, unsere wunderbaren Verwandten hier, wie es von einem Zaun herunterspringt und ich höre einen großen Krach, so als ob eine Menge Stöcker brechen und dann höre ich Bewegungen. Ich sage mir: „O.k., es ist ein Waschbär, der hier umherläuft oder irgendetwas anderes, was hier umherläuft, und das ist in Ordnung.“ und ich mache weiter und lasse mich nicht stören.

Aber letzte Nacht ist um diese Zeit etwas Ungewöhnliches passiert. Es hat gestern viel geregnet, weshalb es draußen ziemlich nass war. Wie auch immer, es ist ein paar Mal passiert – vielleicht drei oder vier Mal. Was ich gehört und gefühlt habe kam mit einem Mal über mich. Und ich habe es überall gehört, nicht nur in dem Bereich, wo ich es sonst höre, sondern es fühlte sich an, als ob sich plötzlich alles um mich herum bewegen würde – 30 Meter in die eine Richtung und dann 20 Meter in die andere Richtung und es hat einfach nur vibriert, vibriert, vibriert – wisst Ihr? – einfach nur Töne, Bewegung, als ob etwas läuft. Aber überall zur gleichen Zeit. Und nachdem es mehr als nur einmal passiert ist, erkannte ich, dass es kein Tier war. Es war etwas. Etwas ist passiert. Könnt Ihr irgendetwas sehen? Was da vielleicht passiert ist?

OWS: Dieses „Etwas, das da geschieht“ ist eine zutreffende Beschreibung insofern, als dass es kein Tier ist, sondern dass es sich um das Bewusstsein selbst um Dich herum handelt, welches Du anfängst wahrzunehmen. Bewusstes Leben, verstehst Du? Überall um Dich herum. So würden wir diese Frage beantworten. Shoshanna, hast Du irgendetwas zu ergänzen?

Shoshanna: Wir stimmen dem zu, dass es sich um eine Bewegung des Bewusstseins handelt.

OWS: Ja.

Gast: O.k. Ja, weil es mit einem Mal geschieht. Mit einem Mal geschieht alles und es geht dann weiter. Es vibriert. Es dauert so ungefähr 30 bis 60 Sekunden – Bewegung, Bewegung, Bewegung.

OWS: Ist Dir klar, liebe Schwester, dass je mehr das geschieht und je mehr Du daran glaubst, dass es geschieht, desto mehr wird es auch in Zukunft geschehen? Und je mehr es in Zukunft geschehen wird, desto mehr wirst Du daran glauben. Und je mehr Du daran glaubst, desto länger wird es andauern, verstehst Du? Weiter und weiter und weiter. So funktioniert das.

Gast: O.k.

Shoshanna: Dürfen wir etwas sagen?

Gast: Sicher. Vielen Dank. Ja.

Shoshanna: Wir möchten gern unsere Sichtweise auf diese Sache darlegen, liebe Schwester. Dürfen wir das tun?

Gast: Ja, meine Liebe, ja.

Shoshanna: Wir möchten mitteilen, dass wir einen kleinen Einblick in die Schwere haben, die das verursacht. Fühlst Du nicht eine Schwere in Deinem Kopf wenn das auftritt?

Gast: Eine Schwere in meinem Kopf – ist es das, was Du sagst?

Shoshanna: Ja. Eine innere Anspannung in Deinem Kopf?

Gast: Ähm, ich habe meinen Gottesdienst gemacht. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das damit verbunden habe. Aber sprich weiter. Ich werde in Zukunft genau darauf achten.

Shoshanna: Was wir feststellen ist, dass Dein Gehirn, welches mit Deinem Verstand verbunden ist, welches mit Deinem höheren Selbst verbunden ist, Dich durch Raum und Zeit transportiert, um Dein Verständnis und Dein Bewusstsein demgegenüber, was um Dich herum passiert, zu erweitern. Das ist es, was geschieht. Du befindest Dich in einem Raum der Ausdehnung – falls unsere Worte überhaupt für Euch einen Sinn ergeben. Das ist es, was wir hier feststellen können. Namaste.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Ja. Es handelt sich um eine Erweiterung des Bewusstseins – so ähnlich, als würdest Du gewisse halluzinogene Drogen und solcherlei Dinge nehmen, Ayahuasca, Eure Pilze, solcherlei Dinge, die das Bewusstsein erweitern. Das machst Du in diesem Augenblick ohne solche Dinge zu Dir zu nehmen.

Gast: Sehr gut. Vielen Dank. Vielen Dank auch Shoshanna.

OWS: Ja.

Shoshanna: Namaste.

OWS: Gibt es hier noch irgendwelche weiteren Fragen, bevor wir das Medium freigeben?

Gast: Ja. Ich möchte gern eine Frage im Zusammenhang mit dem großen Aufblitzen der Sonne stellen. Wird das von der Sonne selbst für alle Menschen ausgehen oder ist es individuell?

OWS: Die Sonne, die Sonne Eures Sonnensystems, ist ein Teilnehmer, sagen wir mal. Ein sehr wichtiger und notwendiger Teilnehmer. Das gilt aber auch für alle Planeten in der Galaxie und für die Galaxie selbst, die zentrale Sonne der Galaxie und auch darüber hinaus. Alle sind Teilnehmer dieses Ereignisses – auch die vielen Schiffe, die da draußen sind, all die kosmischen Wesen, die hier in der Nähe sind und die hier bei diesem gesamten Aufstiegsprozess unterstützen. Also ja, all das ist ein Teil davon. Hast Du noch irgendetwas hinzuzufügen, Shoshanna?

Shoshanna: Das haben wir nicht.

OWS: Sehr gut. War die Antwort dann ausreichend für Dich?

Gast: Könnte man demnach den Aufstiegsprozess als Folge einer Reaktion von der Sonne vollziehen und Farben sehen und Ringe sehen und solche Dinge?

OWS: Für viele wird es ein sichtbarer Prozess sein. Diejenigen, die ihr drittes Auge geöffnet haben, werden feststellen, dass etwas ungewöhnlich ist – sogar eher außergewöhnlich, würden wir sagen. Und einige werden Farben sehen. Einige werden Wellen von Energie spüren. Es wird auf viele verschiedene Weisen zu den Individuen kommen. Jedes Individuum hat hier seine eigene Erfahrung. Deswegen können wir auch nicht genau sagen, wie es werden wird. Und wir können auch nicht genau sagen, wie es werden wird, weil es noch nie vorher in dieser Form geschehen ist. Nicht auf diese Weise. O.k.?

Gast: O.k. Ich hatte gestern diese Erfahrung und es war in meinem ganzen Wohnzimmer. Es war Rot und Blau und Grün und Magenta in einem Kreis. Und als ich meinen Raum verlassen habe und ins untere Stockwerk gegangen bin, sah ich es auch draußen – die Grüntöne. Sogar die Straße war grün.

OWS: Ja. Das ist ein Beispiel für eine Erweiterung des Bewusstseins, die in diesem Augenblick geschehen ist. Und Du warst in der Lage, diese Einblicke zu bekommen, von denen wir hier nun schon seit einiger Zeit sprechen.

Gast: Vielen Dank.

Shoshanna: Das ist aber noch nicht der Abschluss des Aufstiegsprozesses.

OWS: Nein. Mit Sicherheit nicht.

Gast: O.k.

OWS: Da wartet noch so viel mehr auf Euch.

Gast: Ja. O.k. Vielen lieben Dank.

OWS: Besser gesagt: es gibt noch so viel mehr zu sein.

Gast: Ja. Vielen lieben Dank. Ich liebe Euch beide.

OWS: Ja. Wir auch. Gibt es hier weitere Fragen?

Damit, denken wir, haben wir auch bereits die Fragen aus Euren E-Mails hier beantwortet, weswegen es nicht nötig erscheint, diese Fragen noch einmal durchzugehen – liegen wir da richtig?

Gast: Ja, vielen Dank.

OWS: Ja. Dann sind wir hier erst einmal fertig. Shoshanna?

Shoshanna: Wir haben eine Botschaft.

OWS: Ja.

Shoshanna: Ihr Lieben, wir werden Euch unsere Sichtweise auf den Aufstieg mitteilen. Der Aufstieg braucht Balance und es braucht ein Leben im gegenwärtigen Augenblick. Wenn Ihr feststellt, dass Ihr 100% der Zeit im Augenblick lebt, werdet Ihr merken, dass es keine Anhaftungen an die Vergangenheit mehr gibt und dass es keine Anhaftungen bezüglich der Zukunft mehr gibt. Das heißt im Augenblick gibt es keine Anhaftungen und im Augenblick laufen keine Programme. Ihr lebt Euer Leben von Moment zu Moment und das wird Euer Bewusstsein über das gegenwärtige Verständnis hinaus erweitern und wird Euch zu einem höheren Bewusstsein und der Vollendung des Aufstiegs katapultieren. Namaste.

OWS: Sehr gut. Und wir enden mit Folgendem: wir möchten Euch hier ein klein wenig neugierig machen, auf das, was noch vor Euch liegt. Ashtar hat davon vor ein paar Wochen gesprochen, als er gesagt hat, dass es eine Ankündigung geben würde – tatsächlich viele Ankündigungen – aber eine bestimmte, die eine große Menge mehr aufwecken wird. Und das ist hier immer noch in Planung. Sowohl Saint Germain als auch Sananda haben es nicht erwähnt, aber wir sprechen es hier noch einmal an, um – noch einmal – Euch hier ein bisschen neugierig zu machen. Eine kleine Karotte vor Euch, o.k.?

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

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„Glauben ist Sehen!“