2021.06.28 – Den Zusammenhang erkennen

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 28. Juni 2021 (Ashtar, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

SAINT GERMAIN (gechannelt von James McConnell)

Ich bin Ashtar. Ich komme heute zu Euch – in diesen viel versprechenden Zeiten, möchte ich hinzufügen – in diesen Zeiten der großen Veränderungen, die sowohl auf dem Planeten, als auch in dem Planeten und über dem Planeten stattfinden – so viele Veränderungen, von denen Ihr derzeit noch keine Ahnung habt, die sich Euch gegenüber aber bereits andeuten.

Ihr erfahrt kleine Teile von all dem, was geschieht – wie immer noch, ja, hinter den Kulissen, aber sie kommen ans Licht.

Ihr verwendet die Redewendung: „Den Zusammenhang erkennen.“. Und das müsst Ihr alle machen. Das ist ein Teil des Unterscheidungsvermögens. Das ist ein Teil davon, die Wahrheit zu verstehen und die Wahrheit zu erkennen und die Illusion zu durchschauen, die jene, welche so lange Zeit die Kontrolle hatten, so sehr aufrecht erhalten wollen. Sie möchten Euch weiterhin darin gefangen halten.

Wie aber schon jemand vorhin gesagt hat: „Wir gewinnen.“. Nein. Wir haben bereits gewonnen. Das müsst Ihr jetzt erkennen. Wir gewinnen nicht – wir haben bereits gewonnen. Wir haben nicht nur die Kämpfe gewonnen, sondern wir haben bereits den gesamten Krieg gewonnen – falls Ihr es so sehen wollt, denn es ist ein Krieg zwischen Gut und Böse, zwischen Licht und Unlicht.

Alles kommt genau so ans Licht, wie es notwendig ist, und Ihr müsst weiterhin daran glauben – daran glauben, dass wir hier oben sind. Wir sind hier oben in unseren Schiffen, in unseren verschiedenen Programmen und Projekten und schauen alle zu Euch herunter.

Wir schauen von oben nach unten und sehen die Vollkommenheit, die Ihr alle verkörpert. Wir sehen nicht das Negative, die Schattenseite, von jedem von Euch. Wir sehen das Licht in Euch – das Licht in allen von Euch. Und es breitet sich immer und immer mehr aus und wird überall mehr und mehr verteilt. Ihr habt wieder Wahlkampfveranstaltungen mit Eurem Präsident Trump. All das ist ein Teil der neuen Ausdrucksform, die hervorgebracht werden muss – dass das Licht voranschreiten muss und die Dunkelheit überwinden muss. Und das findet statt.

So viele Dinge geschehen immer noch hinter den Kulissen, aber alles kommt Stück für Stück ans Licht. Und dann wird es sich von dem derzeitigen Tröpfeln in den kommenden Zeiten zu einer Flut entwickeln.

Und parallel dazu erwartet Ihr alle die Enthüllung – nicht nur die Enthüllung der Wahrheiten, die ans Licht kommen müssen, sondern die Enthüllung unserer Schiffe, die Enthüllung von uns, die hier waren und Euch behütet haben und die bereit sind zu unterstützen und, sobald das Kommando gegeben wird, herunterzukommen und bei Euch zu sein. Und das ist nicht mehr weit weg, meine Freunde! Das ist ganz und gar nicht mehr weit entfernt. Weil wir für Euch da sind. Und jene von Euch, die bereit sind, uns zu sehen, werden uns sehen.

Wenn Ihr Augen habt, die wirklich sehen… – und viele von Euch bekommen diese Augen jetzt, weil Ihr Euer drittes Auge öffnet. Eure Zirbeldrüsen werden wieder frei von der Verkalkung, für die die Kabalisten, die unlichten Kräfte, alles in Ihrer Macht stehende getan haben – um Euer drittes Auge geschlossen zu halten, damit Ihr nicht hinter die Illusion schauen und die echte Realität, die da ist und die schon immer da war, sehen könnt. Sie haben den Schleier über Eure Augen gelegt, sodass Ihr nicht das sehen würdet, was Ihr jetzt sehen könnt.

Öffnet also Eure Augen – sowohl Eure physischen Augen, als auch Euer drittes Auge – und schaut immer und immer häufiger in Richtung des Himmels – wann auch immer sich Euch die Gelegenheit dazu bietet – ob es nachts ist oder tagsüber – und fangt an zu erkennen, dass wir da sind. Und wann auch immer Ihr bereit dafür seid – Ihr, das kollektive Ihr, das kollektive Ihr der Lichtarbeitergemeinschaft – wenn Ihr bereit seid, werden wir für Euch sichtbar sein.

Und noch einmal – wie ich schon sagte – das ist jetzt alles wirklich nicht mehr weit entfernt. Weil alles – alles – sich jetzt in Richtung dieses Punktes entwickelt, genau in diesem Moment. Und alle von Euch müssen sich nur noch ein klein wenig länger gedulden. Ihr habt Tausende, sogar Millionen von Jahren gewartet, um diesen Punkt zu erreichen. Und was macht es da noch aus, ein klein wenig länger zu warten? Ob es nun Tage oder Wochen oder sogar Monate sind. Was macht es aus, noch ein bisschen länger zu warten – angesichts der kompletten Freiheit, die sich Euch jetzt in Aussicht stellt.

Ihr müsst Euch nur ihr gegenüber öffnen und erkennen, dass sie bereits für Euch da ist. Die Freiheit. Die Freiheit, Ihr selbst zu sein – wann auch immer Ihr es möchtet, Ihr selbst zu sein. Vertraut. Vertraut in all diese Dinge. Vertraut, dass Ihr Euch auf ein Licht in Euch zubewegt, welches ein für alle Mal Eure Freiheit und Eure Eigenständigkeit herbeiführen wird.

Ich bin Ashtar und ich lasse Euch jetzt in Frieden und Liebe und auf dass Ihr weiterhin bereit seid – bereit dafür, die Verbindung mit uns allen und all Euren Brüdern und Schwester zu erleben, die jetzt hier sind und auf Abruf bereit stehen, um in größerem Umfang bei Euch zu sein.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch! One Who Serves hier. Shoshanna hier.

Und wir wissen, dass es vielleicht für einige von Euch bereits etwas später in der Nacht ist – aber nur ein bisschen. Aber wie auch immer – wir sind hier bereit für Eure Fragen, falls Ihr welche habt. Ihr könnt jetzt Eure Telefonstummschaltung aufheben und Eure Fragen stellen, falls Ihr welche habt. Ist da draußen jemand?

Gast: Ich habe ein paar Fragen und die haben mit der Ausleitung von Schwermetallen zu tun. Ich war heute beim Zahnarzt und habe etwas Quecksilber aus einem meiner Zähne entfernen lassen. Ich rechne mit zwei weiteren Terminen. Ich möchte das also machen und ich bin mir sicher, dass Shoshanna einige Hinweise in diesem Zusammenhang geben kann.

OWS: Ist das Deine Frage?

Gast: Ja. Ich bitte um einige Hinweise und Unterstützung hinsichtlich des Ausleitens von Schwermetallen aus meinem Körper.

OWS: Ja. Shoshanna, da Du hier gewünscht warst…

SHOSHANNA (JoAnnas Höheres Selbst, gechannelt von JoAnna McConnell)

Wir werden etwas dazu sagen. Liebe Schwester, dürfen wir etwas sagen?

Gast: Ja, meine Liebe.

Shoshanna: Wir müssen Dir mitteilen, dass in einem Schwermetallprozess zuerst die Leber gereinigt werden muss. Du musst also eine kleine Recherche machen und eine Möglichkeit finden, die Leber zu reinigen. Die Leber ist das Organ, welches das Blut reinigt, versteht Ihr? Und das Blut muss von Giften und Metallen befreit werden. Wir bitten Dich also, das zu tun – nach einer Reinigungsmöglichkeit für die Leber zu schauen. Namaste.

OWS: Sehr gut. Und wir empfehlen dringend – wie Du es bereits tust – den Prozess fortzuführen, alle fremden Substanzen in Euren Zähnen hier zu entfernen. Und Ihr wisst, wovon wir hier sprechen.

Gast: Ja. Ich habe lange gewartet, aber jetzt ist es an der Zeit und ich bin sehr erfreut. Vielen Dank.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ja, One Who Serves. Könnt Ihr mich hören?

OWS: Ja.

Gast: Ich habe das Gefühl, dass nur jene von denen, die sich dafür entschieden haben, den I.-Cocktail zu bekommen, ihre Nebenwirkungen umkehren können, die sich sehr darüber im Klaren sind, wie sie diese Nebenwirkungen neutralisieren können. Gibt es irgendetwas, was wir für diejenigen tun können, die die Spritze bekommen haben, um ihnen dabei zu helfen, die fremden Substanzen loszuwerden? Jene, die um Hilfe bitten. Wie können wir ihnen helfen?

OWS: Ja. Zunächst einmal: Du sprichst hier von der Impfung? Und wir haben bereits darüber gesprochen – dass es verschiedene Arten dieser Impfung gibt. Einige sind sehr neutral und werden überhaupt keine Auswirkungen haben. Einige sind der Grippeimpfung ähnlich und nicht mehr als das. Und dann gibt es jene, die ein bisschen gefährlicher für das Leben sind, und einige die das noch deutlich mehr sind – in Abhängigkeit von demjenigen, der sie verabreicht bekommt, und dessen Schwingung zum Zeitpunkt der Injektion. Wenn er sich in einer höheren Schwingung befindet, dann wird selbst die das Leben stärker gefährdende nicht so starke Auswirkungen haben, wie sich die unlichten Kräfte das erhofft haben.

Wisst Ihr, die unlichten Kräfte haben sich hier durch den Einsatz der Impfung eine Depopulation erhofft. Aber sie wurde von denjenigen weitgehend neutralisiert, die Ihr die White-Hats oder die Allianz nennt und die in der Lage waren, die Produzenten dieser Impfungen zu infiltrieren und die chemische Struktur, die in ihnen enthalten ist, zu entschärfen beziehungsweise zu verändern, um sie – in einigen Fällen – vollkommen zu neutralisieren.

Aber es geht einzig und allein um Schwingung und Bewusstsein, wie wir Euch schon viele Male gesagt haben. Das heißt jene, die eine höhere Schwingung und demnach auch ein höheres Bewusstsein haben, werden von dieser Impfung weitgehend unbeeinträchtigt bleiben. Allerdings werden diejenigen, die ein höheres Bewusstsein und eine höhere Schwingung haben, sich die Impfung auch gar nicht erst geben lassen, versteht Ihr?

Das ist also alles ein Teil davon, dass die unlichten Kräfte versuchen, immer und immer mehr Leute dazu zu animieren, sich diese Injektion, diese Impfung, geben zu lassen. Aber das findet nicht statt. Es findet nicht so statt, wie sie es gern möchten und es findet nicht so statt, wie es Euch die Medien glauben machen wollen. Sie sagten, dass sich Millionen über Millionen über Millionen von Menschen impfen lassen. Das tun sie nicht. Es ist überhaupt nicht so. Und noch einmal – selbst viele von denen, die sich haben impfen lassen, erleben nicht die Auswirkungen, die sich jene Kabalisten und unlichten Kräfte erhofft haben. Shoshanna, hast Du dem hier etwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Wir fügen dem nichts hinzu.

OWS: Sehr gut. War diese Antwort hinreichend für Dich?

Gast: Ja. Aber ich habe noch eine weitere. Wie sieht es bei unseren Brüdern und Schwestern aus, die sich im Erwachensprozess befinden und jetzt bereuen, dass sie sich haben impfen lassen. Gibt es eine Möglichkeit, wie wir Lichtarbeiter auf einem pflanzlichen Weg die Substanzen aus ihrem Körper entfernen können, falls sie nicht dazu in der Lage sind oder noch nicht wissen, wie sie ihre Schwingung erhöhen können, um sie aus ihrem System zu entfernen?

OWS: Es gibt jetzt Informationen in Eurem Internet – von denjenigen, die hervortreten und genau darüber sprechen: jene, die es bereuen, jene, die die Gifte aus ihren Körpern ausleiten wollen. Es gibt eine Möglichkeit und sie können danach suchen. Oder Ihr könnt für sie suchen – falls sie um Eure Hilfe bitten – dann könnt Ihr das machen. Wenn sie nicht darum bitten, dann nein, bietet es ihnen nicht an. Nur wenn sie darum bitten. Aber wenn sie darum bitten – ja, es gibt Informationen dazu. Und es wird noch mehr dazu kommen – viel, viel, viel mehr, wenn immer und immer mehr Menschen den Fehler erkennen – wenn man so will – den sie gemacht haben, indem sie sich diese Sache haben geben lassen und dem gefolgt sind, von dem sie dachten, dass es wahrheitsgemäße Orientierungshilfe von ihren Regierungen war und all diese Dinge – was sie nicht waren.

Gast: Genau. Vielen lieben Dank. Namaste.

OWS: Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Könnt Ihr erklären, was der „Mahatma“ ist? Mir ist das in dem Aufstiegsinitiationsgebet begegnet. In der Anleitung wird der Leser dazu aufgefordert, sich mit dem Mahatma zu verbinden, welcher eine höhere Ebene ist. Aber ich verstehe nicht, was der Mahatma ist.

OWS: Das ist ein hinduistischer Begriff, von dem Du hier sprichst, der eine höhere Verbindung innerhalb von Dir selbst ist – die höhere Verbindung innerhalb von Dir selbst zu erreichen, was dann der Mahatma wäre, wie Du hier sagst.

Aber das ist nichts, womit Ihr Euch in Eurer westlichen Kultur hier viel beschäftigen müsstet, weil ein großer Teil davon verändert wurde, um es auf Eure Kultur zu übertragen. Macht Euch also nicht zu viele Gedanken, was da zu den Praktiken gesagt wird – sagen wir hier mal – die der hinduistischen Religion angehören und dieserlei Dingen.

Es gibt noch so viel mehr, worauf Ihr jetzt in Eurer westlichen Kultur zugreifen könnt. Und das ist es, was wir mit Euch jeden einzelnen Sonntag in Euren Telefonkonferenzen hier machen, in Euren Meditationen. Wir machen in gewisser Weise die gleiche Sache. Wir nähern uns der Sache nur von einem anderen Standpunkt aus oder von einer anderen Richtung aus, könnte man sagen. Versteht Ihr das?

Gast: Vielen Dank.

OWS: Hast Du dem irgendetwas hinzuzufügen, Shoshanna?

Shoshanna: Haben wir nicht.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen, bevor wir Eure E-Mail-Frage entgegennehmen? Dann sind wir bereit für Eure E-Mail-Frage.

Gast: Ja, vielen Dank One Who Serves. Die erste Frage lautet: gibt es Anunnaki, die derzeit auf der Erde inkarniert sind und entweder als Lichtarbeiter oder für die negativen Kräfte arbeiten?

OWS: Die gibt es – und zwar auf beiden Seiten. Es gibt jene, die sich hier inkarniert haben, und viele davon kennt Ihr, sowohl jene, die zu den unlichten Kräften gehören, als auch jene, die zu den lichten Kräften gehören. Aber Ihr müsst nicht darüber nachdenken und Euch fragen, ob sie Anunnaki sind oder Sirianer oder Plejadianer oder was auch immer sie sein mögen – weil jeder schon einmal alles gewesen ist, versteht Ihr? Das wird hier also nicht unterschieden. Einige von Euch waren vielleicht auch schon einmal Anunnaki. Denkt mal eine Weile darüber nach, o.k.? Shoshanna, hast Du dem irgendetwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Wir stimmen dem zu.

OWS: Sehr gut.

Gast: Sehr gut. Die zweite Frage lautet: uns wurde gesagt, dass die nuklearen Gerätschaften und Bomben deaktiviert wurden und trotzdem wurde uns mitgeteilt, dass es eine nukleare Bedrohung gegeben hätte, falls Präsident Trump nicht zurückgetreten wäre. Ist das wahr?

OWS: Beide Punkte sind hier richtig. Wir haben hier bereits gesagt – und wir werden das auch weiterhin sagen – dass Ihr weitgehend vor all diesen Dingen beschützt werdet. Alle nuklearen Waffen wurden deaktiviert beziehungsweise wurden hier neutralisiert, sodass sie keine Auswirkungen mehr haben können. Und wenn sie versuchen würden, sie zu zünden – wenn Ihr mal darüber nachdenkt – wenn das nicht der Fall wäre, wäre das nicht schon viele Male geschehen bei all diesen, wir nennen sie mal „verrückten Leuten“ da draußen, die liebend gern den Knopf gedrückt hätten, um die Welt zu zerstören? Es gibt solche, die das tun würden, versteht Ihr? Aber sie waren nicht in der Lage, dies zu tun. Sie dürfen es nicht tun. Und jedwede Waffe dieser Art, von der sie denken, dass sie sie einsetzen könnten – sie können es nicht.

Nun, der zweite Teil davon bezieht sich auf ein Ereignis – und Du sprichst hier konkreter von einem gewissen Zeitraum damals in Eurem Januar, wie wir feststellen – als ein großes Ereignis im Sinne eines schockierenden Ereignisses stattfinden sollte – als das große Ereignis in Eurem Januar hier stattfinden sollte, welches ein ziemlich explosives Ereignis geworden wäre – im Sinne davon dass die Wahrheit ans Licht gekommen wäre und all diese Dinge. Das wurde abgebrochen wegen der Drohung, die die Kabalisten, die unlichten Kräfte, ausgesprochen haben – was sie tun würden, wenn die White-Hats, die Allianz, ihren Plan durchziehen würden. Und sie sprachen von nuklearen Waffen – aber nicht im Sinne von nuklearen Waffen, wie Ihr sie Euch vorstellen würdet, sondern eher von kleineren nuklearen Waffen – so könnt Ihr es Euch vorstellen – viel, viel kleiner. Das heißt, das Zünden einer großen nuklearen Waffe, die eine ganze Stadt zerstören würde, würde niemals zugelassen werden. Aber kleinere Mengen – nicht dass wir sagen würden, dass es zugelassen werden würde – aber es könnte passieren, versteht Ihr? Also haben die Kräfte des Lichtes beschlossen, dass es zu diesem Zeitpunkt das Risiko nicht wert war und sie noch etwas länger abwarten müssen, sodass mehr Menschen der Bevölkerung gegenüber der Fülle der Wahrheit aufwachen können, und dass mehr Wahrheit ans Licht kommen muss, sodass das große Erwachen stattfinden kann, in welchem Ihr Euch jetzt gerade befindet, versteht Ihr? Shoshanna, hast Du dem hier irgendetwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Wir haben eine Meinung dazu.

OWS: Ja?

Shoshanna: Es waren nur leere Drohungen. Derjenige, der Trump genannt wird, musste sehr vorsichtig damit umgehen und wusste nicht, dass es sich nur um leere Drohungen handelte. Er ist also den Weg gegangen, den er gegangen ist, um jene zu beschützen, die vielleicht bedroht waren. Namaste.

OWS: Sehr gut. Und eine wunderbare Sichtweise, ja.

Dann sind wir für diesen Mal fertig. Shoshanna, hast Du eine Abschiedsbotschaft?

Shoshanna: Haben wir nicht.

OWS: Sehr gut.

Gast: Darf ich eine Frage stellen oder ist es schon zu spät?

OWS: Du kannst fragen, ja.

Gast: O.k. Wir wissen, dass wir sehr, sehr kurz davor stehen, dass viele, viele wunderbare Dinge geschehen und wir spüren, dass wir der heiligen Zeit näher kommen. Ich habe mir all diese Gespräche über die Neubewertung der Währungen, wie zum Beispiel dem Dinar, dem Zim und dem Dong, angehört. Ist das ein Täuschungsmanöver oder wird es so eine Art von Neubewertung einiger Währungen geben?

OWS: Es ist mehr als das, was Ihr ein Täuschungsmanöver nennen würdet. Das ist real. Das ist auf jeden Fall echt. Sie ist in Warteposition – sozusagen – und jetzt sogar schon am Laufen. Das ist aber nichts, was Ihr direkt beobachten können werdet – im Sinne davon, dass plötzlich jeder über Nacht Millionär wird. Auf diese Weise wird das nicht stattfinden. Aber es wird ein Einströmen und eine Freigabe von einem großen Teils des Reichtums, der Fülle – das ist sogar noch ein besseres Wort als Reichtum – von der Fülle geben, die Euch vorenthalten wurde. Die gibt es also, sie ist real und sie wird freigegeben werden – aber nicht über Nacht, sagen wir hier mal. Weil Eure Kultur zum jetzigen Zeitpunkt nicht damit klarkommen würde. Deswegen wird es zum jetzigen Zeitpunkt in kleinen Mengen freigegeben und wird mehr und mehr werden, wenn mehr darüber bekannt wird. Wir sprechen von NESARA und GESARA, sowie auch von Eurer Neubewertung und dem globalen Währungsreset hier, o.k.? Shoshanna, hast Du dem irgendetwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Wir haben dem nichts hinzuzufügen.

OWS: Sehr gut.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Ja. Wir sind für dieses Mal fertig. Und wir bitten Euch einfach nur, noch ein kleines bisschen länger geduldig zu sein. Alles geschieht jetzt. Und Ihr steht kurz davor, in eine sehr explosive Zeit zu kommen – nicht explosiv im Sinne einer negativen Terminologie, sondern explosiv im Sinne einer Freisetzung von Energie hier.

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

www.ancientawakenings.org

german.ancientawakenings.org/

Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.

Wenn Ihr Euch „Ancient Awakenings“ anschließen und an den Sonntagstelefonkonferenzen teilnehmen möchtet, besucht bitte die Meetup-Website und tretet dort bei.

www.meetup.com/ancient-awakenings

„Glauben ist Sehen!“

2021.06.20 – Eure Gedanken haben wesentlich mehr Kraft, als Ihr denkt – Glauben ist Sehen!

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 20. Juni 2021 (St. Germain, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

SAINT GERMAIN (gechannelt von James McConnell)

Ich bin Euer St. Germain. Ich bin heute hier, um Euch weiterhin in Eurer neuen Realität zu unterstützen und Euch in Eure neue Realität mitzunehmen – die neue Realität, die Ihr die ganze Zeit erzeugt – mit jedem einzelnen Gedanken.

Wie Ihr bereits gehört habt – auf vielerlei verschiedene Weise – konzentriert Euch auf Eure Gedanken und erkennt, dass Eure Gedanken sehr viel Kraft haben – in den meisten Fällen über Euer Vorstellungsvermögen hinaus. Wisst, dass Ihr mit dieser Kraft nicht nur Euer Schicksal bestimmt, sondern das Schicksal der gesamten Evolution der Menschheit. Ja, IHR! Jeder Einzelne von Euch, als ein Kollektiv, der im Einheitsbewusstsein zusammenkommt, steuert alles. Ihr steuert den Plan. Denn Ihr seid der Plan.

Ihr hört: „Vertraut dem Plan.“. Ihr müsst Euch selbst innerhalb dieses Planes vertrauen. Denkt nicht, dass Ihr Euch außerhalb des Planes befindet, dass Ihr nichts damit zu tun habt, dass Ihr selbst nichts ausrichten könnt. Ihr könnt eine ganze Menge ausrichten, weil Ihr genau dafür die kreative Kraft Gottes in Euch tragt.

Als er sagte: „Ich kann von mir selbst aus nichts tun – es ist der Vater in mir, der die Werke vollbringt.“… – das seid Ihr. Ihr habt den Vater in Euch. Ihr habt das höhere göttliche Selbst in Euch, welches durch Euch wirken kann. Wisst das. Das ist die Kraft, die in Euch steckt. Die ICH-BIN-Präsenz in Euch. Vertraut ihr. Vertraut dem Plan.

Weil der Plan sich genau so entwickelt, wie es basierend auf dem Bewusstsein der Menschheit notwendig ist. Alle, die zum Bewusstsein der Menschheit beitragen: Wisst, dass es an jedem von Euch ist, jedem Einzelnen von Euch, Eure Leben zu leben – aber lebt sie in diesen höheren Schwingungen so oft es Euch möglich ist.

Seid diese höhere Schwingung. Versinkt nicht im Sumpf – in der alten illusionären Realität und den alten Programmierungen. Wisst, dass die alten Programmierungen sofort aufgelöst sein können, wenn Ihr das zulasst. Wenn Ihr es zulasst, werdet Ihr in der Lage sein, Eure Hand auszustrecken, die Kraft in Euch zu erwecken und hervorzubringen, was auch immer Ihr manifestieren möchtet. Ob es in Eurer Hand ist – ein Objekt in Eurer Hand – oder ob es eine Manifestation in Eurem Leben ist – was auch immer Euer Wunsch ist: ein neuer Job, irgendeine neue Position, eine neue Beziehung, eine neue Freundschaft – was auch immer Ihr manifestieren möchtet – Ihr könnt es einfach tun, weil Ihr es außerhalb der Matrix macht. Ihr tut es in der neuen Realität, die Ihr innerhalb der fünften Dimension erschafft.

Seid Ihr vollkommen in die fünfte Dimension aufgestiegen? Nur, wenn Ihr in vollem Umfang daran glaubt. Aber es sind immer noch die alten Programmierungen, die Euch zurückhalten, die sagen, dass Ihr nicht aufsteigen könnt, das Ego innerhalb von Euch, welches sagt: „Du kannst nicht ohne mich aufsteigen, Du musst mich mitnehmen!“. Und ja, Ihr werdet Euer Ego mitnehmen. Aber es wird das höhere Ego von Euch sein. Das niedere Ego wird verschwinden und nie wieder in Anspruch genommen werden. Weil er/sie/es nicht mehr länger gebraucht wird. Also noch einmal jetzt: habt Vertrauen in Euch. Vertraut dem Plan. Vertraut darauf, dass sich alles genau so entwickelt, wie es nötig ist – dass Ihr an genau der richtigen Stelle seid, so wie Ihr sie für Euch in diesem Augenblick erzeugt.

Ich bin St. Germain und ich lasse Euch nun in Frieden und Liebe. Auf dass Ihr weiterhin Euer Licht verbreitet, Eure Violette Flamme, um anderen dabei zu helfen, auch all ihre alten Programme zu beseitigen – wo auch immer sich Euch die Möglichkeit dazu bietet. Teilt Euer Licht. Verbreitet Euer Licht. Seid das Licht – und andere werden diesem Licht folgen.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch! One Who Serves hier. Shoshanna hier. Und wir sind bereit, den Prozess fortzusetzen, der vor einiger Zeit begonnen wurde, als wir diese Gruppe gegründet haben.

Ja, der James hat die Gruppe gegründet, aber wir waren direkt an seiner Seite, hinter ihm, und haben ihn hier und dort angestupst, sodass er auf seine Bestimmung reagieren würde. Und so ist es auch bei allen von Euch, während Ihr auf Eure Bestimmung reagiert. Allein durch die Anwesenheit in diesen Telefonkonferenzen, wenn Ihr diese Meditationen macht, reagiert Ihr auf Eure Bestimmung. Aber mehr noch: Ihr habt viel damit zu tun, das Licht zu verbreiten und zu verteilen, wo immer es Euch möglich ist, und dieses Licht zu sein.

Und wir hören von Euren Erfahrungen. Wir sind uns einiger Eurer Erfahrungen bewusst – während Ihr genau das macht: Ihr seid das Licht innerhalb der Dunkelheit, die Euch umgibt, und erzeugt diesen Funken, diese Erleuchtung, wo auch immer es Euch möglich ist, um Licht ins Dunkel zu bringen, sodass andere sich dem Licht anschließen können, wie St. Germain schon gesagt hat.

Das ist es also, weshalb wir alle hier sind. Und wenn Ihr jede Woche an diesen Telefonkonferenzen teilnehmt, wenn Ihr diese Meditationen macht, tut Ihr genau das: Ihr tut das, wofür Ihr hierher gekommen seid. Ihr nehmt an dem Prozess teil, für den Ihr Euch vor langer Zeit freiwillig gemeldet habt. Und jetzt an diesem Punkt zu sein, an dem Ihr so ziemlich das Ende erreicht habt, die Ziellinie, den Höhepunkt, die Schwelle, den Scheitelpunkt… – all diese Bezeichnungen, die für ein und dieselbe Sache vergeben wurden, nämlich den Zeitpunkt, an dem Ihr voll in den Aufstiegsprozess eintaucht und ihn durchlauft und viele mit Euch mitnehmt. Ihr dürft das nicht vergessen: Ihr seid nicht nur für Euch selbst hier – Ihr seid hier, um andere mitzunehmen, um sie mit Euch in das Licht zu nehmen, wann auch immer es für Euch möglich ist, dies zu tun.

Wir sind bereit für Eure Fragen, falls Ihr welche habt. Gibt es irgendwelche Fragen von Euch im Telefonland?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Im Zusammenhang mit dem, was Ihr dazu gesagt habt, das Licht zu sein und das Licht zu verbreiten – manchmal scheinen die Leute eine starke negative Reaktion darauf zu haben. Ich frage mich, ob Ihr irgendwelche Hinweise dazu habt – außer zu versuchen, im eigenen Licht zu bleiben, positiv zu bleiben und Liebe zu schicken. Denn manchmal ist es schwierig, wenn sie sich eher aggressiv oder sehr negativ verhalten.

OWS: Nun, wir werden Dir eine Frage stellen – aus dem Bereich des Wissens, welches Ihr möglicherweise über den einen, Yeshua, den Meister, habt, als er das Licht verbreitet hat, wo auch immer es ihm möglich war: Haben alle darauf reagiert? Nein. Sie haben alles in ihrer Macht stehende getan, um ihn zum Schweigen zu bringen. Viele haben das versucht. Viele haben allerdings auch darauf reagiert. Viele fühlten sich von seinem Licht angezogen. Und viele hatten Angst vor diesem Licht – genauso wie es diese Unlichten Kräfte gibt, die Angst vor Eurem Licht haben. Und Ihr werdet das erleben. Und es gibt jene, die in einer scheinbaren Dunkelheit sind, die aber kein Teil der Unlichten Kräfte sind, die jedoch immer noch in der Dunkelheit der Illusion leben, die hier erzeugt wurde. Und wenn sie das Licht sehen, dann erkennen sie es nicht direkt als das Licht, weshalb sie davor zurückschrecken – beziehungsweise – sie tun das, was ihnen von diesen Unlichten Kräften einprogrammiert wurde, nämlich auf Angst zu reagieren und nicht auf Licht und Liebe. O.k.? Shoshanna, hast Du dem hier irgendetwas hinzuzufügen?

SHOSHANNA (JoAnnas Höheres Selbst, gechannelt von JoAnna McConnell)

Wir stimmen dem zu. Und wir werden noch eine weitere Sichtweise darlegen. Dürfen wir eine weitere Sichtweise darlegen, liebe Schwester?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Es ist sehr wichtig für alle, die sich ihres inneren Lichtes bewusst sind, nicht aufgrund der Reaktion eines anderen zurückschrecken. Ihr alle müsst jedwede Anhaftung an die Reaktion eines anderen loslassen und weiterhin Euer Licht leuchten lassen. Namaste.

OWS: Ja. Sehr gut. Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Vielen Dank.

Anderer Gast:  Ja. Hallo, Ihr Lieben. Ich habe mir die Schumann-Resonanz angeschaut. Mir ist endlich klar geworden, dass die Schumann-Resonanz eine Widerspiegelung der Energie ist, die entweder von diesem Planeten erzeugt wird oder zu diesem Planeten geschickt wird oder vielleicht ein bisschen von beidem und dass sie im Grunde die Frequenz des Planeten erhöht – diese Energie, die auch, weil wir uns an sie gewöhnen, unsere Frequenz erhöht. Der ganze Sinn davon ist meinem Verständnis nach, dass sie die Frequenz des Planeten und unsere Frequenz zur gleichen Zeit erhöht – im wahrsten Sinne des Wortes auf eine andere Schwingungsfrequenz in Hertz. So ein bisschen im Sinne von: „Wie oft kann man etwas hören und es nicht verstehen?“… Ich habe mich also gefragt: wenn das der Fall ist – und ich denke, dass es so ist, aber Ihr könnt das sicher bestätigen – welche Frequenz versuchen wir im physischen Körper zu erreichen, um auf die nächste Stufe zu kommen? Und ich denke – so wie ich es verstehe – dass auch das Gehirn in der Lage ist, mit einer höheren Frequenz zu arbeiten, wenn unser Körper sich auf einer höheren Frequenz befindet. Könnt Ihr ein bisschen ‘was dazu sagen?

OWS: Das heißt, Du möchtest wissen, welche Frequenz notwendig ist um… was genau zu tun? Wir können Dir hier nicht ganz folgen. Was genau ist Deine Frage hier?

Gast: O.k. Welche Frequenz versuchen wir zu erreichen, um die neue Erde hervorzubringen?

OWS: Zunächst einmal bringt Ihr bereits die neue Erde hervor. Es geht nicht darum, eine Frequenz zu erreichen. Ihr seid bereits da. Und gelegentlich seid Ihr angekommen – sagen wir mal. Es gibt andere Momente, in denen die Illusion der dritten Dimension weiterhin die Leute zu sich zurückzieht. Deswegen gibt es diese Ausschläge in Eurer Schumann-Resonanz. Und wie Ihr bei Eurem mehrtägigen Zusammentreffen festgestellt habt, als Ihr diese spezielle Erfahrung in dieser einen Sitzung gemacht habt, habt Ihr die Schumann-Resonanz in diesem Augenblick sehr stark ausschlagen lassen – Ihr als ein kollektives Bewusstsein innerhalb dieser Gruppe und all die anderen, die darauf reagiert haben – nicht auf einer bewussten Ebene, sondern eher auf einer unbewussten Ebene darauf reagiert haben – und habt auch diesen Ausschlag im Bewusstsein erzeugt, diesen Ausschlag in der Frequenz, die angestiegen ist und Ihr habt sie – wie St. Germain in diesem Augenblick sagte – über den Planeten hinausschießen lassen. Sie hat den Planeten verlassen – so ein großer Ausschlag im Bewusstsein und in der Frequenz war das. Sie ist natürlich nicht so geblieben und ist wieder abgesunken – wenn man so will. Aber die Frequenz steigt immer und immer und immer häufiger an und das Bewusstsein der Menschheit folgt ihr. Also ja, Du liegst richtig. Das Bewusstsein der Menschheit erhöht die Schumann-Resonanz, das Bewusstsein des Planeten, und das Bewusstsein des Planeten erhöht das Bewusstsein der Menschheit ebenfalls. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir werden hier etwas sagen. Liebe Schwester, dürfen wir hier unsere Sichtweise darlegen?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Liebe Schwester, wir fragen Dich, welche Resonanz, welche Frequenz, Du gern erreichen möchtest?

Gast: Nun, ich denke, ich habe mich nicht klar genug ausgedrückt. Ich wollte herausfinden – wenn Gaia normalerweise bei 7,89 war, bei welchem Wert wird sie sich dann einpegeln? Das ist eher meine Frage.

Shoshanna: Und wir fragen Dich – falls wir fortfahren dürfen: Was möchtest Du mit dieser Information anfangen, sobald sie für Dich klar ist?

Gast: Nun, ich denke, es ist immer hilfreich, ein Ziel zu haben und zu verstehen, auf welches Ziel wir uns zubewegen, sodass wir sozusagen den Blick auf die Ziellinie gerichtet halten können. Vielleicht ist das eine dreidimensionale Betrachtungsweise, aber ich denke, mir hilft es zu verstehen, was wir hier machen.

Shoshanna: Liebe Schwester, bist Du in diesem Augenblick in der Lage, Deine Frequenz oder die Hertz, die Du erreicht hast, zu messen? Bist Du dazu in der Lage?

Gast: Nein, nicht ohne Hilfe.

Shoshanna: Und ging es in Deiner Frage darum, was der Körper erreichen muss?

Gast: Es ging eher darum, bei welchem Wert Gaia sich stabilisieren wird, sodass wir unseren Blick darauf gerichtet halten können und feststellen können, wie weit wir sind, und dann – nehme ich an – werden wir nachziehen.

Shoshanna: Liebe Schwester, es gibt keinen stabilen Wert. Weil die Herrlichkeit der magnetischen Resonanz grenzenlos ist. Sie kann weiter und weiter und weiter steigen – bis ganz zur Verschmelzung mit der Quelle. Wir möchten nicht den Eindruck erzeugen, dass alles bei einem bestimmten Wert stehen bleibt. Das ist nicht das Ziel. Das Ziel in jedem Wesen ist, höher und höher und höher aufzusteigen, um die Quelle zu erreichen, versteht Ihr? Es gibt also keinen festen Wert. Das ist, wie Du schon sagtest, eine dreidimensionale Vorstellung. Namaste.

Gast: O.k. Vielen Dank.

OWS: Und vergesst nicht: es gibt hier kein Endziel. Es ist und bleibt immer die Reise und die Reise und die Reise. Es gibt keinen Endpunkt, an dem man ankommen kann. Ihr werdet immer und immer und immer, bis in alle Ewigkeit, weitermachen. O.k.?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Wir haben heute Morgen über die Impfungen gesprochen und darüber, dass einige Leute schlimme Nebenwirkungen hatten und einige sogar von den Impfungen gestorben sind und andere wiederum überhaupt nicht davon beeinflusst worden sind. Wir haben uns gefragt, ob ein Teil der Impfungen von den Galaktikern oder den White-Hats oder dem positiven Militär gesichert oder verändert wurde, um sie gegenüber einem Teil der Leute inaktiv zu machen. Ist da auch nur ansatzweise etwas dran? Und dann habe ich noch einen kleinen zweiten Teil danach.

OWS: Ihr müsst verstehen, dass es immer um Schwingung und Bewusstsein geht. Das heißt jene, die höher schwingen, werden von diesen sogenannten Impfungen, oder was auch immer die Unlichten Kräfte da verbreiten, nicht beeinträchtigt werden, weil sie keine Angst haben. Sie reagieren nicht auf das alte dreidimensionale Drehbuch hier – wenn man so will. Es gibt also keinen Grund zu denken, dass jene, die in diesen höheren Schwingungen sind, davon beeinträchtigt werden.

Können sie sich jedoch infizieren? Gewiss ist das möglich. Sie können sich die Grippe einfangen. Sie können sich erkälten und solcherlei Dinge. Aber wenn ihre Schwingung hoch genug ist, wird das nicht geschehen, versteht Ihr? Das heißt jene, die sich in diesen höheren Schwingungen befinden – selbst wenn sie sich diese sogenannte Impfung geben lassen würden, würde es nicht den Effekt haben, den die Unlichten hier anstreben.

Stimmt es jedoch, dass die Lichtkräfte, die Allianz, Dinge getan hat, um den Effekt dieser – noch einmal – sogenannten Impfung zu minimieren? Ja, das haben sie getan. Und sie machen das auch immer noch.

Gehen jedoch einige durch und werden nicht erkannt und erreichen jene, die in den niedrigeren Schwingungen sind? Ja, das geschieht. Und das sind jene, von denen wir gesprochen haben, die bereits im Voraus ihren Austrittspunkt geplant haben und wussten, dass sie hierher kommen würden und ein Teil der Ausdrucksform des Bewusstseins sein würden, welches hier im Sinne des großen Erwachens das Bewusstsein anhebt. Wenn also mehr Menschen erkennen, dass sie durch diese Impfungen und solcherlei Dinge beeinträchtigt werden, dann werden sie feststellen, dass sie hier immer und immer mehr erwachen, versteht Ihr?

Gast: Mm-hmm.

Shoshanna: Wir können etwas sagen. Wir möchten gern unsere Sichtweise darlegen, liebe Schwester. Dürfen wir das?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Liebe Schwester, alles, was One Who Serves in der Antwort hier gesagt hat, ist zutreffend. Und wir werden sie zusammenfassen. Hoffentlich können wir es für alle, die zuhören, leichter verständlich machen.

Es gibt vier Teile eines Wesens, die die Auswirkungen der Ursachen erzeugen. Es geht um das Konzept von Ursache und Wirkung. Das Wesen hat eine physische Gesundheit, eine mentale Gesundheit, eine emotionale Gesundheit und eine spirituelle Gesundheit. Und diese vier Dinge legen fest, wie gesund sich das Wesen fühlt, versteht Ihr? – wie gut es sich fühlt, wie vollständig es ist, wie ausgeglichen es ist.

Wenn also jemand eine mentale Vorstellung davon hat, dass er Schaden nehmen wird, dann wird das geschehen. Wenn es nicht durch die Impfung geschieht, dann geschieht es auf irgendeinem anderen Weg. Wenn das Wesen eine emotionale Reaktion zeigt, eine Angst, wie One Who Serves angedeutet hat, dann werden sie auch Schaden nehmen, versteht Ihr?

Es gibt eine physische Komponente, also das Immunsystem und den Körper selbst – und das Immunsystem ist großartig. Es ist darauf ausgelegt, perfekte Gesundheit in allen Wesen zu erzeugen. Wenn das Immunsystem durch einen mentalen Missstand im Denken oder eine emotionale Reaktion auf Angst geschwächt ist, dann kann das Immunsystem nicht ordentlich reagieren. Und beim spirituellen Wohlbefinden geht es auch darum, wie sich Euer schwingungstechnisches Befinden auf das Licht, welches Ihr ausstrahlt, auswirkt. Strahlt Ihr ein golden-weißes Licht aus? Ist Euer Licht kaum sichtbar? Versteht Ihr? Das heißt, spirituelles Wohlbefinden ist sehr wichtig. Ihr als Wesen könnt jede Person betrachten, mit der Ihr in Kontakt gekommen seid und die von diesem ganzen Theater betroffen ist und Ihr könnt sehen, an welcher Stelle es ihnen mangelt, an welcher Stelle sie schlecht gedacht haben oder starke Emotionen hatten – bis hin zu schrecklicher Angst wegen all dem Theater, welches hier vor sich geht. Wir sagen also, dass es kompliziert ist, dass es sich aber auf diese vier Dinge zurückführen lässt.

Was die Impfung angeht – sie ist keine Impfung – aber was dieses Mittel angeht, sagen wir Euch, dass viel davon neutralisiert wurde. Viel wurde nicht neutralisiert. Es gibt viele, viele, viele, die sogar in den Laboratorien dieser gigantischen pharmazeutischen Firmen arbeiten und diese Dosen neutralisieren. Sie wissen, was sie tun.

Sie arbeiten im Namen derer, die Ihr die White-Hats nennen könntet, und sie neutralisieren sie. Aber sie können nicht überall sein. Und viel von diesem Serum wird von Maschinen produziert und ist von den Verbindungen abhängig, die in diese Maschinen hineingegeben werden. Und wenn dort ein Individuum ist, welches weiß, wie man das Serum neutralisieren kann und das tut, dann sind die Chargen, die produziert werden, neutral, versteht Ihr? Es ist also eine Kombination all dieser Dinge. Namaste.

Gast: Vielen Dank. Darf ich noch schnell eine Frage zu den Medien stellen, die sagen, dass ungefähr die Hälfte der Leute geimpft wurden. Ich denke, dass das nicht stimmt. Ist es irgendwie möglich zu sagen, ob mehr Leute erwacht sind und sich nicht impfen lassen oder ist es ungefähr Hälfte/Hälfte?

OWS: Wir sagen Euch, dass nichts so ist, wie es erscheint. So müsst Ihr alles betrachten. Das ist alles ein Teil der Illusion, ein Teil der Show, ein Teil der Täuschung und des Betrugs, der hier präsentiert wird. Wenn Euch das klar ist, dann lebt einfach weiter Eure Leben und vertraut weiter dem Plan. Shoshanna, hast Du dem irgendetwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Wir werden hier etwas sagen. Dürfen wir etwas sagen?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Was gesagt wurde ist zutreffend, versteht Ihr? Wen interessiert es, wie viele geimpft wurden? Die Geschichte, die Euch hier mittels dieser falschen Illusion erzählt wurde, diesem Irrsinn, der hier vor sich geht, hatte das Ziel, Euch dazu zu bewegen, etwas Bestimmtes zu glauben, versteht Ihr? – Euch davon zu überzeugen. Und das gilt für beide Seiten, versteht Ihr? Wisst Ihr, es gibt solche, die sagen: „Oh, das ist gefährlich. Ihr werdet sterben, wenn Ihr diese Impfung bekommt.“. Und dann gibt es jene, die sagen: „Oh nein, es ist vollkommen sicher, wenn Ihr sie bekommt.“. Und wir verweisen wieder auf unsere Antwort, dass es vier Komponenten im physischen Wesen gibt, die auf die entsprechende der oben genannten Varianten reagieren, versteht Ihr? Es spielt also keine Rolle. Aber wir werden Euch mit vollkommener Sicherheit sagen, dass es nicht so ist, wie sie es Euch erzählen. Es ist ganz und gar nicht so. Namaste.

Gast: Das habe ich mir schon gedacht. Vielen lieben Dank.

OWS: Ja. Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen? Nichts weiter? Dann sind wir für dieses Mal fertig. Shoshanna, hast Du hier irgendeine Abschiedsbotschaft?

Shoshanna: Wir sagen nur Folgendes: Vertraut auf Euch. Das ist der Schlüssel zur Klarheit. Namaste.

OWS: Ja. Und wir sagen auch das Gleiche. Vertraut auf Euch selbst. Vertraut dem Plan. Vertraut darauf, dass alles gut laufen wird, auch wenn es manchmal nicht so aussieht. Durchschaut die Illusion. Seht die Realität, die gerade von allen von Euch, die das Licht hervorbringen, erzeugt wird.

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

www.ancientawakenings.org

german.ancientawakenings.org/

Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.

Wenn Ihr Euch „Ancient Awakenings“ anschließen und an den Sonntagstelefonkonferenzen teilnehmen möchtet, besucht bitte die Meetup-Website und tretet dort bei.

www.meetup.com/ancient-awakenings

„Glauben ist Sehen!“

2021.06.13 – Ihr seid für niemand anderen verantwortlich!

 ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 13. Juni 2021 (Ashtar, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

ASHTAR (gechannelt von James McConnell)

Ich bin Ashtar. Ich komme heute, um bei Euch zu sein und Euch weiterhin dabei zu helfen, eine andere Sichtweise einzunehmen, eine Sichtweise, die Ihr alle zu verschiedenen Zeiten bereits eingenommen habt.

Immer und immer mehr stellt Ihr fest, dass Ihr in diesen höherschwingenden Frequenzen seid. Immer und immer mehr stellt Ihr fest, dass die niedrigeren Frequenzen nicht in Euch eindringen können. Eure Barrieren können nicht durchdrungen werden – solange Ihr glaubt, dass diese Barrieren vorhanden sind. Wenn Ihr glaubt, dass Ihr beschützt seid, dann seid Ihr beschützt. Vergesst das nicht.

Und auch wenn Ihr Euch von Zeit zu Zeit so fühlt, als würdet Ihr in die alten Gewohnheiten zurückfallen, in die alten Programmierungen – und in der Tat geschieht das manchmal – erkennt immer und immer mehr, dass das alles ist, was sie sind: sie sind sind einfach nur alte Programmierungen und Ihr müsst nicht mehr länger dort festgehalten werden. Ihr müsst dort nicht bleiben.

Zieht Euch einfach wieder hoch. Zieht Euch da raus. Erkennt, dass es sich einfach nur um Erinnerungen handelt, dass es sich einfach nur um Programmierungen handelt, dass es sich einfach nur um Dinge handelt, die Euch tendenziell aufgehalten haben, die Euch an diese Illusion gebunden haben. Sagt stattdessen zu Euch selbst: „Ich werde nicht mehr zurückgehalten. Ich bin frei. Ich bin frei von allem, was mich weiterhin an diese Illusion der Trennung bindet.“. Denn das ist alles, was sie ist: sie ist nur die Matrix, die Euch zurückzieht – sie ist nur Euer Ego, welches Euch zurückruft – welches versucht, an dem festzuhalten, was es bisher gekannt hat. Und in vielerlei Hinsicht, versucht es Euch zu beschützen.

Aber Ihr braucht diesen Schutz nicht mehr. Euer höheres Ego, Euer höheres Bewusstsein ist jetzt bereit, zu übernehmen – wenn Ihr es zulasst. Und Ihr, als Euer bewusst wissendes Selbst, Ihr, als Euer höheres Selbst, welches durch Euch wirkt, habt hier das Sagen. Vergesst das nicht.

Und wisst, dass wir in unseren Schiffen sind und auf Euch herabschauen – und Euch behüten – das ist hier eine bessere Formulierung – wir behüten Euch. Wir passen auf und stehen jederzeit zur Hilfe bereit, falls die Notwendigkeit aufkommt. Wir haben unsere verschiedenen Missionen, unsere Programme, unsere Projekte, an denen wir arbeiten. Und alle von unseren Projekten laufen zusammen und werden zu einem bestimmten Zeitpunkt zusammenkommen, an dem wir alle gleichzeitig zur Tat schreiten werden.

Das ist unsere Aufgabe hier – jene, die daran arbeiten, die Freiheit auf diesem Planeten und die Freiheit der Bevölkerung hier auf diesem Planeten voranzutreiben. In der Tat – wir können nicht eingreifen. Wir können es nicht für Euch tun. Wir sind hier, um immer dann zu helfen, wenn der Ruf ertönt und immer, wenn wir vom Obersten Schöpfer die Erlaubnis erhalten, noch mehr zu unterstützen – wie wir es von Zeit zu Zeit bereits getan haben. Wir sind immer und immer näher gekommen – sowohl im Sinne der Entfernung mit unseren Schiffen, als auch im Sinne davon, Euch direkt zu unterstützen – alle von Euch – sowohl als Gruppen, die zusammengekommen sind, als auch als Individuen.

Wir sind sehr stark in das Erwachen hier auf diesem Planeten eingebunden – im Rahmen der Zusammenarbeit mit Eurer Allianz, mit jenen, die hier die Bodentruppen sind – alle von uns arbeiten zusammen, um das Ganze herbeizuführen, um dieses große Erwachen herbeizuführen, um Euch näher und näher an das Ereignis heranzuführen. Aber wie wir schon sagten: Wir können es nicht für Euch tun – Ihr müsst es tun.

Und Ihr alle müsst weiterhin daran arbeiten, Euch mehr und mehr in den höherschwingenden Frequenzen aufzuhalten. Lasst Euch nicht immer und immer wieder zurückziehen. Und wenn Ihr zu irgendeinem Zeitpunkt den Willen nicht aufbringen könnt, dann bittet um Hilfe. Bittet um Unterstützung. Wir sind hier so viele, die bereit sind und Euch helfen und unterstützen möchten, die Euch führen möchten. Aber Ihr müsst darum bitten. Und wenn Ihr darum bittet, dann sind wir bei Euch. Versteht das nicht falsch – wir sind immer bei Euch. Wenn Ihr uns jedoch darum bittet, es für Euch zu tun, dann können wir das nicht tun. Wir werden unterstützen und wir unterstützen bereits.

Habt also Vertrauen. Vertraut darauf, dass alles sich genau so entwickelt, wie es sein soll. Lasst Euch nicht von den vielen verschiedenen Dingen, die weiterhin innerhalb der Matrix, innerhalb der dreidimensionalen Illusion, stattfinden, entmutigen. Weil sie nichts weiter als das ist: sie ist eine Illusion. Sie ist eine Illusion, die die wirkliche Realität, Eure fünfdimensionalen und höheren Erfahrungen, verdeckt hält. Habt also Vertrauen in all diese Dinge.

Vertraut denjenigen, die hier sind. Vertraut auf ihre Mission, Euch zu unterstützen – diejenigen, die jetzt hier sind – die Verschiedenen, von denen Ihr wisst – ich werde jetzt hier keine Namen nennen – Ihr wisst, wer sie sind. Sie sind hier, um Euch in diesem Erwachen immer und immer weiter voranzutreiben.

Aber selbst sie können es nicht für Euch machen – nur Ihr könnt das. Und nur Ihr könnt für Euch selbst verantwortlich sein. Ihr seid für niemand anderen verantwortlich – komme, was da wolle. Ja, Ihr habt kleine Kinder. Ihr seid verantwortlich dafür, sie großzuziehen, sie auf dem Weg zu führen. Aber es handelt sich nur um Führung. Genauso, wie wir es machen. Wir führen Euch, Ihr führt sie. Ihr macht es nicht für sie. Sie gehören Euch nicht. Eure Kinder gehören Euch nicht. Eure Familienmitglieder gehören Euch nicht. Eure Partner gehören Euch nicht. Ihr seid alle in Euch selbst unabhängig. Das müsst Ihr in vollem Umfang erkennen. Und loslassen. Lasst die Dinge los, von denen Ihr denkt, dass sie Eure Verantwortlichkeit gegenüber jemand anderem wären. Ihr seid nicht hier, um sicherzustellen, dass jeder aufsteigt. Ihr seid hier, um auf diesem Weg zu helfen und zu führen, wenn sie darum bitten. Ich kann das nicht oft genug sagen – oder auf eine andere Weise sagen, als wir es bereits sagen – nach vielen verschiedenen Wegen suchend, die gleiche Sache auszusprechen: Ihr müsst alle diese Fähigkeit erlangen: loszulassen – all Eure alten programmierten Anhaftungen loszulassen und weiterzuziehen. Vergebt, vergesst und zieht weiter. Das ist die Redewendung, die Euch Euer One Who Serves gegeben hat. Benutzt sie. Und jetzt im weiteren Verlaufe sogar noch wichtiger: seid sie.

Ich bin Ashtar und ich lasse Euch jetzt in Frieden und Liebe. Und wisst, dass wir hier sind. Wir wachen viel, viel mehr über Euch, als Ihr es Euch überhaupt vorstellen könnt.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch! One Who Serves hier. Und wir sind bereit für Eure Fragen, falls Ihr Fragen habt. Wir glauben, dass Shoshanna dieses Mal nicht bei uns sein wird. Aber wir werden unser Möglichstes tun und Eure Fragen beantworten, falls Ihr welche habt. Oh, wir stellen gerade fest, dass Shoshanna doch hier sein wird. Wunderbar. Dann werden wir einen Moment warten und zulassen, dass Ihr Eure Fragen hervorbringen könnt, falls Ihr welche habt. Und wir sind bereit, hier weiterzumachen. Habt Ihr hier Fragen für uns?

Gast: Ja, ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Ja. Könntet Ihr bitte ein wenig über die Bedeutung der Chakren in den Handgelenken sprechen und wie diese mit dem Aufstiegsprozess zusammenhängen?

OWS: Die Chakren – und was war der erste Teil – Deine Chakren und was?

Gast: Ob Ihr die Bedeutung der Chakren in unseren Handgelenken diskutieren könntet?

OWS: Sagtest Du in Deinen Handgelenken?

Gast: In unseren Handgelenken. Ja. Dort gibt es Chakren.

OWS: Ja. Verschiedene Teile von Deinem Körper, von denen Du sprichst?

Gast: Ja, in den Handgelenken. Ja.

OWS: Ja. Aber nicht nur dort, es gibt Chakren in Euren Füßen, in Euren Händen, etc., etc. Sie sind alle miteinander verbunden. Aber wir konzentrieren uns hauptsächlich auf diese sieben Chakren – und jetzt das Achte – und die Verbindung zu Euren Drüsenfunktionen und wie die steigenden Schwingungen innerhalb dieser Chakren dabei helfen, die Drüsenfunktion zu steuern. Das heißt, wenn Ihr Probleme mit Euren Chakren habt, wenn sie energetisch zurückgehalten werden und all diese Dinge, dann erzeugt das Krankheiten beziehungsweise Schwierigkeiten mit Euren Drüsen. Was die Verbindungen außerhalb dieser Chakren angeht – wie alles miteinander verbunden ist – diese Verbindungen gibt es gewiss. Wir werden nicht konkret über das sprechen, was Du gefragt hast – Handgelenke, Füße, oder so etwas – aber wisst, dass sie alle miteinander verbunden sind. Eure Meridiane sind alle mit diesen Energiezentren verbunden. Und bei allem geht es um Energie, die durch Euren Körper fließt. Das beinhaltet Eure Beine, Eure Arme, Eure Hände, Eure Handgelenke, Eure Füße, Euren Nacken, etc. Bei allem geht es nur um das Fließen der Energie. Und wenn der Energiefluss gestoppt wird, dann erzeugt das – natürlich – Krankheit. Und das muss dann wieder in Balance gebracht werden, versteht Ihr? Shoshanna, hast Du dem hier etwas hinzuzufügen?

SHOSHANNA (JoAnnas Höheres Selbst, gechannelt von JoAnna McConnell)

Ja, wir möchten etwas sagen, lieber Bruder – indem wir Dir eine Frage stellen, falls wir das dürfen.

Gast: Sicher.

Shoshanna: Wie, lieber Bruder, siehst Du das? Was ist Dein Verständnis davon?

Gast: Ich habe eine Tonbandaufzeichnung von Mafu über den Aufstiegsprozess angehört, welche ich vor ein paar Jahren begonnen habe, und er sprach von den Chakren in unseren Handgelenken und auf welche Weise sie mit dem Aufstiegsprozess zusammenhängen. Und ich wollte einfach nur mehr dazu erfahren.

Shoshanna: Und, lieber Bruder, was ist Deine Auffassung davon?

Gast: Nun, in den Tonbandaufzeichnungen über den Aufstiegsprozess ist das besser beschrieben. Ich erinnere mich nicht mehr an den Wortlaut, aber die Chakren in den Handgelenken haben etwas mit dem Aufstiegsprozess zu tun. Das ist alles, woran ich mich erinnern kann.

Shoshanna: Alles, lieber Bruder, was von einem Aufgestiegenen gelehrt wird, wird von ihm bewusst so gelehrt, dass das Wesen, welches dem Aufgestiegenen zuhört, das Wissen in sich selbst assimilieren und aufnehmen kann, versteht Ihr? Euer Kenntnisstand muss nicht unbedingt mit dem Kenntnisstand von jemand anderen übereinstimmen – oder noch nicht einmal mit dem Weg eines anderen übereinstimmen – weswegen wir darum bitten, dass Du uns Deinen Wissensstand und Deine Sichtweise auf diese Sache mitteilst. Wenn das für Dich wichtig ist, dann schlagen wir vor, dass Du diesen Meister noch einmal anhörst und das Wissen in Dir aufnimmst, sodass Du diese Lehre zu Deinem Vorteil nutzen kannst. Namaste.

Gast: O.k. Vielen Dank.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Hi, ich möchte auch eine Frage stellen, die sich auf die Chakren bezieht. Darf ich, bitte?

OWS: Ja.

Gast: Vielen Dank. Ich bin mir nicht sicher, ob Ihr über dieses Chakra gesprochen habt oder nicht, aber im Verlaufe der letzten Woche, auf dem Weg zum mehrtägigen Zusammentreffen und ein bisschen vor dem mehrtägigen Zusammentreffen hatte ich eine wirklich große offene Stelle – oder so wirkte es zumindest – so in etwa wie eine offene Wunde, aber da war nichts auf der Haut oder sonstwo. Aber ich spürte so etwas wie ein großes Loch in der Gegend, die meine Schultern und meinen Nacken miteinander verbindet. Es fühlt sich an wie eine große offene Stelle – die ich in die Sonne halten muss, weil das die einzige Methode zu sein scheint, mit der es sich so anfühlt, als könnte ich die Stelle damit beruhigen – weil sie wirklich sehr empfindlich ist. Sie ist wirklich extrem empfindlich gewesen. Und ich habe etwas davon gehört, dass es sich um ein Portal handeln soll. Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir das erklären könntet. Vielen Dank.

OWS: Wir können Dir mitteilen, dass Du auf jeden Fall richtig liegst mit der Feststellung beziehungsweise der Eingebung, dass auf diese Stelle Sonnenlicht scheinen muss – und insbesondere auf Deine Nackengegend – und wie es ausstrahlt, wenn es darauf fällt, wie es in die umliegenden Bereiche ausstrahlt. Das Sonnenlicht ist hier unheimlich wichtig, um die verschiedenen Pfade in unseren Körpern zu öffnen und die Nährstoffe von der Sonne aufzunehmen, Euer Vitamin D und all diese Dinge. Auch pranische Energie tritt an dieser Stelle im Nacken ein – wie Du es hier erlebst. Und es ist wichtig, wenn es Euch möglich ist, jeden Tag mehrere Male in der Sonne zu sein, um das zu erleben.

Ihr müsst jedoch verstehen, dass die unlichten Kräfte alles in ihrer Macht stehende getan haben, um Euch von der Sonne fernzuhalten. „Die Sonne ist gefährlich. Ihr müsst die ganze Zeit alle Stellen Eures Körpers mit Sonnencreme eincremen.“. All diese Dinge sind nicht wahr. Das ist nicht zutreffend. Seid in der Sonne. Übertreibt es nicht, denn dann bekommt Ihr einen Sonnenbrand. Aber geht jeden Tag – wenigstens für eine gewisse Zeit – in die Sonne. Deswegen sind jene in den alten Zeiten aufgestanden und haben jeden Morgen die Sonne angebetet, während sie aufgegangen ist. Sie haben Ihr Sonnenlicht auf diese Weise empfangen. Nicht bis zu dem Punkt hin, dass es zu viel wurde, sodass ein Sonnenbrand oder ähnliches entstanden ist, sondern gerade genug, um das aufzunehmen, was sie hier von der Sonne brauchten. Die Sonne füllt wieder auf – sie füllt die Energie in Euch wieder auf. Das ist also sehr wichtig. Shoshanna?

Shoshanna: Ja, wir können Dir unsere Sichtweise mitteilen, liebe Schwester. Dürfen wir etwas sagen?

Gast: Ja, vielen Dank.

Shoshanna: Liebe Schwester, der Körper ist das Instrument für die Emotionen. Der Körper verkörpert die Emotionen und die Programme, die auf diese Emotionen reagieren. Wir sagen Dir nichts Neues, verstehst Du? Du weißt das. Du musst darauf vertrauen, dass Dein Körper Dir ein Zeichen gibt, dass Du etwas loslassen musst. Die Schultern des Körpers deuten auf Gewicht hin, auf Schmerz, emotionalen Schmerz, auf emotionale Lasten, emotionalen Ballast – sagen wir hier mal. Das heißt, Du musst das für Dich selbst genauer untersuchen – verstehst Du? – und feststellen, welche Last den Schmerz in dieser Gegend verursacht. Wir teilen Dir auch mit, dass die Öffnung, dieser Leerraum, den Du – wie wir gehört haben – in dieser Gegend spürst, der Anfang der Auflösung ist, die für Dich stattfindet – der Auflösung dieses Ballastes. Die Auflösung dieser Emotion. Was unsere menschlichen Körper machen… – wir neigen dazu, an diesen Dingen anzuhaften, weil wir an sie gewöhnt sind. Das ist unsere Komfortzone, von der Ihr schon in der Vergangenheit gehört habt. Wir sagen Dir also, dass Du absolut auf dem richtigen Weg bist und während Du die Sonne auf diese Gegend scheinen lässt muss der Geist gleichzeitig auf das Loslassen gerichtet sein – muss er den Prozess des Loslassens dessen, was Du mit Dir herumträgst, zulassen. Namaste.

OWS: Sehr gut. Sehr gut.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ja, ich habe eine Frage. Könnt Ihr mich hören? Hallo?

OWS: Ja, wir können Dich hören.

Gast: Oh, o.k. Ja, ich hätte gern eine Empfehlung, wie wir weiterhin mit dem ewigen Feuer arbeiten können. Ja, falls Ihr dazu etwas mehr sagen könnt… – und in die Sonne schauen kann uns bei diesem Prozess auch helfen. Vielen Dank.

OWS: Ja. Ihr alle habt eine Verbindung mit dem ewigen Feuer. Jeder hat eine Verbindung zum ewigen Feuer. Wichtig ist hier, dass man sich daran erinnert. Und Euch allen wurde dieses Erlebnis und mehrere Erlebnisse über die Zeit hinweg ermöglicht, in denen Ihr das ewige Feuer wieder erlebt habt und Euch daran erinnern konntet, wie wichtig es war und immer noch bis zum heutigen Tage ist – in Eurem tagtäglichen Leben und der weiteren Zeit hier auf der Erde. Und einfach nur zu wissen, dass es da ist, und daran zu glauben, dass es da ist, und zu glauben, dass es in der Tat in Euch ist, ist eine sehr wichtige Sache. Ihr könnt es also visualisieren, Ihr könnt es sehen, Ihr könnt, wenn Ihr das möchtet, zu ihm gehen im Sinne von Astralreisen beziehungsweise außerkörperlichen Erfahrungen und könnt Euch vor ihm einfinden und Euch wieder hineinbegeben. Es gibt viele Wege, wie Ihr das machen könnt und es wieder aufleben lassen könnt. Oder einfach nur – wie wir sagen – wissen, dass es in Euch ist, und dass es auch ewig in Euch leuchtet. Shoshanna?

Shoshanna: Wir können etwas ergänzen, falls wir das dürfen, liebe Schwester.

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Liebe Schwester, das Feuer ist die kosmische Verbindung zu allem: zu allem, was ist, zu der großen, uralten Weisheit, zu dem Schutz, den Ihr Euch wünscht, zu Eurer Göttlichkeit, versteht Ihr? Dieses Feuer ist Eure Verbindung. Wir werden Folgendes sagen: während Ihr zuhört, was Eure Schwester, Linda, dieser Gruppe jeden Sonntag sagt… – sie spricht von der dreifachen Flamme – sie spricht auf eine Art und Weise davon, dass Ihr sie spüren könnt, versteht Ihr? Ihr könnt sie innerhalb Eures Herzens spüren. Wenn Ihr mit diesem Feuer arbeiten möchtet – mit der dreifachen Flamme, die sich zum ewigen Feuer vereint – dann schlagen wir vor, dass Ihr Euch diesen Teil des Schutzgebetes jedes Mal selbst vorsprecht, wenn Ihr dieses Feuer in Euch aufleben lassen möchtet und dann wird es für Euch lebendig werden – es wird Euch mit den uralten Weisheiten verbinden und mit der Göttlichkeit, die Ihr seid, mit der Quelle, mit dem Alles-Was-Ist, sodass Ihr Euch damit innerhalb von Euch selbst verbinden könnt. Namaste.

OWS: Wunderbar.

Gast: So schön. Vielen lieben Dank. Namaste.

OWS: Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ja, bitte. Ich bitte auch um eine Empfehlung im Zusammenhang mit einer Zusammenstellung von Materialien, die ich während des Meditationskreises des „I Am Sacred Heart Ministry“ angesammelt habe. Ich habe sie archiviert, weil in Zukunft vielleicht noch jemand von diesen Informationen profitieren könnte. Ich habe das Gefühl, dass ich mir unsicher bin, was ich damit tun soll. Es handelt sich um Notizbücher in meinem Bücherregal.

Shoshanna: Wir müssen hier etwas sagen, One Who Serves. Dürfen wir zuerst etwas sagen?

OWS: Ja, bitte macht das.

Shoshanna: Liebe Schwester, dürfen wir etwas sagen?

Gast: Ja.

Shoshanna: Viele heben sich das auf, was ihnen wertvoll ist, das, was sie erleuchtet hat, das, was sie darauf aufmerksam macht, wer sie sind. Viele haben diese Schätze aufbewahrt. Wir stellen fest, dass jener Student in dieser Ebene auftauchen wird, wenn der richtige Moment gekommen ist und dass das der perfekte Zeitpunkt für Dich sein wird, diese Lehren mitzuteilen, verstehst Du? Du bist die Hüterin dieser Lehren für Dich selbst und andere werden nach diesen Lehren suchen, sobald sie bereit dafür sind. Namaste.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Sehr gut. Sehr gut. Gibt es hier noch irgendwelche weiteren Fragen, bevor wir das Medium freigeben?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Ich frage mich, ob einige der Meditationen, die ich gern mache… – sie sprechen davon, Flügel am Rücken zu visualisieren beziehungsweise zwischen den Schulterblättern. Das war eine Frage, die ich schon in der Vergangenheit hatte. Ich denke, energetisch repräsentiert das unser Höheres Selbst. Ich frage mich nur, ob die Vorstellung, Flügel zu haben, Rückenschmerzen verursachen kann.

Shoshanna: Wir werden etwas dazu sagen.

OWS: Ja. Bitte macht das.

Shoshanna: Wir entschuldigen uns für das Vordrängeln, lieber One Who Serves, aber wir möchten etwas mitteilen.

OWS: Ja.

Shoshanna: Liebe Schwester, dürfen wir unsere Sichtweise darauf darlegen?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Liebe Schwester, Schmerz ist ein Indikator für Widerstand. Das ist alles, was es ist, versteht Ihr? Wenn der Geist und der Körper im Widerstand zu einem Prozess sind, dann tritt Schmerz auf, versteht Ihr?

Wenn Du also Deine Flügel aufgehen lassen willst – ätherisch oder physisch – dann musst die diesen Prozess ohne Widerstand zulassen. Namaste.

OWS: Sehr gut. Wenn es dann keine weiteren Fragen gibt… – wir bitten noch um eine weitere, falls es noch eine gibt – anderenfalls werden wir das Medium freigeben.

Gast: Darf ich noch eine weitere Frage stellen, bitte?

OWS: Ja.

Gast: Ich habe etwas von Paul Butler gehört. Er berichtet über Erdbeben. Er sagt, dass die Erde energetisch etwas loslässt, aber es wurde auch erwähnt, dass die Erdbeben mit den Untergrundbasen zu tun haben könnten, die jetzt gerade beseitigt werden. Könntet Ihr ein bisschen Licht ins Dunkel bringen, bitte?

OWS: Was möchtest Du gern wissen? Möchtest Du gern wissen, ob es echte Erdbeben sind oder ob sie durch die Zerstörung dieser Untergrundbasen verursacht werden? Was ist hier Deine Frage?

Gast: Ja. Und er berichtet von Erdbeben überall auf dem Planeten – wie zum Beispiel entlang des Feuerrings, in Australien, in Afrika.

OWS: Aber was ist Deine konkrete Frage?

Gast: Ich möchte gern Klarheit darüber, ob viele dieser Erdbeben, von denen berichtet wird, von der Beseitigung der Untergrundbasen stammen.

Shoshanna: Wir möchten etwas sagen.

OWS: Ja, bitte macht das.

Shoshanna: Wir möchten etwas sagen, liebe Schwester. Dürfen wir etwas sagen?

Gast: Ja.

Shoshanna: Liebe Schwester, wenn Dich jemand anstößt, bewegst Du Dich?

Gast: Ja. Ich wusste, dass Du so etwas in der Art sagen würdest. (lacht)

Shoshanna: Ja, weil Du vollkommen durchschaust, was hier vor sich geht. Wenn also jemand von hinten ankommt und Dich schubst, dann wird sich Dein Körper nach vorn bewegen, oder?

Gast: Ja.

Shoshanna: Die Erde ist ein Wesen. Der Planet Erde, der Geist von Gaia, der durch die Erde verkörpert wird, reagiert auf das, was ihm entgegengebracht wird. Es spielt keine Rolle, wie das geschieht – es handelt sich um ein Bewusstseinskollektiv, welches überall auf diesem Wesen verteilt ist, versteht Ihr? Die Erde reagiert auf das, was ihr entgegengebracht wird. Das heißt, wenn es ein starkes Bewusstsein unter den Menschen gibt, welches negativ ist, dann reagiert die Erde darauf mit Stürmen und Gewittern und Wut und Tsunamis und all diesen Dingen, versteht Ihr? Weil der Planet auf die Bewohner des Planeten reagiert. Wenn es eine unterirdische Explosion gibt – nun, dann wird sie auch darauf reagieren, versteht Ihr? Es gibt hier also kein Mysterium. Es handelt sich einfach nur um ein Wesen, welches auf das reagiert, was man ihm entgegenbringt. Namaste.

OWS: Ja. Und wir ergänzen hier, dass es richtig ist, dass es diese Explosionen gibt, die in den Untergrundbasen stattfinden und dass sie zerstört werden. Die Vorbereitung auf das große Erwachen geht hier weiter. Und das alles ist ein Teil davon. Das heißt, nicht alle davon stammen von diesen Untergrundbasen, aber viel geschieht in diesem Zusammenhang. Viele werden hier im Verlaufe der Zeit zerstört.

Shoshanna: Und der Planet wird darauf reagieren.

OWS: Ja. Sehr sogar, ja. Sehr gut.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Dann sind wir für dieses Mal fertig. Shoshanna, hast Du hier eine Abschiedsbotschaft?

Shoshanna: Wir möchten sagen, dass die Reise zu einem höheren Bewusstsein schwierig ist. Es ist eine heikle Angelegenheit. Viele werden vom Weg abkommen und viele werden ihn wiederfinden. Der Schlüssel für den weiteren Weg ist, sich selbst und andere nicht zu verurteilen. Namaste.

OWS: Ja. Und wir ergänzen einfach noch: genießt zwischendurch die Reise.

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.

Shoshanna: Namaste.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

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german.ancientawakenings.org/

Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.

Wenn Ihr Euch „Ancient Awakenings“ anschließen und an den Sonntagstelefonkonferenzen teilnehmen möchtet, besucht bitte die Meetup-Website und tretet dort bei.

www.meetup.com/ancient-awakenings

„Glauben ist Sehen!“

2021.06.06 – Ihr habt die Macht. Seid diese Macht!

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 6. Juni 2021 (St. Germain, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

SAINT GERMAIN (gechannelt von James McConnell)

[Diese Channeling-Sitzung beginnt mit einer geführten Meditation]

Atmet tief – tiefe Atemzüge. Lasst Eure Körper los. Konzentriert Euch darauf, zu entspannen. Konzentriert Euch darauf loszulassen. Geht mit jedem Atemzug tiefer – während Ihr den Lebensatem einatmet und Ihr alles ausatmet, was nicht zum Leben gehört. Atmet das Licht ein und atmet die Dunkelheit aus. Atmet das Licht ein und atmet die Dunkelheit aus. Atmet das Licht ein und atmet die Dunkelheit aus.

Konzentriert Euch jetzt auf Euren ätherischen Körper und Eure Chakrazentren. Und visualisiert alle Eure Chakrazentren entlang Eurer Wirbelsäule mit all ihren entsprechenden Farben – und die Schwingung in diesen Farben ist besonders wichtig.

Und je mehr Ihr Euch von jetzt an auf Eure Chakren konzentriert – konzentriert Euch auf die Schwingung in ihnen. Denn wie wir Euch schon viele Male gesagt haben – und wir haben Euch diese Informationen schon viele Male gegeben: alles ist Bewusstsein und Schwingung. Es gibt nichts – wirklich nichts – was nicht Schwingung und Bewusstsein ist.

Konzentriert Euch jetzt also auf diese Chakren und spürt die Energie in ihnen. Seht nicht nur die Energie, visualisiert sie nicht nur – auch wenn das wichtig ist – sondern spürt die Energie. Spürt sie in Euch. Euer ätherischer Körper ist in Euch. Er ist mit Eurem physischen Körper verbunden. Er ist ein Teil von Euch. Spürt also die Verbindung. Spürt Euren ätherischen Körper, wie die Chakren jetzt zum Leben erwachen, die verschiedenen Farben: Rot, Orange, Gelb, Blau-Grün, Magenta, Himmelblau, Rosa oder Indigo, und das Kronenchakra: Gold oder Violett oder Silber. Und das Achte, das Seelensternchakra: brilliantes, pures Weiß.

Und noch einmal – seht nicht nur die Farben, sondern spürt die Farben. Spürt die Schwingung in den Farben, denn Farben strahlen eine Schwingung aus. Ihr wisst das. Wie fühlt Ihr Euch, wenn Ihr von höherschwingenden Farben umgeben seid. Sie werden nicht ohne Grund so genannt. Sie sind höherschwingend – sie sind Farben höherer Frequenz. Spürt das also in ihnen. Fühlt diese Energie. Und jetzt noch wichtiger: seid diese Energie.

Und jetzt, ja, die Violette Flamme – spürt, wie sie in Euch größer wird – spürt, wie sie sich ausdehnt – sich ausdehnt, bis sie Euren physischen Körper vollständig umhüllt. Euer ätherischer Körper verdrängt diese Violette Flamme. Die Violette Flamme ist jedoch ein Teil des ätherischen Körpers. Sie ist ein Teil von Euch. Und ja, sie schlummerte innerhalb der Menschheit für lange Zeit. Aber sie ist wieder erwacht. Spürt also, wie sie Euch umgibt. Fühlt Euch inmitten der Violetten Flamme.

Spürt jetzt die ICH-BIN-Präsenz in Euch – die ICH-BIN-Präsent, die Ihr seid, die die göttliche Quelle in Euch ist. Ich bin dieses ICH BIN. Fühlt es. Wisst es. Erlebt es. Und ja – noch wichtiger: seid es. Seid in jedem Augenblick Eures Lebens das ICH BIN. ICH BIN. Ich bin machtvoll. Ich bin eins mit allen Dingen. Ich bin eins mit Gott und dem Universum – denn ICH BIN Gott und das Universum. ICH BIN Gott. ICH BIN das Universum. Seid Euch dessen jetzt bewusst.

Seid Euch der Macht in Euch bewusst und spürt sie, während die Violette Flamme sich jetzt weiter ausdehnt und wächst und jeden berührt, der gerade in diesem Raum ist, weil Deine Violette Flamme die des nächsten berührt und so weiter, sodass ein vollständiger Kreis aus Violetten Flammen entsteht.

Und im Zentrum dieses Kreises befindet sich ein Energiestrahl, ein pinkfarbener Energiestrahl, der von der Quelle aus herunterkommt, von der universellen Quelle der gesamten Schöpfung aus – ein Energiestrahl, ein Lichtstoß, eine Säule aus Licht, die jetzt direkt zum Zentrum dieses Raumes herunterkommt.

Und jene von Euch, die jetzt nicht hier in physischer Form anwesend sind: Ihr seid trotzdem hier. Ihr müsst hier nicht physisch anwesend sein. Nur der Verstand erhofft sich mehr von der physischen Ausdrucksform. Das Herz weiß es besser.

Spürt also, wie die Energie in das Zentrum dieses Raumes herunterkommt und in diese Kristalle, die direkt hier in der Mitte dieses Raumes stehen, hineingeht – und diese Kristalle jetzt durchdringt. Genauso, wie Ihr das gestern Abend gemacht habt. Aber jetzt sind diese Kristalle von der Kraft der zentralen Sonne dieses Universums durchdrungen – und strahlen diese jetzt zu allen anderen Kristallen, die auch in diesem Raum sind, aus. Und noch einmal – Ihr, die jetzt nicht hier in physischer Form seid: seid trotzdem hier. Und Eure Kristalle – falls Ihr sie bei Euch habt – werden jetzt auch auf diese Weise aufgeladen. Denn die Kristalle in der Mitte dieses Raumes und innerhalb des Kreises aus violetten Flammen der gerade hier ist – und alle: seht diesen Kreis aus violetter Flamme – die violetten Flammen von allen berühren sich und bilden einen perfekten Kreis – und dieser Energiestrahl leuchtet herab in diese Kristalle in der Mitte des Raumes und schießt dann zu all den Kristallen, die Euch umgeben, und verbindet diese mit diesem Energiestrahl, mit diesem Strahl aus Energie von der Quelle, die aus der großen kosmischen Quelle stammt.

Und jetzt vergrößern sich Eure Violetten Flammen immer und immer mehr explosionsartig in alle Richtungen – umfassen dieses Haus, umfassen die Nachbarschaft, diese Stadt und dehnen sich aus und dehnen sich weiter und weiter aus, um den gesamten Bundesstaat zu umfassen, in dem Ihr Euch befindet – Arizona – und weiter und weiter in den nächsten Bundesstaat und den nächsten – wie ein Kreis dehnen sie sich aus. Lasst es einen Kreis sein, der sich weiter und weiter ausdehnt. Oder – um eine andere Analogie zu nutzen – wie ein Tsunami – eine Welle aus Violetter Flamme, die sich einfach in alle Richtungen gleichzeitig ausdehnt – und einen nach dem anderen Bundesstaat umfasst – das gesamte Land umfasst, Zentralamerika umfasst, Südamerika, sich in Richtung Norden Richtung Kanada ausbreitet, nach Grönland, über den Ozean – den Atlantik – nach Europa, in den mittleren Westen, nach Ägypten, nach Afrika, nach China, nach Russland und in alle Länder, die Russland umgeben, nach Japan, nach Australien, und in die Arktis und die Antarktis – die sich weiter und weiter ausdehnt, bist der gesamte Planet eine Violette Flamme ist – eine riesige Violette Flamme. Aber hört nicht an dieser Stelle auf. Lasst sie sich weiter ausdehnen. Über die Erdatmosphäre hinaus, sodass sie alle Schiffe und die Planeten hier in diesem Sonnensystem umfasst – und die Sonne selbst – sodass alle von diesem Energiestrahl genährt werden, der von der großen zentralen Quelle dieses Universums hierhergekommen ist. Spürt die Kraft, die in diesem Strahl vorhanden ist, diesem Energiestrahl. Und alle auf der Erde, alle auf Gaia, reagieren jetzt auf diese Welle der Violetten Flamme, die den gesamten Planeten umhüllt hat.

Falls Ihr möchtet und es nicht bereits getan habt – Ihr habt Euch vielleicht schon in Euren astralen Körper begeben. Euch muss nicht mehr gezeigt werden, wie das gemacht wird. Ihr könnt es jederzeit machen und einfach sein – während Ihr jetzt auf all die Dinge herunterschaut, die gerade geschehen, weil sich die Violette Flamme auf dem Planeten ausbreitet.

Und, ja, wir haben das in der Vergangenheit schon gemacht – aber noch nie wie dieses Mal. Noch nie mit dem Bewusstsein, dem vollen Bewusstsein, der großen zentralen kosmischen Quelle dieses Universums. Der universelle Gott, der Hauptschöpfer, unterstützt und steht in dieser Sache hinter Euch.

Wie Ihr also schon gehört habt – es ist notwendig, das kristalline Gitter, das Christusgitternetz zu vervollständigen, bevor das Ereignis stattfinden kann – wisst, dass Ihr genau jetzt in diesem JETZT-Moment, in der ICH-BIN-Präsenz in diesem Augenblick, die Vervollständigung dieses Gitters anordnet. Alle zusammen haben wir die Macht, dies zu tun.

Ihr müsst aber über Euren Verstand hinausgehen, über Euren misstrauischen Verstand und das Ego, welches da ist und Euch neckt und sagt: “Nein, Du hast keine Macht, Du hast keine Macht über mich.”. Aber Ihr habt sie – Ihr habt die Macht. Ihr seid die Macht. Ihr seid ein Ausdruck Gottes, der gerade in Euch wirkt.

Vervollständigt das Gitternetz. Vervollständigt es genau jetzt in ätherischer Form. Seht es in seiner vervollständigten Form. Genau jetzt. Ihr alle. Vervollständigt das Gitter. Seht, wie die letzte elektrische oder lichthafte Verbindung hergestellt wird – wo auch immer das sein mag. Für viele wäre das in der Region des mittleren Ostens – auch in Afrika – für einige in Südamerika und in der Region der Antarktis. Aber seht, wie es vervollständigt wird. Stellt die letzte Verbindung her, als würdet Ihr ein Puzzle zusammensetzen – Tausende und Tausende und Tausende von Teilen und Ihr habt eins übrig – eines, welches in dieses Puzzle gesetzt wird, an dem Ihr viele, viele, viele Leben lang gearbeitet habt. Eins. Ein letztes Teil. Setzt es jetzt an seine Stelle. Stellt diese letzte Verbindung her. Es liegt jetzt in Eurer Hand – nicht in unserer. Es liegt in Eurer Hand.

Seid die Kraft. Seid jetzt die göttliche Quelle in Euch. ICH BIN die Kraft. ICH BIN das Licht. ICH BIN die Liebe. ICH BIN der Eine.

Und jetzt – sobald dieses letzte Teil eingesetzt ist, sobald diese letzte Verbindung hergestellt ist – seht Euch die Resultate an. Visualisiert die Resultate jetzt – in diesem JETZT-Moment – in den höherdimensionalen Frequenzen – was jetzt gerade in diesem Augenblick geschieht. Und Eure Schumann-Resonanz schießt jetzt gerade weit über die Skala hinaus!

Und Ihr, diese Gruppe – Ancient Awakenings – macht das! Was denkt Ihr, warum wir so eifrig jede einzelne Woche mit Euch gearbeitet haben und zusammengekommen sind und auf vielen verschiedenen Wegen bis hierhin Hilfe zu Euch gebracht haben? Wir könnten es nicht allein machen. Wir dürfen das nicht. Wenn wir es könnten, hätten wir das schon vor langer Zeit abgeschlossen. Aber es liegt nicht bei uns, das zu tun. Es liegt bei Euch – „mit ein wenig Hilfe von Euren Freunden“.

Was wird jetzt geschehen und was wird geschehen, nachdem das Ereignis stattgefunden hat? Seht es. Da das letzte Teil eingesetzt wurde, kann das Ereignis jetzt jederzeit stattfinden. Aber es obliegt dem kollektiven Bewusstsein der Menschheit, dies hervorzubringen. Aber Ihr, Ihr scheinbar wenigen, seid viele. Viele in dem Einen. Und der Eine unter den vielen.

Glaubt an Euch selbst. Habt Vertrauen in die Macht innerhalb von Euch. Die Macht, die Euch eingeboren ist. Ihr hattet schon immer diese Macht. Sie hat Euch nie verlassen – außer in den Programmierungen Eures Verstandes. Ergreift sie jetzt. Akzeptiert sie jetzt. Seid sie jetzt. Fühlt jetzt die allmächtige Präsenz in Euch! Während Ihr mit einer Stimme gegenüber allen Welten erklärt: „Es ist vollbracht!“ – [Gruppe:] “Es ist vollbracht!” – Spürt es. Spürt es tief in Euch. Spürt, wie die Kraft in Euch aufsteigt, während Ihr es jetzt noch einmal sagt – [Gruppe:] „Es ist vollbracht!“. Glaubt daran und Ihr werdet es sehen.

Es gibt nichts und niemanden, der das jetzt aufhalten kann. Und der Rest der Menschheit, der Rest des kollektiven Bewusstseins der Menschheit, wird sich dem entweder anschließen oder nicht. Darum müsst Ihr Euch nicht kümmern.

Es ist an Euch, immer dann zu unterstützen, wenn Ihr darum gebeten werdet – genauso als Ihr gekommen seid, als Ihr vor langer Zeit darum gebeten wurdet, zu helfen. Wenn Euch jemand anspricht – seid bereit. Seid bereit, die Mission Eures Vaters zu erfüllen. Denn das ist Eure Mission. Das ist der Grund, weshalb Ihr hierher gekommen seid.

Jetzt atmet wieder durch. Kommt zurück. Kommt aus diesem unglaublichen Hoch zurück, in dem Ihr Euch gerade befindet.

Denn Macht erzeugt so ein Hoch! Was denkt Ihr, warum die Kräfte des Unlichts diese Macht haben wollen? Sie wissen, wie das ist. Aber Ihre Macht findet ihr Ende, weil die Schwingungen ansteigen. Deswegen haben sie alles in ihrer Macht stehende getan, um die Schwingungen auf diesem Planeten niedrig zu halten, den Planeten in Angst zu halten, die Bevölkerung in Angst zu halten, sodass sie die Herrschaft behalten und die Schwingungen niedrig halten können. Sie wissen seit Jahrtausenden über Schwingungen Bescheid. Aber ihre Zeit ist zu Ende. Die niedrigen Schwingungen machen jetzt den höheren Schwingungen platz. Die Kräfte des Unlichts machen jetzt den Kraft des Lichtes, der Kraft der Liebe, platz.

Und wie Ihr schon gehört habt – es ist nicht mehr länger die Liebe zur Macht, sondern die Macht der Liebe. Aber auch wenn das so ist, ist es die Macht innerhalb von Euch, Eure rechtschaffene Macht, Eure Macht des Lichtes, Eure Macht der Liebe, die diesen Planeten in das Neue Goldene Zeitalter von Gaia, das Wassermannzeitalter, das Zeitalter, welches seit vielen, vielen Millionen von Jahren vorhergesagt wird, katapultieren wird. Und Ihr seid jetzt mittendrin. Das ist der Moment. Ihr befindet Euch auf dem Scheitelpunkt der Welle beziehungsweise dem Höhepunkt oder der Ziellinie oder wie auch immer Ihr es jetzt nennen wollt.

Und Ihr befindet Euch direkt an der Schwelle – an der Schwelle, die Großartigen zu erkennen, die vor Euch kamen, und zu denen einige von Euch gehörten, zu diesen Großartigen, zu diesen Gründungsvätern hier. Ja, einige von Euch waren jene. Wir werden Euch nicht sagen wer. Aber ich, als St. Germain, war dort und ich kenne viele von Euch aus dieser Zeit – weil ich Euch ermutigt habe, dieses Dokument zu unterzeichnen – genauso, wie ich Euch jetzt ermutige, noch einmal in Eure Kraft zu kommen und alles loszulassen, was Euch zurückgehalten hat.

Lasst die Angst los! Lasst die Unsicherheit los! Lasst sie jetzt einfach gehen. Und seid diejenigen, die zu sein Eure Bestimmung war, als Ihr hervorgetreten seid und gesagt habt: „Ich werde gehen. Ich werde gehen!“ – und Ihr seid gegangen. Und Ihr kamt. Und Ihr seid jetzt hier. Und Ihr seid jetzt fertig.

Und ich bin jetzt fertig.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch!

Gruppe: Grüße!

OWS: Spürt Ihr das?

Gruppe: Ja!

OWS: Oh, und nebenbei bemerkt: falls Ihr es noch nicht getan habt, kommt zurück!

Gruppe: (lachen)

OWS: Kommt zurück! Kommt zurück in Eure Körper. Kommt wieder rein. Macht es Euch bequem. Seid wieder Ihr selbst. Aber seid Ihr selbst als Euer neues Selbst. Denkt mal darüber nach! Ihr seid Eure neuen Selbste. Ihr seid die Selbste, die zu verkörpern Ihr hierhergekommen seid. Wenn Ihr es zulasst. Immer: wenn Ihr es zulasst. Aber wie immer sind es auch immer noch die Programmierungen: lasst sie los. Lasst sie los. Dieses Lied von diesem animierten Film: „Lass jetzt los.“. Hört Euch dieses Lied an, wenn es Euch möglich ist. Es ist ein wunderbares Lied. Es war für die Lichtarbeitergemeinschaft gedacht. Lasst jetzt los. Lasst es sein, wie es ist. Zieht weiter.

Kommt jetzt alle zurück – falls Ihr es noch nicht getan habt – in einen vollkommen bewussten Zustand – vollkommen belebt und erfrischt.

St. Germain hat hier einiges geliefert, oder?! Jetzt habt Ihr einen kleinen Einblick, was er erreicht hat, als er dort mit jenen war, die zwar bereit dazu waren, die Unabhängigkeitserklärung zu unterschreiben, aber unsicher waren.

Und das, was er Euch gerade übermittelt hat, war so ähnlich wie die Botschaft, die er jenen zu jener Zeit übermittelt hat. Gewiss nicht in genau diesen Worten, aber sehr ähnlich. Was aber noch viel wichtiger ist: in einer ähnlichen Schwingung. Kraft. Er hat ihre inneren Kräfte erweckt – er hat ihnen die Erlaubnis gegeben, diese Kraft wieder in sich zu haben und aus der Angst herauszutreten und etwas zu vollenden, von dem – wenn sie es nicht getan hätten… – wie würde es dann heute aussehen? Ihr denkt, dass Ihr in vielerlei Hinsicht heutzutage versklavt seid? Es wäre noch viel schlimmer geworden.

Aber wenn wir versklavt sagen – Ihr seid nicht versklavt. Noch einmal – es handelt sich nur um den Verstand, der glaubt, dass es so ist – aufgrund der Programmierungen.

Ihr hört den Begriff „Gefängnisplanet“. Benutzt diesen Begriff nicht mehr. Ihr seid nicht auf einem Gefängnisplaneten. Der Gefängnisplanet ist dreidimensional – er ist nicht fünfdimensional. Lasst ihn los. Seid jetzt hier in diesem Augenblick. Und dann seid im nächsten Augenblick und im nächsten Augenblick. Und findet weiterhin die Freude in jedem Augenblick, den Ihr erlebt. Und wenn Ihr das mehr und mehr und mehr macht, dann werdet Ihr Euch in der fünften Dimension wiederfinden und Ihr werdet feststellen, dass Ihr aufsteigt und niemals wieder zurückgehen müsst, sofern Ihr Euch nicht freiwillig dafür entscheidet.

Und wenn wir sagen „zurückgehen“ dann meinen wir natürlich nicht, dass Ihr zurückgeht und Euch wieder abrackert – wir meinen nicht, dass Ihr in die Tumulthaftigkeit der dreidimensionalen Illusion zurückkehrt – wir meinen grundsätzlich, dass Ihr nicht in die Illusion zurückkehrt – wir meinen, dass Ihr Eure fünfdimensionale Ausdrucksform mit Euch in die niedrigeren Schwingungen nehmt, aber weiterhin Eure hohe Schwingung beibehaltet. Genauso, als ob wir jetzt hier in Euren Raum kämen und in physischer Form erscheinen würden und unsere Schwingung reduzieren würden, um das zu tun, aber gleichzeitig an dem festhalten würden, was wir sind, an dieser fünfdimensionalen Ausdrucksform von uns selbst festhalten würden. Das werdet Ihr tun, wenn Ihr Euch dafür entscheidet.

Und Ihr müsst noch nicht einmal zurück in die Ausdrucksform Eures physischen Körpers wechseln. Ihr könnt es genauso machen, wie wir es machen: ein kleiner Anstupser hier und dort ist alles, was nötig ist. Genauso wie das für einige von Euch ausgereicht hat, um Euren Erwachensprozess anzustoßen.

Wir sind jetzt bereit für Eure Fragen und Shoshanna ist auch bereit.

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja. Bitte sprich lauter oder komm nach vorne und sprich in diese Mikrophone.

Gast: Vielen Dank. Irgendwann gestern – es war entweder am Nachmittag oder am Abend – habe ich mich selbst ein paar Bewusstseinsoktaven höher katapultiert und ich war nahezu in einer 24/7-Ekstase. Ich fühlte mich fast wie auf einem LSD-Trip, den ich in der Vergangenheit schon erlebt habe. Aber mein Inneres war sehr warm und ich war so mit der Musik verbunden, die ich gehört habe, und es war elektrisierend. Meine Frage ist – falls Ihr mir eine Prozentzahl nennen könnt – wenn Ihr das machen würdet – falls es Euch möglich ist – wie viel von diesem Katapultieren habe ich selbst gemacht und wie viel davon haben mich meine Mentoren beziehungsweise Freunde auf der anderen Seite angetrieben?

OWS: Wir würden sagen, dass es eine Kombination von Allem war. Aber wir werden Dir auch sagen, dass Du etwas losgelassen hast. Du hast etwas freigesetzt, was in Dir schlummerte und sich immer und immer und immer weiter aufgebaut hat. Und obwohl es sich als eine Woge von Zorn und Ähnlichem entladen hat, war es notwendig. Es war in diesem Augenblick notwendig, auch wenn jene, die hier waren, Schwierigkeiten damit hatten und vielleicht mit uns in diesem Augenblick nicht übereinstimmen würden – es war dennoch notwendig. Weil es das Alte hochbringt und ermöglicht, dies hinter sich zu lassen. Aber das ist der Schlüssel hier: Du musst darüber hinauswachsen. Du musst es loslassen. Alle von Euch müssen das Gleiche machen. Ihr müsst weiterziehen und es loslassen. Anderenfalls werdet Ihr zurückgehalten werden. So einfach ist das. Es handelt sich um eine Anhaftung. Lasst sie los. Zieht weiter. Vergesst sie. Und findet weiterhin die Freude in den kommenden Momenten und dem nächsten Moment und dem darauffolgendem und dem darauffolgenden und dem darauffolgenden und so weiter und so fort.

Du hast also eine Menge Hilfe, mein Lieber. Alle von Euch haben ziemlich viel Hilfe. Ihr habt keine Vorstellung wie viel. Irgendjemand hat James vorhin von den vielen Engeln erzählt, die bei einem anderen mehrtägigen Zusammentreffen anwesend waren. Nun – schätzt mal – dieses Mal sind sogar noch mehr hier! Sie sind hier überall. Es gibt jene, die hier zur Unterstützung hier sind. Aber es gibt auch diese Beobachter! Jene, die nur hier sind, um zu sehen, worum es bei dem ganzen Tumult hier geht, die sehen wollen, was die Gruppe hier macht. Ja. Glaubt daran. Shoshanna?

SHOSHANNA (JoAnnas Höheres Selbst, gechannelt von JoAnna McConnell)

Wir können etwas dazu sagen.

Gast: Ja, bitte, würdest Du das tun?

Shoshanna: Lieber Bruder, wir möchten gern unsere Sichtweise auf diese Sache teilen – die Vorstellung, die Du hier dargestellt hast. Wir haben Folgendes gehört: Wie viel war ich und wie viel waren sie? Ist das zutreffend?

Gast: Ja, das war meine Frage.

Shoshanna: Lieber Bruder, es gibt kein „ich“ – es gibt kein „sie“. Es ist der Eine, verstehst Du? Es ist das eine Bewusstsein, welches das Bewusstsein des Wesens durchdringt, welches die höhere Realität erzeugt, versteht Ihr? Das heißt durch die Bitte und durch das Zulassen, machst Du die Erfahrung mit dem Einen zusammen – und Du wirst er, während Du darum bittest, verstehst Du? Der eine erlebt es mit Dir zusammen und Du wirst er, während Du darum bittest, verstehst Du? Wenn das Wesen „ich“ sagt, ist das die Anhaftung, lieber Bruder. Das ist die Anhaftung. Wir müssen das „ich“ loslassen und es mit dem wir oder dem einen ersetzen, versteht Ihr? Namaste.

Gast: Vielen lieben Dank. Tschüss!

OWS: Sehr gut. Ja.

Gast: Darf ich fragen…

OWS: Ja?

Gast: Die Kristalle, die letzte Nacht hier aufgeladen wurden – wie viele Sekunden oder Minuten braucht es, wenn man einen anderen Kristall, der letzte Nacht nicht hier war, in direkten Kontakt bringt?

OWS: Du betrachtest das hier aus der Perspektive eines Zeitrahmens.

Shoshanna: Logik.

OWS: Ja, Logik. Dreidimensionaler Unsinn. Zeit – nicht relevant hier. Energie. Vibration. Relevant.

Shoshanna: Wir werden etwas dazu sagen.

OWS: Ja.

Shoshanna: Dürfen wir etwas sagen?

Gast: Ja.

Shoshanna: Es findet unmittelbar statt. Namaste.

OWS: Ja.

Gast: Vielen Dank. Tschüss!

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: St. Germain hat gesprochen und sagte: „Es ist vollbracht. Es ist fertig.“. Was ist „es“?

OWS: Da kommt die Analyse und die Logik wieder von einem anderen Ingenieur hierher. Ja. Und wir sagen, dass wenn wir sagen, dass es abgeschlossen ist und wenn wir sagen, dass es fertig ist, dann ist es innerhalb des Selbst abgeschlossen, innerhalb des Einen, innerhalb der Quelle, innerhalb von jedem Einzelnen von Euch. Es ist abgeschlossen, wenn Ihr daran glaubt, dass es abgeschlossen ist. Das ist hier der Knackpunkt. Ihr müsst in vollem Umfang glauben. Und wenn Ihr in vollem Umfang glaubt, dann gibt es nichts, was Ihr nicht erreichen könnt – bis hin zu dem Punkt – wenn Ihr St. Germain zugehört habt und seine Diskurse und „Enthüllte Geheimnisse“ gelesen habt, in denen er seine Hand ausgestreckt hat und sofort eine Tasse Wasser in seiner Hand war – aber kein Wasser wie Ihr es kennt, sondern eine lebenspendende Flüssigkeit, die er direkt vor demjenigen erzeugt hat, dem er sie gezeigt hat. Das ist die Macht des Glaubens. Das ist die Macht des Wissens. Das ist die Macht der ICH-BIN-Präsenz innerhalb von Euch, wenn Ihr diese Präsenz in vollem Umfang anerkennt. Es war kein Zufall, dass JoAnna von ihrem Höheren Göttlichen Selbst eingegeben wurde, diese Diskurse in dieses mehrtägige Zusammentreffen einzubringen. Das hatte einen tieferen Sinn – das ist alles ein Teil der Synchronisation hier. Shoshanna, hast Du dem hier irgendetwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Wir werden etwas sagen. Dürfen wir etwas sagen, lieber Bruder?

Gast: Natürlich.

Shoshanna: Lieber Bruder, das „es“ sind die 3D-Programmierungen, die den Menschen an die Erde binden, die den Menschen an den dreidimensionalen Unsinn binden, versteht Ihr? Wenn das beendet ist, dann verkörpert sich die Vorstellung von vollkommener Einheit, Freiheit und vollkommenem Freisein innerhalb des Wesens. Ergibt das einen Sinn, lieber Bruder?

Gast: Ja, das tut es.

Shoshanna: Es ist uns nicht wichtig, ob es einen Sinn ergibt oder nicht. Es ist so. Ihr müsst darüber meditieren – und nicht versuchen, es zu analysieren.

OWS: Ja. Wir versuchen auf vielen verschiedenen Wegen, Euch immer und immer und immer wieder die gleiche Botschaft zu vermitteln: lasst die dreidimensionale Illusion hinter Euch. Lasst sie einfach hinter Euch. Lebt Euer Leben. Ihr müsst das weiterhin tun. Ihr seid noch nicht vollständig aufgestiegen. Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Als Ihr über St. Germain – dort mit den Gründungsvätern – gesprochen habt, habe ich St. Germain auf dem Balkon gesehen – und sie waren hier unten. Sie waren bereit, die Unabhängigkeitserklärung zu unterschreiben. Warum habe ich das gesehen?

OWS: Zuallererst: sie waren nicht bereit, sie zu unterschreiben. Deswegen ist er ihnen erschienen. Und ja, er war im Hintergrund – so weit wie möglich von all den anderen entfernt – und hat versucht, unsichtbar zu bleiben. Aber als er gesehen hat, dass sie der Situation nicht gewachsen waren, hat er die Gelegenheit ergriffen und ihnen dabei geholfen, dies ebenfalls zu tun. Er half ihnen, die Kraft in sich zu finden, die ICH-BIN-Präsenz, um dann die Angst zu überwinden und dieses Dokument zu unterschreiben.

Gast: Das wollte ich fragen.

OWS: Ja.

Gast: Dass sie Angst hatten, sie und ihre Familien würden möglicherweise umgebracht werden

OWS: Ja, und viele von ihnen wurden das.

Gast: Oh!

OWS: Ja. Aber sie haben es dennoch getan. Eure Gründungsväter sind in vielerlei Hinsicht zurück. Sie haben wieder eine Gestalt, welche noch nicht gezeigt wird – bis auf ein oder zwei Ausnahmen hier und dort. Aber sie sind zurückgekehrt, um das abzuschließen, was sie damals begonnen hatten. Diese Sache bezog sich natürlich auf dieses Land, die Vereinigten Staaten für Amerika. Aber es geht nicht nur um dieses Land – es geht um den gesamten Planeten – dass sie jetzt hier sind, um ein für alle Mal das zu erreichen, was sie damals begonnen haben – für den Planeten – für Gaia.

Gast: Ich stelle fest, dass Ihr „für Amerika“ gesagt habt.

OWS: Ja. Es war niemals „von Amerika“. Es war immer “für Amerika”. Es war „Von den Menschen für die Menschen“.

Gast: „Von“ der Kapitalgesellschaft.

OWS: Ja.

Gast: Vielen lieben Dank. Wir lieben Euch so sehr.

OWS: Ja.

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Befand sich St. Germain als einer der Gründungsväter in physischer Form oder hatte er sie nur überleuchtet?

OWS: Ja. Er befand sich in physischer Form, aber er überleuchtete nicht die anderen. Er war dort, um physisch den Anstoß zu geben, den sie zu jener Zeit brauchten. Shoshanna, wir wollen Euch nicht ausgrenzen, hast Du dem hier etwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Wir möchten dem etwas hinzufügen. Dürfen wir dem hier etwas hinzufügen?

Gast: Ja.

Shoshanna: Liebe Schwestern und Brüder, der eine, St. Germain, hatte den Auftrag, die Menschheit zu einer Einheit, in die Freiheit und das Freisein zu führen. Er wusste, dass das eine große Aufgabe war und weil es seine Aufgabe war, musste er sie zu Ende führen, versteht Ihr? Er musste auf jene Menschen, die den Prozess nicht abschließen wollten, einwirken. Sie hatten schreckliche Angst. Sie hatten schreckliche Angst, wisst Ihr, weil sie innerlich gespalten waren. Jene, die gezögert haben, wollten wieder einen König haben, weil sie das Unbekannte nicht kannten, versteht Ihr? Sie hatten schreckliche Angst. Und der eine, St. Germain, wollte sie vereinen und auf sie einwirken und er konnte die Sache nicht ruhen lassen, bis sie abgeschlossen war, versteht Ihr? Und viele erkennen nicht, dass dieses Jahr, in der diese Erklärung unterschrieben wurde, der Beginn des neuen Zeitalters war. Das war der Beginn der Freiheit der Menschheit.  Nun – war es eine lange Reise? Es war eine lange Reise. Aber seine Aufgabe war es, diesen Prozess zu starten. Eure Aufgabe ist es, ihn zu beenden. Namaste.

Gast: Wollt Ihr verraten, welches Individuum er zu dieser Zeit war?

Shoshanna: Er war St. Germain!

OWS: Ja. Er erschien ihnen als St. Germain.

Shoshanna: Er war keiner von ihnen.

Gast: Oh, ich verstehe.

Shoshanna: Sie wussten, dass irgendeine sehr große Kraft in den Raum eingetreten ist und dass sie es abschließen mussten.

OWS: Ja. Viele von ihnen sagten, nachdem er verschwunden war: „Wer war dieser Fremde?”.

OWS: Bereit für Eure nächste Frage. Ja?

Gast: Zunächst einmal – in diesem Zusammenhang – liebte ich den Film “1776” und ich habe ihn innerhalb von vier Tagen vier Mal geschaut. Das kommt mir automatisch in den Sinn, als St. Germain das gesagt hat – John Adams – und dass er total meiner übersprudelnden Persönlichkeit ähnelt, die jeden herausfordert. Ihr müsst das nicht bestätigen, aber das ist mir in den Sinn gekommen.

Aber was eine Frage angeht – ich hatte in der Übung die Vision – so ähnlich wie auf einem Rummel mit dem Autoscooter, wo die Autos mit dem Ding oben verbunden sind und sie alle hier und dort und überall umherfahren – und ich sah uns mit der Krone oben am kristallinen Gitter, das jetzt fertig ist, festgemacht – wie diese Autoscooter-Fahrzeuge – und man kann sozusagen hinlaufen wo man möchte – man kann direkt durch Leute durchlaufen, weil unser Licht da einfach durchgeht und man bleibt die ganze Zeit ständig mit diesem Gitternetz verbunden. Ich frage mich also, ob das zutreffend ist. Ich habe deswegen das Gefühl, jetzt ein wenig größer zu sein – ungefähr einen halben Zoll – wegen dieser Verbindung. Und ich frage mich, ob das eine zutreffende Analogie ist. Und wenn wir sie nicht vergessen und sie in unserem Hinterkopf behalten, wird sie für uns sorgen?

OWS: Es ist auf alle Fälle zutreffend, wenn Du möchtest, dass es zutreffend ist. Es spielt keine Rolle, was die Analogie ist – wenn sie für Dich stimmig ist, dann ist sie stimmig, dann ist sie gut. Analysiere sie nicht. Lass sie einfach sein und sei sie. O.k.?

Gast: O.k. Großartig.

OWS: Shoshanna, hast Du dem irgendetwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Liebe Schwester, dürfen wir eine Frage stellen?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Welche Farbe hatte das Autoscooter-Fahrzeug…? Wir machen nur einen Spaß.

Gast: [lacht] Weiß. [lacht]

OWS: Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ja, ich würde mich gern einklinken, bitte, …

OWS: Ja?

Gast: … und zwei Fragen stellen. Die erste hat mit meiner Schwester zu tun, meiner Beobachter-Kameradin, von der wir vorhin gesprochen haben. Ich wollte sie gern dazu einladen, uns gemeinsam dem Großen Stillen Beobachter anzuschließen und ich habe mich gefragt, ob das sinnvoll ist und wie man das machen würde.

OWS: Jetzt haben wir eine Frage für Dich: Was meinst Du mit dem Großen Stillen Beobachter?

Gast: Enoch.

OWS: Und was lässt Dich zu der Überzeugung kommen, dass jener der Große Stille Beobachter war?

Gast: Nein – ich bitte meine Schwester, sich mir anzuschließen und uns mit dem Großen Stillen Beobachter zu verbinden.

OWS: Ja. Aber wir fragen Dich, wer dieser Große Stille Beobachter ist, von dem Du sprichst. Du sagtest „Enoch“. Warum denkst Du, dass jener der Große Stille Beobachter war.

Gast: Ich schätze, dass es Enoch ist. Ich beziehe mich auf ein Schaubild, das in meinem Besitz ist.

OWS: Ja. Du beziehst Dich auf etwas, was Du gelesen hast oder auf etwas, was Du angeschaut hast. Und weil es etwas war, was Du gesehen hast, dachtest Du sofort, dass es Relevanz hat. Wir sagen nicht, dass es keine Relevanz hat, aber hier sind wir wieder bei demselben Problem:

Wieso denkst Du, dass da etwas dran ist oder dass da etwas dran sein muss – denn jetzt analysierst Du wieder nur. Du verwendest hier Logik – anstatt dieser einen, dieser einen von der Du hier sprichst, einer Beobachter-Kameradin – wenn Du so willst – zu sagen: „Wie wäre es, wenn wir mal zusammenkommen? Wie wäre es, wenn wir uns mal eine E-Mail schreiben würden? Wie wäre es, wenn wir mal miteinander kommunizieren und uns austauschen würden?“.

Shoshanna: Eine Beziehung aufbauen.

OWS: Ja, eine Beziehung aufbauen. Und wenn es so sein soll, dann wird es zustande kommen. Wenn nicht, dann nicht. Aber analysiere es nicht. Lass es einfach so geschehen, wie es notwendig ist. O.k.?

Gast: O.k. Das heißt, so wie ich es bei Euch heraushöre, bin ich der stille Beobachter.

OWS: Du und sie und andere waren auf jeden Fall stille Beobachter, ja. Aber wir können hier nicht sagen, ob es einen Großen Stillen Beobachter gibt, versteht Ihr? Es sei denn, Du fasst den Obersten Schöpfer als den Großen Stillen Beobachter auf. Das ist der größte Beobachter von allen, versteht Ihr?

Gruppe: [lacht]

Gast: Ich ziehe Blitz und Donner an. Könnt Ihr mir Eure Sichtweise dazu sagen? Vielleicht hat Shoshanna mehr Infos darüber.

OWS: Shoshanna, sie fragt, ob Ihr eine Sichtweise auf diesen Teil habt.

Shoshanna: Wir möchten eine Sichtweise darstellen, aber wir verstehen Deine Frage nicht.

Gast: O.k. Ich möchte wissen, was meine Verbindung zu Blitz und Donner ist. Sie ziehen gerade auf. Und sie neigen dazu, zu sehr interessanten Zeiten aufzuziehen. Ich hatte einige sehr interessante Erlebnisse mit Blitz und Donner.

Shoshanna: Liebe Schwester, wir werden etwas dazu sagen. Dürfen wir die Sichtweise, die wir darauf haben, darlegen?

Gast: Nur zu.

Shoshanna: Wie im Innen, so im Außen. Namaste.

OWS: Mit anderen Worten: Du musst darüber nachdenken.

Shoshanna: Nein. Mit anderen Worten: Sie zieht den Donner an, weil der Donner in ihr ist.

OWS: Ja. Sehr gut.

Gäste: [lachen]

Shoshanna: Wie im Innen, so im Außen.

OWS: Sehr gut.

Gast: O.k. Vielen Dank.

Shoshanna: Namaste.

OWS: Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Während wir unsere DNA verbessern und so weiter – verwerfen wir dabei alte beziehungsweise nicht mehr nützliche DNA oder so etwas in der Art?

OWS: Bitte wiederhole die Frage, wir haben sie nicht richtig verstanden.

Gast: Also, ich hatte einen Traum, in dem ich irgendetwas aus meinem Körper ausgestoßen habe. Aber ich hatte ihn zwei Mal. Normalerweise erinnere ich mich nicht einmal an meine Träume. Aber es sah aus wie eine Art von gräulicher DNA… mikro… – und ich habe mich gefragt, ob wir alte DNA abstoßen, das Zeug, was wir nicht mehr brauchen, was nicht mehr zweckmäßig ist.

OWS: Du, Liebe, erlebst das Gleiche, wie es auch andere erlebt haben – denjenigen, durch den wir sprechen, eingeschlossen. Wenn Ihr Eure nächtlichen Reisen unternehmt und Ihr an der Seite von Erzengel Michael kämpft, um die unlichte Seite zu bezwingen – sozusagen – und wenn Ihr das macht, seid Ihr manchmal so sehr in diesen Prozess vertieft, den Ihr auf einer eher unterbewussten Ebene ausführt, sagen wir hier mal – und Ihr werdet schnell wieder zurück in Euren Körper gezogen, in Euer tagesbewusstes Selbst – dann bringt Ihr Rückstände von dem mit, was dort war und wogegen Ihr gekämpft habt, versteht Ihr? Versteht Ihr das?

Gast: Ja, vielen Dank. Das ergibt auch Sinn, weil es morgens aufgetreten ist, kurz bevor ich aufgewacht bin. Vielen Dank.

OWS: Ja. Einige haben das schon einmal gehört, aber dieser eine, James, hatte eines Abends eine ähnliche Erfahrung gemacht und wachte aus seinem Schlafzustand auf und spuckte etwas aus, direkt auf den Boden. Als er es sich anschaute, hatte es so eine Art Licht in sich, aber es wurde schwächer und am Ende hat es sich einfach aufgelöst.

Gast: Wie in „Matrix“, wo sie dieses kleine Ding rausgeschmissen haben, was sie aus seinem Bauch herausgeholt haben und in welchem ein Licht war.

OWS: Ja. Man könnte es so sehen, ja. Sehr gut. Gute Analogie.

Shoshanna: Wir möchten etwas sagen.

OWS: Ja, bitte.

Shoshanna: Liebe Schwester, dürfen wir etwas sagen?

Gast: Ja, bitte. Das wäre großartig.

Shoshanna: Wir möchten sicherstellen, dass kein Wesen denkt, dass sie ihre DNA ablegen könnten. Meine Güte! Ihr könnt keine DNA ablegen. Ihr könnt sie verbessern. Ihr könnt sie wieder verbinden. Ihr könnt darauf aufbauen. Aber es wäre so, als ob Ihr Euren Arm ablegen würdet! Ihr könnt nichts davon ablegen, versteht Ihr? Der ätherische Körper, der die perfekte Version der DNA enthält, möchte, dass Ihr dieses Niveau erreicht, aber nicht, dass Ihr sie ablegt. Wir wollten das nur mitteilen. Namaste.

OWS: Sehr gut.

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: So ein bisschen ausgehend von der Frage, die gerade gestellt wurde: Neulich bin ich gegen Morgen aufgewacht – aber ich bin in meinem Astralkörper aufgewacht und habe das festgestellt, als ich in die Küche gegangen bin und das Licht nicht einschalten konnte: „Oh, ich bin im Astralen.“. Ich bin wieder zurück zu meinem Raum gegangen und es war dunkel. Und aus irgendeinem Grund – ich weiß nicht einmal, warum – habe ich in die Dunkelheit so laut ich konnte gerufen beziehungsweise gebrüllt und es gab ein Echo. Ich weiß nicht, warum ich das getan habe. Und dann – sofort, nachdem ich das gemacht hatte – knurrte hinter mir etwas. Ich würde gern ein paar mehr Informationen dazu erhalten, wenn das möglich ist.

OWS: Zuallererst: Was war Dein Gefühl, was das war?

Gast: Nun, zu meiner Überraschung hat es mich gar nicht so sehr verängstigt, wie es das normalerweise in der Vergangenheit getan hätte. Ich habe nur an die Merkaba gedacht und diese zur Sicherheit um mich herumgemacht und die Sache auf sich beruhen lassen. Es war so, als wäre es keine große Sache gewesen.

OWS: Sehr gut. Dann bist Du auf Deiner Reise bereits weit vorangeschritten.

Gast: Ja.

OWS: Und zu wissen, worum es sich dabei gehandelt hat, ist nicht wirklich notwendig, weil wir an dieser Stelle – noch einmal – analysieren und Logik benutzen, um etwas zu verstehen, von dem es an dieser Stelle vielleicht besser wäre, wenn Ihr es nicht wirklich versteht.

Gast: [lacht] O.k.

OWS: Shoshanna, hast Du hier vielleicht noch eine andere Sichtweise?

Shoshanna: Wir haben keine andere Sichtweise, aber wir haben unsere eigene Sichtweise.

Gast: O.k.

Shoshanna: Dürfen wir diese mitteilen?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Liebe Schwester, wir möchten Dich beglückwünschen. Du benutzt Dein Licht, um die Dunkelheit zu bekämpfen. Wir können nicht verstehen, warum überhaupt jemand die astrale Ebene besuchen möchte. Sie ist voller Fehler. Sie ist voller Fehler. Sie ist voller Herausforderungen. In ihr landet all der Abschaum.

Gast: Ja.

Shoshanna: In ihr landen all der Schmerz und das Leid. Wenn also ein Mensch anfällig dafür ist, Schmerz und Leid anzuziehen, dann werden Schmerz und Leid eine Form annehmen und versuchen, ihn niederzuringen, versteht Ihr?

Gast: Mmhmm.

Shoshanna: Wir stellen fest, dass es hier für Dich viel zu erkennen gibt. Und das Leid und der Schmerz, den Du in dem Körper, den Du besitzt, erlebt hast, wurden im Astralen erzeugt! Und das war das astrale Knurren, verstehst Du?

Gast: Oh, wow.

Shoshanna: Und Du hast einfach gesagt: „Du mich auch!“.

Gast: [lacht]

Shoshanna: Wir machen da nicht mehr länger mit – und Du hast Dich mit Deinem Lichtkörper umgeben – der immer bei Dir war – und der Schmerz und das Leid, die eine Form angenommen haben, die Dich verfolgt haben, haben sich zurückgezogen. Das ist monumental, versteht Ihr? Das ist ein monumentales Erlebnis. Und wir sagen dazu, dass Du das weißt. Du verstehst das. Wir haben das nur noch ein bisschen unterstrichen. Namaste.

Gast: Namaste.

Anderer Gast: Wir können sie in ihrer Stimme hören – die Veränderung. Ich kann sie in Deiner Stimme hören. Das war sehr vielsagend.

Gast: Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich die Frage gestellt habe und nicht ruhig geblieben bin.

Ich wollte noch eine Sache sagen, wenn das in Ordnung ist, und das geht an meine liebe Schwester, ja, ich würde gern mit Dir Kontakt aufnehmen und wir können das vorerst via E-Mail machen. Ich werde mich also bei Dir melden und werde Dir auf dem einen oder anderen Weg meine E-Mail-Adresse schicken und dann können wir anfangen, uns auszutauschen. Ich würde mich darüber freuen. Ich liebe Dich. Ich liebe Euch alle.

[Gruppe lacht und klatscht]

OWS: Sehr gut. Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen?

Shoshanna: Möchte noch irgendjemand irgendeine weitere Frage stellen? Weil wir jetzt fortfahren können.

OWS: Irgendwelche weiteren Fragen?

Gast: Eine kurze Frage: Ich weiß, dass jemand eine Bekanntmachung erwähnt hat. Das war vor einer Weile. Und es wirkt so, als ob sie in Vergessenheit geraten ist. Ich frage mich, ob das noch weiterhin aktuell ist, ob das noch weiterhin geschehen soll? Oder nicht?

OWS: Ja.

Gast: O.k. Großartig.

OWS: Ja. Die kommt immer noch und sie kommt ziemlich schnell, wie wir feststellen.

Gast: Großartig. O.k. Vielen Dank.

OWS: Ja.

Gast: Ich möchte nur eine kurze Anmerkung machen. Vor ein paar Tagen haben wir die Maskenverbrennungszeremonie durchgeführt und wir haben im Namen des Planeten Wandel erzeugt. Und heute höre ich von den Philippinen, dass die Kirchen anfangen, wieder zu öffnen – kein weiterer Lockdown. Das hat mich tief berührt, weil das ein ziemlicher Brennpunkt für Lockdowns war – und aus keinem offensichtlichen Grund. Heute, am Sonntag, haben sie wieder aufgemacht.

Gruppe: [klatscht]

OWS: Macht!

Shoshanna: [lacht]

OWS: Macht! Schaut auf die Macht, die in Euch steckt. Schaut Euch die Symbolik hier an. Das Verbrennen der Masken. Das Verbrennen des Alten. Das Einläuten des Neuen, seht Ihr? Ihr habt das getan! Und im Speziellen Du, derjenige, der die Frage stellt, hat sich am stärksten auf diese Gegend konzentriert, richtig?

Gast: Das habe ich.

OWS: Ja.

Gast: Wir haben es geschafft!

Gruppe: [klatscht]

Gast: Darf ich etwas sagen? Ich habe keine Frage. Ich möchte nur gern etwas mitteilen, weil ich total begeistert bin. Ich habe viele Jahre an mir selbst und für all die lateinamerikanischen Länder gearbeitet, die mir wegen meiner Vorfahren so sehr am Herz liegen – überall dort in Mittelamerika, aber auch in den südamerikanischen Stämmen und all diesen Dingen. Während dieser Meditation – ich erinnere mich deutlich, wie dunkel dieser ganze Kontinent war – und insbesondere in der Karibik war nichts als Dunkelheit – dort war absolut gar nichts.

Und dann habe ich all die Kraft von St. Germain ergriffen. Ich habe das gestern am Bach gemacht. Ich habe wirklich meine Kraft an diesem Bach verkörpert und das war gestern einfach das magischste Erlebnis, welches ich bisher in meinem Leben erlebt habe – weil ich wirklich all die Kraft gespürt habe – weil ich von Shoshanna vor zwei Tagen die Erlaubnis erhalten habe, meine Logik loszulassen, was ermöglicht hat, dass all die Magie wieder zu mir zurückkommen konnte.

Und dann – all meine Kraft annehmend, die ich gestern am Bach hatte, zusammen mit der Unterstützung von St. Germain, der mir hier so nahe ist – war ich so kraftvoll und spürte, dass ich bereit war, meine Mission zu erfüllen. Und dann habe ich mich daran gemacht. Und das erste, was ich angegriffen habe, war Kuba. Und ich sagte: „Lydia, wenn Du Kuba schaffst, dann schaffst Du den Rest auch!“. Und ich habe Kuba einfach erleuchtet, weil Kuba voll von überzeugten Gläubigen ist. Es ist ein wunderbares Land.

Und ich sagte: “Wow! Schau, was Du getan hast!”. Ich sprach mit dem Göttlichen in mir – nicht mit mir selbst, ich habe nicht viel getan – aber ich war voller Kraft wegen Kuba. Und ich sagte, dass ich breit bin, Haiti in Angriff zu nehmen. Und Haiti war etwas vollkommen anderes – lasst Euch das gesagt sein. Ich habe mich Haiti zugewandt und das war wie ein Kinderspiel – einfach nur die Violette Flamme einmal darüberrollen lassen und das war’s! Und ich habe die Karibik eingenommen und ich sagte: „O.k. Lasst mich zurückkehren zum Festland.“. Und ich kümmerte mich um Mexiko. Mexiko war wirklich groß. Mexiko strahlt so viel Dunkelheit aus – nicht nur kein Licht, sondern Dunkelheit.  Und das war hervorragend – mit einem Mal – Wusch! Das war unvorstellbar große Kraft. Und dann sagte ich: “Jetzt bin ich bereit, zu der geheimen Stelle zu gehen, an der sie gefoltert wurden.“ – also die Halbinsel Yucatán. Ich weiß das schon seit einer Weile, weil ich bereits im Rahmen einer Mission dort war, und ein bisschen was bewirken konnte – aber das spielt jetzt keine Rolle. Dann war Yucatán erleuchtet. Und ich habe danach noch Honduras eingenommen.

Und ich bin tiefer und tiefer und tiefer gegangen und dann habe ich eine große Pause gemacht und sagte: „Auf geht’s! Meine Mission kommt. Meine Mission steht kurz davor, sich zu offenbaren.“. Dann habe ich es betreten. Nicht ich – der göttliche Teil von mir hat in glorreicher Weise Südamerika betreten. Und ich bin ohne Umwege vorangeschritten. Während ich mich so dahinbewegte, wurde alles erleuchtet. Es wurde vollständig erleuchtet. Und ich sagte: „Mit der Kraft, die mir gegeben wurde – lasst mich tun, wofür ich hierher gekommen bin!“

Shoshanna: Wir möchten Dir etwas mitteilen.

Gast: Shoshanna, ich bin zum Titicacasee gegangen. Wir – das war nicht ich – ich hab gar nichts getan – ich habe es nur zugelassen.

Shoshanna: Du hast der Quelle erlaubt, durch Dich zu wirken.

Gast: Ja.

Shoshanna: Du hast das zugelassen. Liebe Schwester, das war schon immer in Dir vorhanden. Wir möchten Dir das mitteilen. Das war schon immer in allen von Euch vorhanden. Das ist keine Überraschung. Es war schon immer da.

Und wir geben niemandem eine Erlaubnis, irgendetwas zu tun. Wir ermutigen. Bitte denkt nicht, dass wir irgendeine Art von Macht über Euch haben, mit der wir Euch erlauben, irgendetwas zu tun, versteht Ihr?

Wir möchten Dir sagen, dass das Dein Wunsch ist und dass Du Deinen Wunsch erfüllen musst und Du brauchst niemals irgendjemanden um Erlaubnis bitten, um Deine Mission abzuschließen. Namaste.

OWS: Sehr gut. Gibt es irgendwelche weiteren Fragen? Wir müssen das Medium hier freigeben. Irgendetwas Weiteres?

Shoshanna: Und nebenbei: Bravo!

Gruppe: [lacht]

OWS: Ein Bravo an alle von Euch – jeden Einzelnen!

Nichts weiter? Dann sind wir fertig. Shoshanna, hast Du eine Abschiedsbotschaft?

Shoshanna: Wir möchten Folgendes mitteilen: Bitte vergesst nicht, wie machtvoll Ihr seid. Wenn Ihr die Entscheidung trefft, diese Kraft zu reduzieren, dann wird es so sein. Sie wird kleiner werden, versteht Ihr? Seid nicht von Eurer Kraft überrascht. Seid nicht von Eurer Kraft überwältigt. Sie war schon immer für Euch da, damit Ihr sie entfachen könnt, versteht Ihr? Ihr habt sie immer in Euch gehabt.

Jetzt bitten wir Euch, sie in jedem Augenblick jedes Tages innerhalb der Grenzen Eurer eigenen Realität einzusetzen und diese Realität zügig in die höchste bewusste Dimension zu überführen, in der Ihr Euch aufhalten wollt. Namaste.

OWS: Ja. Und wir sagen, dass Ihr von der Bitte darum, dass die ICH-BIN-Präsenz in Euch sein möge, dazu überwechseln könnt, die ICH-BIN-Präsenz zu werden. Es kann sich um einen Übergang handeln, um in diesen Zustand zu kommen, aber arbeitet einfach daran, diese Präsenz zu werden – bittet nicht darum, ruft sie nicht an – seid sie einfach. O.k.?

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

www.ancientawakenings.org

german.ancientawakenings.org/

Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.

Wenn Ihr Euch „Ancient Awakenings“ anschließen und an den Sonntagstelefonkonferenzen teilnehmen möchtet, besucht bitte die Meetup-Website und tretet dort bei.

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„Glauben ist Sehen!“