2020.05.24 – Vorbereitung auf die erste Welle des Aufstiegs

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 24. Mai 2020 (Sananda, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

SANANDA (gechannelt von James McConnell)

Ich bin Euer Sananda. Ich bin hier zu dieser Zeit, um Euch weiterhin behilflich zu sein und Euch auf dem Weg zu begleiten – genau wie alle von uns es bereits getan haben – nicht nur durch dieses Medium, sondern auch durch viele andere Quellen – um Euch ein vertieftes Verständnis zu ermöglichen, sodass Ihr besser auf die höheren Schwingungen vorbereitet seid – sodass Ihr besser darauf vorbereitet seid, in den höherdimensionalen Frequenzen zu sein.

Um das aber tun zu können, haben wir eifrig mit Euch gearbeitet, um Euch zu dem Punkt zu bringen, an dem Ihr mehr und mehr versteht, dass es hier hauptsächlich um Anhaftungen geht, die Euch zurückgehalten haben. Es geht hauptsächlich um die Programmierungen, die Euch an diese dreidimensionale Illusion binden.

Und sobald Ihr in der Lage seid, Euch von diesen Programmierungen zu befreien und Euch in diesem perfekten JETZT-Moment wiederzufinden – nicht länger auf die Vergangenheit fokussiert zu sein und nicht mehr in die Zukunft zu schauen – sondern in diesem vollkommenen JETZT und in diesem neutralen Zustand innerhalb dieses Augenblickes zu sein – dann, meine Freunde, ist das der Augenblick Eures Aufstiegs.

Wenn Ihr in der Lage seid, diese Frequenz, diese höhere Frequenz, in diesem JETZT-Moment zu halten, dann befindet Ihr Euch nicht mehr nur im Aufstiegsprozess, sondern im vollständigen Aufstieg, in dieser ersten Welle des Aufstiegs von der gesprochen wurde. Das ist es, worauf Ihr alle vorbereitet werdet – diejenigen in dieser Gruppe sowie auch die vielen anderen Gruppen, die sich überall auf dem Planeten treffen und all die Individuen, die feststellen, wie die höheren Ebenen des Wissens, welche in ihnen liegen, zu ihnen zurückkehren.

Und ich sage hier „zu ihnen zurückkehren“, weil Ihr sie alle zuvor schon gehabt habt. Ihr wart alle in der Vergangenheit schon in den höheren Schwingungen. Ihr wart alle in der Vergangenheit schon in den höheren Dimensionen. Ihr habt Euch dafür entschieden, herunter zu kommen, in diese dreidimensionale Illusion zurückgeholt zu werden, weil genau das notwendig war, als Ihr Euch freiwillig gemeldet habt, um hierher zu kommen.

Ihr habt das schon viele Male gehört: Ihr habt Euch freiwillig gemeldet, um hierher zu kommen. Ihr habt Euch freiwillig gemeldet, um ein Teil dieses evolutionären Prozesses zu sein – um denjenigen, die hier sind, zu helfen – denjenigen, die nicht von den Sternen kommen. Und Ihr seid hier, um jenen zu helfen – um sie mit in die höheren Schwingungen zu nehmen.

Könnt Ihr sie alle mitnehmen? Nein. Ihr werdet nicht in der Lage sein, das zu tun. Aber das ist nicht Eure Aufgabe. Denn wenn Ihr glaubt, dass Ihr an dem Gedanken festhalten müsstet, dass Ihr jeden mit Euch nehmen könnt, dann ist das für sich selbst eine Anhaftung. Ihr könnt niemanden mitnehmen, der nicht bereit dafür ist, mit Euch zu gehen. Aber wisst, dass jeder auf die Weise untergebracht wird – in den Gefilden – wie es für denjenigen in diesem Augenblick notwendig ist.

Lasst also einfach los. Lasst alles los. Lasst alles fließen – wie Ihr es schon viele, viele Male gehört habt. Und seid einfach nur Ihr selbst. Versucht nicht, etwas zu sein, was Ihr nicht seid. Versucht nicht, der Retter der Menschheit zu sein – denn das könnt Ihr nicht; es sei denn, es ist Eure Bestimmung, genau das zu tun.

Es gibt einige, die aus der Masse herausstechen. Nicht im Sinne von „besser“ oder „schlechter“, sondern im Sinne davon, dass sie eine höhere Ebene von Wissen und Weisheit in sich selbst erreicht haben, sodass sie ihren Brüdern und Schwestern mehr und mehr eine helfende Hand reichen können. Und Ihr in dieser Gruppe und – noch einmal – diejenigen aus den vielen andere Gruppen versuchen das, beziehungsweise lernen das zu tun, oder erinnern sich daran, wie man das macht; erinnern sich, dass sie auf der Ebene ihres höherschwingenden Selbst bereits Kommandanten waren und es sogar aktuell sind. Ihr seid bereits Botschafter und Gesandte aus anderen Welten. Ihr habt das bereits getan. Und Ihr wendet Euch diesen Aufgaben bereits wieder zu, falls das Euer Wunsch ist – denn hier geht es ausschließlich um Wahlmöglichkeiten.

Und Eure Wahlmöglichkeiten wurden für so lange Zeit vor Euch zurückgehalten – die Möglichkeit, sich für die Freiheit zu entscheiden. Und ich spreche jetzt von Freiheit – der Freiheit, in jedem Augenblick seines Lebens über seine gesamte Existenz hinweg seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Das ist es, was freie Wahl bedeutet.

Und alle von Euch werden die Gelegenheit bekommen. Ihr habt sie jetzt schon, aber Ihr erkennt noch nicht, dass es so ist. Aber niemand kann Euch zwingen, etwas zu tun, was Ihr nicht tun wollt – niemand. Und das ist es, was Ihr erkennen müsst. Denn wenn Ihr das tut, kommt Ihr in Eure Kraft. Und wenn Ihr in Eure Kraft kommt, dann bringt Ihr diese auch zum Ausdruck. Ihr bringt die göttliche Quelle, die Kraft innerhalb von Euch, zum Ausdruck. Und niemand, der diese Kraft von Euch ausgehen hört oder fühlt, ist in der Lage, Euch davon abzuhalten, Euer Selbst in diesem Augenblick zum Ausdruck zu bringen.

Und in dieser Kraft, in diesem Augenblick, könnt Ihr viel tun, um andere zu unterstützen und sie in ihre eigene Kraft zu führen. Und das, meine Freunde, ist es, worum es bei diesem Aufstiegsprozess geht – es geht darum, Euch an die innere Kraft in Euch zu erinnern und andere dabei zu unterstützen, ebenfalls in diese ihnen inneliegende Kraft zu kommen.

Denn es geht nicht mehr länger um die Liebe zur Macht. Es geht jetzt um die Macht der Liebe. Das ist es, worum sich hier alles dreht. Und wenn Ihr das vollkommen durchschaut, dann gibt es nichts – und ich sage rein garnichts – was Euch aufhalten könnte. Genauso, wie es Nichts und Niemanden gibt, der dieses Vorhaben hier aufhalten kann.

Mögen all mein Frieden und meine Liebe mit allen von Euch sein. Ich bin Sananda und ich bin immer bei Euch. Genauso wie die vielen anderen von uns immer bei Euch sind. Wir sind hier und bereit, Euch zu helfen und Ihr müsst nur unsere Namen flüstern und wir werden bei Euch sein.

Mögen Frieden und Liebe mit allen von Euch sein.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch! Hier ist One Who Serves. Shoshanna ist hier. Und wir sind bereit für den nächsten Schritt in diesem Prozess hier. Und wir sind bereit für Eure Fragen. Wir haben nicht unbedingt eine Botschaft an dieser Stelle, aber Eure Fragen fördern häufig Botschaften zutage. Wir werden sehen. Habt Ihr jetzt hier Fragen für One Who Serves und Shoshanna?

Gast: Ja, One Who Serves und Shoshanna.

OWS: Ja?

Gast: Meine Frage bezieht sich auf das Sieben-Tage-Portal, welches wir gerade durchlaufen und ob es irgendeine Empfehlung von Euch gibt oder ob Ihr uns ein tieferes Verständnis darüber vermitteln könnt, sodass wir es besser nutzen können.

OWS: Ja. Wir möchten Euch sagen, dass das ein sehr starkes Schwingungs-Portal ist, welches sich gerade im Prozess befindet, geöffnet zu werden. Es dauert, wie Du sagst, sieben Tage, aber es kann auch länger andauern, denn es ist eine Verbindung zu den höher schwingenden Frequenzen der höheren Dimensionen, die Ihr durchlauft. Und das ist eine Gelegenheit für Euch, Euch all der verschiedenen Anhaftungen, die Ihr habt, bewusst zu werden und damit anzufangen, diese loszulassen.

Es war kein Zufall, dass dieses Thema dem James hier eingegeben wurde, damit es ein Teil dieser Ausdrucksform dieses Sieben-Tage-Übergangs, wie Ihr es nennen wollt, werden konnte. Wir nennen es ein Portal – weniger einen Übergang, sondern ein Portal – welches sich jetzt geöffnet hat. Und es ist eine sehr günstige Gelegenheit, sagen wir mal, für Euch alle, um sich dieser Anhaftungen bewusst zu werden – wissentlich bewusst zu werden – und damit anzufangen, sie vielleicht nicht unbedingt so sehr loszulassen, aber damit anzufangen, sie zu neutralisieren. Denn das ist es, worum es bei all dem hier geht: genau in dem Augenblick, in dem Ihr Euch befindet, innerhalb von Euch selbst in einen neutralen Zustand zu gelangen. Und wenn Ihr in genau diesem Moment seid, macht Ihr Euch keine Gedanken mehr über die Vergangenheit und schaut nicht mehr länger in die Zukunft – Ihr seid genau in diesem Augenblick, in dieser Freude in diesem Augenblick, versteht Ihr? Shoshanna?

SHOSHANNA (gechannelt von JoAnna McConnell)

Wir können etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas sagen?

OWS: Sie fragt, ob sie etwas sagen darf.

Gast: Entschuldigung. Ich wurde stummgeschaltet und ich habe vergessen, mit welcher Taste ich die Telefonstummschaltung wieder aufheben kann. Aber ja, bitte, ich möchte, dass sie etwas sagt.

Shoshanna: Liebe Schwester, unsere Sichtweise ist eine Sichtweise der Ausgeglichenheit. Wenn Du auf den Tag schaust, an dem er angefangen hat und auf den Tag, an dem er aufhören wird, der sogenannte Sieben-Tage-Übergang, wirst Du feststellen, dass jeder Tag mit der Ziffer 2 beginnt. Und die Ziffer 2 ist die Ziffer der Balance. JoAnna erinnert sich, dass Du danach gefragt hast, worauf Du Dich an jedem Tag dieses Sieben-Tage-Übergangs konzentrieren sollst. Und wir werden Dir unsere Sichtweise mitteilen, nämlich dass Du Dich auf Ausgeglichenheit konzentrieren solltest.

In dem dreidimensionalen Bewusstsein der Menschen liegt der Hauptfokus auf der Dualität, was eine Unausgewogenheit erzeugt, verstehst Du? Denn man versucht immer zu entscheiden: was soll man wählen? Richtig? Falsch? [Audiodatei endet, neue Audiodatei beginnt] … drittes Chakra, der 24. gleicht das vierte Chakra aus, der 25. gleicht das fünfte Chakra aus, der 26. gleicht das sechste Chakra aus, der 27. gleicht das siebente Chakra aus, der 28. gleicht das achte Chakra aus. Und am Ende, dem Datum 29. – welches sich auf 11 summiert – liegt die Meisterschaft, die Zahl der Meisterschaft.

Unserer Ansicht nach muss man sich in jedem Sieben-Tage-Zyklus auf Ausgeglichenheit konzentrieren. Und wenn man die Ausgeglichenheit erreicht, wächst man über die Dualität hinaus und wächst über die Anhaftungen eines dreidimensionalen Bewusstseins hinaus. Namaste.

OWS: Wunderbare Sichtweise. Ja.

Gast: Ja, vielen Dank. Das war absolut wunderbar ausgedrückt. Vielen Dank.

Shoshanna: Namaste.

OWS: Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage, bitte, mein Herr.

OWS: Ja?

Gast: Ich habe mich oft gefragt – ich habe eine Vorstellung, aber ich bin mir nicht sicher und ich denke anderen in dieser Telefonkonferenz geht es genauso: warum inkarnieren wir uns immer und immer und immer wieder bis wir den Zeitpunkt eines Aufstiegs erreichen, falls ich das richtig verstehe? Und warum machen wir das und hat es etwas mit den zwölf Zeichen des Zodiac zu tun, mit den zwölf Lektionen? Könnt Ihr das bitte beantworten? Bitte.

OWS: Was wir Dir dazu sagen können, liebe Schwester, ist Folgendes: während Ihr Euch immer und immer und immer wieder inkarniert habt, seid Ihr in den evolutionären Prozess hier auf diesem Planeten eingetreten. Und das war notwendig für Euch, um vollständig in das Bewusstsein der Menschheit eingebettet zu werden und um die Dualität zu erkennen, die hier herrscht, und um ein Teil dieser Dualität zu werden. Mit anderen Worten: es gab Zeiten, in denen Ihr mehr auf der – wie Ihr es nennen würdet – dunklen Seite wart, als auf der Seite des Lichtes und das nächste Mal habt Ihr das wieder ausgeglichen. Es geht einzig und allein darum, Ausgeglichenheit zu erreichen.

Und Ihr habt das über viele Leben hinweg getan. Ihr nennt das Karma. Es gibt bestimmte Dinge, durch die Ihr Euch durcharbeiten müsst, um Balance herzustellen. Ihr habt Euch alle durch all diese Dinge hindurchgearbeitet und seid jetzt an einem Punkt, an dem Karma, so wie Ihr es im Rahmen dieses evolutionären Prozesses kennengelernt habt, vorbei ist. Das bezieht sich aber nicht auf das Karma, welches Ihr jetzt noch erzeugen könnt. Ihr könnt immer noch Karma in diesem Leben erzeugen. Gemeint ist hier das Karma aus vergangenen Leben, welches nicht mehr existiert. Ihr habt sozusagen eine reine Weste.

Und da Ihr eine reine Weste habt, seid Ihr jetzt in der Lage, Euch auf diese Anhaftungen zu konzentrieren, die Ihr aus vergangenen Leben mitgebracht habt und daran zu arbeiten, Euch von diesen Anhaftungen zu befreien, sie loszulassen und zu neutralisieren. Das ist es, worum es bei dem Aufstiegsprozess geht: den Punkt zu erreichen, an dem Ihr all die alten Anhaftungen neutralisiert habt, die Euch noch zurückhalten, versteht Ihr? Ihr lasst also all diese Dinge los. Und deswegen habt Ihr so viele Leben gelebt und manchmal den Eindruck gehabt, dass Ihr Euch im Kreis dreht – tatsächlich tut Ihr das aber nicht. Ihr dreht Euch niemals im Kreis. Ihr bewegt Euch immer auf die Ausgeglichenheit zu. Shoshanna?

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas dazu sagen?

Gast: Ja, das darfst Du, Liebste.

Shoshanna: Liebe Schwester, die Anzahl der Leben, die jeder einzelne von Euch gelebt hat, liegt außerhalb Eures Vorstellungsvermögens – liegt außerhalb Eures Auffassungsvermögens. Dies ist ein Leben. Das Leben, welches Ihr hier auf diesem Planeten in diesem Augenblick lebt, mag kompliziert sein. Es mag aber auch nicht kompliziert sein.

Die Lehre hier ist, dass Ihr Euch selbst nicht so ernst nehmen sollt. Wir sehen viele, die im Ernst des Lebens festhängen. Nun, das Leben ist gar nicht so ernst, denn Ihr werdet ein weiteres Leben haben und ein weiteres und ein weiteres und ein weiteres und ein weiteres. Und es ist jedem Einzelnen überlassen, zu entscheiden, wie er dieses Leben in Freude, in Liebe, in Verständnis gegenüber anderen und in Ausgeglichenheit leben möchte, versteht Ihr?

Ihr lebt also alle diese Leben, weil Eure Seele nach Ausdehnung verlangt. Wenn Ihr kein Leben lebt, dann würde Eure Entwicklung stillstehen. Und die Seele und die Quelle möchten nicht stillstehen, weswegen Euch als Wesen von großem Bewusstsein die Möglichkeit gegeben wird, jedes Leben auf eine ausdehnende Art und Weise zu leben, sodass Ihr lernen, wachsen und größer werden könnt – vielleicht eines Tages sogar ein Leben als ein Planet führen könnt. Verstehst Du das, liebe Schwester?

Gast: Ja, das tue ich. Vielen Dank.

Shoshanna: Das ist das Potential von jedem Wesen. Das ist eine wundersame Sache – nichts, worauf man herabschauen müsste, sondern etwas, worüber man sich freuen darf. Namaste.

Gast: Du würdest also sagen, dass dieser Planet nicht der einzige ist, auf dem ich mich inkarniert habe? Ich habe das Gefühl, ich hätte mich viele, viele Male auf diesem Planeten inkarniert. Ist das wahr?

Shoshanna: Liebe Schwester, dürfen wir noch einmal etwas sagen?

Gast: Ja, bitte mach das.

Shoshanna: Das Wesen auf diesem Planeten war in vielen Systemen, hat viele Male gelebt, hat verschiedene Körper angenommen und hat sich mehr ausgedehnt und ist mehr gewachsen, als Ihr es Euch vorstellen könnt. Wenn also jemand fragt: „Habe ich mich auf anderen Planeten inkarniert oder war ich schon viele Male hier?“ – es ist unermesslich, wie viele Male jede Person sich als eine Seele ausgedehnt hat. Namaste.

OWS: Und in den meisten Fällen kommt Ihr tatsächlich aus Dimensionen einer wesentlich höherschwingenden Frequenz. Und Shoshanna sagte, dass Ihr vielleicht eines Tages ein Planet werden könntet, aber wir würden auch sagen, dass viele von Euch bereits Planeten waren. Ihr habt Planeten beseelt. Ihr habt Sterne beseelt. Ihr habt vielleicht sogar zentrale Sonnen beseelt. Und Ihr habt schon so viel mehr erlebt, als Euer kleines dreidimensionales Bewusstsein auch nur ansatzweise in Betracht zu ziehen zulässt. Es übersteigt Eure Vorstellungskraft.

Gast: Wow! Ich muss Euch sagen, dass ist auf jeden Fall mehr als ich erfassen kann, wie Ihr schon gesagt habt. Ja, mein Herr. Vielen lieben Dank für alles, was Ihr tut und Euren Einsatz für uns, One Who Serves. Vielen Dank.

OWS: Ja. Gibt es hier noch weitere Fragen?

Gast: Ja. Ich würde gerne etwas sagen.

OWS: Ja?

Gast: Meine Frage bezieht sich auf das, was unsere liebe Schwester gerade gefragt hat. Ich habe darüber nachgedacht: ist es wirklich notwendig – ich bin mir darüber im Klaren, dass wir den freien Willen haben, um uns damit zu beschäftigen, um vergangene Leben zu untersuchen – aber ist das wirklich notwendig? Ich weiß, dass man die Wahl hat. Ist es von Vorteil, das zu tun?

OWS: Ist Deine Frage, ob es notwendig ist, Eure vergangenen Leben zu betrachten und zu sehen, wer Ihr vorher wart? Ist es das, was Du fragst?

Gast: Nicht so sehr im Detail, sondern einfach im Allgemeinen.

OWS: Dann verstehen wir Deine Frage nicht.

Gast: Lasst es mich noch einmal anders ausdrücken.

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen.

Gast: O.k.

OWS: Ja. Bitte formuliere es noch einmal um.

Gast: Ich kann es noch einmal neu formulieren. Im Grunde habe ich mich gefragt, ob es wirklich notwendig ist, dass man sich vergangene Leben anschaut – auf welche Weise das einen Vorteil für das aktuelle Leben mit sich bringen könnte?

OWS: Es ist nicht so sehr der Fall, dass es notwendig ist. Aber es kann hilfreich sein für diejenigen, die es für sich selbst für hilfreich halten. Es handelt sich dabei nicht um etwas, was jeder tun muss oder nicht einmal etwas, wozu jeder angehalten wäre. Aber es gibt diese Augenblicke, diese Momente, in denen jemand etwas wissen möchten. Sie möchten es erfahren.

Wie viele Male habt Ihr die Frage in Euren vielen Leben gestellt – nicht nur in diesem Leben – aber Ihr seid an einen Punkt gekommen, an dem Ihr die Frage gestellt habt: „Wer bin ich? Wo bin ich hergekommen?“. Und sobald man anfängt, diese Fragen zu stellen, fängt man an zu erwachen, versteht Ihr? Es sind diejenigen, die diese Frage noch nicht gestellt haben, oder die sie vielleicht gestellt haben, aber denen es nicht so wichtig war, eine Antwort darauf zu finden – aber wenn Ihr sucht, werdet Ihr finden. Das war es, was vor langer Zeit gesagt wurde: „Bittet, so wird Euch gegeben; suchet, so werdet Ihr finden; klopfet an, so wird Euch aufgetan.“. Und das ist es, worum es einzig und allein geht.

Wenn Ihr wirklich in aller Tiefe wissen möchtet, wer Ihr in Bezug auf die Leben hier auf diesem Planeten seid, dann ist das etwas, was man sich vielleicht mal anschauen sollte. Aber es ist gewiss nicht notwendig. Es ist wie immer eine Wahlmöglichkeit.

Und noch einmal: es geht einzig und allein darum, eine Balance in sich selbst zu finden. Shoshanna?

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas dazu sagen?

Gast: Natürlich.

Shoshanna: Liebe Schwester, wir möchten Dir Folgendes dazu sagen: wie One Who Serves bereits gesagt hat, ist es absolut nicht notwendig, irgendetwas nachzuforschen. Wir stellen fest, dass es einen Grund dafür gibt, wenn ein Wesen einen Einblick in etwas oder eine Erinnerung an etwas hat oder den Wunsch hat, eine Reihe von Erinnerungen zu verfolgen. Der Grund ist, dass das höhere Selbst dieses Individuums an die Tür klopft und Euch bittet, einen Aspekt von Euch selbst zu untersuchen, der Euer aktuelles Leben bereichern könnte. Alle Botschaften aus anderen Leben, alle Erinnerungen, existieren für die Verbesserung Eures aktuellen Lebens. Wenn Ihr aber eine Reihe von Gedanken oder eine Reihe von Erinnerungen nicht verfolgen wollt, dann liegt das daran, dass Ihr die Wahl habt, ob Ihr sie verfolgen wollt oder ob Ihr sie nicht verfolgen wollt. Aber wir versprechen Euch, dass jedes Mal, wenn Ihr Euch an diese Dinge erinnert oder wenn Ihr einen kleinen Einblick in diese Dinge erhaltet oder wenn Ihr von diesen Dingen träumt, das passiert, weil die Botschaft, die Euch damit übermittelt werden soll, wichtig für dieses Leben ist. Namaste.

Gast: Vielen Dank. Verstanden.

OWS: Wir müssen hier eine Bitte aussprechen: jemand bewegt sich umher und hat sein Telefon nicht stummgeschaltet. Ihr könnt Eure Telefonleitung nicht offenlassen und trotzdem umherlaufen und Dinge in Eurer Küche machen oder was auch immer es ist, was Ihr gerade tut. Bitte haltet Euch damit zurück. Schaltet Euer Telefon stumm, wenn Ihr hier nicht gerade eine Frage stellt.

Gibt es irgendwelche weiteren Fragen?

Gast: Ja. Ich habe meine eigene Frage.

OWS: Ja?

Gast: Ich hatte einige sehr kraftvolle Erlebnisse in den letzten Wochen. Das letzte war gestern. Ich saß einfach nur und habe gelesen und habe dann Musik gehört und ich öffnete meine Augen und konnte in einem Umkreis von vielleicht anderthalb Metern Energie sehen. Partikel, die wie Regen aussahen. Es war kein Regen, weil ich drinnen war. Es gab also keine physische Erklärung dafür. Ich frage mich, was ich da gesehen habe und was der Zweck dessen war. Bitte.

OWS: Was mir Dir geschieht, genauso wie auch mit anderen, die solcherlei Dinge erleben – wir haben bereits darüber gesprochen im Sinne davon, dass das Einblicke in die höherschwingenden Dimensionen sind. Ihr fangt an, mehr und mehr davon zu haben.

Weil Du vorhin dieses Thema in Eurer Diskussion der Dimensionsbarriere eingebracht hast – das ist es, was Ihr erlebt: Ihr tretet in diese Dimensionsbarriere ein und dann tretet Ihr wieder heraus und wieder herein und wieder heraus. Aber sobald Ihr eintretet und sie für längere Zeit hinter Euch lasst, sagen wir mal, seid Ihr vollständig in der höheren Dimension angekommen.

Und es ist nicht so, dass Ihr nicht wieder herunterkommen könnt – Ihr könnt das. Wenn Ihr einmal in der höheren Dimension angekommen seid, könnt Ihr jederzeit wieder zurückkehren. Aber in gewisser Weise ist es eine Schwingungs-Barriere, die vorhanden ist, um diejenigen in den höheren Dimensionen davor zu schützen, dass diejenigen aus den niedrigeren Dimensionen nach oben eindringen. Wir können nicht weiter ins Detail gehen, weil das hier in diesem Reich viele weitere Fragen aufwirft.

Ihr müsst einfach nur wissen, dass Ihr temporär den Übergang von einer Dimension in eine andere erlebt und dann aus welchen Gründen auch immer wieder zurückfallt. Und dann erlebt Ihr es wieder und habt in diesem Zuge diese Einblicke. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen. Wir können nicht viel mehr zu dem, was One Who Serves gesagt hat, hinzufügen, aber wir werden Dir eine Frage stellen, liebe Schwester, falls wir das dürfen?

Gast: Ja, bitte. Nur zu.

Shoshanna: Wir fragen Dich, was Du Deiner Meinung nach gesehen hast.

Gast: Nun, Ich dachte es war Energie, die vielleicht für zusätzlichen Schutz sorgen sollte, weil wir all diese Hilfsmittel für Schutz herbeirufen – die Gebete für den Schutz. Ich dachte auch, dass es sich wegen der Situation hier mit den Chemtrails, die nun wieder aufgetaucht sind, um zusätzlichen Schutz handeln könnte. Und ich habe letzte Woche darüber gesprochen und Du hast vorgeschlagen, Shoshanna, dass ich die Energie der anderen ändern sollte, dass sie andere Arbeit für dieses Leben finden können. Daraufhin habe ich viel mit der Natur gearbeitet und das war es, was ich dachte: vielleicht kommen die Kräfte der Natur zu mir und das war deren Art und Weise, mir deren Schutz aufzuzeigen.

Shoshanna: Und dürfen wir noch eine weitere Frage stellen?

Gast: Sicher.

Shoshanna: Benötigst Du mehr Schutz, als Du bereits hast?

Gast: Das ist eine gute Frage – brauche ich mehr Schutz? Nun, ich denke, es muss gewisse Anteile in mir geben, die dieses Gefühl haben. Das ist wirklich eine gute Frage. Ich habe das noch nie in Betracht gezogen.

Shoshanna: Dürfen wir einen weiteren Aspekt einbringen, eine weitere Sichtweise?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Unsere liebe Schwester, in einer Sekunde kannst Du um den Schutz für Deine gesamte Lebensspanne bitten. Im Zweifel liegt die Ursache, dass Du um mehr bittest. Wir teilen Dir mit, dass wenn Du in diesem Augenblick glaubst, dass Du vollkommen beschützt bist, Du das auch bist. Wenn Du nicht daran glaubst, dann bist Du es nicht. Und Du wirst weiterhin um mehr bitten.

Wir sagen Dir, dass wir in Deiner Seele sehen können, dass Du in Deiner Inkarnation vollständig beschützt bist. Aber Du musst das in jedem Augenblick glauben. Namaste.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Ja. Und wir möchten hier noch ergänzen – erinnert Euch: Glauben ist Sehen. Und bedenkt, als Yeshua diese sogenannten Wunderheilungen vollbracht hat – denkt Ihr, dass er in Frage gestellt hat oder Zweifel gehabt hat, dass jemand Heilung durch das erfahren konnte, was er ihnen gegeben hat? Nein. Er hat es nie infrage gestellt. Und er ist niemals im Nachhinein zurückgekehrt und hat gefragt: „Nun, hat es funktioniert? oder „Hast Du das Gefühl, Du bist geheilt?“ oder so etwas in der Art. Er hat es einfach getan, er wusste es und damit war die Sache abgeschlossen, versteht Ihr?

Und das ist es, was Ihr alle erkennen müsst. Ob es nun um Schutz geht, von dem Ihr hier gerade sprecht, oder ob es um einen Heilungsprozess geht oder was auch immer es ist – wisst, dass es geschieht, sobald Ihr es tut. Es handelt sich nicht um etwas, was Ihr anschließend infrage stellen müsst. Denn wenn Ihr es im Nachhinein infrage stellt, dann fallt Ihr zurück und es ist nicht länger „Glauben ist Sehen“, sondern Ihr fallt zurück auf „Sehen ist Glauben“, versteht Ihr? Und das funktioniert nicht in den höherschwingenden Frequenzen und Dimensionen.

Shoshanna: Wir möchten dem gern etwas hinzufügen.

Gast: Ja, nur zu!

Shoshanna: Liebe Schwester, wir möchten nicht harsch klingen. Wir entschuldigen uns, falls wir harsch geklungen haben. Was wir Dir sagen möchten ist, dass Du in Deiner Meditation, in Deinem Lebensstil im gegenwärtigen Augenblick Deines Lebens eine große Ausdehnung erlebst und dass sich Dein drittes Auge gerade weit öffnet. Und deswegen kannst Du in andere Dimensionen schauen, wenn Du Deine Augen öffnest. Es hat allerdings nichts mit Selbstschutz zu tun – es geht jetzt in Deiner Inkarnation um Ausdehnung. Namaste.

OWS: Ja.

Gast: Namaste. Vielen Dank.

OWS: Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Ich habe den ersten Teil des Treffens verpasst – die Diskussion. Es klingt, als ob Ihr alle offenbar schon über die Dimensionsbarriere gesprochen habt. Ich habe vor einigen Tagen wegen eines Channelings über den Sieben-Tage-Übergang beziehungsweise das Portal mit James über die Dimensionsbarriere gesprochen. Darin wurde gesagt, dass man die Möglichkeit hat, nicht durch die Dimensionsbarriere gehen zu müssen und die menschliche Erfahrung zu verlassen. Ich denke, ich erkenne hier einen größeren Zusammenhang, wenn Ihr immer von diesen Anhaftungen sprecht – wenn ich das richtig verstehe: wenn man in dieser Zeit in diese Balance kommen kann, von der Shoshanna gesprochen hat, und die Anhaftungen loslassen kann, stirbt man dann? Oder bedeutet das, dass man aufsteigt?

OWS: Man kann den Sterbeprozess durchlaufen und muss dann nicht durch die Dimensionsbarriere gehen. Denn durch diesen Sterbeprozess habt Ihr bereits alle Anhaftungen losgelassen.

Gast: Oh, ich verstehe.

OWS: Wenn Ihr Euch aber im Lebensprozess befindet, was für Euch alle gilt, dann müsst Ihr diesen Punkt erreichen, an dem Ihr die Balance findet, von der gesprochen wurde. Und Ihr müsst die Neutralität durch Loslassen der Anhaftungen erreichen, um in der Lage zu sein, vollständig aufzusteigen.

Vergesst aber nicht, dass der Aufstieg ein Prozess ist. Er findet nicht innerhalb einer Nacht statt – obwohl das möglich ist. Aber es ist ein Prozess, den Ihr durchlauft. Und an einem gewissen Punkt werdet Ihr diese Neutralität erreichen und erkennen, dass es an der Zeit ist, weiterzuziehen. Und es wird zu diesem Zeitpunkt, wenn Ihr diese Neutralität erreicht habt, eine bewusste Entscheidung sein.

Gast: Alles klar. Ich verstehe. Eine weitere Frage: warum wird es „Ring“ genannt – wie in „Der Ring, den man nicht überqueren kann“? [Anm. d. Übers.: für „The Ring Pass Not“, was zu Deutsch ungefähr „der Ring, den man nicht überqueren kann“ heißt, wurde sonst in diesem Text der Begriff „Dimensionsbarriere“ verwendet]

OWS: Der „Ring“?

Gast: Ja, Ihr wisst schon: „der Ring, den man nicht überqueren kann“.

OWS: Das ist uraltes Wissen – die uralten Mysterien. Und es ist ein Teil davon. Es ist nicht so sehr ein „Ring“, wie Ihr ihn Euch vorstellen würdet, sondern ein Ort der Schwingung. Es ist auch kein physischer Ort, wie Ihr ihn Euch vorstellen würdet, sondern ein Schwingungszustand – eine Schwingungsfrequenz.

Und die Vorstellung von einem Ring ist einfach nur etwas, was sich jemand zu einem gewissen Zeitpunkt einfallen lassen hat. Viel mehr können wir dazu nicht sagen.

Gast: O.k.

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen.

Gast: Ja, bitte mach das.

Shoshanna: Dürfen wir etwas dazu sagen?

Gast: Ja.

Shoshanna: Der Ring ist ein Kreis. Ihr steht in der Mitte eines Kreises. Ein Ring ist ein Kreis und das ist der Grund, weshalb diese Person, die das festgestellt hat, es einen „Ring“ genannt hat.

Gast: O.k. Alles klar.

OWS: Sehr gut. Sehr einfach. Ja.

Gast: Alles klar. Dankeschön.

OWS: Manchmal ist die einfachste Antwort die verständlichste.

Gast: Ja. Nun, o.k. (lacht)

OWS: Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: One Who Serves?

OWS: Ja?

Gast: Hi. Letzte Nacht saß ich draußen, wie ich das jede Nacht nach meinem Gottesdienst und auch während meines Gottesdienstes mache. Wie auch immer, es gibt viele Bäume um mich herum. Die Nachbarn nebenan haben hohes Gras und eine Menge abgebrochener Zweige. Ich höre immer so etwas wie ein Tier, unsere wunderbaren Verwandten hier, wie es von einem Zaun herunterspringt und ich höre einen großen Krach, so als ob eine Menge Stöcker brechen und dann höre ich Bewegungen. Ich sage mir: „O.k., es ist ein Waschbär, der hier umherläuft oder irgendetwas anderes, was hier umherläuft, und das ist in Ordnung.“ und ich mache weiter und lasse mich nicht stören.

Aber letzte Nacht ist um diese Zeit etwas Ungewöhnliches passiert. Es hat gestern viel geregnet, weshalb es draußen ziemlich nass war. Wie auch immer, es ist ein paar Mal passiert – vielleicht drei oder vier Mal. Was ich gehört und gefühlt habe kam mit einem Mal über mich. Und ich habe es überall gehört, nicht nur in dem Bereich, wo ich es sonst höre, sondern es fühlte sich an, als ob sich plötzlich alles um mich herum bewegen würde – 30 Meter in die eine Richtung und dann 20 Meter in die andere Richtung und es hat einfach nur vibriert, vibriert, vibriert – wisst Ihr? – einfach nur Töne, Bewegung, als ob etwas läuft. Aber überall zur gleichen Zeit. Und nachdem es mehr als nur einmal passiert ist, erkannte ich, dass es kein Tier war. Es war etwas. Etwas ist passiert. Könnt Ihr irgendetwas sehen? Was da vielleicht passiert ist?

OWS: Dieses „Etwas, das da geschieht“ ist eine zutreffende Beschreibung insofern, als dass es kein Tier ist, sondern dass es sich um das Bewusstsein selbst um Dich herum handelt, welches Du anfängst wahrzunehmen. Bewusstes Leben, verstehst Du? Überall um Dich herum. So würden wir diese Frage beantworten. Shoshanna, hast Du irgendetwas zu ergänzen?

Shoshanna: Wir stimmen dem zu, dass es sich um eine Bewegung des Bewusstseins handelt.

OWS: Ja.

Gast: O.k. Ja, weil es mit einem Mal geschieht. Mit einem Mal geschieht alles und es geht dann weiter. Es vibriert. Es dauert so ungefähr 30 bis 60 Sekunden – Bewegung, Bewegung, Bewegung.

OWS: Ist Dir klar, liebe Schwester, dass je mehr das geschieht und je mehr Du daran glaubst, dass es geschieht, desto mehr wird es auch in Zukunft geschehen? Und je mehr es in Zukunft geschehen wird, desto mehr wirst Du daran glauben. Und je mehr Du daran glaubst, desto länger wird es andauern, verstehst Du? Weiter und weiter und weiter. So funktioniert das.

Gast: O.k.

Shoshanna: Dürfen wir etwas sagen?

Gast: Sicher. Vielen Dank. Ja.

Shoshanna: Wir möchten gern unsere Sichtweise auf diese Sache darlegen, liebe Schwester. Dürfen wir das tun?

Gast: Ja, meine Liebe, ja.

Shoshanna: Wir möchten mitteilen, dass wir einen kleinen Einblick in die Schwere haben, die das verursacht. Fühlst Du nicht eine Schwere in Deinem Kopf wenn das auftritt?

Gast: Eine Schwere in meinem Kopf – ist es das, was Du sagst?

Shoshanna: Ja. Eine innere Anspannung in Deinem Kopf?

Gast: Ähm, ich habe meinen Gottesdienst gemacht. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das damit verbunden habe. Aber sprich weiter. Ich werde in Zukunft genau darauf achten.

Shoshanna: Was wir feststellen ist, dass Dein Gehirn, welches mit Deinem Verstand verbunden ist, welches mit Deinem höheren Selbst verbunden ist, Dich durch Raum und Zeit transportiert, um Dein Verständnis und Dein Bewusstsein demgegenüber, was um Dich herum passiert, zu erweitern. Das ist es, was geschieht. Du befindest Dich in einem Raum der Ausdehnung – falls unsere Worte überhaupt für Euch einen Sinn ergeben. Das ist es, was wir hier feststellen können. Namaste.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Ja. Es handelt sich um eine Erweiterung des Bewusstseins – so ähnlich, als würdest Du gewisse halluzinogene Drogen und solcherlei Dinge nehmen, Ayahuasca, Eure Pilze, solcherlei Dinge, die das Bewusstsein erweitern. Das machst Du in diesem Augenblick ohne solche Dinge zu Dir zu nehmen.

Gast: Sehr gut. Vielen Dank. Vielen Dank auch Shoshanna.

OWS: Ja.

Shoshanna: Namaste.

OWS: Gibt es hier noch irgendwelche weiteren Fragen, bevor wir das Medium freigeben?

Gast: Ja. Ich möchte gern eine Frage im Zusammenhang mit dem großen Aufblitzen der Sonne stellen. Wird das von der Sonne selbst für alle Menschen ausgehen oder ist es individuell?

OWS: Die Sonne, die Sonne Eures Sonnensystems, ist ein Teilnehmer, sagen wir mal. Ein sehr wichtiger und notwendiger Teilnehmer. Das gilt aber auch für alle Planeten in der Galaxie und für die Galaxie selbst, die zentrale Sonne der Galaxie und auch darüber hinaus. Alle sind Teilnehmer dieses Ereignisses – auch die vielen Schiffe, die da draußen sind, all die kosmischen Wesen, die hier in der Nähe sind und die hier bei diesem gesamten Aufstiegsprozess unterstützen. Also ja, all das ist ein Teil davon. Hast Du noch irgendetwas hinzuzufügen, Shoshanna?

Shoshanna: Das haben wir nicht.

OWS: Sehr gut. War die Antwort dann ausreichend für Dich?

Gast: Könnte man demnach den Aufstiegsprozess als Folge einer Reaktion von der Sonne vollziehen und Farben sehen und Ringe sehen und solche Dinge?

OWS: Für viele wird es ein sichtbarer Prozess sein. Diejenigen, die ihr drittes Auge geöffnet haben, werden feststellen, dass etwas ungewöhnlich ist – sogar eher außergewöhnlich, würden wir sagen. Und einige werden Farben sehen. Einige werden Wellen von Energie spüren. Es wird auf viele verschiedene Weisen zu den Individuen kommen. Jedes Individuum hat hier seine eigene Erfahrung. Deswegen können wir auch nicht genau sagen, wie es werden wird. Und wir können auch nicht genau sagen, wie es werden wird, weil es noch nie vorher in dieser Form geschehen ist. Nicht auf diese Weise. O.k.?

Gast: O.k. Ich hatte gestern diese Erfahrung und es war in meinem ganzen Wohnzimmer. Es war Rot und Blau und Grün und Magenta in einem Kreis. Und als ich meinen Raum verlassen habe und ins untere Stockwerk gegangen bin, sah ich es auch draußen – die Grüntöne. Sogar die Straße war grün.

OWS: Ja. Das ist ein Beispiel für eine Erweiterung des Bewusstseins, die in diesem Augenblick geschehen ist. Und Du warst in der Lage, diese Einblicke zu bekommen, von denen wir hier nun schon seit einiger Zeit sprechen.

Gast: Vielen Dank.

Shoshanna: Das ist aber noch nicht der Abschluss des Aufstiegsprozesses.

OWS: Nein. Mit Sicherheit nicht.

Gast: O.k.

OWS: Da wartet noch so viel mehr auf Euch.

Gast: Ja. O.k. Vielen lieben Dank.

OWS: Besser gesagt: es gibt noch so viel mehr zu sein.

Gast: Ja. Vielen lieben Dank. Ich liebe Euch beide.

OWS: Ja. Wir auch. Gibt es hier weitere Fragen?

Damit, denken wir, haben wir auch bereits die Fragen aus Euren E-Mails hier beantwortet, weswegen es nicht nötig erscheint, diese Fragen noch einmal durchzugehen – liegen wir da richtig?

Gast: Ja, vielen Dank.

OWS: Ja. Dann sind wir hier erst einmal fertig. Shoshanna?

Shoshanna: Wir haben eine Botschaft.

OWS: Ja.

Shoshanna: Ihr Lieben, wir werden Euch unsere Sichtweise auf den Aufstieg mitteilen. Der Aufstieg braucht Balance und es braucht ein Leben im gegenwärtigen Augenblick. Wenn Ihr feststellt, dass Ihr 100% der Zeit im Augenblick lebt, werdet Ihr merken, dass es keine Anhaftungen an die Vergangenheit mehr gibt und dass es keine Anhaftungen bezüglich der Zukunft mehr gibt. Das heißt im Augenblick gibt es keine Anhaftungen und im Augenblick laufen keine Programme. Ihr lebt Euer Leben von Moment zu Moment und das wird Euer Bewusstsein über das gegenwärtige Verständnis hinaus erweitern und wird Euch zu einem höheren Bewusstsein und der Vollendung des Aufstiegs katapultieren. Namaste.

OWS: Sehr gut. Und wir enden mit Folgendem: wir möchten Euch hier ein klein wenig neugierig machen, auf das, was noch vor Euch liegt. Ashtar hat davon vor ein paar Wochen gesprochen, als er gesagt hat, dass es eine Ankündigung geben würde – tatsächlich viele Ankündigungen – aber eine bestimmte, die eine große Menge mehr aufwecken wird. Und das ist hier immer noch in Planung. Sowohl Saint Germain als auch Sananda haben es nicht erwähnt, aber wir sprechen es hier noch einmal an, um – noch einmal – Euch hier ein bisschen neugierig zu machen. Eine kleine Karotte vor Euch, o.k.?

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

www.ancientawakenings.org

german.ancientawakenings.org/

Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.

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„Glauben ist Sehen!“

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