2020.05.31 – Überall sagen die Leute: “Genug! Wir lassen keine Macht mehr über uns ausüben!”

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 31. Mai 2020 (Saint Germain, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

SAINT GERMAIN (gechannelt von James McConnell)

Ich bin Saint Germain. Ich erscheine in dieser Zeit, diesen günstigen Momenten, diesen Augenblicken, die für Euch so aussehen – für viele von Euch – als wären sie weiterhin durch die unlichten Kräfte bestimmt.

Wenn Ihr es doch aber nur einen Augenblick logisch betrachtet: denkt an all die Dinge, die die unlichten Kräfte über die Jahrtausende hinweg versucht haben zu tun und das, was jetzt geschieht. Es ist das Gleiche. Das ewig gleiche Spiel – immer und immer wieder. Wie Ihr schon gehört habt: sie folgen dem gleichen Drehbuch – dem gleichen Plan.

Weil sie aber weiterhin dem gleichen Plan folgen, kennen diejenigen der lichten Kräfte diesen Plan und sie tun alles – sie sind gerade dabei, alles zu tun – um deren nächsten Schritten entgegenzuwirken.

Und wenn Ihr es noch einmal für einen Augenblick logisch betrachtet: wie können einige wenige – relativ gesprochen – verteilt auf dem Planeten in der Lage sein, einen gesamten Planeten voller Menschen zu manipulieren und kontrollieren – ein gesamtes kollektives Bewusstsein? Die Antwort darauf ist: sie können es nicht. Es mag so erscheinen, als ob sie es könnten, weil – noch einmal – sie dem gleichen Plan folgen. Und auch die Bevölkerung folgt diesem Plan noch. Aber viele, viele mehr überall auf dem Planeten wachen jetzt auf und erkennen diesen Plan, deren List, deren Art der Beeinflussung.

Und überall sagen die Leute: „Genug! Wir lassen keine Macht mehr über uns ausüben! Wir werden nicht schweigend in der Nacht untergehen! Wir werden nicht ohne zu kämpfen vergehen!“. Ja, das ist ein Zitat. Aber es ist ein treffendes Zitat. Denn genau an dieser Stelle befindet Ihr Euch jetzt alle – alle von Euch – die Lichtarbeiter und Lichtkrieger. Ihr alle sagt: „Genug! Wir übernehmen jetzt die Kontrolle! Nicht über die anderen, sondern über uns selbst. Keiner kann Macht über uns ausüben – sofern wir es nicht erlauben.“.

Aber diese relativ kleine Gruppe von Wesen auf diesem Planeten hat sich verirrt, sind der dunklen Seite ihrer Selbst verfallen, während sie weiterhin versuchen, über die Massen zu herrschen. Die Bevölkerung hat alle Kräfte des Lichtes hinter sich: diejenigen hier auf dem Planeten, die Ihr als die Allianz kennt, und diejenigen die um den Planeten herum sind, die Galaktiker, die auch Teil der Allianz sind beziehungsweise die die gesamte Allianz der lichten Kräfte bilden. Und alle rücken gegen diese kleine Kraft des Unlichts vor. Die Kräfte des Lichtes haben nicht nur die Allianz hinter sich – diejenigen über der Erde und diejenigen unter der Erde, die Agarthaner – sondern auch die universelle göttliche Quelle, den obersten Schöpfer, der ebenfalls gesagt hat: „Genug ist Genug!“ und der auch hinter der Bewegung der Lichtkräfte steht. Wie können also einige relativ wenige eine Chance haben, die lichten Kräfte zu bezwingen, wenn ihnen so viele entgegenstehen?

Ich habe vor einigen Wochen bei einer Eurer Telefonkonferenzen gesagt, dass eine große Ankündigung ansteht. Ich sagte auch, dass es mehrere kleine Ankündigungen geben würde, die der größeren Ankündigung vorausgehen. Sie sind gekommen und werden auch weiterhin kommen. Und Ihr dürft davon ausgehen, dass an einem gewissen Punkt eine ziemlich große Ankündigung kommen wird. Natürlich darf ich Euch die Ankündigung jetzt nicht nennen, weil alle Dinge sich gerade so sehr im Fluss befinden. Es hängt gerade so sehr vom kollektiven Bewusstsein der Menschheit ab, wie und wann diese Ankündigungen und diese eine Ankündigung kommen werden. Aber wisst, dass sie kommen soll.

Und wisst, dass alles – auch wenn es so aussieht, als ob Eure Welt in Aufruhr ist – wisst, dass der Schein oft trügt. Denn wenn Ihr Euch umschaut und die Verwüstung seht oder wenn Ihr Euch umschaut und die Verzweiflung seht, wisst, dass es auch einen Hoffnungsschimmer gibt. Wo auch immer Ihr Abscheulichkeiten seht, steckt die Schönheit direkt dahinter.

Und wenn Ihr Euch auf diese Schönheit konzentriert und nicht auf die Hässlichkeit, dann erhöht Ihr Eure Schwingung in diesem Augenblick. Und während Ihr in diesem Augenblick Eure Schwingung erhöht, erhöht Ihr die Schwingung derjenigen, die um Euch herum sind. Und während deren Schwingung steigt, steigt auch die Schwingung von deren Umgebung. Und so weiter und so weiter. So steigt derzeit die Schwingung des gesamten Planeten.

Lasst nicht diejenigen, die gern diese Angst verbreiten würden – lasst sie nicht wieder die Kontrolle übernehmen. Auch wenn sie das versuchen. Sie liegen in den letzten Zügen. Sie nehmen ihren letzten Atemzug. Ob es ein Atemzug in Richtung des Lichtes oder ein Atemzug in Richtung des Unlichtes ist, ist ihre Entscheidung. Aber egal wie, es ist der Lebensatem.

Alle von Euch, alle von Euch, die hier sind, die entweder ihre Missionen begonnen haben oder die immer noch ihre Missionen finden müssen – viele von Euch wissen zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal, was diese Missionen sein könnten – aber wenn Ihr Eurer inneren Führung vertraut, wenn Ihr Eurem höheren Selbst vertraut, wenn Ihr der Führung Eurer Begleiter, die mit Euch arbeiten, folgt, wenn Ihr sie Euch mit in die höheren Schwingungen nehmen lasst, wenn Ihr sie Euch führen lasst – nicht steuern, sondern führen – wenn Ihr das tut, wenn Ihr das zulasst, dann werdet Ihr jetzt und auch in Zukunft zu genau der richtigen Zeit an genau dem richtigen Ort sein.

Ich bin Saint Germain und ich lasse Euch jetzt in Frieden und Liebe und mit der violetten Flamme, die zu diesem Planeten zurückgebracht wurde, zur Erde, zum kollektiven Bewusstsein der Menschheit, um dabei zu helfen, das Alte zu reinigen: die alten Sitten, die alten Erinnerungen, die alten Programmierungen, die nicht mehr länger gebraucht werden.

Es geht nicht darum, der Macht zu folgen. Es geht darum, sich zu befreien und nach dem Licht in Euch zu greifen – nicht zuzulassen, dass Macht über Euch ausgeübt werden kann – nicht zuzulassen, dass die unlichten Kräfte, die in Euch sind – in jedem von Euch – die Kontrolle übernehmen. Vertraut Euch. Vertraut dem Plan. Denn alles entwickelt sich in jedem Augenblick genau so, wie es sein soll.

Mögen Frieden und Liebe mit allen von Euch sein.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch! Hier ist One Who Serves und Shoshanna steht uns, glauben wir, zur Seite. Und wir sind bereit, mit Euren Fragen loszulegen, falls Ihr welche habt. Wir werden einfach das Wort an Euch übergeben. Ihr könnt jetzt Eure Telefonstummschaltung aufheben und wir sind bereit für Eure Fragen hier.

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Hi. Grüße, Shoshanna und One Who Serves. Eurer Einschätzung nach – seht Ihr es kommen, dass die chinesischen Menschen überhaupt einmal frei sein werden?

OWS: Es geht weniger um die Freiheit derjenigen, von denen Du sprichst, sondern es geht mehr um die Freiheit aller auf dem gesamten Planeten. Es geht nicht um einen bestimmten Teil oder ein bestimmtes Segment der Bevölkerung, sondern es geht um alle. Konzentriert Euch nicht nur auf ein Gebiet. Konzentriert Euch auf das Ganze. Konzentriert Euch darauf, dass alle frei sein können. Und wenn Ihr das tut, dann erzeugt Ihr Realität. Ihr kreiert für den gesamten Planeten. Ihr erschafft die Gesamtheit im Einzelnen und das Einzelne in der Gesamtheit. Und wie Q schon gesagt hat: „Einer für alle, alle für Einen“ – versteht Ihr?

Gast: Ja. Vielen lieben Dank.

OWS: Shoshanna, hast Du etwas mitzuteilen?

SHOSHANNA (gechannelt von JoAnna McConnell)

Wir können etwas dazu sagen, falls wir das dürfen, lieber Bruder?

Gast: Ja, bitte mach das.

Shoshanna: Lieber Bruder, Du hast eine Frage gestellt, der für immer ein Denkmal gesetzt ist, nämlich „Was ist Freiheit? Was ist die wahre Bedeutung und Definition von Freiheit?“. Du siehst, wenn wir diese Welt anschauen, finden wir viele die frei sind, viele die nicht frei sind, viele die sich ihr Leben ausgesucht haben, viele die sich ihr Leben nicht ausgesucht haben – diese Sache umgibt Euren gesamten Planeten.

Freiheit ist eine Entscheidung, versteht Ihr? Es hängt nicht davon ab, in welcher Situation Ihr Euch befindet. Es hängt davon ab, wie Ihr Euch selbst wahrnehmt, wie Ihr Eure Umgebung wahrnehmt. Es gibt Menschen, denen sogenannte „Freiheit“ gegeben wurde, die in ihrer Dunkelheit gefangen sind. Sie sind durch ihre Emotionen gefangen. Sie sind durch ihren Schmerz gefangen. Ist das Freiheit? Du hast eine Frage gestellt, die über Philosophie hinausgeht, weil die Freiheit in den Tiefen des Geistes und des Herzens von jedem einzelnen Individuum liegt. Namaste.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Eine wunderbare Sichtweise.

Gast: Ja.

OWS: Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Also, es geht um eine meiner visuellen Fähigkeiten. Über die Zeit hinweg sehe ich, wie sich die sichtbare Realität entwickelt und es sieht so aus, als ob es einen Zusammenhang zu den Eigenschaften des freien Raumes gibt. Ich werde ein praktisches Beispiel geben: Es sieht so aus, als ob alles größer werden würde. Der Himmel ist größer. Vor etwa drei Jahren sahen die Leute und Gebäude im Vergleich zum jetzigen Zeitpunkt wesentlich kleiner aus. Ich würde sagen, dass die Gebäude und die Menschen jetzt etwa 2000 Mal größer aussehen als früher in Bezug auf den freien Raum. Ich weiß, dass das ziemlich unglaublich klingt, aber so erlebe ich meine visuelle Fähigkeit und so entwickelt sie sich jeden Tag. Es geschieht jeden Tag. Diese visuelle Realität verändert und entwickelt sich die ganze Zeit und die Dinge werden größer und breiter und haben mehr Volumen. Und das hat angefangen, als ich mit dem Meditieren und solcherlei Dingen angefangen habe. Ich würde bitte gern die Bedeutung davon erfahren.

OWS: Wir sagen Dir: willkommen im neuen Zeitalter! Willkommen zu diesen Veränderungen und Umwandlungen, von denen gesprochen wurde. Willkommen in den höherschwingenden Frequenzen der höheren Dimensionen, da Ihr jetzt anfangt, diese Einblicke zu erhalten, von denen wir nun schon seit einiger Zeit gesprochen haben. Und während Ihr Eure Schwingungen erhöht, werdet Ihr mehr und mehr dieser Einblicke haben, bis sie mit Eurer Realität hier verschmelzen werden, sodass die zwei Erfahrungsebenen zusammenkommen. Diejenige der niedriger schwingenden Realität beziehungsweise das, von dem Ihr glaubt, es sei die Realität hier, wird mit den höherdimensionalen Frequenzen verschmelzen und Ihr werdet Dinge sehen, die normalerweise von denjenigen aus den niedrigeren Schwingungen in dieser 3D-Illusion hier nicht gesehen werden können. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir möchten unsere Sichtweise darstellen. Dürfen wir etwas sagen, lieber Bruder?

Gast: Ja, bitte, Schwester.

Shoshanna: Bitte suche nicht nach Bedeutung, sondern versuche, die Erfahrung mit offenen Armen zu begrüßen. Namaste.

OWS: Wunderbar.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Das Beste ist, voll darin aufzugehen. Ja.

Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Also, ich bin sehr empathisch und es fühlte sich die meiste Zeit meines Lebens wie eine Bürde an. Aber jetzt fange ich langsam an, eher das Gefühl zu haben, als ob es sich um eine Superkraft handelt. Habt Ihr irgendeinen Hinweis, wie ich diese Gabe weiterentwickeln kann?

OWS: Wir würden sagen, dass es sich wirklich um die Entwicklung einer Superkraft handelt, wenn Du es auf diese Weise sehen willst. Aber wir würden es „spirituelle Gaben“ nennen. Alle von Euch entwickeln diese jetzt mehr und mehr und Ihr müsst sie einfach nur zulassen. Und wenn Ihr sie zulasst, werden sie für Euch immer deutlicher zutage treten.

Du wirst feststellen, dass Deine Fähigkeit zur Empathie potenziell in weitere Gebiete führen wird beziehungsweise zu weiteren, wie Du es nennen würdest, Superkräften und das wird sich alles weiterentwickeln – eine nach der anderen und so weiter und so weiter und so weiter. Mit anderen Worten: wenn Ihr Euch darauf konzentriert und anfangt, daran zu glauben, dann wird Euer Glaube mehr und mehr zur Realität, versteht Ihr?

Gast: Vielen Dank.

OWS: Und Shoshanna?

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen. Meine Liebe, dürfen wir Dir eine Frage stellen?

Gast: Selbstverständlich.

Shoshanna: Wir möchten Dich fragen, was Du gern mit Deiner Gabe, der Empathie, machen möchtest.

Gast: Ich möchte sie umdrehen und benutzen, um andere Menschen besser zu verstehen, anstatt nur deren Gefühle aufzunehmen.

OWS: Und, liebe Schwester, was hält Dich davon ab, das zu tun?

Gast: Ich verwickle mich in den Gefühlen anderer Menschen, die um mich herum sind. Manchmal geschieht das so schnell, dass ich nicht einmal mehr weiß, dass es nicht meine Gefühle sind. Verstehst Du, was ich meine? Wenn ich in der Gegenwart von verärgerten Menschen bin, dann fange ich an, mich selbst verärgert zu fühlen und es dauert einen Moment, bis ich erkenne, dass ich gar nicht verärgert bin, sondern nur die Verärgerung der anderen Menschen aufsauge.

Shoshanna: Liebe Schwester, das ist ein häufig auftretender Effekt bei der Gabe der Empathie. Das ist üblich. Was Dir dabei helfen wird, diese Gabe zu verfeinern, sie kraftvoller zu machen, ist, Deinen emotionalen Zustand zu bemerken und ihn zu neutralisieren. Wir sagen Dir, dass es wahrscheinlich niemals komplett so sein wird, wie Du es gern hättest; so als ob Du diese Emotion nicht hättest. Es ist einfach nur eine Entscheidung in dem Augenblick, Dich selbst zu beobachten und sie zu neutralisieren und innerhalb von Sekunden wird die Kraft für Dich zur Verfügung stehen, andere zu unterstützen, verstehst Du?

Was hier fehlt ist, dass Du denkst, Du müsstest diese Situation überwinden: das musst Du nicht. Du musst Dir der Sache einfach nur gewahr werden und sie in diesem Augenblick neutralisieren. Namaste.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Und wir würden sagen: vergesst nicht, dass Ihr eine Menge Hilfsmittel zum Schutz habt, die Ihr einsetzen könnt, um eine Barriere zu erzeugen, die diese anderen Gefühle von Euch abhält, sodass sie Eurem eigenen Zweck in diesem Augenblick nicht im Wege stehen. Ihr habt zum Beispiel die violette Flamme, die Ihr als Barriere einsetzen könnt; Ihr habt Kristalle, verschiedenste Kristalle, die benutzt werden können, um eine unsichtbare Barriere zu erzeugen, die aber trotzdem vorhanden ist, die trotzdem real ist und benutzt werden kann. Und all diese Dinge können Euch helfen, die Negativität von Euch zu fernzuhalten, wenn Ihr sie auf diese Weise einsetzt, versteht Ihr?

Gast: O.k.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier weitere Fragen? Irgendetwas Weiteres?

Gast: Ja, One Who Serves. Ja. Hallo, One Who Serves und Shoshanna. Ich habe, wie ich das schon zuvor erwähnt habe, also diese schwarzen Partikel in der Luft gesehen. Ich habe das Gefühl, ich kann Partikel in der Luft sehen. Ich frage mich nur, was diese schwarzen Partikel sind. Das ist eine Sache. Und ich wundere mich über dieses Aufblitzen von Licht, dass ich ständig auf der rechten Seite meines Blickfeldes sehe. Ich habe das Gefühl, es könnte vielleicht irgendein Familienmitglied oder irgendjemand sein, der mich besuchen möchte. Ich bin neugierig, ob Ihr irgendetwas dazu sagen könnt.

OWS: Alles, was wir Dir dazu sagen können ist, dass es sich dabei um diese Einblicke handelt, von denen wir hier schon viele, viele Male gesprochen haben. Das passiert nun mehr und mehr von Euch und immer häufiger und es wird auch weiterhin mehr werden, wenn Ihr es zulasst. Wenn Ihr diese Einblicke in andere Dimensionen haben möchtet, in andere Realitäten, vielleicht auch nur parallele Realitäten und solcherlei Dinge, dann müsst Ihr zulassen, dass sich das hier weiter entwickeln kann.

Und noch einmal: Glauben ist Sehen. Je mehr Ihr es also glauben könnt, desto mehr werdet Ihr es sehen. Je mehr Ihr es seht, desto stärker wird Euer Glauben daran und das wiederum führt zu mehr Sehen und so weiter und so fort. Und schlussendlich werdet Ihr an einen Punkt gelangen, wo Ihr komplett aus der dreidimensionalen Illusion in Eure neue Realität, in die fünfte und höhere Dimensionen, gewechselt seid. Shoshanna?

Shoshanna: Wir werden unsere Sichtweise mitteilen. Dürfen wir Dir unsere Sichtweise mitteilen, liebe Schwester?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Liebe Schwester, wir werden Dir unsere Sichtweise mitteilen, nämlich dass Du das, was Du erlebst, in vollerem Umfang erleben würdest, wenn Du das Erlebnis einfach mit offenen Armen empfängst, anstatt nach der Bedeutung des Erlebnisses zu suchen. Das ist nicht wichtig. Was wichtig ist, ist dass Du erlebst, was Du erlebst, und dass Du zulässt, dass es sich entwickelt, während Du es erlebst – und die Bedeutung wird sich in der weiteren Entwicklung von allein offenbaren.

Es offenbart sich nicht durch analytische Betrachtung oder dadurch, dass man dem eine Bedeutung zuordnet, verstehst Du? Es ist so angelegt, dass Du das Erlebnis durchmachst, es mit offenen Armen empfängst, es fühlst, und das, was Du fühlst und annimmst, wird sich auf diese Weise selbst offenbaren. Namaste.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen?

Dann, denken wir, gibt es zwei E-Mail-Fragen. Ist das richtig?

Gast: Ja, vielen Dank. In der ersten Frage geht es um Bill Gates; was seine wahre Absicht ist. Und der zweite Teil ist: warum wurde es zugelassen, dass eine Überbevölkerung auf dem Planeten entstehen konnte?

OWS: Zunächst einmal gibt es keine Überbevölkerung. Das ist ein Plan der unlichten Kräfte, der Kabalisten – dass es eine Überbevölkerung gibt und dass sie weiterhin ihre Herrschaftsposition behalten können. Es wäre viel leichter für sie, die Kontrolle zu behalten, wenn die Bevölkerung um einen großen Teil verkleinert wäre. Das ist es, worum es bei diesem Plan ging und auch in vielerlei Hinsicht für sie weiterhin geht. Aber es gibt keine Überbevölkerung, denn wenn Ihr mal einen Moment lang darüber nachdenkt: wie kann dieser Planet überbevölkert werden, wenn Ihr gerade anfangt, Euch den Sternen zuzuwenden? Und es wird viele, viele, viele weitere Planeten geben, die für die Bevölkerung zur Auswanderung zur Verfügung stehen – soweit das notwendig ist, sagen wir mal. Es kann also hier absolut nicht zur Überbevölkerung kommen. Das ist Nummer 1.

Nummer 2: Wir sind grundsätzlich nicht bereit, über ein Individuum zu sprechen, so wie Ihr hier zu diesem Einen gefragt habt. Aber wir können hier etwas zu dem Plan sagen. Dieser Plan existiert – noch einmal – um eine Entvölkerung des Planeten herbeizuführen – und nochmals – um für eine kleine Gruppe von Leuten die Kontrolle über die Massen zu ermöglichen. Und wenn sie in der Lage sind, die Bevölkerung des Planeten zu reduzieren, dann ist es für sie einfacher, die Kontrolle zu behalten.

Sie versuchen das auf vielerlei verschiedene Weise. Eine Sache ist dieses Virus hier. Es sollte hier zu einer Entvölkerung führen und es sollte zu dieser Impfung führen und der ID für die Impfungen, die viele sogar das „Malzeichen des Tieres“ genannt haben. Wir werden das zum jetzigen Zeitpunkt nicht kommentieren, aber wisst, dass es alles ein Teil des Planes der unlichten Kräfte ist, um die Kontrolle zu ergreifen beziehungsweise eher die Kontrolle hier auf diesem Planeten zu halten und das ist ein Teil der vielfältigen Wege, die sie zu diesem Zwecke beschreiten.

Wir würden sagen – da das hier gerade thematisiert wird – dass niemand von Euch auch nur ansatzweise darüber nachdenken muss, eine Impfung zu bekommen, bevor diese nicht in einen sicheren Bereich überführt sind, sagen wir hier mal. Tappt nicht in diese Falle, die die unlichten Kräfte hier nutzen, um die Kontrolle zu übernehmen, die Kontrolle aufrechtzuerhalten und die Kontrolle über die Bevölkerung des Planeten zu vergrößern. Shoshanna?

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen: es ist relativ leicht zu verstehen, dass die Absicht eines Individuums nicht durchgesetzt werden kann, wenn es dafür kein Einverständnis gibt, versteht Ihr? Es ist also unwichtig, wer dieses Individuum ist oder was passiert – wenn dem genug Leute nicht zustimmen, dann kann es nicht geschehen. Was hier verloren gegangen ist, ist das Wissen, dass wir die Macht haben, jedwede Situation zu umgehen, wenn es sich um das Gegenteil der Wahrheit handelt. Ihr seht: wenn Ihr damit nicht einverstanden seid, dann stimmt nicht zu und beteiligt Euch nicht und unterstützt nicht die Absicht von jemandem, den Ihr nicht unterstützen möchtet. Wenn genug Menschen hinreichend mutig sind, um sich dieser Sache bewusst zu sein, dann kann es sich nicht verwirklichen. Namaste.

OWS: Wir würden dem auch noch hinzufügen, dass Ihr wissen sollt, dass es mehr als eine halbe Million Menschen waren, die sich gegen diese Idee der Impfungen und der ID und all dieser Dinge erhoben haben. Viele haben Petitionen dagegen unterzeichnet. Das heißt die Bevölkerung erwacht. Auch wenn eine halbe Million im Gegensatz zur gesamten Bevölkerung des Planeten wenig erscheint, ist es ein Anteil hier, der wichtig ist. Und diejenigen der unlichten Kräfte erkennen, dass die Bevölkerung dabei ist, zu erwachen. Und noch einmal: sie versuchen alles, um das aufzuhalten, aber sie können es nicht.

Shoshanna: Wir werden dem etwas hinzufügen: auf jeden Einzelnen, der sich äußert, kommen 99, die sich nicht äußern. Wenn Du also eine gewisse Menge siehst, dann kannst Du die mal 100 rechnen. Namaste.

OWS: Ja. Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ja. Die zweite Frage lautet: wann werden wir NESARA/GESARA und solche Dinge wie die medizinischen Liegekammern verwirklicht sehen?

OWS: Noch einmal: das hat mit dem Konzept von Zeit zu tun. In diesem Augenblick würden wir „sehr bald“ sagen. Aber was wir damit versuchen zu sagen ist, dass es nicht vorhergesagt werden kann. Wir können keinen Zeitrahmen dafür nennen, weil dieser zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt ist, weil das kollektive Bewusstsein diesen Zeitrahmen in jedem Augenblick hin- und herschiebt. Und im nächsten Augenblick verändert er sich wieder und im nächsten Augenblick noch einmal. Es kann also nicht direkt gesagt werden, wann das sein wird. Aber wisst, dass es zusammen mit dem Ereignis auftreten wird, mit dem Aufblitzen der Sonne. All das ist ein gemeinsamer Prozess. Sie sind nicht unabhängig voneinander. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir werden unsere Sichtweise darauf mitteilen. Und die lautet, dass jedes Wesen in Dankbarkeit sein muss; es muss ein Bewusstsein der Fülle haben, um das anzuziehen, was es anzuziehen wünscht. Es kann dieses Konzept oder diese Vorstellung der Fülle für alle so lange nicht geben, wie nicht die Fülle im Bewusstsein verankert ist, versteht Ihr? So ist das, versteht Ihr? Namaste.

OWS: Ja. Sehr gut. Dann sind wir hier für dieses Mal fertig mit den Fragen. Shoshanna, hast Du hier eine Abschiedsbotschaft?

Shoshanna: Dieses Mal nicht.

OWS: Sehr gut.

Dann werden wir einfach nur sagen: „macht weiter so!“. Tut alles in Eurer Macht stehende, um weiterhin bezüglich all dieser Dinge die Ruhe in Euch selbst zu finden.

Wir haben viele Male gesagt: „Schnallt Euch an, weil es ein bisschen holprig werden könnte!“. Nun, Ihr erlebt jetzt diese Holprigkeit. Ihr erlebt jetzt dieses „im Sturm sein“.

Wie wir schon viele, viele Male gesagt haben: während Ihr in diesem Sturm seid, tut Ihr gut daran, im Auge des Sturmes zu bleiben – in der Ruhe in diesem Sturm. Und wenn Ihr dazu in der Lage seid – und aus Eurer Diskussion vorhin erkennen wir, dass viele von Euch das tun – dann seht Ihr die Schönheit anstatt der Hässlichkeit um Euch herum.

Ihr versucht, die positiven anstatt der negativen Dinge zu erkennen. Ihr versucht, immer das Licht einzubringen, anstatt Euch auf die Dunkelheit zu konzentrieren. Und wenn Ihr das weiterhin macht, dann wird für Euch alles gut werden.

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

www.ancientawakenings.org

german.ancientawakenings.org/

Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.

Wenn Ihr Euch „Ancient Awakenings“ anschließen und an den Sonntagstelefonkonferenzen teilnehmen möchtet, besucht bitte die Meetup-Website und tretet dort bei.

www.meetup.com/ancient-awakenings

„Glauben ist Sehen!“

2020.05.24 – Vorbereitung auf die erste Welle des Aufstiegs

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 24. Mai 2020 (Sananda, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

SANANDA (gechannelt von James McConnell)

Ich bin Euer Sananda. Ich bin hier zu dieser Zeit, um Euch weiterhin behilflich zu sein und Euch auf dem Weg zu begleiten – genau wie alle von uns es bereits getan haben – nicht nur durch dieses Medium, sondern auch durch viele andere Quellen – um Euch ein vertieftes Verständnis zu ermöglichen, sodass Ihr besser auf die höheren Schwingungen vorbereitet seid – sodass Ihr besser darauf vorbereitet seid, in den höherdimensionalen Frequenzen zu sein.

Um das aber tun zu können, haben wir eifrig mit Euch gearbeitet, um Euch zu dem Punkt zu bringen, an dem Ihr mehr und mehr versteht, dass es hier hauptsächlich um Anhaftungen geht, die Euch zurückgehalten haben. Es geht hauptsächlich um die Programmierungen, die Euch an diese dreidimensionale Illusion binden.

Und sobald Ihr in der Lage seid, Euch von diesen Programmierungen zu befreien und Euch in diesem perfekten JETZT-Moment wiederzufinden – nicht länger auf die Vergangenheit fokussiert zu sein und nicht mehr in die Zukunft zu schauen – sondern in diesem vollkommenen JETZT und in diesem neutralen Zustand innerhalb dieses Augenblickes zu sein – dann, meine Freunde, ist das der Augenblick Eures Aufstiegs.

Wenn Ihr in der Lage seid, diese Frequenz, diese höhere Frequenz, in diesem JETZT-Moment zu halten, dann befindet Ihr Euch nicht mehr nur im Aufstiegsprozess, sondern im vollständigen Aufstieg, in dieser ersten Welle des Aufstiegs von der gesprochen wurde. Das ist es, worauf Ihr alle vorbereitet werdet – diejenigen in dieser Gruppe sowie auch die vielen anderen Gruppen, die sich überall auf dem Planeten treffen und all die Individuen, die feststellen, wie die höheren Ebenen des Wissens, welche in ihnen liegen, zu ihnen zurückkehren.

Und ich sage hier „zu ihnen zurückkehren“, weil Ihr sie alle zuvor schon gehabt habt. Ihr wart alle in der Vergangenheit schon in den höheren Schwingungen. Ihr wart alle in der Vergangenheit schon in den höheren Dimensionen. Ihr habt Euch dafür entschieden, herunter zu kommen, in diese dreidimensionale Illusion zurückgeholt zu werden, weil genau das notwendig war, als Ihr Euch freiwillig gemeldet habt, um hierher zu kommen.

Ihr habt das schon viele Male gehört: Ihr habt Euch freiwillig gemeldet, um hierher zu kommen. Ihr habt Euch freiwillig gemeldet, um ein Teil dieses evolutionären Prozesses zu sein – um denjenigen, die hier sind, zu helfen – denjenigen, die nicht von den Sternen kommen. Und Ihr seid hier, um jenen zu helfen – um sie mit in die höheren Schwingungen zu nehmen.

Könnt Ihr sie alle mitnehmen? Nein. Ihr werdet nicht in der Lage sein, das zu tun. Aber das ist nicht Eure Aufgabe. Denn wenn Ihr glaubt, dass Ihr an dem Gedanken festhalten müsstet, dass Ihr jeden mit Euch nehmen könnt, dann ist das für sich selbst eine Anhaftung. Ihr könnt niemanden mitnehmen, der nicht bereit dafür ist, mit Euch zu gehen. Aber wisst, dass jeder auf die Weise untergebracht wird – in den Gefilden – wie es für denjenigen in diesem Augenblick notwendig ist.

Lasst also einfach los. Lasst alles los. Lasst alles fließen – wie Ihr es schon viele, viele Male gehört habt. Und seid einfach nur Ihr selbst. Versucht nicht, etwas zu sein, was Ihr nicht seid. Versucht nicht, der Retter der Menschheit zu sein – denn das könnt Ihr nicht; es sei denn, es ist Eure Bestimmung, genau das zu tun.

Es gibt einige, die aus der Masse herausstechen. Nicht im Sinne von „besser“ oder „schlechter“, sondern im Sinne davon, dass sie eine höhere Ebene von Wissen und Weisheit in sich selbst erreicht haben, sodass sie ihren Brüdern und Schwestern mehr und mehr eine helfende Hand reichen können. Und Ihr in dieser Gruppe und – noch einmal – diejenigen aus den vielen andere Gruppen versuchen das, beziehungsweise lernen das zu tun, oder erinnern sich daran, wie man das macht; erinnern sich, dass sie auf der Ebene ihres höherschwingenden Selbst bereits Kommandanten waren und es sogar aktuell sind. Ihr seid bereits Botschafter und Gesandte aus anderen Welten. Ihr habt das bereits getan. Und Ihr wendet Euch diesen Aufgaben bereits wieder zu, falls das Euer Wunsch ist – denn hier geht es ausschließlich um Wahlmöglichkeiten.

Und Eure Wahlmöglichkeiten wurden für so lange Zeit vor Euch zurückgehalten – die Möglichkeit, sich für die Freiheit zu entscheiden. Und ich spreche jetzt von Freiheit – der Freiheit, in jedem Augenblick seines Lebens über seine gesamte Existenz hinweg seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Das ist es, was freie Wahl bedeutet.

Und alle von Euch werden die Gelegenheit bekommen. Ihr habt sie jetzt schon, aber Ihr erkennt noch nicht, dass es so ist. Aber niemand kann Euch zwingen, etwas zu tun, was Ihr nicht tun wollt – niemand. Und das ist es, was Ihr erkennen müsst. Denn wenn Ihr das tut, kommt Ihr in Eure Kraft. Und wenn Ihr in Eure Kraft kommt, dann bringt Ihr diese auch zum Ausdruck. Ihr bringt die göttliche Quelle, die Kraft innerhalb von Euch, zum Ausdruck. Und niemand, der diese Kraft von Euch ausgehen hört oder fühlt, ist in der Lage, Euch davon abzuhalten, Euer Selbst in diesem Augenblick zum Ausdruck zu bringen.

Und in dieser Kraft, in diesem Augenblick, könnt Ihr viel tun, um andere zu unterstützen und sie in ihre eigene Kraft zu führen. Und das, meine Freunde, ist es, worum es bei diesem Aufstiegsprozess geht – es geht darum, Euch an die innere Kraft in Euch zu erinnern und andere dabei zu unterstützen, ebenfalls in diese ihnen inneliegende Kraft zu kommen.

Denn es geht nicht mehr länger um die Liebe zur Macht. Es geht jetzt um die Macht der Liebe. Das ist es, worum sich hier alles dreht. Und wenn Ihr das vollkommen durchschaut, dann gibt es nichts – und ich sage rein garnichts – was Euch aufhalten könnte. Genauso, wie es Nichts und Niemanden gibt, der dieses Vorhaben hier aufhalten kann.

Mögen all mein Frieden und meine Liebe mit allen von Euch sein. Ich bin Sananda und ich bin immer bei Euch. Genauso wie die vielen anderen von uns immer bei Euch sind. Wir sind hier und bereit, Euch zu helfen und Ihr müsst nur unsere Namen flüstern und wir werden bei Euch sein.

Mögen Frieden und Liebe mit allen von Euch sein.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch! Hier ist One Who Serves. Shoshanna ist hier. Und wir sind bereit für den nächsten Schritt in diesem Prozess hier. Und wir sind bereit für Eure Fragen. Wir haben nicht unbedingt eine Botschaft an dieser Stelle, aber Eure Fragen fördern häufig Botschaften zutage. Wir werden sehen. Habt Ihr jetzt hier Fragen für One Who Serves und Shoshanna?

Gast: Ja, One Who Serves und Shoshanna.

OWS: Ja?

Gast: Meine Frage bezieht sich auf das Sieben-Tage-Portal, welches wir gerade durchlaufen und ob es irgendeine Empfehlung von Euch gibt oder ob Ihr uns ein tieferes Verständnis darüber vermitteln könnt, sodass wir es besser nutzen können.

OWS: Ja. Wir möchten Euch sagen, dass das ein sehr starkes Schwingungs-Portal ist, welches sich gerade im Prozess befindet, geöffnet zu werden. Es dauert, wie Du sagst, sieben Tage, aber es kann auch länger andauern, denn es ist eine Verbindung zu den höher schwingenden Frequenzen der höheren Dimensionen, die Ihr durchlauft. Und das ist eine Gelegenheit für Euch, Euch all der verschiedenen Anhaftungen, die Ihr habt, bewusst zu werden und damit anzufangen, diese loszulassen.

Es war kein Zufall, dass dieses Thema dem James hier eingegeben wurde, damit es ein Teil dieser Ausdrucksform dieses Sieben-Tage-Übergangs, wie Ihr es nennen wollt, werden konnte. Wir nennen es ein Portal – weniger einen Übergang, sondern ein Portal – welches sich jetzt geöffnet hat. Und es ist eine sehr günstige Gelegenheit, sagen wir mal, für Euch alle, um sich dieser Anhaftungen bewusst zu werden – wissentlich bewusst zu werden – und damit anzufangen, sie vielleicht nicht unbedingt so sehr loszulassen, aber damit anzufangen, sie zu neutralisieren. Denn das ist es, worum es bei all dem hier geht: genau in dem Augenblick, in dem Ihr Euch befindet, innerhalb von Euch selbst in einen neutralen Zustand zu gelangen. Und wenn Ihr in genau diesem Moment seid, macht Ihr Euch keine Gedanken mehr über die Vergangenheit und schaut nicht mehr länger in die Zukunft – Ihr seid genau in diesem Augenblick, in dieser Freude in diesem Augenblick, versteht Ihr? Shoshanna?

SHOSHANNA (gechannelt von JoAnna McConnell)

Wir können etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas sagen?

OWS: Sie fragt, ob sie etwas sagen darf.

Gast: Entschuldigung. Ich wurde stummgeschaltet und ich habe vergessen, mit welcher Taste ich die Telefonstummschaltung wieder aufheben kann. Aber ja, bitte, ich möchte, dass sie etwas sagt.

Shoshanna: Liebe Schwester, unsere Sichtweise ist eine Sichtweise der Ausgeglichenheit. Wenn Du auf den Tag schaust, an dem er angefangen hat und auf den Tag, an dem er aufhören wird, der sogenannte Sieben-Tage-Übergang, wirst Du feststellen, dass jeder Tag mit der Ziffer 2 beginnt. Und die Ziffer 2 ist die Ziffer der Balance. JoAnna erinnert sich, dass Du danach gefragt hast, worauf Du Dich an jedem Tag dieses Sieben-Tage-Übergangs konzentrieren sollst. Und wir werden Dir unsere Sichtweise mitteilen, nämlich dass Du Dich auf Ausgeglichenheit konzentrieren solltest.

In dem dreidimensionalen Bewusstsein der Menschen liegt der Hauptfokus auf der Dualität, was eine Unausgewogenheit erzeugt, verstehst Du? Denn man versucht immer zu entscheiden: was soll man wählen? Richtig? Falsch? [Audiodatei endet, neue Audiodatei beginnt] … drittes Chakra, der 24. gleicht das vierte Chakra aus, der 25. gleicht das fünfte Chakra aus, der 26. gleicht das sechste Chakra aus, der 27. gleicht das siebente Chakra aus, der 28. gleicht das achte Chakra aus. Und am Ende, dem Datum 29. – welches sich auf 11 summiert – liegt die Meisterschaft, die Zahl der Meisterschaft.

Unserer Ansicht nach muss man sich in jedem Sieben-Tage-Zyklus auf Ausgeglichenheit konzentrieren. Und wenn man die Ausgeglichenheit erreicht, wächst man über die Dualität hinaus und wächst über die Anhaftungen eines dreidimensionalen Bewusstseins hinaus. Namaste.

OWS: Wunderbare Sichtweise. Ja.

Gast: Ja, vielen Dank. Das war absolut wunderbar ausgedrückt. Vielen Dank.

Shoshanna: Namaste.

OWS: Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage, bitte, mein Herr.

OWS: Ja?

Gast: Ich habe mich oft gefragt – ich habe eine Vorstellung, aber ich bin mir nicht sicher und ich denke anderen in dieser Telefonkonferenz geht es genauso: warum inkarnieren wir uns immer und immer und immer wieder bis wir den Zeitpunkt eines Aufstiegs erreichen, falls ich das richtig verstehe? Und warum machen wir das und hat es etwas mit den zwölf Zeichen des Zodiac zu tun, mit den zwölf Lektionen? Könnt Ihr das bitte beantworten? Bitte.

OWS: Was wir Dir dazu sagen können, liebe Schwester, ist Folgendes: während Ihr Euch immer und immer und immer wieder inkarniert habt, seid Ihr in den evolutionären Prozess hier auf diesem Planeten eingetreten. Und das war notwendig für Euch, um vollständig in das Bewusstsein der Menschheit eingebettet zu werden und um die Dualität zu erkennen, die hier herrscht, und um ein Teil dieser Dualität zu werden. Mit anderen Worten: es gab Zeiten, in denen Ihr mehr auf der – wie Ihr es nennen würdet – dunklen Seite wart, als auf der Seite des Lichtes und das nächste Mal habt Ihr das wieder ausgeglichen. Es geht einzig und allein darum, Ausgeglichenheit zu erreichen.

Und Ihr habt das über viele Leben hinweg getan. Ihr nennt das Karma. Es gibt bestimmte Dinge, durch die Ihr Euch durcharbeiten müsst, um Balance herzustellen. Ihr habt Euch alle durch all diese Dinge hindurchgearbeitet und seid jetzt an einem Punkt, an dem Karma, so wie Ihr es im Rahmen dieses evolutionären Prozesses kennengelernt habt, vorbei ist. Das bezieht sich aber nicht auf das Karma, welches Ihr jetzt noch erzeugen könnt. Ihr könnt immer noch Karma in diesem Leben erzeugen. Gemeint ist hier das Karma aus vergangenen Leben, welches nicht mehr existiert. Ihr habt sozusagen eine reine Weste.

Und da Ihr eine reine Weste habt, seid Ihr jetzt in der Lage, Euch auf diese Anhaftungen zu konzentrieren, die Ihr aus vergangenen Leben mitgebracht habt und daran zu arbeiten, Euch von diesen Anhaftungen zu befreien, sie loszulassen und zu neutralisieren. Das ist es, worum es bei dem Aufstiegsprozess geht: den Punkt zu erreichen, an dem Ihr all die alten Anhaftungen neutralisiert habt, die Euch noch zurückhalten, versteht Ihr? Ihr lasst also all diese Dinge los. Und deswegen habt Ihr so viele Leben gelebt und manchmal den Eindruck gehabt, dass Ihr Euch im Kreis dreht – tatsächlich tut Ihr das aber nicht. Ihr dreht Euch niemals im Kreis. Ihr bewegt Euch immer auf die Ausgeglichenheit zu. Shoshanna?

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas dazu sagen?

Gast: Ja, das darfst Du, Liebste.

Shoshanna: Liebe Schwester, die Anzahl der Leben, die jeder einzelne von Euch gelebt hat, liegt außerhalb Eures Vorstellungsvermögens – liegt außerhalb Eures Auffassungsvermögens. Dies ist ein Leben. Das Leben, welches Ihr hier auf diesem Planeten in diesem Augenblick lebt, mag kompliziert sein. Es mag aber auch nicht kompliziert sein.

Die Lehre hier ist, dass Ihr Euch selbst nicht so ernst nehmen sollt. Wir sehen viele, die im Ernst des Lebens festhängen. Nun, das Leben ist gar nicht so ernst, denn Ihr werdet ein weiteres Leben haben und ein weiteres und ein weiteres und ein weiteres und ein weiteres. Und es ist jedem Einzelnen überlassen, zu entscheiden, wie er dieses Leben in Freude, in Liebe, in Verständnis gegenüber anderen und in Ausgeglichenheit leben möchte, versteht Ihr?

Ihr lebt also alle diese Leben, weil Eure Seele nach Ausdehnung verlangt. Wenn Ihr kein Leben lebt, dann würde Eure Entwicklung stillstehen. Und die Seele und die Quelle möchten nicht stillstehen, weswegen Euch als Wesen von großem Bewusstsein die Möglichkeit gegeben wird, jedes Leben auf eine ausdehnende Art und Weise zu leben, sodass Ihr lernen, wachsen und größer werden könnt – vielleicht eines Tages sogar ein Leben als ein Planet führen könnt. Verstehst Du das, liebe Schwester?

Gast: Ja, das tue ich. Vielen Dank.

Shoshanna: Das ist das Potential von jedem Wesen. Das ist eine wundersame Sache – nichts, worauf man herabschauen müsste, sondern etwas, worüber man sich freuen darf. Namaste.

Gast: Du würdest also sagen, dass dieser Planet nicht der einzige ist, auf dem ich mich inkarniert habe? Ich habe das Gefühl, ich hätte mich viele, viele Male auf diesem Planeten inkarniert. Ist das wahr?

Shoshanna: Liebe Schwester, dürfen wir noch einmal etwas sagen?

Gast: Ja, bitte mach das.

Shoshanna: Das Wesen auf diesem Planeten war in vielen Systemen, hat viele Male gelebt, hat verschiedene Körper angenommen und hat sich mehr ausgedehnt und ist mehr gewachsen, als Ihr es Euch vorstellen könnt. Wenn also jemand fragt: „Habe ich mich auf anderen Planeten inkarniert oder war ich schon viele Male hier?“ – es ist unermesslich, wie viele Male jede Person sich als eine Seele ausgedehnt hat. Namaste.

OWS: Und in den meisten Fällen kommt Ihr tatsächlich aus Dimensionen einer wesentlich höherschwingenden Frequenz. Und Shoshanna sagte, dass Ihr vielleicht eines Tages ein Planet werden könntet, aber wir würden auch sagen, dass viele von Euch bereits Planeten waren. Ihr habt Planeten beseelt. Ihr habt Sterne beseelt. Ihr habt vielleicht sogar zentrale Sonnen beseelt. Und Ihr habt schon so viel mehr erlebt, als Euer kleines dreidimensionales Bewusstsein auch nur ansatzweise in Betracht zu ziehen zulässt. Es übersteigt Eure Vorstellungskraft.

Gast: Wow! Ich muss Euch sagen, dass ist auf jeden Fall mehr als ich erfassen kann, wie Ihr schon gesagt habt. Ja, mein Herr. Vielen lieben Dank für alles, was Ihr tut und Euren Einsatz für uns, One Who Serves. Vielen Dank.

OWS: Ja. Gibt es hier noch weitere Fragen?

Gast: Ja. Ich würde gerne etwas sagen.

OWS: Ja?

Gast: Meine Frage bezieht sich auf das, was unsere liebe Schwester gerade gefragt hat. Ich habe darüber nachgedacht: ist es wirklich notwendig – ich bin mir darüber im Klaren, dass wir den freien Willen haben, um uns damit zu beschäftigen, um vergangene Leben zu untersuchen – aber ist das wirklich notwendig? Ich weiß, dass man die Wahl hat. Ist es von Vorteil, das zu tun?

OWS: Ist Deine Frage, ob es notwendig ist, Eure vergangenen Leben zu betrachten und zu sehen, wer Ihr vorher wart? Ist es das, was Du fragst?

Gast: Nicht so sehr im Detail, sondern einfach im Allgemeinen.

OWS: Dann verstehen wir Deine Frage nicht.

Gast: Lasst es mich noch einmal anders ausdrücken.

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen.

Gast: O.k.

OWS: Ja. Bitte formuliere es noch einmal um.

Gast: Ich kann es noch einmal neu formulieren. Im Grunde habe ich mich gefragt, ob es wirklich notwendig ist, dass man sich vergangene Leben anschaut – auf welche Weise das einen Vorteil für das aktuelle Leben mit sich bringen könnte?

OWS: Es ist nicht so sehr der Fall, dass es notwendig ist. Aber es kann hilfreich sein für diejenigen, die es für sich selbst für hilfreich halten. Es handelt sich dabei nicht um etwas, was jeder tun muss oder nicht einmal etwas, wozu jeder angehalten wäre. Aber es gibt diese Augenblicke, diese Momente, in denen jemand etwas wissen möchten. Sie möchten es erfahren.

Wie viele Male habt Ihr die Frage in Euren vielen Leben gestellt – nicht nur in diesem Leben – aber Ihr seid an einen Punkt gekommen, an dem Ihr die Frage gestellt habt: „Wer bin ich? Wo bin ich hergekommen?“. Und sobald man anfängt, diese Fragen zu stellen, fängt man an zu erwachen, versteht Ihr? Es sind diejenigen, die diese Frage noch nicht gestellt haben, oder die sie vielleicht gestellt haben, aber denen es nicht so wichtig war, eine Antwort darauf zu finden – aber wenn Ihr sucht, werdet Ihr finden. Das war es, was vor langer Zeit gesagt wurde: „Bittet, so wird Euch gegeben; suchet, so werdet Ihr finden; klopfet an, so wird Euch aufgetan.“. Und das ist es, worum es einzig und allein geht.

Wenn Ihr wirklich in aller Tiefe wissen möchtet, wer Ihr in Bezug auf die Leben hier auf diesem Planeten seid, dann ist das etwas, was man sich vielleicht mal anschauen sollte. Aber es ist gewiss nicht notwendig. Es ist wie immer eine Wahlmöglichkeit.

Und noch einmal: es geht einzig und allein darum, eine Balance in sich selbst zu finden. Shoshanna?

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas dazu sagen?

Gast: Natürlich.

Shoshanna: Liebe Schwester, wir möchten Dir Folgendes dazu sagen: wie One Who Serves bereits gesagt hat, ist es absolut nicht notwendig, irgendetwas nachzuforschen. Wir stellen fest, dass es einen Grund dafür gibt, wenn ein Wesen einen Einblick in etwas oder eine Erinnerung an etwas hat oder den Wunsch hat, eine Reihe von Erinnerungen zu verfolgen. Der Grund ist, dass das höhere Selbst dieses Individuums an die Tür klopft und Euch bittet, einen Aspekt von Euch selbst zu untersuchen, der Euer aktuelles Leben bereichern könnte. Alle Botschaften aus anderen Leben, alle Erinnerungen, existieren für die Verbesserung Eures aktuellen Lebens. Wenn Ihr aber eine Reihe von Gedanken oder eine Reihe von Erinnerungen nicht verfolgen wollt, dann liegt das daran, dass Ihr die Wahl habt, ob Ihr sie verfolgen wollt oder ob Ihr sie nicht verfolgen wollt. Aber wir versprechen Euch, dass jedes Mal, wenn Ihr Euch an diese Dinge erinnert oder wenn Ihr einen kleinen Einblick in diese Dinge erhaltet oder wenn Ihr von diesen Dingen träumt, das passiert, weil die Botschaft, die Euch damit übermittelt werden soll, wichtig für dieses Leben ist. Namaste.

Gast: Vielen Dank. Verstanden.

OWS: Wir müssen hier eine Bitte aussprechen: jemand bewegt sich umher und hat sein Telefon nicht stummgeschaltet. Ihr könnt Eure Telefonleitung nicht offenlassen und trotzdem umherlaufen und Dinge in Eurer Küche machen oder was auch immer es ist, was Ihr gerade tut. Bitte haltet Euch damit zurück. Schaltet Euer Telefon stumm, wenn Ihr hier nicht gerade eine Frage stellt.

Gibt es irgendwelche weiteren Fragen?

Gast: Ja. Ich habe meine eigene Frage.

OWS: Ja?

Gast: Ich hatte einige sehr kraftvolle Erlebnisse in den letzten Wochen. Das letzte war gestern. Ich saß einfach nur und habe gelesen und habe dann Musik gehört und ich öffnete meine Augen und konnte in einem Umkreis von vielleicht anderthalb Metern Energie sehen. Partikel, die wie Regen aussahen. Es war kein Regen, weil ich drinnen war. Es gab also keine physische Erklärung dafür. Ich frage mich, was ich da gesehen habe und was der Zweck dessen war. Bitte.

OWS: Was mir Dir geschieht, genauso wie auch mit anderen, die solcherlei Dinge erleben – wir haben bereits darüber gesprochen im Sinne davon, dass das Einblicke in die höherschwingenden Dimensionen sind. Ihr fangt an, mehr und mehr davon zu haben.

Weil Du vorhin dieses Thema in Eurer Diskussion der Dimensionsbarriere eingebracht hast – das ist es, was Ihr erlebt: Ihr tretet in diese Dimensionsbarriere ein und dann tretet Ihr wieder heraus und wieder herein und wieder heraus. Aber sobald Ihr eintretet und sie für längere Zeit hinter Euch lasst, sagen wir mal, seid Ihr vollständig in der höheren Dimension angekommen.

Und es ist nicht so, dass Ihr nicht wieder herunterkommen könnt – Ihr könnt das. Wenn Ihr einmal in der höheren Dimension angekommen seid, könnt Ihr jederzeit wieder zurückkehren. Aber in gewisser Weise ist es eine Schwingungs-Barriere, die vorhanden ist, um diejenigen in den höheren Dimensionen davor zu schützen, dass diejenigen aus den niedrigeren Dimensionen nach oben eindringen. Wir können nicht weiter ins Detail gehen, weil das hier in diesem Reich viele weitere Fragen aufwirft.

Ihr müsst einfach nur wissen, dass Ihr temporär den Übergang von einer Dimension in eine andere erlebt und dann aus welchen Gründen auch immer wieder zurückfallt. Und dann erlebt Ihr es wieder und habt in diesem Zuge diese Einblicke. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen. Wir können nicht viel mehr zu dem, was One Who Serves gesagt hat, hinzufügen, aber wir werden Dir eine Frage stellen, liebe Schwester, falls wir das dürfen?

Gast: Ja, bitte. Nur zu.

Shoshanna: Wir fragen Dich, was Du Deiner Meinung nach gesehen hast.

Gast: Nun, Ich dachte es war Energie, die vielleicht für zusätzlichen Schutz sorgen sollte, weil wir all diese Hilfsmittel für Schutz herbeirufen – die Gebete für den Schutz. Ich dachte auch, dass es sich wegen der Situation hier mit den Chemtrails, die nun wieder aufgetaucht sind, um zusätzlichen Schutz handeln könnte. Und ich habe letzte Woche darüber gesprochen und Du hast vorgeschlagen, Shoshanna, dass ich die Energie der anderen ändern sollte, dass sie andere Arbeit für dieses Leben finden können. Daraufhin habe ich viel mit der Natur gearbeitet und das war es, was ich dachte: vielleicht kommen die Kräfte der Natur zu mir und das war deren Art und Weise, mir deren Schutz aufzuzeigen.

Shoshanna: Und dürfen wir noch eine weitere Frage stellen?

Gast: Sicher.

Shoshanna: Benötigst Du mehr Schutz, als Du bereits hast?

Gast: Das ist eine gute Frage – brauche ich mehr Schutz? Nun, ich denke, es muss gewisse Anteile in mir geben, die dieses Gefühl haben. Das ist wirklich eine gute Frage. Ich habe das noch nie in Betracht gezogen.

Shoshanna: Dürfen wir einen weiteren Aspekt einbringen, eine weitere Sichtweise?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Unsere liebe Schwester, in einer Sekunde kannst Du um den Schutz für Deine gesamte Lebensspanne bitten. Im Zweifel liegt die Ursache, dass Du um mehr bittest. Wir teilen Dir mit, dass wenn Du in diesem Augenblick glaubst, dass Du vollkommen beschützt bist, Du das auch bist. Wenn Du nicht daran glaubst, dann bist Du es nicht. Und Du wirst weiterhin um mehr bitten.

Wir sagen Dir, dass wir in Deiner Seele sehen können, dass Du in Deiner Inkarnation vollständig beschützt bist. Aber Du musst das in jedem Augenblick glauben. Namaste.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Ja. Und wir möchten hier noch ergänzen – erinnert Euch: Glauben ist Sehen. Und bedenkt, als Yeshua diese sogenannten Wunderheilungen vollbracht hat – denkt Ihr, dass er in Frage gestellt hat oder Zweifel gehabt hat, dass jemand Heilung durch das erfahren konnte, was er ihnen gegeben hat? Nein. Er hat es nie infrage gestellt. Und er ist niemals im Nachhinein zurückgekehrt und hat gefragt: „Nun, hat es funktioniert? oder „Hast Du das Gefühl, Du bist geheilt?“ oder so etwas in der Art. Er hat es einfach getan, er wusste es und damit war die Sache abgeschlossen, versteht Ihr?

Und das ist es, was Ihr alle erkennen müsst. Ob es nun um Schutz geht, von dem Ihr hier gerade sprecht, oder ob es um einen Heilungsprozess geht oder was auch immer es ist – wisst, dass es geschieht, sobald Ihr es tut. Es handelt sich nicht um etwas, was Ihr anschließend infrage stellen müsst. Denn wenn Ihr es im Nachhinein infrage stellt, dann fallt Ihr zurück und es ist nicht länger „Glauben ist Sehen“, sondern Ihr fallt zurück auf „Sehen ist Glauben“, versteht Ihr? Und das funktioniert nicht in den höherschwingenden Frequenzen und Dimensionen.

Shoshanna: Wir möchten dem gern etwas hinzufügen.

Gast: Ja, nur zu!

Shoshanna: Liebe Schwester, wir möchten nicht harsch klingen. Wir entschuldigen uns, falls wir harsch geklungen haben. Was wir Dir sagen möchten ist, dass Du in Deiner Meditation, in Deinem Lebensstil im gegenwärtigen Augenblick Deines Lebens eine große Ausdehnung erlebst und dass sich Dein drittes Auge gerade weit öffnet. Und deswegen kannst Du in andere Dimensionen schauen, wenn Du Deine Augen öffnest. Es hat allerdings nichts mit Selbstschutz zu tun – es geht jetzt in Deiner Inkarnation um Ausdehnung. Namaste.

OWS: Ja.

Gast: Namaste. Vielen Dank.

OWS: Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Ich habe den ersten Teil des Treffens verpasst – die Diskussion. Es klingt, als ob Ihr alle offenbar schon über die Dimensionsbarriere gesprochen habt. Ich habe vor einigen Tagen wegen eines Channelings über den Sieben-Tage-Übergang beziehungsweise das Portal mit James über die Dimensionsbarriere gesprochen. Darin wurde gesagt, dass man die Möglichkeit hat, nicht durch die Dimensionsbarriere gehen zu müssen und die menschliche Erfahrung zu verlassen. Ich denke, ich erkenne hier einen größeren Zusammenhang, wenn Ihr immer von diesen Anhaftungen sprecht – wenn ich das richtig verstehe: wenn man in dieser Zeit in diese Balance kommen kann, von der Shoshanna gesprochen hat, und die Anhaftungen loslassen kann, stirbt man dann? Oder bedeutet das, dass man aufsteigt?

OWS: Man kann den Sterbeprozess durchlaufen und muss dann nicht durch die Dimensionsbarriere gehen. Denn durch diesen Sterbeprozess habt Ihr bereits alle Anhaftungen losgelassen.

Gast: Oh, ich verstehe.

OWS: Wenn Ihr Euch aber im Lebensprozess befindet, was für Euch alle gilt, dann müsst Ihr diesen Punkt erreichen, an dem Ihr die Balance findet, von der gesprochen wurde. Und Ihr müsst die Neutralität durch Loslassen der Anhaftungen erreichen, um in der Lage zu sein, vollständig aufzusteigen.

Vergesst aber nicht, dass der Aufstieg ein Prozess ist. Er findet nicht innerhalb einer Nacht statt – obwohl das möglich ist. Aber es ist ein Prozess, den Ihr durchlauft. Und an einem gewissen Punkt werdet Ihr diese Neutralität erreichen und erkennen, dass es an der Zeit ist, weiterzuziehen. Und es wird zu diesem Zeitpunkt, wenn Ihr diese Neutralität erreicht habt, eine bewusste Entscheidung sein.

Gast: Alles klar. Ich verstehe. Eine weitere Frage: warum wird es „Ring“ genannt – wie in „Der Ring, den man nicht überqueren kann“? [Anm. d. Übers.: für „The Ring Pass Not“, was zu Deutsch ungefähr „der Ring, den man nicht überqueren kann“ heißt, wurde sonst in diesem Text der Begriff „Dimensionsbarriere“ verwendet]

OWS: Der „Ring“?

Gast: Ja, Ihr wisst schon: „der Ring, den man nicht überqueren kann“.

OWS: Das ist uraltes Wissen – die uralten Mysterien. Und es ist ein Teil davon. Es ist nicht so sehr ein „Ring“, wie Ihr ihn Euch vorstellen würdet, sondern ein Ort der Schwingung. Es ist auch kein physischer Ort, wie Ihr ihn Euch vorstellen würdet, sondern ein Schwingungszustand – eine Schwingungsfrequenz.

Und die Vorstellung von einem Ring ist einfach nur etwas, was sich jemand zu einem gewissen Zeitpunkt einfallen lassen hat. Viel mehr können wir dazu nicht sagen.

Gast: O.k.

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen.

Gast: Ja, bitte mach das.

Shoshanna: Dürfen wir etwas dazu sagen?

Gast: Ja.

Shoshanna: Der Ring ist ein Kreis. Ihr steht in der Mitte eines Kreises. Ein Ring ist ein Kreis und das ist der Grund, weshalb diese Person, die das festgestellt hat, es einen „Ring“ genannt hat.

Gast: O.k. Alles klar.

OWS: Sehr gut. Sehr einfach. Ja.

Gast: Alles klar. Dankeschön.

OWS: Manchmal ist die einfachste Antwort die verständlichste.

Gast: Ja. Nun, o.k. (lacht)

OWS: Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: One Who Serves?

OWS: Ja?

Gast: Hi. Letzte Nacht saß ich draußen, wie ich das jede Nacht nach meinem Gottesdienst und auch während meines Gottesdienstes mache. Wie auch immer, es gibt viele Bäume um mich herum. Die Nachbarn nebenan haben hohes Gras und eine Menge abgebrochener Zweige. Ich höre immer so etwas wie ein Tier, unsere wunderbaren Verwandten hier, wie es von einem Zaun herunterspringt und ich höre einen großen Krach, so als ob eine Menge Stöcker brechen und dann höre ich Bewegungen. Ich sage mir: „O.k., es ist ein Waschbär, der hier umherläuft oder irgendetwas anderes, was hier umherläuft, und das ist in Ordnung.“ und ich mache weiter und lasse mich nicht stören.

Aber letzte Nacht ist um diese Zeit etwas Ungewöhnliches passiert. Es hat gestern viel geregnet, weshalb es draußen ziemlich nass war. Wie auch immer, es ist ein paar Mal passiert – vielleicht drei oder vier Mal. Was ich gehört und gefühlt habe kam mit einem Mal über mich. Und ich habe es überall gehört, nicht nur in dem Bereich, wo ich es sonst höre, sondern es fühlte sich an, als ob sich plötzlich alles um mich herum bewegen würde – 30 Meter in die eine Richtung und dann 20 Meter in die andere Richtung und es hat einfach nur vibriert, vibriert, vibriert – wisst Ihr? – einfach nur Töne, Bewegung, als ob etwas läuft. Aber überall zur gleichen Zeit. Und nachdem es mehr als nur einmal passiert ist, erkannte ich, dass es kein Tier war. Es war etwas. Etwas ist passiert. Könnt Ihr irgendetwas sehen? Was da vielleicht passiert ist?

OWS: Dieses „Etwas, das da geschieht“ ist eine zutreffende Beschreibung insofern, als dass es kein Tier ist, sondern dass es sich um das Bewusstsein selbst um Dich herum handelt, welches Du anfängst wahrzunehmen. Bewusstes Leben, verstehst Du? Überall um Dich herum. So würden wir diese Frage beantworten. Shoshanna, hast Du irgendetwas zu ergänzen?

Shoshanna: Wir stimmen dem zu, dass es sich um eine Bewegung des Bewusstseins handelt.

OWS: Ja.

Gast: O.k. Ja, weil es mit einem Mal geschieht. Mit einem Mal geschieht alles und es geht dann weiter. Es vibriert. Es dauert so ungefähr 30 bis 60 Sekunden – Bewegung, Bewegung, Bewegung.

OWS: Ist Dir klar, liebe Schwester, dass je mehr das geschieht und je mehr Du daran glaubst, dass es geschieht, desto mehr wird es auch in Zukunft geschehen? Und je mehr es in Zukunft geschehen wird, desto mehr wirst Du daran glauben. Und je mehr Du daran glaubst, desto länger wird es andauern, verstehst Du? Weiter und weiter und weiter. So funktioniert das.

Gast: O.k.

Shoshanna: Dürfen wir etwas sagen?

Gast: Sicher. Vielen Dank. Ja.

Shoshanna: Wir möchten gern unsere Sichtweise auf diese Sache darlegen, liebe Schwester. Dürfen wir das tun?

Gast: Ja, meine Liebe, ja.

Shoshanna: Wir möchten mitteilen, dass wir einen kleinen Einblick in die Schwere haben, die das verursacht. Fühlst Du nicht eine Schwere in Deinem Kopf wenn das auftritt?

Gast: Eine Schwere in meinem Kopf – ist es das, was Du sagst?

Shoshanna: Ja. Eine innere Anspannung in Deinem Kopf?

Gast: Ähm, ich habe meinen Gottesdienst gemacht. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das damit verbunden habe. Aber sprich weiter. Ich werde in Zukunft genau darauf achten.

Shoshanna: Was wir feststellen ist, dass Dein Gehirn, welches mit Deinem Verstand verbunden ist, welches mit Deinem höheren Selbst verbunden ist, Dich durch Raum und Zeit transportiert, um Dein Verständnis und Dein Bewusstsein demgegenüber, was um Dich herum passiert, zu erweitern. Das ist es, was geschieht. Du befindest Dich in einem Raum der Ausdehnung – falls unsere Worte überhaupt für Euch einen Sinn ergeben. Das ist es, was wir hier feststellen können. Namaste.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Ja. Es handelt sich um eine Erweiterung des Bewusstseins – so ähnlich, als würdest Du gewisse halluzinogene Drogen und solcherlei Dinge nehmen, Ayahuasca, Eure Pilze, solcherlei Dinge, die das Bewusstsein erweitern. Das machst Du in diesem Augenblick ohne solche Dinge zu Dir zu nehmen.

Gast: Sehr gut. Vielen Dank. Vielen Dank auch Shoshanna.

OWS: Ja.

Shoshanna: Namaste.

OWS: Gibt es hier noch irgendwelche weiteren Fragen, bevor wir das Medium freigeben?

Gast: Ja. Ich möchte gern eine Frage im Zusammenhang mit dem großen Aufblitzen der Sonne stellen. Wird das von der Sonne selbst für alle Menschen ausgehen oder ist es individuell?

OWS: Die Sonne, die Sonne Eures Sonnensystems, ist ein Teilnehmer, sagen wir mal. Ein sehr wichtiger und notwendiger Teilnehmer. Das gilt aber auch für alle Planeten in der Galaxie und für die Galaxie selbst, die zentrale Sonne der Galaxie und auch darüber hinaus. Alle sind Teilnehmer dieses Ereignisses – auch die vielen Schiffe, die da draußen sind, all die kosmischen Wesen, die hier in der Nähe sind und die hier bei diesem gesamten Aufstiegsprozess unterstützen. Also ja, all das ist ein Teil davon. Hast Du noch irgendetwas hinzuzufügen, Shoshanna?

Shoshanna: Das haben wir nicht.

OWS: Sehr gut. War die Antwort dann ausreichend für Dich?

Gast: Könnte man demnach den Aufstiegsprozess als Folge einer Reaktion von der Sonne vollziehen und Farben sehen und Ringe sehen und solche Dinge?

OWS: Für viele wird es ein sichtbarer Prozess sein. Diejenigen, die ihr drittes Auge geöffnet haben, werden feststellen, dass etwas ungewöhnlich ist – sogar eher außergewöhnlich, würden wir sagen. Und einige werden Farben sehen. Einige werden Wellen von Energie spüren. Es wird auf viele verschiedene Weisen zu den Individuen kommen. Jedes Individuum hat hier seine eigene Erfahrung. Deswegen können wir auch nicht genau sagen, wie es werden wird. Und wir können auch nicht genau sagen, wie es werden wird, weil es noch nie vorher in dieser Form geschehen ist. Nicht auf diese Weise. O.k.?

Gast: O.k. Ich hatte gestern diese Erfahrung und es war in meinem ganzen Wohnzimmer. Es war Rot und Blau und Grün und Magenta in einem Kreis. Und als ich meinen Raum verlassen habe und ins untere Stockwerk gegangen bin, sah ich es auch draußen – die Grüntöne. Sogar die Straße war grün.

OWS: Ja. Das ist ein Beispiel für eine Erweiterung des Bewusstseins, die in diesem Augenblick geschehen ist. Und Du warst in der Lage, diese Einblicke zu bekommen, von denen wir hier nun schon seit einiger Zeit sprechen.

Gast: Vielen Dank.

Shoshanna: Das ist aber noch nicht der Abschluss des Aufstiegsprozesses.

OWS: Nein. Mit Sicherheit nicht.

Gast: O.k.

OWS: Da wartet noch so viel mehr auf Euch.

Gast: Ja. O.k. Vielen lieben Dank.

OWS: Besser gesagt: es gibt noch so viel mehr zu sein.

Gast: Ja. Vielen lieben Dank. Ich liebe Euch beide.

OWS: Ja. Wir auch. Gibt es hier weitere Fragen?

Damit, denken wir, haben wir auch bereits die Fragen aus Euren E-Mails hier beantwortet, weswegen es nicht nötig erscheint, diese Fragen noch einmal durchzugehen – liegen wir da richtig?

Gast: Ja, vielen Dank.

OWS: Ja. Dann sind wir hier erst einmal fertig. Shoshanna?

Shoshanna: Wir haben eine Botschaft.

OWS: Ja.

Shoshanna: Ihr Lieben, wir werden Euch unsere Sichtweise auf den Aufstieg mitteilen. Der Aufstieg braucht Balance und es braucht ein Leben im gegenwärtigen Augenblick. Wenn Ihr feststellt, dass Ihr 100% der Zeit im Augenblick lebt, werdet Ihr merken, dass es keine Anhaftungen an die Vergangenheit mehr gibt und dass es keine Anhaftungen bezüglich der Zukunft mehr gibt. Das heißt im Augenblick gibt es keine Anhaftungen und im Augenblick laufen keine Programme. Ihr lebt Euer Leben von Moment zu Moment und das wird Euer Bewusstsein über das gegenwärtige Verständnis hinaus erweitern und wird Euch zu einem höheren Bewusstsein und der Vollendung des Aufstiegs katapultieren. Namaste.

OWS: Sehr gut. Und wir enden mit Folgendem: wir möchten Euch hier ein klein wenig neugierig machen, auf das, was noch vor Euch liegt. Ashtar hat davon vor ein paar Wochen gesprochen, als er gesagt hat, dass es eine Ankündigung geben würde – tatsächlich viele Ankündigungen – aber eine bestimmte, die eine große Menge mehr aufwecken wird. Und das ist hier immer noch in Planung. Sowohl Saint Germain als auch Sananda haben es nicht erwähnt, aber wir sprechen es hier noch einmal an, um – noch einmal – Euch hier ein bisschen neugierig zu machen. Eine kleine Karotte vor Euch, o.k.?

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

www.ancientawakenings.org

german.ancientawakenings.org/

Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.

Wenn Ihr Euch „Ancient Awakenings“ anschließen und an den Sonntagstelefonkonferenzen teilnehmen möchtet, besucht bitte die Meetup-Website und tretet dort bei.

www.meetup.com/ancient-awakenings

„Glauben ist Sehen!“

2020.05.17 – Die Zeit ist gekommen, sich über die Illusion zu erheben

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 17. Mai 2020 (Ashtar, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

ASHTAR (gechannelt von James McConnell)

Ich bin Ashtar. Und wie immer weiß ich diese Zeiten, in denen ich bei Euch sein kann, sehr zu schätzen – in denen alle von uns mit Euch auf verschiedene Art und Weise und in verschiedenen Ausdrucksformen sein können – in denen wir Euch bestimmte Botschaften übermitteln können, bestimmte Erkenntnisse, um Euch dabei zu helfen, besser durch alles, was Ihr jetzt erlebt, zu kommen.

Selbst wenn Ihr Euch die Erscheinungen anseht, die sich Euch jetzt präsentieren – wisst, dass so viel mehr hinter den Kulissen stattfindet. Alles ist nicht so, wie es erscheint – alles ist so, wie Ihr es kreiert. Macht Euch das bitte klar! Wisst, dass Ihr die Fähigkeit habt zu schöpfen – und dass Ihr sie stets hattet. Kreiert also das Leben, welches Ihr haben möchtet. Kreiert die Welt, die Ihr haben möchtet – nicht morgen, nicht nächstes Jahr, sondern genau jetzt in diesem Augenblick.

Deswegen haben wir Euch schon so viele Male gesagt, dass Ihr im Moment sein sollt, dass Ihr absolut keine Angst haben sollt. Angst wird Euch nur zurückhalten. Die negativen tieferen Ausdrucksformen werden Euch nur zurückhalten. Sie werden Euch an diese dreidimensionale Illusion der Erde binden. Aber Ihr müsst nicht mehr weiter daran gebunden sein. Es ist jetzt an der Zeit, sich über die Illusion zu erheben – zu wissen, dass es keine Illusion mehr gibt. Die Illusion war eine Kreation, die jetzt nicht mehr länger gebraucht wird.

Ihr habt sie bewusst erzeugt, sodass Ihr diese Erfahrungen machen konntet, sodass Ihr die Erfahrung der Dualität machen konntet und in der Lage wart, zwischen Licht und Unlicht auszuwählen. Aber Ihr braucht diese Ausdrucksform hier nicht mehr länger. Denn Ihr wählt das Licht. Ihr alle wählt das Licht. Und diejenigen, die immer noch die Dunkelheit wählen, die weiterhin an allem, was sie kannten, festhalten werden – die Ausdrucksform, mit der sie sich wohlgefühlt haben – die werden, auf welche Weise auch immer es für Ihre Ausdrucksform in diesem Augenblick notwendig ist, untergebracht werden.

Wenn also das Aufblitzen der Sonne stattfindet, wenn das Ereignis und die Umwandlung stattfindet, werden alle, die innerlich darauf vorbereitet sind, eine höhere Schwingung zum Ausdruck zu bringen, das auch tun. Und diejenigen, die nicht darauf vorbereitet sind, diejenigen, die immer noch schlafen, werden sich selbst in einer Ausdrucksform wiederfinden, die sich von Eurer unterscheidet.

Und das ist die Trennung der Spreu vom Weizen, von der in Eurer Bibel die Rede war, von der Euer Yeshua gesprochen hat – dass dies die Zeit der Trennung sein würde. Ihr habt davon als eine Trennung der Zeitstrahlen gehört – dass ein Zeitstrahl in eine Richtung abwandern würde und ein anderer sich in eine andere Richtung entwickeln würde. Und das ist wahr und es wird einen Zeitpunkt geben, an dem Ihr entscheiden werdet, auf welchem Zeitstrahl Ihr Euch befinden möchtet.

Alle von Euch, die an dieser Telefonkonferenz teilnehmen, und die meisten – wenn nicht sogar alle – die in Resonanz mit diesen Worten sind, haben sich bereits entschieden. Und viele weitere, die bisher immer noch schlafen, werden ihre Wahl treffen. Sie werden eine bewusste Entscheidung treffen, ob sie dem Licht folgen möchten oder ob sie sich vor dem Licht zurückziehen möchten. Und das wird ihre Entscheidung sein.

Denn es obliegt niemand anderem, Euch zu kontrollieren. Wir sind nur hier, um Euch bei der Orientierung behilflich zu sein, um Euch dabei zu helfen, in eine Richtung zu gehen, die für Euch in diesem Augenblick sinnvoll ist. Das ist es, weswegen wir hier sind – um unsere Ausdrucksform anzubieten, um unser Verständnis anzubieten, um die Dinge anzubieten, die Euch dabei behilflich sein werden, Eure Ausdrucksform weiter in die höheren Frequenzen anzuheben. Dafür sind wir hier. Ihr seid hier, um Euch selbst in diese höherdimensionalen Ausdrucksformen anzuheben. Und alle von Euch tun genau das.

Und während Ihr Euch umschaut und seht, was in der Welt gerade los ist, stellen die meisten von Euch – wenn nicht sogar alle von Euch – fest, dass es sich um eine unaufrichtige Ausdrucksform handelt. Sie ist unecht. Sie ist nicht wahr. Sie ist nur genau so wahr, wie Ihr es zulasst. Ob Ihr also eine Maske tragt oder ob Ihr keine Maske tragt, spielt hier keine Rolle. Ob Ihr 2 Meter voneinander Abstand haltet oder nicht, spielt hier keine Rolle. Entscheidend ist, was Ihr kreieren möchtet – in jedem einzelnen Augenblick genau jetzt – im Hier und Jetzt. Und um das zu tun seid Ihr jetzt hier.

Und diejenigen, die bereit dafür sind, die Ausdrucksform, die Ihr bereitstellt, zu akzeptieren – und ich sage jetzt, dass Ihr diese Ausdrucksform bereitstellt – Ihr seid das Vorbild, welches aufgestellt wird, um denjenigen, die immer noch schlafen, dabei behilflich zu sein, aufzuwachen. Ihr seid diejenigen, die dafür da sind. Und Ihr macht das, indem Ihr es anderen einfach zeigt. Ihr müsst ihnen gar nichts sagen – Ihr müsst es ihnen zeigen. Ihr müsst ihnen helfen, zu lernen. Genau wie wir Euch dabei helfen, zu lernen. Ihr seid wir in einer höheren Ausdrucksform. Ihr müsst anfangen, das zu verstehen. Wir sind Ihr. Und Ihr seid wir. Und es gibt wahrhaft keine Trennung, außer der, die Ihr innerhalb von Euch aufkommen lasst.

Erkennt bitte, dass wir in unseren Schiffen – in meinem Ashtar-Kommando und dem plejadischen Kommando, den Lichtkräften, dem sirianischen Kommando, in all den verschiedenen Kommandos und Räten und all diesen Dingen, die jetzt stattfinden – all diese Dinge finden jetzt statt, um dabei zu helfen, nicht nur die Erde, nicht nur Gaia, sondern das gesamte Sonnensystem und sogar die Galaxie zu befreien – um endlich die gesamte Galaxie ins Licht zu bringen. Das ist es, worum es bei all dem hier geht. Was jetzt also hier auf der Erde stattfindet, wird im gesamten Sonnensystem und der Galaxie selbst nachhallen. Das heißt Ihr – diejenigen von Euch, die diese Ausdrucksform auf diesem Planeten jetzt hier erzeugen – diese Ausdrucksform von Euch wird auf die gesamte Galaxie zurückstrahlen.

Was Ihr jetzt also tut ist wichtig. Ihr seid wichtig. Ob Ihr zu Hause sitzt und diesen Ausdrucksformen von Euren Regeln und Gesetzen folgt oder ob Ihr sagt „Nein! Genug ist genug!“: Der Schöpfer selbst – der höchste Schöpfer – hat genau diese Worte geäußert: „Genug ist genug!“. Wieso sollte es nicht in Ordnung sein, wenn Ihr das gleiche sagt?  Wieso solltet Ihr nicht sagen: „Genug ist genug!“? Ihr sollt nicht rebellieren im Sinne davon, dass Ihr eine Trennung mit Gewalt oder irgendetwas dieser Natur erschafft – so etwas würden wir niemals vorschlagen – eher eine Nicht-Gefolgschaft etablieren, Eurem eigenen Herzen folgen und nicht denjenigen des Unlichts, die weiterhin versuchen, Euch zurückzuhalten, Euren Aufstiegsprozess zurückzuhalten.

Sie wissen seit vielen Tausenden von Jahren über den Aufstiegsprozess Bescheid. Sie haben alles in ihrer Macht stehende getan, um diesen Aufstieg zurückzuhalten, um das Licht zurückzuhalten, um Euch in der Dunkelheit zu halten, um Euch schlafend zu halten. Denn wenn Ihr erwacht, müssen sie verschwinden. Und das wissen sie. Und sie möchten nicht gehen. Sie glauben, dass dies ihre Heimat wäre. Sie glauben, sie hätten ein Recht darauf, hier zu sein und sich so zu verhalten, wie es für sie notwendig ist, und all diejenigen, die sich nicht so verhalten, wie sie es wünschen, zu kontrollieren.

Aber sie erkennen jetzt, dass das nicht so sein wird – dass alles, was jetzt geschieht, aus einem bestimmten Grund geschieht und nicht aufgehalten werden kann. Auch wenn sie versuchen, auf verschiedenen Wegen anzugreifen – auf verschiedenen Wegen, die sie vereinbart haben, die in der Vergangenheit funktioniert haben. Und selbst diese Virus-Hysterie, diese Erzeugung von Angst um dieses ganze Thema – sie glauben tatsächlich noch, dass sie damit Erfolg haben werden. Aber sie finden gerade heraus, dass das Licht stärker ist, als die Dunkelheit in ihrem Inneren.

Und viele von ihnen fangen jetzt sogar an, sich dem Licht zuzuwenden. Viele von ihnen erwachen aus ihrem Schlummer. Und ich spreche jetzt nicht nur von denen, die in der Dunkelheit sind, sondern ich spreche von all jenen, die immer noch schlafen und noch nicht einmal wissen, dass sie schlafen – die erleben jetzt auch das große Erwachen.

Habt also Vertrauen – habt Hoffnung, dass alles genau so ist, wie es jetzt in diesem Augenblick sein soll. Und erschafft genau das Leben, welches Ihr gern haben möchtet, in diesem JETZT-Moment – nicht nur für Euch selbst und für Euer zukünftiges Selbst, sondern genau in diesem Augenblick.

Ich bin Ashtar und ich lasse Euch nun in Frieden und Liebe und bitte Euch, weiterhin nach oben zu den Sternen zu schauen und jenseits der Sterne das zu sehen, was wirklich dort ist und zu Euch zurückleuchtet, um Euch wissen zu lassen, dass wir hier sind und dass wir hier sind, um Euch auf jede uns mögliche Art und Weise zu unterstützen.

Mögen Frieden und Liebe mit allen von Euch sein.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch! Es ist verlockend, den Versuch zu machen, an diese Botschaft anzuknüpfen, aber wir werden es noch nicht einmal versuchen. Das ist es nicht, wofür wir hier sind.

Wir sind hier, um Euch zu unterstützen und dabei zu helfen, Euren verschiedenen aktuellen Bedürfnissen Ausdruck zu verleihen – den Dingen, für die Ihr Antworten sucht. Und das ist es, weswegen wir hier sind – bei der Richtungsfindung behilflich zu sein – genau wie Ashtar und viele andere es gesagt haben. Das ist unsere Mission. Unsere Mission ist, Euch zu unterstützen, Euch zu helfen, Euch zu führen und Euch darauf vorzubereiten, in unseren Schuhen zu stecken.

Würdet Ihr gern einmal unseren Platz einnehmen? Na, wie würde Euch das gefallen? Wärt Ihr gern einmal in unserer Position? Nun, macht Euch bereit, denn viele von Euch werden die Gelegenheit dazu bekommen.

Ihr werdet auch die Gelegenheit für eine wohl verdiente Auszeit nach einem erfolgreich abgeschlossenen Arbeitseinsatz bekommen. Und das ist es, was viele Euch sagen werden – viele werden Euch auf die Schulter klatschen – ist das das richtige Wort? – viele werden Euch auf die Schulter klopfen, wie auch immer, und werden sagen: „Gut gemacht, Partner! Du hast gute Arbeit geleistet, indem Du so viel Licht auf diesen Planeten gebracht hast.“. Dafür seid Ihr hier.

Und wenn die Zeit dafür gekommen ist – nach dem Aufblitzen der Sonne, nach dem Aufstieg, all diesen Dingen – dann werdet Ihr für eine Weile Eure wohlverdiente Auszeit haben.

Und dann werden, wie wir es schon viele Male gesagt haben, viele von Euch sagen: „O.k., ich hatte genug Auszeit. Mir ist schon langweilig.“. Und Ihr werdet zurückgehen und wieder von vorn anfangen – ob es nun hier oder auf einem anderen Planeten ist. Und Ihr sagt jetzt: „Nein, One Who Serves! Wir werden das nie wieder machen – nie, nie, nie wieder!“. Und wir sagen: „Wollt Ihr wetten?“. Wartet einfach ab – es wird kommen. Es wird kommen.

Aber macht Euch jetzt einfach bereit, denn Ihr tretet in die Ausdrucksform, die nach dem Sturm kommt, ein. Das ist es, worauf Ihr Euch jetzt zubewegt: auf die Zeit nach dem Sturm. Ihr seid immer noch drin, aber Ihr nähert Euch jetzt dem Punkt, der die Zeit nach dem Sturm markiert. Wir können Euch nicht allzu viel über den Rest des Sturmes sagen, aber er nähert sich dem Ende. Das ist alles, was wir hier jetzt sagen können. O.k.?

Und wir sind jetzt bereit für Fragen und Antworten. Es sei denn, Shoshanna, Ihr möchtet vorher noch irgendeine Botschaft hier übermitteln?

SHOSHANNA (gechannelt von JoAnna McConnell)

Das möchten wir nicht.

OWS: Sehr gut. Dann machen wir hier mit den Fragen und Antworten für Euch weiter. Ihr könnt jetzt Eure Telefonstummschaltung aufheben – falls Ihr das nicht schon gemacht habt – und könnt Eure Meinung kundtun. Sagt, was Ihr wollt, solange es eine Frage ist. Habt Ihr jetzt hier Fragen, Leute?

Meine Güte, haben wir die Zuhörer am Telefon verloren? Hallo? Ist da jemand?

Gast: Ja.

OWS: Na also! Wir fragen uns jedes Mal, ob Eure verrückten Gerätschaften funktionieren werden oder nicht. Seid Ihr da? Habt Ihr eine Frage?

Gast: Ich möchte nur eine kleine Anmerkung machen. One Who Serves, bei all den wunderbaren Dingen, die jetzt geschehen und bei all der Dummheit, die hier sichtbar wird – und wir versuchen auch zu beobachten und wir schauen zu – Mann! Ich bin kurz davor, einfach rauszugehen und meine Wahrheit auszusprechen und zu sagen „Genug ist genug!“ – so wie es auch Gott gesagt hat – „Beendet diesen Irrsinn! Bringt diese Leute dahin, wo sie hingehören – schafft sie endlich weg von der Menschheit und lasst uns alle neu anfangen! Lasst uns einfach von neuem beginnen!“. Was würde passieren, wenn jemand das jetzt einfach in diesem Augenblick tun würde? Denn ich weiß, dass alles nach einem Plan läuft, aber was würde passieren, wenn sich einfach jemand den Mut nimmt und rausgeht und sagt: „Wir wissen, was Ihr getan habt! Wir kennen die Wahrheit über Euch! STOP! Hört alle auf!“. Was würde da passieren, geehrter Herr?

OWS: Wir können Euch mitteilen, dass das bereits stattfindet. Die Leute machen das bereits. Die Leute sind schon bei der Erkenntnis angelangt, dass das Maß voll ist und dass das, was hier geschieht, auf einem Plan basiert, den die unlichten Kräfte schon seit einer ganzen Weile verfolgen. Und sie haben in vielerlei Hinsicht daran gearbeitet, diesen Plan umzusetzen und den Lauf der Dinge an diese Stelle hier zu bringen. Aber, wie wir es schon viele Male gesagt haben, ihr Plan entfaltet sich nicht ganz so, wie sie es sich vorgestellt haben – wenn man das so sagen will. Und sie tun alles in ihrer Macht stehende, um diesen Prozess weiter voranzutreiben.

Ihr müsst aber auch einsehen, dass es unter den Menschen viele verschiedene Abstufungen in dieser Sache gibt. Manche – wie sagt Ihr? – schlucken einfach das, was man ihnen erzählt. Sie schlucken es einfach und nehmen alles hin, was die Leute ihnen sagen, die Regierungen und alles, und sagen: „Oh, in Ordnung. Es muss offenbar zu unserem höchsten Wohl sein, wenn unsere Regierung sagt, dass wir das tun müssen“. Und sie schauen dann auf diejenigen, die das nicht tun und sagen: „Nun, warum macht Ihr es nicht? Warum folgt Ihr nicht den Gesetzen und Regelungen und all diesen Dingen?“.

Aber Ihr müsst auch verstehen, dass Ihr die Systemknacker seid: die Lichtarbeiter, die Lichtkrieger, die Systemknacker. Und Ihr stammt aus vielen verschiedenen Systemen und von vielen verschiedenen Planeten und all solchen Dingen und Ihr habt das schon gemacht und Ihr seid nun hier und macht es wieder. Es ist also einfach nur richtig für Euch, in Eurer bewussten Selbstwahrnehmung zu spüren, dass die Energien in Euch jetzt wieder aufsteigen und zu sagen: „Es ist an der Zeit, dieses System voll und ganz aufzubrechen!“

Ob Ihr das nun macht oder nicht – ob Ihr Euch nun Ausdruck verschafft oder nicht – das ist Euch überlassen. Ihr habt ein uneingeschränktes Recht darauf, Euch als ein menschliches Wesen auf beliebige Weise selbst Ausdruck zu verschaffen, solange Ihr nicht gegen das universelle Gesetz verstoßt, jemand anderen im Rahmen dieses Vorgangs zu verletzen – einschließlich Euch selbst, versteht Ihr?

So sehr Ihr das also gern tun möchtet, wie der James es gern nennt, „rebellieren“, dann tut das – wenn Ihr das Gefühl habt, dass es in diesem Augenblick das richtige ist und solange Ihr niemand anderem dabei Schaden zufügt. Aber wenn Ihr dabei behilflich seid, die „Herdenmenschen“ – wie Ihr sie nennt – aufzuwecken, dann ist das doch höchstwahrscheinlich eine gute Sache, oder? Wenn Ihr dabei helft, mehr Menschen aufzuwecken.

Ist das nicht genau der Grund, weshalb damals in Eurem Jahr 2011, an Eurem 21. Dezember 2011 – als der Aufstieg für einen kleineren Anteil der Menschheit stattfinden sollte – Eure höheren Selbste zusammengekommen sind, gewissermaßen in einer großen Ratsversammlung, und gesagt haben: „Nein, wir werden unsere Brüder und Schwestern nicht zurücklassen! Wir möchten so viele wie möglich von ihnen mit uns nehmen!“. Und an dieser Stelle befindet Ihr Euch nun gerade.

Werden alle mitkommen? Nein, das werden sie nicht. Nicht alle werden rechtzeitig aus ihrem Dämmerschlaf erwachen. Aber viele, viele mehr werden es wegen Euch tun, wegen der Lichtarbeiter, der Lichtkrieger und – noch einmal – weil Ihr die Systemknacker seid. Seht Euch selbst als die Systemknacker. Das ist unsere Sicht auf Euch.

Shoshanna, habt Ihr etwas, was Ihr hier gern ergänzen möchtet?

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen. Möchtest Du, dass wir etwas dazu sagen, liebe Schwester?

Gast: Ja, bitte sag uns etwas dazu. Vielen Dank.

Shoshanna: Wir möchten Euch mitteilen, dass wenn ein Individuum seine Überzeugungen zum Ausdruck bringt, einige folgen werden und einige nicht folgen werden. Es ist wichtig, dass ein Wesen seine Wahrheit zum Ausdruck bringt. Das ist es, was wichtig ist – dass ein Wesen seine Wahrheit zum Ausdruck bringt und dann zur Seite tritt und anderen die Möglichkeit gibt, sich anzuschließen oder sich nicht anzuschließen. Das ist der Prozess. Namaste.

OWS: Sehr gut. Haben wir hier weitere Fragen?

Gast: Ja, One Who Serves und Shoshanna. Hallo Ihr Lieben. Ich habe also gerade „Das Gesetz des Einen“ gelesen. Und das verbinde ich jetzt mit dem, was Ashtar eben gesagt hat. „Das Gesetz des Einen“ spricht darüber, dass viele Leben in einem Zustand stattgefunden haben, in dem es nur eine Wahlmöglichkeit gab, in dem sie nicht darüber nachgedacht haben, dass sie eine andere Wahl haben könnten, und da ging es um den Dienst an anderen, welcher aus dem Licht stammt, welcher aus der Liebe geboren ist – über viele, viele Inkarnationen hinweg. Und ich denke, dass ganze Galaxien auf diese Weise gelebt haben. Und dann gab es plötzlich einen Gedanken, dass es im Rahmen der Möglichkeiten des freien Willens innerhalb der Trennung auch die Wahl geben könnte, dass Leute sich entweder für den Dienst an anderen oder den Dienst für sich selbst beziehungsweise Licht und Unlicht entscheiden könnten. Ich weiß, dass das erst zu einem deutlich späteren Zeitpunkt geschehen ist. Ich frage mich nun, im Lichte dessen, ist das hier tatsächlich das erste Mal, dass wir in dieser Galaxie en masse erfolgreich sein werden? Ist das der Fall?

OWS: Zunächst einmal, wovon Du hier sprichst ist die Parabel des Gartens von Eden. Der ist nicht hier auf der Erde, wie viele es vielleicht vermutet hätten. Er ist eine Parabel hinsichtlich dessen, was Du gesagt hast, hinsichtlich des Erscheinens der Dualität – könnte man sagen. Das läuft hier schon seit einer sehr, sehr langen Zeit, dieses Experiment, wie Ihr langsam erkennt. Aber es ist vorbei.

Und ist so etwas zuvor schon an anderen Orten, in anderen Systemen, auf anderen Planeten geschehen? Ja. Viele Male haben solche Dinge schon stattgefunden. Deswegen wart Ihr schon in vielen verschiedenen Systemen und auf vielen verschiedenen Planeten die Systemknacker. Viele, viele Male schon habt Ihr so etwas gemacht. Und wieder und wieder kehrt Ihr zurück und macht es noch einmal und noch einmal. Und deswegen sagen wir auch, dass Ihr es aller Wahrscheinlichkeit nach auch wieder machen werdet, wenn das hier alles vorbei ist. Denn das ist es, was Ihr tut. Das ist Dienst an anderen.

Für eine gewisse Zeit musstet Ihr den Dienst für das Selbst kennenlernen, um wirklich erkennen zu können, was Dienst an anderen ist. Und jetzt, wo Ihr das getan habt, werdet Ihr die universale Bedeutung – sagen wir mal – des Dienstes an anderen als vorherrschende Ausdrucksweise des Selbst vollkommen verstehen. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Uns ist nicht klar, was die Frage war. Kannst Du Deine Frage stellen, liebe Schwester?

Gast: Nun, das schien eine so große Sache gewesen zu sein. Und ich erinnere mich gehört zu haben, dass das Experiment eine ganze Weile nicht funktioniert hat. Es hat nicht zu dem gewünschten Effekt geführt, dass Leute aufsteigen können. Deswegen habe ich mich gefragt, ob es das erste Mal ist, dass wir als eine ganze Masse von Menschen auf diese Weise aufsteigen. Ich denke, One Who Serves hat gerade gesagt, dass das nicht der Fall ist und wir deswegen Systemknacker sind.

OWS: Dann haben wir Deine Frage missverstanden. Das ist das erste Mal, dass ein Massenaufstieg und der Aufstieg eines Planeten selbst zur gleichen Zeit stattfinden. Das ist wahr – und dass Ihr Eure physischen Ausdrucksformen, Eure physischen Körper, sozusagen mit Euch nehmt. Das ist tatsächlich korrekt. Das findet zum ersten Mal statt. Das wurde noch nie zuvor gemacht. Beantwortet das Deine Frage?

Gast: Ja. Diese Aussage führt dann zu der Frage: was haben wir denn dann in der Vergangenheit als Systemknacker gemacht? War das dann so eine Art von teilweisem Aufstieg von Wesen?

OWS: Es geht gar nicht unbedingt so sehr um Aufstieg, es geht mehr um Freiheit. Es geht darum, diese Planeten zu befreien, diese verschiedenen Systeme zu befreien. Denkt zum Beispiel an Euren „Krieg der Sterne“ – Euren Film „Krieg der Sterne“. Und diese Ausdrucksform der Auseinandersetzung zwischen dem Imperium und den Rebellen. Verstehst Du, wovon wir sprechen?

Gast: Ja.

OWS: Das ist es, was Ihr in der Vergangenheit getan habt. Ihr habt das schon einmal erlebt. Ihr habt das schon viele Male gemacht. „Krieg der Sterne“ ist in vielerlei Hinsicht wahr.

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen.

Gast: Vielen Dank.

Shoshanna: Dürfen wir etwas dazu sagen?

Gast: Bitte, ja.

Shoshanna: Wir sagen Euch, dass es im Kontext der Dualität eine große Entwicklung im Bewusstsein gibt – dass wenn eine Wahlmöglichkeit geboten wird, großes Wachstum in einem Wesen stattfinden kann. Die Seele möchte ihr Bewusstsein erweitern. Die Quelle möchte ihr Bewusstsein erweitern. Der Kontext der Dualität, welcher hier auf diesem Planeten auf so vielen Ebenen eingeführt wurde, herrscht für Wachstum, für Erkenntnis und für Erweiterung. Deswegen habt Ihr und auch alle anderen „Systemknacker“ Euch entschieden, hier zu sein – um Euer Verständnis aller Dinge zu erweitern, versteht Ihr? Und deswegen gibt es verschiedene Blickwinkel. Die Quelle möchte alle Blickwinkel verstehen – und da gibt es quatrilliardentrillionen verschiedene Konzepte. Ihr seht also: Ihr habt Euch dafür entschieden, in diesem Kontext zu leben, damit Ihr neue Sichtweisen erschließen könnt und Euch entwickeln könnt. Namaste.

OWS: Sehr gut.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage. Ist es wahr, dass die Dynamik der Energie zum aktuellen Zeitpunkt die Menschen dazu drängt, Ihre Wahrheit auszusprechen?

OWS: Auf jeden Fall. Genau darum geht es bei all dem hier. Genau deswegen handelt es sich hier um das „große Erwachen“. Und es handelt sich auch um die große Trennung, von der auch in Eurer Bibel die Sprache war. Aber genau jetzt in diesem Augenblick findet das große Erwachen statt. Und die Leute erwachen, weil sie zurückgehalten werden – und die menschliche Ausdrucksform möchte nicht zurückgehalten werden. Das ist Euch angeboren und in Eure DNS geschrieben – tief in Eure DNS – aber es kommt jetzt zum Vorschein, weil sich Eure DNS in vielerlei Hinsicht wieder verbindet. Vielleicht nicht so sehr auf der Ebene Eures dreidimensionalen Verständnisses – sondern eher in den höherschwingenden Frequenzen verbindet sich Eure DNS ziemlich zügig wieder zurück, sodass es schlussendlich wieder die ursprünglichen vollständigen 12 DNS-Stränge sind. Und sogar noch mehr davon sind hier sehr wohl möglich und auch wahrscheinlich. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas dazu sagen?

Gast: Unbedingt.

Shoshanna: Wenn Ihr, lieber Bruder, Eure Wahrheit als ein Wesen voll Rechtschaffenheit zum Ausdruck bringt, erzeugt Ihr einen großen schwingungsbezogenen Magnetismus, der allen anderen Wesen innerhalb Eurer Einflusssphäre erlaubt, das Gleiche zu tun. Ihr seht, es ist überaus wichtig für die Integrität eines Wesens, seine Wahrheit auszudrücken. Namaste.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Aloha. Ich würde gern meine Wahrheit aussprechen und damit hoffentlich andere Menschen dazu ermutigen, das Gleiche zu tun. Ich nehme gerade an einem Kurs mit Sara Landon teil. Und ich habe auch schon in der Vergangenheit Kurse bei Ihr belegt, bei denen es um die Erhöhung meiner Schwingung ging und um die Frage, was ich gern mit meinem Leben tun möchte. Ich habe über mein Erlebnis gesprochen und ich habe mit dem Rat gesprochen und der ist es, den sie channelt. Darf ich darüber sprechen?

OWS: Nur wenn eine Frage damit verbunden ist.

Gast: Es soll andere Menschen ermutigen, dass wenn es bei mir geschehen kann, es auch bei anderen geschehen kann.

OWS: Das heißt, was Du zum Ausdruck bringen möchtest ist etwas aus Deiner eigenen Erfahrung und etwas, von dem Du das Gefühl hast, es könnte hilfreich für die anderen sein? Dann, ja, kannst Du das tun. Aber mach es bitte so kurz wie möglich, denn es ist wichtig, dass auch andere die Möglichkeit haben, ihre Fragen beantwortet zu bekommen, wenn sie das gern möchten.

Gast: Richtig. Ich denke, es wir nur drei bis fünf Minuten dauern. Ich lese es ab.

OWS: Das ist hier zu lang. Wir können das nicht so lang machen. Das ist hier nicht angemessen. Wir entschuldigen uns, aber das ist hier nicht das richtige Format dafür.

Gast: O.k. Ich verstehe.

OWS: Du kannst allerdings, wenn Du das gern möchtest, diese Sache in Eurem E-Mail-Prozess zur Verfügung stellen und es an jeden schicken. Du kannst es aufschreiben, wenn Du das möchtest. Auf diese Weise kannst Du die Menschen auch ermutigen. Oder Du findest eine Möglichkeit, es hier auf eine wesentlich kompaktere und kürzere Art und Weise auszudrücken. O.k.?

Gast: Ja. Ich weiß nicht, wie ich mich entscheiden soll. Ich habe eine Kopie davon und es war ein Teil des Transkripts und es wurde mir gegeben. Und der Rat hat gesagt, dass das etwas ist, was sehr inspirierend für andere ist, damit sie es erleben können. Und wovon ich spreche ist meine Erfahrung, dass ein Planeten-Beauftragter – ich bin mir nicht sicher, wer es war – zu dem Fenster meiner Wohnung im zweiten Stockwerk gekommen ist. Wie ich bereits sagte, der Rat war sehr erfreut darüber. Ich werde es dabei belassen.

OWS: Wir werden Dir noch eine weitere Ausdrucksform nennen, die Du hier nutzen könntest und das ist Folgende: bei Eurem nächsten mehrtägigen Zusammentreffen kannst Du Dir die Zeit nehmen, die gebraucht wird, um das mit denjenigen zu teilen, die dort anwesend sind und auch mit denjenigen, die an diesem Prozess am Telefon teilnehmen.

Gast: Vielen Dank. Ich würde es sehr gern zu unserem nächsten mehrtägigen Zusammentreffen machen.

OWS: Shoshanna, möchtest Du dem gern noch etwas hinzufügen?

Shoshanna: Wir stellen fest, dass das, was dieses sanfte Wesen mitteilen möchte, in schriftlicher Form am nützlichsten ist. Namaste.

OWS: Sehr gut. Dann waren wir – wie lautet die Redewendung? – auf der richtigen Fährte. Sehr gut. Gibt es hier weitere Fragen?

Wir müssen das Medium zeitnah freigeben. Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen von denjenigen, die hier am Telefon sind, bevor wir uns denen aus Eurem E-Mail-Prozess zuwenden?

Irgendetwas Weiteres? Nein? Dann richten wir uns an L.: hast Du diese E-Mail-Fragen?

Meine Güte! L. ist verschwunden.

Gast: L.?

OWS: Bist Du da, L.?

Gast: Ich bin hier.

OWS: Sehr gut. Dann sind wir bereit, falls Ihr diese Fragen aus Eurem E-Mail-Prozess habt.

Gast: Ja. In der ersten Frage möchte jemand etwas über die Bundeslade wissen. Existiert sie wirklich und wurde sie gefunden? Und was ist ihr Verwendungszweck?

OWS: Sie existiert. Sie ist ganz gewiss gefunden. Und der Zweck ist etwas, von dem wir sagen würden, dass er über das Verständnis Eures derzeitigen dreidimensionalen Bewusstseins hinausgeht. Sie ist nicht ganz das, was in Eurem Film gezeigt wurde, Eurem „Jäger des verlorenen Schatzes“, aber es gibt da gewisse Ähnlichkeiten. Aber sie war etwas, das sehr viel weiter über das hinausging, weil sie Schwingungen nutzte.

Und was macht Ihr jetzt? Ihr erhöht Eure Schwingung. Und während Ihr weiter und weiter Eure Schwingung höher und höher hebt, werdet Ihr langsam bereit dafür, die Funktionsweise von höheren Ebenen von Technologie, also Technologien aus höherschwingenden Frequenzen, die Töne einbezieht, die Farben einbezieht, die Schwingung im Allgemeinen einbezieht, zu verstehen. Darum ging es bei der Bundeslade – Schwingungen einer höheren Frequenz, als sie von den zu der Zeit Anwesenden hätten verstanden werden können, zu nutzen.

Ihr müsst Euch klarmachen, wo sie herkam. Sie stammt nicht von der Erde. Sie stammt aus einer Alien-Zivilisation, könnte man sagen. Sie haben sie hierher gebracht. Genauso, wie sie viele andere Dinge hierher gebracht haben, die bisher noch versteckt gehalten und nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden.

Diejenigen von den globalen Kräften, die Kabalisten, wie Ihr sie nennt, sind sich dieser Energien und dieser Kräfte schon seit einiger Zeit bewusst und haben all diese Dinge absichtlich vor Euch versteckt. Denn was werden diese Dinge tun? Sie werden Euch aufwecken. Sie werden Euch näher an den Aufstiegsprozess heranbringen.

Wenn diese Dinge früher publik geworden wären, dann wären mehr Menschen erwacht und mehr hätten bereits diesen Aufstiegsprozess durchlaufen und ihren Aufstieg abgeschlossen. Sie waren also in der Lage, es hinauszuzögern – aber nicht mehr wesentlich länger. Shoshanna?

Shoshanna: Nein, dazu haben wir nichts zu sagen.

OWS: Sehr gut. Und das ist unsere Antwort auf diese Frage. Habt Ihr hier noch weitere Fragen?

Gast: Ja. Es gibt noch eine weitere aus den E-Mails – eine mehrteilige Frage – aber ich werde versuchen, sie zusammenzufassen. Ein Herr fragt, wie lange es für die erste Welle von Menschen nach dem Aufblitzen der Sonne dauern wird, bis sie ihren Aufstieg vollzogen haben, und werden die Leute Schwierigkeiten haben aufzusteigen? Und wird nach dem Aufblitzen der Sonne physische und mentale Heilung eintreten?

OWS: Zuallererst gibt es hier eine Annahme darüber, dass es das Aufblitzen der Sonne braucht, um aufsteigen zu können. Und das ist nicht der Fall. Ihr könnt jetzt gleich aufsteigen. Ihr müsst auf rein gar nichts warten. Ihr müsst nicht auf das Aufblitzen der Sonne warten – auf das Ereignis, auf die Umwandlung. Es handelt sich dabei allerdings um einen Vorgang, der auf Euch zukommt, und der eigentlich sogar schon auf den höherdimensionalen Ebenen hier ist. Aber er kommt nicht in Eure dritte Dimension – das wird nicht stattfinden – sondern er kommt in Eure höheren vierdimensionalen Frequenzen. Und dieses Aufblitzen der Sonne ist ein Trigger für einen größeren Massenaufstieg – für die drei Wellen des Aufstiegs. Das schließt aber nicht aus, dass irgendjemand schon vorher aufsteigt. Wie wir schon sagten, Ihr könntet hier und jetzt aufsteigen. Ihr müsst auf rein gar nichts warten. O.k.?

Was Krankheiten und solcherlei Dinge nach dem Aufblitzen der Sonne betrifft – das verschwindet mit dem Aufstieg. Wenn also das Aufblitzen der Sonne stattfindet, wird es die Schwingungsfrequenzen überall auf dem Planeten auf ein wesentlich höheres Niveau als sie jetzt sind heben. Das zeigt sich bereits in Eurer Schumann-Resonanz, die diese Spitzen in den Energiewerten, die hier auftreten, aufzeigt. Nun, stellt Euch vor, dass diese Energiespitzen durchgängig auftreten würden. Und das gibt Euch eine Vorstellung davon, was möglich ist, was hier wirklich auf Euch zukommt. Aufgrund der höherschwingenden Frequenzen werden dann Krankheiten, ob sie nun mental oder physisch sind, nicht mehr länger möglich sein – werden nicht länger ein Teil der Ausdrucksform hier sein – weil Krankheit, Leiden und all diese Dinge nur in den niedrigeren Schwingungen möglich sind.

Shoshanna, habt Ihr dem irgendetwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Wir können dem etwas hinzufügen. Was wir hier hinzufügen werden ist Folgendes: derjenige, der diese Fragen gestellt hat, steht sehr stark unter dem Einfluss des Programmes der Zeit – und Zeit ist eine Falle. Die Fragen, die hier gestellt wurden, beziehen sich auf Zeit. Und wenn man sehr stark im Programm der Zeit ist, dann wird man auf Resultate warten, anstatt sich seine eigene Realität zu kreieren, versteht Ihr? Wir würden also sagen – und wir entschuldigen uns für die harschen Worte – aber wir würden sagen, dass derjenige, der diese Fragen gestellt hat, die Zeit loslassen muss. Namaste.

OWS: In der Tat. Zeit ist eine Illusion hier auf diesem Planeten und das ist es, was Ihr erkennen müsst. Und wenn Ihr durchschaut, dass die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft alle eins sind, dann könnt Ihr anfangen, das Konzept der Zeit zu überwinden.

Shoshanna: Ihr könnt auch einfach im Augenblick leben.

OWS: Im Augenblick leben, ja, gewiss. Das ist es, was wir hier immer die ganze Zeit sagen: „Lasst die Dinge fließen, lebt im Augenblick, seid im Moment!“ – oder sogar eher: seid der Moment!

Shoshanna: Richtig.

OWS: Dann sind wir fertig mit den Fragen und bereit, das Medium freizugeben. Shoshanna, hast Du irgendetwas, was Du gern hier am Ende als Abschiedsbotschaft anfügen möchtest?

Shoshanna: Dieses Mal nicht.

OWS: Sehr gut.

Was wir sagen werden, mag für Euch vielleicht ein bisschen seltsam klingen, aber behaltet Eure Scheuklappen an – nicht Eure Masken, sondern Eure Scheuklappen. Die Scheuklappen auf den physischen Augen – nicht auf Eurem dritten Auge. Haltet Euer drittes Auge weit geöffnet, aber haltet Eure physischen Augen geschlossen, solange sie nicht direkt mit Eurem dritten Auge in Verbindung stehen und die Ausblicke erkennen können, die vollständig hinter dieser dreidimensionalen Illusion liegen. Mit anderen Worten: lasst Euch nicht mehr von dieser dreidimensionalen Illusion vereinnahmen, wie es für Euch über eine so lange Zeit in so vielen vorherigen Leben der Fall war.

Seid Ihr selbst. Bringt Euch selbst zum Ausdruck. Und – wirklich – bringt das zum Ausdruck, was Ihr in dem jeweiligen Augenblick für richtig haltet. Habt den Mut, das zu tun, solange – noch einmal – Ihr im Rahmen dieses Vorgangs niemand anderem Schaden zufügt – Euch eingeschlossen.

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

www.ancientawakenings.org

german.ancientawakenings.org/

Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.

Wenn Ihr Euch „Ancient Awakenings“ anschließen und an den Sonntagstelefonkonferenzen teilnehmen möchtet, besucht bitte die Meetup-Website und tretet dort bei.

www.meetup.com/ancient-awakenings

„Glauben ist Sehen!“

2020.05.10

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 10. Mai 2020 (Saint Germain, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

SAINT GERMAIN (gechannelt von James McConnell)

Ich bin Saint Germain. Ich weiß diese Zeiten, in denen ich bei Euch sein kann, sehr zu schätzen – in denen ich mit Euch sprechen kann und Euch neue Sichtweisen eröffnen kann, neue Verständnisebenen.

Denn es gibt jetzt so vieles, was verstanden werden möchte – so vieles, was über die Programmierungen, die Ihr so lange Zeit hattet, hinausgeht, um Eure Augen zu öffnen – Eure physischen Augen, ja, aber in Übereinstimmung oder in Resonanz mit Eurem dritten Auge – und um sehen zu können, wie Ihr niemals zuvor sehen konntet.

Schaut Euch jetzt also um. Und während Ihr auf all die scheinbar negativen Erlebnisse um Euch herum blickt, die die vielen, vielen Schlafenden um Euch herum haben, seht Ihr, die Erwachten, Ihr, die Lichtarbeiter und die Lichtkrieger, hinter den Schleier. Ihr seht, was wirklich passiert. Ihr seht die Wahrheit hinter den Lügen, hinter den Heimlichkeiten. Ihr seht das, was Ihr bestimmt seid zu sehen. Denn während Ihr jetzt seht, was wirklich da ist – die Realität, die kreiert wurde – während Ihr diese Realität seht, wisst Ihr, dass die Dinge eben nicht so sind, wie sie erscheinen.

Denn wenn Ihr für all die Möglichkeiten und die Wahrscheinlichkeiten, für alles, was Ihr erlebt, offen seid – für alles, was jenseits der Kenntnisse einer durchschnittlichen Person liegt (und wir benutzen den Begriff „durchschnittlich“ für „nicht erwacht“) – denn wenn sie auf diese Dinge schauen, wenn sie auf das schauen, was hier gerade passiert, sehen sie Katastrophen, sehen sie Elend, fühlen sie Verzweiflung, fühlen sie Hoffnungslosigkeit – aber Ihr, Ihr, die die Augen weit geöffnet haben, Ihr seht Hoffnung. Ihr seht die Dinge, die über die Ebenen dieser niedrigeren Dimension hinausgehen. Ihr seht Freude. Ihr fühlt Freude. Wenn Ihr Euch eine Familie anschaut, die zusammengekommen ist, seht Ihr die Freude in ihren Gesichtern – nicht die Verzweiflung, die viele zu dieser Zeit fühlen mögen. Ihr seht was möglich ist, nicht unbedingt das, was in diesem Augenblick präsent ist.

Und dennoch sagen wir Euch, dass Ihr immer im Moment bleiben sollt. Und das ist es, was Ihr weiterhin tun müsst: Seid in der Freude in jedem Augenblick! Findet diese Freude! Sie ist da, Ihr müsst nur danach schauen – Ihr, die die Augen haben, die wirklich sehen und die Ohren, die wirklich hören.

Schaut Euch die Ausdrucksform von Gaia an. Gaia ist ein wichtiger Teil dieses Planes. Sie ist nicht die Einzige, die dabei ist – es gibt sehr, sehr viele, die ein Teil dieses Planes sind. Ihr selbst seid ein Teil dieses Planes – ein sehr großer Teil sogar – möchte ich hier hinzufügen, denn ohne Euch könnte dieser Plan nicht existieren. Es könnte sich nicht all das entfalten, was in diesem Plan vorgesehen ist.

Ihr aber, haltet weiterhin Ausschau und seht mehr und mehr Menschen erwachen. Seht die violette Flamme, die sich jetzt selbst Ausdruck verleiht, die wächst und deutlicher sichtbar wird und immer, immer größer innerhalb von mehr und mehr Menschen wird, da mehr und mehr Menschen jetzt erwachen. Mehr und mehr verstehen jetzt, dass das was vor Ihren Augen war, nicht die echte Realität ist. Es ist nichts weiter als eine Illusion. Und wenn sie diese Illusion durchschaut haben, können sie anfangen, das Neue Goldene Zeitalter auf Gaia zu erschaffen. Genau darum geht es bei all dem hier, während Ihr Euch mehr und mehr auf das Ereignis zubewegt. Und ich sage: das Ereignis.

Ja, es gibt viele Ereignisse und das wird auch weiterhin so sein. Aber das Ereignis ist in Sicht. Die neue Morgendämmerung nähert sich. Und während sich die neue Morgendämmerung nähert, öffnet sich die Republik, die die Vereinigten Staaten von Amerika sind, wieder. Sie werden das, was sie ursprünglich sein sollten.

Es mag vielen von Euch langsam erscheinen, aber für uns geschieht das in Lichtgeschwindigkeit – wegen all der Programmierungen, die jetzt jeden Tag von so, so vielen mehr überwunden werden. Jeden einzelnen Augenblick erwachen mehr und mehr Menschen. Ihr mögt Euch dessen nicht bewusst sein. Ihr mögt denken, dass Alles beim Alten bleibt. Aber ich kann Euch versichern: es ist nicht Alles beim Alten.

Ihr bewegt Euch jetzt aus dieser „Krise“ – sagen wir hier mal – heraus und wir werden es nicht „Pandemie“ nennen, weil es das nicht ist und auch niemals war. Es ist ein Ereignis, welches erzeugt wurde, welches zu einem anderen Zweck zum Ausdruck gebracht wurde: damit die unlichten Kräfte weiterhin die Kontrolle über die Menschheit behalten können. Aber das ist vollkommen nach hinten losgegangen.

Weil diejenigen der lichten Kräfte diese sogenannte „Krise“ aufgegriffen haben und sie in etwas verwandelt haben, das wunderbar werden kann und dabei ist, wunderbar zu werden. Und das ist die Hoffnung, die alle von Euch weiterhin haben müssen.

Denn die Hoffnung ist, was die Menschheit antreibt, was die Menschheit wachsen lässt, sich entwickeln lässt, nach dem höchsten Wohl für alle Involvierten streben lässt – nach dem Himmel greifen lässt, genau hier innerhalb der Erde und auf der Erde. Es ist jetzt soweit. Der Himmel ist hier.

Es wurde gesagt, dass ein neuer Himmel und eine neue Erde da sein würden. Und der neue Himmel und die neue Erde sind bereits hier. Es sind nur Eure Augen, Eure physischen Augen, die das nicht sehen können – aber Euer drittes Auge kann es schon sehen.

Wenn Ihr Eurer Phantasie freien Lauf lasst, wenn Ihr Euren kreativen Fähigkeiten freien Lauf lasst, dann werden Ihr die Wahrheit hinter der Illusion erkennen. Und Ihr erzeugt nun diese neue Realität in jedem Augenblick Eures Lebens. Jeder Gedanke, den Ihr habt, erzeugt diese neue Realität. Und wenn Ihr das vollkommen durchschaut, und ich sage bewusst: „vollkommen durchschaut“, dann, meine lieben Freunde, seid Ihr aufgestiegen.

Ich verlasse Euch jetzt zu dieser Zeit mit einem kleinen Hinweis, was noch auf Euch zukommt. Eine große Bekanntmachung ist hier jetzt in Vorbereitung. Eine wahrhaft großartige Verlautbarung. Es wird vielleicht auch eine Serie von Bekanntmachungen sein, aber es gibt eine spezielle, die dafür sorgen wird, dass alle nach vorn auf die Möglichkeiten, die vor uns liegen, blicken und nicht zurückschauen, auf das was war.

Und wenn diese Meldung bekanntgegeben wird, werden viele, viele mehr anfangen, die Wahrheit zu erkennen. Denn wie der James gern aus „Akte X“ zitiert: „Die Wahrheit ist irgendwo da draußen“. Und die Wahrheit wird ans Licht kommen.

Mögen Frieden und Liebe mit Euch allen sein. Und möge die violette Flamme weiterhin brennen und sich nach außen zu allen, die um Euch herum sind, Ausdruck verleihen – und gewiss auch innerhalb von Euch – während sie weiterhin all die Programmierungen, die nicht länger benötigt werden und die Erinnerungen, die mit diesen Programmierungen verbunden sind und auch nicht mehr länger benötigt werden, wegwäscht, wegwischt und wegbrennt.

Mögen Frieden und Liebe mit Euch allen sein.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch! One Who Serves ist hier. Shoshanna ist hier.

Und wir sind bereit, hier nach dieser wunderbaren Botschaft von Saint Germain weiterzumachen. War das nicht in der Tat eine wunderbare Botschaft? Eine Botschaft voller Hoffnung, würden wir hier sagen. Eine Botschaft von großer Hoffnung, dass alles genau so geschieht, wie es vorgesehen ist und dass Ihr Euch genau in diesem perfekten Augenblick befindet.

Das ist es, wofür Ihr hierher gekommen seid, Leute! Um das zu tun seid Ihr hierher gekommen. Eure Missionen entfalten sich jetzt, selbst während wir hier gerade miteinander sprechen. Ihr mögt sie noch nicht bewusst wahrnehmen – aber sie kommen. Sie werden in Eurem Traumzustand zu Euch kommen. Sie werden in Eurem meditativen Zustand zu Euch kommen. Eure Ratgeber werden sie Euch ins Ohr flüstern – sie werden Euch einflüstern, mit der Vorbereitung auf diese Missionen zu beginnen.

Denn die Zeit ist jetzt schon sehr nah. Wir werden nicht den Begriff „bald“ nutzen, denn es ist schon weiter vorangeschritten als das, es ist mittlerweile schon näher als das.

Die Zeiten werden kommen, in denen, wie Saint Germain gesagt hat, die Wahrheit herauskommt, in denen Dinge bekannt gegeben werden. Und macht Euch bereit für Erlebnisse, die Ihr Euch nicht einmal ansatzweise als zukünftige Entwicklungen hättet vorstellen können und die Ihr nicht einmal ansatzweise für möglich gehalten hättet und, noch einmal, die Hoffnung, die jetzt vor Euch allen liegt.

Wir sind jetzt bereit für Fragen. Bevor wir die Fragen aus Euren E-Mails annehmen, werden wir die Fragen der anderen entgegennehmen, die hier an dieser Telefonkonferenz selbst teilnehmen. Da wir dann persönlich mit demjenigen sprechen können, der diese Frage stellt. Gibt es hier Fragen? Ihr könnt jetzt Eure Telefonstummschaltung aufheben. Es ist in Ordnung, das jetzt zu tun.

Und wir sind bereit, Eure wunderbaren ausdrucksstarken Stimmen zu hören – die, nebenbei bemerkt, jetzt mehr und mehr telepathische Stimmen werden. Nur ein kleiner Hinweis hier, was wir feststellen.

Gibt es hier jetzt Fragen?

Gast: Ja, One Who Serves. Ich habe meine eigene Frage.

OWS: Ja?

Gast: Neulich war ich drinnen und wurde nach draußen gerufen. Ich bin also rausgegangen und habe nach oben geschaut und da gab es einen Chemtrail. Ich habe in letzter Zeit nicht viele Chemtrails gesehen. Tatsächlich war das erst der zweite, den ich so ungefähr seit dem letzten Monat gesehen habe.

Ich habe mich also in den Stuhl gesetzt. Ich erinnerte mich, dass mir erklärt wurde, dass ich, wenn ich diese Chemtrails sehe, einen Energieball mit meinen Händen formen kann, indem ich einfach die Hände so bewege, als ob ich eine Kugel formen würde. Während ich diesen Energieball geformt habe, habe ich die Elementarwesen angerufen, die Kräfte der Natur, Mutter/Vater/Gott, viele aufgestiegene Wesen und die galaktischen Wesen. Ich habe meine Hände nach oben geworfen und diesen Energieball freigegeben. Dadurch wurden Löcher in diesen Chemtrail gestoßen.

Dann dachte ich aber, da ich diese Chemtrails eine Weile nicht gesehen hatte: fangen die wieder damit an? Oder sind diese Chemtrail andere Partikel, die zum Vorteil der Erde verteilt werden und habe ich diesen Anblick wieder falsch interpretiert?

OWS: Sehr gut. Bevor wir diese Frage beantworten, geben wir Shoshanna die Möglichkeit – wir haben Euch nicht gefragt – wir entschuldigen uns, dass wir Euch nicht gefragt haben, ob Ihr hier irgendeine persönliche Botschaft für den Anfang überbringen wolltet.

SHOSHANNA (gechannelt von JoAnna McConnell)

Das wollten wir nicht. Ihr könnt weitermachen. Vielen Dank.

OWS: Sehr gut. Dann werden wir jetzt mit Euch über das Chemtrail-Programm reden. Das wurde in großen Teilen beendet. Natürlich konnten sie das auch nicht weiterführen, weil ein großer Teil Eurer Flugzeuge nicht fliegen konnte.

Aber weil dieses Erlebnis beziehungsweise das, was hier passiert ist, nun ein Stück weit aufgehoben wurde, können die Flugzeuge wieder fliegen. Und diejenigen, die versuchen, das Programm weiterzuführen, den Plan, an dem sie gearbeitet haben – die waren nun wieder in der Lage damit fortzufahren. Sie neigen dazu, alles wie gewohnt weiterzumachen – in ihren Augen.

Ihr müsst aber verstehen, dass viele von denen, die diese Flugzeuge fliegen, diese Dinge tun, ohne die Wahrheit zu kennen.  Sie machen das im Glauben all dieser Lügen, all dieser Programmierungen, die ihnen eingegeben wurden und denken, dass sie der Erde etwas Gutes tun. Viele von ihnen glauben das. Nicht alle, aber viele von Ihnen glauben das.

Und diejenigen, die das nicht glauben, aber dennoch dazu gezwungen sind, diese Flugzeuge zu fliegen, müssen es tun, weil sie entweder um Ihr eigenes Leben bangen, oder das Leben ihrer Familie. Deswegen machen sie damit weiter, auch wenn sie das vielleicht nicht möchten.

Nun, vor diesem Hintergrund, macht Euch aber klar, dass es dort auch diejenigen von der Allianz gibt – so nennen wir sie mal – die weißen Hüte, die Guten – wie Ihr sie hier nennen könntet – und die sind sich dieses Programms vollkommen bewusst und kommen dem Punkt näher und näher, es vollständig beenden zu können.

Bis dahin aber werden die unlichten Kräften, die Kabalisten, weiterhin an dem Plan arbeiten, den sie bereits in Gang gesetzt haben und von dem sie dachten, dass sie ihn mit dieser speziellen Virus-Geschichte signifikant vorantreiben könnten – dass alles genau so lief, wie sie es sich vorgestellt hatten und dass ihr Entvölkerungsprogramm und all diese Dinge in vollem Gange gewesen wären. Nun, sie haben jetzt begriffen, dass das nicht mehr der Fall ist. Denn das, vor dem sie sich für so lange Zeit gefürchtet haben, kommt jetzt zum Tragen – und das ist das Erwachen der Bevölkerung dieser Welt.

Auf diese Weise können wir diese Frage beantworten.

Gibt es irgendetwas, was Du dem gern hinzufügen möchtest, Shoshanna?

Shoshanna: Wir möchten gern etwas dazu sagen.

OWS: Ja, bitte.

Shoshanna: Dürfen wir unsere Sichtweise mitteilen, liebe Schwester?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Liebe Schwester, das Chemtrail-Programm läuft wieder, aber nur begrenzt, weil es stark eingeschränkt wurde. Dennoch versuchen sie auf jedwede Art und Weise – mit ihrem letzten Atemzug – die Sonne weiterhin zu verdunkeln, versteht Ihr? Das ist immer noch der Fall.

Was Du tust ist von großem Nutzen und verdeutlicht Dir die Fähigkeiten, die in Dir liegen, und Macht, die Ihr als ein Kollektiv mit anderen Wesen und anderen Meistern habt.

Wir würden Dich bitten, dass Du zusätzlich darum bittest, dass diejenigen, die diese Flugzeuge fliegen, selbst wenn sie eine Drone steuern, denn menschliche Intervention ist notwendig, um diese Flugzeuge zu fliegen und die Chemikalien in die Luft freizugeben – wir würden Dich bitten, um deren Erleuchtung zu bitten; dass Du darum bittest, dass sie aufwachen, dass Du darum bittest, dass sie eine andere Anstellung finden können, um ihre Familien zu ernähren, sodass sie sich selbst aus diesem Programm zurückziehen können. Wir bitten darum, sodass ein noch größerer Nutzen daraus entstehen kann.

Wenn Du einen Chemtrail bekämpfst – auch wenn das ein großer Dienst ist, den Du da verrichtest – ist der Ursprung dieses Dienstes das Bewusstsein der Menschheit und Du hast die Fähigkeit, das Kollektiv, mit dem Du arbeitest, darum zu bitten, deren Bewusstsein zu erhöhen und sie zu erleuchten. Ergibt das einen Sinn, liebe Schwester?

Gast: Absolut, Shoshanna, und ich danke Dir vielmals. Ich werde das tun. Vielen Dank.

Shoshanna: Namaste.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier jetzt weitere Fragen?

Gast: Hallo, One Who Serves und Shoshanna.

OWS: Ja?

Gast: Ich habe „Die Macht des Einen“ gelesen und sie reden dort über ein Mädchen, das ein Medium war, und das nahezu – während sie in ihrem Channeling-Zustand war beziehungsweise während sie außerhalb ihres Körpers war, so würde ich das mal sagen – in etwas geraten ist, was die dort „negative Raumzeit“ nennen. Es gibt „negative Raumzeit“ und „positive Raumzeit“ – wisst Ihr? – grob gesprochen. Aber es gibt einen Ort, wo man sozusagen nur „rumhängt“, bis man wieder in eine positive reinkarniert wird – und um dann in einer negativen reinkarniert zu werden. Und sobald Du in dieser negativen Raumzeit bist, kann es passieren, dass Du offenbar eine Menge Leben durchleben musst, die nicht sehr gut sind, um wieder an einen Ort der Liebe zu kommen oder so.

Wie auch immer. Ich frage mich, ob es hier einen Zusammenhang dazu gibt, dass Ihr uns stets sagt, dass wir nicht durch den Solar Plexus rausgehen sollen – so als ob das dann eine Gefahr darstellen würde, dass man in eine schlechte Richtung durch diese negativen Kräfte umgelenkt werden könnte – während das Gegenteil gilt, wenn man aus dem dritten Auge herausgeht und den Körper mit Licht auffüllt und all diesen Dingen. Ist das die Verbindung?

OWS: Das ist teilweise zutreffend, ja. Zuallererst, allerdings, hast Du es „Die Macht des Einen“ genannt und es ist „Das Gesetz des Einen“. Das ist hier die erste Sache.

Und dann, wie wir es schon seit einiger Zeit hier gesagt haben: es ist wesentlich vorteilhafter und sicherer für Euch, durch das dritte Auge herauszutreten. Heraustreten im Sinne von „den Körper verlassen“ – heraus in die astrale und ätherische Welt. Und wenn Ihr auf diese Weise den Körper verlasst, tretet Ihr auf einer wesentlich höheren Schwingungsfrequenz-Ebene heraus, während Ihr das tut.

Wenn Ihr durch Euer drittes Chakra geht, durch Eure Solar-Plexus-Gegend – das ist selbstverständlich die Gegend des Egos und der Bereich der Emotionen Eures Körpers. Und wenn Ihr an dieser Stelle heraustretet, ja, dann seid Ihr anfälliger – nicht zwangsweise, weil Ihr Euch auch dort selbst schützen könnt – aber es ist wahrscheinlicher – sagen wir mal – dass Ihr dort auf Kräfte trefft, die in diesem Sinne von etwas dunklerer Natur sind, ohne, dass Ihr es überhaupt wisst.

Denn schaut, die weiße Bruderschaft und die dunkle Bruderschaft sind im Grunde fast das Gleiche, bis auf die Abwesenheit des Lichtes in der dunklen Bruderschaft. Und es gibt viele Gelegenheiten, in denen sie als Betrüger – sagen wir mal – in Erscheinung treten können. Und sie können sagen, dass sie Saint Germain sind oder dass sie One Who Serves sind oder dass sie Sananda sind oder was auch immer es dann ist und wenn Ihr Euch dessen bewusst seid und wenn Ihr die Abwesenheit von deren Licht erkennen könnt, auch wenn sie versuchen, das Licht nachzuahmen – und das ist der Begriff, den man hier nutzen muss, sie ahmen es nach – wenn Ihr das erkennen könnt, dann seid Ihr geschützt. Und so lange Ihr Euer Licht habt, werdet Ihr es erkennen.

Es ist aber einfach wesentlich sicherer, durch das dritte Auge herauszugehen, sagen wir hier mal. Und deswegen empfehlen wir Euch das auch. Und innerhalb von diesen geführten Meditationen regen wir das immer entsprechend an.

Shoshanna, möchtest Du hier etwas hinzufügen?

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen, falls wir dürfen. Dürfen wir etwas sagen?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Wir werden nicht direkt Deine Frage beantworten, aber wir möchten gern ein paar Worte zu dieser jenen, Carla, sagen, die das Ra-Kollektiv zugunsten der gesamten Menschheit gechannelt hat, sodass diese Bücher geschrieben werden konnten und mit der Menschheit, wie zum Beispiel mit Dir, also mit allen, die bereit für diese Botschaften sind, geteilt werden konnten. Sie hat dem zugestimmt. Sie hat zugestimmt, die Wortführerin für das Ra-Kollektiv im Rahmen von gechannelten Sitzungen zu sein und sie wusste, dass es ihren Körper auf gewisse Weise sehr schnell entkräften würde. Sie wusste es. Sie hat dem zugestimmt. Wir können Euch mitteilen, und wir zögern, aber wir können Euch mitteilen, dass diese eine, Carla, ihren eigenen Aufstieg vollzogen hat, weil sie ihr Leben der seelischen Erbauung von Wesen aus der ganzen Galaxie gewidmet hat, einschließlich der Erde, Mutter Gaia, und davon hat sie außerordentlich profitiert. Denn ein einzelnes Leben eines Menschen ist ein relativ kleiner Preis im Vergleich zur Anhebung eines gesamten Galaxie-Kollektivs.

OWS: Sehr gut. Und wir werden hier noch hinzufügen, dass wenn jemand anfängt, in der Lage zu sein, diesen Channeling-Prozess zu benutzen, und anfängt, diese Energien zu übertragen, wie es der James hier zum Beispiel macht, und viele, viele mehr auf dem Planeten es auch machen, dann gibt es am Anfang die Notwendigkeit, die Schwingungen anzupassen.

Selbst am Anfang hier mit dem James – als wir gerade erst begonnen haben, durch diesen zu channeln – hatte er Schwierigkeiten im Sinne davon, dass er Schmerzen im Nacken hatte, eine Energieblockade im Nacken, werden wir hier sagen, wegen dieser Energien und weil er noch nicht an diese Energien gewöhnt war. Genau wie auch bei einigen anderen, die versuchten durchzukommen, was dazu führte, dass sein Herz angefangen hat zu rasen und solcherlei Dinge.

Es gibt also bestimmte Erlebnisse, wenn Ihr mit diesem Prozess anfangt. Nicht alle, aber viele, haben zu Beginn dieses Prozesses einige Schwierigkeiten. Aber das ist etwas, was Ihr überwinden werdet. Und das ist auch etwas, was viele vereinbaren, bevor sie überhaupt in diese Inkarnation kommen. O.k.?

Wir sollten jetzt voranschreiten. Gibt es hier andere Fragen? Irgendwelche anderen Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Hallo. Ich habe mich nur gefragt, ob es irgendetwas gibt, was Ihr zu 5G sagen könnt – hinsichtlich der Intention, mit der 5G und die Sendemasten erfunden wurden und was jetzt geschieht, um es aufzuhalten.

OWS: Ja. Das 5G-Programm, genauso wie auch viele der anderen Programme, die die Kabalisten hatten, diejenigen, die für so lange Zeit die Kontrolle über den Planeten und sogar auch die Kontrolle über die Menschen hatten, gehört zu dem Plan, hier eine massenhafte Entvölkerung in vielerlei Hinsicht zu erzeugen – die 7 oder 8 Milliarden Menschen hier auf dem Planeten bis auf vielleicht ungefähr eine halbe Milliarde zu reduzieren. Das wollten sie mit ihrem Plan erreichen. Und diese spezielle Ausdrucksform – Euer 5G – ist ein Teil dieses Plans.

Vor diesem Hintergrund aber seid Euch bitte auch im Klaren darüber, dass jede Technologie, die benutzt wird, sowohl für das Licht als auch für das Unlicht eingesetzt werden kann. Und in diesem speziellen Fall, im Falle dieser 5G-Ausdrucksform sind die Kräfte des Lichts schon damit beschäftigt, die Effekte davon zu minimieren und es in etwas umzuwandeln, was der Menschheit eher nützen könnte, als für sie schädlich zu sein. O.k.? Shoshanna, hast Du dem irgendetwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Wir haben nichts, aber wir stimmen dem zu.

OWS: Sehr gut.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Ja. Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen? Wir wissen, dass es eine Frage aus den E-Mails gibt, die wir jetzt annehmen werden, falls es keine weiteren Fragen gibt. Irgendwelche weiteren?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Eines Tages saß ich…

OWS: Einen Moment bitte! Einen Moment bitte – einen Augenblick: Dein Liebster sagt: „tanz weiter!“.

Gast: O.k.! Alles klar! Ich weiß, wer mein Liebster ist. Vielen Dank! Ich mache es – ich werde weitermachen!

OWS: Ja.

Gast: Vielen Dank, mein Schatz. Wie auch immer – ich saß draußen auf meiner Veranda und ich habe hoch zur Sonne geschaut und da war dieses große Licht – ich wusste, dass das kein Chemtrail war. Es war massiv, aber es war ein Licht, dass da hing, so als ob es durch die Sonne ging. Ich habe mich gefragt, was das ist, beziehungsweise ob es etwas ist, dessen ich mir bewusst sein sollte, oder über das ich etwas wissen sollte. Aber es wirkte auf mich so, als ob es sich für das große Ereignis bereit gemacht hat. Ich weiß nicht genau, warum mir dieser Gedanke kam, aber das war es, was ich gedacht hatte. Habe ich mir da irgendetwas eingebildet?

OWS: Möchtest Du zuerst antworten, Shoshanna?

Shoshanna: Wir bitten Euch, etwas dazu zu sagen.

OWS: Sehr gut. Was wir dann hier dazu sagen werden ist, wie wir es schon viele Male in solchen Fällen gesagt haben, dass Du die Augen hast, „die wirklich sehen“. Du bist in der Lage, interdimensional zu sehen, diese Dinge zu sehen, die vielleicht dem Unerwachten gegenüber verhüllt sind, sagen wir mal, denen, die derzeit noch nicht Augen haben, „die wirklich sehen“.

Und Ihr, die Augen haben, die wirklich sehen, fangt jetzt an – und wir sprechen hier nicht nur zu der einen, die diese Frage gestellt hat, so wie wir das immer machen, wir versuchen, das hier mehr aus Sicht des Kollektivs und nicht aus Sicht des Individuums zu beantworten – und das Kollektiv schreitet derzeit immer und immer weiter voran in Bezug darauf, das dritte Auge zu öffnen – sie fangen an, Dinge zu sehen, die sie in der Vergangenheit mit den physischen Augen nicht sehen konnten. Weil aber Eure physischen Augen und auch die physischen Augen von anderen mehr und mehr in Resonanz mit dem dritten Auge treten, während es sich mehr und mehr öffnet und sich Eure Schwingung weiter erhöht, seid Ihr in der Lage, Dinge zu sehen, die zu sehen Ihr in der Vergangenheit nicht in der Lage wart. Ihr schaut hinter die Illusion. Ihr schaut hinter den Schleier. Und diese Art von Erlebnissen wird weiterhin auftreten.

Was das im Detail war, können wir Dir zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen. Das ist etwas für Dich. Du hast aber bereits eine Antwort erhalten, wie wir feststellen, und das ist im Großen und Ganzen das, was Du hier erlebt hast. O.k.?

Gast: Ja. Und es war so wunderschön. Ich schaue zur Sonne und ich liebe die Sonne einfach. Ich gehe jetzt, wo unsere Sonne so hell leuchtet und wir wärmeres Wetter haben, raus und ich schaue zur Sonne und ich spüre die Sonne und sitze in der Sonne. Ich weiß nicht, ob ich in der Zeit von Ra geboren wurde, als sie die Sonne angebetet haben, aber ich erlebe eine große Freude. Vielen Dank.

OWS: Absolut – genauso, wie jeder andere das auch tun sollte. Setzt Euch in die Sonne! Seid in der Sonne! Hört nicht auf diese „Neinsager“ – diejenigen, die sagen, dass man nicht in der Sonne sein soll, weil es für Euch gefährlich ist. Es ist nur für diejenigen gefährlich, die in den niedrigeren Schwingungen sind. Ihr erhöht Eure Schwingung schon einfach nur dadurch, dass Ihr in der Sonne sitzt und die Energie fühlt – nicht nur die Hitze – sondern die Energie fühlt, die dahinter steckt, und die Liebe, die auch dahinter steckt.

Gast: Und ich danke meinem Liebsten, dass er zu mir gesprochen hat und mir gesagt hat, weiterzutanzen, weil ich jeden Tag tanze. Vielen Dank.

OWS: Ja. Sehr gut. Deswegen sagte er, mach weiter damit. Shoshanna, hast Du dem noch etwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Wir haben eine Sichtweise, die wir mitteilen können, falls wir das dürfen.

Gast: Du darfst, meine Liebe.

Shoshanna: Unsere liebe Schwester. Es ist schwierig, das in Worte zu fassen, weswegen wir hoffen, dass das was wir sagen werden, wenigstens teilweise verstanden wird. Das, was Ihr Euch vorstellt, wird die Wesen herbeirufen, die diese Realität mit Euch zusammen erzeugen, versteht Ihr? Vorstellungskraft ist das, was Realitäten erschafft. Wenn Du also sagst: „Habe ich mir das eingebildet?“ – dann, ja, hast Du das getan. Das ist allerdings nichts Negatives. Du kannst Dir vorstellen, dass die Sonne ein Portal erzeugt, einen Durchgang, ein Licht für Dich, und das wird in Deiner Realität hinzugefügt, verstehst Du? Das ist die Macht der Vorstellungskraft. Auf diese Weise wird alles manifestiert. Namaste.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier jetzt irgendwelche weiteren Fragen? Irgendwelche weiteren Fragen, bevor wir diese eine aus den E-Mails entgegennehmen?

Gast: One Who Serves, könnt Ihr uns sagen, ob es wahr ist, dass wenn wir ein Wesen, welches zu uns kommt, fragen: „Gehörst Du zum Licht?“ sie nicht sagen können, dass sie zum Licht gehören, wenn das unwahr ist? Mit anderen Worten – ist das die Art und Weise, wie wir herausfinden können, welche Entitäten uns umgeben? Ist das richtig?

OWS: Das ist zutreffend.

Gast: Großartig. Vielen Dank.

OWS: Sie können nicht lügen. Sie können täuschen, sie können nachahmen, wie wir schon gesagt haben, aber sie können nicht direkt lügen.

Gast: Richtig. Das ist dann also eine gute Art und Weise, wie wir herausfinden können, wer bei uns ist, wer um uns herum ist.

OWS: Fragt immer!

Gast: Großartig. Vielen Dank.

OWS: Noch einmal – gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen? Dann nehmen wir jetzt die eine Frage aus den E-Mails entgegen.

Gast: Vielen Dank. Diese Frage ist zu James aus Deutschland gekommen. Und der Herr sagt, dass er weiß, dass der Kampf solange nicht gewonnen werden kann, bis die meisten Leute aufgewacht sind. Er fragt, was er tun kann, was seine Rolle in dieser Sache ist und was wir als Kollektiv tun können, um das Erwachen der Menschheit zu unterstützen.

OWS: O.k. Zunächst einmal können wir nicht direkt beantworten, was derjenige tun kann, weil wir es hier auf das Kollektiv beziehen müssen. Und das Kollektiv, also die Lichtarbeiter und sogar noch mehr die Lichtkrieger, die in dieser Sache involviert sind, sind hier, um genau das zu tun – dabei zu helfen, die Menschheit aufzuwecken.

Erst weckt Ihr Euch selbst auf – was Ihr derzeit gerade schon macht. Vielleicht ist noch nicht jeder von Euch vollständig erwacht, aber Ihr befindet Euch in dem Prozess. Sobald Ihr selbst etwas vollständiger erwacht seid – und das ist für viele von Euch die Mission – wenn Ihr vollständiger erwacht seid, dann werdet Ihr in der Lage sein, anderen zu helfen.

Ihr könnt das natürlich auch jetzt schon machen, wenn sie darum bitten. Wenn sie um Erklärungen bitten. Wenn sie Euch fragen, was Ihr über die Dinge wisst. Dann könnt Ihr ihnen ein kleines bisschen erzählen. Überfordert sie nicht. Sie sind nicht bereit dafür, alles über den Aufstieg oder die drei Wellen des Aufstiegs oder das Ereignis oder diese Art von Dingen zu erfahren. Aber sie dürfen erfahren, dass es Zeit für sie ist, aus ihrem Dahindösen, ihrem Schlafzustand, aufzuwachen – gegenüber ihrer Realität aufzuwachen, die hinter der Illusion liegt, wie Ihr jetzt mehr und mehr verstehen lernt. Das ist es, was Ihr tun könnt. Ihr könnt es ihnen gegenüber zum Ausdruck bringen, wann auch immer sie darum bitten.

Aber geht nicht von Tür zu Tür, so wie bei einigen der religiösen Einrichtungen, die ihre Mitglieder dazu anspornen, das zu tun. Das ist nicht für Euch vorgesehen. Ihr sollt das Licht nur verteilen, wenn nach dem Licht gerufen wird. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir können dem nichts hinzufügen. Das war perfekt.

OWS: Sehr gut. Dann sind wir offenbar mit den Fragen fertig und sind bereit, das Medium freizugeben. Bevor wir das tun – Shoshanna, hast Du hier noch eine Abschlussbotschaft?

Shoshanna: Wir können eine kleine Sache sagen. Es gibt nur eine Sache, die zu tun ist, und zwar: gebt die Wahrheit weiter und seid tapfer. Und in diesem Zuge wird sich die Welt verändern. Und selbst wenn es sich so anfühlt, als würde sich die Welt nur langsam verändern, liegt es in den Händen jedes Einzelnen, sich zu behaupten und an der Wahrheit festzuhalten und tapfer zu sein.

OWS: Sehr gut. Und wir werden mit Folgendem abschließen: während Ihr langsam diese sogenannten „Pandemie“ hinter Euch lasst, die – noch einmal – ganz und gar nicht das ist – aber während Ihr diese Erfahrung hinter Euch lasst, diese Krise, diese Art von Erlebnis, werdet Ihr nicht wirklich zum gewohnten Gang der Dinge zurückkehren. Es wird nicht das „Normal“ sein, wie Ihr es kanntet. Es mag auf den ersten Blick vielleicht so erscheinen, aber es kommt so vieles auf Euch zu in Hinsicht von Bekanntmachungen, in Hinsicht von Nachrichten, in Hinsicht der Wahrheit, die ans Licht kommen wird.

Sodass, wenn Ihr zum nächsten mehrtägigen Zusammentreffen zusammenkommt – so wie wir das verstehen wird das gegen Ende Eures Monats Juli sein – wenn alles so stattfindet, wie es derzeit vorgesehen ist, die Ausdrucksform zu dieser Zeit um so viel höher sein wird, als es vor dieser ganzen Krise möglich gewesen wäre. Sodass Ihr an diesem Punkt in einer so viel höheren Schwingung sein werdet, dass Ihr in der Lage sein werdet, mit Eurer Familie des Lichts, die Euch überall umgibt und die zu dieser Zeit sehr eng um Euch herum sein wird, Kontakt aufzunehmen. Wir meinen das hier im Sinne dessen, dass Ihr mit Euren Brüdern und Schwestern oben in den Sternen und auf Ihren Schiffen und all diesen Dingen Kontakt aufnehmen könnt.

Das ist es, was hier geplant ist. Das war nur ein kleiner Tipp am Rande, während sich die Dinge hier weiter entwickeln. Denn die Ausdrucksform, die zu jener Zeit verfügbar sein wird, wird um so vieles höher sein, als es vorher möglich gewesen wäre. Das ist alles.

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

www.ancientawakenings.org

german.ancientawakenings.org/

Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.

Wenn Ihr Euch „Ancient Awakenings“ anschließen und an den Sonntagstelefonkonferenzen teilnehmen möchtet, besucht bitte die Meetup-Website und tretet dort bei.

www.meetup.com/ancient-awakenings

„Glauben ist Sehen!“

2020.05.03

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 03. Mai 2020 (Sananda, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

SANANDA (gechannelt von James McConnell)

Ich bin Sananda. Ich bin hier, zu dieser Zeit und in diesen Augenblicken, um mit allen von Euch den Erwachensprozess fortzusetzen, um Euch weiterhin – wo immer es auch möglich ist – zu führen und zu unterstützen.

Ihr habt alle eine Redewendung: „Die Zeiten ändern sich“. Und in diesen Zeiten geht es genau darum. Es geht um Veränderung. Es geht um das Erwachen. Es geht darum, sich daran zu erinnern, wer man ist.

Aber nicht nur Ihr, die Lichtarbeiter und Lichtkrieger, sondern das ganze kollektive Bewusstsein muss mitmachen. Und Ihr seid die Wegbereiter, um das zu ermöglichen.

Aber Ihr habt nur begrenzten Spielraum. Ihr könnt nur das machen, was Euch im gegenwärtigen Augenblick möglich ist. Glaubt aber bitte nicht, dass Ihr keinen Einfluss habt – dass Ihr keinen Unterschied macht. Verurteilt Euch dafür nicht. Denn erst müsst Ihr erwachen – und dann erst könnt Ihr anderen dabei behilflich sein, sobald sie dafür bereit sind.

Wie Ihr aber schon feststellt, sind nicht alle zur gleichen Zeit bereit dazu. Nicht alle erkennen die Dinge, die Ihr erkannt habt. Sehr viele schlafen immer noch weiter. Sehr viele dösen immer noch weiter vor sich hin – und haben das schon über viele, viele Leben hinweg gemacht und setzen es in diesem Leben fort.

Aber habt bitte keine Angst davor, dass sich nichts ändern könnte, denn es ändert sich bereits. Ihr seid dabei, aus dem Sturm herauszutreten. Der Sturm wütet jetzt um Euch herum und Ihr wart im Auge dieses Sturmes – viele von Euch hatten es dort sehr bequem.

Aber die Bequemlichkeit hat für viele von Euch jetzt ein Ende. Ihr stellt fest, dass Ihr nicht länger in diesem Sturm sein könnt und Euch behaglich fühlen könnt. Ihr müsst jetzt darüber hinausgehen. Ihr müsst erkennen, dass alles ganz gewiss aus einem bestimmten Grund geschieht und orchestriert ist – und dass der Plan weiterhin seinen Gang geht. Und verzagt jetzt nicht – auch wenn vielen von Euch derzeit danach zu Mute ist.

Viele von Euch zieht es von Zeit zu Zeit wieder in diese dreidimensionale Illusion hinein. Aber in anderen Momenten stellt Ihr fest, dass Ihr Euch zentrieren könnt und dass Ihr die Universale Quelle Eures Wesens in vollem Umfang in Euch spüren könnt. Und in diesen Augenblicken erkennt Ihr, dass alles genau so ist, wie es sein soll, und dass Ihr an genau der Stelle steht, an der Ihr sein sollt.

Habt Vertrauen, Leute! Habt Vertrauen, dass Ihr Euch exakt so entwickelt, wie es derzeit notwendig ist. Es gibt nichts, worüber Ihr Euch Gedanken machen müsstet, auch wenn es so aussieht, als ob alle um Euch herum stets besorgt wären – als ob alle um Euch herum weiterhin in Angst wären.

Es liegt aber in Euren Händen, denen der Lichtarbeiter und Lichtkrieger, dabei zu helfen, diese Angst zu zerstreuen, dabei zu helfen, sie in die höheren Schwingungsfrequenzen innerhalb von Euch anzuheben, und den anderen dabei zu helfen, aus dieser Angst herauszukommen. Nicht auf eine Art und Weise, die abträglich für Euch wäre. Wir würden niemals vorschlagen, es zu riskieren, irgendetwas über Euch zu bringen, was nicht zu Eurem höchsten Wohl wäre. Behaltet aber stets im Blick, dass Ihr im besten Interesse aller handelt, wenn Ihr für Euer höchstes Wohl und für das höchste Wohl aller um Euch herum arbeitet.

Vertraut also weiterhin dem Plan, denn es ist genau der Plan, an dem auch Ihr schon seit vielen Tausenden von Jahren mitgewirkt habt. Und dieser Plan erreicht jetzt seinen Höhepunkt. Es liegt bei weitem nicht in großer Ferne, dass Ihr die Erlösung finden werdet und dass auch alle um Euch herum die Erlösung finden werden.

Ihr werdet Eure Freiheit erlangen. Denn Freiheit ist Eure Bestimmung – Freiheit ist Euer Recht. Die Freiheit, einfach Ihr selbst zu sein. Die Freiheit, nach den Sternen direkt über Euch zu greifen. Die Freiheit, das höchste Gut zu werden, was Euch in diesem Augenblick möglich ist. Das ist Euer Geburtsrecht. Das ist Eure Bestimmung. Das ist der Plan.

Ich bin Sananda und ich lasse Euch nun in Frieden und Liebe und Harmonie und Freude. Und ich bitte jeden einzelnen von Euch, weiterhin Euren Brüdern und Schwestern die Hand zu reichen, die Hand auszustrecken und Ihnen das Licht zu schenken, wann auch immer sie darum bitten.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; Om, mani, padme, hum; Hum, hum. Grüßt Euch! Hier ist One Who Serves. Shoshanna ist hier. Und wir sind bereit für Eure Fragen, falls Ihr welche habt.

Und wir geben in diesen Frage- und Antwortrunden unser Bestes, um Eure Sorgen zu mildern, um Euch durch diesen ganzen Prozess hindurch zu helfen. Wir wissen, dass das ein schwieriger Prozess ist, aber jeder Einzelne von Euch ist sich auch im Klaren darüber, dass Ihr für diesen Prozess hierhergekommen seid.

Ihr seid hierhergekommen, um ein Teil davon zu sein. Ihr wusstet von den Mühen, die über Euch kommen würden – obwohl Euch nicht vollkommen klar war, wie schwierig Eure Leben werden würden, als Ihr in dieses Leben gekommen seid. Aber Ihr wusstet, dass Ihr zu irgendeinem Zeitpunkt den Höhepunkt erreichen würdet – dass Ihr das Ende erreichen würdet.

Und das hier ist es, Leute! Das hier sind die Zeiten, auf die Ihr gewartet habt. Das sind die Zeiten, auf die Ihr Euch vorbereitet habt. Und Ihr seid in diesem Augenblick genau an der Stelle, an der Ihr auch sein sollt – genau hier, genau jetzt, in diesem Augenblick.

Jetzt bitten wir um Eure Fragen, falls Ihr welche habt. Gibt es irgendjemanden hier an den Telefonen, der eine Frage stellen möchte? Ihr könnt jetzt Eure Telefonstummschaltung aufheben.

Gast: Hallo. Hier ist L. Könnt Ihr mich hören?

OWS: Ja, das können wir.

Gast: O.k. Gut. Ich möchte gern eine Frage stellen. Ich weiß nicht, ob das eine gute Frage ist oder eine schlechte Frage oder was auch immer, aber ich werde sie einfach trotzdem stellen.

Es gibt doch die Anziehungskraft des Bösen – wenn man an die Leute denkt, die derart dunkle, dunkle Machenschaften verfolgen – und dann klingt es ein bisschen so, als ob sie ungeschoren davonkommen würden – wenn man so will – und ich weiß, dass das nicht gerade eine sehr aufgeklärte Sichtweise ist, weshalb ich es genau so sage, wie ich es sage, weil ich selbst glaube – und ich hätte gern etwas Bestätigung in dieser Sache – weil ich selbst glaube, dass das Licht so einer bösartigen Person, die Kinder verletzt oder all diese schrecklichen Dinge tut – ich habe so ein Gefühl, dass das Licht selbst schon die Strafe ist.

Es ist ein derart elendes Leben – würde ich denken. Und ich denke, dass wenn wir vielleicht ein klein wenig mehr darüber wüssten, welch elende Leben solche Leute hatten, dann könnten wir etwas mehr Mitgefühl empfinden. Könnt Ihr also etwas mehr zum Gesetz des Karmas sagen und zu den Leben dieser Menschen, die solcherlei dunkle Machenschaften verfolgen?

OWS: Ja. Zuallererst: Sie werden nicht ungeschoren davonkommen – wie Du es hier gesagt hast. Niemand kann das, denn jeder unterliegt dem Urteil – dem Urteil über sich selbst. Es ist nicht irgendjemand oder irgendein Rat oder irgendetwas, was ein Urteil über sie fällen wird – sie werden das Urteil in sich selbst fällen und sie werden all die vergangenen Schmerzen noch einmal durchleben – all die Dinge, die sie anderen in der Vergangenheit angetan haben.

Genau wie jeder andere auch, wenn er auf die andere Seite übertritt, diesen Beurteilungsprozess durchläuft. Noch einmal – nicht, dass irgendjemand über sie urteilen würde oder dass sogar die Quelle über sie urteilen würde, sondern es sind sie selbst, die das Urteil fällen. Denn die wahre karmische Schuld, die hier bezahlt werden muss – wie Du gesagt hast – ist das Urteil, ist das Wissen, dass man jemand anderem Schaden zugefügt hat. Und das widerspricht dem Universellen Gesetz. Und wenn sie gegen dieses Universelle Gesetz verstoßen, dann kann es nichts anderes als ein abschließendes Urteil in ihnen selbst geben, verstehst Du?

Shoshanna? Möchtest Du dem hier noch etwas hinzufügen?

SHOSHANNA (gechannelt von JoAnna McConnell)

Wir können etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas beitragen, liebe Schwester – unsere Sichtweise auf Deine Frage?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Es ist wichtig, dass wir innerhalb dieses Lebens – dieses einen Lebens – ein Wesen als etwas ewig währendes auffassen – dass das, was Du siehst, ein ewig währendes Wesen ist, welches verschiedene Leben gelebt hat und auch in Zukunft weitere Leben leben wird und schlussendlich nach Ausgeglichenheit strebt. Das Gesetz des Karma führt zu einem Ausgleich, verstehst Du?

Das menschliche Wesen also, welches von Grund auf bösartig ist, wird – wie One Who Serves schon gesagt hat – den Erlebnissen begegnen, die notwendig sind, um diese Seele wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Wir sind vielschichtige Wesen, die innerhalb der Seele leben und schlussendlich wird das Wesen sich selbst wieder ins Gleichgewicht bringen müssen, um die Seele und das Licht in der Seele wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Du siehst also – wie One Who Serves gesagt hat – es gibt kein ungeschorenes Davonkommen und wir sollten uns nicht auf ein einzelnes Leben eines Wesens konzentrieren, weil wir alle multidimensional sind und das zum Ausdruck kommt, indem wir andere Erlebnisse machen, die sich dann mit jenen ausgleichen. Namaste.

OWS: Und vergesst nicht, was hier schon viele Male gesagt wurde: diejenigen, die sich dem Licht nicht zuwenden, werden vom Licht verzehrt. Und das ist dann deren Endpunkt, falls sie sich nicht wandeln. O.k.?

Gast: Ja. Und würdet Ihr… – darf ich noch eine kleine Sache sagen?

OWS: Ja.

Gast: Würdet Ihr sagen, dass es stimmt, dass das Leben, welches sie leben müssen – ein Leben ohne Liebe, ein Leben ohne Freude, ein Leben in ständiger Angst – in gewisser Weise schon für sich selbst eine Strafe ist?

OWS: Nicht so sehr auf einer bewusst wahrnehmenden Ebene. Aber ja, es ist richtig auf einer höheren Ebene innerhalb dieser Person. Weil sie in der Dunkelheit sind – und die Dunkelheit das Gegenteil vom Licht ist. Und das ist ein Ort, an den Ihr nicht gehen wollen würdet. So sagen wir das mal.

Shoshanna: Dürfen wir auch etwas dazu sagen?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Liebe Schwester, das Konzept von Strafe ist ein 3D-Konzept. Es geht nicht um Strafe – es geht um Ausgleich. Wenn wir unsere Schwingung erhöhen möchten und als göttliche Wesen leben wollen, dann müssen wir das Konzept von Strafe hinter uns lassen und wir müssen danach streben, barmherzig zu werden. Wir müssen auch danach streben, zu verstehen, dass wir gegenüber dem Wesen, welches in Angst lebt, welches Schmerzen leidet, Mitgefühl empfinden müssen – aus einem einzigen Grund: wenn Ihr nämlich mehr Mitgefühl gegenüber diesem Wesen empfindet, wird sich dieses Wesen wandeln, versteht Ihr?

Das Wesen, dem Ihr mitfühlende Liebe gebt, bekommt eine Gelegenheit, sich selbst als ein höherschwingendes Wesen neu zu erfinden. Wenn ein Wesen leidet, dann wird eine Strafe, die man diesem Wesen auferlegt, seine Schwingung reduzieren und es in einen Kreislauf schicken, in dem die Schmerzen schlimmer sind, als sie vorher waren, versteht Ihr? Die Aufgabe eines Lichtarbeiters ist es also, diesem Wesen gegenüber Mitgefühl und Liebe und Verständnis zu empfinden, um es seelisch zu erbauen. Und das Kollektiv wird davon uneingeschränkt profitieren, versteht Ihr? Namaste.

OWS: Deswegen sagen wir: „Vergebt, vergesst und zieh weiter!“

Shoshanna: Das war die kurze Variante. (lacht)

OWS: Vergebt, vergesst und zieht weiter!

Gast: Vielen lieben Dank.

OWS: Und wir ziehen weiter. Gibt es hier eine weitere Frage? Irgendeine weitere Frage?

Gast: Ich habe eine Frage, falls ich fragen darf.

OWS: Ja.

Gast: Wenn ich im Supermarkt bin – wenn ich manchmal in der Öffentlichkeit bin – an Plätzen, an denen ich eine hohe Dichte vom Kollektiv spüre – manchmal fühle ich dann diese Energie in mir aufsteigen und ich spüre den Drang, mir so etwas wie Drachenfeuer vorzustellen – so wie Drachen, die Feuer spucken. Ich spüre also all diese Dichte und dann fühle ich plötzlich den Drang, mir einen feuerspuckenden Drachen vorzustellen. Und wenn ich mir das vorstelle, dann löst sich diese Dichte ganz plötzlich auf – ganz plötzlich verändert sich die gesamte Atmosphäre. Ich möchte gern fragen, worum es sich dabei handelt. Gibt es einen Zusammenhang mit der Energie der Drachen? Was passiert da?

OWS: Der Grund, warum das geschieht, ist ganz offensichtlich, weil Du eine Verbindung zu der Energie der Drachen hast – wie Du schon gesagt hast. Und das ist etwas, was sehr stark in Dir ausgeprägt ist. Und es ist eine sehr starke Erinnerung – auch wenn Du das vielleicht nicht vollkommen bewusst wahrnimmst. Wir würden Dir aber empfehlen – gerade weil es so stark ist – es einfach zuzulassen. Was auch immer funktioniert – mach das. Wenn es niemand anderem schadet – und das tut es gewiss nicht, weil es sich hier einfach um Deine Erinnerung handelt, die diese Vorstellung dieser Energie zu Dir zurückbringt – dieser Art und Weise, wie Du Dich absichern kannst, schützen – das ist hier ein passenderer Begriff – wie Du Dich vor diesen unlichten Formen und der kollektiven dunklen Atmosphäre, die Dich in diesen Momenten umgibt, schützen kannst. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas dazu sagen, lieber Bruder?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Lieber Bruder, der Drachenatem – das Feuer – dient der Reinigung. Du reinigst die Gegend um Dich herum – wie es One Who Serves bereits gesagt hat – sodass Du in dieser Dunkelheit eine Ausgeglichenheit bewahren kannst. Verstehst Du? An einem öffentlichen Ort, an dem viel Dunkelheit ist, an dem viel Angst und viele Sorgen vorherrschen, nutzt Du diese Energie, um Deine Aura zu reinigen, sodass Du im Gleichgewicht bleiben kannst, verstehst Du? Namaste.

Gast: Vielen Dank.

OWS:  Sehr gut. Und es gibt sehr viel – im speziellen für denjenigen, der diese Frage gestellt hat – was Ihr lernen könntet, wenn Ihr einige Eurer vergangenen Leben betrachtet – Leben, die sich dieser Verbindung mit dem Drachenfeuer gewidmet haben – und den Drachen selbst. Denn sie sind gewiss nicht einfach nur ein Mythos innerhalb Eurer Mythologie hier. Sie waren absolut real und sie sind auch immer noch zu dieser Zeit absolut real. Wenn Du das möchtest, könntest Du also etwas Recherche betreiben und für Dich selbst tiefer in diese Sache eindringen. Das bleibt aber Dir überlassen.

Gast: Das werde ich tun.

OWS: Ja.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Gibt es hier weitere Fragen? Irgendjemand mit weiteren Fragen?

Gast: Hier ist G.

OWS: Ja.

Gast: Hi. Ich hatte letzte Nacht ein Erlebnis mit einem weiteren schönen großen Schiff und ich beobachte seit kurzem, dass neue, andere Schiffe kommen – und ich wusste also, dass wieder ein Teil neuer Sternenfamilie zu uns kommt.

Und wie ich mich also letzte Nacht hingelegt habe und aus dem Fenster geschaut habe, sehe ich ein großes helles Licht, welches sich sehr langsam – wirklich sehr, sehr langsam – bewegt und ich dachte: „Wow! O.k. Das ist zu hell, um ein Flugzeug zu sein!“. Ich habe es im Auge behalten und ganz plötzlich hält es einfach mitten in der Luft an. Und das ist noch nie passiert – ich habe so etwas schon einmal gesehen, aber das war das erste Mal, dass ich wirklich beobachtet habe, dass es länger an einer Stelle stehen geblieben ist. Nun, wie auch immer.

Dann fängt dieses Schiff an zu blinken, um mich wissen zu lassen: – Ihr versteht schon – „Ja, ich bin das!“ und „Ich bin hier!“. Ich habe also mein Telefon gegriffen, bin aus meiner Haustür gerannt und habe meine Schwester gerufen, die auf der Couch gelegen hat, weil sie bei mir übernachtet hat: „Komm, komm, komm! Da ist ein großes Schiff! Da ist ein großes Schiff!“.

Nun, sie war jemand, der nicht daran geglaubt hat. Sie hat so ein bisschen daran geglaubt, aber immer wenn ich ihr eines gezeigt habe: „Nein. Das ist keins, das ist keins.“. Ich habe sie also an die Tür gerufen: „Du musst Dir das anschauen! Da ist ein großes Schiff und es blinkt!“. Sie ist also zur Tür gekommen und es hat dann tatsächlich auch noch, während sie geschaut hat, eine Weile weiter geblinkt – das war wirklich großartig. Dann ist sie wieder reingegangen und hat sich wieder ihrer Beschäftigung gewidmet. Ich habe mein Teleskop geholt und bin wieder rausgerannt, um es noch länger beobachten zu können. Wie dem auch sei.

Ich habe das also aufgeregt beobachtet und habe sie willkommen geheißen, und sichergestellt, dass sie ein Teil des Lichts sind und dann wurde mir mitgeteilt dass sie vom… – es waren nicht diejenigen, die ich sonst frage, wo sie herkommen und deswegen wusste ich nicht genau, wer es sein könnte und da habe ich gefragt: „vom Orion?“. Und ich habe darauf ein „Ja“ erhalten. Deswegen wollte ich Euch fragen – ich hatte das Gefühl und die Gedanken, dass dieses Schiff hierher geschickt wurde – ich weiß nicht, wie ich das auf eine bescheidene Weise sagen soll – zu mir geschickt wurde und hier für mich stationiert werden sollte – deswegen hätte ich gern einmal Eure Meinung gehört.

OWS: Das ist ein Beispiel für das, wovon wir schon seit einiger Zeit sprechen, dass es diese flüchtigen Einblicke zwischen den Dimensionen geben würde. Und das ist es, was Ihr – mehr und mehr, wie wir feststellen – anfangt zu erkunden. Ihr erhaltet diese flüchtigen Einblicke, weil Ihr daran glaubt. Und je mehr Ihr daran glaubt, desto mehr werdet Ihr diese Einblicke haben und das wiederum wird zu mehr Glauben und mehr von solchen Einblicken führen.

Und recht bald schon werdet Ihr in der Lage sein, nach Lust und Laune in die anderen Dimensionen zu schauen. Wann auch immer Ihr es wünscht. Das ist es, was auf Euch zukommt. Vielleicht wird es vor dem Ereignis, vielleicht aber auch erst nach dem Ereignis richtig deutlich für Euch werden, dass Ihr das tun könnt. O.k.?

Gast: Ja, vielen Dank.

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen.

OWS: Ja, Shoshanna?

Shoshanna: Wir möchten gern etwas dazu sagen, liebe Schwester. Dürfen wir etwas dazu sagen?

Gast: Ja, Shoshanna.

Shoshanna: Liebe Schwester, wir sollten Dich Kommandant nennen. Wir sind voller Emotionen, weil wir wissen, dass diese Wesen, die Du in Deinen Erfahrungsraum eingeladen hast, gern in vollem Umfang mit Dir kommunizieren möchten. Du bist der Kommandant einer Flotte. Du weißt noch nichts von dieser Fähigkeit. Du weißt noch nicht, wer Du wirklich bist.

Du hast hart dafür gearbeitet, Dein Bewusstsein so zu erweitern, dass diese Wesen des Lichtes in Deinen Einflussbereich eintreten können, um befehligt zu werden. Du musst anfangen, das zu verstehen, weil sich diese Wesen, die in Dein Blickfeld gekommen sind, die in Dein Bewusstsein getreten sind, wünschen, dass Du sie um Hilfe bittest – dass Du sie um Führung bittest – dass Du sie bittest, dem Planeten zu helfen.

Sie sind schon viele Male zu Dir gekommen – und Du weißt das. Du hast diese flüchtigen Einblicke nun schon über eine lange Zeit hinweg gesehen. Es liegt jetzt in Deinen Händen, Dich daran zu erinnern, wer Du bist, Kommandant, und zu erkennen, dass Du die Fähigkeit hast, mit diesen Wesen zu kommunizieren und sie auf die Erde zu bringen, um den Planeten beim Aufstieg zu unterstützen. Das ist es, was wir Dir sagen wollten. Das ist sehr wichtig. Du, in Deiner Bescheidenheit, erkennst Deine Fähigkeiten nicht. Bescheiden zu sein ist wichtig. Am wichtigsten ist aber, dass Du voller Kraft bescheiden und bescheiden in Deiner vollen Kraft bist. Namaste, lieber Kommandant.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Und wir möchten das noch ein wenig weiter ausführen – nicht nur für diejenige, die hier die Frage gestellt hat, obwohl das der Auslöser war, sondern für alle von Euch, all die Lichtarbeiter und die Lichtkrieger – Ihr müsst erkennen, wo Ihr herkommt. Ihr müsst die Wichtigkeit erkennen, die Ihr Euch selbst schuldig seid.

Ihr seid nicht diejenigen, die zu allem „Ja und Amen“ sagen – obwohl Ihr in diesem Leben dazu neigt – aber erinnert Euch – wie Yeshua gesagt hat – „Die Sanftmütigen werden das Erdreich besitzen“. Das ist es, worum es bei all dem hier geht. Ihr wart die Freiwilligen. Ihr habt Euch freiwillig vor langer, langer Zeit für diese Mission gemeldet. Und während Ihr Euch freiwillig für diese Mission gemeldet habt, gab es auch viele, viele weitere, die sich freiwillig gemeldet haben, die aber nicht dafür ausgewählt wurden.

Ihr wart die Besten der Besten. Ihr wurdet auserwählt. Ihr müsst wissen, dass wenn die Shoshanna die eine hier Kommandant nennt: viele von Euch sind auch Kommandanten – in den höheren Aspekten von Eurem Selbst. Und wenn die Zeit reif ist und sich Eure Missionen hier deutlicher offenbaren – wenn die Zeit reif ist – werden sehr wahrscheinlich viele von Euch wieder ihren Platz in diesen Schiffen einnehmen. Das ist alles, was wir dazu sagen können. Wir können nicht mehr als nur einen kleinen Einblick in die Dinge, die aufgrund Eures „wahren Ichs“ auf Euch warten, geben. Versteht Ihr?

Gibt es hier jetzt irgendwelche weiteren Fragen? Irgendetwas Weiteres von den Zuhörern hier am Telefon? Wie sagt Ihr? Zum Ersten… zum Zweiten… Sehr gut. Dann fragen wir jetzt die L., ob es solche Fragen hier gibt. Die können wir jetzt beantworten.

Gast: Ja. Vielen Dank, One Who Serves. Meine erste Frage ist von D., der Euch und vielleicht Shoshanna darum bittet, den Umwandlungsprozess, der durch RV [Anm. d. Übers.: RV = Revaluation: Neubewertung der Währung eines Landes relativ zu einem gewählten Standard] und NESARA [Anm. d. Übers.: NESARA = National Economic Security and Reformation Act: (etwa) Nationalökonomisches Sicherheits- und Reformgesetz] auf uns zukommt, näher zu beschreiben.

OWS: Der Umwandlungsprozess, so wie Ihr ihn kennengelernt habt – mit RV, globalem Währungsneustart, NESARA – das ist alles in Arbeit. Das läuft alles noch. Das ist nicht etwas, was hier über Nacht stattfinden wird. Es ist etwas, was stattfindet und auch weiterhin noch etwas Zeit in Anspruch nehmen wird. Zeit, so wie Ihr sie auffasst. Nicht so sehr, wie wir die Zeit verstehen, sondern eher Zeit in Eurem Sinne – in Eurer dreidimensionalen Illusion.

Aber das ist hier der Punkt: es findet in Eurer dreidimensionalen Illusion statt. Das heißt wir würden Euch empfehlen, darauf nicht unbedingt weiterhin Euren Fokus zu legen. Wir würden Euch empfehlen, es einfach sein zu lassen. Lasst es einfach das sein, was auch immer es sein wird und seid dankbar dafür, wenn es kommt. Wie auch immer es zustande kommt. Konzentriert Euch nicht auf Daten, konzentriert Euch nicht auf „Oh, jetzt wird es angekündigt werden!“ oder „Jetzt wird es hier mitgeteilt!“ und „Jetzt werden wir alles über NESARA und all diese Dinge erfahren!“. Nein! Lasst es einfach nur sein, was auch immer es sein wird und ehe Ihr Euch verseht, wird es da sein – hier innerhalb Eurer Realität – weil Ihr es genau so manifestiert habt. O.k.? Shoshanna? Hast Du dem irgendetwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Wir können eine Ansicht zu dieser Sache mitteilen – so behutsam es uns möglich ist. Denn es ist ein Zeichen höherer Schwingung, wenn man versteht, dass – wie One Who Serves gesagt hat – dieser Umwandlungsprozess ein sehr dreidimensionales Konzept ist und eine Hierarchie nahelegt – nahelegt, dass einige Vermögenswerte haben werden und andere nicht. Der göttliche Plan sieht vor, dass alles in Balance sein wird. Alle werden das haben, was sie benötigen. Allen wird die Fülle gegeben. Es werden gleiche Bedingungen für alle gelten.

Viele möchten das nicht, weil sie sich eine Umwandlung wünschen, die ihnen Reichtümer beschert. Sie wünschen sich eine Umwandlung, die ihnen Sicherheit bringt. Ihr seht, das sind dreidimensionale Konzepte – die Umwandlung steht für die Sicherung des Überlebens. Man muss diese Vorstellungen aufgeben. Man muss all das aufgeben und sich Mitgefühl und Verständnis wünschen und dass allen das gegeben wird, was sie benötigen, um frei und in Fülle leben zu können. Namaste.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Ja. Sehr gut. Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen?

Gast: Ja, bitte. Hier ist C.

OWS: Ja, C.?

Gast: Vielen Dank, One Who Serves und Shoshanna. Seid gesegnet!

Es ist also das Thema aufgekommen, dass wir zwei Sonnen erleben werden. Nun habe ich festgestellt, dass viele von uns Veränderungen in ihrem Schlafrhythmus erleben. Ein Freund von mir, mit dem ich gestern gesprochen habe, geht es ganz ähnlich wie mir – ich bin bis ungefähr 4 Uhr morgens wach und dann bin ich bereit, ins Bett zu gehen und dann stehe ich wieder um die Mittagszeit auf. Und mir ist nach der Unterhaltung mit meinem Freund in den Sinn gekommen, dass die Veränderung in unserem Schlafverhalten uns vielleicht auf die zweite Sonne vorbereiten soll. Und das Licht. Vielen Dank.

OWS: Was wir Dir sagen können ist, dass die Veränderung in Eurem Schlafverhalten durch die Bank weg deutlich ist. Viele haben dieses spezielle Symptom – Aufstiegssymptom, wenn Ihr es so nennen wollt – und erleben das, während die dimensionsbezogene Umwandlung hier weiter voranschreitet. Ob wir das nun – so wie Du es hier fragst – auf die zweite Sonne beziehen können oder nicht – das können wir Dir zu diesem Zeitpunkt nicht mitteilen. Mach Dir aber auch klar, dass wenn Du so eine Idee hast, auch eine gewisse Gültigkeit in Deiner Vermutung liegen muss und das ist alles, was wir hier – gewissermaßen als kleiner Hinweis – für Dich sagen können. Shoshanna, hast Du noch etwas hinzuzufügen?

Gast: Wow.

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas dazu sagen?

Gast: Natürlich, mein Liebling.

Shoshanna: Wir müssen Dir mitteilen, dass die Sonne, die die Erde genährt hat, die Leben gebracht hat, die die Erde versorgt hat, die Mutter der Erde ist. Die Sonne, die die Mutter der Erde ist, wird die Schwestersonne, die hinter ihr ist, darum bitten, in Erscheinung zu treten, sobald die Zeit reif dafür ist. Wir stellen fest, dass die Muttersonne zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht um die Präsenz der Schwestersonne gebeten hat. Wir wissen, dass die zweite Sonne schon die ganze Zeit dort war – aber hinter der Mutter ist.

Sobald der richtige Zeitpunkt gekommen ist und wenn die Erde die Anwesenheit und Fürsorge einer zweiten Sonne für sich und das Leben auf ihr benötigt, wird das passieren. Was Du mit Deinem Schlafrhythmus feststellst, ist eine Vorbereitung. Wir kennen den Zeitpunkt für dieses Ereignis nicht, aber wir wissen, dass die Schwestersonne gesund und munter ist und nur darauf wartet, gerufen zu werden. Namaste.

Gast: Kurze Frage: – das ist mir gerade in den Sinn gekommen – heißt unsere Schwestersonne Alcyone?

Shoshanna: Das können wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen. Namaste.

Gast: O.k. Vielen Dank.

OWS: Wir können Euch aber sagen, dass Alcyone ein Teil der zentralen galaktischen Sonne ist. Das ist der Name für die zentrale galaktische Sonne.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Ja.

Shoshanna: Seid bereit! Sie wird auftauchen, sobald der richtige Zeitpunkt dafür gekommen ist. Und diejenigen, die Augen haben, die wirklich sehen, werden dankbar und glücklich über ihr Erscheinen sein.

OWS: Ja.

Gast: In der Tat.

OWS: Gibt es hier jetzt weitere Fragen?

Gast: Ja, hier ist L. Ich habe zwei weitere Fragen aus den E-Mails.

OWS: Ja.

Gast: Die nächste Frage bezieht sich auf das Vereinigte Königreich. Was ist der wirkliche Grund dafür, dass Harry die königliche Familie verlassen hat und arbeitet der Premierminister mit den Kabalisten zusammen?

OWS: Der Prinz Harry kennt die Wahrheit. Und die Wahrheit hat ihn befreit. Das ist alles, was wir dazu sagen können. Und derjenige, von dem Du als dem Premierminister sprichst – ob er zu den Kabalisten gehört oder nicht, dass können wir hier nicht direkt sagen. Das ist etwas, was sich der Wahrheit des kollektiven Bewusstseins offenbaren muss, wenn der richtige Augenblick dafür gekommen ist. Wir können das hier niemand einzelnem sagen. Shoshanna, wir wissen nicht, ob Du noch _______ [Tonstörung]?

Shoshanna: Wir möchten etwas dazu sagen. Wir möchten etwas sagen, dass alle hören sollen: auf diesem Planeten herrscht die Dualität vor. Das ist das Prinzip, auf dem dieser Planet begründet wurde – um einem beizubringen, sich für das Licht zu entscheiden, versteht Ihr? Es handelt sich um eine Wahlmöglichkeit. Die Familie, die als die Königsfamilie bekannt ist, hat beide Bestandteile – hat das Licht und das Unlicht, so wie es bei den meisten Familien auf diesem Planeten der Fall ist. Wenn eines der Familienmitglieder sich vom Kern der Familie distanziert, ist es sehr wahrscheinlich, dass derjenige das Licht gewählt hat und dass er die Wahrheit gewählt hat.

Wir können nicht sagen, ob dieser jene das gewählt hat, aber wir können sagen, dass die Bewegung im Bewusstsein, die notwendig ist, um das Licht dem Unlicht vorzuziehen, derzeit sehr stark auf diesem Planeten ist und Ihr werdet viele sehen, die sich von denen, die Ihr die Kabalisten nennt, trennen werden. Namaste.

OWS: Ja. Sehr gut.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Gibt es hier noch eine weitere Frage?

Gast: Ja. Die letzte Frage lautet: wann wird die Pandemie vorbei sein und wenn die Welt schlussendlich wieder aufmacht, wird Präsident Trump dann in der Lage sein, uns die Wahrheit darüber zu sagen, was wirklich geschehen ist?

OWS: Zuallererst würden wir Dir sagen, dass Du nicht die Terminologie „Pandemie“ benutzen solltest, weil es das nicht ist. Das war es zu keinem Zeitpunkt. Es handelt sich eher um – wie James und auch andere es hier schon genannt haben – eine psychologische Operation oder eine Massenhalluzination oder eine Massenhypnose und die Erzeugung einer Massenillusion, um Angst in dieses Vorhaben zu bringen, in diesen Plan hier – ausgehend von den unlichten Kräften, mit dem Ziel, weiterhin die Kontrolle zu behalten. Darum geht es hauptsächlich.

Diese Sache hat viele Aspekte, aber hauptsächlich geht es um Kontrolle und darum, eine Massenhypnose oder Kontrolle über die Menschen, nicht nur in diesem Land, sondern in der ganzen Welt, zu bringen. Wie Ihr aber wisst, haben sie im Großen und Ganzen versagt. Denn vieles von dem, was passiert – oder was passiert ist und immer noch passiert – wurde von den Lichtkräften, von denen, die Ihr die Allianz nennt, verändert und umgewandelt, um eine Differenzierung zu erzeugen beziehungsweise um etwas Positiveres als Ergebnis in diese Situation zu bringen. Die Allianz ist zutiefst involviert in all diesen Dingen und sie sind ein Teil davon, die Ausdrucksform des Lichtes hier durchzubringen – und die Dunkelheit zu überwinden. Das ist es, was wir Euch hier dazu sagen können. Shoshanna?

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen. Wir würden gern unsere Sichtweise auf diese Sache mitteilen.

Das menschliche Wesen, welches diese Frage stellt, bittet uns darum, eine Zukunftsvorhersage zu machen. Und worum wir alle, die hier zuhören und alle, die gern ihre Schwingung auf die höchste Ebene der Göttlichkeit anheben möchten, bitten ist: – noch einmal – lebt im Moment. Bitte findet die Freude im Augenblick. Ihr werdet feststellen, dass ein Planet wie dieser expandiert und kontrahiert – expandiert und kontrahiert – für das Licht kämpft – für das Unlicht kämpft – Chaos, Drama, etc.

Was Ihr finden müsst, ist der neutrale Punkt. Was Ihr finden müsst, ist die Freude in Eurem Inneren. Ihr müsst so viel wie möglich im Moment leben und Wertschätzung, Dankbarkeit und Freude in diesen Augenblicken in Euch aufrechterhalten. Versteht Ihr? Wenn Ihr das geschafft habt, wird sich alles für Euch verändern – unabhängig davon, was andere tun. Namaste.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen, bevor wir das Medium freigeben?

Gast: Ja, ich habe eine kurze Frage. Hier ist C. Hallo One Who Serves und Shoshanna. Was Ihr über Harry zum Thema „England und das Königreich verlassen“ gesagt habt – und das ist jetzt in der Vergangenheit: ich habe Deutschland und meine gesamte Familie da drüben im Jahr 1976 verlassen – ist das auch der Grund, warum ich das getan habe?

OWS: Wir können nicht sagen, was Dein Beweggrund war, weil nur Du diesen Grund kennen kannst, aber wir können Dir aus einer höheren Perspektive sagen, dass Du genau dort bist, wo Du jetzt sein sollt. O.k.?

Gast: Ja. Und ich weiß das. O.k.

OWS: Ja.

Shoshanna: Wir möchten gern etwas sagen.

Gast: Natürlich, bitte.

Shoshanna: Liebe Göttin, wir finden es unheimlich interessant, dass Du diese Frage gestellt hast – weil Du die Antwort kennst. Du hast seit dem Zeitpunkt Deiner Geburt nach dem Licht gestrebt. Verstehst Du? Du läufst als eine Göttin umher, die nicht weiß, dass sie eine Göttin ist, verstehst Du? Du musst Dir eingestehen, wer Du bist. Du musst Deine Fähigkeiten erkennen. Du musst in dieser Kraft bescheiden bleiben – und Du musst sie für das Licht einsetzen – für die seelische Erbauung aller. Und wir stellen fest, dass es das ist, was Du tust. Verstehst Du? Es spielt keine Rolle, an welchem Ort Du bist, was Dein Umfeld ist, in welchen Land Du bist, welchen Ort Du verlassen hast und in welchem Ort Du geblieben bist – es liegt bei Dir, Dich selbst zu erkennen. Das ist Deine Aufgabe. Namaste.

Gast: Ja. Vielen Dank. Und ich weiß das. Ich wusste, dass ich dort verschwinden musste, weil ich an zu viele Bedingungen geknüpft war.

Shoshanna: Natürlich. Wir wissen, dass Du das weißt.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Sehr gut. Und jetzt, wo wir das wissen, sind wir bereit, das Medium freizugeben. Shoshanna, hast Du hier noch eine letzte Abschlussbotschaft?

Shoshanna: Wir bitten alle, die gern im Licht sein möchten, das Licht teilen möchten, die Krieger des Lichtes sein möchten, genau das zu tun. Und um das zu tun, muss man sich über das Chaos erheben. Man muss im Licht leben. Man muss die Freude im Augenblick finden. Man muss das Drama ignorieren, denn das Drama ist eine Ablenkung, um Euch vom Licht wegzuziehen. Lebt im Licht und im JETZT in Dankbarkeit, Liebe, Mitgefühl und Verständnis für alle. Namaste.

OWS: Sehr gut. Und wir sagen hier einfach nur: haltet weiter durch! Lasst diese Dinge, die um Euch herum geschehen, Euch nicht runterziehen, Euch nicht zurückhalten, lasst Euch nicht niederschlagen – all diese Dinge, die jetzt geschehen – denn Ihr seht hier gerade die Ungleichheiten der Menschheit – manchmal in ihrer schlimmsten Form. Wenn Ihr aber darüber hinausblickt, wenn Ihr auf die Lichtblicke schaut, die da sind, denn werdet Ihr in diesen Augenblicken erkennen, dass sich wirklich alles gerade genau so entwickelt, wie es notwendig ist.

Und es ist die Ruhe vor dem Sturm oder eher die dunkelste Dunkelheit vor der Morgendämmerung – das ist hier eine bessere Analogie – denn auch wenn es um Euch herum bisweilen dunkel erscheint und Ihr daher dazu neigt, in Trübsinn zu verfallen – lasst das nicht zu! Denn wenn Ihr Euch in den Moment begebt und diesen neutralen Zustand in Euch selbst in diesem Augenblick findet, dann werdet Ihr sehr wohl die Sonne erkennen, die auf der anderen Seite dieses Sturmes scheint.

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

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„Glauben ist Sehen!“