2020.06.07- Die schattenhaften Wesen werden die Macht nicht wieder übernehmen

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 07. Juni 2020 (Erzengel Michael, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

ERZENGEL MICHAEL (gechannelt von James McConnell)

Ich bin Erzengel Michael. Es ist schon eine Weile her, seit ich mit dieser Gruppe gesprochen habe und die Gelegenheit hatte, durch dieses Medium zu sprechen.

Aber es ist jetzt an der Zeit, es ist der Augenblick, die Dinge darzustellen, die hier gerade überall auf dem Planeten stattfinden. Aber eher noch als um das, was gerade überall auf dem Planeten geschieht, geht es darum, dass Ihr in Euch selbst Aufmunterung findet, in Euch selbst Trost findet, in Euch selbst die Ruhe findet, von der gesprochen wurde – innerhalb des Sturmes, der immer noch um Euch herum wütet.

Aber dieser Sturm lässt nach. Der Sturm ist dabei abzuklingen. Und er klingt wegen Euch ab, den Lichtarbeitern und noch wichtiger, den Kriegern unter Euch, die dabei helfen, diesen Sturm zum Abklingen zu bringen; die dabei helfen, dass Licht auf dem Planeten zu verteilen und dafür sorgen, dass das Licht in alle dunklen Ecken, die immer noch auf dem Planeten existieren, sickert. Und ja, es gibt ein paar davon, aber es werden weniger und weniger. Und diejenigen, die sich in diesen dunklen Ecken aufhalten, diese schattenhaften Wesen, rennen so weit sie können vom Licht weg. Weil sie das Licht nicht ertragen können. Sie können die höheren Schwingungen, die Ihr erzeugt, nicht ertragen. Wir erzeugen die nicht – Ihr seid es.

Natürlich gibt es Unterstütztung durch die kosmische Quelle, weil sie diese Energien auf den Planeten bringt, um die Schwingung zu erhöhen. Aber Ihr seid es, die Lichtarbeiter und die Lichtkrieger, die diesen gesamten Prozess ermöglichen und die dafür sorgen, dass sich dieser gesamte Plan weiter entwickeln kann und zur Verwirklichung kommen kann – dass er zu diesem Höhepunkt kommen kann, der sich jetzt nähert.

Und ich sage, dass er sich jetzt nähert, weil er wirklich näherkommt. Ihr nähert Euch diesem Höhepunkt, diesem Endpunkt, immer und immer mehr; diesem Nullpunkt, von dem gesprochen wurde; diesem Nullpunkt, an dem das Aufblitzen der Sonne tatsächlich stattfinden kann. Aber noch einmal, nicht in der dreidimensionalen Illusion. Es wird nicht innerhalb der Illusion stattfinden. Es wird dann passieren, wenn Ihr als Kollektiv die Schwingungen überall auf dem Planeten soweit angehoben habt, dass die höheren Frequenzen reinkommen dürfen, dass viele mehr bereit dafür sind – mehr als nur die Lichtarbeiter und die Lichtkrieger. Viele mehr, die jetzt Ihr Licht einschalten, die die Flammen wieder in sich auflodern lassen – bewusst oder sogar unbewusst – sind dabei, bereit dafür zu werden.

Und das ist es, was wir von unserem Übersichtspunkt aus feststellen: wir sehen, wie das Licht zu dem Planeten zurückkehrt, obgleich viele überall auf dem Planeten immer noch die Dunkelheit sehen. Sie spüren die Angst, die sich auf dem ganzen Planeten ausgebreitet hat. Aber wegen Euch lässt auch diese Angst nach. Weil Ihr Euch weigert, diese Angst zuzulassen. Ihr weigert Euch, die Dunkelheit wieder einzulassen – dass die schattenhaften Wesen wieder die Macht übernehmen.

Und ich sage Euch jetzt, als Erzengel Michael, dass sie die Macht nicht wieder übernehmen werden. Sie haben die Kontrolle verloren. Ihr könntet Euch umschauen, genauso wie es alle Eure Brüder und Schwestern machen, und die Zerstörung sehen, den Sturm sehen, der in ihren Köpfen wütet, in ihrer Weltanschauung, aber ich sage Euch, dass dieser Sturm jetzt gewaltig nachlässt.

Das Licht ist zu diesem Planet zurückgekehrt. Und Ihr SEID das Licht. Alle von Euch sind das Licht; alle von Euch, die diese Worte jetzt hören und die auf der Gefühlsebene mit diesen Worten in Resonanz sind; nicht unbedingt so sehr nur beim Hören, sondern beim Fühlen dieser Worte, beim Spüren der Verbindung, beim Fühlen der Liebe für alle von Euch, die in diesen Worten steckt; und dann auch alle, die mit diesen Worten in Resonanz sind, wenn sie sie später lesen oder hören.

Weil das alles ein Teil der Schöpfung ist; um das zu schöpfen, wofür Ihr hierher gekommen seid: um das neue goldene Zeitalter für Gaia herbeizuführen. Ihr seid dieses neue goldene Zeitalter von Gaia. Ihr führt die Weltanschauung herbei. Ihr bringt die Gestaltungskraft mit, um zu kreieren, was auch immer Ihr kreieren möchtet. Es obliegt niemand anderem, über Euch Herr zu sein. Es obliegt Euch selbst, Herr über Euch zu sein, Herr über die Glaubenssätze zu sein, Herr über die Programmierungen in Euch zu sein – diese Programmierungen zu transformieren, nicht so sehr zu überwinden, sondern in das schöpferische Licht zu transformieren, was sie sein können und sein werden und dabei sind zu werden.

Denn wenn Ihr im Augenblick seid, wie es schon viele, viele Male auf verschiedene Weise gesagt wurde, in diesem Augenblick, in diesen höheren Frequenzen in diesem Augenblick, dann kann es keine Angst geben, dann können da keine schattenhaften Wesen sein. Es kann nur Liebe geben – nur höheres Bewusstsein. Es liegt bei jedem einzelnen von Euch, genau das in jedem einzelnen Augenblick in Eurem Leben von jetzt an in Euch selbst zu kreieren; nicht nach hinten zu schauen, sondern nach vorn zu schauen; im Moment zu sein und dieses „im Moment sein“ den nächsten Augenblick erzeugen zu lassen und den nächsten und den nächsten.

Und in diesen Augenblicken habt Ihr Eure Zukunft erzeugt! Das ist die Macht, die in Euch steckt! Das ist es, was Ihr erkennen müsst! Noch einmal: dass Ihr die Kraft seid und dass Ihr diejenigen seid, auf die Ihr gewartet habt.

Ihr wartet nicht auf Erzengel Michael. Ihr wartet nicht darauf, dass die vielen Erzengel zu Euch kommen. Ihr wartet nicht darauf, dass sich die aufgestiegenen Meister in der Öffentlichkeit wieder erheben. Ihr wartet nicht darauf, dass sich die Galaktiker zeigen. Denn Ihr seid diese Galaktiker. Ihr seid diese aufgestiegenen Meister, zu denen Ihr wieder werdet. Ihr seid die Erzengel, die sich erinnern, wer sie sind und die sich an die Aspekte erinnern, die jeder einzelne von Euch darstellt – in Verbindung mit allem, was zuvor gesagt wurde.

Wir sind millionenfach über millionenfach hier, um Euch zu unterstützen. Aber das ist alles, was wir tun können: wir können Euch unterstützen und leiten und wir können das Licht sein, welches Euch den Weg leuchtet, aber Ihr müsst dieses Licht tragen. Tragt dieses Licht zu Euren Brüdern und Schwestern überall und zu jeder Gelegenheit, die sich Euch bietet. Zeigt ihnen, dass es keinen Grund gibt, Angst zu haben, ob es sich nun um ein Virus handelt oder um Zerstörung und Chaos auf dem Planeten – was auch immer es ist – es gibt keinen Grund, Angst zu haben. Denn Angst erzeugt mehr Angst – aber Licht und Liebe erzeugen mehr Licht und Liebe.

Erschafft nun also das Leben, welches vor Euch liegt – das neue goldene Zeitalter, auf das Ihr Euch alle vorbereitet habt und auf dessen Manifestation hier auf dem Planeten Ihr alle so lange gewartet habt. Den Himmel auf Erden nennt Ihr es. Nun, es ist jetzt an der Zeit, diesen Himmel genau hier auf der Erde und in der Erde zu manifestieren.

Ich bin Erzengel Michael und ich lasse Euch jetzt in all meinem Frieden und meiner Liebe. Und mein loderndes blaues Schwert der Wahrheit steht immer für Euch zur Verfügung, um jedwede verbleibende psychische Verbindung, jedwede verbleibende Programmierung, die Euch immer noch zurückhält, zu durchtrennen.

Aber wisst, dass es nur einen einzigen Anruf an mich braucht, um die Sache zu erledigen. Und das ist ein sehr tiefsitzendes Programm, welches viele von Euch haben: dass Ihr mich wieder und wieder und wieder anrufen müsst, um diese Verbindungen durchtrennt zu halten. Aber das ist nicht notwendig; einmal und die Sache ist erledigt.

Und dann ist Eure Weltanschauung am Zuge: zu wissen, dass all das, worauf Ihr Euch vorbereitet habt, all das, worauf Ihr hingeplant habt, jetzt gerade dabei ist, seinen Höhepunkt zu erreichen – diese Zielgerade, von der Sananda schon so viele Male gesprochen hat. Die Zielgerade, allerdings, liegt in Eurem Inneren.

Mögen all mein Frieden und meine Liebe mit allen von Euch sein.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch! One Who Serves ist hier. Shoshanna ist hier. Und wir glauben, dass wir bereit sind, mit Euren Fragen fortzufahren und wir hoffen, dass wir auch die Antworten haben werden.

Aber bitte, wenn Ihr Eure Fragen stellt, macht sie so konkret und kurzgefasst wie es Euch möglich ist. Denn je konkreter und präziser die Fragen sind, desto konkreter und präziser können auch die Antworten sein. Das ist nur ein kleiner Hinweis für Euch, wenn Ihr Eure Fragen stellt. Habt Ihr Fragen für One Who Serves und Shoshanna?

Gast: Ich habe eine.

OWS: Ja?

Gast: Erzengel Michael hat gerade von den Verbindungen gesprochen und wie er sie durchtrennt und dass sie dann für immer durchtrennt sind. Ich frage mich nur, wie kommen diese Verbindungen überhaupt erst zustande?

OWS: Sie bilden sich durch Eure Programmierungen, die von dem Aufenthalt stammen, auf dem Ihr Euch nun schon seit einer so langen Zeit befindet. Wir sprechen allerdings nur von dem aktuellen Moment – von diesen Leben hier auf der Erde. Wir wollen gar nicht von den Zeiten sprechen, die vor Euren Inkarnationen hier auf der Erde lagen, sondern von den Inkarnationen, von den vielen Leben, die Ihr hier gehabt habt. Und die haben all diese Programmierungen erzeugt, all diese psychischen Verbindungen, wie Erzengel Michael sie genannt hat, die Euch weiterhin zurückhalten, die Euch mit all den verschiedenen Anhaftungen, die es so gibt, zurückhalten. Wenn Ihr aber sein loderndes blaues Schwert der Wahrheit nutzt, um diese Verbindungen zu durchtrennen, dann hat sich das für immer erledigt – wenn Ihr daran glaubt. Und das ist die Krux bei dieser Situation hier: wenn Ihr daran glaubt. Wenn Ihr es nicht glaubt, dann wird es auch nicht so sein.

Wie der James schon vorhin in Eurer Diskussion gesagt hat: Yeshua hat das Wasser zu Wein verwandelt, während es ausgegossen wurde. Er wusste, dass es sich in Wein verwandeln würde, während er es ausgoss. Er hat das nicht infrage gestellt. Genauso wie er auch die Heilungsaspekte seiner Kräfte, die er nutzen konnte, nicht infrage gestellt hat. Er wusste, dass jemand geheilt sein würde, wenn er bereit für die Heilung war – wenn er genug daran geglaubt hat. „Es ist Dein Glaube, der Dich befreit hat“, sagte er. Versteht Ihr? Dein Glaube hat Dich geheilt. Und das ist es, was notwendig ist: der Glaube.

In Eurer Diskussion ging es einzig und allein um Glauben: „Glauben ist Sehen“. Und dort haben die meisten von Euch noch Probleme – obwohl Ihr das Konzept kennen mögt, obwohl Ihr das Konzept vielleicht verstanden habt.

Aber wenn Ihr an „Glauben ist Sehen“ denkt, was geht Euch dann sofort durch den Kopf? Es war immer: „Sehen ist Glauben“. Das wurde Euch immer und immer und immer wieder in die Psyche eingehämmert, in Eure Gedanken: „Ihr müsst es sehen, um es glauben zu können“ und es ist das genaue Gegenteil: Ihr müsst es glauben und erst dann werdet Ihr es sehen. Shoshanna, hast Du dem hier irgendetwas hinzuzufügen?

SHOSHANNA (gechannelt von JoAnna McConnell)

Das haben wir nicht.

OWS: Sehr gut. Ist das dann als Antwort ausreichend, mein Lieber?

Gast: Ja, der Herr. Vielen Dank.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Hallo, ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Ich habe – das ist tatsächlich eine lustige Frage – weil ich diese Gerüchte darüber gehört habe, dass gewisse Tiere vom Schattenstaat als Androiden genutzt werden. Ich habe Gemunkel gehört, dass bestimmte Tauben wie Androiden sind, wie künstliche Roboter. Und ich habe in meinem täglichen Leben festgestellt, dass ich bei einigen Tauben deren Herzen spüren kann, aber bestimmte andere Tauben – die scheinen wirklich anders zu sein. Ist also an diesen Gerüchten irgendetwas Wahres dran oder ist das nur meine Einbildung?

OWS: Was wir sagen würden ist, dass Eure Einbildung schon manchmal mit Euch durchgehen kann. Und es ist natürlich wunderbar, wenn Ihr es zulasst, dass Eure Einbildung ihren freien Lauf nehmen kann – aber bleibt im lichtvollen Bereich.

Ihr seht, genau dafür ist diese Pufferzeit hier in Eurer dreidimensionalen Illusion vorhanden – dass Ihr Eure Vorstellungskraft nutzen könnt. Wenn sie aber in einem Zustand, in dem unmittelbare Manifestation eintreten würde, frei und vollständig eingesetzt werden würde, dann ist das das Ergebnis, was daraus entstehen kann: Ihr könnt Euch irgendetwas Unlichtes vorstellen beziehungsweise irgendetwas, das erschreckend oder angsteinflößend ist, und es würde sich manifestieren. Und genau deswegen gibt es hier diese Pufferzone.

Wenn Ihr aber in die höheren Schwingungen und Frequenzen der höheren Dimensionen aufsteigt, werdet Ihr diese Pufferzone nicht mehr länger haben. Sie wird kürzer und kürzer und kürzer werden, je mehr Ihr hier in der Lage dazu seid, aus Eurer Vorstellungskraft heraus zu schöpfen, versteht Ihr?

Seht es also als eine Gabe an, die Ihr habt. Lasst Eurer Phantasie freien Lauf –wenn Ihr das möchtet. Aber arbeitet daran, die Phantasie in einer Weise unter Kontrolle zu haben, sodass Ihr Euch nur Dinge des Lichtes vorstellt, nur die Dinge, die Euch Freude und Zufriedenheit bringen, und nicht den vielfältigen angsteinflößenden Programmen aus der Vergangenheit verfallt.

Und lasst niemanden – und ich sage jetzt niemanden – Euch in die eine oder andere Richtung beeinflussen; so als ob irgendjemand die gesamte Wahrheit kennen würde. Die 100%ige Wahrheit. So etwas gibt es nicht. Selbst wenn ich beziehungsweise wir jetzt durch dieses Medium sprechen als One Who Serves und auch bei Shoshanna: wir kennen die 100%ige Wahrheit nicht. Wir können Euch nur die Wahrheit mitteilen, die Ihr in dem Augenblick verstehen könnt. Aber im nächsten Augenblick könnte diese Wahrheit schon nicht mehr länger gültig sein, versteht Ihr? Auf diese Weise müssen wir diese Frage beantworten. Shoshanna, hast Du dem irgendetwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Das haben wir nicht. Wir stimmen Euch zu.

OWS: Sehr gut. Wir haben hier einen Lauf, denke ich! Sehr gut. Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage. Ich habe ein paar Fragen per E-Mail geschickt, aber wir haben gerade gehört, dass Erzengel Michael in drei verschiedenen Situationen gesagt hat: „Wenn Ihr mich anruft.“. Meine Frage ist: woher wissen wir, dass ein Meister unsere Anrufungen gehört hat? Woher wissen die Meister, dass wir sie anrufen, wenn wir meditieren und gar nichts sagen? Woher wissen wir, dass wir sie anrufen und wie können wir wissen, dass sie unsere Anrufung gehört haben?

OWS: Diese Frage haben ganz, ganz viele – denn sie rufen einen von uns an und sie hören keine direkte, sofortige Antwort auf die Weise, wie sie es erwartet hätten. Seht, die Antworten können auf vielerlei verschiedene Weise kommen: es kann sein, dass Ihr zu jemandem geleitet werdet, der eine Antwort für Euch hat, oder Ihr werdet zu einem bestimmten Buch geleitet oder zu einem Film oder was auch immer es ist, das die Antwort zu Euch bringen wird.

Aber seht: wenn Ihr fragt, dann müsst Ihr daran glauben, dass die Antwort zu Euch kommen wird. Wenn Ihr fragt und direkt danach denkt: „Nun, ich weiß nicht, ob ich hier eine Antwort bekommen werde.“ oder „Ich bezweifle, dass das passieren wird.“ oder „Ich bin es nicht wert, eine Antwort zu bekommen.“ – wenn Ihr auf diese Weise denkt, dann sind das die alten Programmierungen und das wird den Vorgang ganz gewiss blockieren.

Aber, genauso wie bei demjenigen, durch den wir hier sprechen, James: ganz am Anfang von dieser Art von Verbindungen hat er stark daran gezweifelt, ob das echt ist, ob es seine Einbildung war oder ob es einfach nur Gedanken in ihm waren, die zu ihm gesprochen haben. Stellt Euch einmal vor, wie das für diejenigen ist, die mit diesen Prozess hier beginnen, versteht Ihr? Aber über die Zeit hinweg, Stück für Stück, hat er angefangen loszulassen und zugelassen, dass dieser Prozess – und das ist ein Prozess – ablaufen kann.

Ob es sich nun um das Channeln wie hier handelt oder ob es einfach nur eine Frage ist, die man in sich seinem höheren Selbst oder einem der Führer oder Erzengel Michael oder Sananda oder wer auch immer es ist stellt – wenn Ihr bittet, dann müsst Ihr auch glauben, dass Euch gegeben wird. Versteht Ihr? Das ist die Grundvoraussetzung. Das ist es, was Euch durch Yeshua mitgeteilt wurde: „Bittet, so wird Euch gegeben; suchet, so werdet Ihr finden; klopfet an, so wir Euch aufgetan.“. Wenn Ihr all das macht, dann wird das Manifestieren ein deutlicherer und dauerhafterer Aspekt in Eurer Schöpfung werden. Shoshanna?

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas dazu sagen, lieber Bruder?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Wir müssen Dir mitteilen, lieber Bruder, dass es genau unsere Aufgabe ist, Euch zu hören. Es ist genau unsere Aufgabe, Euch zu antworten. Das ist unsere Lebensaufgabe – Euch zu hören und Euch zu antworten. Das einzige, was die Menschheit daran hindert, Antworten zu erhalten, ist der Zweifel, den sie in sich trägt, versteht Ihr? Es ist sehr einfach: Ihr müsst fragen, Ihr müsst zulassen, dass eine Antwort kommt, und dann müsst Ihr zulassen, dass die Transformation stattfinden kann. Namaste.

OWS: Und das, was Shoshanna eben gesagt hat, ist, nebenbei bemerkt, auch das Geheimnis der Manifestation.

Gast: Ja, One Who Serves. Ich glaube daran, dass sie mich hören. Ich weiß nur nicht, wie sie es hören. Hören sie uns tatsächlich oder spüren sie die Schwingungen oder Frequenzen? Das ist meine Frage.

OWS: Schwingung. Wir hören oder wir erkennen Euch an der Schwingung. Auf diese Weise geschieht das.

Gast: Könnt Ihr die einzelnen Personen voneinander unterscheiden?

OWS: Ja, anhand ihrer Schwingung.

Gast: O.k. Das wollte ich gern wissen. Vielen Dank.

OWS: Ja. Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ja, mein Lieber. Hallo One Who Serves, hallo wunderbare Shoshanna, hallo Erzengel Michael – ich freue mich so sehr, von Euch zu hören.

Ich schaue mir also ein Video über die vielen, vielen Untergrundbasen an, die scheinbar von den Kräften des Lichtes wieder zurückerobert werden. Ich wundere mich über zwei Dinge: das eine ist, dass es davon ziemlich viele gibt und einige von denen unter dem „Mount Shasta“ und Sedona sind und ich versuche zu verstehen, wie man eine solche Basis unter einem solch hochschwingenden Gebiet betreiben kann. Das ist eine Frage.

Meine andere Frage ist: wurden wirklich über 30000 Kinder gerettet? Wo sind diese Kinder und wird das jemals ans Licht kommen, in unser menschliches Bewusstsein?

OWS: Zuallererst hast Du den Begriff „scheinbar“ benutzt. Das ist nicht nur „scheinbar“ so – das ist Wirklichkeit. Die Basen werden gesäubert, soweit das notwendig ist. Und die Schwingung beim „Mount Shasta“ ist, wie Du richtig festgestellt hast, nicht vereinbar damit, dass eine Basis direkt dort ist. Aber es gab eine, die dort in der Nähe war. Wir sagen jetzt „war“, weil sie nicht mehr länger besetzt ist. Viele von diesen Basen wurden geräumt, sind nicht mehr länger besetzt, und einige von ihnen sind sogar zerstört. Der Prozess dauert noch an und die Kinder werden gerade befreit. All das – jedenfalls das meiste davon – geschieht bisher noch hinter den Kulissen, weil das menschliche Kollektiv, die Bevölkerung im Allgemeinen, nicht darauf vorbereitet ist, über die Pädophilie und Folterei und all diese Dinge, die von den schattenhaften Wesen, von denen Erzengel Michael hier gesprochen hat, gemacht wurden, zu hören. Es ist noch nicht ganz vorbei, aber es wurde in der letzten Zeit und wird auch weiterhin in großem Maße reduziert. Das ist alles ein Teil des Sturmes, der wütet. Shoshanna, hast Du dem etwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Wir können unsere Auffassung kundtun, falls wir das dürfen, liebe Schwester?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Wir werden unsere Auffassung hinsichtlich Deiner Frage zu den Kindern kundtun: diese Wesen werden sich melden, sobald ihre Heilung weit genug fortgeschritten ist, versteht Ihr? Sie werden ihre Geschichte erzählen. Ihr werdet einen Einblick in ihre Geschichte über viele verschiedene Kanäle erhalten, wie zum Beispiel Eure sozialen Medien und Eure Printmedien – wenn sie weit genug geheilt sind. Das wird alles zeitnah kommen, nachdem die Zeit reif dafür ist.

Wisse, liebe Schwester, dass das Bewusstsein der Menschheit täglich steigt, Schwingung für Schwingung, und dass alles enthüllt werden wird, sobald der richtige Augenblick dafür gekommen ist. Namaste.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Ja. Im richtigen Augenblick und wenn die Frequenz, die Schwingung, den Höhepunkt erreicht hat, von dem Erzengel Michael und Sananda davor gesprochen haben.

Gibt es hier noch weitere Fragen?

Gast: Ich würde bitte gern eine Anschlussfrage stellen.

OWS: Ja?

Gast: Wo gehen diese Kinder jetzt hin? Sie brauchen doch einen Platz an den sie gehen können? Es sind so viele von ihnen. Ich habe gehört, dass eine Menge von Ihnen in den Krankenhäusern sind, um zu sehen, ob es ihnen gut geht oder um auf sie aufzupassen, oder was?

OWS: Wir sagen hier nur, dass man sich um sie auf genau die Weise kümmert, wie es für sie in dem Augenblick notwendig ist. Das ist etwas, worum sich die Bevölkerung an diesem Punkt keine Sorgen machen muss, weil man sich um sie kümmert. Dass kann hier auf der Oberfläche des Planeten sein, dass kann unter der Oberfläche sein oder das kann auch über der Oberfläche sein.

Gast: Vielen Dank. Das ist alles, was ich wissen wollte. Vielen Dank. Ich weiß Euch sehr zu schätzen.

OWS: Hast Du dem irgendetwas hinzuzufügen, Shoshanna?

Shoshanna: Das haben wir nicht.

OWS: Sehr gut. Es gab dann noch eine zweite Frage?

Gast: Ja. Grüßt Euch, Shoshanna und One Who Serves. Ist es bequemer, sich in einem fünfdimensionalen kristallinen Körper aufzuhalten im Vergleich zu einem schwereren drei-/vierdimensionalen Körper? Ich weiß, dass das eine etwas dumme Frage ist, aber ich stelle sie einfach trotzdem.

Shoshanna: Wir würden gern etwas dazu sagen.

OWS: Ja. Bitte mach das, ja.

Shoshanna: Wir würden gern etwas dazu sagen, indem wir Dich bitten, unsere Frage zu beantworten, lieber Bruder. Würdest Du uns antworten?

Gast: Ja. Selbstverständlich.

Shoshanna: Unser lieber Bruder, warum fragst Du?

Gast: Oh. Ich weiß es bereits, aber ich denke, dass ich mir selbst gegenüber in den letzten paar Wochen rumgejammert habe. Zum Beispiel, dass ich älter werde und dass ich bewusst daran arbeite, meinen Alterungsprozess umzukehren, aber es ist immer noch so – wisst Ihr – man wird einfach all der Dinge, die man mit diesem physischen Körper durchmachen muss, überdrüssig. Ich weiß, dass es dann besser sein wird, aber könnt Ihr mir einfach einen kleinen Vergleich geben, zwischen dem fünfdimensionalen, dem dreidimensionalen und dem vierdimensionalen Körper?

Shoshanna: Wir würden gern unsere Sichtweise beisteuern, falls wir das dürfen.

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Wir stellen fest, dass Du eine Ahnung davon hast, wie Du bereits angedeutet hast.

Gast: Ja.

Shoshanna: Wir sagen Dir, dass die dreidimensionale Existenz schwierig ist. Es geht fast nicht schwieriger!

Gast: (lacht)

Shoshanna: Du bist also genau auf der richtigen Spur, dass alles, was über der dreidimensionalen materiellen Schwingung liegt, die Ihr hier als diese Illusion innehabt, besser sein wird. Namaste.

Gast: Ich wusste es. Vielen Dank. Dankeschön!

OWS: Wir sagen, dass es gemäß Eurer Redensart ein Unterschied wie Tag und Nacht ist.

Gast: (lacht) Oh, ich kann es kaum noch erwarten. Vielen Dank.

OWS: Ja. Bitteschön!

Shoshanna: Wie die meisten.

OWS: Das ist es, worauf Ihr Euch alle vorbereitet, Leute. Das ist es, worum es bei all dem hier geht. Das ist der Aufstiegsprozess: in der Lage zu sein, diesen Punkt in Euch selbst zu erreichen, an dem Ihr diese höherschwingenden Frequenzen der höheren Dimensionen erleben könnt. Und wenn Ihr dort angekommen seid, werdet Ihr es wissen.

Gast: Hurra! Vielen Dank.

OWS: Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: In Bezug auf die Ermordung von George Floyd habe ich die Eingebung erhalten, dass der Polizeibeamte, der sein Knie auf den Nacken von George Floyd gehalten hat – auch wenn das für einige Menschen grausam war – unter so einer Art von Gedankenkontrolle stand und dass diese ganze Sache in dieser Hinsicht gedankenkontrolliert war, um diesen Vorfall zu inszenieren. Wenn er also unter Gedankenkontrolle stand, dann war gar nicht er es, der es getan hat. Und infolgedessen ist Vergebung das Machtvollste, was wir für Ihn tun können.

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen.

OWS: Ja, bitte mach das.

Shoshanna: Lieber Bruder, dürfen wir etwas dazu sagen?

Gast: Natürlich.

Shoshanna: Wir werden unsere Sichtweise auf diese Sache darstellen, da diese Dimension sehr verstandesgesteuert ist. Die Wesen, welche alle an diesem schrecklichen Ereignis teilgenommen haben, waren zutiefst programmiert. Sie waren zutiefst programmiert, Hass zu fühlen. Und in diesem Augenblick überkommt ein Wesen das kriminelle Feuer in einem Maß, dass es nicht einmal mehr richtig weiß, wer es in dieser Situation eigentlich ist, versteht Ihr?

Du liegst also richtig. Und die höchste Schwingung, die Ihr gegenüber solch einem Ereignis einnehmen könnt, ist stets die Vergebung. Namaste.

OWS: Ja. Und denkt immer daran, dass niemals alles so ist, wie es erscheint. Tatsächlich ist im Allgemeinen das Gegenteil der Fall. Das heißt die Dinge, die von Euren Medien dargestellt werden, sind für ein gewisses Projekt oder ein gewisses Programm gedacht, das sie verfolgen – einen Plan, den sie haben.

Shoshanna: Eine Agenda.

OWS: Eine Agenda. Ja. Das ist hier ein besseres Wort. Eine Agenda, die sie verfolgen. Und diese Agenda beinhaltete, diese Situation zu erzeugen. Und diejenigen, wie Shoshanna gesagt hat, die in dieser Situation involviert waren, waren in zweierlei Hinsicht in einer gesteuerten Situation: sie sind mit dieser Vereinbarung ins Leben gekommen – sagen wir mal – und sie haben diese Vereinbarung im karmischen Sinne ausgelebt. Sie waren also ein Teil davon.

Sie wurden aber auch in dieser Hinsicht von den Kräften des Unlichtes benutzt, von den Kabalisten, wie auch immer Ihr sie nennen wollt. Es war ein Trigger, der jetzt diese verschiedenen chaotischen Zustände herbeigeführt hat, die überall auf dem Planeten auf so viele verschiedene Weise sichtbar werden, um eine weitere Trennung zu verursachen.

Es geht einzig um Trennung. In der Angst vor dem Virus ging es um Trennung. In dem Chaos, was jetzt hier gerade in diesem Land und in anderen Ländern herrscht, geht es um Trennung, versteht Ihr?

Und es ist wichtig für diejenigen von Euch, die Lichtkrieger, dabei zu helfen, das Gemeinschaftsgefühl wieder – so viel und wo immer es Euch möglich ist – zurückzubringen. Es ist das Gefühl der Trennung, welches ein Land, eine Welt, zum Untergang bringt. Es ist das Gemeinschaftsgefühl, welches alle zusammenbringt. Versteht Ihr?

Gast: Ich verstehe. Lasst mich nur eine Sache sagen: ich glaube, dass alles aus einer Quelle stammt. Das heißt diese programmierten Menschen haben das Licht in sich, das Christuslicht, und diesem vergebe ich. Und es ist nicht so, dass ich im Verstand vergebe – es ist wie ein Wissen.

OWS: Ja. Ja, es ist ein tieferes inneres Wissen in Euch selbst und in all jenen, die die Ausdrucksform der Liebe nutzen, um Vergebung und Licht in eine jede dunkle Situation zu bringen.

Shoshanna: Dürfen wir hier noch eine weitere Sichtweise beisteuern?

Gast: Natürlich.

Shoshanna: Wir werden Folgendes ergänzen: wenn die Meditation stattfindet und Ihr gebeten werdet, dass Licht einzuatmen und die Dunkelheit auszuatmen, wird das gemacht, weil alle Wesen Dunkelheit in sich haben und alle Wesen Licht in sich haben. In dem Maße, wie das bewusste Wesen in der Lage ist, sich zum Licht hin zu transformieren, geschieht das zum Wohle der gesamten Menschheit, versteht Ihr? Es erzeugt das kollektive Licht. Du liegst also richtig. Namaste.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier noch weitere Fragen?

Gast: One Who Serves – Frage – hier. Also, diese Frage hat mit Insekten zu tun und allem, was der Menschheit gegenüber nicht wohlwollend gesinnt ist – Insekten, die beißen, oder Spinnen, die beißen, giftige Dinge. Also, war das alles ein Teil der Programmierungen, die das Unlicht zu uns gebracht hat? Das war doch nicht vorgesehen, ein Teil unseres Lichtes zu sein, unseres Seins als Schöpferwesen auf der Erde seit dem Anbeginn der Zeit?

Aber jetzt mit all diesen Insekten habe ich unglaubliche letzte zwei Wochen erlebt, in denen mein Körper komplett mit Bissen überzogen war, wo es einfach schrecklich war und wo ich während meines Gottesdienstes einfach nur durchgehend attackiert wurde. Sie sind von meinen Schuhen aus nach oben gekrabbelt. Und ich hatte diverse Lagen von Kleidung an und sie haben es geschafft, da drunter zu kommen. Und sie haben mich einfach nur komplett überfallen.

Das war also los. Ich dachte mir: dabei muss es sich doch um „Nano“ handeln. Was sagt Ihr dazu? So als ob sie programmiert wären. Was denkt Ihr darüber?

OWS: Wir würden hier sagen, dass Du ein Stück weit richtig liegst in Deiner Vermutung bezüglich dieser Sache – dass sie sich wegen Deines Lichtes zu Dir hingezogen fühlen. Sie fühlen sich angezogen. Genauso, wie Motten und solcherlei Dinge sich vom Licht angezogen fühlen, sind diese auch von Deinem Licht angezogen.

Aber es gibt auch einen gewissen Anteil durch unlichte Wesen, die auch ein Teil dieser Sache sind, indem sie diese Kreaturen – sagen wir mal – manifestieren, diese Insekten, wie Du sagst, sodass sie Euch auf gewisse Weise hier angreifen können. Und das ist es, was Du anziehst.

Wir stellen fest, dass Du Schutzmechanismen anwenden musst, um das hier abzuwenden. Es ist nichts, wovor man Angst haben müsste. Und das sagen wir zu jedem, der hier zuhört, oder der später diese Worte lesen wird – es ist nichts, wovor man Angst haben sollte. Ihr müsst die Schutzmechanismen nutzen, die Euch bekannt sind. Ihr müsst das tun. Und das wird Euch sehr dabei behilflich sein, diese Art von Attacken, welche hier auftreten, abzuhalten. Nicht nur für Euch, sondern auch für andere.

Während Ihr jedoch immer und immer häufiger in diese höheren Schwingungen aufsteigt, werden diese Dinge von allein immer weniger werden – während Ihr in diesen höheren Schwingungen wann immer und wo immer Ihr könnt so viel wie möglich verweilt.

Gast: Es gibt noch einen weiteren Teil dazu…

OWS: Einen Moment bitte, wir bitten Shoshanna hier, Ihre Sichtweise noch mitzugeben.

Shoshanna: Möchtest Du, dass wir unsere Sichtweise mitteilen, liebe Schwester?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Wir sind uns nicht sicher, ob Du möchtest, dass wir etwas sagen und wir werden nichts sagen, wenn Du nicht…

Gast: Oh, Nein, bitte mach das.

Shoshanna: Möchtest Du, dass wir etwas dazu sagen?

Gast: Ja, Liebste, ja.

Shoshanna: Liebe Schwester, der physische Körper ist verletzlich und einige sind verletzlicher als andere. Wie One Who Serves Dir schon gesagt hat, hast Du ein sehr helles Licht, und mit diesem Licht ist eine Anziehungskraft verbunden, verstehst Du? Wir empfehlen Dir, Mischungen aus hochschwingenden ätherischen Ölen zu verwenden. Das wird alle, die Dein Licht suchen, abschrecken, weil die Mischung aus hochschwingen ätherischen Ölen sie abschrecken wird und sich mit Deinem Licht vermischen wird, um eine Barriere für diese Sache zu erzeugen. Diese sind leicht verfügbar, verstehst Du? Du musst eine Recherche machen. Namaste.

Gast: Ja. Vielen Dank, Shoshanna.

Eine weitere Sache noch dazu: Ich habe schon angefangen, mich mit den ätherischen Ölen zu beschäftigen – es auf die natürliche Weise zu machen. Aber eine Sache, die geschehen ist, Shoshanna und One Who Serves: ich habe um Schutz gebeten; ich habe um den Schild von Erzengel Michael gebeten, weil sie erbarmungslos waren. Ich habe einfach nur meine Füße auf den Boden gestellt und sie waren bereits an meinen Beinen – das heißt sie waren schnell und haben mich auf dem ganzen Weg nach oben gebissen.

Nun, was geschehen ist, ist nur zwei Tage her: ich habe mich für ein kurzes Nickerchen hingelegt. Mein Enkel sollte in dieser Nacht in meinem Bett schlafen und ich habe diesen Wunsch respektiert und habe einfach nur mit ihm dort gelegen, bis er ziemlich weggedöst war. Während ich da lag, bin ich eingeschlafen. Ich habe um allen Schutz gebeten, den ich kriegen konnte.

Und während ich wieder aufgewacht bin – ich denke, es hat mich eher aufgeweckt – fühlte ich, dass an mir gearbeitet wurde. Es fühlte sich an als ob ich in einer Maschine gewesen wäre, wie in einer MRT-Maschine. Ich habe es also zuerst an meinen Füßen gespürt. Es hat dann aufwärts durch meinen Körper vibriert. Während das geschehen ist, hat es das Bett unter mir verschoben. So stark war also diese schwingungsbasierte Heilung, die an mir durchgeführt wurde. Und sie rollte durch meinen Körper nach oben und ich konnte es fühlen: „dt, dt, dt, dt, dt“ – einfach nur den ganzen Weg bis nach oben durch meinen Kopf pulsierend. Sie machte das ungefähr vier Mal. Sie hat mich also abgescannt und eine Heilung durchgeführt. Das ist es, was ich fragen wollte.

Das war unheimlich kraftvoll. Und mein Enkel wurde dadurch wach, weil er direkt neben mir war. Ich habe also direkt gedacht: „Meine Güte, sie arbeiten an mir. Bitte beschützt meinen Enkel, weil er hier direkt neben mir ist.“. Und er wurde beschützt.

Aber One Who Serves, ist es das, was passiert ist? Sie haben das Gift entfernt? Ich habe mich wirklich so gefühlt, als ob eine Menge Gift in mir gewesen wäre.

Shoshanna: Sie fragt Euch.

OWS: Ja. Deine Frage ist also, ob sie an Dir gearbeitet haben, ist das richtig?

Gast: Ja. Und als ich aufgewacht bin, fühlte es sich so an, als ob irgendeine Art von medizinischem Einsatz an mir durchgeführt wurde.

OWS: Ja. Das ist ein Beispiel dessen, wovon wir vorhin schon gesprochen haben: „Bittet, so wird Euch gegeben.“ Das ist ein perfektes Beispiel dafür. Du hast um Unterstützung gebeten, Du hast um Hilfe gebeten, und sie wurde Dir gewährt. Sie wurde Dir gewährt, weil Du daran geglaubt hast, dass es so sein würde.

Gast: Sehr gut. Vielen Dank.

OWS: Ja. Sehr gut. Gibt es weitere Fragen hier, bevor wir das Medium freigeben? Und wir wissen, dass es eine oder zwei von Euren E-Mail-Fragen gibt, die wir zügig beantworten können. Gibt es vorher noch irgendetwas weiteres von Euch am Telefon?

Nein? Dann werden wir diese E-Mail-Fragen jetzt entgegennehmen.

Gast: Ja. Vielen Dank. Bei der ersten Frage meinte jemand, dass er denkt, dass es zwei spirituelle Philosophien gibt: einmal, dass es möglich ist, alles zu kreieren und in der zweiten, dass jemand uns kontrolliert. Und sie fragen, ob Ihr zu beiden Auffassungen etwas sagen könntet.

OWS: Man kann nicht beide unabhängig voneinander adressieren, weil sie ein und dasselbe sind. Ihr habt die Kontrolle. Das ist es, was Ihr verstehen müsst. Ihr habt die Kontrolle. Ihr seid die göttliche Quelle in Eurem Inneren. Ihr seid diese schöpferische Quelle. Das heißt zu jeder Zeit habt Ihr die Kontrolle.

Und die Idee, dass etwas außerhalb von Euch über Euch Kontrolle hätte, stammt von Euren verschiedenen Religionen und all diesen Dingen; und auch von dem Konzept des Karmas im Sinne von „Wie Du gesät hast, so wirst Du auch ernten.“ – versteht Ihr, die Ursache und Wirkung der Dinge. Das ist real; und auch Eure Vereinbarungen, mit denen Ihr in dieses Leben gekommen seid. Aber es ist alles ein Teil Eurer eigenen Schöpfung. Ihr habt das Karma erzeugt und deswegen erlebt Ihr auch die Wirkungen dieser Ursachen, versteht Ihr?

Aber Ihr gelangt nun zu der Einsicht, dass Ihr vollkommen in Kontrolle seid. Ihr seid Herr über Euer eigenes Schicksal. Es gibt nichts außerhalb von Euch, was Euer Schicksal steuert. Auch wenn es von Zeit so Zeit so aussehen mag – wenn jemand einen Autounfall hat oder etwas dieser Art. Nein. Es ist nicht irgendetwas außerhalb von Euch, das dieses Ereignis erzeugt. Es sind die Beteiligten, die dieses Ereignis auf vielerlei verschiedene Weise erzeugen. Ihr Gedankenprozess, ihr Prozess der Anziehung hat das verursacht, versteht Ihr? Das ist es, was Ihr erkennen müsst – dass Ihr zu jedem Zeitpunkt vollkommene Kontrolle habt, wenn Ihr daran glaubt. Und dort ist wieder das „Glauben ist Sehen“. Shoshanna?

Shoshanna: Wir können dem etwas hinzufügen. Ein Wesen kann kreieren, wozu auch immer es mit Hilfe der Vorstellungskraft in der Lage ist. Und in dem Maße, wie es seine Vorstellungskraft einsetzen kann, kann es kreieren. Aber der Vorbehalt, der dem Maß gilt, in welchem es kreieren kann, hängt davon ab, in welcher Dimension es sich befindet. Die dritte Dimension ist voller Begrenzungen, Leute! Wenn man also außerhalb der dritten Dimension schöpfen möchte, dann muss man sich durch seine Schöpfung und Vorstellungskraft außerhalb der dritten Dimension befinden. Namaste.

OWS: Sehr gut. Und es gab noch eine weitere Frage?

Gast: Ja. Vielen Dank. Die andere Frage ist: ist es möglich, mehrere höhere Selbste zu haben?

OWS: Ach Du meine Güte. Es ist nicht nur möglich, es ist Tatsache. Es gibt so viele Ebenen von Euch, so viele Aspekte von Euch. Euer höheres Selbst hat ein höheres Selbst. Und dieses Selbst hat ein höheres Selbst und so weiter und so fort. Aber Ihr könnt das auf einer dreidimensionalen Bewusstseinsebene nicht verstehen, weil es – wie lautet Eure Redewendung? – Eure Vorstellungskraft bei weitem übersteigt. Aber ja, die direkte Antwort darauf ist, dass es gewiss mehrere höhere Selbste gibt, verschiedene Aspekte, verschiedene Persönlichkeiten, die ein Teil von Euch sind, die ein Teil des Ausdrucks Eurer gesamten Seele sind, versteht Ihr?

Shoshanna? Wir wissen, dass Ihr hier als ein höheres Selbst eine wunderbare Antwort finden könnt.

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen. Wir werden unsere Sichtweise mitteilen.  Als Shoshanna erhalten wir viele Informationen von denjenigen, die uns leiten. Und diejenigen erhalten ihre Informationen von denjenigen, die sie leiten und so geht das immer und immer und immer weiter – in dem Maße, wie die Informationen, die wir erhalten für uns hilfreich sind und den Zweck erfüllen, der sich aus den individuellen Bedürfnissen ergibt, versteht Ihr? Das heißt wir können

auf Basis unseres Verständnisses und der Fähigkeit des Wesens, die Informationen, die es empfängt zu verstehen, Informationen weitergeben. Und weil wir mehr verstehen können, empfangen wir auch mehr. Es geht also um Ausdehnung: je mehr sich ein Wesen ausdehnt, desto mehr kann es verstehen. Namaste.

OWS: Sehr gut. Und wir müssen das Medium jetzt freigeben. Bevor wir das tun – Shoshanna, möchtest Du noch etwas sagen?

Shoshanna: Wir haben keine Botschaft.

OWS: Sehr gut. Dann werden wir einfach das Medium freigeben. Wir haben heute auch keine Abschlussbotschaft.

Shoshanna: Nun, wir können eine Sache sagen.

OWS: Ja.

Shoshanna: Liebt einander. Namaste.

OWS: Ja. Gewiss. Liebt einander. Helft Euch gegenseitig durch diese Zeiten hier – wann auch immer Ihr eine Gelegenheit habt, das Licht zu verteilen, zu verbreiten, das Licht zu sein. Seid das leuchtende Beispiel von dem Ihr sprecht.

Shoshanna: Das, was Ihr auch für Euch selbst wünscht. Namaste.

OWS: Ja.

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

www.ancientawakenings.org

german.ancientawakenings.org/

Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.

Wenn Ihr Euch „Ancient Awakenings“ anschließen und an den Sonntagstelefonkonferenzen teilnehmen möchtet, besucht bitte die Meetup-Website und tretet dort bei.

www.meetup.com/ancient-awakenings

„Glauben ist Sehen!“

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