2021.04.18 – Lehnt Euch nicht zurück – sorgt jetzt für Eure Freiheit

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 18. April 2021 (KaRa, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

KARA (gechannelt von James McConnell)

Ich bin KaRa. Wie immer ist es eine Freude, die Botschafterin zu sein, diejenige zu sein, die von der plejadianischen Zivilisation, aus den plejadianischen Räten, kommt, und hier ist, um bei Euch zu sein.

Aber wisst, dass – so wie ich jetzt hier bei Euch bin – Ihr selbst, viele von Euch, die gleiche Erfahrung mit anderen Planeten, anderen Zivilisationen, anderen Galaxien sogar, gemacht haben. Ihr wart die Botschafter – viele von Euch. Ihr wart sogar die plejadianischen Botschafter für andere Welten – genauso, wie ich es jetzt für Eure Welt bin. Das ist die Verbindung von allen von uns – das Bewusstsein, das eine Bewusstsein, welches wir alle miteinander teilen. Denn wir alle sind dies gewesen, haben dies getan und werden es wieder tun – und wieder und wieder.

Werdet Ihr Euch zu einem späteren Zeitpunkt freiwillig melden, um in einen weiteren illusionären Prozess einzutauchen und ein weiteres Spiel zu spielen? Vielleicht. Das bleibt Euch überlassen. In Eurer Diskussion vorhin ging es um Freiheit. Freiheit ist so wichtig. Es gibt nichts anderes als Freiheit in den höherschwingenden Frequenzen. In den höheren Dimensionen gibt es nichts als Freiheit. So etwas wie das Beherrschen eines anderen Wesens gibt es dort nicht – in keiner Weise. Das heißt, Ihr alle seid dazu bestimmt, zu dieser Freiheit wieder zurückzukehren – frei zu sein – völlige Entscheidungsfreiheit zu haben.

Wenn Ihr in der Galaxie umherreisen möchtet, werdet Ihr das tun können. Wie in Eurem „Star Trek“ werdet Ihr in der Lage sein, Orte zu besuchen, an denen noch nie zuvor jemand gewesen ist. Wobei das recht kompliziert werden wird, weil wir bereits das gesamte Universum erkundet haben, sodass es schwierig wird, einen Ort zu finden, an dem noch nie zuvor jemand gewesen ist. Sogar Ihr selbst, viele von Euch, seid vor langer, langer Zeit an diesen Orten gewesen. Ihr habt schon viel erlebt, mit dem Ihr Euch wieder vertraut machen werdet.

Aber um das zu tun, müsst Ihr zunächst die Freiheit hier auf diesem Planeten finden. Eher noch als sie zu finden, müsst Ihr sie erzeugen. Ihr müsst sie erschaffen. Ihr müsst ein Teil davon sein, sie selbst für Euch zu erzeugen. Und sobald Ihr sie für Euch selbst erzeugt habt, könnt Ihr Euch daran machen, sie für andere um Euch herum zu erzeugen.

Und alle von Euch befinden sich jetzt in diesem Prozess – genau jetzt in diesem Augenblick. Ihr befindet Euch in diesem Prozess, die Freiheit in Euch selbst zu finden, sodass Ihr Euch an andere wenden könnt und sie mit ihnen teilen könnt – dieses Licht mit ihnen teilen könnt. Dafür seid Ihr hier und daran habt Ihr gearbeitet. Viele von Euch haben eifrig daran gearbeitet, haben ihre Höheren Selbste erhört, die gesagt haben: „tue dies, tue jenes, tue etwas, was die Welt verändern wird.“.

Ihr seid die Veränderung, die Ihr in dieser Welt sehen möchtet. Seid jetzt diese Veränderung. Und wenn Ihr das tut, wenn Ihr Euch mehr und mehr engagiert… – mit Euren Brüdern und Schwestern zusammenarbeitet – wie auch immer das konkret aussehen mag – das kann auch einfach nur bedeuten, sich an jemanden zu wenden und sich zu unterhalten – es kann bedeuten, sich über das Internet an jemanden zu wenden und sich mit ihm zu unterhalten – es gibt viele Möglichkeiten, das Licht zu verbreiten, viele Möglichkeiten, die Ausdrucksform der Einheit und der Freiheit zu verbreiten. Es bleibt Euch überlassen, wie Ihr das machen möchtet.

Wenn Ihr gern meditieren möchtet und tief in Euch selbst gehen möchtet und diese eine Verbundenheit finden möchtet, dieses eine Bewusstsein innerhalb von Euch, dann macht das. Wenn Ihr feststellt, dass Eure Ausdrucksform Eures Höheren Selbstes Euch sagt, dass Ihr Euch auf irgendeine Weise an Eure Brüder und Schwestern richten sollt, dann macht das.

Aber tut etwas. Unternehmt irgendetwas. Lehnt Euch nicht mehr länger zurück. Es ist nicht für Euch vorgesehen, das zu tun. Ihr seid nicht diejenigen, die dafür hierher gekommen sind.  Ihr seid nicht diejenigen, die auf dem Sofa sitzen sollen und die Welt um sich herum drehen lassen sollen. Ihr seid diejenigen, die die Welt zu Euch bringen und die die Welt zu den anderen um Euch herum bringen.

Ihr seid diejenigen, die hier sind, um diesen Teil des Spiels an Euch zu nehmen. Und indem Ihr das tut, beendet Ihr dieses Spiel. Und sobald Ihr das getan habt, werden wir in der Lage sein, mit Euch gemeinsam Erfahrungen zu machen. Wir werden in der Lage sein, uns Euch zu zeigen. Denn, wie ich schon in der Vergangenheit gesagt habe, werdet Ihr Eure Schwingungsfrequenz so erhöht haben, dass Ihr mehr zu unserer Frequenz passt. Wir werden nicht in Eure Illusion herunterkommen. Das haben wir in der Vergangenheit schon gemacht. Wir waren in der Vergangenheit bereits in solchen Situationen. Das müssen wir nicht noch einmal erleben. Deswegen warten wir darauf, dass Ihr aufsteigt. Und genau das tut Ihr jetzt alle – auf die eine oder andere Art und Weise.

Und wir bitten Euch, weiterhin auf diese innere Stimme zu hören, dieses kleine Flüstern in Euch, welches Euch sagt: „Das ist der nächste Schritt, den Du gehen musst.“. Und dann geht ihn. Lehnt Euch nicht zurück, sondern macht den Schritt.

Macht den Schritt – worum auch immer es sich konkret handeln möge; auch wenn es einfach nur darum geht – worüber Ihr vorhin in Eurer Diskussion gesprochen habt – auch wenn es einfach nur darum geht, die Masken abzusetzen und zu sagen: „es reicht“, auch wenn es einfach nur darum geht, sich die Hände zu reichen und sich wieder einmal zu umarmen und zu sagen „Schluss mit dem Abstand“.

Was bringt Euch das Abstandhalten und Maskentragen? Nichts. Es führt nur zu Angst. Es führt nur zu einem Anhalten dieser Angst, dieser Angst, dass Ihr einer anderen Person nicht nahe sein könnt, weil Ihr Euch das einfangt, was sie hat. Wie lächerlich ist das, wenn Ihr da tiefer eindringt und darüber nachdenkt – wenn Ihr tatsächlich Euren gesunden Menschenverstand einsetzt, um zu verstehen, was Wirklichkeit ist und was ein Teil der Illusion ist. Seid nicht mehr länger ein Teil dieser Illusion. Seid Euch ihrer bewusst, weil sie Eure Brüder und Schwestern beeinflusst, aber seid nicht mehr länger ein Teil von ihr.

Ich bin KaRa und ich genieße diese Zeiten, in denen ich bei Euch sein kann. Und ich sehne mich so sehr nach diesen Zeiten, in denen wir – wir als Brüder und Schwestern der Sterne – wieder vereint sein werden – alle von uns – und in denen wir die gleiche Luft atmen und die gleiche Verbindung und Einheit mit jedem Einzelnen spüren.

Mögen Frieden und Liebe mit allen von Euch sein.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch! One Who Serves hier. Shoshanna hier. Und wir sind bereit fortzufahren.

Freiheit! Meine Güte – das ist so ein wunderbares Wort. Aber es ist so viel mehr. Frei! Frei sein! Das ist es, worum es bei dieser ganzen Ausdrucksform des Bewusstseins geht: Euch selbst aus der Matrix zu befreien. Euch aus der Matrix zu befreien, wie Neo es getan hat und der Morpheus und all jene, die in diesem Film dargestellt wurden. Sie haben sich selbst befreit.

Sie haben sich befreit, um sie selbst zu sein. Genauso, wie Ihr Euch jetzt befreit, um Ihr selbst zu sein.

Wie viele Male haben wir gesagt: „Seid Ihr selbst, seid das souveräne Wesen, welches jeder von Euch ist, seid in Euch selbst frei, Euer Leben so zu führen, wie Ihr es möchtet.“? Es ist Euer Leben. Es ist nicht das Leben der Kabalisten. Sie haben nichts mit Eurem Leben zu tun. Sie glauben das, aber sie haben nichts damit zu tun. Es ist Euer Leben. Sie leben Ihr Leben und Ihr lebt Euer Leben.

Und – wie Ihr mehr und mehr feststellt – werden die sich verändernden und wandelnden Zeitlinien Eure Leben von deren Leben entfernen und Ihr werdet nicht mehr mit ihnen zu tun haben – nicht mehr wesentlich länger, wie wir hier feststellen. Aber das ist alles, was wir jetzt dazu sagen werden.

Wir sind bereit für Eure Fragen, falls Ihr welche für One Who Serves und Shoshanna habt. Gibt es hier Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Was sollen wir tun, um die Masken zu umgehen, obwohl sie für die Arbeit im Einzelhandel vorgeschrieben werden und gesundheitliche Probleme verursachen. Sollten wir diese Arbeitsstelle verlassen?

OWS: Das bleibt natürlich Euch selbst überlassen, weil Ihr hier Eure Wahlfreiheit habt. Wenn Ihr feststellt, dass Euch Eure Arbeitssituation aufhält, dass sie Euch Eure Freiheit raubt, und Ihr habt eine alternative Situation, der Ihr Euch zuwenden könnt, und Euer Höheres Selbst lenkt Euch in diese Richtung, dann, ja, würden wir vorschlagen, etwas anderes zu finden. Findet etwas, was Ihr sehr gerne macht und was Euch nicht in Eurer Freiheit einschränkt – ob es nun darum geht, eine Maske zu tragen oder sich impfen zu lassen oder worum auch immer es geht. Bleibt Euch selbst treu – was auch immer das im Konkreten bedeuten mag. Wenn Ihr jedoch das Gefühl habt, Ihr möchtet diese Arbeit behalten – welche auch immer das ist – und Ihr seid bereit, dafür Eure Rechte aufzugeben, dann ist natürlich auch das Eure freie Wahl.

Aber wir würden absolut nicht empfehlen, Euch impfen zu lassen, Euch diese Impfungen geben zu lassen, die angeboten werden. Nicht, dass sie Euch unbedingt schaden würden, aber es gibt keinen Grund dafür. Es gibt keinen Grund, eine möglicherweise giftige Substanz in Euren Körper injizieren zu lassen. O.k.? Shoshanna?

SHOSHANNA (JoAnnas Höheres Selbst, gechannelt von JoAnna McConnell)

Wir denken, dass Ihr hier eine vollständige Antwort gegeben habt. Aber wir möchten dieser einen eine Frage stellen. Dürfen wir Dir, liebe Schwester, eine Frage stellen?

Gast: Ja.

Shoshanna: Liebe Schwester, liebst Du diese Arbeit?

Gast: Nein. Ich würde sagen, dass ich sie mag, aber nicht, dass ich sie liebe.

Shoshanna: Dann werden wir sagen, liebe Schwester, dass Du nicht viel aufgibst, wenn Du sie verlässt. Und wir glauben, dass es für Dich reichlich andere Möglichkeiten gibt und dass Du nach diesen Möglichkeiten, die das unterstützen, was Du liebst, Ausschau halten musst. Namaste.

OWS: Sehr gut.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja.

Gast: Ich habe das erlebt. Ich denke, dass andere das auch nachempfinden können. Ich bin sehr bemüht und versuche, ein guter Mensch zu sein und anderen auf vielerlei Wegen zu helfen, aber was passiert, wenn man zum Beispiel jemanden sieht, der um Geld bittet und man einfach das Gefühl hat, man möchte es ihm nicht geben. An dieser Person ist etwas, wodurch man sich fast abgestoßen fühlt, so als ob sich die Energie nicht gut anfühlen würde. Meine Frage ist also: sollten wir trotzdem Geld geben, weil es richtig ist, das zu tun? Oder sollten wir unserer Intuition folgen und da ist vielleicht etwas nicht in Ordnung?

OWS: Sehr gut. Wir werden auf folgende Weise antworten: Du hast den Begriff „sollte“ zweimal benutzt. Es gibt hier kein „sollte“. Ob Du in einer Situation Geld geben solltest oder nicht – diese Frage stellt sich nicht. Es gibt kein „solltest“. Es geht um das, was Du in diesem Augenblick fühlst. Und wenn Du das Gefühl hast, derjenige würde davon profitieren, wenn Du ihm Geld oder Essen oder was auch immer es ist, geben würdest, dann tu das.

Aber wenn Du Trennung von demjenigen spürst und Du das Gefühl hast, etwas hält Dich davon ab, dies tun zu wollen, dann folge dieser Führung – was auch immer es sein mag – Eure Intuition, Eure innere Führung, das Flüstern in Eurem Inneren, wie auch immer Ihr es nennen wollt – folgt Ihr. Und dann werdet Ihr wissen, wann oder ob überhaupt Ihr das tun möchtet. Ihr wisst nicht, ob es für denjenigen in diesen Situationen das Beste ist oder nicht. Folgt also Eurer inneren Führung, o.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir werden dem etwas hinzufügen. Liebe Schwester, dürfen wir dem unsere Sichtweise hinzufügen?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Liebe Schwester, One Who Serves hat erklärt, was man tun muss, um sich selbst treu zu bleiben. Was wir hier gern ergänzen möchten ist, dass es – auf einer anderen Ebene – wichtig ist, festzustellen, was die Person Euch zeigt. Was zeigt Euch diese Person über Euch selbst und über das, was Ihr lernen müsst, um Euer Bewusstsein weiterzuentwickeln. Es spielt keine Rolle, ob Ihr dieser Person etwas gebt oder etwas von ihr nehmt. Wichtig ist, dass Ihr erkennt, was die Sichtweise und die Lektion für Euch ist. Namaste.

OWS: Sehr gut.

Gast: Vielen Dank. Das ist gut.

OWS: Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Es wirkt so, als ob ein größerer Teil der Bevölkerung tiefer einschläft und folgsamer gegenüber den Regeln wird, aber vielleicht sind es auch nur die Massenmedien, die den Leuten diese Realität darstellen. Es gibt anscheinend auch ein großes Erwachen. Ich frage mich, ob die Leute einfach nur entkräftet sind und tiefer einschlafen oder ob das große Erwachen zahlenmäßig wächst.

OWS: Wir werden hier sagen, dass das große Erwachen stattfindet. Es ist dabei, stattzufinden und wird weiterhin stattfinden und wird größer und größer werden. Aber es gibt auch eine Trennung, die hier stattfindet, bei der jene, die der Programmierung und der Panikmache und all diesen Dingen, erliegen, das einfach weiterhin tun werden, bis etwas geschieht, was sie aufwecken wird – ob das ein nettes Wort von einem Lichtarbeiter ist oder ob das etwas ist, was ihnen eine Pause zum Nachdenken über sich selbst gibt, anstatt anderen zu erlauben, für sie zu denken.

Das ist es, was sie getan haben: sie haben zugelassen, dass andere für sie denken – in Bezug auf die Programmierungen und die Propaganda und all diese Dinge. Es ist also für immer mehr Menschen an der Zeit, damit anzufangen, für sich selbst zu denken. Genauso wie Ihr es nun alle mehr und mehr macht.

Das Erwachen findet also statt, aber es gibt auf jeden Fall eine Trennung, die hier auch auftritt. Aber das war notwendig, um die Vorstellung, dass es hier ein Erwachen gibt, überhaupt erst sichtbar zu machen, versteht Ihr? Ohne all das würden die Leute gar nicht erst bemerken, dass es hier so etwas wie ein großes Erwachen gibt. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir werden etwas sagen. Dürfen wir etwas sagen, liebe Schwester?

Gast: Ja, liebe Schwester.

Shoshanna: Liebe, wenn wir die Situation rund um den Globus analysieren, dann werden wir Euch sagen, dass ohne Zweifel mehr erwacht sind, als schlafen. Es gibt ein Programm, welches von den Kabalisten erzeugt wird, um Euch vom Gegenteil zu überzeugen.

Was hier geschehen muss, ist, dass jene, die aufwachen, jetzt den nächsten Schritt gehen müssen – der Mut erfordert – und sich dem System widersetzen müssen. Sie wachen auf, aber sie zögern, weil sie kein Chaos in ihren Leben erzeugen möchten, weil sie ein Programm laufen haben, welches sagt: „Tue das nicht.“. Aber gerade in diesem Augenblick überwinden sie auch das.

Sei also beruhigt, Liebe, denn die Welt erwacht. Namaste.

Gast: Vielen Dank.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Hallo, Ihr Lieben. Vor Kurzem erlebte ich etwas, als ich mit meinen Ratgebern umhergereist bin. Ich gehe oftmals sehr, sehr weit raus. Wir waren ziemlich weit draußen und dann erschien dieses andere Individuum. Ich möchte sagen, dass es sich um eine Katzenfrau handelte. Sie war sehr groß und majestätisch. Ich dachte, dass sie vielleicht ein weiteres Selbst von mir war. Und es kam dazu, dass sie in meinen Körper gekommen ist, nachdem ich die Meditation beendet hatte. Ich denke, ich habe es ihr erlaubt. Und sie ist sozusagen mit meinem Körper umhergelaufen. Ich fühlte so etwas wie eine königliche Würde – da war eine Menge Selbstsicherheit und Selbstvertrauen – vielleicht sogar bis hin zu einer Hochnäsigkeit. Ich lief damit umher, weil es so anders war als das, was ich sonst empfinde. Ich fand das interessant. Nach einer Weile war es dann irgendwie verschwunden.

Rückblickend frage ich mich aber, ob ich sie hätte nicht in meinen Körper einlassen sollen und ob sie ein positives Wesen war oder nicht. Vielleicht hätte ich mich selbst ein bisschen schützen sollen, weil sie eine seltsame Energie hatte, würde ich sagen. Andererseits war ich mit meinen Ratgebern unterwegs, weshalb ich nicht erwarten würde, dass sie mich in die falsche Richtung leiten würden. Ich habe mich einfach nur gefragt, ob es in diesem Zusammenhang noch irgendetwas gibt, was ich hinsichtlich meines Schutzes tun muss, oder irgendetwas, was wir tun sollten, oder was auch immer.

Shoshanna: Wir würden gern etwas dazu sagen.

OWS: Ja, bitte macht das.

Shoshanna: Möchtet Ihr, dass wir zuerst etwas sagen, One Who Serves?

OWS: Ja, bitte macht das.

Shoshanna: Liebe Schwester, dürfen wir etwas sagen?

Gast: Ja, bitte.

Shoshanna: Liebe Schwester, es handelt sich um einen Aspekt Deiner Persönlichkeit, der vor langer Zeit verdrängt wurde. Du hast ein hohes Maß an Selbstvertrauen, mit dem Du geboren worden bist. Dieses Selbstvertrauen wurde zurückgedrängt. Wir stellen fest, dass diese sogenannte „Katzenfrau“ ein Aspekt von Dir ist, der derzeit eine Balance in Deiner Persönlichkeit herstellen soll, die Dir helfen wird, Dich zu erheben und weiterhin mit großer Tapferkeit und großer Entschlossenheit voranzuschreiten, um das zu erreichen, was Dir als Aufgabe gegeben wurde.

Wir sagen, dass es wichtig für Dich ist, diese Energie herbeizurufen, wenn Du Dein Durchsetzungsvermögen und Deine Kühnheit stärken möchtest, weil es sich dabei um Dinge handelt, die Dir abtrainiert wurden, verstehst Du? Ergibt das einen Sinn für Dich, liebe Schwester?

Gast: Mensch! Ja, ja. Das ergibt sehr viel Sinn. Vielen Dank.

Shoshanna: Namaste.

OWS: Sehr gut. Das war sehr gut ausgedrückt. Wir werden weitermachen. Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen?

Gast: Grüße. Ich bin über ein Channeling gestolpert, in dem es um eine Verstärkung der Kräfte auf dem Mond ging und ich wollte bei Euch nachfragen, ob das brauchbare Informationen sind. Sie sprechen von einer recht beträchtlichen Ansammlung von Kräften. Und, falls das wahr ist, wie können wir helfen?

OWS: Du fragst also, ob es dort Stützpunkte auf dem Mond gibt? Ist das Deine Frage? Ist das zutreffend?

Gast: Nein. Hier geht es um ein vor kurzem erschienenes Channeling von Metatron, welches von einer Ansammlung der unlichten Kräfte auf dem Mond handelt, um möglicherweise in einem letzten Versuch der unlichten Kräfte irgendeine Art von Mission auszuführen oder irgendein Ereignis herbeizuführen.

OWS: Sehr gut. Jetzt verstehen wir. Du sprichst von einer Ansammlung von unlichten Kräften auf dem Mond. Wir sagen Euch hier, dass sie – die Kabalisten, diejenigen der unlichten Kräfte – schon seit einiger Zeit dort sind – nicht nur auf dem Mond, sondern auch auf anderen Planeten. Sie sind im Geheimen – viele von Euch sind sich der geheimen Weltraumprogamme bewusst – schon seit vielen, vielen Jahrzehnten dort, wie wir hier feststellen, und haben diese Stützpunkte gebaut und diese Truppen aufgebaut.

Aber wisst, dass sich die Kräfte des Lichtes all dieser Dinge sehr bewusst sind. Und deswegen habt Ihr auch gehört, dass niemand in ein bestimmtes Gebiet um die Erde herum eindringen oder herauskommen kann – das ist absolut zutreffend. Sie können es nicht. Weil die Kräfte des Lichtes wesentlich machtvoller sind, als die Kräfte der Dunkelheit. Es wäre so, als würde man eine Stecknadel gegen eine Ziegelsteinmauer werfen und erwarten, dass die Ziegelsteinmauer zusammenbricht. Und das kann nicht geschehen, weil die Kräfte des Lichtes die Ziegelsteinmauer darstellen, versteht Ihr? Das kann also niemals geschehen. Und obwohl sie es versuchen und es tun wollen, werden sie davon abgehalten. Es gibt also keinen Grund, besorgt zu sein. Das Einzige, was derjenige, der dies erzählt hat, sagte, war, dass es dort diese Verstärkung der Truppen gibt, die sie anstreben, um an dem festzuhalten, was sie für ihre Macht, ihre Kontrolle, halten. Aber sie sind jetzt schon seit einer Weile nicht mehr an der Macht beziehungsweise haben schon seit einer Weile keine Kontrolle mehr, wie wir feststellen. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir werden etwas sagen. Dürfen wir etwas sagen, lieber Bruder?

Gast: O.k.

Shoshanna: Lieber Bruder, Du hast darum gebeten, dass wir eine Antwort darauf geben, was Ihr tun könnt, um zu helfen. Wir sagen, dass sich Eure Mission hier auf dem Planeten Erde befindet und dass Ihr Eure Reise hier fortsetzen müsst, indem Ihr anderen helft, wie Ihr es in der Vergangenheit schon getan habt und weiterhin Euer Licht verbreitet, wie Ihr es getan habt und auch weiterhin tut.

Wir werden Euch auch sagen, dass Ihr Folgendes tun könnt, um den großen Kräften des Lichtes bei der Fortführung ihrer Mission und bei der Überwindung der Dunkelheit zu helfen: Ihr könnt in der Mitte eines Raumes stehen oder Mitten im Freien, wo Ihr Euch gerade befindet, und Ihr könnt Euch im Kreis drehen und vorstellen, dass Euer Licht in konzentrischen Kreisen aus Euch herauskommt und, während Ihr Euch dreht, vibriert und vibriert und vibriert und dass das Licht magnetischer und stärker wird, während Ihr Euch dreht. Und es wird sich mit den großartigen Kräften des Lichtes verbinden und für einige Verstärkung hier sorgen. Alle können das tun. Namaste.

OWS: Sehr gut. Falls es keine weitere Frage gibt, werden wir uns der E-Mail-Frage zuwenden. Na gut.

Gast: Ja, vielen Dank. Ich werde mit der E-Mail-Frage fortfahren.

OWS: Ja.

Gast: Ich habe beide Fragen so ein bisschen zusammengefasst. Eine Person fragte: in den Lehren der Meister und anderen Botschaften wurden wir darum gebeten, uns vom Materialismus und materiellen Dingen und vielleicht auch anderen Dingen, die uns hier auf diesem Planeten zum Vergnügen dienen, zu befreien. Gleichzeit aber werden wir darum gebeten, in Freude zu sein. Wenn uns also diese materiellen Dinge Freude bringen, ist es dann trotzdem notwendig, uns von diesem Verlangen zu befreien? Vielen Dank.

OWS: Gewiss ist die Grundidee für das Hiersein, Euch selbst treu zu bleiben – wie wir schon viele Male gesagt haben – und diese Freude in jedem Augenblick zu finden – was auch immer das im Konkreten sein mag. Und wenn es sich um etwas handelt, was der materiellen Überzeugung zugeordnet werden kann – Ihr seid hier in einem physischen Körper – also seid Ihr hier, um diese wunderbaren physischen Empfindungen, die es hier auch gibt, zu erleben. Warum würde man sich also davon abhalten, wenn sie Freude bringen, wenn sie Glückseligkeit bringen?

Aber die Liebe zu diesen materiellen Besitztümern ist eine andere Geschichte, versteht Ihr? Genauso wie in dem Sprichwort: „Die Liebe zum Geld ist die Wurzel allen Übels.“ – das Geld selbst ist sie nicht – es ist die Liebe dazu beziehungsweise die Liebe zu den materiellen Besitztümern, die Ihr nicht mit Euch nehmen könnt, wenn Ihr den Körper im Todesprozess verlassen würdet. Und beachtet, dass wir sagen „wenn“ – wenn Ihr das tun würdet, dann würdet Ihr… – wir verlieren die Verbindung. Einen Moment bitte. Shoshanna, möchtet Ihr etwas sagen?

Shoshanna: Wir werden etwas sagen.

OWS: Ja, bitte.

Shoshanna: In dieser Frage geht es um Anhaftung.

OWS: Ja.

Shoshanna: Das ist alles, worum es geht, versteht Ihr? Es gibt also jene, die nicht in der Lage sind, etwas zu besitzen, ohne eine Anhaftung daran zu haben, und dass ist es, was uns an die Erde gebunden hält. Das ist es, was uns an die dritte Dimension gebunden hält, sollte ich sagen, an den dreidimensionalen Materialismus, versteht Ihr?

Wenn Ihr jemand seid, der etwas besitzen kann und es im gleichen Augenblick jemand anderem geben kann, ohne Reue zu empfinden, ohne eine Anhaftung zu spüren, dann seid Ihr den Anhaftungen des dreidimensionalen Reiches nicht verfallen, versteht Ihr?

Es ist hier wichtig, zu verstehen, dass es nicht darum geht, Eure physischen Objekte von Euch abzustoßen. Es geht darum, Eure Anhaftung an sie abzustoßen. Namaste.

OWS: Ja. Sehr gut. Es geht einzig und allein um Anhaftungen, wie Shoshanna sagt. Und das ist so wichtig. Und auf jeden Fall wollt Ihr – noch einmal – die Freude in Eurem Leben in jedem möglichen Augenblick finden – worin auch immer sie liegen mag. Der James hat hier ein Sprichwort: „Die Zeit, die Du gern verschwendet hast, war keine verschwendete Zeit.“. Denkt darüber nach. Wenn Euch etwas Freude bringt, wo soll dann der Nachteil sein? Solange Ihr niemand anderem dabei schadet. O.k.? Dann sind wir mit dieser Frage fertig. Es gibt eine weitere?

Gast: Ja, vielen Dank. Die andere Frage, die sie gestellt haben: hat Trump noch das Sagen? Und gibt es einen höheren Zweck für diese Impfungen und das Tragen der Masken, abgesehen von dem, was für die meisten Menschen offensichtlich ist? Vielen Dank.

OWS: Das ist eine Frage, die sich in dieser Zeit, in der Ihr Euch gerade befindet, sehr schwer beantworten lässt. Denn wenn wir sie beantworten, dann würden wir das tun, was Ihr „alles verraten“ nennt. Wir können das also nicht direkt tun. Wir haben zum jetzigen Zeitpunkt nicht die Erlaubnis dazu. Was wir Euch mitteilen können – wie wir schon viele Male sagten – ist, dass es viele, viele Dinge gibt, die hinter den Kulissen geschehen und in die Eure verschiedenen Quellen Euch hier und dort Einblicke geben und in manchen Fällen sogar eine ganze Menge an Informationen, mit denen Ihr verstehen könnt, was geschieht. Hat Trump noch das Sagen? Vielleicht. Das ist zum jetzigen Zeitpunkt unsere Antwort darauf. Aber er ist nirgendwo hingegangen. Das können wir sagen. Ob er noch das Sagen hat oder nicht, das können wir nicht sagen. Aber er ist nirgendwo hingegangen und er wird zurückkommen. Das können wir Euch mitteilen. O.k.? Shoshanna, hast Du dem irgendetwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Wir werden etwas dazu sagen. Wir werden sagen, dass die Sichtweise eines jeden Wesens sein sollte, dass es sich selbst als denjenigen betrachten sollte, der das Sagen über sich selbst hat – sich als ein souveränes Wesen betrachten sollte, als ein freies Wesen, welches das Recht hat, sich frei zu entscheiden und welches das Recht hat, das Sagen über sein eigenes Leben zu haben, versteht Ihr? Ein Fehler in jeder Hinsicht ist, das „Sagen“ jemand anderem zu übertragen. Wir meinen, dass Ihr Führung wertschätzen könnt, dass Ihr Führung folgen könnt, aber Ihr habt das Sagen über Euer Leben.

Und der andere Teil mit den Impfungen und diesen Masken: das ist das große Erwachen, versteht Ihr? Das ist der große Anstoß, um den Menschen zu zeigen, dass sie hypnotisiert wurden und um sie zu erwachen. Wir wissen nicht, wie lange das dauern wird, aber wir werden Euch sagen, dass es jetzt geschieht. Die Menschen wachen auf. Namaste.

OWS: Sehr gut. Hast Du irgendeine Abschiedsbotschaft hier, liebe Shoshanna?

Shoshanna: Haben wir nicht.

OWS: Sehr gut. Dann sagen wir nur – noch einmal – dass Ihr weiterhin Ihr selbst sein sollt. Bleibt Euch weiterhin selbst treu. Das ist so wichtig in dieser Zeit des großen Erwachens. Kapituliert nicht gegenüber irgendetwas, von dem Ihr das Gefühl habt, es würde gegen Euer göttliches – beachtet, dass wir den Begriff „göttlich“ nutzen – Euer göttliches Recht auf Freiheit hier, darauf, Ihr selbst zu sein, verstoßen.

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.

Shoshanna: Wir möchten noch etwas ergänzen. Dürfen wir etwas ergänzen? Liebe Brüder und Schwestern, Ihr seid alle ein Teil dieses großen Puzzles. Und jeder Einzelne von Euch wird benötigt, um dieses Puzzle zu vervollständigen. Jedoch muss jeder Einzelne von Euch authentisch sein, damit er dieser Teil des Puzzles sein kann und es vervollständigen kann. Je mehr ein Individuum von seinem authentischen Selbst abweicht, desto niedriger ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Puzzle vervollständigt werden kann. Namaste.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

www.ancientawakenings.org

german.ancientawakenings.org/

Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.

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„Glauben ist Sehen!“

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