2022.04.10 – Ihr bringt den Himmel auf Erden

ANCIENT AWAKENINGS – VORBEREITUNG AUF DIE VERÄNDERUNG

Sonntagstelefonkonferenz 10. April 2022 (Aufstiegsenergie, OWS, Shoshanna)

James & JoAnna McConnell

AUFSTIEGSENERGIE (gechannelt von James McConnell)

Ich bin die Aufstiegsenergie. Ich komme heute, um bei Euch zu sein, um mir gemeinsam mit Euch in diesen Augenblicken Ausdruck zu verschaffen.

Denn ich gehe von Ort zu Ort, von System zu System. Immer, wenn ein Aufstiegsprozess stattfindet, werde ich dort sein und da bin ich.

Und in diesem Augenblick jetzt, in Eurem Aufstiegsprozess, bin ich wieder hier, um Euch gegenüber eine Öffnung auszudrücken und mitzuteilen. Eine Öffnung, die jetzt gerade in diesem Augenblick stattfindet. Ihr nähert Euch einem großen Ereignis – nicht so sehr dem Aufblitzen der Sonne – auch wenn das eine Möglichkeit ist und auf jeden Fall ein Potential zur jetzigen Zeit – sondern Ihr nähert Euch einem Gewahrsein – einer Zeit des Gewahrseins, welche Euch über die alten Ausdrucksformen der alten Illusion der dritten Dimension hinaus bringen wird und Euch höhere Ansichten bringt, die Ihr alle haben möchtet, die Ihr alle erfahren möchtet.

Und durch Euer Wollen erschafft Ihr. Das müsst Ihr erkennen. Allein durch Euren Wunsch, Euer Wollen, durch Eure Visionen, die Ihr haben mögt, oder durch Eure Träume, erschafft Ihr die höhere Ausdrucksform der fünften Dimension genau hier auf der Erde.

Ihr bringt den Himmel auf Erden! Das müsst Ihr verstehen. Denn was ist der Himmel? Er ist diese fünfdimensionale und höhere Ausdrucksform. Das ist der Himmel. Und Ihr bringt ihn genau hier jetzt in diesem Augenblick auf die Erde. Ihr alle.

Ihr alle verschafft Euch als ein zusammenkommendes Bewusstsein Ausdruck – auch wenn Ihr individuelle Bewusstseine seid, verschafft Ihr Euch alle als Einheit Ausdruck. Immer und immer mehr findet das statt. Denn jene von Euch, die insbesondere die Lichtkrieger sind – Ihr seid diejenigen, die das Licht – auch wenn Ihr Euch dessen vielleicht nicht bewusst seid – einfach nur durch Eure Gedanken verbreiten!

Eure Gedanken werden jedes Mal, wenn Ihr einen Gedanken habt, ausgesendet. Und wenn es ein positiver Gedanke ist… – was sie immer und immer häufiger sind, wie wir hier feststellen – dass Ihr immer und immer mehr diese positiven Gedanken zum Ausdruck bringt, die dann hier eine positive Schöpfung schöpfen. Denn jene, die diese Gedanken empfangen, nehmen sie dann in sich auf und spüren sie in sich. Und wenn sie sie spüren, erhöhen sie ihre Schwingung. Und während sie ihre Schwingung erhöhen, erhöht sich die Schwingung des kollektiven Bewusstseins immer und immer mehr. Das kann nicht aufgehalten werden, wie Ihr schon viele, viele Male gehört habt. Es kann nicht aufgehalten werden und es wird nicht aufgehalten werden.

Und das Ereignis, von dem ich jetzt gerade spreche, kommt zu Euch. Eure Ausdrucksform nähert sich immer und immer mehr dem Erkennen der Wahrheiten, die ans Licht kommen. Und ans Licht kommen müssen sie. Sie können nicht zurückgehalten werden. Jene, die versucht haben, sie zurückzuhalten, können das nicht mehr länger tun. Und Ihr seht das. Noch immer nur für jene, die Augen haben, die wirklich sehen, und Ohren, die wirklich hören, aber es gibt jetzt zahlreiche weitere Augen, die sich öffnen, um wirklich zu sehen, und auch Ohren, die sich öffnen, um wirklich zu hören.

Das heißt, all diese Dinge kommen jetzt in dem Frühling zum Ausdruck, in dem Ihr Euch gerade befindet. Und während der Frühling weiter voranschreitet, werdet Ihr viel erleben, was Veränderungen in der Welt herbeiführt. Ihr könnt Euch jetzt umschauen. Ihr könnt auf alles schauen, was da draußen ist – selbst innerhalb der Illusion – und Ihr könnt sehen, dass die Illusion überall zusammenbricht. Das kann nicht aufgehalten werden und das wird nicht aufgehalten werden.

Aber es obliegt jedem Einzelnen von Euch, den Aufruf in Euch zu hören, Euch jetzt immer und immer mehr nach außen zu wenden und zum Ausdruck zu bringen, was Ihr wisst. Bringt Euer Gewahrsein zum Ausdruck. Und noch wichtiger: bringt Euer Licht allen gegenüber, die bereit dafür sind, zum Ausdruck.

Und ich kann Euch sagen, dass jetzt mehr mit Nachdruck das Licht fordern. Sie wollen das Licht. Sie wollen die Wahrheit. Sie wollen nicht mehr länger im Dunkeln gehalten werden. Und sie werden nicht im Dunkeln gehalten werden. Weil das Licht überall hervordringt. Und Ihr, Ihr bringt das Licht mit Euch! Ihr tragt das Christusbewusstsein in alle Teile der Welt.

Ich möchte also, dass Ihr immer und immer mehr die verschiedenen Plätze überall auf der Welt seht – und seht diese immer noch vorhandenen Nester der Dunkelheit und sendet ihnen Licht. Sendet Licht in all diese Gegenden, von denen Ihr wisst.

Aber wisst auch – während Ihr das Licht in diese Gegenden schickt, in denen Ihr denkt, dass sie Dunkelheit enthalten – da ist möglicherweise gar nicht solche Dunkelheit, weil alles, was Euch mitgeteilt wird, ein Teil der Illusion ist – in vielerlei Hinsicht.

Aber noch einmal, wenn Ihr nach der Wahrheit sucht, könnt Ihr die Wahrheit finden. Und viele von Euch fangen an zu erkennen, was wahr ist und was nicht wahr ist. Ihr fangt an zu erkennen, dass Ihr in der Lage seid zu erkennen, was wahr ist und was nicht wahr ist.

Erlaubt Euch also weiterhin, dies ans Licht zu bringen, dieses höhere Niveau von Verständnis ans Licht zu bringen und die Fähigkeit, zu unterscheiden, was richtig und was falsch für Euch ist, für Euch, nicht für jeden, weil es kein richtig und falsch für jeden gibt. Ihr müsst einfach nur den universellen Gesetzen hier folgen – nicht den Gesetzen Eurer 3D-Regierungen – sondern den Gesetzen, denen Ihr tief in Euch zu folgen wisst. Das ist es, was Ihr immer und immer und immer mehr tun müsst.

Und wir stellen fest – wir, die alle ein Teil der Aufstiegsenergie sind, auch wenn ich die Aufstiegsenergie derzeit verkörpere und das auch weiterhin tun werde – aber wir von der höheren Ausdrucksform dieser Energie sind uns Euch aller bewusst und folgen jedem Einzelnen Eurer Schritte während Ihr weiter diesen Prozess durchlauft.

All Eure Mentoren arbeiten mit Euch. Ihr seid hier niemals allein. Versteht das. Und während Ihr diesen Aufstiegsprozess weiter durchlauft werden diese Mentoren sich Euch gegenüber immer und immer mehr zum Ausdruck bringen und Euch den Weg aufzeigen und Euch auf Eurer Mission voranführen.

Das heißt, alles findet statt. Wie Ihr schon viele Male gehört habt: alles findet genau so statt, wie es in dem Augenblick notwendig ist. Lasst es also einfach zu. Lasst es zu. Genauso, wie dieser Eine, James, jetzt zulässt, dass meine Ausdrucksform durchkommt – auch wenn er etwas zurückhaltend war, als ich ihm hier in einem Traum erschienen bin und ihm zu verstehen gegeben habe, dass er diese Botschaft vorbringen würde. Er war in Bezug darauf etwas zurückhaltend, aber er hat es zugelassen.

Und wir bitten Euch jetzt, ich bitte Euch jetzt, die Ausdrucksform durchkommen zu lassen, wann auch immer sich die Möglichkeit bietet. Und ich kann Euch sagen, dass sich die Gelegenheiten immer und immer öfter bieten werden.

Denn während diese Ereignisse hier weiter stattfinden, werdet Ihr das Verständnis fühlen. Und das wird Euch in die nächste Phase Eurer Mission treiben. Und in die nächste Phase tretet Ihr jetzt gerade in diesem Augenblick ein.

Das ist alles, was ich dieses Mal für Euch habe. Ich werde im Verlaufe dieses Prozesses bei Euch sein und werde Euch ermutigen und werde Eure Mentoren ermutigen, Euch zu ermutigen, diesen Prozess weiterhin zu durchlaufen und irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft diesen Prozess in vollem Umfang zu durchlaufen, sobald Ihr bereit dafür seid.

Frieden und Liebe mit allen von Euch, meine lieben Brüder und Schwestern und Freunde und Kinder, die hier sind, um ihre Liebe und ihr Licht zum Ausdruck zu bringen.

ONE WHO SERVES (gechannelt von James McConnell)

Om, mani, padme, hum; om, mani, padme, hum; hum, hum. Grüßt Euch!

One Who Serves hier und Shoshanna ist hier. Und wir werden gleich mit Eurer Fragen- und Antworten-Zeit beginnen.

Aber wir müssen Euch Folgendes mitteilen: es ist wichtig für Euch, diese Botschaft, die mitgeteilt wurde, zu nehmen und sie mit jedem zu teilen, den Ihr finden könnt, jedem, der auch nur ansatzweise eine Offenheit gegenüber den höheren Wahrheiten in sich hat und der anfängt zu verstehen, dass es so viel mehr gibt als das, was ihm mitgeteilt wurde, jedem, bei dem der Erwachensprozess beginnt oder der bereits mit dem Erwachen begonnen hat und weiter voranschreitet – teilt die Botschaft mit ihnen. Lasst sie sich im Internet verbreiten, soweit es möglich ist. Aber macht Euch keine Gedanken über die Resultate hier. Lasst das Universum hier wirken, so wie es notwendig ist. Und erkennt, dass Ihr diese Botschafter seid, diese Botschafter des Lichtes.

Ihr zeigt den Weg auf, wie Ihr schon gehört habt, und Ihr seid in der Tat diese System-Knacker. Allein durch Eure Weigerung, Euch an diese Erlasse zu halten, diese Regeln, die von Euren Regierungen kommen, habt Ihr das Licht verbreitet und habt die Augen und Ohren von immer und immer mehr Menschen geöffnet, sodass sie wirklich sehen und hören – allein durch Eure Verweigerung. Und es ist wichtig, dass Ihr das weiterhin macht, weil Ihr kein Teil des Systems sein könnt und das System zur gleichen Zeit aufbrechen könnt. Das geht nicht. Ihr müsst Euch immer und immer mehr jenseits des Systems befinden.

Das heißt jedoch nicht, das System zu verlassen. Es heißt, es hinter sich zu lassen – sich des Systems bewusst zu sein, so wie es ist, aber kein Teil davon zu werden, die Anhaftung daran nicht zuzulassen. Und immer und immer mehr von Euch tun das.

Und wenn wir hier immer und immer mehr von Euch ansprechen, dann sprechen wir nicht nur hier diese Gruppe an, die diese Worte jetzt hört, sondern all jene, die diese Worte anschließend hören und lesen. Das ist wichtig, weil Ihr alle gemeinsam daran arbeitet, diese große Umwandlung herbeizuführen, die hier direkt vor der Tür steht.

Wir sind bereit für Eure Fragen, falls Ihr welche habt. Ihr könnt jetzt Eure Telefonstummschaltung aufheben. Gibt es hier Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage, One Who Serves.

OWS: Ja?

Gast: Vielen Dank. Vor einigen Jahren habe ich eine Zeremonie in Mexiko durchgeführt und bin in ein Cenote gesprungen, der wirklich sehr, sehr dunkel war. Als ich runter ging und dann wieder zurück an die Oberfläche des Wassers gekommen bin, fing ich an, dieses sehr starke Bild von einer komplett dunklen Sonne zu haben. Und ich sah zwei Sonnen: eine richtig, richtig schwarze im Vordergrund und eine richtig helle hinter der dunklen Sonne. Ich habe dieses Bild behalten, aber ich habe nie wirklich weiter darüber nachgedacht. Vor kurzem, als ich mein Sonnenschauen praktizierte, fing ich an, hinter der hellen Sonne – ich sehe die helle Sonne im Vordergrund, aber ich nehme auch wahr, dass hinter der hellen Sonne, die ich jeden Tag sehe, ein winzig kleines Stück der dunklen Sonne ist, die ich gesehen habe. Könnt Ihr mir dabei helfen, das zu verstehen?

OWS: Wir können Dir sagen, dass Du das erlebst, wovon wir vorhin schon gesprochen haben beziehungsweise was wir dem James für Eure Diskussionszeit eingegeben haben – dass Ihr die fünfdimensionale Sonne hier erlebt, die in manchen Fällen – wenn Ihr sie hier betrachtet – hinter Eurer physischen Sonne hier, Eurer dreidimensionalen Sonne, ist. Und Du hattest eine Vision, diese andere Sonne zu sehen, diejenige, die scheinbar hinter ihr ist. Sie ist nicht wirklich hinter ihr, sie ist an ihrer Seite in einer höherdimensionalen Frequenz hier.

Und mehr und mehr von Euch werden anfangen, diese fünfdimensionale Sonne zu erleben während Ihr in höhere Schwingungen aufsteigt und weiterhin immer und immer mehr Augen habt, die hier wirklich sehen, im Sinne davon, durch Euer Drittes-Auge-Zentrum zu wirken. Shoshanna, hast Du dem etwas hinzuzufügen?

SHOSHANNA (JoAnna McConnells Höheres Selbst, gechannelt von JoAnna McConnell)

Wir haben nichts weiter.

OWS: Sehr gut. War das dann hier für Dich ausreichend?

Gast: One Who Serves, könnt Ihr mir bitte helfen, Folgendes zu verstehen: vorher – als ich in diesen Cenote gesprungen bin und ich im Vordergrund die schwarze Sonne gesehen habe, war die schwarze Sonne in der Sonne. Und ich sah die helle Sonne im Hintergrund.

OWS: Ja.

Gast: Und jetzt sehe ich die helle Sonne im Vordergrund, aber ich sehe immer noch ein winzig kleines Stückchen von der schwarzen Sonne. Könnt Ihr die unterschiedliche Anordnung erklären? Vorher war die schwarze Sonne im Vordergrund und jetzt ist es die helle Sonne. Aber ich sehe die schwarze Sonne immer noch.

OWS: Wenn Du “die schwarze Sonne” sagst, ist das das, was einige dazu sagen, im Sinne davon, dass wenn sie sie erleben, sie so erscheint. Weil sie unbekannt ist. Schwarz, dunkel, ist oftmals hier das Unbekannte – wenn Ihr etwas zum Ausdruck bringt oder wenn Ihr in diesem Sinne etwas seht. Das heißt, Du erlebst eine unbekannte Version, sagen wir hier mal, von der Sonne hier. Aber einige würden sie auch als eine weiße Sonne sehen, wie auch derjenige, der vorhin hier in dieser Telefonkonferenz gesprochen hat. Das ist nichts, worüber man sich Sorgen machen müsste – ob sie dunkel oder hell ist – oder wie auch immer. Wisst einfach nur, dass es die fünfdimensionale Sonne ist, deren Ausdrucksform durchkommt während die Schwingungsfrequenzen weiterhin hier auf diesem Planeten ansteigen. Und noch einmal, immer und immer mehr von Euch werden anfangen, dies zu erleben. O.k.?

Gast: O.k. Vielen Dank.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier weitere Fragen?

Gast: Ja, ich habe eine Frage.

OWS: Ja?

Gast: Bei der großartigen Arbeit, weiterhin – ich würde es Traumata aus vergangenen Leben nennen – zu klären, scheint es – für mich zumindest – dass Atlantis und die Zeit von Atlantis sehr stark verdrängt ist. Und ich wusste schon immer – ein bisschen persönlich, für mich zumindest – dass irgendetwas sehr traumatisches für meine Seele zu jener Zeit geschehen ist. Ich kann mich ohne Probleme an Lemurien erinnern. Aber da scheint ein Schleier zu sein, den ich darüber geworfen habe. Und jetzt ist die Zeit gekommen, Atlantis freizulegen und gewissermaßen wieder einzudringen und dieses Trauma zu bearbeiten – ob es ein Seelenanteil ist, den ich zurückholen muss oder andere Dinge dieser Art. Ich hatte gehofft, dass Ihr mich aufklären könnt oder ein bisschen Licht ins Dunkel bringen könnt, ob… – und ich habe das vor kurzem in einem Buch gelesen, was wirklich mit mir in Resonanz war, dass ein Teil dieses Traumas eine extreme oder abrupte Trennung von der Zwillingsflamme sein könnte. Und dann ist – natürlich – das andere Trauma, welches wir kennen, dass Atlantis sehr schnell untergegangen ist, weil wir die Energie für etwas genutzt haben, für das wir die Energie nicht hätten nutzen sollen. Könnt Ihr mich aufklären – vielleicht nicht persönlich, sondern mehr für die Gruppe – was dieses tiefe Trauma ist? War es das Ende der Zivilisation, welches so schnell stattgefunden hat, oder war es mehr die Trennung von unserer Zwillingsflamme?

OWS: Was wir Euch sagen können – wie Du hier sagst, mehr für die Gruppe als für Dich als Individuum – weil wir Dir diese Erfahrung nicht mitteilen können – Du musst das allein herausfinden – aber wir können Euch sagen, dass viele von Euch in dieser Telefonkonferenz ihre Erfahrungen sowohl in Lemurien als auch in Atlantis gemacht haben und dass Ihr im Verlaufe dessen viele verschiedene Ausdrucksformen erlebt habt.

Und, ja, Ihr habt hier den Fall von Atlantis erlebt, sowie auch den Fall von Lemurien davor. Das heißt, Ihr habt dies tief in Eurer Seele. Und die Vorstellung, dass Ihr anfangt, dahingehend geleitet zu werden, dies zu erleben, Euch daran zu erinnern – das bringt dann zum Ausdruck, dass es an der Zeit für Euch ist, dies zu tun. Scheut Euch nicht davor, denn jetzt könnt Ihr damit umgehen. Davor war das vielleicht noch nicht so sehr der Fall. Aber Ihr seid bereit, in der Lage zu sein, dass zu akzeptieren, was Ihr dort durchgemacht habt, und auf welche Weise Ihr mit diesem Fall von Atlantis hier umgegangen seid. O.k. Das ist ein Hinweis für Euch.

Gast: Perfekt. Vielen Dank.

OWS: Shoshanna, hast Du dem hier irgendetwas hinzuzufügen?

Shoshanna: Wir können etwas dazu sagen. Dürfen wir etwas dazu sagen, lieber Bruder?

Gast: Absolut.

Shoshanna: Wir werden fragen: was möchtest Du aus dem Verständnis dieser Erlebnisse gewinnen?

Gast: Nun, ganz ähnlich wie beim Auflösen von Karma möchte ich jedwede Traumata, jedwede Blockaden, Programme und Traumata auflösen und insbesondere jedwedes blockierte Seelenfragment zurückholen – weil es an der Zeit ist – was die Heilung meiner Seele angeht, die Heilung aller Ausdrucksformen, die ich jemals auf der Erde erlebt habe – was eine Menge sind. Aber diese Eine kommt hoch, weil diese Eine halb-traumatisch ist, denke ich. Ich denke, dass es so ist, weil es keinen Grund gibt, dass ich das so stark verdrängt hätte. Aber so, wie One Who Serves schon angedeutet hat, fühle ich, dass es an der Zeit ist, sich darum zu kümmern. Und es ist wahrhaft ein Teil des Auflösungsprozesses.

Shoshanna: Lieber Bruder, Heilung geschieht aufgrund von Akzeptanz und aufgrund von Nicht-Beurteilung und aufgrund eines Verständnisses, dass alles, was in der Evolution eines Wesens, einer Seele, geschehen ist, zweckgerichtet war, versteht Ihr?

Trauma ist eine zugeordnete Wertigkeit, die die Programmierung des dreidimensionalen Bewusstseins Euch gibt. Es gibt kein Trauma. Es gibt kein wirkliches… wie können wir… wir haben hier Schwierigkeiten… es gibt Trauma aufgrund von Emotionen, die durch ein Wesen in der dritten Dimension zum Ausdruck gebracht werden, und von denen das Wesen, welches diese Emotionen zum Ausdruck bringt, glaubt, dass sie echt wären. Sie sind es nicht. Zu sagen, dass Ihr gern einige Erfahrung oder einige Emotionen oder einige Traumata auflösen möchtet… – Ihr tut genau das mit Hilfe Eurer Worte. Ihr könnt Euch selbst davon lösen oder Euch davon unabhängig machen, indem Ihr nicht zulasst, dass die Emotionen, von denen Ihr denkt, dass sie hier vorherrschend sind, existieren. Das ist schwierig.

Ihr dürft diese vorherrschenden Emotionen nicht zulassen – oder Angst oder Trauma oder die Angst davor, sich etwas anzuschauen, oder die Angst, dass irgendetwas grundlegend falsch gelaufen ist. Auch wenn diese Dinge wahr sein mögen, waren sie die Evolution, die notwendig war, um Eure Seele im Bewusstsein weiterzuentwickeln. So funktioniert das.

Also noch einmal – wir müssen sagen, dass diese Vorstellung von Trauma eine 3D-Vorstellung ist. Sie ist keine fünfdimensionale Vorstellung oder eine Realität in den höheren Dimensionen. Es sind nur Erfahrungen.

Deine Seele könnte bruchstückhaft sein, weil Du sagst, dass es so ist. Du glaubst daran. Wir empfinden Dich als intakt. Wir empfinden Dich als vollkommen intakt. Wir empfinden Deine Seele als ganz und vollständig und bereit voranzuschreiten. Und um voranzuschreiten ist es notwendig, dass das Wesen, welches Du bist, alle Erfahrungen als notwendig zulässt und akzeptiert und nicht in irgendeiner Weise darüber urteilt.

Die Fragmentierung geschieht durch Verurteilung und Angst – nicht durch erkennen Deiner göttlichen Realität, Deines göttlichen Gott-Selbstes.

Du bist vollständig, lieber Bruder. Jetzt nutze diese Kraft, um voranzuschreiten. Namaste.

OWS: Und wir würden hier nur noch ergänzen – erinnert Euch: vergebt, vergesst und zieht weiter. Das ist es, was Ihr tun müsst.

Gast: Ja. Vielen lieben Dank. Ein Teil davon war, festzustellen, ob ich Seelenfragmente habe oder Dinge, die für die Vollendung in meine Seele zurückgebracht werden müssen.

Shoshanna: Lieber Bruder, dürfen wir etwas sagen?

Gast: Natürlich. Ja.

Shoshanna: Fragmentierung geschieht durch Verurteilung. Die Fragmentierung – oder der Verlust eines Teils von Dir – geschieht durch das Urteil über Dich selbst, durch die Angst vor Dir selbst. Sobald das aufgegeben wird – und diese Emotionen dürfen in Deinem Leben nicht vorherrschend sein – wird Deine Seele ganz sein. Aber Deine Seele ist vollständig. Es ist die Vorstellung des Urteils, die Deine Seele Fragmentiert. Auch wenn es keine wirkliche Realität ist, ist es eine wahrgenommene Realität. Ergibt das einen Sinn, lieber Bruder?

Gast: Das tut es. Vielen lieben Dank.

Shoshanna: Namaste.

OWS: Sehr gut. Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen?

Gast: Ja, bitte. Meine Frage scheint schon ein Stück weit durch das, was Shoshanna zu der Frage des Gastes vor mir gesagt hat, beantwortet zu sein. Ich bin auf Archetypen aufmerksam geworden. Das mag auch für andere zutreffen, die sich ihres Archetyps bewusst sind, ihrer Persönlichkeit oder ihres Verhaltens. Was ich also gern wissen möchte – abgesehen von den Dingen, an denen ich bereits gearbeitet habe, wie den Chaos-Archetyp hinter mir zu lassen – aber ich bin für alle zusätzlichen Informationen offen, die mich und andere dabei unterstützen können, besser mit dem eigenen Archetyp fertigzuwerden – also Führung. Bitte.

Shoshanna: Wir werden hier etwas sagen. Dürfen wir etwas sagen, liebe Schwester?

Gast: Ja, Liebste.

Shoshanna: Wir können mit einem Archetyp nicht fertigwerden. So schreitet man nicht voran. Das Fertigwerden mit einem Archetyp sagt, dass etwas mit diesem Archetyp nicht stimmt. „Ich muss mit ihm fertigwerden; ich muss mit seinem Verhalten fertigwerden; ich muss mit seinem Denken fertigwerden; ich muss mit ihm fertigwerden.“ – das ist ein dreidimensionales Konzept, welches von Unternehmen benutzt wird: „Wenn ein Mitarbeiter aus dem Gleichgewicht gerät, dann werden wir mit ihm fertigwerden.“. Das ist nichts Positives.

Wir müssen also nicht versuchen, mit einem Archetyp fertigzuwerden – Ihr müsst versuchen, der Archetyp zu sein – ohne Wertung, ohne ihn zu werten. Sobald der Archetyp die Freiheit hat, zu sein, wird er sich selbst zu einem noch perfekteren Archetyp ordnen. Namaste.

OWS: Gut. Gibt es hier irgendwelche weiteren Fragen?

Gast: Ich habe eine Frage, bitte.

OWS: Ja.

Gast: Ich bin in den letzten ein oder zwei Monaten aufgewacht – nicht jede Nacht – und ein Lied ist mir in den Sinn gekommen und ich singe es: „Auld Lang Syne“. Und ich kann nicht atmen. Zu dem Zeitpunkt kann ich kaum atmen. Und „sollte alte Freundschaft schon vergessen sein“ ist der Text. Ich weiß nicht beziehungsweise verstehe nicht, warum das immer wieder hochkommt und ich es singe. Aber ich weine und ich kann kaum atmen. Könnt Ihr mir vielleicht helfen?

OWS: Was wir Dir sagen können, ist, dass es da zwei Dinge gibt.

Eins ist, dass „Auld Lang Syne“, wie Du sagst – in einer anderen Sprache natürlich, aber mit einer ähnlichen Bedeutung – in dieser Zeit von Lemurien benutzt wurde, als Lemurien unterging. Das ist also ein Teil davon hier.

Und die andere Ausdrucksform ist allerdings das Gefühl, wenn sie es an Eurem Silvesterabend benutzen, wenn Ihr Euch bereit macht, wenn Ihr dem letzten Jahr „auf Wiedersehen“ sagt und das neue Jahr einläutet – und wie Ihr Euch fühlt und gemeinsam fühlt und jeder miteinander und glücklich und fröhlich ist und all diese Dinge. Das heißt, diese beiden Dinge gehen hier vor sich, versteht Ihr?

Das ist alles, was wir dazu sagen können. Vielleicht hat Shoshanna mehr?

Shoshanna: Wir können etwas sagen. Wir werden etwas sagen, liebe Schwester, dürfen wir etwas dazu sagen?

Gast: Das darfst Du, ja, bitte.

Shoshanna: Würdest Du hier eine Frage beantworten? Wir haben eine Frage für Dich.

Gast: O.k.

Shoshanna: Die Frage, die wir haben, ist: was denkst Du, was es bedeutet?

Gast: Nun, als One Who Serves gesprochen hat, habe ich es verstanden. Ich war damals in Lemurien, als es untergegangen ist. Als dieser Kontinent zerstört wurde, war ich im Wasser und ich bin mit ihm untergegangen und wir waren in der Gruppe und haben dieses Lied gesungen, welches – so denke ich – seinen Ursprung auch dort hat und deswegen kann ich dabei nicht atmen am Morgen – weil ich ertrinke. So fühle ich mich.

Shoshanna: Liebe Schwester, ist das eine Erinnerung?

Gast: Ja! Die Erinnerung kam zurück während One Who Serves zu mir gesprochen hat. Entschuldigt – ich weine, weil ich es immer noch fühlen kann – dieses Lied zu singen – dass wir starben, dass wir ertrinken würden. Ja, gnädige Frau?

Shoshanna: Wir werden sagen, dass Du Dir selbst gegenüber den Prozess, diese alten Erinnerungen zu durchlaufen und die Gefühle zu durchlaufen, zulassen musst und sie dann loslassen musst. Wenn Du weiterhin diese Erinnerung siehst, diese Erinnerung fühlst, dann ist es vergebens, es ist nicht zu Deinem Wohl. Denn Du musst die Erinnerung zulassen, sie durch Dich hindurchgehen lassen und sie dann auflösen, um sie loszulassen. Es ist vorbei. Du bist heute jemand anderes. Namaste.

Gast: Nun, ich verstehe das, aber ich träume immer wieder davon. Ich kann das offenbar nicht steuern. Und deswegen frage ich heute danach, weil ich wünschte, es würde aufhören. Wie ich weiß, habe ich die Macht, mir selbst zu sagen, dass ich das nicht mehr träumen soll, und dann wird es nicht mehr geschehen – das ist es, was Ihr mir jetzt gerade sagt. Also, o.k., ich werde das tun. O.k. Vielen Dank.

Shoshanna: Ja. Namaste.

OWS: Sehr gut. Wir nehmen noch eine weitere Frage an, falls es noch eine gibt. Dann müssen wir das Medium freigeben.

Gast: Grüße, One Who Serves. Ich hatte einen Traum und in diesem ist etwas sehr Greifbares geschehen. Ihr wisst, in den Meditationen stelle ich mir immer vor, den Körper zu verlassen und ich visualisiere das etc., etc. Aber in diesem Traum war ich bei der Gruppe. Wir waren in einer sehr schönen Umgebung und in diesem Traum habe ich tatsächlich gespürt, wie ich meinen Körper verlassen habe und herumgeschwebt bin – mit welchem Körper auch immer man herumschwebt. Und ich bin bei einem Spiegel vorbeigekommen. Als ich in den Spiegel schaute, war da nichts – vielleicht nur Lichtflecken. Ich habe mich gefragt, was dieses sehr greifbare Gefühl war, welches ich erlebte, als ich meinen Körper während der Meditation in meinem Traum verlassen habe. Und sehen wir so auf der anderen Seite aus? Sind wir nur formlose Energie? Vielen Dank.

OWS: Wir würden Dir hier eine Frage stellen. Was hast Du gefühlt, als Du aus diesem Traum aufgewacht bist? Was hat er Dir gegenüber zum Ausdruck gebracht?

Gast: Ich war aufgewühlt, weil ich fühlen konnte, dass dies ein echtes Erlebnis war, dass ich wirklich meinen Körper das erste Mal verlassen habe. Aber es ist in einem Traum geschehen. Es fühlte sich sehr gut an und ich war in der Lage, zu sehen und Dinge wahrzunehmen. Aber es hat mich ein bisschen verwundert, dass ich keine Form hatte. Und ich kann mir nur vorstellen, dass das vielleicht unsere wirkliche Form ist, wenn wir nicht in 3D sind – oder wenn wir nicht zwangsläufig in 3D sind – dass wir formlos sind oder wir jedwede uns beliebige Form annehmen können oder… ich weiß es nicht.

OWS: Wir stellen fest, dass Ihr in Euren Erlebnissen während der Wachphase… – immer, wenn Ihr Meditationen macht oder geführte Meditation macht und Ihr den Körper verlasst, ist eine Frage in Euch: „Tust Du es wirklich? Verlässt Du wirklich Deinen Körper?“. Ist das nicht zutreffend?

Gast: Das ist sehr zutreffend, ja. Ich stelle es mir vor, aber ich konnte es nicht fühlen, so wie ich es in meinem Traum gefühlt habe.

OWS: So verstehen wir das hier. Und deswegen war es für Dich realer, als Du es in Deinem Traumzustand erlebt hast. Und wir sagen Euch, dass das, was Ihr in Eurem Traumzustand erlebt, und das, was Ihr in Eurem meditativen Zustand oder in dem Zustand während einer geführten Meditation erlebt, wenn Ihr Euren Körper verlasst, ein und dasselbe ist. Auch wenn Ihr denkt, dass Ihr es Euch vorstellt, erzeugt Ihr dieses Bild. Ihr erschafft es – also seid Ihr es. Nur, dass in Eurem Schlafzustand Euer tagesbewusstes Selbst nicht so involviert ist, weshalb es für Euch realer erscheinen kann und sich realer anfühlen kann. O.k.? Shoshanna?

Shoshanna: Wir werden hier etwas sagen, lieber Bruder. Dürfen wir etwas sagen?

Gast: Natürlich.

Shoshanna: Lieber Bruder, was One Who Serves gesagt hat, ist für alle Menschen zutreffend, die nicht so leicht ihren dreidimensionalen analytischen Verstand loslassen können – und das sind viele. Das heißt in dem Prozess einer Meditation, in der Ihr Euren Körper loslasst, hält der dreidimensionale analytische Verstand daran fest, weil er denkt, dass das seine Aufgabe ist. Das heißt im Prozess eines Traumes, wie One Who Serves schon gesagt hat, schläft der dreidimensionale bewusste analytische Verstand und er kann nicht das behindern, was Ihr tun könnt. Und deswegen hast Du das, wie One Who Serves schon gesagt hat, als echt oder als wahres Erlebnis erlebt.

Wenn Du nun auf einen Spiegel triffst und nichts siehst, dann liegt das daran, dass der Körper eine Illusion ist. Der Körper ist illusorisch. Er ist eine Illusion. Er ist ein Vehikel. Er ist nicht das, was wir sind. Und was jetzt der Trick ist, ist, dass Deine Macht, Dir selbst eine Form zu geben, einfach nur genau das ist: Du kannst den Traum noch einmal träumen und Dir selbst eine Form geben, verstehst Du?

Was wir in der dreidimensionalen Erfahrung nicht erkennen, ist, dass wir uns selbst den Körper gegeben haben, den wir haben. Wir haben ihn entworfen. Wir haben entschieden, wie er sein soll. Wir haben entschieden, wie er das Leben erleben wird. Wir haben entschieden, wie er zu der Seelenaufzeichnung beitragen wird und was unsere Mission ist und dies ist unser Vehikel hier auf diesem Planeten. Das gleiche gilt an allen anderen Orten.

Als Architekt Eures Erlebens könnt Ihr alles entwerfen, was Ihr in diesem Spiegel entwerfen möchtet. Das ist völlig beliebig. Und weil das Bewusstsein von jedem Wesen erhaben ist, kannst Du der Gestalt die eines Lichtwesens geben – und das ist ebenfalls wahr. Wir hoffen, dass dies nicht verwirrend ist. Namaste.

Gast: Das war großartig. Wie immer – sehr dankbar!

Shoshanna: Namaste.

OWS: Sehr gut. Dann sind wir bereit, das Medium freizugeben. Shoshanna, hast Du eine Abschiedsbotschaft?

Shoshanna: Wir werden die Botschaft übermitteln, die Ihr übermittelt, liebe One Who Serves: seid Ihr selbst. Seid das, was Ihr zu sein bestimmt seid – und dann seid es. Namaste.

OWS: Sehr gut. Und wir würden hier sagen: fangt mehr und mehr an, Eure Mission hier ernst zu nehmen.

Schreitet inmitten all dieses Chaos‘ und allem, was vor sich geht, mehr und mehr mit Eurer Mission voran, das Licht zu teilen, das Licht zu verbreiten, die Wahrheit mitzuteilen, die Wahrheit zu verbreiten – bei jedweder Gelegenheit – beginnend mit der Botschaft, die hier von der Aufstiegsenergie übermittelt wurde. Lasst zu, dass sie sich überall ausbreiten kann. Das ist wichtig. Und Ihr werdet das feststellen, während wir hier weiter voranschreiten.

Shanti. Friede sei mit Euch. Seid der Eine.


Gechannelt von James McConnell und JoAnna McConnell [Anm. d. Übers.: Original in englischer Sprache]

www.ancientawakenings.org

german.ancientawakenings.org/

Der Artikel darf in seiner Gesamtheit reproduziert werden, wenn Die Urheberschaft und die Website des Autors klar angegeben sind.

Wenn Ihr Euch „Ancient Awakenings“ anschließen und an den Sonntagstelefonkonferenzen teilnehmen möchtet, besucht bitte die Meetup-Website und tretet dort bei.

www.meetup.com/ancient-awakenings

„Glauben ist Sehen!“

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