2020.01.26 – Bereitet Euch auf das anstehende Ereignis vor, welches in den höheren Sphären bereits stattgefunden hat

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 26. Januar 2020 (Ashtar, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

ASHTAR (gechannelt von James McConnell)

Hier ist Ashtar. Ich komme zu dieser Zeit, um bei Euch zu sein in diesen Augenblicken und um Euch zu helfen, mehr und mehr von diesem Aufstiegsprozess, in dem Ihr Euch jetzt befindet, zu verstehen.

Zu verstehen, dass es von Moment zu Moment geschieht – dass es etwas ist, auf das Ihr Euch über Äonen hinweg vorbereitet habt, auf das Ihr hingeplant habt, bezogen auf das Konzept der Zeit in Eurem dreidimensionalen Raum.

Denn Ihr bewegt Euch auf die Erfahrung der Nicht-Zeit zu. Aber um sie zu erfahren, müsst Ihr zunächst die vielen Programme überwinden, die Euch in diesem Gefühl von Zeit festhalten. Zeit ist irrelevant. Zeit ist nur ein Teil der Frequenz, die hier in diesen Augenblicken in der dritten Dimension ist. Sie ist nicht wirklich relevant außerhalb dieser Dimension.

Obwohl Ihr aber immer noch ein Stück weit in dieser Dimension seid, auf jeden Fall gelegentlich, befinden sich viele von Euch schon mehr und mehr in der höheren vierten Dimension und manchmal sogar schon in der fünften Dimension, wenn Ihr dieses Gefühl von Seligkeit über Euch kommen spürt, wenn Ihr dieses Gefühl habt, in der Zeitlosigkeit zu sein, wenn Ihr dieses Gefühl von Weiträumigkeit um Euch herum und innerhalb von Euch habt, dieses Gefühl, sich in sich selbst zu verlieren – das ist die fünfte Dimension. Das sind die höheren Frequenzen, nach denen Ihr Euch sehnt, in denen Ihr mehr und mehr sein möchtet. Und wir versuchen alle, Euch bei diesem Prozess, durch die niedrigen Frequenzen hindurch in die höheren Frequenzen zu gelangen, behilflich zu sein.

Jetzt aber tun sich die Wolken auf, in dem Sinne, dass die Frequenz-Barriere sich öffnet und mehr und mehr vollständig aufgeht und sich auflöst und die Strahlen der Liebe durchlässt. Das ist es, was jetzt geschieht, wenn Ihr in den Himmel schaut, mehr und mehr von Euch, und diese Farben auftauchen seht. Ihr wundert Euch – Ihr habt Euch gewundert – was ist das? Das ist das Fallen der Frequenz-Barriere und das Durchlassen der höheren Frequenzen der Liebe.

Während Ihr Euch nun in diesen kommenden Wochen und diesen kommenden Monaten vorbereitet, stets im gegenwärtigen Augenblick – während Ihr Euch auf den nächsten Moment vorbereitet und dann den nächsten Moment danach, was Euch in diesen Aufstiegsprozess führen wird, was Euch auf die nächste Ebene heben wird – bewegt Ihr Euch alle, meine Freunde, auf die nächsthöhere Ebene in Euch zu. Aber um dort häufiger und häufiger hinzukommen – vollkommener – müsst Ihr erst mehr und mehr von diesen alten Programmen loslassen, welche Euch, ja, mehr und mehr in dieser Wahrnehmung von Zeit eingeschlossen haben – diesen alten Programmen, die Euch davon abhalten, Eure Träume zu realisieren, die Euch davon abhalten, dass Eure Vorstellungskraft in Euch zum Leben erwacht.

Ihr müsst nun mehr und mehr von diesen Programmen loslassen, bis zu dem Punkt, dass Ihr an dem Nullpunkt in Euch selbst angelangt. Diesem Punkt, an dem das gesamte Bewusstsein in diesem einen Augenblick konzentriert ist. Und in diesem Moment erkennt Ihr vollständig, wer Ihr seid – erkennt Ihr vollständig, wofür Ihr hier seid – erkennt Ihr vollständig, worum es bei Euch geht.

In diesem Moment steigt auch die Kraft in Euch auf. Die Kraft, die von tief, tief innerhalb von Euch auf einer Ebene des molekularen Bewusstseins herkommt und aufsteigt. Und die Quelle Eures Seins wird in diesem Augenblick allbestimmend.

In diese Richtung entwickelt Ihr Euch alle. Dahin führt Euch der gegenwärtige Prozess. Lasst es also zu, dass dieser Prozess sich in Euch weiter entfaltet. Seid im gegenwärtigen Moment. Wisst, dass Ihr im gegenwärtigen Moment seid. Und tut alles Euch in der Macht stehende, um diesen neutralen Ort in Euch selbst zu finden, an dem nichts außerhalb von Euch mehr von Bedeutung ist – an dem Ihr Euch selbst komplett losgelöst von Wertungen von Euch selbst und anderen befindet, an dem jedes Gefühl von Angst verschwunden ist, an dem Traurigkeit durch Freude ersetzt ist, an dem Angst durch Liebe ersetzt ist.   

Das ist der Prozess, in dem Ihr Euch derzeit befindet – diese nächsten Wochen und Monate – wenn der Aufstieg mehr und mehr innerhalb von jedem einzelnen von Euch vorherrschend wird – wenn Ihr Euch immer und immer deutlicher darüber im Klaren werdet, dass Ihr in diesem Prozess seid. Nicht unbedingt, dass Ihr vollkommen aufgestiegen seid, sondern dass Ihr vollkommen in dem Aufstiegsprozess seid. Das ist Eure Vorbereitung, jetzt in diesen Augenblicken. Tut alles, was Euch möglich ist, um Euch vorzubereiten. Bereitet Euch auf das anstehende Ereignis vor, welches in den höheren Sphären bereits stattgefunden hat.

Es liegt komplett in Euren Händen, meine Freunde, meine Brüder und Schwestern, es liegt in den Händen von jedem einzelnen von Euch. Denn es braucht nur einen kleinen Anteil der gesamten Bevölkerung dieses Planeten, um den Lauf der Geschichte zu verändern. Genau wie Ihr es bereits gemacht habt, als Ihr die Zeitlinien verändert habt – als Ihr auf eine Aufstiegszeitlinie gewechselt habt, anstatt auf eine Zerstörungszeitlinie.

Ihr habt alle die Zerstörungszeitlinie hinter Euch gelassen. Es geht jetzt nur noch darum, das Leben zu erzeugen, welches Ihr haben möchtet, den Planeten zu kreieren, den Ihr haben möchtet, das goldene Zeitalter zu kreieren, welches Ihr haben möchtet.

Ich bin Ashtar. Kreiert weiterhin das Leben, das Bewusstsein, von welchem Ihr Euch wünscht, für Tausende von Jahren gewünscht habt, dass es genau zu diesem Punkt kommt, genau zu diesem Augenblick, dem Augenblick mitten in dem neuen Morgengrauen.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch! Hier ist One Who Serves. Shoshanna steht uns zur Seite und wir sind bereit, mit Euren Fragen loszulegen. Wir haben hier nicht direkt eine Nachricht für Euch. Hast Du eine, Shoshanna?

Shoshanna (gechannelt von JoAnna McConnell)

Nein, dieses Mal nicht.

OWS: Sehr gut. Dann fahren wir mit Euren Fragen fort, falls Ihr welche habt.

In der Tat, Eure Fragen führen häufig zu gewissen Nachrichten, die dann zu Euch kommen können. Und wir begrüßen Eure Fragen, weil sie Euch eine neue Welt des Verständnisses eröffnen.

Wie wir aber schon beim letzten Mal, als wir hier zusammengekommen sind, gesagt haben – wir haben gesagt, dass das Prinzip des Fragestellens nicht ewig so weitergehen wird. Nun, was soll „ewig“ hier bedeuten? Wir sprechen nicht von „bald“. Wir sprechen davon, dass das Konzept beziehungsweise die Notwendigkeit, Fragen außerhalb von Euch selbst zu stellen, im Verlaufe des weiteren Aufstiegsprozesses weniger und weniger und weniger werden wird. Und Ihr werdet Euch mehr und mehr nach Innen wenden, in Euer Inneres, und die Antworten finden, welche schon immer dort gewesen sind. Ihr werdet diese Antworten dort finden, wenn Ihr sie braucht. Wenn die Notwendigkeit aufkommt, werden die Antworten kommen. Die Führung wird kommen. Genau, wie sie jetzt von uns kommt, die hier sind, um Euch in Eurem Aufstiegsprozess zu helfen und zu leiten und zu beraten.

Habt Ihr jetzt Fragen für One Who Serves und Shoshanna? Ihr könnt jetzt Eure Telefonstummschaltung aufheben…

…meine Güte, ist da draußen irgendjemand? Keine Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage, aber sie ist irgendwie persönlich. Ich denke, sie könnte schon irgendwie auf jeden bezogen werden. Ist das in Ordnung?

OWS: Ja.

Gast: Ich habe versucht, meinen Lebensunterhalt einfach nur durch das Leben meiner Wahrheit auf eine etwas spirituellere Art und Weise zu verdienen. Ich bin jetzt aber an einem Punkt, an dem ich vielleicht nun doch eher eine normale Sache machen muss, um Geld nach Hause zu bringen, und ich möchte gern wissen, ob ich weiterhin auf dem Kurs bleiben soll und weiter dem Weg folgen soll, das Licht zu verbreiten, oder ob ich auch einfach eine andere Sache machen sollte, um die aktuelle Situation etwas abzufedern. Im Grunde möchte ich mir selbst nicht untreu werden. Deswegen hoffe ich einfach, dass Ihr mir eine höhere Perspektive auf die Dinge geben könnt.

OWS: Zunächst einmal gibt es kein „muss“. Und Du musst Dir keine Sorgen machen, dass Du Dir „selbst untreu“ wirst, wie Du gesagt hast.

Denn Ihr seid im Begriff, den Aufstiegsprozess zu durchlaufen. Auf dem Weg, jedoch, müsst Ihr – wie sagt Ihr? – „Müsst Ihr Euch den örtlichen Gepflogenheiten anpassen“. Wenn Du das für nötig hältst, dann beschäftige Dich damit, einen Weg zu finden, um mehr Geld zu verdienen, damit Du Dein Leben finanzieren kannst, sodass Du nicht deprimiert bist, sodass Du nicht gestresst bist, was wiederum zu verschiedensten Erkrankungen und Krankheiten und Traurigkeit führen kann. Dann musst Du im Augenblick tun, was Du eben tun musst, aber nicht in einer Art und Weise, die Stress erzeugt, weil Du dann plötzlich in einer Arbeit bist, die Du nicht machen möchtest oder die Dir keine Erfüllung bringt.

Sucht zuerst nach dem, was Euch Erfüllung bringt, und dann werdet Ihr das finden, was Euch das Geld einbringt, welches Ihr für Euer Überleben benötigt – um Euch stressfrei zu halten, versteht Ihr? Das ist alles ein Prozess. Aber Ihr müsst tun, was Ihr eben tun müsst und während Ihr das tut, werdet Ihr in der Lage sein, auch das zu tun, was Ihr machen möchtet und werdet die Mittel dazu haben. Ergibt das für Euch einen Sinn?

Gast: Ja, vielen Dank.

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen.

OWS: Shoshanna, ja?

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen, liebe Schwester. Dürfen wir unsere Sichtweise mitteilen?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Wir hören Worte, die Worte der Trennung sind. Wenn wir eine Situation als normal ansehen, oder nicht-normal, oder als etwas, was außerhalb von uns selbst ist, dann vergessen wir, wer wir sind. Du hast ein starkes Licht. Du hast etwas zu bieten, was Du in jeder Situation einbringen kannst, und was diese Situation erhellen wird, verstehst Du? Das heißt mit all den Dingen, die Dich heutzutage ausmachen, in Bezug auf Deinen eigenen spirituellen Fortschritt, könntest Du großartige Dinge in eine Situation einbringen. Wenn Du also sagst, dass Du vielleicht nichts Normales tun möchtest, oder dass Du jemand wärst, der sich selbst untreu wird, dann sind diese Dinge maximal weit entfernt von Deinem wahren Selbst. Ihr könnt alles erzeugen, was Ihr nur zu kreieren wünscht und wenn Euer höheres Selbst Euch in eine andere Richtung der Kreation drängt, dann erinnert Euch in diesem Prozess daran, wer Ihr seid und was Ihr in eine Situation einbringen könnt. Ergibt das für Dich einen Sinn, liebe Schwester?

Gast: Ja. Vielen Dank.

Shoshanna: Namaste.

OWS: Und hat nicht irgendwer ein Buch geschrieben mit dem Titel „Tue, was Du liebst, und das Geld wird kommen“? Das ist genau das Verständnis dessen, wovon wir hier gesprochen haben. Findet etwas, was Euch Freude bereitet und Licht zu denen um Euch herum bringen kann, und das Geld, die Bedürfnisse, welche mit Hilfe des Geldes gehandhabt werden, für das wird gesorgt sein, versteht Ihr? Geht es Dir damit jetzt besser?

Gast: Ja. Vielen Dank. Ich habe das Gefühl, dass das schon das ist, was ich getan habe. Ich habe mich einfach darauf konzentriert, das Licht zu verteilen. Aber das bringt mir nicht gerade viel Geld ein, deswegen habe ich diese Frage gestellt.

OWS: Ja. Tue, was Du tun musst. Und das gilt für alle hier, nicht nur für diejenige, die diese Frage gestellt hat, sondern es gilt für alle.

Gibt es hier weitere Fragen? Irgendetwas?…

…Sehr gut.

Shoshanna, hast Du hier noch eine Abschlussnachricht, die Du gern loswerden möchtest?

Shoshanna: Wir möchten allen mitteilen, dass es nicht wichtig ist, welche Aufgabe vor Euch liegt. Was entscheidend ist, ist, wer Ihr im Prozess der Erfüllung der Aufgabe seid. Und, dass jeder einzelne von Euch so viel weiter fortgeschritten ist, als Ihr es erkennen könnt und dass Ihr der Welt viel geben könnt, einfach nur dadurch, dass Ihr so seid, wie Ihr seid. Und im Rahmen dieses Prozesses werdet Ihr eine Veränderung erzeugen – nicht nur für Euch selbst, sondern auch für diejenigen, die um Euch herum sind. Namaste.

OWS: Und wir würden hier zum Abschluss noch sagen, dass – wie Ashtar schon gesagt hat und viele andere auch schon gesagt haben; viele von uns haben das schon viele, viele Male gesagt – dass Ihr Euch jetzt in dem Aufstiegsprozess befindet.

Und Ihr nähert Euch nun mehr und mehr diesem Moment, in dem Ihr Euch in diesem Nullpunkt in Euch selbst befindet. Und um zu diesem Punkt zu gelangen und um diesen Punkt erleben zu können, müsst Ihr gewisse Vorbereitungen treffen. Bei diesen Vorbereitungen geht es voll und ganz darum, die Programmierungen loszulassen, die Programmierungen, die Euch weiterhin zurückhalten, hinter Euch zu lassen. Was auch immer notwendig ist, um Euch dabei zu helfen, diese Programmierungen hinter Euch zu lassen, kann sehr, sehr hilfreich sein.

Ja, es kann blitzartig geschehen. Es kann zusammen mit dem Ereignis stattfinden. Das Aufblitzen der Sonne kann in einem einzigen Augenblick dazu führen. Aber wäre es nicht besser, wenn Ihr mehr und mehr auf diesen Moment vorbereitet wärt? Diesen Moment des Aufblitzens, diesen Moment des Ereignisses, sodass Ihr die Glückseligkeit, welche damit einhergeht, vollkommen wahrnehmen könnt, anders als die vielen Menschen, welche zwar etwas wahrnehmen werden, aber eher das Gefühl haben werden, nicht so richtig in der Lage zu sein, zu verstehen, was passiert, was vor sich geht. Wohingegen Ihr in diesem Zustand der Glückseligkeit sein könnt und die Einheit in diesem Augenblick erfahren könnt, so wie es vorgesehen ist. O.k.? Das ist alles, was wir haben.

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.

Gäste: Shanti. Und vielen, vielen Dank. Namaste. 


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

www.meetup.com/ancient-awakenings

www.ancientawakenings.org

Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.

Wenn Sie sich „Ancient Awakenings“ anschließen und an den Sonntagstelefonkonferenzen teilnehmen möchten, besuchen Sie bitte die Meetup-Website (www.meetup.com/ancient-awakenings) und treten Sie dort bei.

„Glauben ist Sehen!“

2020.01.19

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 19. Januar 2020 (Sananda, KaRa, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

SANANDA (gechannelt von James McConnell)

Ich bin Sananda. Wie immer freue ich mich über die Zeit, die ich bei Euch sein kann und in der ich mit Euch sprechen kann und in der ich Euch zu einem tieferen Verständnis verhelfen kann.

Nicht auf Eurer dreidimensionalen Ebene, denn sehr viele von Euch haben sich darüber hinausentwickelt. Selbst wenn Ihr das nicht wisst oder nicht vollkommen glauben könnt, dass Ihr das getan habt. Ihr habt es getan. Viele von Euch sind nun immer häufiger in der vierten Dimension und selbst manchmal auch schon in der fünften Dimension.  Aber selten, wenn Ihr mal wirklich darüber nachdenkt, selten fallt Ihr zurück und wälzt Euch noch in dieser dreidimensionalen Illusion. Ja, es gibt Augenblicke. Aber diese Augenblicke gehen mittlerweile schnell vorüber, falls Euch das schon aufgefallen ist.  

Ihr werdet nicht mehr von der Programmierung zurückgehalten, solange Ihr nicht glaubt, dass Ihr davon zurückgehalten werdet. Und das ist die Crux an der Sache, hier, meine Freunde. Es ist der Glaubensprozess. Glauben ist wirklich Sehen. Aber das sind nur Worte. Solange Ihr es nicht vollkommen glauben könnt. Denn so viele von Euch haben weiterhin die Programmierung, dass Ihr die Dinge sehen müsst, um sie zu glauben. Aber selbst das löst sich jetzt für viele von Euch auf.

Ja, es gibt viele, die immer noch schlafen. Nicht diejenigen unter Euch, zu denen ich gerade spreche. Aber es gibt noch viele über den Planeten verteilt, die noch nicht aufgewacht sind. Sie werden nicht diejenigen sein, die vor den anderen voranschreiten werden – die die Schatten vorauswerfen, die den Weg aufzeigen – Ihr seid das. Und die Programmierungen, von denen Ihr alle noch glaubt, dass Ihr sie habt, die habt Ihr wirklich nicht mehr. Genau wie Lady Nada vielen von Euch schon einmal gesagt hat: es gibt keinen Schleier. Es gibt keine Programmierungen. Innerhalb des Moments, genau innerhalb des Augenblicks, können alle Programmierungen, oder was Ihr glaubt, was Programmierungen sind, im Handumdrehen verschwinden. Es kann alles von einem Moment zum nächsten verschwunden sein.

Und innerhalb dieses einen Augenblicks kann der Aufstieg stattfinden – Euer Aufstieg. Aber dann fragt Ihr Euch: Warum bin ich dann noch nicht aufgestiegen? Ihr seid noch nicht aufgestiegen, weil Ihr noch nicht glauben könnt, dass es jetzt schon möglich ist. Und das ist alles, was es dazu braucht: Glauben.

Aber Ihr denkt, dass die Programmierung, der Schleier, immer noch fest über Eure Augen gezogen ist, obwohl er das nicht ist. Dieser Schleier, diese Programmierungen, können innerhalb des einen Augenblicks überwunden werden, in dem Ihr versucht, sie zu überwinden. Es muss kein langer, komplizierter Prozess sein.

Ja, Ihr könnt zurückgehen und nach dem Ursprung der Programmierungen schauen. Ihr könnt in vergangene Leben zurückgehen und Euch das anschauen und sehen, wo es herkam, wo diese Muster begonnen haben. Und es kann hilfreich sein, das zu tun. Aber nur, weil es Euer dreidimensionaler Verstand verlangt. Wenn es Euer dreidimensionaler Verstand nicht verlangen würde, oder besser gesagt, wenn Ihr nicht in Eurem dreidimensionalen Verstand wärt, sondern in den höher schwingenden Frequenzen, wäre es nicht notwendig. Ihr würdet das nicht brauchen.

Das heißt, die Vorstellung, Ihr müsstet einen Prozess über einen gewissen Zeitraum hinweg durchlaufen, stimmt absolut nicht. Solange Ihr nicht daran glaubt. Aber wenn Ihr voll und ganz daran glaubt, dass Ihr Hier und Jetzt in diesem Augenblick etwas verändern könnt, dann könnt Ihr das auch.

Als ich als Yeshua das Wasser in Wein verwandelt habe, habe ich mich nicht gefragt, ob ich dazu in der Lage sein würde. Ich habe darüber im Vorhinein nicht nachgedacht. Ich habe das nicht analysiert. Ich habe nicht in die Krüge geschaut, um zu sehen, ob es schon Wein geworden ist. Ich habe einen Behälter voll Wasser genommen und begonnen, es auszugießen. Und während ich es ausgegossen habe, wurde es zu Wein. Das ist der Glauben, der gebraucht wird.

Als ich über das Wasser gelaufen bin, habe ich mich nicht gefragt, ob ich dazu in der Lage sein würde. Ich wusste in diesem Augenblick, dass alles für mich da sein würde, was auch immer ich brauchen würde.

Das heißt in jedem Augenblick, in dem Ihr Euch befindet, habt Ihr alles, was Ihr braucht und tut, was auch immer Ihr in diesen Momenten tun müsst. Ihr müsst anfangen, dass zu verstehen. Ihr dürft alle Werkzeuge nutzen, die Euch zur Verfügung stehen und es wurden Euch viele Werkzeuge zur Verfügung gestellt.

Aber das eine Werkzeug, welches die Notwendigkeit für alle anderen Werkzeuge übertrumpft, ist einfach der Glauben und das Wissen, dass Ihr jetzt gerade in diesem einen Moment seid und dass Ihr in diesem einen Moment der EINE seid, Ihr seid die schöpfende Quelle. Und alles andere wird in diesem Augenblick auf die hinteren Plätze rücken.

Ich bin Sananda und ich lasse Euch jetzt in Frieden und Liebe und bitte Euch inständig, jeden einzelnen von Euch, voranzuschreiten und während Ihr das tut zu wissen, dass Ihr der EINE seid, jederzeit.

Ich gebe jetzt an jemand anderen ab, der Euch noch kurz etwas mitteilen möchte.

KaRa (gechannelt von James McConnell)

Ich bin KaRa. Es ist auch für mich wunderbar, hier bei Euch zu sein und Euch etwas mitteilen zu können. Und Euch dabei zu helfen, unsere Sichtweise, die wir hier haben, wenn wir auf die Erde schauen, wenn wir auf Euch alle von oben herabschauen, zu verstehen. Nicht „herabschauen“ im Sinne davon, dass wir auf Euch als etwas niedriger Stehendes als wir schauen, sondern herabschauen von unserem Aussichtspunkt. Und wir können so viele Dinge sehen, die Ihr mit Euren physischen Augen nicht in der Lage seid zu sehen. Aber wenn Ihr Euer drittes Auge öffnet, vollständig öffnet, dann seht Ihr, was wir sehen. Und wir sehen, dass sich hier ein gewaltiges Potenzial aufbaut. Alles entwickelt sich genau so, wie es sein soll. Selbst wenn Ihr manchmal das Gefühl habt, stillzustehen, oder dass die Welt still steht und sich nichts ändert.

Alles ändert sich. Alles ist in Bewegung. Ihr habt schon viele Male gehört, dass alles orchestriert ist und das ist in der Tat auch so. Alles wird orchestriert.

Wir, diejenigen in diesen Schiffen, bereiten uns vor. Wir bereiten uns auf die Enthüllung vor. Sie kommt. Die vielen Projekte, an denen wir gearbeitet haben und an denen auch Ihr auf der Oberfläche gearbeitet habt und an denen selbst diejenigen unter der Oberfläche gearbeitet haben – all diese Projekte werden jetzt verwirklicht, nahezu alle auf einmal. Ihr werdet also anfangen, deutlich mehr von dem zu sehen, was im Hintergrund gehalten wurde, was vor Euch versteckt gehalten wurde.

Ich spreche jetzt von der Enthüllung, dass Ihr nicht allein in diesem Universum seid. Die volle Offenbarung. Es wurde von vielen um eine teilweise Enthüllung gebeten, aber das wird nicht passieren, weil das Kollektivbewusstsein von Euch allen aufgestanden ist und gesagt hat: „Nicht länger! Keine weiteren Heimlichkeiten, keine weiteren Geheimnisse. Alles muss ans Licht kommen. Alles muss offenbart werden. Die Wahrheit muss ans Licht kommen.“. Und deswegen ändert Ihr den Lauf der Geschichte, oder den Lauf der Zeitlinien, auf denen Ihr Euch bewegt habt, und erzeugt Eure eigene Zeitlinie. Bis jetzt versteht Ihr das Konzept der Zeitlinien noch nicht vollständig, aber das wird kommen.

Denn Ihr seid jetzt auf der Zeitlinie, die Ihr selbst kreiert habt, nicht der Zeitlinie von denen, die versucht haben, die Zeit zu Ihrem eigenen Vorteil zu nutzen. Sie waren über eine sehr lange Zeit, Tausende von Jahren, dazu in der Lage. Aber nicht mehr. Denn die Quelle dieser gesamten Schöpfung in diesem Universum hat gesagt: „Nicht länger!“. Und alles Weitere hat sich daraus ergeben, als ob das der eine große Dominostein war, der fallen musste. Und in Folge fällt nun jeder weitere Dominostein – bis zum Ende.

Ihr werdet bald den einen großen Dominostein sehen, auf den Ihr gewartet habt. Er ist noch nicht gefallen, aber er steht kurz davor und er wird die Wesen wahrhaftig in ihrem Kern erschüttern, viele hier auf diesem Planeten zur gleichen Zeit. Es wird sowohl die Erde als auch den Verstand erschüttern.

Aber ich spreche von bestimmten Ereignissen, die in Erscheinung treten. Weil wir jetzt die Vorboten davon sehen können. Und ja, es hat zu einem großen Teil mit Eurer politischen Situation zu tun. Denn alles wird enthüllt werden. Und sobald das geschieht, werden wir, diejenigen von uns, die hinter den Kulissen darauf gewartet haben, uns Euch zeigen zu können, in der Lage sein, uns Euch mehr und mehr zeigen zu können, genau so, wie wir es bereits begonnen haben. Es wird aber immer und immer tiefgreifender werden, denn sehr viele mehr von Euch, sowohl diejenigen die erwacht sind, als auch diejenigen, die immer noch schlafen, werden aufgeweckt werden von genau diesen Ereignissen, die da stattfinden werden.

Ich bin KaRa und ich freue mich über diese Zeit, die ich mit Euch in diesen Augenblicken verbringen konnte, um Euch zu einem tieferen Verständnis zu verhelfen.

Aber noch einmal, vergesst nie, dass es unwichtig ist, wie viel Ihr versteht, sondern dass es nur darum geht, im Augenblick zu wissen. Und wenn Ihr in genau diesem Augenblick seid, dann ist kein Verständnis mehr notwendig.

Mögen Frieden und Liebe mit Euch allen sein.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch! Hier ist One Who Serves. Shoshanna steht uns zur Seite, sitzt uns zur Seite, was auch immer der Fall sein möge. Und wir sind bereit, mit Euren Fragen fortzufahren und hoffentlich werden wir ein paar Antworten für Euch haben.

Meistens haben wir Antworten. Nicht unbedingt immer das, was Ihr erwartet, oder sogar hören möchtet. Aber wir tun, was wir können, um hier zu Diensten zu sein. Gibt es hier irgendwelche Fragen? Ihr könnt jetzt Eure Telefonstummschaltung aufheben. Wir wissen es sehr zu schätzen, dass Ihr sehr, sehr gewissenhaft versucht, Eure Telefon- und Zoomsituation unter Kontrolle zu halten. Und wir wissen das wirklich sehr zu schätzen.

Gast: Ich habe eine Frage, One Who Serves und Shoshanna.

OWS: Ja?

Gast: Hoffentlich könnt Ihr mir zu ein wenig mehr Verständnis in dieser Sache verhelfen. Vor drei Monaten fühlte es sich für mich an, als ob sich etwas in meinem rechten Auge festgesetzt hätte. Ich habe ein bisschen mit Sandpapier geschliffen. Und irgendetwas war da drin. Ich bin zum Augenarzt gegangen. Sie konnte nichts in dem Auge finden. Sie sagte mir nur, ich solle weiter die „Refresh“-Augentropfen nehmen, was ich getan habe. Es wurde ein kleines bisschen besser, aber es hat sich immer noch die ganze Zeit tränend und nässend angefühlt. Ein anderer Arzt hat mir dann ein paar „Neomycin Steroid“-Tropfen zur Anwendung gegeben, denn manchmal wenn ich morgens aufgewacht bin, war Eiter drin. Es beschäftigt mich einfach. Es ist nicht schmerzhaft, aber es ist unangenehm. Ich frage mich, ob es sich dabei um eine spirituelle Sache handelt – ob es etwas gibt, was ich mir nicht anschauen möchte. Oder ob da möglicherweise immer noch etwas in meinem Auge ist, was nicht so einfach von einem Doktor erkannt werden kann. Könnt Ihr mir bitte zu meinem rechten Auge einen Hinweis geben, auf welche Weise ich ihm helfen kann.

OWS: Wir können das, aber wir werden das Wort erst einmal an Shoshanna geben, falls sie bereit ist.

SHOSHANNA (gechannelt von JoAnna McConnell)

Wir können etwas dazu sagen. Dürfen wir Dir unsere Sichtweise mitteilen, liebe Schwester?

Gast: Ja, süße Schwester.

Shoshanna: Im Physischen gibt es immer Anteile, die über das Physische hinausgehen. Das Physische ist dort, wo sich das Nicht-Physische manifestiert, verstehst Du? Wenn Du das also einbeziehst, dann wirst Du verstehen, dass das, was in Deinem Auge geschieht, eine nicht-physische Komponente hat. Verstehst Du das?

Gast: Ja, deswegen habe ich gesagt: „Ist dort etwas, was ich mir nicht anschauen möchte?“. Ja.

Shoshanna: Wir wissen nicht, was das ist, aber grundsätzlich hast Du deswegen etwas im Auge. Nun, wir können Dir sagen, dass wir diese Sache verstehen, aber wir können es Dir nicht mitteilen, weil es wichtig ist, das Du das für Dich selbst herausfindest. Wie Du weißt, gibt es Dinge in Deinem Leben, mit denen Du Dich lieber nicht beschäftigen würdest. Ist das richtig?

Gast: Ja, das stimmt. (lacht)

Shoshanna: Und wir stellen fest, dass wenn Du anfängst, Dich selbst zu stärken, um Dich diesen Dingen zu stellen und sie zu überwinden, die physische Manifestation des Augenproblems gelindert wird.

In der Zwischenzeit musst Du Dich um das Physische kümmern. Und wir stellen fest, dass eine leichte Infektion in dem Auge ist. Wir werden Dir also empfehlen, dass Du weiterhin tust, was diese Doktoren Dir vorschlagen, also dieses Gebiet zu reinigen, aber auch, dass Du dem Körper etwas anderes gibst, wie zum Beispiel die üblichen Dinge wie kolloidales Silber und Oreganoöl, um diese leichte Infektion zu behandeln, die sich vor den Doktoren versteckt hält. Sie hält sich versteckt, aber sie ist dort – sie ist in Dir präsent. Du musst dem Körper also irgendetwas geben, damit er kämpfen kann – um das Immunsystem zu stärken – sodass es in dieser Gegend wirksam werden kann.

Und wir schlagen Dir auch vor, über diese Sache zu meditieren. Während Du diese Dinge wie kolloidales Silber und Oreganoöl benutzt, meditierst Du über die Aufnahme dieser Mittel und stellst Dir vor, dass sie direkt in dieses Gebiet gehen, um es zu heilen. Du musst Dich also um die emotionale Komponente und die physische Komponente und die spirituelle Komponente all dieser Dinge kümmern und dann wirst Du sehen, dass eine Linderung eintritt.

Wir stellen auch fest, dass Du weinen solltest. Wir schlagen vor, dass Du einen unsagbar traurigen Film anschaust oder Dir ein paar traurige Lieder anhörst, damit Du anfangen kannst, die Emotion, welche hinter all dem steckt, freizulassen. Du musst die Tapferkeit, welche Du der Welt zeigst, loslassen und Dich, für ein paar Momente, dieser Emotion hingeben. Ergibt das einen Sinn?

Gast: Absolut. Ja. Ich habe schon seit langer Zeit nicht mehr geweint. Mir ist nicht nach Weinen zumute, aber ich glaube, ich sollte es tun. Ja.

Shoshanna: Das ist verbreitet unter den Menschen. Das ist so geläufig unter den Menschen. Denn als kleine Kinder wird uns eingegeben und gesagt, dass wir nicht weinen sollen! – „Deswegen musst Du nicht weinen“. Das ist es, was uns gesagt wird, weswegen wir im Bann dieses Programmes sind. Versuch also bitte irgendetwas zu finden, was so traurig ist, dass Du gezwungen bist, diese Emotion freizulassen. Verstehst Du das?

Gast: Ja. Absolut. Sehr gute, tiefgründige Information. Vielen Dank. Ja.

Shoshanna: Namaste, meine Schwester. Wir lieben Dich von ganzem Herzen und mit unserer ganzen Seele. Namaste.

Gast: Namaste.

OWS: Wir möchten eine Sache hinzufügen. Es war wunderbar, was Shoshanna gesagt hat. Und wir ergänzen noch eine Sache, die in James Erinnerungen auftaucht, hier – ein spezielles Lied. Wir wissen, dass Ihr dieses Lied kennt: „I can see clearly now, the rain is gone. I can see all obstacles in my way.“ [Deutsch: Jetzt, wo der Regen vorbei ist, kann ich klar sehen. Ich kann alle Hindernisse auf meinem Weg erkennen.]. Dieses Lied – spiel es. Spiel es oft. Singe es. Und Deine Worte in diesem Lied werden eine große Hilfe dabei sein, eine Erleichterung in dieser Situation zu bringen, denn wie Shoshanna gesagt hat, es ist beides – es ist sowohl nichtphysisch als auch physisch. Und es gibt definitiv eine Komponente, die aus dem nicht-physischen stammt, und dabei wird Dir das auch helfen – zusammen mit dem, was Shoshanna gesagt hat.

Gast: Vielen Dank. Viel Segen, viel Segen. Vielen Dank Euch beiden.

OWS: Ja.

Gast: Ich habe eine Frage an One Who Serves.

OWS: Ja?

Gast: Hallo. Am Freitag, im Verlaufe meiner Sitzung, habt Ihr erwähnt, dass Ihr wissen und verfolgen möchtet, was geschehen ist. Eine Reihe von Fragen. Bisher, jedenfalls, scheint sich nichts am Rauchen geändert zu haben. Und ich weiß, dass Ihr in der Telefonkonferenz letzte Woche etwas in die Richtung gesagt habt, dass es mit dem fünften Chakra zu tun hat – sehr tief innerhalb des fünften Chakras. Und ich frage mich nur, ob es noch etwas anderes gibt, in Bezug auf das Willenszentrum, was nicht angesprochen wurde. Es fühlt sich einfach an, als wären einige Emotionen sozusagen aktiviert worden, aber es fühlt sich noch nicht so an, als ob ich sie bisher schon aufgelöst habe. Und ich bin mir einfach nicht sicher, ob da nicht noch etwas anderes im fünften Chakra ist, oder in anderen Leben, oder Traumata in diesem Leben – ob es dort etwas anderes im Zusammenhang mit dem Rauchen gibt, denn es fühlt sich unverändert an – die Abhängigkeit.

OWS: Da ist mit Sicherheit noch etwas anderes, was Du Dir noch nicht angeschaut hast. Aber es wurde auch nicht als notwendig für Dich erachtet, das zu tun, denn das Trauma, welches davon kam und Dein selbstzerstörerisches Verhalten, welches Du nicht nur in diesem Leben gezeigt hast, sondern auch in vielen früheren Leben, kam von diesem Ursprung, den Du Dir angeschaut hast. Und es ist ein Prozess, durch den Du durchgehen musst. Wenn Du aber eine Zigarette nimmst und sie anschaust und Du sie immer noch rauchen willst, dann hast Du das Trauma, welches in dieser Sache involviert ist, noch nicht vollständig aufgelöst. Und das ist hauptsächlich in Deinem fünften Chakra, Deinem Willenszentrum, lokalisiert. Weil Du nicht in der Lage bist, Deinen Willen hier durchzusetzen, wie wir es feststellen. Und das ist es, was Dich an diesem Punkt jetzt blockiert. Die Sache kann sehr leicht gelindert werden, wie wir in dieser Sitzung besprochen haben, wenn diese Dinge, die da vorgeschlagen wurden, umgesetzt werden. Wenn das aber für Dich nicht funktioniert, dann ist Deine Willenskraft noch nicht stark genug, so wie wir es sehen. Das ist etwas, worum Du Dich kümmern musst.

Shoshanna, wir wissen, dass Du etwas hast, was Du dem gern hinzufügen würdest.

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen, wenn diese eine es wünscht.

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Wir finden, dass Du eine ähnliche Persönlichkeit hast, wie die Person, die als letzte gesprochen hat. Du bist tapfer. Du bist mutig. Du bist emsig. Du bist eine viel beschäftigte Person und Du füllst Deine Zeit mit vielen Dingen. Wir stellen auch fest, dass Du nicht weinst. Du lässt die eingesperrten Emotionen nicht heraus. Ist das nicht richtig?

Gast: Ähm, ja.

Shoshanna: Wir würden Dir empfehlen, zwei Dinge zu tun, wenn Du diese Sache gern überwinden möchtest. Denn wie Du siehst, ist das nun etwas, worum Du Dich selbst kümmern musst. Es ist jetzt Deine Aufgabe, diese Sache zu bewältigen. Du musst zwei Dinge tun: Du musst die Emotionen herauslassen. Und noch einmal, wir werden etwas sehr komisches sagen, aber Du musst ein paar wirklich traurige Filme finden und traurige Lieder und Dir die Augen aus dem Kopf weinen, bis Du fühlst, dass eine Erleichterung eintritt. Das ist das Eine.

Die zweite Sache, die wir Dir geben werden, ist ein Hilfsmittel. Wir werden Dir eine Frage stellen. Wie viele Zigaretten konsumierst Du an einem Tag?

Gast: Ähm, das variiert tatsächlich ziemlich doll, je nach dem, wie stark, schätze ich mal, mein Willen ist oder in welchem Zustand ich mich damit befinde. Denn an manchen Tagen reduziere ich die Menge und dann falle ich manchmal direkt wieder zurück auf eine halbe Schachtel, 10 Stück am Tag oder mehr. Es ist ziemlich schwankend.

Shoshanna: O.k., also eine halbe Schachtel sind 10 Zigaretten, richtig?

Gast: Ja.

Shoshanna: O.k. Wir schlagen Dir vor, wenn das Deine übliche Menge ist, diese zu halbieren. Das heißt, Du würdest Dir jetzt nur 5 Zigaretten erlauben. Und Du musst üben, Deinen Willen anzuwenden.

Wenn Du also 12 Stunden wach bist, hast Du 5 Zigaretten, die Du in diesen 12 Stunden konsumieren kannst, und anschließend gehst Du ins Bett, oder wie viele Stunden auch immer Du am Tag wach bist. Dann teilst Du das auf diese Zigaretten auf. Wenn Du also eine Zigarette alle zweieinhalb Stunden rauchst, musst Du Deinen Willen anwenden, um das abzuwarten. Du musst anfangen, Deine Willenskraft anzuwenden, um diese Zeit abzuwarten. Aber Du kannst am Ende dieser Wartezeit eine Zigarette rauchen.

Das ist schwierig und es wird Dir viele Emotionen bescheren. Du wirst vielleicht frustriert sein, die Krise kriegen, etc. Das ist Dein Ego, Dein drittes Chakra, welches Deinen Willen abschalten möchte, denn das Ego möchte bei den meisten von uns gern die Kontrolle haben. Wir empfehlen Dir also, dieses Hilfsmittel für den Anfang zu nutzen und, wenn Du Deinen Willen trainiert hast, wird es leichter werden, Deinen Willen durchzusetzen. Du musst das ausprobieren und nicht aufgeben. Namaste.

OWS: Sehr gut. Ja. Deinen Willen trainieren. Das ist ein sehr wichtiger Punkt hier. Eine sehr gute Anregung als Unterstützung.

Gast: Ich kann Euch gar nicht sagen, wie oft ich das schon probiert habe, was eben vorgeschlagen wurde. Unzählige Male, wenn es um eine Reduktion der Menge und den Einsatz meiner Willenskraft geht. Aber ich glaube, ich werde mich weiter damit beschäftigen, ob immer noch irgendetwas mein fünftes Chakra blockiert und dieses Willenszentrum. Gibt es noch etwas anderes, was ich tun kann, um das zu reinigen, sodass ich auch wirklich den nötigen Willen dazu habe. Es ist leichter gesagt als getan, wenn man das Gefühl hat, als ob einen da etwas blockieren würde.

Shoshanna: Wir sagen Dir, liebe Schwester, wenn Du versuchst, Dir die Augen aus dem Kopf zu weinen, traurige Lieder zu finden, traurige Filme zu finden und weiter rauslässt und rauslässt und rauslässt, wirst Du über etwas stolpern, was Dir mitteilen wird, was da ist und losgelassen werden muss, auch wenn Du jetzt noch nicht weißt, was das ist. Du wirst Dich erinnern, aber Du musst Deinen Willen durchsetzen, egal ob Du es schon ausprobiert hast oder noch nicht.

Wir sagen einfach nur, liebe Schwester, dass Du weiterhin Deinen Willen trainieren sollst, bis er stärker als Dein Ego-Zentrum ist. Namaste.

OWS: Ja.

Gast: O.k. Vielen Dank.

OWS: Sehr gut. Wir fahren fort. Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen?

Gast: Ich kann noch etwas dazu sagen.

OWS: Ist das ebenfalls eine Frage?

Gast: Zunächst eine Bemerkung zu der Person, die zuletzt gesprochen hat. Ich wollte nur sagen, dass ich vor Jahren für mich selbst ein homöopathisches Mittel gegen das Rauchen von Zigaretten gemacht habe. Ich habe noch etwas davon. Du nimmst alle 10 Minuten einen Tropfen unter Deine Zunge für eine Stunde und das war’s. Dann, ungefähr ein paar Wochen oder einen Monat später, hört es einfach ganz von allein auf. Ich habe seitdem, damals im Jahr 1986, keine Zigarette mehr geraucht und es funktioniert immer noch.

OWS: Wenn diese jene das gern nehmen würde, dann könntest Du ihr vielleicht eine E-Mail schicken.

Gast: O.k., sicher.

Shoshanna: Wir möchten noch sagen, lieber Bruder – dürfen wir etwas sagen?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Wir möchten noch sagen, lieber Bruder, dass hinter jedem Hilfsmittel der Wille steckt, es umzusetzen. Du kannst es weitergeben, denn Du bist ein zutiefst liebendes Wesen und Du möchtest allen dienen, die Deinen Weg kreuzen. Das wichtigste hier ist, dass wenn Du es weitergibst, dass diese jene, die Dein Mittel empfängt, es von ganzem Herzen und mit all ihrem Willen anzuwenden wünscht. Namaste.

Gast: Großartig. Vielen Dank. Ich wollte noch eine eigene Frage stellen. Jemand, der mit mir lebt, hat meinen morgendlichen Ablauf bemerkt, in dem ich mir ein Proteingetränk mit frischem Orangensaft, Erdbeeren, Blütennektar und Honig mache. Ich trinke dieses Proteingetränk und mache das schon seit vielen Jahren. Sie sagte, diese Ärztin sagte, dass das, was ich dort einnehme, ihrer Ansicht nach zu viel Zucker enthält, entweder Fruktose oder Honig oder alles zusammen, und dass das die Ursache für so viele Krankheiten, wie beispielsweise Diabetes und all diese anderen Dinge, ist. Ich habe offenbar kein Problem damit, aber ich dachte ich würde es Euch mal erzählen. Ich trinke ein Proteingetränk am Morgen, welches den ganzen Tag vorreicht und dann nehme ich eine Mahlzeit am späten Abend ein – eine normale Mahlzeit. Ich frage mich nur, sind zu viel Zucker und zu viel Süße in meinem Speiseplan?

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen.

Gast: Sicher. Vielen Dank.

Shoshanna: One Who Serves, dürfen wir etwas dazu sagen?

OWS: Ja, bitte.

Shoshanna: Lieber Bruder, wir werden unsere Ansicht teilen. Wenn Ihr Euch gut fühlt, dann ist das, was Ihr tut, in Ordnung. Wenn es Euch gut geht, dann ist das, was Ihr tut, angemessen. Jeder hat eine Meinung. Ihr müsst nicht auf diejenigen hören, die Euch sagen möchten, dass Ihr falsch liegt, denn Ihr seid es, die die Herrschaft über Euch selbst haben. Wir möchten Euch auch mitteilen, dass es viele Blutgruppen gibt, dass es viele Stoffwechseltypen gibt und dass es einige gibt, die Früchte brauchen, um überleben zu können. Und das ist ein Bedürfnis ihres Körpers. Wenn es Euch damit nicht gut gehen würde, dann würden wir Euch sagen, dass Ihr etwas falsch macht, aber Du hast keine negativen Effekte. Deswegen solltest Du nicht weiter auf diejenigen achten, die Dir sagen wollen, was Du tun sollst, wenn Du bereits das tust, was Dir Dein höherer Aspekt eingibt. Verstehst Du das?

Gast: Oh, ja, ja. Vielen Dank. Und ich möchte eine Sache anmerken. Ich sage den Leuten immer: was auch immer ihr bezüglich irgendeines Themas als wahr erachtet, wird ein Teil Eures Erlebens werden. Man kann also genau so ermächtigt oder genau so entmachtet sein, wie man es selbst wünscht. Und daran richte ich mich stets aus. Vielen Dank für diese Worte, liebe Schwester.

Shoshanna: Lieber Bruder, dürfen wir noch eine Sichtweise mitteilen?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Von einem philosophischen Standpunkt aus betrachtet ist das wahr. Dennoch ist jeder Körper ein biologisch individuelles Gebilde und muss das tun, was für diesen Körper erforderlich ist, und wir stellen fest, dass das das ist, was Du tust, verstehst Du? Namaste.

Gast: Ja, das sehe ich auch so. Vielen Dank.

OWS: Der James hat einen sehr einfachen Ausspruch, den er recht häufig benutzt: „Hauptsache, es funktioniert“

Gast: (lacht) Vergeben, vergessen und weiterziehen auch. (lacht)

OWS: Das ist unser Spruch, den wir benutzen, den wir Euch gegeben haben!

Gast: (lacht) Nun, es funktioniert und ich liebe ihn. Vielen Dank. Ich liebe das Einfache.

OWS: Ja.

Shoshanna: Die tiefste Wahrheit liegt in den einfachen Worten.

OWS: In der Tat. Gibt es hier noch irgendwelche weiteren Fragen, bevor wir das Medium freigeben?…

Gast: …In Ordnung, ich werde einspringen.

OWS: Ja?

Gast: Vielleicht könnt Ihr uns in dieser Sache noch zu einem etwas tieferen Verständnis verhelfen. Ich habe Magenprobleme gehabt. Ich frage mich, ob es dabei zu einem Teil auch darum geht, dass mein Körper sich zu einem Lichtkörper umwandelt und langsam aufhört, seine Energie aus der Nahrung zu beziehen. Das könnte ein Teil davon sein. Ich versuche aber auch zu verstehen – Ihr Jungs sagt uns immer, dass wir alles essen können, sobald wir fünfdimensional sind, wenn wir es nur segnen. Und Ihr Jungs könnt da draußen alles Beliebige essen. Wie macht Ihr das? Manifestiert Ihr einen Körper? Ich versuche das auch zu verstehen. Wie funktioniert das?

OWS: Zu allererst: wir manifestieren einen Körper – ja, wir können das und wir tun das. Das ist der erste Teil.

In dem zweiten Teil geht es ausschließlich um Schwingung. Und wenn Ihr in den höheren Schwingungen seid, dann braucht Ihr weniger und weniger Nahrung. Jetzt müsst Ihr verstehen: wir sagen „Nahrung brauchen“. Ihr mögt jedoch immer noch ein Verlangen danach haben, denn Ihr habt Euch so sehr daran gewöhnt, die verschiedensten Lebensmittel mit Genuss aufzunehmen. Und das ist auch absolut in Ordnung. Ihr müsst aber wissen, wie Shoshanna schon vorhin bei der anderen Frage gesagt hat, dass Euer Körper bestimmte Dinge benötigt und andere Dinge nicht haben möchte. Wenn Ihr also auf Euren Körper hört, dann werdet Ihr es merken.

Aber dass Du diese zeitweiligen, und wir benutzen diesen Begriff hier bewusst, diese zeitweiligen Magenbeschwerden hast, ist zu einem großen Teil, wie wir feststellen, aufgrund der Energien, die zu uns kommen. Dein Körper hat sich noch nicht ganz an diese Energien gewöhnt, so wie viele andere sich auch noch nicht an diese Energien gewöhnt haben. Aber Ihr fangt an, Euch mehr und mehr daran zu gewöhnen. Und wenn Ihr weiter und weiter in den Schwingungen aufsteigt, wird der Körper in der Lage sein, andere Arten von Nährstoffen aufzunehmen, die er vorher vielleicht nicht haben wollte, oder nach denen Ihr kein verlangen hattet, aber er wird dann bestimmte Dinge brauchen, die er vorher noch nicht gebraucht hat und mit diesen Symptomen, die Du hast, hält er bestimmte Dinge von sich fern, die er nicht mehr haben möchte. O.k.? Verstehst Du das?

Gast: Ja. Das verstehe ich. Es ist für mich unergründlich, weil ich mich so derart gesund ernähre und dann verlässt da einfach nur ein Geschoss meinen Körper. Es war nur ein Fruchtshake, meine Güte?!

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen.

OWS:  Bitte mach das, Shoshanna.

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen, liebe Schwester. Möchtest Du, dass wir unsere Ansicht mitteilen?

Gast: Oh, bitte, auf jeden Fall.

Shoshanna: Wir haben eine leicht abweichende Ansicht. Wir glauben, dass wir die Antwort kennen, aber wir werden Dir eine Frage stellen. Wenn diese Sache geschieht, wo befindest Du Dich dann körperlich? Was ist Dein Aufenthaltsort?

Gast: O.k., das letzte Mal, als es passiert ist, war ich in einer Schule. Und ich habe vorher einfach nur einen harten Tag mit den Kindern gehabt.

Shoshanna: Nun, manchmal ist die einfachste Antwort die zutreffende Antwort. Wir stellen fest, dass Dein Magen, Dein Verdauungssystem, nicht in der Lage ist, die Dinge zu verdauen, die in Deiner Umgebung geschehen.

Gast: Oh, wow.

Shoshanna: Du möchtest nicht schlucken, was andere Dir vorschreiben, wie Du mit diesen Kindern umgehen sollst. Ergibt das für Dich Sinn?

Gast: Oh ja, absolut. Ich kann auch den Schmerz nicht schlucken, den die Kinder haben und der sich einfach überall dort auskotzt und dass niemand sich auf irgendeine Weise auf einer tieferen Ebene dieser Sache widmet.

Shoshanna: Wir stellen fest, liebe Schwester… dürfen wir fortfahren?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Wir stellen fest, dass Du einen großen Emotionalkörper hast – dass Du sehr sensibel auf Deine Umgebung reagierst. Und wir stellen auch fest, dass Du dem oftmals keine Beachtung schenkst – dass Du versuchst, wie eine Dampfwalze durch diese Situation zu gehen, obwohl Dich Dein Emotionalkörper anschreit, damit aufzuhören. Aber Du machst weiter. Wir müssen Dir daher mitteilen, dass Du auf Deinen Emotionalkörper hören musst, der hier im Kampf übergangen wird und daher dieses Problem, welches Du hast, physisch manifestiert. Du musst also einen Weg finden, eine Umgebung zu erzeugen, die der, die Du wirklich bist, zuträglich ist. Namaste.

Gast: Vielen Dank. Ich weiß das zu schätzen.

Shoshanna: Ergibt das für Dich einen Sinn?

Gast: Es ergibt total viel Sinn. Ich denke, dass es bedeutet, dass ich schleunigst aus diesem Schulsystem aussteigen sollte, dass ich schleunigst aus diesem Haus rauskommen sollte. Und da kommt dann die Frage: Wie? Aber es ergibt dennoch einen Sinn.

Shoshanna: O.k. Liebe Schwester, können wir fortfahren – nur eine weitere Minute?

Gast: (lacht) Auf jeden Fall.

Shoshanna: Wir werden Dir unsere Sichtweise bezüglich dem „Wie“ mitteilen. Es gibt kein Wie. Und es gibt kein Vorgehen, bis Du entscheidest, dass Du etwas tun möchtest. Du musst die Entscheidung treffen, es zu tun, und dann, wenn Du mutig die Entscheidung getroffen hast, diese Sache zu überwinden, wird sich das „Wie“ offenbaren. Es wird sich erst offenbaren, wenn Du nachdrücklich diese Entscheidung getroffen hast. Namaste.

Gast: O.k. Ja. Vielen Dank. Ich weiß das zu schätzen.

OWS: Sehr gut. Und zusammen mit der Erklärung, die Shoshanna zum Thema „Herunterschlucken“ – nicht in der Lage zu sein, etwas herunterzuschlucken – gegeben hat, gibt es noch eine weitere Redensart, die Ihr in Eurer Volkssprache habt: „Du kannst das nicht verdauen“. Das ist sehr ähnlich.

Gast: Ja. Jetzt hab ich’s geschnallt. Vielen Dank.

OWS: Sehr gut. Wir müssen das Medium freigeben, falls es nicht noch eine weitere eher kurze Frage gibt. Anderenfalls müssen wir aufhören.

Gast: Darf ich etwas sagen? Ich wollte sagen, dass ich die gleiche Sache wie der andere Gast mit dem Augenproblem hatte. Das heißt, was auch immer ich durchmache, äußert sich an dieser Stelle, richtig?

OWS: Wir haben Deine Frage hier nicht ganz verstehen können.

Gast: Sie sagt, dass sie das gleiche Problem mit ihrem Auge hatte, wie der andere Gast.

OWS: Den Teil haben wir gehört.

Shoshanna: Sie wünscht sich eine Bestätigung von Euch.

OWS: Wir sollen bestätigen, dass es die gleiche Sache wie bei dem anderen Gast ist? Das ist sie nicht, weil jeder anders ist. Ihr habe alle verschiedene Symptome. Ihr habt alle verschiedene Dinge, mit denen Ihr in Eurem Leben fertig werden müsst, sowohl – noch einmal – nicht-physisch wie auch physisch. Und diese Dinge, die auf einer physischen Ebene auftauchen, haben eine nicht-physische oder metaphysische Existenz – oder eine metaphysische Ursache.

Viele der Dinge, die in Euren physischen Körpern auftreten, haben einen metaphysischen Ursprung. Das ist es, was Ihr wissen müsst. Da gibt es viele Energieblockaden und das Auge kann eine von diesen verschiedenen Arten von Blockaden sein. Noch einmal, wahrscheinlich ist es etwas, was Du Dir nicht anschauen möchtest. Und wir benutzen ganz bewusst die Worte hier „anschauen möchtest“.

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen.

Gast: Sicher, nur zu.

Shoshanna: Wir möchten Dir eine Frage stellen, denn uns wurde eine Nachricht geschickt. Wir möchten Dich fragen, ob Du einen Sohn hast.

Gast: Ja.

Shoshanna: Uns wurde mitgeteilt, dass es in dieser Sache um ihn geht und Du musst die Antwort selbst finden oder vielleicht weißt Du sie auch schon. Namaste.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Sehr gut. Dann müssen wir jetzt das Medium freigeben. Bevor wir das tun, Shoshanna, hast Du noch etwas, womit Du hier abschließen möchtest?

Shoshanna: Es gibt hier so viele Dinge. Was wir Euch allen mitteilen möchten ist, dass Ihr kraftvolle Schöpfer seid. Wenn Ihr in jedem Augenblick anerkennt, dass Ihr kraftvolle Schöpfer seid und dass Ihr dieser verrückten Welt nicht ausgeliefert seid und dass Ihr die Herrschaft über Euch selbst habt, dann werdet Ihr über das hinwegkommen, was auch immer Euch beschäftigt. Namaste.

OWS: Und wir schließen hier ab mit dem Beistand, der in dem Wissen liegt, dass Ihr Euch weiterhin auf Eurer Reise befindet. Ihr hattet viele Mühen auf Eurer Reise, aber Ihr erreicht jetzt das Ende dieses Teils Eurer Reise. Und Ihr habt immer noch verschiedenste Dinge, mit denen Ihr Euch beschäftigt, durch die Ihr Euch immer noch hindurcharbeitet.

Aber je mehr Ihr einfach – wie wir schon zu einem früheren Zeitpunkt gesagt haben – vergeben, vergessen und weiterziehen könnt – das kann sehr, sehr wichtig für Euch sein, wenn Ihr das tut. Und es ist einfach wie mit jedem anderen Hinweis oder Ratschlag, welcher Euch gegeben wird: er kann hilfreich sein, wenn Ihr ihn umsetzt. Wenn Ihr ihn nicht umsetzt, dann ist er nicht so hilfreich.

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.

Shoshanna: Shanti. Friede sei mit Euch.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

www.meetup.com/ancient-awakenings

www.ancientawakenings.org

Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.

Wenn Sie sich „Ancient Awakenings“ anschließen und an den Sonntagstelefonkonferenzen teilnehmen möchten, besuchen Sie bitte die Meetup-Website (www.meetup.com/ancient-awakenings) und treten Sie dort bei.

„Glauben ist Sehen!“

2020.01.12

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 12. Januar 2020 (Saint Germain, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

SAINT GERMAIN (gechannelt von James McConnell)

Ich bin Saint Germain. Ich komme zu Euch in dieser vielversprechenden Zeit, in diesen vielversprechenden Augenblicken, die für Euch gekommen sind.

Denn alles geschieht genauso so, wie es vor Ewigkeiten vorhergesagt wurde. Nicht in der Form, dass Katastrophen und Verwüstungen zum Aufstieg der Menschheit führen, sondern ohne diese Verwüstungen.

In der Form, dass es eine Aufforderung für Euch alle gibt, vorzutreten – Ihr alle, die bereits erwacht sind und die Vorreiter sind – vorzutreten und Euer ursprüngliches Wissen miteinander und mit all jenen um Euch herum, die offen dafür sind, die Euch zuhören werden, die Eure Gedanken annehmen könnten, Eure Ideen, Eure Ideale, auszutauschen. Sicher werden das nicht alle tun. Es ist dann nicht deren Bestimmung.

Ihr seid aber hier, um das Licht zu verankern und zu verteilen, um Eure Liebe zu verteilen. Um alles in Euch zu öffnen, was Euch ausmacht als kreative Kraft und kreative Quelle innerhalb eines jeden von Euch.

Und diese kreative Quelle in Euch erzeugt nun das neue goldene Zeitalter, das Zeitalter des Wassermanns. Nicht wir kreieren es, die Galaktiker tun das nicht – Ihr seid es. Ihr seid die Kreierenden und die Kreierten.

Ihr sprecht von dem Aufblitzen der Sonne und dem Ereignis, wie es geschehen wird und wie es ein Teil der Geschehnisse auf diesem Planeten wird und wie es das Bewusstsein überall anheben wird. Ich sage Euch aber jetzt, als Saint Germain, dass es in vielerlei Hinsicht bereits hier ist. Es geschieht bereits. Noch nicht mit voller Kraft, könnte man sagen, aber viele der Vorboten, die Wellen, die Ereignisse, welche vorhergesagt wurden, finden bereits statt – führen auf das Ereignis, auf das große Aufblitzen der Sonne, hin. Das Aufblitzen der Sonne, welchem Ihr nun standhalten könnt.

Das Aufblitzen der Sonne, welches der gesamten Menschheit dabei helfen wird, tief in sich selbst hineinzublicken und festzustellen, genau wie Ihr es getan habt, wer ihr seid. Ja, sicher wird es diejenigen geben, die sich dem Licht entziehen wollen, die vom Licht geblendet sind. Aber selbst viele von denen werden feststellen, dass sie ein Teil des Lichtes sind, genauso wie Ihr alle es seid. Es ist das Licht, welches Eure Befreiung sein wird. Es ist das Licht, welches Euch weiter antreibt.

Es ist das Licht in jedem einzelnen von Euch, welches die schöpferische Kraft in Euch zum Vorschein bringt. Fangt an, mehr und mehr Eure Vorstellungskraft, Eure bildliche Vorstellung, Eure Visualisierungsfähigkeiten zu nutzen, um das neue Zeitalter des Wassermanns zu kreieren. Und kreiert es, wie auch immer Ihr es gern haben wollt. Es ist Euer Universum, sowohl innerhalb als auch außerhalb von Euch. Es ist Eure Schöpfung.

Noch bis vor Kurzem glaubte das kollektive Bewusstsein der Menschheit das der Schöpfungsprozess außerhalb von ihnen und nicht innerhalb von ihnen stattfindet. Obwohl Yeshua denen, die um ihn herum versammelt waren, sagte, dass das Königreich des Himmels im Inneren liegt. Viele haben es weder geglaubt noch verstanden. Aber Ihr fangt nun mehr und mehr an, vollständig zu verstehen, was damit gemeint war, was er damit gemeint hat, dass das Königreich des Himmels im Inneren liegt.

Die schöpfende Quelle Eures Seins liegt in Euch. Ihr habt die Kraft in Euch, außerhalb von Euch zu schöpfen – zu kreieren, was auch immer Ihr wollt. Denn Ihr habt die Kraft von Tausenden von Sonnen in Eurem Inneren, wenn Ihr nur endlich daran glauben würdet und diese Kraft in Eurem Inneren vollkommen akzeptieren würdet.

Viele Dinge ändern sich und noch mehr Dinge stehen kurz davor, sich zu ändern. Euer Finanzsystem steht an der Grenze, könnte man sagen, zu einer grundlegenden Änderung, in deren Folge alle auf dem Planeten mehr und mehr gleichberechtigt sein werden. Ausgeglichenheit, nach der so viele von Euch Sehnsucht haben, wird realisiert werden.

Viele von denen, die versucht haben, diese Entwicklung der Menschheit aufzuhalten, werden nun die Torheit und Vergeblichkeit Ihrer Bemühungen einsehen. Als ob sie die Kraft dieser Tausenden von Sonnen zurückhalten könnten. Und natürlich können sie das nicht. Sie werden es einsehen und sie werden in Gewahrsam genommen werden, wenn die Zeit dafür reif ist.

Diejenigen unter Euch, die darauf gewartet haben, dass die vielen Schiffe endlich anfangen, sich zu zeigen – das rückt auch näher und näher.

Lasst es zu, dass sich die Wahrheit zeigen kann. Wisst, dass sie nicht länger zurückgehalten werden kann. Denn die Wahrheit ist alles. Die Wahrheit ist der Schöpfungsprozess. Und der Schöpfungsprozess bringt die Wahrheit ans Licht.

Seid noch ein klein wenig länger geduldig innerhalb Eurer Wahrnehmung der Zeit. Aber wisst, dass auch Eure Wahrnehmung der Zeit sich sehr ändern wird und dass das so weitergehen wird, bis Ihr an einen Punkt kommt, wo Eure Zeitwahrnehmung eine Wahrnehmung der Nicht-Zeit wird. Erlaubt diesem Prozess weiterhin, durch Euch hindurch und außerhalb von Euch zu wirken. Denn während er durch Euch hindurch wirkt, bewirkt er die Schöpfung der Welt um Euch herum.

Ich bin Saint Germain und ich lasse Euch nun in Frieden und Liebe und mit der violetten Flamme, die in jedem einzelnen von Euch brennen und jeden einzelnen von Euch von den alten Programmen, die möglicherweise noch innerhalb von Euch vorhanden sind, innerhalb von Euch in Euren unteren Chakrazentren festgehalten werden, reinigen soll.

Seht aber jeden einzelnen Tag, wie diese Zentren von der violetten Flamme gereinigt werden, sodass am Ende keine Programmierung mehr vorhanden ist und die Vergangenheit vergessen ist und der gegenwärtige Augenblick Euer Ein und Alles wird.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch! One Who Serves ist hier. Shoshanna ist hier und wir sind bereit loszulegen. Ihr könnt jetzt Eure Telefonstummschaltung aufheben und wir sind bereit für Eure Fragen, falls Ihr welche habt.

Gast: Vielen Dank, One Who Serves. Ich habe eine Frage, die per E-Mail an James geschickt wurde. Es ist eine dreiteilige Frage. Der erste Teil lautet wie folgt: was den physischen Körper anbelangt, was, wenn überhaupt, müssen wir vorbereiten, damit wir das Aufblitzen der Sonne überstehen können? Und er fragt nach Informationen bezüglich Essen oder Wasseraufbereitung und solcherlei Sachen.

OWS: Wir werden erst einmal den ersten Teil der Frage beantworten. Obwohl diese Dinge schon viele Male erwähnt wurden, die Notwendigkeit der Vorbereitung, ist genau einer der Gründe, warum diese Gruppe und warum derjenige, der die Führung übernommen hat, die „Vorbereitung auf die Veränderung“ begonnen hat. Denn genau darum geht es – die Vorbereitung auf diese Veränderungen.

Wie bereitet man sich nun darauf vor? Nun ja, zunächst einmal bereitet Ihr Euch natürlich innerlich vor. Das ist der erste Schritt – alles innerhalb von Euch selbst darauf vorzubereiten, dass dieser evolutionäre Prozess weiterhin durch Euch hindurch wirken kann, dass Ihr in der Lage seid, diesen Energien standzuhalten, mit ihnen umzugehen, mit den vielen Energien die jetzt gerade zu Euch kommen. Das ist der erste Teil der Vorbereitung.

Der zweite Teil bezieht sich auf Euren physischen Körper. Da gibt es auch die Notwendigkeit, sich vorzubereiten. Esst ordentlich. Trinkt viel Wasser, viel Flüssigkeit. Macht Sport, soweit es Euch möglich ist. Geht so viel wie möglich raus in die Natur. Alle diese Dinge, die bereits gesagt wurden.

Ist es hilfreich, einen Wasservorrat, einen Essensvorrat und all diese Dinge zu haben? Nun, sicherlich. Wenn irgendetwas passiert und Ihr für zwei oder drei oder so Wochen keinen Strom habt, wäre es nicht sinnvoll, diese Dinge zur Hand zu haben? Man würde es gesunden Menschenverstand nennen, diese Dinge vorbereitet zu haben. Nicht bis zu dem Punkt, dass man sich auf den nackten Überlebenskampf vorbereitet, wie es einige getan haben – als ob die Steinzeit wieder kommen würde. Das wird nicht passieren. Wird es sich über zwei oder drei Wochen erstrecken? Möglich. Nicht einmal das steht zum jetzigen Zeitpunkt fest. Aber es wäre sicher nicht verkehrt, das zu tun.

Shoshanna, hast Du noch etwas zu diesem ersten Teil hinzuzufügen?

SHOSHANNA (gechannelt von JoAnna McConnell):

Wir könnten kurz etwas dazu sagen. Wir können unsere Sichtweise mitteilen und hier kommt nun, was wir zu sagen haben:

Der Verstand und der Körper sind eins. Das, worüber der Verstand nachdenkt, nimmt der Körper auf. Auf einer tieferen Ebene erzeugt Ihr genau das, worüber Ihr nachdenkt. Ihr müsst also sehr, sehr vorsichtig mit dem sein, worüber Ihr nachdenkt, da es sich in diesem Zeitalter der hohen Schwingungen manifestieren wird. Das ist es, was wir dazu sagen wollten.

OWS: Ja. Und Ihr müsst verstehen, wie Shoshanna schon gesagt hat, während Eure Schwingungen sich weiter erhöhen, verstärkt sich auch Eure Fähigkeit zu manifestieren signifikant. Manifestiert also das, was Ihr möchtet und nicht das, was Ihr nicht möchtet. Das wird jetzt zunehmend wichtiger. Der Prozess der Anziehung wird für Euch umso wichtiger, je mehr Eure Schwingung ansteigt.

Shoshanna: Und wir fügen dem auch noch etwas hinzu. Die Schöpfung, die Ihr manifestiert, wird diejenige sein, über die Ihr nachdenkt. Das heißt, wenn Ihr sagt: „manifestiert nicht die Schöpfung, die Ihr nicht möchtet“, wenn Ihr die negative Vorstellung in Eurem Kopf habt, dann wird diese auch eintreten.

OWS: Ja. Der zweite Teil Deiner Frage?

Gast: Ja. Er fragt, welche Art von Ereignissen während und direkt nach dem Aufblitzen der Sonne stattfinden wird.

OWS: Sicher können wir nicht exakt sagen, wie die Dinge sein werden, denn niemand weiß das zum jetzigen Zeitpunkt. Wir haben Zugriff auf vergangene Zeiten, in denen solche Ereignisse wie ein Aufblitzen einer Sonne stattgefunden haben oder der Aufstiegsprozess auf anderen Planeten und in anderen Systemen. Das ist also sozusagen eine Kopiervorlage, die als Orientierung dienen kann.

Aber in dieser Situation hängt alles vom kollektiven Bewusstsein der Menschheit hier auf der Erde und sogar dem Bewusstsein im ganzen Sonnensystem ab, wie genau die Dinge als Folge des großen Aufblitzens der Sonne geschehen werden. Man kann also gar nicht exakt sagen, was genau geschehen wird.

Wir können aber sagen, dass es viele Prozesse als Folge dieses Ereignisses geben wird und sogar auch schon vorher.

Euer Finanzsystem wird sich zum Beispiel als Folge dieser Sache bedeutend verändern.

Die Anwesenheit der Galaktiker wird enthüllt werden und die Erde wird ein Teil der galaktischen Föderation der Planeten werden. Das wird geschehen. Wird das über Nacht geschehen? Sicher nicht. Es wird ein Prozess sein. Aber es wird eine Folge dieses großen Ereignisses sein, welches schon hier ist und auch noch kommen wird. Shoshanna, hast Du hier noch etwas zu ergänzen?

Shoshanna: Wir können dem noch etwas hinzufügen. Wir müssen alle, die gern diese Dinge wissen möchten, darüber informieren, dass es keine Zusicherungen gibt, keine Vorhersagen. Es darf in diesem Prozess nur Vertrauen und Glauben geben – und ein Verständnis dessen, wer Ihr seid. Das ist das Relevante. Und das Wichtigste ist, sich darauf zu konzentrieren, wer Ihr seid, und auf Euer Vertrauensniveau und auf Euren Glauben.

Wir sagen Euch, schaut nicht nach Vorhersagen, schaut nicht nach Zusicherungen, da diese Dinge Teile der Programmierung sind. Namaste.

OWS: Ja. Und der dritte Teil der Frage?

Gast: Ja, vielen Dank. Der letzte Teil ist während des Aufstiegs, was er „Graduierung“ nennt – wird es dort eine Menge göttlicher Musik geben oder andere Dinge, die wir hören werden? Vielen Dank.

OWS: Das Ereignis oder das Aufblitzen der Sonne wird nicht als die Graduierung, wie er es nennt, betrachtet. Tatsächlich gibt es gar keine Graduierung. Ihr betrachtet es auf Basis des dreidimensionalen Verständnisses aus Eurer Schulzeit oder aus einem ähnlichen Kontext. Es gibt keinen Abschluss.

Es gibt Einweihungen oder Sprünge im Bewusstsein. Das ist es, was es sein wird. Und diese Sprünge im Bewusstsein sind individuell. Für jeden ist es unterschiedlich – wie sie von diesen Energien beeinflusst werden, von diesem Aufblitzen der Sonne und von diesem Ereignis.

Man kann also nicht direkt sagen, wie jeder dadurch beeinflusst werden wird. Ob es Musik im Himmel geben wird oder nicht, oder ob es ein großes Aufblitzen von Licht geben wird, oder Farben oder was auch immer von dieser Art von Ereignissen – das kann alles zu diesem Zeitpunkt noch nicht gesagt werden, weil es noch nicht vollständig klar ist.

Was wir aber sagen können ist, dass jeder auf dem ganzen Planeten im gleichen Augenblick – nicht unbedingt exakt im gleichen Augenblick, aber in diesen Augenblicken – etwas fühlen wird. Es wird für jeden etwas geben.

Und was das Ausmaß angeht, diejenigen von Euch, die sich selbst als die Erwachten betrachten, Ihr werdet mit Sicherheit ein großartiges Glückseeligkeitsgefühl über Euch kommen spüren, wie Ihr es noch nie zuvor gespürt habt. Wir können Euch das mit fast hundertprozentiger Sicherheit versprechen. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir haben dem nichts hinzuzufügen.

OWS: Sehr gut. Und das ist unsere Antwort auf diese Frage. Gibt es weitere Fragen?

Gast: Ich werde einspringen und jedem anderen die Möglichkeit geben nachzudenken (lacht). Ich bin hier mit meiner betagten Mutter. Es ist ein bisschen frustrierend, denn ich bin diejenige, die mit ihr hier ist und es lastet gewissermaßen auf meine Schultern, ihr mit ihren Bedürfnissen behilflich zu sein. Und sie hat nicht wirklich ein Interesse daran, ihre Kleidung zu wechseln oder zu duschen oder zu baden und manchmal möchte sie nicht einmal ihre Vitamine einnehmen und so weiter. Wie kann ich damit auf fünfdimensionale Art und Weise umgehen? Manchmal geraten wir darüber in eine Auseinandersetzung, so nach dem Motto: „Du musst ein Bad nehmen, Du musst frische Kleidung anziehen, Du musst dies oder jenes tun.“ Und sie ist sehr stur und sie möchte nicht, dass man ihr jemals sagt, was sie tun soll. Ich stecke in einer Sackgasse. Andererseits, in der 3D-Welt, wenn man das einfach auf sich beruhen lassen würde, wäre das auch nicht so richtig gut. Habt Ihr dazu irgendwelche Gedanken oder Ideen für mich?

OWS: Ihr habt ein altes Sprichwort: „Man muss sich den örtlichen Gepflogenheiten anpassen.“ Wenn Du also in der dritten Dimension bist oder wenn Du in diesen Gefilden auf diejenige, von der Du sprichst, einwirkst, dann musst Du auch auf dieser Ebene mit ihr arbeiten und ihr helfen und sie mit ihren aktuellen Bedürfnissen führen. Wenn Du Dich in einem Zustand befindest, in dem Du nicht auf dieser Ebene bist, dann kannst Du üben, wie Ihr es sagt, in den höheren Frequenzen zu sein und dort mehr und mehr zu verweilen. Es kann sein, dass Du hin- und herwechseln musst, so wie es viele andere derzeit auch machen, und das ist mit Sicherheit in Ordnung so.

Noch einmal, vergesst nicht, dass alles orchestriert ist. Das heißt, es gibt einen Grund für all die Dinge, die ihr gerade tut und die sozusagen ein Teil Eurer Mission zu dieser Zeit sind. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir möchten diejenige hier fragen, ob es der Betagten mental gut geht.

Gast: Sie wurde getestet. Ich kann es nicht mit Sicherheit sagen. Es könnte sein, dass sich die Situation für sie verschlechtert. Aber mit Sicherheit ist ihr Wille noch intakt und ihre Sturheit – dass sie nicht möchte, dass man ihr sagt, was sie tun soll oder ähnliches – ist mit Sicherheit auch noch in Ordnung. Wir machen uns ein wenig Sorgen in die Richtung, dass sie vielleicht erste Anzeichen von Alzheimer zeigt, oder so etwas in der Art.

Shoshanna: Das heißt, Du hast das Gefühl, dass sie sich Ihrer Reaktionen Dir gegenüber vollkommen im Klaren ist?

Gast: Ja. Sie sagt verrückte Dinge. Sie war eine sehr, sehr intelligente Person, aber jetzt sagt sie Dinge wie: „es ist wirklich nicht nötig, ein Bad zu nehmen oder zu duschen oder meine Sachen zu wechseln. Was ist der Unterschied, wenn Du sie für einen Tag trägst und dann die Nacht auch noch und dann den Tag und die nächste Nacht? Nun, dann kann ich auch genauso noch einen weiteren Tag abwarten, denn es macht doch sowieso keinen Unterschied.“

Shoshanna: Das ist ihre Sichtweise, verstehst Du, und es deckt sich nicht mit Deiner Sichtweise. Wir möchten Dir mitteilen, dass ein menschliches Wesen in der gleichen Kleidung wochenlang leben kann, wenn es das zu tun wünscht. Es ist Deine Ansicht, dass dies schädlich für sie wäre. Wir sagen Dir, wie wir das sehen: überlasse, bis zu einem gewissen Grad, ihr die Wahl. Wenn es sie auf irgendeine Weise verletzt oder ihre Gesundheit beeinflusst, dann musst Du sie überreden. Aber an dieser Stelle möchte sie einfach nur ihre Selbständigkeit und Unabhängigkeit bewahren, weil sie das Gefühl hat, diese zu verlieren. Dieses hochintelligente Individuum, welches sein ganzes Leben lang selbständig und unabhängig war, möchte Dir gegenüber nicht nachgeben. Du musst einen Kompromiss finden. Namaste.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier noch weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage. Ich entschuldige mich, falls diese Frage schon vorher einmal gestellt wurde. Ich habe vielleicht nur die Antwort nicht gehört. Ich weiß es nicht. Ich frage mich, wie es um den Abriss der künstlichen Intelligenz draußen auf dem Planeten im Andromeda-System steht.

OWS: Wie bereits früher zu einem anderen Zeitpunkt schon einmal gesagt wurde, sind in Folge Eurer Aktivitäten bezüglich dieses Prozesses in Eurem letzten mehrtägigen Zusammentreffen viele Dinge passiert. Es hat sich wirklich viel getan, sagen wir mal, um das zu einem schnelleren Ende oder… was ist das Wort, wonach wir gerade suchen?

Shoshanna: Abschluss.

OWS: zum Abschluss zu bringen, ja! Ein schnellerer Abschluss.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Ja. Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage. Ich stelle fest, dass mein Verstand ziemlich ruhig ist, also, dass ich an nichts mehr denke – nicht mehr so wie der „menschliche“ Verstand, der ständig hin- und herspringt und zu sich selbst spricht. Ich setze mich hin und dann ist es einfach ruhig. Ich würde gern wissen, was da mit mir passiert.

OWS: Wir haben ein Wort für Dich: „Halleluja!“. Halleluja! Das ist wunderbar. Das ist so wunderbar, dass Du in der Lage bist, den chaotischen Verstand abzuschalten und das höhere Selbst direkter mit Dir kommunizieren zu lassen. Das braucht es. Ihr müsst das Geplapper abschalten. Und wenn Ihr das tut, können solcherlei Dinge für Euch geschehen. Eure Begleiter können anfangen, zu Euch zu sprechen. Ihr könnt diese Energien empfangen. Es muss nicht auf so eine Channeling-Art-und-Weise geschehen, wie es bei diesem hier, James, und der JoAnna ist – es kann einfach das Fließenlassen von Energien sein, ein erhöhtes Gefühl von Verbundenheit zu anderen um Dich herum. Alle diese Dinge können als Folge des Abschaltens dieses Geplappers, des permanenten Geschwätzes in Eurem Verstand, zu Euch kommen. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Du möchtest eine weitere Frage stellen?

Gast: Ich wollte nur fragen, ob sich diese Energien, von denen Ihr gesprochen habt, wie Hitze oder eine andere Empfindung anfühlen. Ich kann fast spüren, wie sie sich um mich herum und durch mich hindurch bewegen. Ist es das, wovon Ihr sprecht?

OWS: Ja. Wir sagen mal, dass das ein Teil davon ist. Es kann sein. Es ist natürlich für jeden anders. Was Du wahrnimmst, sind verschiedene Symptome einer Öffnung, sagen wir mal, von verschiedenen Ebenen innerhalb von Dir – oder Arten zu empfinden innerhalb von Dir, die vorher nicht für Dich zugänglich waren.

Gast: O.k.. Vielen Dank.

Shoshanna: Wir können auch etwas dazu beisteuern, falls wir dürfen.

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Du musst verstehen, dass ein ruhiger Verstand ein sehr machtvoller Verstand ist. Ein ruhiger Verstand ist ein kreativer Verstand. Du wirst gesegnet mit einem ruhigen Verstand während Du hier in Deine Kraft kommst. Namaste.

OWS: Ja. Wunderbar. Sehr gut.

Gast: Namaste.

OWS: Gibt es hier noch irgendwelche weiteren Fragen, bevor wir das Medium freigeben?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Ich habe das früher schon einmal gefragt und falls Ihr mir keine weiteren Informationen geben könnt, verstehe ich das. Aber ich kämpfe immer noch mit meiner Sucht nach Zigaretten. Ich hatte vor ein paar Wochen Grippe und ich hatte wirklich Schwierigkeiten, im Zusammenhang mit Atemwegsbeschwerden durch die Zigaretten, wieder gesund zu werden. Ich frage mich nur, ob es noch irgendetwas anderes gibt, was Ihr mir über diese Sucht sagen könnt und was mir vielleicht sonst noch helfen würde aufzuhören.

Shoshanna: Wir können dazu etwas sagen. Dürfen wir etwas sagen?

Gast: Bitte.

Shoshanna: One Who Serves, dürfen wir etwas mitteilen?

OWS: Oh bitte, ja.

Shoshanna: Liebe Schwester, alles was Du sagt, die Worte die Du benutzt, sind extrem negativ. Wir entschuldigen uns für unsere Direktheit.

Du musst anfangen, die Dinge anders auszudrücken, wenn Du in dieser Sache einen Durchbruch erreichen möchtest. Wenn wir sagen, dass wir süchtig sind, ob Du es glaubst oder nicht, verstärken wir die Sucht. Du musst es aus einer anderen Perspektive sehen. Wenn Du die Oberhand über dieses Gesundheitsproblem erlangen willst, musst Du Dich selbst auf eine andere Art und Weise sehen. Das ist sehr schwer, denn viele glauben durch die Programmierungen an die dreidimensionale Vorstellung von Süchten und die dreidimensionale Vorstellung von Schmerzen und Leiden durch den Körper. Du glaubst diese Dinge und Du verstärkst sie. Wir versuchen einfach nur mit allen Mitteln, Dir dabei zu helfen, zu verstehen, dass Du diese Dinge für Dich selbst durch Deine Worte und durch Deine eigenen Gedanken erzeugst. Wenn Du sie änderst (und das ist für viele ein langwieriger Prozess), wirst Du direkt eine Veränderung feststellen können – wenn Du anfängst, Deine Geschichte und die Art, wie Du Dich selbst siehst, zu ändern. Namaste.

OWS: Und mir möchten noch – bezogen auf Techniken, die hilfreich sein könnten – etwas hinzufügen. Wenn wir uns die Situation etwas genauer anschauen, sehen wir eine Programmierung, die in Deinem fünften Chakra-Zentrum liegt, in Deinem Willenszentrum. Dieses Willenszentrum blockiert die aufsteigenden Energien, also Deine Kundalini-Energie. Und die Programmierungen oder die Erinnerungen sind tief in diesem fünften Chakra-Zentrum drin.

Hilfreich wäre, in dieses fünfte Chakra-Zentrum hineinzugehen. Du kannst das selbst tun oder Du kannst es mit der Hilfe oder der Führung von jemand anderem tun. Aber begib Dich dort hinein und Du wirst einen Durchgang finden. Einen Zugang, der für Dich geschlossen ist. Wenn Du versuchst, diese Tür zu öffnen, wird zunächst sehr viel Dunkelheit dort sein. Du musst diese Dunkelheit durchdringen. Und sobald Du dazu in der Lage bist, wirst Du das Licht dahinter erreichen und das wird dabei helfen loszulassen – auf einer spirituellen Ebene, nicht auf der physischen Ebene, sondern einer spirituell mentalen Ebene innerhalb von Dir – helfen, Deine Willenskraft zu entfalten. Deine Willenskraft ist sehr niedrig in diesem Bereich. Verstehst Du?

Gast: Ja. Das war sehr hilfreich. Das ist etwas, woran ich arbeiten kann und was ich benutzen kann. In diesem Sinne vielen Dank dafür.

OWS: Hypnose wäre auch sehr hilfreich für Dich, falls Du in der Lage bist, die richtige Person dafür zu finden und in der Lage bist, Dich der Hypnose zu öffnen, also in der Lage bist, hypnotisiert zu werden.

Gast: Ich habe Hypnose schon viele, viele, viele Male über die Jahre hinweg ausprobiert und letztendlich wurde mir mitgeteilt, dass ich einfach… vielleicht habe ich nicht die richtige Person, aber sie konnten mich einfach nicht hypnotisieren.

OWS: Du hast nicht die richtige Person. Was wir hier sagen ist, dass Du in das fünfte Chakra-Zentrum gehen musst. Es muss jemand sein, der sich mit solcherlei Dingen auskennt.

Gast: Ist das etwas, was ich allein machen kann, falls ich niemanden finde, der mir dabei behilflich sein kann?

OWS: Du kannst es allein machen. Du kannst auch, falls Du das wünscht, und wir sagen das jetzt einfach mal hier – der James ist sich darüber nicht bewusst, aber er wird es jetzt sein – und zwar wäre er in der Lage, bei diesem Prozess zu helfen, wenn Du das möchtest. Er könnte das sogar per Telefon machen, so wie wir das hier feststellen. Das ist eine Möglichkeit.

Gast: O.k.. Das ist sehr, sehr hilfreich. Vielen lieben Dank.

OWS: Ja.

Gast: Ich würde gerne einen Vorschlag machen, bitte. Darf ich?

OWS: Ja.

Gast: Der Emotional-Code. Ich würde das gern derjenigen, die gerade nach diesen Dingen, die wir „Süchte“ nennen, gefragt hat, ans Herz legen. Das ist sehr kraftvoll und es gibt eine Menge kostenlose Informationen über die Anwendung bei YouTube. Das ist alles. Vielen Dank.

OWS: Wir würden Euch beiden dann vorschlagen, dass Ihr Euch über Euren E-Mail-Prozess verbindet und schaut, ob es eine Möglichkeit gibt, diese Sache umzusetzen.

Gast: O.k..

OWS: Bedenkt aber immer, dass es da draußen unheimlich viele verschiedene Methoden gibt, aber nicht jede Methode auch für jeden geeignet ist.

Shoshanna: Wir sind alle hier, um einander zu helfen und wenn es jemanden gibt, der von einer Methode erzählt, die ihm geholfen hat, dann ist das immer in Ordnung, sich das anzuschauen. Und wie One Who Serves schon gesagt hat, es könnte bei Dir vielleicht nicht helfen, aber es ist immer sinnvoll, es sich näher anzuschauen. Namaste.

OWS: Ja.

Gast: In der Tat.

OWS: Wir müssen jetzt das Medium freigeben. Bevor wir das tun, Shoshanna, hast Du noch irgendetwas mit dem Du hier abschließen möchtest?

Shoshanna: Wir möchten noch einmal etwas verdeutlichen, was vielleicht schon alle, die dieser Telefonkonferenz zuhören, festgestellt haben: Es ist unheimlich wichtig, dass wir anfangen, uns selbst zu jeder Zeit als der Schöpfer unserer eigenen Realität zu sehen.

Dass die Illusion, in der wir uns befinden, die unsere Umwelt, unsere Beziehungen, unsere gesundheitliche Verfassung, unseren physischen, mentalen und emotionalen Zustand umfasst, eine vollständige Schöpfung von uns selbst ist – dass wir diese Dinge erzeugt haben.

Die gute Nachricht ist, dass Ihr auch etwas anderes kreieren könnt, wenn Ihr Euch in einer Situation befindet, die Euch nicht gefällt. Ihr müsst verstehen, dass es sich um ein Programm handelt, welches Ihr für Euch selbst eingerichtet habt, um etwas zu lernen und wenn Ihr das lernt, was Ihr lernen wollt und weswegen Ihr das Programm aufgebaut habt, werdet Ihr es hinter Euch lassen. Es ist extrem wichtig zu verstehen, wie viel Macht Ihr habt. Namaste.

OWS: Sehr gut. Und wir schließen mit dem, wovon der James und JoAnna vorhin gesprochen haben – einem sechswöchigen Kurs, den sie beginnen wollen. Sie denken, dass es ihre Idee war. Es war nicht ihre Idee. Wir haben sie ihnen geschickt, damit sie es Euch vorstellen können und wir feststellen können, ob das etwas ist, was für Euch hilfreich sein könnte. Wir haben es Euch zur Verfügung gestellt.

Es ist Euch überlassen, ob Ihr das machen wollt. Wenn Ihr es tut, werden wir Euch helfen, diesen Prozess als einen Lernkurs aufzusetzen. Einen Kurs, in dem es sogar weniger um das Lernen geht, sondern mehr das Erinnern – um das Erinnern an die Methoden, die notwendig sind, um sich auf das anstehende große Ereignis und natürlich Euren Aufstiegsprozess vorzubereiten. O.k.? Ihr könnt es Euch aussuchen.

Shoshanna: Und wir möchten noch hinzufügen, dass der Fokus mehr darauf liegen wird, diese Methoden anzuwenden, als sie nur kennenzulernen. Namaste.

OWS: Ja, genau.

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

www.meetup.com/ancient-awakenings

www.ancientawakenings.org

Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.

Wenn Sie sich „Ancient Awakenings“ anschließen und an den Sonntagstelefonkonferenzen teilnehmen möchten, besuchen Sie bitte die Meetup-Website (www.meetup.com/ancient-awakenings) und treten Sie dort bei.

„Glauben ist Sehen!“

2020.01.05

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 05. Januar 2020 (Sananda, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

SANANDA (gechannelt von James McConnell)

Ich bin Sananda. Ich komme in dieser Zeit, welche auch der Beginn des nächsten Jahres ist, Eures Jahres 2020, mit wunderbaren Nachrichten.

Diese wunderbare Nachricht ist, wie Ihr wisst, dass alles in Bewegung ist. Alles ist im Begriff, sich zu ändern. Viele Dinge geschehen überall auf dem Planeten. Einige Dinge habt Ihr noch nicht bemerkt. Einige Dinge geschehen immer noch im Hintergrund. Aber viele Dinge zeigen sich schon. Viele Veränderungen, viele Neuerungen. Das Bewusstsein steigt überall. Auch wenn Ihr das vielleicht nicht an Euren Mitmenschen sehen könnt, es geschieht.

Ihr verlasst alle die dreidimensionale Realität, die Ihr als Realität gekannt habt, obwohl es sich ja immer nur um eine Illusion gehandelt hat. Aber diese Realität ändert sich jetzt für Euch. Viele von Euch haben die dritte Dimension hinter sich gelassen und sind nun in der vierten und sogar der höheren vierten Dimension, und befinden sich dort öfter und öfter, in Sichtweite der Grenze zur fünften Dimension, sozusagen, obwohl es da eigentlich gar keine richtige Grenze gibt.

Es ist nur Euer Verstand, in dem sie existiert. Es handelt sich um keinen Ort, zu dem Ihr Euch begeben werdet. Es handelt sich um ein Bewusstsein, zu welchem Ihr aufsteigen werdet. Die einzige Sache, die Euch in dieser dreidimensionalen Illusion hält, seid Ihr selbst – es ist Euer Verstand, es ist Eure Programmierung, es ist der Schleier, der immer noch über Euren Augen liegt. Aber dieser Schleier selbst ist eine Illusion. Er ist eine Schöpfung. Ein Gebilde, welches Ihr alle kreiert habt, und welches die unlichten Kräfte an Ort und Stelle gehalten haben.

Aber diejenigen der unlichten Kräfte stecken in einer Sackgasse, sie verlieren ihre Macht. Sie werden durch das Lichte ersetzt. Und das Licht und die Liebe sind dabei zu gewinnen und werden in Zukunft gewinnen, denn es kann gar nicht anders kommen. Ja, es gibt Zeiten in Euren weit zurück liegenden Erinnerungen, in denen das Licht scheinbar nicht gewonnen hat, in denen die unlichten Kräfte die Macht übernommen haben. Aber das Licht wird letztendlich immer einen Weg finden.

Und genau hier und jetzt an diesem Ort, in Eurem Reich, ist es wieder das Gleiche. Ihr kommt aus vielen verschiedenen Systemen, die Ihr weit geöffnet habt. Ihr, die Ihr auf Eurer Mission seid, seid bekannt als die „Systemknacker“. Ihr seid von System zu System gegangen und habt exakt das getan, was Ihr jetzt auch wieder macht – dieses System weit öffnen. Aber Ihr sprengt es mit Liebe, mit Anteilnahme, mit Mitgefühl, mit Einheit auf. Ihr bringt die Einheit wieder zurück in dieses Reich – nicht in die dritte Dimension, sondern in die höhere vierte Dimension und in die fünfte Dimension. Denn es ist das Schicksal der Menschheit, diesen evolutionären Prozess zu durchlaufen und aus dieser dreidimensional programmierten Illusion in die höheren Schwingungen aufzusteigen.

Und wenn Ihr Euch in diese höheren Dimensionen hinein entwickelt, werdet Ihr diese Liebe, diesen Frieden, diese Harmonie, diese Ruhe, welche Ihr so herbeigesehnt habt, welche Ihr so vermisst habt, finden. So viele von Euch erinnern sich jetzt, woher sie kamen, selbst wenn es noch nicht im Tagesbewusstsein ist, ist es tief in Euch drinnen. Ihr habt diese Sehnsucht, diese Sehnsucht, die in vielen von Euch ist, heimzukehren. Diese Sehnsucht in vielen von Euch, sich in diese höheren Schwingungen zu begeben und so viele, wie Ihr könnt, mit Euch zu nehmen. Denn das, meine Freunde, ist der Grund, weshalb Ihr hierhergekommen seid.

Und im Laufe dieser vielen Leben, die Ihr hier gelebt habt, in denen Ihr von einer Mühsal zur nächsten gegangen seid, habt Ihr immer Euren Blick auf diese Endzeit gehabt. Ihr habt immer den Blick darauf gerichtet, an diese Stelle zu gelangen, diesen JETZT-Zeitpunkt, an dem Ihr in das neue Jahr voranschreitet – dieses nächste Jahr der Erfüllung, dieses nächste Jahr der Offenlegung.

Denn vieles von dem, was zurückgehalten wurde, was im Dunklen gehalten wurde, kommt jetzt ans Licht. Und die Wahrheit möge siegen, genauso wie es vor vielen tausenden Jahren vorhergesagt wurde. Die Wahrheit möge Euch die Freiheit schenken. Aber denkt daran, dass jeder einzelne von Euch die Wahrheit ist. Ihr seid in Eurem innersten Wesen die Wahrheit selbst. Versteht das. Versteht, wer Ihr seid. Erinnert Euch _______ (Tonstörung).

Ich bin Sananda, und ich verlasse Euch jetzt. In dieser Zeit und in diesem Moment, visualisiert Frieden und Liebe überall auf dem Planeten so viel wie Ihr nur könnt. Denn Ihr seid diejenigen, auf die Ihr gewartet habt.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch! Hier ist One Who Serves und Shoshanna steht uns zur Seite und wir sind bereit loszulegen. Ihr könnt jetzt Eure Telefonstummschaltung aufheben und wir werden Eure Fragen entgegennehmen, falls Ihr welche habt.

Wir haben keine direkte Nachricht für Euch. Shoshanna, hast Du eine Nachricht?

SHOSHANNA (gechannelt von JoAnna McConnell):

Dieses Mal nicht.

OWS: Sehr gut. Dann sind wir bereit, mit Euren Fragen fortzufahren, falls Ihr welche habt. Wir werden Euch einen Moment Zeit geben, damit Ihr Eure Telefonstummschaltung aufheben könnt.

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja.

Gast: Hallo. Gestern habe ich eine etwas schräge Situation erlebt. Ich habe eine der Schwestern hier aus dieser Gruppe bei Whole Foods getroffen und ich hatte meine zwei angeleinten Hunde bei mir. Wir waren draußen vor dem Whole Foods und haben auf eine weitere Schwester aus der Gruppe, die sich mit uns treffen wollte, gewartet.

Meine Hunde sind jung und sie haben viel Energie und sie sind sehr freundlich. Einer von ihnen versuchte, eine Frau und einen Mann, die vorbeigelaufen sind, anzuspringen, aber die Hündin ist nicht richtig hochgesprungen. Ich habe sie zurückgezogen, bevor sie an ihr hochspringen konnte. Die Frau und der Mann sind sehr aggressiv und unangenehm geworden – schon fast gewalttätig. Wir konnten die Fassung bewahren, aber es war sehr eigenartig. Sie hat mich beschimpft und ich dachte, sie würde mich schlagen oder umstoßen. Und meine beiden Hunde sind sehr empfindsam. Ich denke, dass sie einiges davon aufgenommen haben.

Ich frage aus folgendem Grund: wir sind später zum Strand gegangen und meine beiden Hunde bleiben immer bei mir. Sie laufen niemals davon. Wenn sie mal loslaufen, kommen sie sofort zurück, sobald ich pfeife. Die kleine Keona, die Rote, ist in die andere Richtung davongelaufen. Ich habe Angst bei ihr gespürt. Sie ist davongelaufen, so richtig weit weg. Ich habe gepfiffen und sie ist nicht zurückgekommen. Und sie rannte, rannte und rannte fast bis zum Parkplatz und ich dachte „oh, oh“! Dann endlich hat sie sich umgedreht und ist zurückgekommen – zurück zu uns.

Ich möchte gern wissen, warum das passiert ist. Ich denke, sie hatte irgendeine Angst oder hat etwas von der Energie dieses ablehnenden Paares aufgenommen – ich weiß nicht. Und gibt es für mich irgendeinen Grund, mir darüber für die Zukunft Sorgen zu machen?

OWS: So wie wir es sehen, gibt es keinen Grund zur Besorgnis. Das war ein einmaliges Ereignis mit diesem Einen. Bedenkt, dass sie stets im Augenblick sind, Eure Hunde, Eure Katzen, Eure Pferde, so wie Du es vorhin erzählt hast, sie sind im Augenblick. Und sie werden tun, was auch immer in diesem Augenblick notwendig ist. Und in diesem speziellen Augenblick dachte diese Eine einfach, dass sie rennen musste. Aber an einem gewissen Punkt hat sie festgestellt – auf dem Niveau, auf welchen sie etwas feststellen können – dass sie nicht mehr weiter fortgehen konnte und dass sie in die Komfortzone zurückkehren musste, zurück zu dem, was sie als zu Hause kennt. Und Du bist offensichtlich ihr zu Hause.

Es gibt hier also keinen Grund zur Sorge. Du musst nur wissen, dass diese Tiere sehr stark fühlen. Sie fühlen die Spannung um sie herum. Sie fühlen Ärger. Sie fühlen Traurigkeit. Sie spüren Liebe – mit Sicherheit. Und je mehr Ihr ihnen diese Liebe geben könnt, desto mehr werden sie in der Lage sein, sich selbst gesund zu erhalten und in einer wunderbaren Energie zu sein, sowohl für sich selbst als auch für Euch. Shoshanna?

Shoshanna: Wir haben Dir etwas mitzuteilen, liebe Schwester. Dürfen wir Dir unsere Sichtweise mitteilen?

Gast: Ja, Schwester, bitte.

Shoshanna: Wir stellen fest, dass diese kleinen Hunde ziemlich neugierig sind. Sie sind neugierige Wesen. Und Du musst anerkennen und verstehen, dass Neugier eine Emotion im Hier und Jetzt ist. Sie liegt nicht in der Vergangenheit, sie liegt nicht in der Zukunft, es ist eine Emotion im Hier und Jetzt, die diese Tiere zum Ausdruck bringen.

Wir stellen fest, dass diese Welpen extrem neugierig sind und dass ihnen die Umgebung, in die Du sie geführt hast, unbekannt ist. Sie sind nicht in Resonanz mit dieser Umgebung, mit dieser Stadt, mit diesen Leuten. Und deswegen hast Du dieses Erlebnis gehabt – um Dich daran zu erinnern, dass sie diese Stadt nicht so wahrnehmen, wie Du es tust.

Und die zwei Leute, welche ängstlich waren, waren keine Tierfreunde. Sie verstehen Tiere nicht. Sie sind verschlossen und sie hatten schreckliche Angst davor, verletzt zu werden und das haben sie zum Ausdruck gebracht. Es ist nichts Persönliches. Es hat nichts persönlich mit Dir oder dem Tier zu tun. Es war ein Vorfall, welcher in einem angsterfüllten Umfeld auftreten kann.

Und selbst wenn Du glaubst, dass Du in einer positiven Umgebung bist, so gibt es viele, die in der Stadt leben und voller Angst sind, weil das die Schwingung ist, welche in der Stadt von all den anderen ausgestrahlt wird. Du musst verstehen, dass das nicht persönlich ist und dass Deine Tiere nicht gern in dieser Umgebung sind. Und das ist es, was passiert ist. Namaste.

Gast: Vielen lieben Dank.

OWS: Denk immer daran, es geht immer um Schwingung und Bewusstsein. Schwingung und Bewusstsein.

Shoshanna: Und ihre Schwingung ist sehr hoch und die Schwingung dieser Umgebung war ihnen unbekannt.

OWS: Ja.

Gast: Das heißt, sie bevorzugen einen ruhigeren Ort, einen etwas entspannteren, ruhigeren Ort mit weniger Menschen und Hunden.

OWS & Shoshanna: Ja.

Gast: O.k.. Vielen Dank.

OWS: Sehr gut. Gibt es weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja.

Gast: Ich möchte gern wissen, bräuchte etwas Orientierungshilfe, wie wir den Menschen in unserer Familie helfen können, die zum Beispiel durch physische Schmerzen oder Stress oder durch Überarbeitung leiden – ohne sie zu bewerten, aber auch ohne auf ihre Stufe des Leidens abzusinken. Ich möchte einfach nur eine kleine Empfehlung, wie wir ihnen helfen können. Denn es scheint, dass sie es manchmal nicht hören wollen, wenn ich versuche, ihnen eine positive Sichtweise der Dinge zu vermitteln. Ich hoffe also, dass Ihr einen Tipp für mich habt. Vielen Dank.

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen.

OWS: Ja.

Shoshanna: Dürfen wir zuerst etwas dazu sagen, One Who Serves?

OWS: Ja.

Shoshanna: Dürfen wir hier unsere Sichtweise zum Besten geben?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Liebe Schwester, es ist eine große Sache, wenn man sich wünscht, den Schmerz der anderen zu lindern. Das ist eine große Sache.

Wenn man sich aber wünscht, das Leiden der anderen oder den Schmerz der anderen zu lindern, änderst Du den Lauf der Dinge für diese Person. Und sie benötigen vielleicht genau diesen Weg, auf dem sie sich befinden, um aufzuwachen. Leiden und Schmerzen bieten eine Möglichkeit aufzuwachen. Die Herausforderung für uns alle ist ___ (Tonstörung), dass wir im Konzept der Zeit festhängen und wir uns wünschen, dass das alles hier bald vorbei ist. Das heißt, wir haben den Wunsch, Schmerzen und Leiden zu lindern, weil es uns Schmerzen und Leiden verursacht. Es verursacht emotionalen Aufruhr in uns, wenn wir diese Dinge bei anderen sehen.

Was wir Dir sagen würden ist, tue nichts. Schicke ihnen einfach nur Licht und Liebe. Und in den Momenten, in denen sie Dir ihr Leid klagen, Dir gegenüber ihre Frustration zum Ausdruck bringen, musst Du sie akzeptieren. Du musst ihnen ihren Schmerz zugestehen, nicht versuchen, ihn zu beseitigen. Denn wenn man den Schmerz anerkennt, wenn man das Leiden wahrnimmt, dann wird es reduziert. Es wird verringert, weil Du sie mit ihren Gefühlen akzeptierst.

Selbst wenn die Gefühle von Dir als etwas Negatives angesehen werden, möchten sie anerkannt werden. Sie möchten, dass Du ihnen das Gefühl gibst, dass Du sie verstehst. Du kannst ihre Geschichte nicht ändern. Sie müssen ihre Geschichte ändern.

Wenn ein Individuum versucht, die Geschichte von jemand anderem zu ändern, wird der andere dagegen ankämpfen und sich darüber aufregen. Du musst ihnen also einfach nur Licht schicken, ihnen Liebe schicken und in dem Augenblick, in dem Du die Beschwerden hörst, einräumen, dass Du ihr Leiden verstehen kannst. Ergibt das einen Sinn?

Gast: Ja, vielen lieben Dank.

Shoshanna: Ja. Namaste, liebe Schwester.

OWS: Ja und wir ergänzen hier noch eine Technik, die Ihr anwenden könnt. Wir nennen es die „Annäherung durch die Hintertür“. Ihr könnt sie über die „Hintertür“ via ihr höheres Selbst erreichen. Ihr könnt deren höheres Selbst kontaktieren und Licht und Liebe durch das höhere Selbst schicken und was auch immer zu diesem Zeitpunkt notwendig ist, um sie von diesen Dingen abzulenken. O.k.?

Shoshanna: Und wir können noch hinzufügen – dürfen wir dem noch etwas hinzufügen? Dürfen wir noch eine weitere Sichtweise hinzufügen?

Gast: Bitte.

Shoshanna: Wir möchten Dir sagen, dass Du – basierend auf dem, was One Who Serves gerade gesagt hat – Dein höheres Selbst bitten kannst, mit deren höherem Selbst zu sprechen. Du musst nicht eingreifen. Dein höheres Selbst kann direkt mit deren höherem Selbst sprechen und Du wirst eine deutliche Verbesserung dadurch wahrnehmen können. In diesem Sinne danken wir One Who Serves, der diese Sache eingebracht hat, an die wir nicht gedacht haben. Vielen Dank. Namaste.

OWS: Ja. Gibt es hier noch irgendwelche weiteren Fragen?

Gast: Ich würde gern etwas über das unsinnige Amtsenthebungsverfahren, welches hier gerade abläuft, erfahren. Ich weiß, dass nie irgendwelche Fragen gestellt wurden, als Ihr hier in dieser Telefonkonferenz wart. Aber habt Ihr vielleicht ein paar beruhigende Worte, dass das bald vorüber sein wird, dass das bald gut ausgehen wird?

OWS: Du hast gerade ein passendes Wort benutzt: „unsinnig“. Es ist ziemlich unsinnig. Unsinnig insofern, als dass die amerikanische Öffentlichkeit auf diese Sache schaut und viele von ihnen die Lächerlichkeit dieses ganzen Prozesses sehen. Versteht aber auch, dass dieser Prozess aus einem bestimmten Grund geschieht – als Teil der größeren Orchestrierung, könnte man sagen. Denn es bringt die Wahrheit zum Vorschein. Und genau darum geht es hier. Die Lächerlichkeit der Situation zeigt den Leuten im Land, dass Eure Medien sich verschwören, damit alles beim Alten bleibt. Sie wollen keine Veränderung.

Nicht unbedingt so sehr die Journalisten und diejenigen, die direkt berichten. Die sind in vielerlei Hinsicht unter Druck gesetzt, um ihre Arbeitsplätze zu erhalten. Wenn sie nicht den Vorgaben folgen, werden sie ihre Arbeitsplätze verlieren. Oder es werden – in manchen Fällen – sogar schlimmere Dinge passieren. Ihre Familien könnten bedroht werden und solcherlei Sachen. Deswegen tun sie das, was von ihnen verlangt wird.

Aber die Wahrheit kommt ans Licht. Und dieser Prozess, der hier gerade stattfindet wird das ans Licht bringen, wird mehr und mehr Leute dazu bringen zu sehen, wie diese Parteien – in diesem Fall die zwei Parteien – sich vollkommen diametral voneinander unterscheiden und einfach nur Fraktionsgehorsam zeigen, könnte man sagen. Und während sie diesen Fraktionsgehorsam zeigen, stellen die Leute fest, dass sie nicht für sie arbeiten, sondern für sich selbst. Und das ist es, was hier geschieht. Das möchten wir hier zum Ausdruck bringen. Shoshanna, hast Du noch eine andere Sichtweise?

Shoshanna: Ja, wir können etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas dazu sagen, liebe Schwester?

Gast: Ja.

Shoshanna: Was wir dazu sagen können ist, dass Ihr Eure Meinung dazu ändern solltet. Denn was hier passiert ist eine Transformation. Dieser Prozess ist ein transformativer Prozess und muss geschehen. Diese Sache muss voranschreiten. Das muss gemacht werden. All diese Verrücktheit und dieser chaotische Medienwahnsinn müssen geschehen. Und dieses Individuum, was Ihr als „Trump“ kennt, ist die Trumpf-Karte [Anm. d. Übers.: „trump card“ im englischsprachigen Originaltext]. Sein Name ist kein Zufall! Er ist die Trumpf-Karte! Er wird sie alle ausstechen! Und Ihr solltet dieses Individuum als den Beginn der Transformation der Welt sehen! Nicht nur in diesem Land. Er möchte die Schwingung der gesamten Welt anheben! Aus diesem Grund hat er das nordkoreanische Staatsoberhaupt auch seinen Freund genannt! Oh mein Gott! Das verursacht der anderen Partei große Bauchschmerzen, denn niemand ist deren Freund, versteht Ihr?

Also bitte, alle von Euch, wenn Ihr beobachtet, was hier passiert, sagt zu Euch selbst: „Meine Güte, wir transformieren uns! Gott sei Dank!“. Das wollten wir sagen. Namaste.

Gast: Vielen Dank. Und ich sehe ihn auf diese Weise – absolut. Ich habe nur ein wenig Bedenken, weil ich weiß, dass sie alles probieren werden – die andere Seite – um ihm irgendetwas in die Schuhe zu schieben. Sie wissen, welche Macht er hat und welche Unterstützung er hat und all das, deswegen finden sie bestimmt etwas, irgendein Schlupfloch, mit dessen Hilfe sie ihn des Amtes entheben können, obwohl sie nichts gegen ihn in der Hand haben. Aber ich weiß, dass sie überall schauen werden.

Shoshanna: Und das ist notwendig. Das ist notwendig, um ihre Torheit zu beweisen, verstehst Du? Das ist notwendig. Während Du also zuschaust, wie die andere Seite nach einem Schlupfloch sucht, sagst Du in diesem Augenblick: „Oh, preiset den Herrn, das ist transformativ!“, verstehst Du, liebe Schwester?

Gast: O.k.. Er wird also nicht seines Amtes enthoben werden, es wird keine Amtsenthebung geben, oder?

Shoshanna: Wir können das nicht sagen. Aber wir kennen die Antwort, nur wir dürfen es Euch nicht sagen. (Lachen) Was Ihr aber wisst ist, dass dieser jene, der als Trump bekannt ist, eine machtvolle Kraft ist. Und wir sagen Euch, dass selbst wenn er aus dem Amt entfernt wird, seine Familie übernehmen würde! Sie würden weitermachen. Die Transformation hat begonnen, liebe Schwester, und sie wird nicht aufhören!

Gast: Halleluja!

Shoshanna: Denn es ist der Wunsch der Leute. Ja. Namaste.

OWS: Und erinnert Euch, als zu ihm, Präsident Trump, gesagt wurde, dass ein Sturm kommt. Wie hat er geantwortet? Er sagte: „Ich bin der Sturm!“

Gast: Ja, Ja.

OWS: Er weiß, wer er ist. Er weiß, worum es in all dem hier geht. Er kennt seinen Platz in all dem. Es wurde über eine sehr lange Zeit hinweg geplant. Tatsächlich kam er in dieses Leben mit dem Wissen, was er tun wird und dass alles orchestriert ist. Habt also keine Bedenken. Es ist alles Teil des Prozesses.

Shoshanna: Und wir müssen noch einen weiteren Aspekt hinzufügen. Dürfen wir noch einen weiteren Aspekt hinzufügen?

Gast: Natürlich.

Shoshanna: Der Trump ist ein großartiger Beobachter. Er steht auf seinem Beobachterposten und schaut, was passiert und muss kichern. Er weiß, dass er nicht geschlagen werden kann. Er ist ein machtvoller Mensch, der weiß, wer er ist, wie One Who Serves schon angedeutet hat. Du musst Vertrauen und Glauben in diese Kraft haben. Namaste.

Gast: Namaste. Und ich tue es, ich weiß es.

OWS: Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen, bevor wir das Medium freigeben?

Gast: Ja, ich habe eine Frage. Hat einer von Euch beiden Informationen im Speziellen über die lemurischen Energien, die dieses Jahr und während dieser Transformation kommen werden, um mit uns zu arbeiten?

OWS: Meine Güte. Die Energien von Lemurien sind in allen von Euch. Alle von Euch, die in dieser Gruppe sind, sind ein Teil der lemurischen Energie. Viele der Gruppen überall auf diesem Planeten, die sich wie diese hier treffen, sind auch ein Teil dieser lemurischen Energie. Sie kommt zurück. Es handelt sich um die lemurische und die atlantische Energie, aber nicht die dunklen atlantischen Energien, sondern die lichten atlantischen Energien, die ebenfalls zurückkehren.

Und seid gewiss, dass diese Energie stärker und stärker und stärker werden wird. Wenn Ihr Euch erinnert, es gibt diesen einen, Casey, der von der Rückkehr von Atlantis und Lemurien gesprochen hat. Er sagte, sie würden wieder auferstehen. Er hat nicht notwendigerweise von dem Land selbst gesprochen, sondern von der Energie, die wieder aufsteigt.

Shoshanna: Dürfen wir etwas beitragen?

OWS: Ja, bitte.

Shoshanna: Dürfen wir etwas mitteilen, liebe Schwester?

Gast: Ja.

Shoshanna: Wie One Who Serves schon angedeutet hat, gibt es viele, die die lemurische Energie in sich tragen. Sie tragen sie bei sich.

Was wir Dir mitteilen möchten, liebe Schwester, ist dass wenn Du dies spüren möchtest, wenn Du die Energie der Lemurier erfahren möchtest, finde diese Energie innerhalb von Dir. Und wenn Du diese Energie innerhalb von Dir findest, wird sich die Energie dieser historischen und aufgestiegenen Wesen mit Dir verbinden und Dich erheben. Aber erst musst Du diese Energie innerhalb von Dir selbst finden. Und wenn Du das tust, wird sie sich mit Dir verbinden. Namaste.

OWS: Und wisst, als Ihr in Lemurien wart – die von Euch, die in dieser Telefonkonferenz sind, die ein Teil dieses Prozesses sind – wart Ihr in der fünften Dimension. Ihr wart im fünfdimensionalen Bewusstsein und Ihr habt Euch absichtlich dafür entschieden, abzusteigen, könnte man sagen, um die Möglichkeit zu bekommen, ein Teil dieser Evolution zu werden, dieses gesamten Prozesses, Gaia wieder zurück nach oben zu bringen und das ist es, was Ihr hier gerade tut. Ihr wart also dort zu der Zeit, in der fünften Dimension. Ihr kehrt nun wieder zurück in die fünfte Dimension und darüber hinaus – es ist nicht nur die fünfte Dimension, es geht auch darüber hinaus.

Gibt es noch irgendwelche weiteren Fragen, bevor wir das Medium jetzt freigeben?

Gast: Gibt es irgendeine Ursache für diese fürchterlichen Feuer in Australien?

OWS: Ob es irgendeine Ursache gibt?

Gast: Nun, ich meine, es ergibt einfach keinen Sinn. Es ist im Grunde so ziemlich das ganze Land, was gerade verbrennt. Es ist einfach nur verrückt.

OWS: Nun, Ihr müsst wissen, dass die Medaille immer zwei Seiten hat, oder mehr als zwei Seiten, wie manche Leute sagen. Und da gibt es diese Reinigung, welche gerade für Gaia selbst stattfindet, die die Länder in gewissem Sinne mit Hilfe dieser Feuer reinigt. Sie befreit das Land von den negativen Energien. Und dieser Reinigungsprozess ist ein Teil dessen. Es gibt auch diejenigen, die diese Feuer erzeugt haben und Teil der Kabalisten sind, könnte man sagen.

Es gibt zwei Prozesse, die hier stattfinden. Es gibt einen Teil, durch den all diese Dinge ein Einheitsbewusstsein erzeugen, Liebe, Mitgefühl und Verständnis zwischen den Leuten dort. Das für sich selbst gesehen ist wunderbar. Es gibt aber auch den negativen Teil mit dem Schmerz und dem Leiden und all diesen Dingen, welche da geschehen.

Aber es ist ein Reinigungsprozess, sowohl für diejenigen, die Schmerzen und Leid ertragen müssen, als auch für diejenigen, die Liebe fühlen und miteinander teilen können – allerdings nicht so sehr ein Reinigungsprozess für Letztere, sondern ein Prozess an dem sie wachsen können, ein Erwachensprozess, so werden wir es sagen, ein Erwachensprozess. O.k.?

Gast: Mir war nicht klar, dass die Kabalisten in dieser Sache involviert sind. Wie haben sie die Feuer gelegt? Wie haben sie das gemacht?

OWS: Das ist an dieser Stelle nicht wichtig. Von Bedeutung ist, dass sie andauernd sind und dass sie aber kurz davor stehen, gelöscht zu werden.

Shoshanna: Wir haben eine Frage für diese hier. Dürfen wir Dir eine Frage stellen, liebe Schwester?

Gast: Bitte.

Shoshanna: Wir fragen Dich, was Du sehen möchtest. Was möchtest Du gern erleben, wenn Du diese Dinge siehst?

Gast: Ich sehe nur das Leiden der Tiere und den Tod der Tiere. Sie haben über eine halbe Milliarde Tiere verloren. Vögel fallen tot vom Himmel und sie haben 30 Prozent der Koala-Population verloren. Es ist einfach nur so traurig. Ich habe vor ein paar Tagen an einer Meditation teilgenommen. Sie war weltweit, mit der Intention, Regen zu produzieren und all das und ich war dabei und ich habe gehofft, dass der Regen losgeht, aber ich glaube, dass es noch nicht vorbei ist.

Shoshanna: Ja, wir müssen Dir hier einen kleinen Hinweis geben, bitte. Dürfen wir einen Hinweis geben?

Gast: Bitte tut das.

Shoshanna: Hoffe nicht auf Regen – sieh ihn.

Gast: Ich hab‘. Ich hab‘. Das habe ich gemacht.

Shoshanna: Stell ihn Dir vor. Du musst das weiterhin machen. Wir müssen Dir aber auch sagen, dass alle Dinge, die leben und atmen, ewig sind. Sie werden sich auf anderen Planeten wieder inkarnieren. Sie werden einen anderen Ort finden. Sie sind ewig.

Wir müssen Euch also sagen, auch wenn Ihr das als ein trauriges Ereignis seht, und es ist vielleicht auch traurig – aber was wichtig ist, ist dass Ihr versteht, dass es sich dabei um eine Transformation handelt. Noch einmal, die Erde, der Geist von Gaia, wünscht sich eine Transformation, sodass alle davon profitieren können und ihr Bewusstsein erweitern können. Das ist das letztendliche Ziel. Das Ziel ist, das Bewusstsein zu erweitern und diejenigen, die beten und meditieren und sich Dinge vorstellen, erhöhen die Schwingung. Ihr hättet keine Gelegenheit dazu, die Schwingung zu erhöhen, wenn diese andere Sache nicht passieren würde. Alle Stränge laufen zusammen als eine Orchestrierung für die Transformationen. Bitte versteht das. Namaste.

Gast: Ich tue das. Vielen Dank.

OWS: Wir müssen jetzt das Medium freigeben.

Gast: Ich habe eine kurze Frage.

OWS: Wir nehmen noch eine Frage an, dann müssen wir aber das Medium freigeben.

Gast: Ich habe eine Frage an die aufgestiegenen Meister. Wie ist es überhaupt möglich, dass man überhaupt zugelassen hat, dass diese Feuer auf Gaia jetzt da sind. Ich denke, Gaia hat bereits genug gelitten. Genug ist genug. Ich möchte wissen, wann dieses Leiden endlich ein Ende hat. Wie viel mehr muss Gaia noch leiden, damit endlich der Wandel stattfinden kann und sie gesund werden kann? Wisst Ihr, sie hat tausende und abertausende Jahre gelitten. Wisst Ihr, Ihr denkt, dass Ihr uns helft, aber könnt Ihr uns noch mehr helfen? Dann dürfte so etwas doch gar nicht erst stattfinden. Das ist meine Frage – nicht so sehr eine Frage, würde ich sagen, vielleicht eher eine Aussage. Wie auch immer Ihr es sehen wollt. Das war’s.

OWS: Du musst verstehen, genau wie wir es eben schon gesagt haben, dass das ein transformativer Prozess ist. Und aus Deiner Perspektive gesehen ist die Transformation recht zäh – wenn man es aber von einer höheren Perspektive aus betrachtet, dann ist sie das gar nicht so sehr. Es ist wie Shoshanna gesagt hat: diejenigen, die Schmerzen und Leiden erleben und in solchen Vorfällen ihr Leben verlieren, diese ziehen weiter. Nichts ist endlich außer dem physischen Körper. Das Bewusstsein, der Lebensfunke in Euch, besteht in alle Ewigkeit weiter. Ihr seid ewig.

Diese Sache also aus einer eingeengten Perspektive zu sehen, wie Du es gerade machst, ist nicht die richtige Art und Weise, an die Sache heranzugehen. Du musst einen Blick auf das große Ganze werfen und all die Dinge betrachten, die geschehen. Und dann schaust Du auf all die Leben, die Du hier geführt hast – die Du und all die anderen hier als ein Kollektiv erlebt haben. Ihr habt viele Belastungsproben durchlaufen – sehr viele davon schlimmer als diese hier. Und Ihr seid hier! Ihr habt sie alle überstanden! Wenn Du also das große Ganze betrachtest, siehst Du, dass es sich hier nur um einen kleinen Teil des Großen und Ganzen handelt. Wir würden uns wünschen, dass Du die Sache auf diese Weise betrachtest. O.k.?

Shoshanna: Ja, dem stimmen wir zu.

OWS: Wir müssen jetzt zum nächsten Tagespunkt voranschreiten und das Medium freigeben. Shoshanna, gibt es irgendetwas, was Du jetzt noch gern sagen möchtest?

Shoshanna: Wir haben keine besondere Nachricht. Und wir bitten alle, die sich Sorgen um all die Dinge, welche gerade geschehen, machen, nur noch die Beobachter dessen zu werden. Namaste.

OWS: Ja. Seid die Beobachter und vermeidet, emotional involviert zu sein. Wenn Ihr Euch emotional hineinziehen lasst, sendet Ihr das ins kollektive Bewusstsein und in den universellen Geist und das…

Shoshanna: …verursacht noch mehr Schmerz…

OWS: …verursacht noch mehr Schmerz, wie Shoshanna gesagt hat, was wiederum zu mehr Schmerz und Angst im Kollektiv führt. Und daran arbeitet Ihr – diesen Schmerz loszulassen. Seid also neutral. Macht Euch keine Sorgen darüber. Es ist ein Teil der Orchestrierung. Tut was Ihr könnt in Bezug auf die Visualisierungen. Visualisiert den Regen, so wie es Sananda in der Meditation hier gemacht hat. Und das ist alles, was Ihr an diesem Punkt tun könnt. Seid nicht besorgt. Alles wird sich genau so ergeben, wie es sein soll. Das ist alles, was wir hier dazu sagen können.

Shoshanna: Namaste.

OWS: Und seid bereit während Ihr Euch weiter in das neue Jahr hinein begebt – seid bereit für eine große Transformation, die in vielerlei Hinsicht geschehen wird. Und Ihr seid ein Teil dieser Transformation – genau hier, genau jetzt, in diesem Augenblick.

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

www.meetup.com/ancient-awakenings

www.ancientawakenings.org

Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.

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„Glauben ist Sehen!“